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Vollständige Version anzeigen : Der Islam ist gescheitert



rooming
29.01.2013, 16:40
Weil im Islam Politik und Religion nicht getrennt sind,nicht trennbar sind, ist jedes Regime, auch das finsterste wie das KSA oder Pakistan, Syrien oder Afghanistan zum Scheitern verurteilt. NIcht nur dass die Hälfte der Bevölkerung sich nicht so an der Gesellschaft beteiligt sind, dass es zur Verbesserung der Infrastruktur, der Bildung und des Allgemeinwohls führt, nein Verschlechterungen sind die Regel. Es ist, trotz Billionen Dollar seit 1950, allein aus den USA, nicht gelungen eine Zivilkultur im KSA aufzubauen. Man hat geglaubt, alleine mit Prunkbauten sich Monumente für die Ewigkeit zu setzen. Doch wer mehr Moscheen baut als Schulen und/oder Universitäten kann nicht damit rechnen, dass nach Versiegen der Petrolquellen noch Staat zu machen ist.

Die Prinzengarde, von denen ein Teil den islamistischen Terror finanziert nimmt an, dass der Islam sich in aller Welt ausbreiten wird, dabei wird die Bevölkerung der Welt gerade belehrt, dass keine Variante eines islamischen Staates funtioniert. Egal in welchen islamischen Staat man schaut,die Gegner der Bürger sind immer die islamischen Bürger. Nennt er sich nun al Assad und begeht Verbrechen, natürlich auch im Namen Allahs, oder ist er Hashemit und sieht sich, wie Saddam Husssein oder der marokkanische Feudalherr in der nachfolge des Propheten,ist es besonders schlimm. Staaten in denen Folter an der Tagesordnung ist. Ganz abgesehen von denen, die das Chaos in die Welt zu exportieren suchen wie der Iran, Afghanistan und Pakistan. Staaten ohne Rechte, stattdessen Zwänge die zum Himmel schreien. Da sind die normalen zivilen Rechte die islamisch modifiziert sind und keinerlei schriftliche Grundlagen außer die Rechtsschulen des Islam, haben die sich ihrerseits auf den Qur'an beziehen.

Ein einziges Büchlein voller Intoleranz ssoll also reichen das zivile Leben zu steuern. Dann die Erbrechtsfragen, schon immer eine Quelle des Zorns im Islam, weil ja immer der Älteste erbt und nicht der Klügste, kommt es zum Niedergang im Kleinen und automatisch fördert das den Niedergang im Großen. Was hat der Islam zu bieten. Im besten Fall eine neoliberale Struktur die imer für den faschismus oder die islamische Theokratie anfällig ist. So kommt es nicht von ungefähr, dass der pakistanische Wissenschaftler Hoobday, das Schietern des Islam konstatiert und feststellt, dass es nicht einmal einen Ausweg gibt.

Die Rebellionen sind gescheitert. Sie haben keine Chance gegen die religiöse Wand anzukommen, die vergleichbar sind mit der faschistischen Diktatur, obwohl die in Europa wesentlich länger gedauert hat(von 529 u.Z bis 1945), wenn man den KLerikalfaschismus einbezieht. Müssen sich die Bürger in den jetzigen islamischen Staaten genaus so viel Zeit lassen, bis sie das Joch der Gewaltherrschaft abwerfen? Brauchen sie erst eine Reformation und dann eine sexuelle Revolution(Seyran Ates).

Mal sehen!

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Shahirrim
30.01.2013, 15:37
...

Die Rebellionen sind gescheitert. Sie haben keine Chance gegen die religiöse Wand anzukommen, die vergleichbar sind mit der faschistischen Diktatur, obwohl die in Europa wesentlich länger gedauert hat(von 529 u.Z bis 1945), wenn man den KLerikalfaschismus einbezieht. Müssen sich die Bürger in den jetzigen islamischen Staaten genaus so viel Zeit lassen, bis sie das Joch der Gewaltherrschaft abwerfen? Brauchen sie erst eine Reformation und dann eine sexuelle Revolution(Seyran Ates).

