Strandwanderer
01.05.2013, 21:16
:
Guack begab sich heute - unter auffällig verschärfter Manndeckung durch seine Leibwächter - auf den heute eröffneten Evangelischen Kirchentag. Dort schwang die maßlos überversorgte Bundesdrohne Gauck eine Rede zum Thema "Genügsamkeit", offenbar als Sachverständiger.
Schon 1988 wußte sich Gauck als Kirchenbonze der Staatsmacht der DDR, speziell ihrem Staatssicherheitsdienst, dienstbar zu machen, um ein Aufbegehren des Volkes zu verhindern.
Zitat:
"Pastor der Unfreiheit
Kirchentag 1988 Akten aus dem Archiv der DDR-Staatssicherheit zeigen, wie Joachim Gauck in Rostock einen „Kirchentag von unten“ verhindert hat"
Gauck hat sich seit dem Ende der DDR stets als Vorzeige-Dissident produziert.
Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus:
"Joachim Gauck und Heiko Lietz kennen sich bereits aus Schulzeiten. Beide haben diesselbe Oberschule in Rostock besucht, später dort gemeinsam Theologie studiert. Enge Freunde waren sie nicht, trotzdem haben sie sich bis zum Jahr 1990, als Gauck nach Berlin zog, nie aus den Augen verloren. Lietz, der 1943 geboren wurde und drei Jahre jünger ist als Gauck, war bereits 1981 aus dem Kirchendienst entlassen worden. Er gehörte neben Hans-Jochen Tschiche und anderen zu den Gründern des DDR-weiten Netzwerkes der Friedensgruppen, Frieden konkret.
Die Mitarbeit an den Vorbereitungen zum Kirchentag wird Lietz anfänglich verweigert. Den bekanntesten Dissidenten Mecklenburgs kann man nicht gebrauchen. In einem Zwischenbericht vom 26. August 1987 heißt es: „Zur inhaltlichen Vorbereitung wurden bereits Arbeits- und Themengruppen gebildet. Hierbei ist erkennbar, dass „Larve“ an keinen Themen interessiert ist, die sich offen gegen die staatlichen Verhältnisse in der DDR richten. Aus diesem Grund hat er den Lietz, Heiko … anfangs nicht mit in den Vorbereitungskurs für den Kirchentag 1988 einbezogen. Erst auf Drängen von Lietz wurde dieser nachträglich in eine Themengruppe integriert und als Themenleiter eingesetzt.
Nun sind solche Akteneinträge der Staatssicherheit keine objektiven Tatsachenberichte; es lag stets im Interesse der Stasi-Mitarbeiter, ihre Berichte im Sinne der Vorgaben zu verfassen. Dennoch sagt Heiko Lietz zu diesem Eintrag: „So war es. Ich habe sehr genau gemerkt, dass ich von der Kirchentagsleitung ausgebremst wurde. Ich wurde als Vorsitzender der landeskirchlichen Arbeitsgruppe für konziliare Prozesse nicht in den Vorbereitungskurs eingeladen.“
Wenige Tage vor dem Kirchentag wurde Lietz dann als Leiter dieser Arbeitsgruppe abberufen und durch den staatsnahen Pfarrer Dietmar Prophet ersetzt. Prophet wurde nach dem Mauerfall als IM enttarnt. Lietz erinnert sich: „Wir hatten nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, auf dem Kirchentag aktiv zu werden.““
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/pastor-der-unfreiheit
http://img706.imageshack.us/img706/6079/590582513.jpg..http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/01/gauck_sz.jpg
In der heutigen BRD hat der selbstgefällige Gauck - der ehemalige IM "Larve" - sich endgültig entpuppt und seine Rolle gefunden:
als oberster Heuchler und erster Verleumder "seines" Volkes.
Guack begab sich heute - unter auffällig verschärfter Manndeckung durch seine Leibwächter - auf den heute eröffneten Evangelischen Kirchentag. Dort schwang die maßlos überversorgte Bundesdrohne Gauck eine Rede zum Thema "Genügsamkeit", offenbar als Sachverständiger.
Schon 1988 wußte sich Gauck als Kirchenbonze der Staatsmacht der DDR, speziell ihrem Staatssicherheitsdienst, dienstbar zu machen, um ein Aufbegehren des Volkes zu verhindern.
Zitat:
"Pastor der Unfreiheit
Kirchentag 1988 Akten aus dem Archiv der DDR-Staatssicherheit zeigen, wie Joachim Gauck in Rostock einen „Kirchentag von unten“ verhindert hat"
Gauck hat sich seit dem Ende der DDR stets als Vorzeige-Dissident produziert.
Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus:
"Joachim Gauck und Heiko Lietz kennen sich bereits aus Schulzeiten. Beide haben diesselbe Oberschule in Rostock besucht, später dort gemeinsam Theologie studiert. Enge Freunde waren sie nicht, trotzdem haben sie sich bis zum Jahr 1990, als Gauck nach Berlin zog, nie aus den Augen verloren. Lietz, der 1943 geboren wurde und drei Jahre jünger ist als Gauck, war bereits 1981 aus dem Kirchendienst entlassen worden. Er gehörte neben Hans-Jochen Tschiche und anderen zu den Gründern des DDR-weiten Netzwerkes der Friedensgruppen, Frieden konkret.
Die Mitarbeit an den Vorbereitungen zum Kirchentag wird Lietz anfänglich verweigert. Den bekanntesten Dissidenten Mecklenburgs kann man nicht gebrauchen. In einem Zwischenbericht vom 26. August 1987 heißt es: „Zur inhaltlichen Vorbereitung wurden bereits Arbeits- und Themengruppen gebildet. Hierbei ist erkennbar, dass „Larve“ an keinen Themen interessiert ist, die sich offen gegen die staatlichen Verhältnisse in der DDR richten. Aus diesem Grund hat er den Lietz, Heiko … anfangs nicht mit in den Vorbereitungskurs für den Kirchentag 1988 einbezogen. Erst auf Drängen von Lietz wurde dieser nachträglich in eine Themengruppe integriert und als Themenleiter eingesetzt.
Nun sind solche Akteneinträge der Staatssicherheit keine objektiven Tatsachenberichte; es lag stets im Interesse der Stasi-Mitarbeiter, ihre Berichte im Sinne der Vorgaben zu verfassen. Dennoch sagt Heiko Lietz zu diesem Eintrag: „So war es. Ich habe sehr genau gemerkt, dass ich von der Kirchentagsleitung ausgebremst wurde. Ich wurde als Vorsitzender der landeskirchlichen Arbeitsgruppe für konziliare Prozesse nicht in den Vorbereitungskurs eingeladen.“
Wenige Tage vor dem Kirchentag wurde Lietz dann als Leiter dieser Arbeitsgruppe abberufen und durch den staatsnahen Pfarrer Dietmar Prophet ersetzt. Prophet wurde nach dem Mauerfall als IM enttarnt. Lietz erinnert sich: „Wir hatten nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, auf dem Kirchentag aktiv zu werden.““
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/pastor-der-unfreiheit
http://img706.imageshack.us/img706/6079/590582513.jpg..http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/01/gauck_sz.jpg
In der heutigen BRD hat der selbstgefällige Gauck - der ehemalige IM "Larve" - sich endgültig entpuppt und seine Rolle gefunden:
als oberster Heuchler und erster Verleumder "seines" Volkes.