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Vollständige Version anzeigen : Islamkritik Islamfeindlichkeit 66 - 74 %



Dr Mittendrin
09.01.2013, 23:38
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/68743540/viele-deutsche-sind-islamfeindlich-und-die-gesellschaft-stoet-sich-nicht-daran--warum-nicht



Was hier in beunruhigenden Beispielen durchschimmert, belegen Studien: Islamfeindlichkeit ist in Deutschland gesellschaftsfähig. Einer repräsentativen Umfrage der Universität Münster aus dem Jahr 2010 zufolge beschreiben 66 Prozent der West- und sogar 74 Prozent der Ostdeutschen ihre persönliche Haltung gegenüber Muslimen als negativ. Nur rund die Hälfte der Befragten meint, alle religiösen Gruppen sollten hierzulande die gleichen Rechte haben. Der umstrittenen Aussage des ehemaligen







Mazyek will “religiösen Rassismus” bestrafen lassen?




Hier, Herr Mazyek, in ihrem sogenannten Heiligen Buch, dem Koran, finden sie genügend religiösen Rassismus.
Suchen sie sich was aus und beginnen sie mit den Betrafen! Ihr Prophet Mohammed war auf diesem Gebiet sehr kompetent!

Los geht´s….

Koran (2:191-193) – “Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.”

Es spricht vieles dafür, dass der textliche Kontext dieses speziellen Absatzes auf einen defensiven Krieg hinweist, auch wenn es im historischen Kontext anders war. Aber es gibt zwei Stellen in diesem Vers die Anlass zur Sorge geben. Die erste ist, dass das Töten von anderen erlaubt ist, wenn „Verführung“ vorliegt (eine Beschreibung die bestenfalls zweifelhaft ist). Die zweite ist, dass der Kampf fortdauern kann bis „die Religion Allah gehört“. Dieses Beispiel von Mohammed klingt nicht beruhigend.

Koran (2:244) – “Und kämpft auf dem Weg Allahs und wisset, daß Allah Allhörend und Allwissend ist..”

Koran (2:216) – “Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.”

Dieser Vers unterstreicht nicht nur, dass Gewalt eine Kunst sein kann, sondern er widerspricht dem Mythos, dass Kampf nur als Selbstverteidigung gedacht gewesen war, denn das Publikum zu dieser Zeit wurde offensichtlich nicht angegriffen. Aus den Hadith wissen wir, dass Mohammed tatsächlich versucht hat sein Volk mit seinen Versen dazu zu motivieren Karawanen auszurauben.

Koran (3:56) – “Was aber die Ungläubigen anbelangt, so werde Ich sie schwer im Diesseits und im Jenseits bestrafen; und sie werden keine Helfer finden.”

Koran (3:151) – “Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter (zur Seite) setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten! “.

Hier wird direkt von Polytheisten gesprochen, aber es werden auch die Christen miteingeschlossen, weil sie an die Dreieinigkeit glauben (d.h. was Mohammed fälschlicherweise als ‚Gefährten die sich für Allah zusammenschließen’ deutet).

Koran (4:74) – “Laßt also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben. ”

Die Märtyrer des Islams sind anders als die frühen Christen, die widerspruchslos zur Schlachtbank geführt wurden. Diese Muslime wurden im Kampf getötet, in ihrem Versuch sich den Tod und die Zerstörung für die Sache Allahs aufzuerlegen. Hier ist die theologische Basis der heutigen Selbstmordattentäter.

Koran (4:76) – ” Die da glauben, kämpfen für Allahs Sache, …”

Koran (4:89) – “Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer,”

Koran (4:95) – “Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben – ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Kämpfenden über die, die daheim bleiben, im Rang um eine Stufe erhöht. Jeden von beiden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Kämpfenden hat Allah vor den Daheimbleibenden durch großen Lohn ausgezeichnet, -”

In diesem Absatz werden die „friedliebenden“ Muslime kritisiert, die sich der Gewalt nicht anschließen, ihnen wird gesagt, dass sie in Allahs Augen viel weniger wert sind. Es zerstört auch den modernen Mythos, dass „Dschihad“ im Koran nicht Heiliger Krieg bedeutet, sondern eher ein spirituelles Streben. Nicht nur wird das arabische Wort in dieser Textpassage benutzt, sondern es wird klar, dass man sich nicht auf irgendetwas Spirituelles bezieht, weil die physisch Behinderten als Ausnahme betrachtet werden. (Die Hadith zeigt den Zusammenhang auf in der Antwort eines blinden Mannes, der protestiert, weil er nicht dazu in der Lage ist am Dschihad teilzunehmen und dies wird in anderen Übersetzungen des Verses auch dargestellt).

Koran (4:104) – “Und lasset nicht nach, die Schar (der Ungläubigen) aufzuspüren. Leidet ihr, so leiden sie gerade so, wie ihr leidet…” Ist es wirklich ein Akt der Selbstverteidigung wenn man einen verletzten und sich zurückziehenden Feind weiterverfolgt?

Koran (5:33) – “Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. ”

Koran (8:12) – “… In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!” Kein vernünftiger Mensch würde dies als Mittel eines spirituellen Strebens ansehen.

Koran (8:15) – “O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigen stoßt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken. (16) Und derjenige, der ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp ab, der lädt wahrlich Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll Dschahannam sein; und schlimm ist das Ende! ”

Koran (8:39) – “Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.”

Aus dem historischen Kontext wissen wir, dass die „Verführung“ die hier angesprochen wird, einfach eine Weigerung der Mekkaner ist Mohammed zu erlauben ihre Stadt zu betreten und die Hadsch auszuführen.

Andere Muslime durften dorthin reisen, aber eben nicht als bewaffnete Truppe, denn Mohammed hatte Mekka den Krieg erklärt bevor er hinausgeworfen wurde. Die Mekkaner handelten als Verteidiger ihrer Religion, denn es war Mohammeds Absicht ihre Götzen zu zerstören und den Islam mit Gewalt einzuführen (was er später dann tat). Daher ist der kritische Teil des Verses zu kämpfen „bis die Religion Allahs ist“. Nach Ibn Ishaq (324) rechtfertigte Mohammed seine Gewalt weiterhin indem er erklärte dass „Allah keine Konkurrenten haben darf“.

Koran (8:57) – “Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.”

Koran (8:59-60) – “Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen. Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen. ”

Koran (9:5) – “Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig ; ”

Nach diesen Versen ist es man am sichersten vor muslimischer Gewalt, wenn man zum Islam konvertiert. Das Gebet (salat) und die Armensteuer (zakat) sind Bestandteile der Fünf Säulen der Religion.

Koran (9:14) – “Bekämpft sie; so wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und demütigen…”

Koran (9:20) – “Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.” Das „glauben“ hier ist der Dschihad.

Koran (9:29) – “Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten. ”

„Jene, die die Schrift erhalten haben“ bezieht sich auf Christen und Juden. Dies war eine der letzten „Offenbarungen“ von Allah und setzte eine hartnäckige militärische Ausdehnung in Gang, in der Mohammeds Gefährten es schafften zwei Drittel der christlichen Welt in genau den nächsten 100 Jahren zu erobern. Der Islam hat als Ziel alle anderen Völker und Glauben zu dominieren.

Koran (9:30) – “Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet! ”

Koran (9:38-39) – “O ihr, die ihr glaubt, was ist mit euch, daß ihr euch schwer zur Erde sinken lasset, wenn euch gesagt wird: “”Zieht aus auf Allahs Weg”"? Würdet ihr euch denn mit dem diesseitigen Leben statt mit jenem im Jenseits zufrieden geben? Doch der Genuß des irdischen Lebens ist gar gering, verglichen mit dem des Jenseits. Wenn ihr nicht auszieht, wird Er euch mit schmerzlicher Strafe bestrafen und wird an eurer Stelle ein anderes Volk erwählen, und ihr werdet Ihm gewiß keinen Schaden zufügen. Und Allah hat Macht über alle Dinge. ”

Dies ist eine Warnung an diejenigen, die sich weigern zu kämpfen, dass sie mit der Hölle bestraft werden.

Koran (9:41) – “Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!” Siehe auch den nachfolgenden Vers. (9:42) – “Hätte es sich um einen nahen Gewinn und um eine kurze Reise gehandelt, wären sie dir gewiß gefolgt, doch die schwere Reise schien ihnen zu lang. Und doch werden sie bei Allah schwören: “”Hätten wir es vermocht, wären wir sicherlich mit euch ausgezogen.”" Sie fügen sich selbst Schaden zu; und Allah weiß, daß sie Lügner sind.” ”

Dies widerspricht dem Mythos, dass Muslime nur in Selbstverteidigungsabsicht kämpfen, denn die Wortwahl impliziert, dass Schlachten weit weg von der Heimat geführt werden (in anderen Ländern und auf christlichem Boden, in diesem Fall nach Angaben von Historikern).

Koran (9:73) – “O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist Dschahannam, und schlimm ist das Ende.”

Man entmenschlicht jene, die den Islam ablehnen, indem man die Muslime daran erinnert, dass sie nur Feuerholz für die Hölle sind, dies macht es leichter sie abzuschlachten. Es erklärt auch, warum heute fromme Muslime so wenig Respekt für jene haben, die nicht ihrem Glauben nachgehen.

Koran (9:88) – “Jedoch der Gesandte und die Gläubigen mit ihm, die mit ihrem Gut und mit ihrem Blut kämpfen, sind es, denen Gutes zuteil werden soll; und sie sind es, die Erfolg haben werden.”

Koran (9:111) – “Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung – bindend für Ihn – in der Thora und im Evangelium und im Koran. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.”

Koran (9:123) – “O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.”

Koran (18:65-81) -
Diese Parabel legt den theologischen Grundstock für die Ehrenmorde, bei denen ein Familienmitglied getötet wird, weil es Schande auf die Familie gebracht hat, entweder durch Apostasie oder eine angenommene moralische Indiskretion. Die Geschichten die man weder in einer jüdischen noch in einer christlichen Quelle finden kann erzählt von Moses, der einen Mann mit „speziellem Wissen“ trifft, der Dinge tut, die scheinbar keinen Sinn machen, oberflächlich betrachtet, die aber dann durch eine spätere Rechtfertigung erklärt werden.

Eine solche Aktion ist der Mord an einem Jugendlichen ohne erkennbaren Grund (74). Aber der weise Mann erklärt später dass man fürchtete, der Junge würde seiner Familie „Kummer bereiten“ durch „Ungehorsam und Undankbarkeit“. Er wurde getötet so dass Allah ihnen einen ‚besseren’ bieten konnte.

Koran (21:44) – “Nein, Wir ließen diese und ihre Väter leben, bis das Leben ihnen lang wurde. Sehen sie denn nicht, daß Wir über das Land kommen und es an seinen Enden schmälern? Können sie denn siegen?”

Koran (25:52) – “So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit ihm (dem Koran) in großem Eifer gegen sie…” „Eifern gegen sie“ ist der Dschihad – offensichtlich nicht in einem persönlichen Kontext. Es ist auch wichtig herauszustellen, dass dies ein mekkanischer Vers ist.

Koran (33:60-62) – “Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche Gerüchte in der Stadt verbreiten, nicht (von ihrem Tun) ablassen, dann werden Wir dich sicher gegen sie anspornen, dann werden sie nur noch für kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden. So geschah der Wille Allahs im Falle derer, die vordem hingingen; und du wirst in Allahs Willen nie einen Wandel finden. ”

Diese Textpassage sanktioniert das Abschlachten auch (übersetzt als „gnadenlos“ und „schrecklicher Mord“ in anderen Übersetzungen) gegen drei Gruppen: Heuchler (Muslime die sich weigern „den Kampf in der Art Allahs zu führen (3:167) und daher nicht so handeln wie es Muslime tun sollten), jene mit „erkrankten Herzen“

(dies umfasst Juden und Christen 5:51-52) und „Unheilverkünder“ oder „Anstifter“ die diejenigen umfassen, die sich einfach gegen den Islam aussprechen, nach den Biographien Mohammeds. Es ist wichtig festzuhalten, dass die Opfer von den Muslimen aussortiert werden, was im Prinzip das ist was die heutigen Terroristen tun,. Wenn sich diese Textpassage nur auf die Stadt Medina beziehen soll, dann ist es unklar warum Allahs ewige Worte an die muslimischen Generationen gerichtet sind.

Koran (47:3-4) – “Dies (ist deshalb so), weil jene, die ungläubig sind, dem Trügerischen folgen, und weil diejenigen, die gläubig sind, der Wahrheit ihres Herrn folgen. So beschreibt Allah den Menschen ihre Lage. Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, …”

Diejenigen, die Allah zurückweisen, müssen in einem Kampf unterworfen werden. Der Vers setzt sich fort und sagt, dass der einzige Grund, dass Allah die schmutzige Arbeit nicht selber macht der ist, um den Glauben seiner Muslime zu testen. Diejenigen, die töten haben den Test bestanden.

“Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen. ”

Koran (47:35) – “So lasset (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.,”

Dieser sehr wichtige Vers bestätigt dass die Religion des Friedens der breiten Gesellschaft keinen Frieden garantiert bis die islamische Herrschaft eingerichtet wurde.