Mal sehen!

Mit freundlichen Grüßen
rooming

1416 Jahre hat also der Faschismus in Europa geherrscht?!? :haha:

Sag mal, liest du überhaupt, was du da schreibst?

rooming
31.01.2013, 17:12
Ja , natürlich denk mal nach: wer war denn Justinian?
Denk mal nach welche Wegstrecke bis Hitler frei von faschistischem Inhalten und klerikalfaschistischen Ideen frei war? Wer war denn Karl der Große als Sachsenschlächter?Was war den mit den Feudalherrschaften in Europa? Der Faschismus ist immer der verlängerte Arm der Feudalherrschaft. Bis 1919 war Europa feudalherrschaftlich diktiert. Danach kamen die Versuche Demokratie zu wagen, die in der Hitlerei wieder gescheitert ist. Kennst Du überhaupt was von Geschichte?Oder bist Du einfach zu psychotisch um historische Zusammenhänge zu begreifen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Murr
31.01.2013, 17:22
Hallo
... der islam ist genauso gescheitert wie der katholizismus, protestantismus, kommunismus, faschismus, buddismus, usw. usf. ...
wo es gruppen von menschen gibt die nach diesen und vielen mir unbekannten regeln leben wollen ist, werter rooming, ist das
urteil > gescheitert < eher ein Frommer wunsch...oder?...
Euer Murr :hi:und ausserdem stelle ich fest, das es noch keinen europäischen Journalismus gibt

Eridani
31.01.2013, 17:23
Ja , natürlich denk mal nach: wer war denn Justinian?
Denk mal nach welche Wegstrecke bis Hitler frei von faschistischem Inhalten und klerikalfaschistischen Ideen frei war? Wer war denn Karl der Große als Sachsenschlächter?Was war den mit den Feudalherrschaften in Europa? Der Faschismus ist immer der verlängerte Arm der Feudalherrschaft. Bis 1919 war Europa feudalherrschaftlich diktiert. Danach kamen die Versuche Demokratie zu wagen, die in der Hitlerei wieder gescheitert ist. Kennst Du überhaupt was von Geschichte?Oder bist Du einfach zu psychotisch um historische Zusammenhänge zu begreifen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Der Islam ist nicht gescheitert. In diesen wirren Zeiten der Globalisierung versucht er sein Heil in einer Renaissance. Beweise dafür sind Libyen, Ägypten und Syrien, die zwar moderne Diktaturen waren, aber ihre Ideologie noch aus den Zeiten des Sozialismus mit herübernahmen. Jetzt nach den Revolutionen, eingefädelt von CIA und Mossad, entwickeln sich diese Länder nicht etwa weiter, sondern drohen ins Chaos abzustürzen. Überall wittern jetzt die ewig Gestrigen ihre Chanche, wie damals nach dem Sturz des Schahs in Persien. Auch Irak und Afghanistan kommen nicht zur Ruhe; überliesse man sie sich selbst ihrem Schicksal, würde sofort der radikale Islam, samt Salafisten und Islamiten, in dieses Vakuum drängen. Schlimmer noch: In Syrien droht inzwischen die "Somalisierung" (Verfall aller staatlichen Struckturen, Herrschaft von "Warlords", Chaos!)

Nur, die Zeit ist weiter gegangen, die Erde hat sich weiter gedreht. Gerade das Internet, das die Erde zum Dorf machte, hat mit der modernen Jugend in den arabischen Ländern, ein neues Bollwerk gegen die Reaktion geschaffen. Die jungen Leute in den Städten (Kairo) - sind der Landbevölkerung, die immer noch im dumpfen Islam vor sich hin brütet, inzwischen um Jahrzehnte voraus. Sie lassen sich nicht mehr zurückreissen ins Mittelalter; auch deshalb wird Mursi scheitern. Der arabische Frühling wird blutig; er hat gerade erst begonnen. Die eigentliche Gefahr beginnt allerdings erst, wenn diese Bewegung auf die Emirate am Golf und auf Saudi-Arabien herüber schwappt.
Dann droht ein Flächenbrand, wenn nicht gar der 3. Weltkrieg!

