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Vollständige Version anzeigen : Deutschland nur in der EU weil man Ansgt vor einem "Unabhängiges Deutschland" hat.



Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 12:45
Warum Helmut Kohl die D-Mark preisgab
Der Sprung ins Dunkle
Bis in die Einzelheiten war die Euro-Katastrophe vorhergesagt worden. Es ist eingetroffen, was eintreffen mußte, nachdem Volkswirtschaften mit unterschiedlicher Leistungskraft in ein gemeinsames Währungskorsett gepreßt worden waren. Keiner der Beteiligten kann als Sieger oder Nutznießer der Entwicklung gelten: nicht Frankreich, nicht Deutschland, nicht die sogenannten PIGS-Staaten, nicht die Osteuropäer, die gleichfalls für den südeuropäischen Schlendrian bluten müssen.

Das Prestige der Europäischen Union ist weltweit gesunken. Warum bloß haben Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble & Co. die deutsche Währung und mit ihr den Stabilitätsanker für das vielbeschworene europäische Projekt so leichtfertig aufs Spiel gesetzt?


Euro-Kritiker Thilo Sarrazin meint, daß die „Eitelkeit Frankreichs“ und „das unerklärliche Agieren Helmut Kohls 1990 bis 1992, der die Wirkungen einer gemeinsamen Währung überhaupt nicht überblickte, (...) uns den Euro beschert“ haben (FAZ vom 17. Mai 2012). Aber reicht das als Erklärung aus? Kohl war kein Wirtschafts- und Finanzgenie, aber der vollendete Idiot, der er hätte sein müssen, um für das Risiko blind zu sein, war er auch nicht. Sein französischer Widerpart François Mitterrand war eitel, aber vor allem war er ein historisch und kulturell hochgebildeter Realpolitiker. Welchem Gesetz also folgte ihr doppeltes Vabanquespiel?

http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv12/201237090752.htm
http://www.spicaastro.com/component/content/article/18-history/69-vom-ursprung-des-euro.html
http://books.google.de/books?id=R46JFNXWhaAC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=francois+mitterrand+Triple+Alliance&source=bl&ots=cEiYmw95AV&sig=jIuHngVBXKYjD6yZ3eMmNLIL0W8&hl=de&sa=X&ei=k2nIUY2lOczXsgav2YC4Cw&redir_esc=y#v=onepage&q=francois%20mitterrand%20Triple%20Alliance&f=false
http://www.tagesspiegel.de/politik/drastische-warnung-sarkozy-wenn-die-europaeische-union-zerbricht-droht-ein-krieg/7246106.html

Tantalit
02.07.2013, 12:59
Bei uns kommen halt die dümmsten Schweine an die Tröge und nicht die klügsten.

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 13:06
Bei uns kommen halt die dümmsten Schweine an die Tröge und nicht die klügsten.

Ich kann Kohls Haltung verstehen.

Einfach mal den Link der Junge Freiheit lesen ich kann nicht den ganzen Text hier reinstellen.

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 13:09
Der link geht nicht, da lande ich nur in der Archiv Suche.

Komisch es müsste die ganz normale Seite der Junge Freiheit erscheinen mit dem Titel
Warum Helmut Kohl die D-Mark preisgab
Der Sprung ins Dunkle

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 13:12
Du hast den falschen link kopiert nehme ich mal an.

Diesen Link:
http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv12/201237090752.htm

ABAS
02.07.2013, 13:20
Warum Helmut Kohl die D-Mark preisgab
Der Sprung ins Dunkle
Bis in die Einzelheiten war die Euro-Katastrophe vorhergesagt worden. Es ist eingetroffen, was eintreffen mußte, nachdem Volkswirtschaften mit unterschiedlicher Leistungskraft in ein gemeinsames Währungskorsett gepreßt worden waren. Keiner der Beteiligten kann als Sieger oder Nutznießer der Entwicklung gelten: nicht Frankreich, nicht Deutschland, nicht die sogenannten PIGS-Staaten, nicht die Osteuropäer, die gleichfalls für den südeuropäischen Schlendrian bluten müssen.