Koran (48:17) – “Kein Tadel trifft den Blinden, noch trifft ein Tadel den Gehbehinderten, noch trifft ein Tadel den Kranken. Und den, der Allah und Seinem Gesandten gehorcht, wird Er in Gärten führen, durch die Bäche fließen; doch den, der (Ihm) den Rücken kehrt, wird Er mit schmerzlicher Strafe bestrafen.”

Apologeten heutzutage behaupten, dass Dschihad ‚spirituelles Streben’ bedeute. Wenn das so ist warum sind dann die Blinden, Lahmen und Kranken ausgenommen?

Koran (48:29) – “Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.”

Im Islam geht es nicht darum alle gleich zu behandeln. Es gibt zwei deutlich verschiedene Ebenen die angewendet werden, die auf dem religiösen Status beruhen.

Koran (61:4) – “Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, (in eine Schlachtordnung) gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk. ” Die Religion des Friedens, fürwahr! Gefolgt von (61:9): “Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.”

Koran (61:10-12) – “O ihr, die ihr glaubt, soll Ich euch (den Weg) zu einem Handel weisen, der euch vor qualvoller Strafe retten wird? Ihr sollt an Allah und an Seinen Gesandten glauben und euch für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut eifrig einsetzen. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet. Er wird euch eure Sünden vergeben und euch in Gärten führen, durch die Bäche fließen, und in gute Wohnungen in den Gärten von Eden. Das ist die große Glückseligkeit.”

Dieser Vers wurde in einer Schlacht offenbart. Er benutzt das arabische Wort Dschihad.

Koran (66:9) – “O Prophet! Bekämpfe die Ungläubigen und die Heuchler, und sei streng gegen sie. Ihre Herberge wird Dschahannam sein, und dies ist ein schlimmes Ende! ”

Der Stamm des Wortes „Dschihad“ wird auch hier wieder benutzt. Der Kontext ist ganz klar der Heilige Krieg und die Reichweite der Gewalt ist so weit ausgedehnt, dass „Heuchler“ mit einbezogen werden – jene die sich selbst Muslime nennen aber nicht wie sie handeln.

Aus den Hadith:

Bukhari (52:177) – Allahs Apostel sagte, „Die Stunde wird nicht feststehen bis du gegen die Juden kämpfen wirst und der Stein hinter dem sich ein Jude versteckt wird sagen: „Oh Muslim! Da versteckt sich ein Jude hinter mir, töte ihn.“

Bukhari (52:256) – Der Prophet … wurde gefragt, ob es erlaubt sei die heidnischen Krieger in der Nacht anzugreifen auf die Gefahr hin, dass Kinder und Frauen der Gefahr ausgesetzt werden. Der Prophet antwortete, „Sie (i.e. Frauen und Kinder) sind von ihnen (i.e. den Heiden).“

In diesem Befehl legt Mohammed fest, dass es erlaubt ist Nicht-Kombattanten des Krieges zu töten, wenn man sich in dem Prozess des Tötens eines vermeintlichen Feindes befindet. Dies bietet die Rechtfertigung für viele islamische terroristische Bombenattentate.

Bukhari (52:220) – Allahs Apostel sagte … ‚Ich wurde durch Terror siegreich!

Abu Dawud (14:2526) – Der Prophet (Friede sei mit ihm) sagte: Drei Dinge sind die Wurzel des Glaubens: zurückzuschrecken vor (dem Töten) eines Menschen der ausruft, „Es gibt keinen Gott außer Allah“ und ihn nicht zum Ungläubigen zu erklären was er auch immer für Sünden beichtet, und ihn nicht vom Islam zu exkommunizieren für seine taten; und der Dschihad wird immer weiter praktiziert seit dem Tag als Allah mich als Propheten sandte bis zu dem Tag an dem das letzte Mitglied meiner Gemeinschaft den Kampf gegen den Dajjal (Antichrist) kämpfen wird.

Abu Dawud (14:2527) – Der Prophet sagte: Auf dem Weg Allahs zu streben (Dschihad) ist vorherrschend für dich, unter jedem Herrscher, ob er fromm ist oder nicht.

Muslim (1:33) – Der Bote Allahs sagte: Mir wurde befohlen gegen Menschen zu kämpfen bis sie schwören dass es keinen Gott gibt außer Allah, dass Mohammed der Bote Allahs ist.

Bukhari (8:387) – Allahs Apostel sagte: „Mir wurde befohlen die Menschen zu bekämpfen bis sie sagen: ‚Niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Allah.’

Muslim (1:149) – „Abu Dharr berichtete: Ich sagte: Bote Allahs, welche der Taten ist die beste? Er (der Heilige Prophet) antwortete: Der Glaube an Allah und den Dschihad in Seiner Sache…“

Muslim (20:4645) – “… Er (der Bote Allahs) tat es und sagte: Es gibt eine andere Tat die die Position eines Mannes im Paradies erhebt auf einen Grad von einhundert (höher), und die Erhöhung zwischen einem Grad und dem anderen ist gleich zur Höhe des Himmels von der Erde. Er (Abu Sa’id) sagte: Was ist die Tat? Er antwortete: Dschihad ist der Weg Allahs! Dschihad ist der Weg Allahs!“

Muslim (20:4696) – “Der Bote Allahs (Friede sei mit ihm) sagte: ‚Einer der starb aber den Weg zu Allah nicht gefunden hat, oder keinen Wunsch (oder Bestimmung) ausgedrückt hat für den Dschihad starb den Tod des Heuchlers.’“

Muslim (19:4321-4323) – Drei separate Hadith in denen Mohammed die Schultern zuckt, dass unschuldige Kinder von seinen Männern im Kampf gegen Ungläubige getötet werden im Verlauf eines Überfalls. Seine Antwort: „Sie sind von ihnen (er meint den Feind).“

Tabari 7:97 Am Morgen nach dem Mord an Ashraf erklärte der Prophet, „Töte jeden Juden der unter deine Macht fällt.“ Ashraf war ein Dichter, getötet von Mohammeds Männern, denn er hatte den Islam beleidigt.

Hier erweitert Mohammed die Bandbreite seines Befehls zu töten. Ein unschuldiger jüdischer Geschäftsmann wurde dann von seinem muslimischen Partner abgeschlachtet, einfach weil er kein Muslim war.

Tabari 9:69 „Die Ungläubigen zu töten ist für uns nur eine kleine Angelegenheit“ Die Worte Mohammeds, des Propheten des Islam.

Ibn Ishaq: 327 – „Allah sagte, ‚Ein Prophet muss abschlachten bevor er Gefangene macht. Ein abgeschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Mohammed, du erfühlst das Verlangen dieser Welt, seine Güter und was die freigekauften Gefangenen erbringen. Aber Allah wünscht sie zu töten, um seine Religion zu manifestieren.’“

Ibn Ishaq: 990 – Damit nicht jemand denkt, dass das Abhacken von Jemandes Kopf während er schreit ‚Allah ist mächtig!’ eine moderne Sitte ist, gibt es hier einen Beweis eben dieser Praxis unter Mohammed, der dem zuzustimmen scheint.

Ibn Ishaq: 992 – „Kämpft gegen jeden in der Art Allahs und töte jene die nicht an Allah glauben.“ Mohammeds Anweisungen an seine Männer vor einem militärischen Überfall.

Wie wir sie mittlerweile kennen, werden sie sagen, die Verse sind falsch übersetzt, die Verse sind aus dem Zusammenhang gerissen, den Koran kann man nur auf arbisch lesen, Islam heißt Frieden, das hat nichts mit dem Islam zu tun, und so weiter blablabla. Es glaubt ihnen keiner ein Wort mehr!

Dann hat wohl die Ummah, zu der sie gehören, die Verse seit Jahrhunderten falsch verstanden…..lesen sie weiter…..

Herr Mazyek, hier sind all die Schlachten aufeglistet, basierend auf ihrem Koran und ihrer friedlichen Religion.

632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach seinem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

(Kloster von Schakka, Hauran, Syrien, aufgegeben im 7. oder 8. Jahrhundert)

636 n.Chr. (463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

645 n.Chr. (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650 n.Chr. (449 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652 n.Chr. (447 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

667 n.Chr. (432 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674 n.Chr. (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

700 n.Chr. (399 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

710 n.Chr. (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.

Dhimmitude und Schutzgelderpressung

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

? Schriftverfälschung im Koran

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.

713 n.Chr. (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180 000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.
Konstantinopel (heute: Istanbul) wurde von Griechen um 660 v.Chr. als Byzantion gegründet und 326 n.Chr. in Konstantinopel umbenannt. In der Spätantike und im Mittelalter war Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reichs. Militärisch galt Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar und wurde als die stärkste Festung der Welt betrachtet. Die Araber belagerten Konstantinopel insgesamt drei Mal: von 668 n.Chr. bis 669 n.Chr., von 674 n.Chr. bis 678 n.Chr. und schließlich von 717 n.Chr. bis 718 n.Chr. Alle drei Belagerungen scheiterten. Vor allem die letzte Belagerung war für die muslimischen Angreifer verheerend, da die arabische Flotte, fast 1.800 Schiffe, nahezu vollständig zerstört wurde. Die Seeherrschaft im Mittelmeer war damit beendet. Historiker gehen davon aus, daß 130.000 bis 170.000 Araber bei der Belagerung ihr Leben verloren. Von diesem Rückschlag konnten sich die Araber jahrzehntelang nicht erholen. Die islamische Expansion in Richtung Europa wurde durch die erfolgreiche Verteidigung Konstantinopels aufgehalten und war daher von außerordentlich wichtiger geschichtlicher Bedeutung. Es wird vermutet, daß im Falle des Sieges der arabischen Angreifer der Weg des Islam ins Herz des christlichen Europas frei gewesen wäre.

Vollkommen unverhofft für Kaiser Leo III. kommt (der bulgarische) Khan Tervel mit 30.000 Panzerreitern den Byzantinern zur Hilfe. Die Araber stellen sich den Bulgaren jedoch nicht zum offenen Kampf.

718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.

Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.
Dem Sieg Khan Tervels kommt ähnliche Bedeutung zu, wie Karl Martells Sieg bei Tours & Potiers 14 Jahre später. Während dem fränkische Hausmeier und seinen 7000 Kämpfern lediglich 6000 Araber gegenüberstehen sollten, hatte es Khan Tervel, als Herrscher seines noch nicht einmal christianisierten Reiches mit 180.000 Gegnern zu tun. Zum Dank für die Rettung von Byzanz wird Khan Tervel von Kaiser Justinian II. der Titel „Kessar“ verliehen.

Mit dem einzigartigen Felsenrelief des “Reiters von Madara“ wurde Khan Tervel ein Denkmal gesetzt (heute UNESCO Weltkulturerbe).

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.

731 n.Chr. (368 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.

732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

Karl Martell in der Schlacht von Poitiers

Historiengemälde von Carl von Scheuben zwischen 1834 und 1837

735 n.Chr. (364 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.

751 n.Chr. (348 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.

810 n.Chr. (289 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.

831 n.Chr. (268 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.

832 n.Chr. (267 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.

835 n.Chr. (264 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.

838 n.Chr. (261 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.

840 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.

840 – 847 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.

846 n.Chr. (253 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Weitere arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung sofern gefangen versklavt.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.

851 – 852 n.Chr. (248 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.

856 n.Chr. (243 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.

859 n.Chr. (240 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.

868 n.Chr. (231 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.

870 n.Chr. (229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.

878 n.Chr. (221 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.

880 n.Chr. (219 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.

882 n.Chr. (217 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.

888 n.Chr. (211 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.

902 n.Chr. (197 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.

911 n.Chr. (188 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.

918 n.Chr. (181 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.

920 n.Chr. (179 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.

934 n.Chr. (165 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

935 n.Chr. (164 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

939 n.Chr. (160 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.

942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.

942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

952 – 960 n.Chr. (147 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.

942 – 965 n.Chr. (137 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.

906 – 972 n.Chr. (101 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern die Provence.

964 n.Chr. (130 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.

979 – 988 n.Chr. (115 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sebük Tegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.

997 – 1029 n.Chr. (97 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.

1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.

1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua wird von Arabern erobert und geplündert.

1004 n.Chr. (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.

1009 n.Chr. (85 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

1018 n.Chr. (76 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1025 n.Chr. (74 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1070 n.Chr. (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

1071 n. Chr. (28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.

1194 n.Chr. (5 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.

1095 n. Chr. (4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.

1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.

1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.

1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.

1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.

1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.

1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.

1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.

1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.

1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsislamisierung oder Sklaverei.

1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses muslimischen Usurpators.

1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten Istanbuls.

Verkauf einer christlichen Familie in Istanbul, 16. Jahrhundert

1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.

1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.

1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.

1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).

1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.

1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.

1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.

1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.

1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.

1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.

1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.

1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.

1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.

1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei lebendigem Leib verbrannt.

1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore (County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.

1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.

1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.

1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und sogar Isländer.

1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.

1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.

1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.

1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.

1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.

1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.

1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.

1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).

1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, der ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.

1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.

1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.

1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.

1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.

1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.

1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet, unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.