rooming
31.01.2013, 18:11
Nun Eridani weiß man zwar, dass der Mossad un der CIA schlimme Finger hat. Diese beiden Geheimdienste aber für die fehlenden zivilen Strukturen in den islamischen Staaten verantwortlich zu machen, ist grotesk.
Andererseits liegst Du richtig wenn Du eine "Warlordisierung" oder "Somalisierung beklagst, doch auch hier können Israelis und die USA wenig Einfluss ausüben. Sie können ja nicht einmal in die Strukturen der Warlords, doer der Salafiusten eindringen. Sie müssen, die USA und/oder Israel von außen mit Drohnen oder anderen Waffen liqidieren.
Zionismus , Chrisztentum und Islam müssen scheitern, weil sonst das Blutvergießen ohne Ende sein könnte. Alle Kriege sind auch religiös motiviert. Es geht nicht nur um das banale, wie Rohstoffe oder geostrategische Macht, sondern auch um die geistige und geistliche Einflussnahme.
Wobei das Judentum weniger Einfluss nimmt, weil der Zionismus, oder die jüdische Religion selbst nicht missioniert. Missionieren tun nur das Christentum und der Islam und dabei sind sie in Konkurrenz. Natürlich hat man es gerne in den arbisch-islamischen Staaaten mit dem Feindbild Israel oder die USA, oder den Westen allgemein, den Zorn seiner Büger aus den inneren Problemen nach außen zu lenken, weil man sich bislang als unfähig erwiesen hat, ein funktionierendes Gemeinwesen aufzubauen.
Ja man hat ja früher, in der islamischen Welt den Versuch gemacht, den 8-jährigen krieg zwischen Irak und Iran auch den USA, dem CIA und/oder dem Mossad anzulasten, dabei hätten Khomeiny und Saddam Hussein ja einfach NEIN zum Waffengang sagen können.
Und so bauen die Muslime(denen ich als Halbägypter immer noch näher stehe als den anderen Kontrahenten) immer eine Ausrede auf, die Israel und die USA, oder den Westen für die inneren Probleme im Islam oder den arabischen Staaten verantwortlich machen soll. Das funktioniert in der tat nicht mehr, seit dem das Internet jedem zur Verfügung stehen kann, und die Menschen innerhalb des Islam wissen, dass es ihre Theokratischen , feudalherrschaftlichen, diktatorischen oder autokratischen Regiime sind, die das Leben erschweren.
So ist es oft noch die Kolonialherrschaft, die als Problem in der arabischen Gemeinschaft(von Iraq bis Al Maghrib) angeführt wird. liest man sich die Protokoller der arabischen Liga durch, zuzeiten als Amre Moussa noch Generalsekretär war, dann weiß man, wie die Schuld immer auf die Kolonialherrschaft, z.B. bezüglich der willkürlichen Grenzziehungen druch Engländerr und Französen. Aber die kolonialherrschaft ist längst vorbei. Die arabischen Staaten hätten längst untereinander die Grenzen neu ziehen können, aber nichts ist geschehen, außer dass Algerien und Al Maghrib noch immer keinen Friedensvertrag(wegen Sidi Ifni) geschlossen haben. Algerien hat keinen Krieg mit Al Maghrib geführt, weil den die USA wollten, oder Israel. Man sollte mal beginnen, in den arabisch-islamischen Staaten vor und innerhalb der eigenen haustür zu kehren und Gemeinwesen zu schaffen die auf das Allgemeinwohl ausgeichtet sind, anstatt auf das Wohl der Prinzengarde im KSA.
Was Dein Logo Eridani angeht, Feind hört mit, Vorsichtg bei Gesprächen darf ich Dir versichern, dass im westen keiner wegen Tatsachenaussagen je gefoltert wird, wenn man mal von der Bush- und Obamaadministration absieht, die den Soldaten Bradley Manning depravieren. Aber auch solche Probleme werden gelöst.
Die CIA Eridani hat mindestens in der Hälfte des Personlabestands ein kritisches Potential gegen die US-Regierung. Er ist auch nicht mehr das was er mal war. Der Mossad ist zwar nach wie vor zu allem fähig. Aber er wird nicht zu allem eingesetzt. Die gezielten Tötungen gelten immer denen, von denen Isarel glaubt, dass sie am meisten das Existenzrecht Isarels angreifen. Israel ist von Feinden umgeben und in einer irrationalen Position. Die kriegslage selbst wird immer durch irrrational Entscheidungen hervorgerufen. Kein krieg ist rational. Er ist Irresein. Dieses Irresein ist um so stärker, je mehr eine Wahnreligion dominiert. Alle monotheistischen Religionen sind durch irrationale Entscheidungen entstanden. Darum ist es auch kein Wunder, dass die Religion aus Palästina und der Wüste kommt. Dort machen die Erscheinungen der "Fata Morgana" es leicht, einen Wunderglaubven zu bergünden, selbst wenn er druch nichts zu rechtfertigen ist. heute weiß man, dass diese Erscheinungen Luftspiegelungen sind. Zuzeiten Ibrahims oder Isa wusste man das noch nicht. Auch noch nicht zu Mohammeds Zeiten, der in seinem eigenen Leben auch derbe Widersprüche ausstehen musste. Erst eine viel ältere Frau zur Gemahlin, und dann die kleine Ayse mit der er als sie 9 Jahre war, den beischlaf vollzog.
Damit begründete, völlig irrational, das Khamenei-Regime auch die Entscheidung, das Alter von 18 Jahren für Mädchen auf 9 (in Worten neun) Jahre herabzusetzen, denn was der Prophet konnte, sollen die iranischen Männer auch dürfen. jederzeit kleine Mädchen zu Sexgespielinnen nehmen. Solche Probleme sollten mal geloöst werden. Auf diesem Problemlösungsweg könnten dann auch die außenpolitischen Probleme von einem zivileren Standard aus angegangen werden.
Mit freundlichen Grüßen
rooming

