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Vollständige Version anzeigen : Zwangsprostitution und Mädchenhandel durch Juden



deckard
12.04.2013, 21:36
Am Beispiel des Juden Max Weichmann der alleine 1913; 240000 Mädchen mit der
Hamburg-Amerika-Linie des Juden Albert Ballin (http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Amerikanische_Packetfahrt-Actien-Gesellschaft) nach Buenos Aires verschiffte.

Wer mag kann das nachprüfen und wird eher judenfreundliche Berichte finden wie unten finden.

Aber das Ausmaß ist viel umfassender..

Kein Weg aus dem Elend

Ausstellung dokumentiert Zwangsprostitution und Mädchenhandel um 1900

Die Geschichten lesen sich wie Berichte von heute: Von Armut getriebene Frauen folgen Versprechen von Menschenhändlern und landen in der Prostitution. Doch der Frauenhandel blühte auch schon im 19. Jahrhundert. Eine Ausstellung greift das Thema auf. - (unten Bilder der Ausstellung zum Durchblättern - alle Bilder: Centrum Judaicum, aus der Ausstellung „Der Gelbe Schein“.



Sie heißen Valentina, Antonia, Raza, Manja, Lessel und Ester: Die sechs jungen Frauen aus Warschau sind 1888 in Hamburg auf der Durchreise, als sie zusammen mit einem Ehepaar, das vermutlich alle Rechungen bezahlt, wegen des Verdachts der „Kuppelei“ festgenommen werden. Die Polizei kann ihnen nichts nachweisen, sie schaffen es noch rechtzeitig auf den Passagierdampfer „Petropolis“. Ihr Ziel: die Neue Welt.


http://www.landeskirche-hannovers.de/imaging/content_img_grid_12/dms/evlka/frontnews/2012/8/galerien/31/Maedchenhandel-3/Maedchenhandel%203.jpg?1346392660
Bordellstraße in Montevideo/Uruguay, 1924. Bild: Centrum Judaicum / epd-Bild


Nur eine Zeitungsnotiz verweist auf ihr weiteres Schicksal. Sie seien, so heißt es, „theils in Montevideo, theils in Buenos Aires bei ihrer Ankunft daselbst sofort in Bordellen untergebracht worden“. Auf diese Lebensgeschichten macht jetzt erstmals eine Ausstellung aufmerksam, die am Sonntag im Berliner Centrum Judaicum in der Neuen Synagoge eröffnet wird. Im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven ist die Ausstellung „Der Gelbe Schein. Mädchenhandel 1860 bis 1930" vom 27. August an zu sehen.

Hunderttausende Auswanderinnen verlassen in der zweiten Häfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihre europäische Heimat in der Hoffnung, in New York, Buenos Aires oder Bombay der Armut zu entkommen. Doch statt einer Anstellung in einem Haushalt oder Betrieb, wie es ihnen versprochen wird, landen sie zu Zehntausenden in Bordellen.


http://www.landeskirche-hannovers.de/imaging/content_img_grid_12/dms/evlka/frontnews/2012/8/galerien/31/Maedchenhandel-6/Maedchenhandel%206.jpg?1346392795
Foto von Wilhelmina Schmidt, geboren in Rumänien, 1925 in Havanna/Kuba. Bild: Centrum Judaicum / epd-Bild

Kuratorin Irene Stratenwerth hat Einzelschicksale in den Mittelpunkt der Ausstellung gestellt. In Archiven rund um den Globus - von Tscherniwzi (früher Czernowitz) und Odessa in der Ukraine über Wien und Berlin bis nach Buenos Aires - hat sie nach Spuren von betroffenen Mädchen und jungen Frauen gesucht.

Oftmals ist es nur eine Zeitungsnotiz, ein Polizei- oder Gerichtsprotokoll, ein Foto oder ein Brief, der einen Hinweis auf die Biografie gibt. Unter den Fundstücken ist auch ein bislang unbekannter Brief des späteren Reichskanzlers Otto von Bismarck, in dem er sich 1862 als Gesandter in St. Petersburg für eine junge aus Berlin stammende Zwangsprostituierte einsetzt: Marie Haase. Viel mehr ist wegen der spärlichen Quellen über die Frau nicht bekannt.