… ad infinitum

Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge durch jihad vernichtet. Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht. jihad zerstörte den ganzen Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um. Die Bezwingung des Buddhismus ist das praktische Resultat von Pazifismus.

In der Zeit seiner Existenz hat der Islam mehr als 1 Mio. Europäer versklavt und verkauft, mehr als 2 Millionen kamen dabei zu Tode. Islamische Sklavenhändler verkauften bis zu 12 Millionen Afrikaner gen Westen (Nord und Südamerika) und weitere 18 Millionen verschleppten sie in die islamischen Kernlande. Auf einen Sklaven kamen dabei im Durchschnitt 3 Verluste (Tote!). Was die Zahl afrikanischer Opfer des Islam auf bis zu 120 Millionen anschwellen lässt. In Afrika fielen demnach während der letzten 1400 Jahren über 120 Millionen Christen und Animisten dem jihad zum Opfer.

Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam. …

Von den Millionen Muslimen die ihrer eigenen Ideologie zum Opfer fielen gar nicht zu reden. Die Kriege zischen den einzelnen Fraktionen des Islam(Faschismus) füllen ganze Bibliotheken und sind beredte „Meisterwerke“ menschlicher Abscheulichkeiten (Steinigung, Pfählen, Verbrennen, Verstümmeln, langsames Erdrosseln etc etc etc)

derRevisor
09.01.2013, 23:42
Ich weiß nicht genau was die von uns wollen?

Muselabneigung resultiert i.d.R. aus Erfahrungen und da hat der Großteil der Deustchen eben sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das liegt aber nicht daran, dass Deutsche "religiösen Rassismus" praktizieren, sondern daran, dass die Musel "religiösen Rassismus" praktizieren. Hier wird doch das Opfer zum Täter gemacht.

Dieser Mazyek scheint mir unter extremst gestörter Wahrnehmung zu leiden, oder er hat mit Musels privat einfach nichts zu tun. Was für ein Vollpfosten.

Dr Mittendrin
09.01.2013, 23:44
Ich weiß nicht genau was die von uns wollen?

Muselabneigung resultiert i.d.R. aus Erfahrungen und da hat der Großteil der Deustchen eben sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das liegt aber nicht daran, dass Deutsche "religiösen Rassismus" praktizieren, sondern daran, dass die Musel "religiösen Rassismus" praktizieren. Hier wird doch das Opfer zum Täter gemacht.

Dieser Mazyek scheint mir unter extremst gestörter Wahrnehmung zu leiden, oder er hat mit Musels privat einfach nichts zu tun. Was für ein Vollpfosten.

Aktion......Reaktion.

-jmw-
10.01.2013, 10:54
Ich glaube, eine Definition von "Islamfeindlichkeit", die zwei Drittel bzw. drei Viertel aller West- bzw. Ostdeutschen erfasst, ist keine sinnvolle Definition.
Denn die meisten Deutschen haben ja nix gegen einen friedlich und still ausgelebten Islam, sondern haben etwas gegen orientalische Banden, messernde Familienangehörige und grosskotzige muslimische Verbandsvertreter.

Dr Mittendrin
10.01.2013, 12:02
Ich glaube, eine Definition von "Islamfeindlichkeit", die zwei Drittel bzw. drei Viertel aller West- bzw. Ostdeutschen erfasst, ist keine sinnvolle Definition.
Denn die meisten Deutschen haben ja nix gegen einen friedlich und still ausgelebten Islam, sondern haben etwas gegen orientalische Banden, messernde Familienangehörige und grosskotzige muslimische Verbandsvertreter.

Na ja du musst schon mehr nennen. Inzucht, Zwangsheiraten, Sportunterricht und viele Extrawürste.

Felix Krull
10.01.2013, 12:16
Ich glaube, eine Definition von "Islamfeindlichkeit", die zwei Drittel bzw. drei Viertel aller West- bzw. Ostdeutschen erfasst, ist keine sinnvolle Definition.
Denn die meisten Deutschen haben ja nix gegen einen friedlich und still ausgelebten Islam, sondern haben etwas gegen orientalische Banden, messernde Familienangehörige und grosskotzige muslimische Verbandsvertreter.

Die haben auch etwas dagegen, daß sie sich in ihren eigenen Städten bzw. Stadtteilen teilweise schon selbst wie Ausländer vorkommen. Gleichzeitig verfügen "Einwanderer" über kämpferische Lobbies und Verbände, während den Sorgen und Nöten der Eingeborenen schon lange kein deutscher Politiker mehr zuhört. Im Gegenteil, wer sich beschwert oder Bedenken vorträgt, der wird sofort als Rassist und noch Schlimmeres verunglimpft.

Der Islamfrust ist in Wahrheit ein Überfremdungsfrust.

Dr Mittendrin
10.01.2013, 12:39
Die haben auch etwas dagegen, daß sie sich in ihren eigenen Städten bzw. Stadtteilen teilweise schon selbst wie Ausländer vorkommen. Gleichzeitig verfügen "Einwanderer" über kämpferische Lobbies und Verbände, während den Sorgen und Nöten der Eingeborenen schon lange kein deutscher Politiker mehr zuhört. Im Gegenteil, wer sich beschwert oder Bedenken vorträgt, der wird sofort als Rassist und noch Schlimmeres verunglimpft.

Der Islamfrust ist in Wahrheit ein Überfremdungsfrust.

Gleichzeitig, merken immer mehr, dass Zuwanderung die Kommunen überfordert und Leistungen eingespart werden.

Sterntaler
10.01.2013, 12:44
Verhaften und ausweisen. Falls der BRD Papiere hat wegnehmen, wegen Verdacht terroristischer Vorbereitungen gegen die Deutschen. Aktion dauert maximal 1 Stunde.

Felix Krull
10.01.2013, 12:51
Verhaften und ausweisen. Falls der BRD Papiere hat wegnehmen, wegen Verdacht terroristischer Vorbereitungen gegen die Deutschen. Aktion dauert maximal 1 Stunde.

Und wovon träumst Du Nachts?

Chronos
10.01.2013, 12:53
Die haben auch etwas dagegen, daß sie sich in ihren eigenen Städten bzw. Stadtteilen teilweise schon selbst wie Ausländer vorkommen. Gleichzeitig verfügen "Einwanderer" über kämpferische Lobbies und Verbände, während den Sorgen und Nöten der Eingeborenen schon lange kein deutscher Politiker mehr zuhört. Im Gegenteil, wer sich beschwert oder Bedenken vorträgt, der wird sofort als Rassist und noch Schlimmeres verunglimpft.

Der Islamfrust ist in Wahrheit ein Überfremdungsfrust.

:dg:

Es geht doch schon lange mehr nur um den Islam, den angeblich einige Angehörige friedlich vor sich hin leben wollen. Das ist nur eine kindische Mär!

In Wirklichkeit ist es die übelste Kombination, die jemals in der Menschheitsgeschichte zustande kam. Eine auf Gewalttätigkeit basierende, faschistoide "Religion" von Wüstenfuzzis, nach Europa geschleppt von bisher rund 50 Millionen rückständigen Hinterwäldlern, die noch in steinzeitlichen Familienclans und Verhaltensmustern denken und handeln.

Die Religion dient als Ausrede für impertinente Frechheit und Anmaßung. Pest und Cholera auf einmal.

Sterntaler
10.01.2013, 12:53
Und wovon träumst Du Nachts?

von vielen schönen Dingen, :top:

Felix Krull
10.01.2013, 12:58
Gleichzeitig, merken immer mehr, dass Zuwanderung die Kommunen überfordert und Leistungen eingespart werden.

Der eigentliche Witz an der Sache ist ja, daß solche Studien in Wirklichkeit gezielt angestellt werden, damit über das eigentliche Problem nicht gesprochen wird bzw. werden muß. So werden Frust, Wut und Ohnmacht der Deutschen Aufgrund der Überfremdung in eine "Islamfeindlichkeit" umgedeutet, was es bequem ermöglicht das tatsächliche Problem nicht einmal benennen zu müssen. Hätten wir in der BRD nämlich 10 Millionen christliche Neger, dann wären die Probleme dieselben, nur müßten die Gutmenschen daß dann auch aussprechen, statt es elegant hinter dem Vorhang der "Islamfeindlichkeit" verschwinden zu lassen.

Cleopatra
10.01.2013, 13:05
Der Islamfrust ist in Wahrheit ein Überfremdungsfrust.
Aus einem Forum ein Leserbeitrag:


Die Folgen gutmennschlicher Politik kann man sich am Besten mit einem kleinen Experiment am Frühstückstisch verdeutlichen:

-1- Auf einem großen Teller je einen Klecks Senf, Ketchup, Erdbeermarmelade, Pflaumenmus, Rührei, hellen Streichkäse und natürlich dunkle Schokoladensoße (kreative Erweiterungen sind durchaus gewünscht) anordnen.
-2- Dabei auf optisch ansprechende Verteilung achten. Nach Gusto garnieren.
-3- Von jedem Klecks kosten.
-4- Geschmack und Anblick merken
-5- Nun alles zu einem homogenen Brei verrühren
-6- Anblick des Tellers mit dem gemerktem Anblick (-4-) vergleichen
-7- Das nach rot-grünem Rezept bereitete Mahl bis zum letzten Klümpchen in den Rachen schieben und schlucken.

Falls sich danach das Gefühl einstellt, kotzen zu müssen, ist das Experiment gelungen und der Wert von positivem Rassismus wurde verstanden.

Und hier einiges zum Islam und den doofen Christen hierzulange

http://kompakt-nachrichten.de/2013/01/kolumne-der-islam-isser-nu-oder-issers-nicht/

Sterntaler
10.01.2013, 13:07
nur bei 66 - 74 % , da müssen die Kuffnukken aber noch an sich arbeiten. :lach:

fatalist
10.01.2013, 13:29
Ich glaube, eine Definition von "Islamfeindlichkeit", die zwei Drittel bzw. drei Viertel aller West- bzw. Ostdeutschen erfasst, ist keine sinnvolle Definition.
Denn die meisten Deutschen haben ja nix gegen einen friedlich und still ausgelebten Islam, sondern haben etwas gegen orientalische Banden, messernde Familienangehörige und grosskotzige muslimische Verbandsvertreter.

Die meisten Deutschen wollen einfach nur unter Deutschen in Deutschland leben, und keinesfalls zur Minderheit im eigenen Land werden.

Egal, wie "still und friedlich" die Leute hier ihren Islam ausleben: Die haben in Deutschland nichts zu suchen und sind hier nicht erwünscht.


Der eigentliche Witz an der Sache ist ja, daß solche Studien in Wirklichkeit gezielt angestellt werden, damit über das eigentliche Problem nicht gesprochen wird bzw. werden muß. So werden Frust, Wut und Ohnmacht der Deutschen Aufgrund der Überfremdung in eine "Islamfeindlichkeit" umgedeutet, was es bequem ermöglicht das tatsächliche Problem nicht einmal benennen zu müssen. Hätten wir in der BRD nämlich 10 Millionen christliche Neger, dann wären die Probleme dieselben, nur müßten die Gutmenschen daß dann auch aussprechen, statt es elegant hinter dem Vorhang der "Islamfeindlichkeit" verschwinden zu lassen.

:appl:

Die Idioten erkennt man zuverlässig daran, dass sie behaupten, dass der Islam das Problem wäre.
Das Problem ist die Massenmigration von Leuten, die nicht zu uns passen. Ob Hinus, Christenneger oder Moslems: Wir wollen die hier nicht.

Sprecher
10.01.2013, 13:33
Hätten wir in der BRD nämlich 10 Millionen christliche Neger, dann wären die Probleme dieselben, nur müßten die Gutmenschen daß dann auch aussprechen, statt es elegant hinter dem Vorhang der "Islamfeindlichkeit" verschwinden zu lassen.

Das größte Problem hätten dann die PI-Trottel, weil sie ihre Abneigung gegen Überfremdung nicht feige hinter "Islamkritik" verstecken könnten. Und mit Israelfahnen gegen Neger und Zigeuner demonstrieren dürfte noch lächerlicher rüberkommen als bei Anti-Moschee-Demos.

Dr Mittendrin
10.01.2013, 13:38
Das größte Problem hätten dann die PI-Trottel, weil sie ihre Abneigung gegen Überfremdung nicht feige hinter "Islamkritik" verstecken könnten. Und mit Israelfahnen gegen Neger und Zigeuner demonstrieren dürfte noch lächerlicher rüberkommen als bei Anti-Moschee-Demos.


Du musst doch mal kapieren, dass z B Mayzek tobt, weil Islamkritik mit unseren Gesetzen nicht angreifbar ist.

Mit Wilders in Holland passiert wenigsten was , hier aber Nullkommanull.

90 % der Überfremdung ist eben islamisch.

Felix Krull
10.01.2013, 13:53
Die Idioten erkennt man zuverlässig daran, dass sie behaupten, dass der Islam das Problem wäre.
Das Problem ist die Massenmigration von Leuten, die nicht zu uns passen. Ob Hinus, Christenneger oder Moslems: Wir wollen die hier nicht.

Das eigentliche Problem ist das Ausmaß der Überfremdung.