Shahirrim
01.02.2013, 14:45
Ja , natürlich denk mal nach: wer war denn Justinian?
Denk mal nach welche Wegstrecke bis Hitler frei von faschistischem Inhalten und klerikalfaschistischen Ideen frei war? Wer war denn Karl der Große als Sachsenschlächter?Was war den mit den Feudalherrschaften in Europa? Der Faschismus ist immer der verlängerte Arm der Feudalherrschaft. Bis 1919 war Europa feudalherrschaftlich diktiert. Danach kamen die Versuche Demokratie zu wagen, die in der Hitlerei wieder gescheitert ist. Kennst Du überhaupt was von Geschichte?Oder bist Du einfach zu psychotisch um historische Zusammenhänge zu begreifen.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Es stinkt hier nach dem Pestgestank Roms, den du zu verstecken versuchst, du römischer Agent. Schon mal was vom Protestantismus und dem damit verbundenen Aufstieg gehört? Ja, da kam der Aufstieg Europas her, nicht von der Aufklärung!

Der Protestantismus machte der grausamen Herrschaft der RKK ein Ende über Nord- und Teile Westeuropas. Das als Faschismus zu bezeichnen ist der Hohn.
Der Abstieg begann erst, als wieder Rom mit seinem auf dem tridentiner Konzil erfundenem Kommunismus kam und seinem Bruder, dem Sozialismus der Fabianer! Damit soll nämlich auf atheistische Weise Rom wieder die Macht zurückerlangen über die protestantischen Gebiete! (Auch der Nationalsozialismus gehört zu denen, heißt ja auch Sozialismus).