Das Prestige der Europäischen Union ist weltweit gesunken. Warum bloß haben Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble & Co. die deutsche Währung und mit ihr den Stabilitätsanker für das vielbeschworene europäische Projekt so leichtfertig aufs Spiel gesetzt?


Euro-Kritiker Thilo Sarrazin meint, daß die „Eitelkeit Frankreichs“ und „das unerklärliche Agieren Helmut Kohls 1990 bis 1992, der die Wirkungen einer gemeinsamen Währung überhaupt nicht überblickte, (...) uns den Euro beschert“ haben (FAZ vom 17. Mai 2012). Aber reicht das als Erklärung aus? Kohl war kein Wirtschafts- und Finanzgenie, aber der vollendete Idiot, der er hätte sein müssen, um für das Risiko blind zu sein, war er auch nicht. Sein französischer Widerpart François Mitterrand war eitel, aber vor allem war er ein historisch und kulturell hochgebildeter Realpolitiker. Welchem Gesetz also folgte ihr doppeltes Vabanquespiel?

http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv12/201237090752.htm
http://www.spicaastro.com/component/content/article/18-history/69-vom-ursprung-des-euro.html
http://books.google.de/books?id=R46JFNXWhaAC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=francois+mitterrand+Triple+Alliance&source=bl&ots=cEiYmw95AV&sig=jIuHngVBXKYjD6yZ3eMmNLIL0W8&hl=de&sa=X&ei=k2nIUY2lOczXsgav2YC4Cw&redir_esc=y#v=onepage&q=francois%20mitterrand%20Triple%20Alliance&f=false
http://www.tagesspiegel.de/politik/drastische-warnung-sarkozy-wenn-die-europaeische-union-zerbricht-droht-ein-krieg/7246106.html

Das uebliche Jammerkonzert von separatistischen Gartenzwergen und
inkompetenten Huelbojen die passioniert versuchen Stimmung gegen
die EU zu machen. Diese subversiven Bremskloetze aus den Kreisen
der Europa und EURO Gegner werden aber nichts erreichen.

Europa steht gut da und wird staerker. Europa hat von allen Nationen
das beste Ansehen in der Welt. Das liegt natuerlich auch daran das
Deutschland das starke Fundament und der Motor Europas ist und
der EURO als eine stabile Weltwaehrung den US Dollar beerdigt hat.

Binnen der naechsten Jahre werden die Vereinigten Staat von Europa
generiert werden. Das Konzept der Europaeischen Union beinhaltete
von Anfang an Ziel eines starken Zentral- und Nationalstaates.

Wem das von den nostalgischen Separatisten und den provinziellen
Gartenzwergnationalisten nicht passt der kann die Grenzen Europas
gerne verlassen. Es gibt genug hochmotiverte, arbeitswillige und
loyale Menschen aus dem Ausland die gern in den Provinzlaendern
der kuenftigen VSE leben wollen.

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 13:22
Ja, genau der geht nicht ist das denn so schwer. :(

Ich hab Mozilla und Internet Explorer bei beiden Browsern funzt der Link.

Was für einen Browser hast du denn?

Tantalit
02.07.2013, 13:27
Ich hab Mozilla und Internet Explorer bei beiden Browsern funzt der Link.

Was für einen Browser hast du denn?

Ok, nachdem ich Noscript abgestellt habe für die Seite geht der link, das Problem hatte ich auch noch nicht. :)

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 13:28
Ok, nachdem ich Noscript abgestellt habe für die Seite geht der link, das Problem hatte ich auch noch nicht. :)

Super endlich!:)

Corpus Delicti
02.07.2013, 13:37
Das uebliche Jammerkonzert von separatistischen Gartenzwergen und
inkompetenten Huelbojen die passioniert versuchen Stimmung gegen
die EU zu machen. Diese subversiven Bremskloetze aus den Kreisen
der Europa und EURO Gegner werden aber nichts erreichen.