Auch wenn ich mir damit bei den Nationalen, zu denen ich mich schließlich selbst zähle, nicht viele Freunde machen werde. Aber die bloße Präsenz von ein paar Zehntausend oder Hunderttausend Türken, die sich selbst als kemalistisch, europäisch und modern verstehen, und die hier ihren Islam unter einem gewissen Integrationsdruck innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ausleben würden, gäbe es all diese Probleme gar nicht.

Die Reaktion der fast blinden Wut gegen die Ausländerei - auch bei mir - stammt vielmehr daher, daß über unser Land ein wahrer Tsunami der Zuwanderung und Überfremdung hereingebrochen ist. Von außen kommt in immer kürzerer Zeit viel mehr, als hier menschlich in ermeßbaren Zeiträumen vernünftig integriert werden kann.

Es sind einfach Zuviele, in zu kurzer Zeit. Und anders als die Ruhrpolen und Hugenotten sind sie nicht nur zahlenmäßig komplett überproportional vertreten, sie sind obendrein oftmals total kulturfremd.

Damit muß endlich Schluß sein. Aus, Ende. Oder es passiert früher oder später etwas.

fatalist
10.01.2013, 14:05
Das eigentliche Problem ist das Ausmaß der Überfremdung.
So ist es. Deshalb schrieb ich von Massenmigration kulturell Inkompatibler Leute.

PS: Israelfahnen bei deutschen Parteien sind an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

-jmw-
10.01.2013, 16:41
Die haben auch etwas dagegen, daß sie sich in ihren eigenen Städten bzw. Stadtteilen teilweise schon selbst wie Ausländer vorkommen. Gleichzeitig verfügen "Einwanderer" über kämpferische Lobbies und Verbände, während den Sorgen und Nöten der Eingeborenen schon lange kein deutscher Politiker mehr zuhört. Im Gegenteil, wer sich beschwert oder Bedenken vorträgt, der wird sofort als Rassist und noch Schlimmeres verunglimpft.

Der Islamfrust ist in Wahrheit ein Überfremdungsfrust.
Eben, der "friedlich und still ausgelebte Islam" ist es nicht, gegen den die Deutschen was hätten.
Wären die hiesigen Muslime nicht mehrheitlich Orientalen, sondern durch irgendeinen historischen Zufall mehrheitlich Deutsche, sähen die Probleme, die wir hätten, wohl deutlich anders aus, wären zu einem nicht unerheblichen Teil nichtmal welche, weil diese Leute eben "unsere" Muslime wären und auch nicht ungewöhnlicher als ein jüdischer Nachbar in Hamburg oder ein Lutheraner auf'm Dorf im Bayerischen Wald.

Viele Leute werden eben ungemein "rassistisch", wenn es auf einmal um ihren Alltag geht!
Das ist schade für die "Opfer", aber leider nicht zu ändern und ausserdem derzeit unsere beste Hoffnung.

-jmw-
10.01.2013, 16:43
Na ja du musst schon mehr nennen. Inzucht, Zwangsheiraten, Sportunterricht und viele Extrawürste.
Ich wollte mit meiner Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Und, ja, in der Tat, Extrawürste aller Art und aus mitteleuropäischer Sicht abseitige Gewohnheiten empfinden sehr viele als recht (ver-)störend.
Wobei letztere weniger mit dem Islam/Orient zu tun haben, Afrikaner und Inder können auch recht merkwürdig sein. :)

Felix Krull
10.01.2013, 16:49
Eben, der "friedlich und still ausgelebte Islam" ist es nicht, gegen den die Deutschen was hätten.
Wären die hiesigen Muslime nicht mehrheitlich Orientalen, sondern durch irgendeinen historischen Zufall mehrheitlich Deutsche, sähen die Probleme, die wir hätten, wohl deutlich anders aus, wären zu einem nicht unerheblichen Teil nichtmal welche, weil diese Leute eben "unsere" Muslime wären und auch nicht ungewöhnlicher als ein jüdischer Nachbar in Hamburg oder ein Lutheraner auf'm Dorf im Bayerischen Wald.

Viele Leute werden eben ungemein "rassistisch", wenn es auf einmal um ihren Alltag geht!
Das ist schade für die "Opfer", aber leider nicht zu ändern und ausserdem derzeit unsere beste Hoffnung.

Die Rassisten sind die Moslems, die ihren Islam gemäß einer religiös motivierten Verdrängungslogik ausleben.

Kritik der Kritik der Islamkritik (Sezession, 9.1.2013) (http://nullrefer.com/?http://www.sezession.de/35614/kritik-der-kritik-der-islamkritik.html)

-jmw-
10.01.2013, 16:51
Die meisten Deutschen wollen einfach nur unter Deutschen in Deutschland leben, und keinesfalls zur Minderheit im eigenen Land werden.

Egal, wie "still und friedlich" die Leute hier ihren Islam ausleben: Die haben in Deutschland nichts zu suchen und sind hier nicht erwünscht.
Die meisten Deutschen wollen wohl das, was Menschen meist wollen: Dass sich an ihrem Alltag nicht ungebeten was ändert.
Daher die teilweise krasse Ignoranz betreffend Immigrations- und Integrationsproblematiken;
daher auch der (endlich und zum Glück!) steigende Unwille, mit den tatsächlich dann doch stattfindenden Veränderungen sich abzufinden;
daher übrigens m.E. auch die häufig anzutreffende Position des "Raus mit den Brüdern!", damit verknüpft die Hoffnung auf eine Rückkehr zum status quo ante.

-jmw-
10.01.2013, 16:53
Die Rassisten sind die Moslems, die ihren Islam gemäß einer religiös motivierten Verdrängungslogik ausleben.

http://www.sezession.de/35614/kritik-der-kritik-der-islamkritik.html]Kritik (http://nullrefer.com/?[url) der Kritik der Islamkritik (Sezession, 9.1.2013)[/url]
Es hat einen guten Grund, dass ich "rassistisch" oben in "" setzte!

Anne Bonny
10.01.2013, 16:58
Ich wollte mit meiner Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Und, ja, in der Tat, Extrawürste aller Art und aus mitteleuropäischer Sicht abseitige Gewohnheiten empfinden sehr viele als recht (ver-)störend.
Wobei letztere weniger mit dem Islam/Orient zu tun haben, Afrikaner und Inder können auch recht merkwürdig sein. :)

Ja, da gift et een, de snackt Plattdütsch.

PS: Mit tausend Freuden wurde ich unsere frommen Mohammedaner gegen fromme christliche Neger eintauschen!

Rolf1973
10.01.2013, 17:16
Danke für die umfangreiche Aufstellung. Da können die ollen Konquistadoren, Kommunisten, Nazis etc. nicht mithalten,
diese erbärmlichen Stümper:-(. Das ist mal eine eindrucksvolle Aneinanderreihung von Genoziden. Und das alles ohne
Nuklearwaffen, Flugzeugträger, Panzerdivisionen,.......Respekt!

-jmw-
10.01.2013, 17:26
Ja, da gift et een, de snackt Plattdütsch.
Den habe ich neulich im TV gesehen, da fuhr er durch Australien.
Scheint 'n netter Kerl zu sein.


PS: Mit tausend Freuden wurde ich unsere frommen Mohammedaner gegen fromme christliche Neger eintauschen!
Ach, naja...
Weisste, wie lange das dauern würd, die alle rauszumendeln?
Orientalen sind wenigstens Europide!

Anne Bonny
10.01.2013, 17:56
Den habe ich neulich im TV gesehen, da fuhr er durch Australien.
Scheint 'n netter Kerl zu sein.


Ach, naja...
Weisste, wie lange das dauern würd, die alle rauszumendeln?
Orientalen sind wenigstens Europide!

Ich mit meiner schneeweißen Haut hätte gar nichts gegen einen schwarzen Opapa. Ich könnte die Sonnenbank (die ich eh nicht vertrage) sparen.

-jmw-
10.01.2013, 18:09
Ich mit meiner schneeweißen Haut hätte gar nichts gegen einen schwarzen Opapa. Ich könnte die Sonnenbank (die ich eh nicht vertrage) sparen.
Ja, dann kann ich Dir leider auch nicht mehr helfen. (:D)

rooming
10.01.2013, 19:35
Einen wichtigen Punkt nicht zu vergessen: Sure 5 Vers 52/Al Mae'dah: " O die ihr glaubt! Nehmet euch nicht die Juden und Christen zu Freunden. Sie sind freund gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg."

Nun ist es ja so, dass eine Reihe von Qur'an Übersetzungen in den westlichen Buchläden oder zu bestellen sind, deren Inhalte aus englischen Übersetzungen kommen. Dort ist der Tenor abgemildert. Ein Beispiel: Al Djazeera oder Al Arabi TV bringt eine englishsprachige Fassung ihres Programms, das sich wesentlich von der arabischen fassung unterscheidet. Während das Englische programm moderat und fast liberal wiedergegeben wird, wirdim arabischen original Front bezogen, wobei es immer um die gleichen Feindplazierungen geht: 1. Feind, wie bei den Nazis, die Juden, klar, wer sonst kann an den Problemen der Araber schuld sein, wenn die Juden schon an den Problemen der Nazis schuld sind.
2. Die USA, klar als die rechte Hand von Israel muss die USA schuldig sein. Beispielsweise hat mit sich jahrelang darüber unterhalten(in beiden TV-Stationen) ob nicht die Möglichkeit bestünde, dass Israel und die USA den Tsunam,i von Dezember 2004 verursacht haben könnten , weil die meisten Tote Muslime waren. Das ist bei den nazis auch so. Die unterhalten sich nur über die Weltverschwörung der Juden, wären die Drogenmafia die Gehirne der Jugend der Welt zersetzt, die aus Afghanistan, Pakistan, Iran und Syrien, sowie dem Libanon kommen.

3. Der Westen allgemein: Ist es nun gänzlich absurd, die USA und Israel zu beschuldigen belibt noch allgemein dem Westen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Ganz ähnlich machen es die Nazis, die auch von der westlichen Verschwörung reden die die Judenverschwörung ja decken soll. Da sind die traditionellen Freundschaften der Araber und Nazis, denn nicht umsonst hat sich der GRoßmufti vomn El Quds jahrelang bei Hitler aufgehalten. Natürlich, wenn Islamisten und Nazis miteinander reden, dann denken doch beide scheinbar verbündtete kreise vom anderen: Die Nazis von Kameltreibern und Nichtariern und die Islamisten von Ungläubigen die im Rang von Tieren existieren. Eine schöne Freundschaft mit dem Dolch im Gewande. Was sie eint ist nur die jüdische Weltverschwörung die es nie gab, nicht gibt und nie geben wird.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Bruddler
10.01.2013, 19:51
Ich glaube, eine Definition von "Islamfeindlichkeit", die zwei Drittel bzw. drei Viertel aller West- bzw. Ostdeutschen erfasst, ist keine sinnvolle Definition.
Denn die meisten Deutschen haben ja nix gegen einen friedlich und still ausgelebten Islam, sondern haben etwas gegen orientalische Banden, messernde Familienangehörige und grosskotzige muslimische Verbandsvertreter.

Verstehe mich bitte nicht falsch, aber jeder normaldenkende Mensch, der den Koran kennt, muss konsequenterweise den Islam ablehnen !

Alfred
10.01.2013, 19:52
Verstehe mich bitte nicht falsch, aber jeder normaldenkende Mensch, der den Koran kennt, muss konsequenterweise den Islam ablehnen !

Sehr gut.

Bruddler
10.01.2013, 20:02
Sehr gut.

Jeder, der den Koran kennt, muss auch unumwunden zugeben, dass der Islam nicht mit unserem Grundgesetz kompatibel ist ! :basta:

-jmw-
10.01.2013, 20:06
Verstehe mich bitte nicht falsch, aber jeder normaldenkende Mensch, der den Koran kennt, muss konsequenterweise den Islam ablehnen !
Spielt keine Rolle, denn weder 74 noch auch nur 66 von hundert aller Deutschen haben ihn gelesen.

Heiliger
11.01.2013, 06:36
Wer soll das gekrakel auch lesen können. Höchstens eine ins Deutsche übersetzte Version. Aber bei der Bibel bin ich schon eingeschlafen und wenn ich alte Bücher lesen möchte, dann suche ich mir ein spannenderes aus...:beten:

Dr Mittendrin
11.01.2013, 06:46
Spielt keine Rolle, denn weder 74 noch auch nur 66 von hundert aller Deutschen haben ihn gelesen.

Muss man auch nicht gelesen haben. ( Kenne auch nur vom Lesen etwa 20 Suren ) Wer sich umhört, weiss schnell von Ablehnung unserer Kultur, Von Zwangsheiraten und einer dominanten frechen Haltung.

Viele Personaler zucken schon zusammen, wenn sie den Namen Mohamed und Ali lesen.
Ich fragte mal nach dem Grund bei einer Stellenbewerbung warum man sich vom letzten ( Türken ) verabschiedete.
Er war zu frech sagte die Chefin.