Die konstitutionelle Monarchie des 2. Reiches hat übriegens nichts mit Feudalismus zu tun, aber die muss jeder Agent Roms verteufeln, immerhin waren damals die Teufel in Menschengestalt (die Jesuiten) verboten!

rooming
02.02.2013, 14:37
Da hst Du Dir ja mal wieder was zusammengewürgt shahirrim. Erst die Emanzipation von Religion(Zug um Zug) ermöglichte Europa den Aufstieg vor allen anderen Kontinenten. Genaus so wie die islamisierung den Abstieg der arabischen Welt einläutete. Das gehört zusammen.

Mit freundlichen Grüßen
Zadilly

Bruddler
02.02.2013, 14:43
Hallo
... der islam ist genauso gescheitert wie der katholizismus, protestantismus, kommunismus, faschismus, buddismus, usw. usf. ...
wo es gruppen von menschen gibt die nach diesen und vielen mir unbekannten regeln leben wollen ist, werter rooming, ist das
urteil > gescheitert < eher ein Frommer wunsch...oder?...
Euer Murr :hi:und ausserdem stelle ich fest, das es noch keinen europäischen Journalismus gibt

Eines sollten wir niemals vergessen:

Sämtliche Religionen wurden von Menschen für (gegen) Menschen gemacht !

ozan
02.02.2013, 14:46
Kann es nicht. Es ist einfach zu gut. Logisch, Mathematisch sowie humanistisch.

Ich war 30 Jahre Atheist und wurde durch die anti-islam propaganda dazu gezwungen mich damit auseinander zu setzen. Man erlebt da einige Wandlungen. Erst weiß man nicht "was der scheiß" soll. Dann kommt ein "ach so deswegen". Irgendwann später ein "ne oder" und "geil" und wird zum Moslem. Einfach aus der Logik. Wer nicht möchte das der Islam sich verbreitet sollte darüber schweigen.

Shahirrim
02.02.2013, 15:04
Da hst Du Dir ja mal wieder was zusammengewürgt shahirrim. Erst die Emanzipation von Religion(Zug um Zug) ermöglichte Europa den Aufstieg vor allen anderen Kontinenten. Genaus so wie die islamisierung den Abstieg der arabischen Welt einläutete. Das gehört zusammen.

Mit freundlichen Grüßen
Zadilly

Blödsinn, mit dem Protestantismus gelang der Wohlstand nach Europa. Weil die Menschen erkannten, dass sie frei sind, wie Luther es sagte. Frei von der Knechtschaft Roms!
Die Aufklärung wäre ohne Protestantismus gar nicht möglich gewesen! Aus der Zeit sind doch die Universitäten, die Wissenschaft erst möglich machten.

Das, was du schilderst, trifft auf katholische Gebiete Europas zu. Z. B. Galileo Galilei, den die RKK an der Wissenschaft hinderte.

ozan
02.02.2013, 15:06
"Mein Name ist Khan und ich bin kein Terrorist"

ozan
02.02.2013, 15:09
Blödsinn, mit dem Protestantismus gelang der Wohlstand nach Europa. Weil die Menschen erkannten, dass sie frei sind, wie Luther es sagte. Frei von der Knechtschaft Roms!
Die Aufklärung wäre ohne Protestantismus gar nicht möglich gewesen! Aus der Zeit sind doch die Universitäten, die Wissenschaft erst möglich machten.

Das, was du schilderst, trifft auf katholische Gebiete Europas zu.
Der Wohlstand kam anders Shahirrim. Leugnen bringt nichts, dafür ist die betroffene Welt zu groß und die Informationsflut viel zu schnell. Wenn ein Südafrikaner nicht weiß wie es zu den Holländern kam, kläre ich ihn auf.

Das ist die neue Welt.

Shahirrim
02.02.2013, 15:13
Der Wohlstand kam anders Shahirrim. Leugnen bringt nichts, dafür ist die betroffene Welt zu groß und die Informationsflut viel zu schnell. Wenn ein Südafrikaner nicht weiß wie es zu den Holländern kam, kläre ich ihn auf.

Das ist die neue Welt.