Der Titel der Ausstellung „Der Gelbe Schein“ bezieht sich auf ein Dokument, das Prostituierte in Russland anstelle ihrer Personalpapiere bei sich tragen mussten. Für Jüdinnen war ein Umzug aus dem jüdischen Schtetl in Städte wie Moskau oder St. Petersburg offiziell nur erlaubt, wenn sie sich als Prostituierte registrieren ließen. Auf diesem Schein in gelber Farbe mussten die Frauen wöchentliche Gesundheitsuntersuchungen dokumentieren lassen.



http://www.landeskirche-hannovers.de/imaging/content_img_grid_12/dms/evlka/frontnews/2012/8/galerien/31/Maedchenhandel-7/Maedchenhandel%207.jpg?1346392846
Werbekarte des Auswanderungsagenten Max Weichmann in Myslowitz (bei Kattowitz), um 1900. Bild: Centrum Judaicum / epd-Bild

Zwar sei der Mädchenhandel um 1900 kein spezifisch jüdisches Phänomen gewesen, sagt Herrmann Simon, Direktor des Centrum Judaicum. Juden seien aber in besonderer Weise betroffen gewesen, da am Mädchenhandel auch Juden beteiligt gewesen seien und Antisemiten aus dieser Tatsache Kapital geschlagen haben.

Die Wege in die Prostitution führen aus Russland nach New York, aus Hessen nach Kalifornien oder aus Galizien nach Buenos Aires. 63 Millionen Europäer verlassen zwischen 1815 und 1930 den Kontinent, darunter fast vier Millionen Juden aus Osteuropa. Die meisten Auswanderer verlassen Europa über Bremerhaven.
Der Großteil der Emigranten sind Männer, die sich auch in ihrer neuen Heimat Frauen aus ihrer alten Heimat wünschen, erläutert Stratenwerth den boomenden Mädchenhandel über die Meere. Die aufkommende Dampfschifffahrt und die beschleunigte Kommunikation mit Telegrammen tragen dazu bei, dass Menschenhändler innerhalb kurzer Zeit für Nachschub in die Ballungszentren der Neuen Welt sorgen: Zehntausende geraten so in die „white slavery“, die weiße Sklaverei, wie die Prostitution junger Europäerinnen damals auch bezeichnet wird.
Neben kirchlichen und jüdischen Organisationen reagiert auch die Politik auf den Menschenhandel. So ist etwa eine Rede von August Bebel bekannt, die der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei 1894 im Reichstag gehalten hat. Er prangerte die „fortgesetzten Transporte von Mädchen, die für Lustzwecke nach außerdeutschen Landen“ versandt werden, an.


http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/frontnews/2012/08/31

deckard
12.04.2013, 21:40
Frauenhandel nach Israel

"Ich wünsche nicht mal meinen Feinden, dass sie das durchmachen, was wir durchgemacht haben!"

Frauen der ehemaligen Sowjetunion werden nach Israel in die Sexindustrie gelockt und sind dort Opfer von Menschenrechtsverletzungen

1997 wurde auf der Internationalen Ratstagung von amnesty international beschlossen, Wege zu suchen, Staaten für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich zu machen, die von nichtstaatlichen Tätern ausgeführt werden. Dazu zählen Themen wie Geschlechtsverstümmelung bei Mädchen, wie auch der transnationale Menschenhandel. Bei derzeit existierenden Berichten handelt es sich um Berichte von „Pilotprojekten", denen noch keine konkreten Aktionen folgen. Der nachfolgende Text ist eine Zusammenfassung von dem ersten amnesty-Bericht zur Menschenrechtssituation von Frauen aus der GUS, u.a. Russland.
Vor allem Menschen aus wirtschaftlich instabilen Staaten, wie den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, lassen sich viel leichter von Verlockungen und Versprechungen besser bezahlten Jobs und der potentiellen Steigerung des Lebensstandards verführen. Sie sind damit ein einfaches Spiel für Menschenhändler und Schlepperbanden. Noch leichter „verführbar" sind die Frauen der ehemaligen Sowjetstaaten. Eine russische Frau verdient heute weiterhin nur 70% des Gehalts eines Mannes, auch wenn sie die gleiche Stelle oder Qualifikation besitzt. Frauen werden eher in niedrig bezahlte Jobs abgedrängt und werden bei Rationalisierungen schneller entlassen als ihre männlichen Kollegen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich russische Frauen nach anderen Möglichkeiten umschauen, im Notfall sogar im Ausland.
Auf diesem Wege landen jährlich Hunderte von Frauen und Mädchen der ehemaligen Sowjetunion in der Sexindustrie Israels und werden dabei sehr oft Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Die Frauen werden durch falsche Versprechungen, z.B. einen sehr gut bezahlten Job, nach Israel gelockt oder werden manchmal sogar auch gekidnappt und kommen nach ihrer Ankunft meist direkt in Bordelle. Von ihren Schleppern und Zuhältern werden sie regelrecht bedroht, eingesperrt, geschlagen und vergewaltigt.
Unter israelischem Gesetz gelten sie als illegale Einwanderer. Damit sind sie völlig machtlos gegen weitere Menschenrechtsverletzungen. Weltweit wird das Phänomen des Menschenhandels von Regierungen fast ausschließlich im Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität verstanden. Die gehandelten Menschen verstoßen damit gegen die Einwanderungs- und Beschäftigungsgesetzgebung und sind damit offiziell ebenso Kriminelle.
In Israel werden die Frauen oft richtiggehend gekauft und bei „Auktionen" wieder verkauft. Sie werden gezwungen lange Zeit in der Sexbranche als Prostituierte zu arbeiten, da sie weiterhin große Schulden, z.B. für ihr Flugticket, bei ihren „Besitzern" haben. Diese halten die Frauen meist unter menschenunwürdigen Zuständen in Bordellen oder Apartments fest, wo sie ohne Begleitung nie das Haus verlassen, oft sogar gar nicht nach draußen dürfen. Viele erkranken schnell entweder an Geschlechtskrankheiten oder auch an Tuberkulose. Es gibt viele Berichte darüber, dass Frauen gezwungen wurden, mit mehreren Männern am Tag Geschlechtsverkehr zu haben. Ihnen wurde mit Vergewaltigung und anderem sexuellen Missbrauch gedroht, falls sie sich weigerten mit Kunden zu schlafen. In vielen Fällen wurden den Frauen auch der Pass abgenommen um sie dadurch am Weggehen zu hindern.
Im April und Mai 1999 besuchte eine Delegation von amnesty international unter anderem das Neve Tirza Gefängnis, in dem viele Frauen aus der ehemaligen Sowjetunion im Zusammenhang mit Prostitution einsitzen und auf ihre Abschiebung warten.
Bei Polizeirazzien in Bordellen werden viele der Frauen inhaftiert und warten in der Haft auf ihre Abschiebung. Manche Frauen sind nur für kurze Zeit im Gefängnis, manche aber werden länger in Haft gehalten, weil das Justizministerium angeordnet hat, dass diese Frauen das Land erst verlassen dürften, wenn sie als Zeuginnen ausgesagt hätten. Viele der Frauen aber haben Angst davor, gegen ihre Zuhälter auszusagen, weil diese ihnen mit dem Tod gedroht haben oder damit sie in Russland wiederzufinden; oder auch weil sie befürchten dadurch zu noch längeren Haftstrafen verurteilt oder abgeschoben zu werden.
..