Rückständige Kultur und Herrenmenschen :muaha:

Heiliger
11.01.2013, 06:51
Bewerbungen werden politisch Korrekt ja nicht mehr mit Namen versehen, nur noch anonym. Aber bei der Satzstellung etc. weis ein jeder wer sich bewirbt... spätestens wenn es um ein persönliches Gespräch geht.:cool:

-jmw-
11.01.2013, 08:23
Muss man auch nicht gelesen haben. ( Kenne auch nur vom Lesen etwa 20 Suren ) Wer sich umhört, weiss schnell von Ablehnung unserer Kultur, Von Zwangsheiraten und einer dominanten frechen Haltung.
Reicht wohl auch, wenn man sich in iNetzforen umsieht - (nichtlinken) deutschen wie muslimischen.
Da sind ja ausreichend Erfahrungen geschildert.

Andererseits ist die Tora auch nicht ohne, dennoch fühlen sich wenige Deutsche gestört von "normalen" Juden, die auch mal ihren Zeigefinger eingepackt lassen können.
Es hängt also durchaus auch von der Alltagstauglichkeit ab.


Viele Personaler zucken schon zusammen, wenn sie den Namen Mohamed und Ali lesen.
Ich fragte mal nach dem Grund bei einer Stellenbewerbung warum man sich vom letzten ( Türken ) verabschiedete.
Er war zu frech sagte die Chefin.
Ach, keine Sorge, da kommt bald 'ne Quote.

Sprecher
11.01.2013, 08:26
Jeder, der den Koran kennt, muss auch unumwunden zugeben, dass der Islam nicht mit unserem Grundgesetz kompatibel ist ! :basta:

Das Gleiche kann man für die Bibel (speziell das AT)und den Talmud auch sagen. Ich will die Kuffnucken nicht hier haben, dafür brauche ich kein gutmenschliches Grundgesetz-Geschwätz, nichts für ungut.

Sprecher
11.01.2013, 08:32
90 % der Überfremdung ist eben islamisch.

Derzeit vielleicht, das kann sich aber auch ändern wenn mehr Buschneger und Zigeuner statt der Orientalen hergeholt werden. Warum nicht die Überfremdung als solche kritisieren, anstatt den Umweg über die "Islamkritik" die dazu gerne mit ekelhaft gutmenschlicher Argumentation ("böse Musel nicht nett zu Schwulen" usw) ankommt zu gehen?

fatalist
11.01.2013, 08:44
Die meisten Deutschen wollen wohl das, was Menschen meist wollen: Dass sich an ihrem Alltag nicht ungebeten was ändert.
Daher die teilweise krasse Ignoranz betreffend Immigrations- und Integrationsproblematiken;
daher auch der (endlich und zum Glück!) steigende Unwille, mit den tatsächlich dann doch stattfindenden Veränderungen sich abzufinden;
daher übrigens m.E. auch die häufig anzutreffende Position des "Raus mit den Brüdern!", damit verknüpft die Hoffnung auf eine Rückkehr zum status quo ante.

Es gibt keinerlei Anlass zur Rechtfertigung, warum Deutsche in Deutschland unter Deutschen leben wollen.
Jede Rechtfertigung ist so überflüssig wie ein Kropf.
Sie ist ein Zugeständnis an die PC, weiter nichts.

"Chinesen raus aus Tibet", so denken sie, die linksgrünen Idioten, während sie gleichzeitig die Landnahme ihrer Heimat durch kulturell Inkompatible bejubeln.

Wie krank muss man sein, um diese Idiotie nicht zu erkennen?

Deutschmann
11.01.2013, 08:52
Es gibt keinerlei Anlass zur Rechtfertigung, warum Deutsche in Deutschland unter Deutschen leben wollen.
Jede Rechtfertigung ist so überflüssig wie ein Kropf.
Sie ist ein Zugeständnis an die PC, weiter nichts.

"Chinesen raus aus Tibet", so denken sie, die linksgrünen Idioten, während sie gleichzeitig die Landnahme ihrer Heimat durch kulturell Inkompatible bejubeln.

Wie krank muss man sein, um diese Idiotie nicht zu erkennen?

Bingo. Und nicht nur das. Die Liste kann man beliebig fortführen. Serben raus aus dem Kosovo, Israelis raus aus Palästina und, und, und... Und dann kommt noch so ein Zottel daher und meckert über die Schwaben in Berlin.

fatalist
11.01.2013, 08:56
Und dann kommt noch so ein Zottel daher und meckert über die Schwaben in Berlin.
Bist wohl Schwabe?
Thierse hat doch recht ;)

Deutschmann
11.01.2013, 09:06
Bist wohl Schwabe?
Thierse hat doch recht ;)

Jep. Aber ich bleibe. Die Berlingänger sind abtrünnige. :D

Aragorn
11.01.2013, 09:07
bist wohl schwabe?
Thierse hat doch recht ;):D Falls schon in einer Nation "Rassismus" herrscht, darf man sich nicht wundern, wenn fast 3/4 der Bevölkerung nicht auf moslemische Ausländer können.

Ich denke, das Wort "Islamfeindlichkeit" ist sowas, wie der Versuch, die Islamkritiker zu kriminalisieren & mundtot zu machen. Und dennoch:


Moslems 'raus aus der BRD. Ihr habt hier nichts verloren!

Guten Heimflug:


http://www.politikforen.net/asset.php?fid=30003&uid=119556&d=1355657073

Helgoland
11.01.2013, 09:17
:dg:

Es geht doch schon lange mehr nur um den Islam, den angeblich einige Angehörige friedlich vor sich hin leben wollen. Das ist nur eine kindische Mär!

In Wirklichkeit ist es die übelste Kombination, die jemals in der Menschheitsgeschichte zustande kam. Eine auf Gewalttätigkeit basierende, faschistoide "Religion" von Wüstenfuzzis, nach Europa geschleppt von bisher rund 50 Millionen rückständigen Hinterwäldlern, die noch in steinzeitlichen Familienclans und Verhaltensmustern denken und handeln.

Die Religion dient als Ausrede für impertinente Frechheit und Anmaßung. Pest und Cholera auf einmal.

33352

-jmw-
11.01.2013, 09:35
Es gibt keinerlei Anlass zur Rechtfertigung, warum Deutsche in Deutschland unter Deutschen leben wollen.
Jede Rechtfertigung ist so überflüssig wie ein Kropf.
Sie ist ein Zugeständnis an die PC, weiter nichts.
Abgesehen vom rein juristischen Aspekt mag das zwar stimmen, den Bezug zu meinem Beitrag sehe ich allerdings nicht.
Wie hängt das eine mit dem anderen zusammen? :?


"Chinesen raus aus Tibet", so denken sie, die linksgrünen Idioten, während sie gleichzeitig die Landnahme ihrer Heimat durch kulturell Inkompatible bejubeln.

Wie krank muss man sein, um diese Idiotie nicht zu erkennen?
Dahinter steckt womöglich der gleiche Rassismus, von dem ich anderswo im Forum schon schrieb: Der Rassismus des modernen europäischen moralischen Bessermenschen, für sich und den braunwilden Rest der Welt gern zweierlei Masstab anlegt, auf das der noble ("arya"...) Weisse sich in echt ethischer Haltung seinem angeblichen Schicksal beuge, worin die primitiven Anderen eben noch nicht so weit seien.
Kurz gesagt: Die dürfen, wir aber müssen, weil wir eben wir sind.
Ohne Zweifel Rassismus! - Und dann auch noch einer der schlechten Sorte.

Chronos
11.01.2013, 09:37
Es gibt keinerlei Anlass zur Rechtfertigung, warum Deutsche in Deutschland unter Deutschen leben wollen.
Jede Rechtfertigung ist so überflüssig wie ein Kropf.
Sie ist ein Zugeständnis an die PC, weiter nichts.

"Chinesen raus aus Tibet", so denken sie, die linksgrünen Idioten, während sie gleichzeitig die Landnahme ihrer Heimat durch kulturell Inkompatible bejubeln.

Wie krank muss man sein, um diese Idiotie nicht zu erkennen?
......wobei die Tibeter ethnisch-kulturell viel näher mit den Chinesen verwandt sind, als wir Europäer mit dem nahöstlichen Gesocks....

Die absolute Schizophrenie, die hier seitens der Umvolker stattfindet!

Olliver
11.01.2013, 09:43
33352

:gp:

Dr Mittendrin
11.01.2013, 09:48
Derzeit vielleicht, das kann sich aber auch ändern wenn mehr Buschneger und Zigeuner statt der Orientalen hergeholt werden. Warum nicht die Überfremdung als solche kritisieren, anstatt den Umweg über die "Islamkritik" die dazu gerne mit ekelhaft gutmenschlicher Argumentation ("böse Musel nicht nett zu Schwulen" usw) ankommt zu gehen?

z B Zigeuner werden in PI schon kritisiert.
Auch gegen Zigeuner gäbe es Mittel aus unserer momentanen Gesetzeslage heraus.
Drakonische Strafen für Bettelbetrug und Abschiebungen.Kinderreichtum würde ich auch verhindern, indem, das vierte nix mehr bringt und das dritte die Hälfte des 2. Kindes.
Man müsste erst mal Gesetze konsequent anwenden, da scheitert es ja schon.

Wenn es dich und mich auch noch so juckt, aber das GG muss immer berücksichtigt werden.
Man muss nur kreativ sein.


böse Musel nicht nett zu Schwulen ist ja ein Selbstläufer

Dr Mittendrin
11.01.2013, 09:52
Reicht wohl auch, wenn man sich in iNetzforen umsieht - (nichtlinken) deutschen wie muslimischen.
Da sind ja ausreichend Erfahrungen geschildert.

Andererseits ist die Tora auch nicht ohne, dennoch fühlen sich wenige Deutsche gestört von "normalen" Juden, die auch mal ihren Zeigefinger eingepackt lassen können.
Es hängt also durchaus auch von der Alltagstauglichkeit ab.


Ach, keine Sorge, da kommt bald 'ne Quote.



Na ja die Thora ist ein sehr subtiles Instrument wie man mit dem Gojm umgeht.

Käme die Quote, würde das die Scheinselbständigen noch rasanter vermehren.

Olliver
11.01.2013, 09:52
Entscheidend ist der Anteil von Muslimen an der Bevölkerung.
Es lässt sich ganz einfach festhalten:

Je mehr Islam, desto geringer die Menschenrechte.


Islam für Anfänger - Lektion1:
Zeig mir nur EIN Land mit Islam als Staatsreligion mit freiheitlicher Demokratie!


Du wirst keines finden!

Helgoland
11.01.2013, 10:03
Es gibt keinerlei Anlass zur Rechtfertigung, warum Deutsche in Deutschland unter Deutschen leben wollen.

Scheinbar doch! Mittlerweile erklagen sich die Kopftücher sogar das "Recht" auf einen Kleingarten (auch Schrebergarten oder Parzelle genannt) wenn man dort als Deutscher unter sich bleiben will, einem der wenigen Orte, wo das überhaupt noch möglich ist! Politik, Medien, Kirche und Sonstige sind empört. Nazi-Alarm wegen einer Abstimmung in einem Kleingartenverein! Was war geschehen? In Norderstedt hatte der Kleingartenverein Harksheide-Kringelkrugweg bei einer Abstimmung mit großer Mehrheit entschieden, die Zahl der Mitglieder mit Migrationshintergrund zu begrenzen. Künftig sollen nur noch 12,5 Prozent der Parzellen an Ausländer oder Migranten vergeben werden. Derzeit sind es 18 Prozent. Sogar die Herkunft der geduldeten Migranten wurde geregelt: 25 Prozent sollten Türken und Araber sein, 25 Prozent Osteuropäer, 50 Prozent "sonstiger Herkunft".

Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) reagierte entsetzt und droht jetzt mit Kündigung des Pachtvertrags für das städtische Gelände. Die SPD nennt den Schreber-Beschluss einen "klaren Verstoß gegen das Grundgesetz". Na klar, das Gleichstellungsgesetz. Das EU-Antidiskriminierungsgesetz/ Gleichstellungsgesetz greift eben in Deutschland 120%ig.

Dazu:

Die Kleingärtner argumentierten, dass sich Migranten trotz vieler Versuche nicht in die Kolonie eingefügt hätten, keine Vorstandsarbeit übernähmen, gar nicht erst zu den Versammlungen kämen. "Wir haben alles versucht, um die Kleingärtner mit Migrationshintergrund zu integrieren, wurden jedoch immer wieder enttäuscht", sagt Gerd Kühl, Vorsitzender der Kleingärtner am Kringelkrugweg. "Die wollen nichts mit uns zu tun haben", so die Meinung der alteingesessenen Kleingärtner. "Wir haben Angst, dass uns die Integration nicht gelingt und unsere Gemeinschaft deshalb auseinanderbricht", sagt Kühl.

Hamburger Abendblatt

Hank Rearden
11.01.2013, 10:17
In Norderstedt hatte der Kleingartenverein Harksheide-Kringelkrugweg bei einer Abstimmung mit großer Mehrheit entschieden, die Zahl der Mitglieder mit Migrationshintergrund zu begrenzen. Künftig sollen nur noch 12,5 Prozent der Parzellen an Ausländer oder Migranten vergeben werden.
Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) reagierte entsetzt und droht jetzt mit Kündigung des Pachtvertrags für das städtische Gelände. Die SPD nennt den Schreber-Beschluss einen "klaren Verstoß gegen das Grundgesetz".