Der Aufstieg Europas aus dem finstersten Mittelalter begann mit der Reformation, das weiß jeder, der sich etwas mehr mit Europa beschäftigt!

Guck dir mal die Welt vor 1492, da war China oder das islamische Reich viel mächtiger, als Europa, das alle Reichtümer der RKK zur Verfügung stellen musste.

BRDDR_geschaedigter
02.02.2013, 15:16
Der Wohlstand kam anders Shahirrim. Leugnen bringt nichts, dafür ist die betroffene Welt zu groß und die Informationsflut viel zu schnell. Wenn ein Südafrikaner nicht weiß wie es zu den Holländern kam, kläre ich ihn auf.

Das ist die neue Welt.

Wie kam denn bitte der Wohlstand? Und was hat das mit der heutigen Informatoinsflut zu tun? Du schwallst hier nur rum.

ozan
02.02.2013, 15:37
Wie kam denn bitte der Wohlstand? Und was hat das mit der heutigen Informatoinsflut zu tun? Du schwallst hier nur rum.
Kommt Leute, wir Türken waren auch Ärsche.

Shahirrim
02.02.2013, 15:45
Kommt Leute, wir Türken waren auch Ärsche.

Nun, ihr habt die Seidenstraße blockiert und uns Europäer so zur Entdeckung des Seeweges nach Indien und Amerikas gezwungen!

Vielen Dank! :D

ozan
02.02.2013, 15:49
Nun, ihr habt die Seidenstraße blockiert und uns Europäer so zur Entdeckung des Seeweges nach Indien und Amerikas gezwungen!

Vielen Dank! :D
Genau.

ozan
02.02.2013, 15:53
Die Frage ist nur wer die Karten verschoben hat. Das ist ein heißes Thema. Oder ob. War der erste nur ein Glücksgriff? Und dann der zweite die Folge ein Sieg einer Seeschlacht?

Kartographiert war nämlich schon alles.

rooming
02.02.2013, 18:04
Das kann man nur als nichtssagend kommentieren.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Erik der Rote
02.02.2013, 18:06
wenn man nur die Expanison seiner Mitglieder beleuchtet bei über 1,5 Mrd Muslimen momentan auf der Welt , dann ist der Islam keineswegs gescheitert !

Shahirrim
03.02.2013, 01:26
Da hst Du Dir ja mal wieder was zusammengewürgt shahirrim. Erst die Emanzipation von Religion(Zug um Zug) ermöglichte Europa den Aufstieg vor allen anderen Kontinenten. Genaus so wie die islamisierung den Abstieg der arabischen Welt einläutete. Das gehört zusammen.

Mit freundlichen Grüßen
Zadilly

Du siehst ja, wie der Aufstieg weiter geht in Europa, wo wir uns doch so weit von dem Glauben entfernt haben, wie nie zuvor. Demnach brechen bald herrlichste Zeiten an. Besonders der Süden ist ein großen Schritt weiter!

Shahirrim
03.02.2013, 01:51
Das kann man nur als nichtssagend kommentieren.

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Bevor du dich noch mehr blamierst und den Sozialismus, der die ganze Welt in seiner Terrorherrschaft hält, als Segen für die Welt anpreist, würde ich dir dazu auch raten! :D

Makkabäus
03.02.2013, 01:58
Der Islam ist gescheitert ? Vielleicht für Außenstehende ! Ein überzeugter Muslim wäre anderer Meinung !

Eine Weltanschauung ist immer einseitig. Wer eine Sache von zwei Seiten betrachten kann, verliert damit schon seine Sicherheit und kompromißlose Schärfe.