Viola Fäßler
http://www.amnesty.de/de/2346/rb004.htm


http://politikforen.net/showthread.php?137288-Perverse-Frauen-lieben-Vergewaltiger-und-Frauenm%C3%B6rder&p=6097213&viewfull=1#post6097213

deckard
12.04.2013, 21:41
Freimann Sammlung Goethe Uni Bib.

Nicht nur nach der Türkei und nach dem fernen Indien hin blüht das Geschäft des Bordelljuden und seiner Agenten, auch England ist eine vorzügliche Absatz- Konsumtionsquelle für Menschenfleisch. Die Spuren jüdischer Mädchenjägerei lasse sich nach Hamburg, Bremen, Leipzig, Berlin, Königsberg, Stettin und anderweitig hin verfolgen. Unter der Maske einer deutschen Herrschaft, die eine deutsche Köchin sucht, kapert hier der Bordelljude nebst einer Helferin meist junge, unerfahrene, unschuldige deutsche Mädchen, verlockt sie durch Versprechungen hohen Lohens, mit nach England zu kommen, wo ihr Schicksal bald besiegelt ist.



http://1848.ub.uni-ffm.de/freimann/c...ageview/212480 (http://1848.ub.uni-ffm.de/freimann/content/pageview/212480)

deckard
12.04.2013, 21:41
Bordell Juden und Mädchenhandel

http://wnlibrary.org/Portabel%20Docu...Fraktur%29.pdf (http://wnlibrary.org/Portabel%20Documents/nsl-archive-pdf/Weihns,%20W.%20-%20Bordell-Juden%20und%20Maedchenhandel%20%281892,%2041%20S., %20Scan,%20Fraktur%29.pdf)


Das Schmerzgeheul des gesamten Judentums über die von Alexander Berg in seiner „Judenbordelle“ gemachten Enthüllungen über das Treiben einer gewissen Klasse des jüdischen Raubtiergeschlechts, der Bordell-Juden, hat bewiesen, ein wie wunder Punkt dies am Körper Israels ist. Die öffentliche Aufmerksamkeit ist auf die feststehende bewiesene Tatsache gelenkt worden, das es fast nur Juden sind, die den schmachvollen Handel mit Menschenfleisch kultivieren.


Und das ist ein Bericht und Vorwort aus dem frühen 20. Jahrhundert! Heute haben sie es perfektioniert..

tabasco
12.04.2013, 21:45
(...) Unter israelischem Gesetz gelten sie als illegale Einwanderer. (...) Dann tschüss, ab nach Hause.

deckard
12.04.2013, 21:52
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/download/webcache/304/212462
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/177538