Meine lieben Damen und Herren von CDU und SPD:
Eine demokratisch zustande gekommene Entscheidung wird infrage gestellt?
Da hapert es wohl an der demokratischen Grundeinstellung!!!
Wir wissen doch alle, dass demokratische Entscheidungen per se gut und richtig sind
und die Minderheit sie daher zu akzeptieren hat,oder???

detti
11.01.2013, 10:29
:dg:

Es geht doch schon lange mehr nur um den Islam, den angeblich einige Angehörige friedlich vor sich hin leben wollen. Das ist nur eine kindische Mär!

In Wirklichkeit ist es die übelste Kombination, die jemals in der Menschheitsgeschichte zustande kam. Eine auf Gewalttätigkeit basierende, faschistoide "Religion" von Wüstenfuzzis, nach Europa geschleppt von bisher rund 50 Millionen rückständigen Hinterwäldlern, die noch in steinzeitlichen Familienclans und Verhaltensmustern denken und handeln.

Die Religion dient als Ausrede für impertinente Frechheit und Anmaßung. Pest und Cholera auf einmal.

Der Islam ist für mich keine Religion sondern eine kriminelle Vereinigung (Ähnlich der Mafia)

fatalist
11.01.2013, 10:30
Abgesehen vom rein juristischen Aspekt mag das zwar stimmen, den Bezug zu meinem Beitrag sehe ich allerdings nicht. Wie hängt das eine mit dem anderen zusammen? :?


Du hast eine Rechtfertigung geschrieben.
Ich sage: Das ist so selbstverständlich, dass man nichts zu rechtfertigen hat.

Wir sehen das Ganze aber dennoch im Ergebnis ähnlich.

Chronos
11.01.2013, 10:34
Meine lieben Damen und Herren von CDU und SPD:
Eine demokratisch zustande gekommene Entscheidung wird infrage gestellt?
Da hapert es wohl an der demokratischen Grundeinstellung!!!
Wir wissen doch alle, dass demokratische Entscheidungen per se gut und richtig sind
und die Minderheit sie daher zu akzeptieren hat,oder???

:dg:

Demokratische Entscheidungen sind für die Demokraten nur dann gut, wenn sie im Sinne der gewünschten Absichten ausfallen.

fatalist
11.01.2013, 10:41
Ich denke, das Wort "Islamfeindlichkeit" ist sowas, wie der Versuch, die Islamkritiker zu kriminalisieren & mundtot zu machen.

umgekehrt wird ein Schuh daraus: Die Israelfahnen schwingenden Vereinigungen haben sich den Islam als Aufhänger der Kritik herausgesucht, um der Ausländerfeindlichkeitskeule und der Antisemitismuskeule zu entgehen.

Darum ja auch die Parole: "Nicht die Migration, der Islam ist das Problem".
Trotzdem werden diese Vereinigungen als "rechtsextrem" gebrandmarkt.

Ihr Ansatz ist falsch, und daher kann da auch nichts Gescheites rauskommen...

http://korrektheiten.com/2013/01/09/kritik-der-kritik-der-islamkritik/

willy
11.01.2013, 10:44
Entscheidend ist der Anteil von Muslimen an der Bevölkerung.
Es lässt sich ganz einfach festhalten:

Je mehr Islam, desto geringer die Menschenrechte.


Islam für Anfänger - Lektion1:
Zeig mir nur EIN Land mit Islam als Staatsreligion mit freiheitlicher Demokratie!


Du wirst keines finden!

Demokratie kann und darf gar nicht mal einziger Kritikpunkt sein, sondern ein auf eine freiheitliche-demokratische Gesellschaft gestützter Rechtsstaat.

Demokratie sind 2Wölfe und ein Lamm, die entscheiden, was es heute zum Mittagessen gibt!

Bergischer Löwe
11.01.2013, 10:51
Scheinbar doch! Mittlerweile erklagen sich die Kopftücher sogar das "Recht" auf einen Kleingarten (auch Schrebergarten oder Parzelle genannt) wenn man dort als Deutscher unter sich bleiben will, einem der wenigen Orte, wo das überhaupt noch möglich ist! Politik, Medien, Kirche und Sonstige sind empört. Nazi-Alarm wegen einer Abstimmung in einem Kleingartenverein! Was war geschehen? In Norderstedt hatte der Kleingartenverein Harksheide-Kringelkrugweg bei einer Abstimmung mit großer Mehrheit entschieden, die Zahl der Mitglieder mit Migrationshintergrund zu begrenzen. Künftig sollen nur noch 12,5 Prozent der Parzellen an Ausländer oder Migranten vergeben werden. Derzeit sind es 18 Prozent. Sogar die Herkunft der geduldeten Migranten wurde geregelt: 25 Prozent sollten Türken und Araber sein, 25 Prozent Osteuropäer, 50 Prozent "sonstiger Herkunft".

Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) reagierte entsetzt und droht jetzt mit Kündigung des Pachtvertrags für das städtische Gelände. Die SPD nennt den Schreber-Beschluss einen "klaren Verstoß gegen das Grundgesetz". Na klar, das Gleichstellungsgesetz. Das EU-Antidiskriminierungsgesetz/ Gleichstellungsgesetz greift eben in Deutschland 120%ig.

Dazu:

Die Kleingärtner argumentierten, dass sich Migranten trotz vieler Versuche nicht in die Kolonie eingefügt hätten, keine Vorstandsarbeit übernähmen, gar nicht erst zu den Versammlungen kämen. "Wir haben alles versucht, um die Kleingärtner mit Migrationshintergrund zu integrieren, wurden jedoch immer wieder enttäuscht", sagt Gerd Kühl, Vorsitzender der Kleingärtner am Kringelkrugweg. "Die wollen nichts mit uns zu tun haben", so die Meinung der alteingesessenen Kleingärtner. "Wir haben Angst, dass uns die Integration nicht gelingt und unsere Gemeinschaft deshalb auseinanderbricht", sagt Kühl.

Hamburger Abendblatt

Sehr schönes Beispiel.

Aber es gibt noch Lücken im System:

1. Teure Sportarten:

Die Passion von mir und meiner Frau ist weitestgehend moslem- und Armutsimmigrantenfrei. Reitställe brauchen sich aber keine Satzungen zu geben, um Migranten draußen halten zu können - DAS besorgen die prohibitiven Preise der Pferdehaltung hierzulande ganz alleine. Ein Hartz IV Satz alleine reicht ja nichtmal aus, um den monatlichen Pensionspreis zu entrichten. Ganz zu schweigen von Schmied, Tierarzt oder Ausrüstung. Ähnlich dürfte es sich bei außergewöhnlichen Sportarten wie Fechten, Surfen, Alpinski oder Golf verhalten. Auch hier kann man ruhigen Gewissens davon ausgehen, nicht mit Moslems in Berührung kommen zu müssen.

2. Die christliche Gemeinde (überwiegend auf dem Land natürlich)

Absolut moslemfrei. Auch die nachgelagerten Vereine.

3. Traditionsvereine

Hier insbesondere die Schützen zu nennen. Vor allem die kirchlich gebundenen. Nichtchrist = keine Aufnahme.

4. regionales Brauchtum

Karneval ist in unserer Region - trotz der großen Zahl von Moslems im Raum Düsseldorf/Köln/Bonn noch weitestgehend moslemfrei. Ebenso die Sitzungen, Umzüge und Veranstaltungen wie Rathauserstürmungen etc.

5. Einfamilienhaussiedlungen

Überwiegend in christlicher Hand. Aufgrund der fast schon inflationär steigenden Kaufkosten für Immobilien in guten, ruhigen Wohnlagen für die meisten Moslems auf ewig unerschwinglich.

Es gibt also noch viel zu tun für Frau Roth & Co.

Aragorn
11.01.2013, 10:52
umgekehrt wird ein Schuh daraus: Die Israelfahnen schwingenden Vereinigungen haben sich den Islam als Aufhänger der Kritik herausgesucht, um der Ausländerfeindlichkeitskeule und der Antisemitismuskeule zu entgehen.Das verstehe ich nicht. Was ist das Gegenteil von Islamkritik? Genau!

Darum ja auch die Parole: "Nicht die Migration, der Islam ist das Problem". Daher auch die nach wie vor stattfindende Immigration von Moslems(?).

Trotzdem werden diese Vereinigungen als "rechtsextrem" gebrandmarkt.Die Islamkritiker?

Ihr Ansatz ist falsch, und daher kann da auch nichts Gescheites rauskommen...

http://korrektheiten.com/2013/01/09/kritik-der-kritik-der-islamkritik/Wessen Ansatz?

fatalist
11.01.2013, 10:59
Das verstehe ich nicht.
das verstehe ich nicht, was da missverständlich war...

Bruddler
11.01.2013, 12:10
Das Gleiche kann man für die Bibel (speziell das AT)und den Talmud auch sagen. Ich will die Kuffnucken nicht hier haben, dafür brauche ich kein gutmenschliches Grundgesetz-Geschwätz, nichts für ungut.

Warum zum Teufel, kann (darf) das deutsche Volk nicht selbst darüber bestimmen, wen und was es hier haben will ?
Warum zum Teufel, wird das deutsche Volk ständig und überall bevormundet ?! :basta:

Bergischer Löwe
11.01.2013, 12:45
Warum zum Teufel, kann (darf) das deutsche Volk nicht selbst darüber bestimmen, wen und was es hier haben will ?
Warum zum Teufel, wird das deutsche Volk ständig und überall bevormundet ?! :basta:

Weil das Teil der deutschen Geschichte und Mentalität ist. Der Deutsche WILL und MUSS bevormundet werden - sonst fühlt er sich unwohl.

Olliver
11.01.2013, 14:34
Demokratie kann und darf gar nicht mal einziger Kritikpunkt sein, sondern ein auf eine freiheitliche-demokratische Gesellschaft gestützter Rechtsstaat.

Demokratie sind 2Wölfe und ein Lamm, die entscheiden, was es heute zum Mittagessen gibt!

Korrekt!

Demnächst in mehreren Jahrzehnten wollen die islamistischen Wölfe dann bei uns die Scharia einführen.

Alfred
11.01.2013, 15:11
Jeder, der den Koran kennt, muss auch unumwunden zugeben, dass der Islam nicht mit unserem Grundgesetz kompatibel ist ! :basta:

Unserer Lebensweise, unserer Kultur und unseren Ansichten. Der Islam und Europa sind wie Feuer und Wasser.

Alfred
11.01.2013, 15:12
Korrekt!

Demnächst in mehreren Jahrzehnten wollen die islamistischen Wölfe dann bei uns die Scharia einführen.

Moment...die Politiker wollen es, deren Wähler wollen es, und erst dann die Muslime.

Bruddler
11.01.2013, 15:17
Unserer Lebensweise, unserer Kultur und unseren Ansichten. Der Islam und Europa sind wie Feuer und Wasser.

Wann immer unsere Politiker von der angebl. Vereinbarkeit von GG und Islam schwafeln, dann frage ich mich, wissen sie es nicht besser, oder wollen sie das (deutsche) Volk vorsaetzlich täuschen ?!

Alfred
11.01.2013, 15:19
Wann immer unsere Politiker von der angebl. Vereinbarkeit von GG und Islam schwafeln, dann frage ich mich, wissen sie es nicht besser, oder wollen sie das (deutsche) Volk vorsaetzlich täuschen ?!

Sie wollen uns Täuschen, wie aktuell in Syrienkrieg wo sie die Radikalen Islamisten als "Turnschuh Rebellen"...."Facebook Aktivisten"..."Demokratische Opposition" Beschreiben. Die wissen ganz genau wen sie hier ins Land lassen.

Bruddler
11.01.2013, 15:26
Sie wollen uns Täuschen, wie aktuell in Syrienkrieg wo sie die Radikalen Islamisten als "Turnschuh Rebellen"...."Facebook Aktivisten"..."Demokratische Opposition" Beschreiben. Die wissen ganz genau wen sie hier ins Land lassen.

Die wissen ganz genau wen sie hier ins Land lassen müssen....

Alfred
11.01.2013, 15:32
Die wissen ganz genau wen sie hier ins Land lassen müssen....

...und auch wollen. Willfähige Helfer sind genug vorhanden. Es ist ja in ganz Europa der gleiche Mist.

Bruddler
11.01.2013, 15:35
...und auch wollen. Willfähige Helfer sind genug vorhanden. Es ist ja in ganz Europa der gleiche Mist.

Später werden sie einmal behaupten, dass sie von alledem nix gewusst haben und dass sie stets zum Wohle des deutschen Volkes gehandelt haben....

Alfred
11.01.2013, 15:37
Später werden sie einmal behaupten, dass sie von alledem nix gewusst haben und dass sie stets zum Wohle des deutschen Volkes gehandelt haben....

Sowas in der Art wird dann kommen.

Bruddler
11.01.2013, 15:40
Sowas in der Art wird dann kommen.

"Herr Richter, ich schwöre, dass ich stets nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt habe, ich war auch nur ein kleiner Befehlsempfänger, ich habe nichts Unrechtes getan, ich schwöre !"

Helgoland
11.01.2013, 15:50
Korrekt!