Siegfriedphirit
17.02.2013, 19:58
...gescheitert? doch nur weil viele mit dem A..auf Öl sitzen, das die westlichen , christlichen Demokratien gerne hätten. Vorallem die USA sind es, die diese Staaten destabilisieren, damit man sie danach besser durch eigene Ölkonzerne melken kann. Irakkrieg bestes Beispiel: Kriegsgründe und Ziele erlogen...und nur um denen das Öl zum klauen.
Ja klar- danach sind die gescheitert. Egal! bei der Schuldenlast, die die westlichen und christlichen Demokratien plagen, die schon lange nicht mehr bezahlbar sind, reden wir davon, das Andere gescheitert sind-mag sein...? Wir aber auch!

rooming
28.03.2013, 21:28
Was soll man bei einem jahrhundertealten Religionskrieg zwischen Shiiten und Sunniten noch destabilisieren?
Was das Petrolanbetrifft gibt es offenbar immer noch Dumme die glauben, dass die USA oder Europa das Petrol des Nahen Ostens klauen. Am Ende gar nur mit Kieselsteinen bezahlen. Das würde aber den Reichtum der Petrolländer nicht erklären und es gäbe dann ja auch nicht die von Dir angeführte Schuldenlast. Oder wen willst Du mit Deinem Statement verdummen Siegfriedphirit?

Mit freundlichen Grüßen
rooming

Siegfriedphirit
04.04.2013, 14:08
...in islamistischen Staaten hat die Regierung mittels der Religion die politische Macht- die Kapitaleliten sind auf ihre Plätze in der Wirtschaft beschränkt.
Das passt deren Kapitaleliten nicht und schon garnicht den großen internat. aggierenden Kapitalgesellschaften, die in den westliche und christlichen Demokratien uneingeschränkt ihren Profitinteressen nachgehen können, weil ihnen hier die polit. Macht gehört .
In vielen islamischen Staaten sind es vielmehr die feudalen Verhältnisse , die eine wirtschaftliche Weiterentwicklung verhindern.
Eine vom Volk gewählte Regierung im Bunde mit den Religionsführern würde zumindest zu einer stabilen Entwicklung führen, wenn sich der Westen eine aktive Einmischung verkneifen würde...
Der Islam ist nicht gescheitert- der Islam hat nur das Pech mit dem Arsch auf sehr viel Öl zu sitzen, das vorallem die Amis gerne billig haben möchten. Das hat der Irakkrieg doch eindeutig gezeigt.
Die Islam-Staaten müssten nur ihre zum Teil feudalen Strukturen überwinden, damit der Profit aus dem Öl für den Aufbau der Wirtschaft und der Bildung genutzt wird und nicht in die Schatzkammern von Königs-und Fürstenhäusern fließt. Mit der Beseitigung der alten Diktatoren ist ein Anfang gemacht. Jetzt müssen nur noch frei gewählte Regierungen ans Ruder kommen, die die alten Feudalstrukturen auflösen und die Öl-Millarden für den Aufbau des Landes verwenden. Die westl. Demokratien stehen doch fast alle vor dem finanziellen Ruin und die kathol. Kirche hat noch immer mit einem gigantischen Mitgliederverlust zu kämpfen.
Zurzeit sieht es aus als wären beide Religionen gescheitert. Wobei die Islamisten den Vorteil haben, dass ihre Völker streng gläubig und somit lenk-und beeinflußbarer sind.

schastar
04.04.2013, 14:14
.....
Mit freundlichen Grüßen
rooming

Der Islam wird nicht scheitern weil Versager nicht aussterben

Henryk M. Broder in der ZDF-Sendung Maybrit Illner von 13.September 2007

Der Islam bietet vielen Leuten, Herr Thevesen hat das angedeutet, die Möglichkeit, ihre Loser-Existenz mit einem ideologischen Mantel zu verdecken. Man kann Loser sein, sich aber in einer großen Gemeinschaft der vielen anderen Loser aufgehoben fühlen.

Kalle
04.04.2013, 14:16
Ich war heute bei Kaisers, wollte mir eine Bulette bei der Fleischtheke kaufen, die Verkäuferin sagte mir , es gäbe nur Geflügelbouletten, da man aufgrund der Vielzahl islamischer Migranten, Schweinefleisch und Bouletten dieser Prägung aus dem Programm genommen hat.... - da kann man nur noch den Kopf schütteln.