Demnächst in mehreren Jahrzehnten wollen die islamistischen Wölfe dann bei uns die Scharia einführen.

Den Koran verteilen sie ja bereits kostenlos! Dir schenkt ein netter junger Mann in der Fußgängerzone ein Buch, das Du schnell einsteckst, um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen. Jetzt hast Du den Koran und kannst ihn nicht in den Müll werfen. Denn würdest Du dabei beobachtet, käme die Claudia und würde Dich ganz doll verhauen. Was nun?

1. Lass das Buch am Bahnhof in einer Tasche liegen – ein freundliches Sondereinsatzkommando wird sich darum kümmern

2. Steck das Buch bei Hugendubel heimlich zwischen die Bücher von Günter Grass, dort fällt es derzeit nicht unangenehm auf

3. Schick das Buch dem Papst und bitte ihn, es zu signieren

4. Freu Dich auf einen Besuch der Zeugen Jehovas: Endlich kannst Du denen mal ein Buch mitgeben, über das die dann reden können

5. Lies das Buch, male ein paar nette Karrikaturen der darin vorkommenden Hauptcharaktere hinein und gib es dem netten jungen Mann zurück – er wird vor Freude in die Luft gehen!



33365

Olliver
11.01.2013, 16:10
Den Koran verteilen sie ja bereits kostenlos! Dir schenkt ein netter junger Mann in der Fußgängerzone ein Buch, das Du schnell einsteckst, um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen. Jetzt hast Du den Koran und kannst ihn nicht in den Müll werfen. Denn würdest Du dabei beobachtet, käme die Claudia und würde Dich ganz doll verhauen. Was nun?

1. Lass das Buch am Bahnhof in einer Tasche liegen – ein freundliches Sondereinsatzkommando wird sich darum kümmern

2. Steck das Buch bei Hugendubel heimlich zwischen die Bücher von Günter Grass, dort fällt es derzeit nicht unangenehm auf

3. Schick das Buch dem Papst und bitte ihn, es zu signieren

4. Freu Dich auf einen Besuch der Zeugen Jehovas: Endlich kannst Du denen mal ein Buch mitgeben, über das die dann reden können

5. Lies das Buch, male ein paar nette Karrikaturen der darin vorkommenden Hauptcharaktere hinein und gib es dem netten jungen Mann zurück – er wird vor Freude in die Luft gehen!



33365

Bei den 72 Jungfrauen handelt es sich um einen Übersetzungsfehler eines total besoffenen arabischen Schriftgeleerten:

Im Original ist lediglich von 72-jährigen Jungfrauen die Rede!
:D

Helgoland
11.01.2013, 16:14
Bei den 72 Jungfrauen handelt es sich um einen Übersetzungsfehler eines total besoffenen arabischen Schriftgeleerten:

Im Original ist lediglich von 72-jährigen Jungfrauen die Rede!
:D

Die Sonne sticht, der Himmel lacht
der Yussuf hat sich umgebracht
den Sprengstoffgürtel umgeschnürt
so ist er fröhlich explodiert

Gothaur
11.01.2013, 16:18
Den Koran verteilen sie ja bereits kostenlos! Dir schenkt ein netter junger Mann in der Fußgängerzone ein Buch, das Du schnell einsteckst, um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen. Jetzt hast Du den Koran und kannst ihn nicht in den Müll werfen. Denn würdest Du dabei beobachtet, käme die Claudia und würde Dich ganz doll verhauen. Was nun?

1. Lass das Buch am Bahnhof in einer Tasche liegen – ein freundliches Sondereinsatzkommando wird sich darum kümmern

2. Steck das Buch bei Hugendubel heimlich zwischen die Bücher von Günter Grass, dort fällt es derzeit nicht unangenehm auf

3. Schick das Buch dem Papst und bitte ihn, es zu signieren

4. Freu Dich auf einen Besuch der Zeugen Jehovas: Endlich kannst Du denen mal ein Buch mitgeben, über das die dann reden können

5. Lies das Buch, male ein paar nette Karrikaturen der darin vorkommenden Hauptcharaktere hinein und gib es dem netten jungen Mann zurück – er wird vor Freude in die Luft gehen!



33365
Der Winter steht wieder vor der Tür, also ab in den Ofen, als Brandbeschleuniger. :Grins:
Übrigens, nettes Bildchen.
Gruß

Eridani
11.01.2013, 16:29
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/68743540/viele-deutsche-sind-islamfeindlich-und-die-gesellschaft-stoet-sich-nicht-daran--warum-nicht








Mazyek will “religiösen Rassismus” bestrafen lassen?



[...........................Gesamttext............. ...................]



Danke für die Fleißarbeit! Ging in mein Langzeitarchiv!

Helgoland
11.01.2013, 16:32
Der Winter steht wieder vor der Tür, also ab in den Ofen, als Brandbeschleuniger. :Grins:
Übrigens, nettes Bildchen.
Gruß

Gute Idee! Brennholz ist bei uns sündhaft teuer.

Eridani
11.01.2013, 16:34
Bei den 72 Jungfrauen handelt es sich um einen Übersetzungsfehler eines total besoffenen arabischen Schriftgeleerten:

Im Original ist lediglich von 72-jährigen Jungfrauen die Rede!
:D

in der Urfassung stand einst etwas von 72 Weintrauben

Olliver
11.01.2013, 17:01
Die Sonne sticht, der Himmel lacht
der Yussuff hat sich umgebracht
den Sprengstoffgürtel umgeschnürt
so ist er fröhlich explodiert

Der islamische Schwachsinn lässt sich echt tatsächlich fast nur noch im Yussuff ertragen!

:ätsch:

Gothaur
11.01.2013, 17:24
Gute Idee! Brennholz ist bei uns sündhaft teuer.
Algen? Getrocknete Algen? Oder getrocknetes Tagestouristen-, äh, AA (oder Aa, A-A, aa)?
Gruß

Xarrion
11.01.2013, 17:40
Gute Idee! Brennholz ist bei uns sündhaft teuer.

Tja, ich könnte 3-Meter-Stämme liefern, allerdings nur per LKW. Geht aber nicht, da Kraftverkehr auf Helgoland untersagt ist.
Bleibt also nur die Lieferung von Scheitholz auf Einwegpaletten. Lieferung in Gitterboxen oder in BigBags wäre wegen der Rücktransportkosten der GiBos/BiGBags nahezu unbezahlbar.

Ich habe das eben mal ganz grob kalkuliert. Eine Einwegpalette mit 1 SRm Eiche/Buche würde frei Hafen Helgoland mindestens 700 € kosten. Dazu kommen dann noch die Handling-Kosten auf Helgoland.
Und selbst dieser Preis wäre nur bei einer nicht gerade geringen Abnahmemenge realisierbar.

Bleibt also nur getrockneter Seetang.

-jmw-
11.01.2013, 18:40
Du hast eine Rechtfertigung geschrieben.
Ich sage: Das ist so selbstverständlich, dass man nichts zu rechtfertigen hat.
Nein, ich habe mich an einer Erklärung für ein Verhalten versucht, nicht an einer Rechtfertigung.
(Die Frage war, ob und was für ein Problem Leute mit dem Islam bzw. Orientalen bzw. überhaupt Ausländern hätten, meine Antwort sinngemäss, sie hätten erstmal keines, solange sie nicht gross was an Veränderungen insbesondere ihres Alltags bemerken.)


Wir sehen das Ganze aber dennoch im Ergebnis ähnlich.
Da wär ich mir nicht so sicher. :)
Welches Ergebnis sehen "wir" denn?

Dr Mittendrin
11.01.2013, 19:35
Danke für die Fleißarbeit! Ging in mein Langzeitarchiv!



Ich hab auch so ein Archiv.

Helgoland
12.01.2013, 05:17
Tja, ich könnte 3-Meter-Stämme liefern, allerdings nur per LKW. Geht aber nicht, da Kraftverkehr auf Helgoland untersagt ist.

Ausserdem dürfte Dich die Anfahrt vor ein Problem stellen. :haha:


Ich habe das eben mal ganz grob kalkuliert. Eine Einwegpalette mit 1 SRm Eiche/Buche würde frei Hafen Helgoland mindestens 700 € kosten. Dazu kommen dann noch die Handling-Kosten auf Helgoland.
Und selbst dieser Preis wäre nur bei einer nicht gerade geringen Abnahmemenge realisierbar.

Bei 1200 Einwohnern, von denen nur eine sehr überschaubare Anzahl überhaupt über Ofen bzw. Kamin verfügt, würde jährlich eine Schute voll reichen, die sind allerdings nicht hochseetauglich.


Bleibt also nur getrockneter Seetang.

Oder Aufforstung, was die Idee der Landgewinnung wieder etwas interessanter macht!

(Das war ja jetzt wieder sowas von Off Topic! ;) )

bismarke
12.01.2013, 05:23
der mazyek ist ein hassprediger auf feindlichem territorium. der soll sich wieder nach anatolien verkriechen, dieser ziegenficker.
was muss man hier alles erleben. war ja selbst in jugend/kindheit islamisch geprägt, gottseidank konnte ich mich dessen entledigen, was heißt gottseidank, ohne ihn eigentlich :)

fatalist
12.01.2013, 11:26
Da wär ich mir nicht so sicher. :)
Welches Ergebnis sehen "wir" denn?

Dass es nicht die Frage Ausländer ja oder nein geht, sondern es zum einen auf die Art der Ausländer und zum anderen um die ihre Anzahl geht.

Reilinger
12.01.2013, 11:40
der mazyek ist ein hassprediger auf feindlichem territorium. der soll sich wieder nach anatolien verkriechen, dieser ziegenficker.
was muss man hier alles erleben. war ja selbst in jugend/kindheit islamisch geprägt, gottseidank konnte ich mich dessen entledigen, was heißt gottseidank, ohne ihn eigentlich :)

Das macht mich neugierig. Magst du ein paar Sätze dazu erzählen?

-jmw-
12.01.2013, 18:17
Dass es nicht die Frage Ausländer ja oder nein geht, sondern es zum einen auf die Art der Ausländer und zum anderen um die ihre Anzahl geht.
Ja, o.k., da sind wir uns einig.

bismarke
13.01.2013, 05:45
Das macht mich neugierig. Magst du ein paar Sätze dazu erzählen?

moslem bin ich, arabophon, in der kindheit mit koran und lehren befasst. aber aufgrund bestimmter umstände in europa gelandet und dort die dt kultur schätzen und lieben gelernt. dann hab ich die religion hinterfragt, bin auf ihre größtenteils sinnlosigkeit und ihre widersprüchlichkeit gestoßen und praktiziere nicht mehr. wobei ich mich an höchsten feiertagen irgendwie trotzdem noch in der moschee einfinde, so wie manche eben zu weihnachten und ostern noch in der kirche sind, da geh ich weihnachten/ostern auch rein. ich bin schon sehr deutsch, muss ich zugeben.

Reilinger
13.01.2013, 10:36
moslem bin ich, arabophon, in der kindheit mit koran und lehren befasst. aber aufgrund bestimmter umstände in europa gelandet und dort die dt kultur schätzen und lieben gelernt. dann hab ich die religion hinterfragt, bin auf ihre größtenteils sinnlosigkeit und ihre widersprüchlichkeit gestoßen und praktiziere nicht mehr. wobei ich mich an höchsten feiertagen irgendwie trotzdem noch in der moschee einfinde, so wie manche eben zu weihnachten und ostern noch in der kirche sind, da geh ich weihnachten/ostern auch rein. ich bin schon sehr deutsch, muss ich zugeben.

Danke für die Info. Ich habe es bisher nur einmal erlebt, daß ein Moslem eingesteht, daß er seine Religion hinterfragt hat und sich seither nicht mehr damit identifiziert. Allerdings wagte er das nur im Geheimen und spielt seiner Familie bis heute den braven Gläubigen vor. Hattest du diesbezüglich auch Probleme/Bedenken oder konnte deine Familie deine Entscheidung respektieren? Ich kann das insofern nachvollziehen, als es für meine Großeltern damals ein echtes Problem war, daß ich nicht mehr zur Kirche gehen wollte. Meine Eltern dagegen sind säkular und haben sich nie eingemischt - weder in die Religiosität meiner Großeltern noch in die Entscheidungen ihrer Kinder.

Bruddler
13.01.2013, 10:53
moslem bin ich, arabophon, in der kindheit mit koran und lehren befasst. aber aufgrund bestimmter umstände in europa gelandet und dort die dt kultur schätzen und lieben gelernt. dann hab ich die religion hinterfragt, bin auf ihre größtenteils sinnlosigkeit und ihre widersprüchlichkeit gestoßen und praktiziere nicht mehr. wobei ich mich an höchsten feiertagen irgendwie trotzdem noch in der moschee einfinde, so wie manche eben zu weihnachten und ostern noch in der kirche sind, da geh ich weihnachten/ostern auch rein. ich bin schon sehr deutsch, muss ich zugeben.

Darf man Dich als "gut integriert" bezeichnen ?

bismarke
13.01.2013, 11:21
Danke für die Info. Ich habe es bisher nur einmal erlebt, daß ein Moslem eingesteht, daß er seine Religion hinterfragt hat und sich seither nicht mehr damit identifiziert. Allerdings wagte er das nur im Geheimen und spielt seiner Familie bis heute den braven Gläubigen vor. Hattest du diesbezüglich auch Probleme/Bedenken oder konnte deine Familie deine Entscheidung respektieren? Ich kann das insofern nachvollziehen, als es für meine Großeltern damals ein echtes Problem war, daß ich nicht mehr zur Kirche gehen wollte. Meine Eltern dagegen sind säkular und haben sich nie eingemischt - weder in die Religiosität meiner Großeltern noch in die Entscheidungen ihrer Kinder.

richtig, meine eltern hatten nichts dagegen, v.a. mein vater nicht, er hatte selbst so seine probleme damit. diese islamische bevormundung und gehirnwäsche wird irgendwann unerträglich.


Darf man Dich als "gut integriert" bezeichnen ?

ja, ich bin ein politisch unkorrekter deutsch-nationalist geworden, aber noch mit altem arabisch-vaterländischem schlag.
ich hege abneigungen gegen den islam, nicht gg die reine arabische kultur, sondern gegen den radikalen gesinnungsislam und die ganzen islamophilen wesen in der politik, angefangen bei roth. aber besonders erregen mich die hasspredigenden zauselbärte, die mich an saruman und ihr radikal verseuchtes gefolge an die orks und urukais erinnern. erschreckend stimmig, der vergleich.
sorge bereitet mir die sozialdemokratisierung, sozialisierung und gesinnungsmentalität aus einer richtung, die gendert, tabuisiert und politische korrektheit pflegt, sowie die verwässerung der dt kultur, eure und auch die meinig gewordene. trotzdem schätze ich dieses land wegen seiner langen politischen geschichte, traditionen und der vielen möglichkeiten sehr.

Bruddler
13.01.2013, 11:31
richtig, meine eltern hatten nichts dagegen, v.a. mein vater nicht, er hatte selbst so seine probleme damit. diese islamische bevormundung und gehirnwäsche wird irgendwann unerträglich.



ja, ich bin ein politisch unkorrekter deutsch-nationalist geworden, aber noch mit altem arabisch-vaterländischem schlag.
ich hege abneigungen gegen den islam, nicht gg die reine arabische kultur, sondern gegen den radikalen gesinnungsislam und die ganzen islamophilen wesen in der politik, angefangen bei roth. aber besonders erregen mich die hasspredigenden zauselbärte, die mich an saruman und ihr radikal verseuchtes gefolge an die orks und urukais erinnern. erschreckend stimmig, der vergleich.
sorge bereitet mir die sozialdemokratisierung, sozialisierung und gesinnungsmentalität aus einer richtung, die gendert, tabuisiert und politische korrektheit pflegt, sowie die verwässerung der dt kultur, eure und auch die meinig gewordene. trotzdem schätze ich dieses land wegen seiner langen politischen geschichte, traditionen und der vielen möglichkeiten sehr.

Du bist also ein "Selberdenker", der auch mal gerne kritisch hinter die Kulissen blickt, das ehrt Dich ! :hi:

bismarke
13.01.2013, 11:49
Du bist also ein "Selberdenker", der auch mal gerne kritisch hinter die Kulissen blickt, das ehrt Dich ! :hi:

wer sich mit neugier die dinge ansieht, kommt schon automatisch zu selbstständigem denken. das ist eine-ich würde sagen-zwangsläufige entwicklung.

Bruddler
13.01.2013, 11:53
wer sich mit neugier die dinge ansieht, kommt schon automatisch zu selbstständigem denken. das ist eine-ich würde sagen-zwangsläufige entwicklung.

Eine Entwicklung, die aber nicht in jedem Kulturkreis gerne gesehen wird....

bismarke
13.01.2013, 11:57
Eine Entwicklung, die aber nicht in jedem Kulturkreis gerne gesehen wird....

ja, leider sind aufklärung, moderner zeitgeist und wissbegierde noch nicht überall durchgedrungen

-jmw-
13.01.2013, 12:02
ja, ich bin ein politisch unkorrekter deutsch-nationalist geworden, aber noch mit altem arabisch-vaterländischem schlag.
Dazu eine - bzw. zwei zusammenhängende - Frage(n): Sieht man Dir die nahöstliche Herkunft an und hat das Deiner Ansicht nach Dir jemals geholfen oder auch nur andere irritiert, wenn Du "politisch unkorrekt" oder gar "deutsch-national" argumentiert hast?

(Ich erinnere mich an ein Seminar, in dem ich mal sass, und worin im privaten Gespräch vor Beginn dann ein Halbinder - Kontext interessiert uns hier nicht - meinte, er sei stolz, Deutscher zu sein, und der danebenhockende JuSo offensichtlich nicht wusste, wie er das jetzt kommentieren sollte, was wiederum ich sehr komisch fand.)

bismarke
13.01.2013, 12:15
Dazu eine - bzw. zwei zusammenhängende - Frage(n): Sieht man Dir die nahöstliche Herkunft an und hat das Deiner Ansicht nach Dir jemals geholfen oder auch nur andere irritiert, wenn Du "politisch unkorrekt" oder gar "deutsch-national" argumentiert hast?

(Ich erinnere mich an ein Seminar, in dem ich mal sass, und worin im privaten Gespräch vor Beginn dann ein Halbinder - Kontext interessiert uns hier nicht - meinte, er sei stolz, Deutscher zu sein, und der danebenhockende JuSo offensichtlich nicht wusste, wie er das jetzt kommentieren sollte, was wiederum ich sehr komisch fand.)

man sieht es mir in gewisser weise schon an. und nein, irritiert hat es bisher wenige. wenn man in der öffentlichkeit nicht oberflächlich rassistisch wird sondern respektvoll argumentiert, dann kann keiner einem was. dass man gegenansichten zu hören bekommt, ist natürlich.
da ich den politisch-korrekten terminus überhaupt nicht beherrsche, kommt das bei mir natürlich rüber. ich wirke auch nicht gestelzt oder aufgesetzt.
sollten menschen das schon mal als irritierend bis auf die, wo ich es weiß, empfunden haben, so ist mir das zumindest noch nicht aufgefallen.

-jmw-
13.01.2013, 12:19
O.k., danke! :)


man sieht es mir in gewisser weise schon an. und nein, irritiert hat es bisher wenige. wenn man in der öffentlichkeit nicht oberflächlich rassistisch wird sondern respektvoll argumentiert, dann kann keiner einem was. dass man gegenansichten zu hören bekommt, ist natürlich.
da ich den politisch-korrekten terminus überhaupt nicht beherrsche, kommt das bei mir natürlich rüber. ich wirke auch nicht gestelzt oder aufgesetzt.
sollten menschen das schon mal als irritierend bis auf die, wo ich es weiß, empfunden haben, so ist mir das zumindest noch nicht aufgefallen.

bismarke
13.01.2013, 12:21
O.k., danke! :)

bist du selbst ''biodeutscher'' oder hast du anderweitige wurzeln?

bismarke
13.01.2013, 12:22
O.k., danke! :)

doppelt

-jmw-
13.01.2013, 12:25
bist du selbst ''biodeutscher'' oder hast du anderweitige wurzeln?
Oh, ja, nee, ich bin ein Bilderbuchdeutscher, inklusive blond & blauäugig & über 190, also bestes SS-Material. ;)

bismarke
13.01.2013, 12:40
Oh, ja, nee, ich bin ein Bilderbuchdeutscher, inklusive blond & blauäugig & über 190, also bestes SS-Material. ;)

wo wir gerade von biodeutsch sprechen und nationalismus sprechen, weißt du wie es sein kann, dass das HPF so einen ruf weg hat, dass es auf antifanten und antinazi-webseiten und vereinzelt in der presse erwähnt wird? dringt hier soviel nach außen, dass das aufmerksamkeit bekommt? oder liest der verfassungsschutz mit?:D

-jmw-
13.01.2013, 12:49
wo wir gerade von biodeutsch sprechen und nationalismus sprechen, weißt du wie es sein kann, dass das HPF so einen ruf weg hat, dass es auf antifanten und antinazi-webseiten und vereinzelt in der presse erwähnt wird? dringt hier soviel nach außen, dass das aufmerksamkeit bekommt? oder liest der verfassungsschutz mit?:D
Dass der Verfassungsschutz hier mitliest, nehme ich mal an, erwarte es auch - das ist schliesslich sein Job!
Was die Antifa-Faschos angehen, so weiss ich nicht, wie stark die drauf achten.
Scheint jedenfalls genug zu sein, um uns zu kennen!
Für die stellt sich ja auch das Problem, dass das Forum nicht in .de "liegt", sie also mit den von ihnen favorisierten Gestapo-Methoden nicht so arg viel reissen können.
Jedenfalls hab ich noch nie Besuch bekommen, trotzdem man hier irgendwo meinen Name plus Adresse nachlesen kann. :D

bismarke
13.01.2013, 13:08
Dass der Verfassungsschutz hier mitliest, nehme ich mal an, erwarte es auch - das ist schliesslich sein Job!
Was die Antifa-Faschos angehen, so weiss ich nicht, wie stark die drauf achten.
Scheint jedenfalls genug zu sein, um uns zu kennen!
Für die stellt sich ja auch das Problem, dass das Forum nicht in .de "liegt", sie also mit den von ihnen favorisierten Gestapo-Methoden nicht so arg viel reissen können.
Jedenfalls hab ich noch nie Besuch bekommen, trotzdem man hier irgendwo meinen Name plus Adresse nachlesen kann. :D

also du glaubst das mit dem VS wirklich, stellt sich nur die frage, warum die hier mitlesen sollten, das forum ist doch bräunlich, aber nicht so wie thiazi. oder wie würdest du sagen, auf einer skala von 1-10, wenn 10 stark rechtsradikal wäre?

Siegfriedphirit
13.01.2013, 14:29
Na ja du musst schon mehr nennen. Inzucht, Zwangsheiraten, Sportunterricht und viele Extrawürste.

...meinst du die Musel oder die Bayern...?

-jmw-
13.01.2013, 16:30
also du glaubst das mit dem VS wirklich, stellt sich nur die frage, warum die hier mitlesen sollten
Weil es deren Aufgabe ist, auch iNetzforen zu beobachten, ob sich da was Verfassungswidriges tut.
Natürlich nicht Vollzeit mit mehreren Mitarbeitern!
Doch in irgendwessen Zuständigkeit wird auch dieses Forum hier fallen und hin und wieder wird er/sie einen Blick hineinwerfen.


das forum ist doch bräunlich, aber nicht so wie thiazi. oder wie würdest du sagen, auf einer skala von 1-10, wenn 10 stark rechtsradikal wäre?
Noja, im Gegensatz zu bspw. Thiazi ist dieses Forum ja offiziell neutral.
Was die Mitglieder angeht, mag ich mich nicht genau festlegen.
Setzen wir "1" als "mittig", wäre das Forum m.E. jedenfalls nicht über "5", sondern noch darunter.
Wenn irgendwas hier als "rechts" rüberkommt, dann ist das wohl die Kritik an der Immigrations- und Integrations- sowieso der Europapolitik der Bundesrepublik.
Jenseits dessen sind wir hier weder betont konservativ, noch traditionalistisch, noch nationalistisch, noch religiös, also in der Summe gar nicht so "rechts".
Abgesehen davon haben wir ja auch Sozialisten, Sozialdemokraten, Linksliberale und Exoten wie -jmw-. :)

Reilinger
13.01.2013, 16:45
Eine Entwicklung, die aber nicht in jedem Kulturkreis gerne gesehen wird....

Eine Entwicklung, von der unsere Linksfaschisten noch ein paar Generationen weit entfernt sind...

Dr Mittendrin
14.01.2013, 07:27
...meinst du die Musel oder die Bayern...?

Wos ham denn de Bayern fir Unsuchten.

Dr Mittendrin
14.01.2013, 07:32
Weil es deren Aufgabe ist, auch iNetzforen zu beobachten, ob sich da was Verfassungswidriges tut.
Natürlich nicht Vollzeit mit mehreren Mitarbeitern!
Doch in irgendwessen Zuständigkeit wird auch dieses Forum hier fallen und hin und wieder wird er/sie einen Blick hineinwerfen.


Noja, im Gegensatz zu bspw. Thiazi ist dieses Forum ja offiziell neutral.
Was die Mitglieder angeht, mag ich mich nicht genau festlegen.
Setzen wir "1" als "mittig", wäre das Forum m.E. jedenfalls nicht über "5", sondern noch darunter.
Wenn irgendwas hier als "rechts" rüberkommt, dann ist das wohl die Kritik an der Immigrations- und Integrations- sowieso der Europapolitik der Bundesrepublik.
Jenseits dessen sind wir hier weder betont konservativ, noch traditionalistisch, noch nationalistisch, noch religiös, also in der Summe gar nicht so "rechts".
Abgesehen davon haben wir ja auch Sozialisten, Sozialdemokraten, Linksliberale und Exoten wie -jmw-. :)

Was ich hier oft äussere ist in etwa das was einige Sozialdemokraten schon vor 20 Jahren sagten.
Hinzu kommt Islamkritik, da er frech und fordernd auftritt und ein Kotau gemacht wird von der Politkaste.