Europa steht gut da und wird staerker. Europa hat von allen Nationen
das beste Ansehen in der Welt. Das liegt natuerlich auch daran das
Deutschland das starke Fundament und der Motor Europas ist und
der EURO als eine stabile Weltwaehrung den US Dollar beerdigt hat.

Binnen der naechsten Jahre werden die Vereinigten Staat von Europa
generiert werden. Das Konzept der Europaeischen Union beinhaltete
von Anfang an Ziel eines starken Zentral- und Nationalstaates.

Wem das von den nostalgischen Separatisten und den provinziellen
Gartenzwergnationalisten nicht passt der kann die Grenzen Europas
gerne verlassen. Es gibt genug hochmotiverte, arbeitswillige und
loyale Menschen aus dem Ausland die gern in den Provinzlaendern
der kuenftigen VSE leben wollen.

Na quälen dich wieder deine geisteskrankheiten ? In den nächsten 15 Jahren hat sich die EU erledigt.Es gibt Leute die erkennen die Realität einfach nicht.

Cleopatra
02.07.2013, 13:49
Ich kann Kohls Haltung verstehen.

Einfach mal den Link der Junge Freiheit lesen ich kann nicht den ganzen Text hier reinstellen.


Kohls 10 Punkte Programm forcierte das Tempo der Wiedervereinigung. Die Thatcher scheint das größte Axxxloch gewesen zu sein.

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 13:49
Kohl hatte wohl etwas zu verlieren.

Und noch etwas geschah an diesem 30. November 1989: Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, fiel einem mit militärischer Präzision durchgeplanten Attentat zum Opfer. Der Anschlag wurde sogleich der RAF zugeschrieben, wofür bis heute keine Beweise vorliegen. Herrhausen war ein visionärer Kopf und in der Lage, politische und Wirtschaftsfragen in einen konzeptionellen Zusammenhang zu stellen. Zudem war er ein enger Berater Helmut Kohls. Bereits am 20. November 1989 hatte er sich in einem Spiegel-Interview engagiert für die Wiedervereinigung ausgesprochen.

Wie Gerhard Wisnewski in seinem Buch „Das RAF-Phantom“ schreibt, hatte er in einem Interview mit dem Wall Street Journal von seinen Plänen über den Wiederaufbau Mitteldeutschlands berichtet. In nur einem Jahrzehnt sollte Deutschland zur fortschrittlichsten Industrienation Europas werden. Ein ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter sagte in den neunziger Jahren in einem Interview mit der italienischen Zeitung Unita, der Grund der Ermordung Herrhausens liege in einer Rede, die er eine Woche später am 4. Dezember in New York vor dem American Council on Germany halten wollte. Darin wollte Herrhausen seine Vision der Neugestaltung des Ost-West-Verhältnisses darlegen. Schon zuvor war er mit seinem Plan, der Dritten Welt einen Schuldenerlaß zu gewähren, in internationalen Finanzkreisen auf scharfen Widerspruch gestoßen.
www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv12/201237090752.htm

Bulldog
02.07.2013, 13:51
Kohls 10 Punkte Programm forcierte das Tempo der Wiedervereinigung. Die Thatcher scheint das größte Axxxloch gewesen zu sein.

Der Franzose Miterant war auch nicht besser.

Heute zahlt Deutschland wieder für ganz Europa.

Der Dank besteht aus Hohn und Spott über die doofen Deutschen.

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 13:58
Kohls 10 Punkte Programm forcierte das Tempo der Wiedervereinigung. Die Thatcher scheint das größte Axxxloch gewesen zu sein.

Er verkündete einen Zehn-Punkte-Plan, der die schrittweise Annäherung beider deutscher Staaten mit dem Ziel des staatlichen Zusammenschlusses vorsah. Obwohl er ausdrücklich die europäische Einbettung betonte, gingen bei den EG-Partnern die Alarmsirenen in Betrieb.


Als Außenminister Hans-Dietrich Genscher zwei Tage später, am 30. November, den französischen Präsidenten im Elysee-Palast aufsuchte, warnte der ihn unverblümt, Deutschland riskiere eine neue Triple-Entente aus Rußland, England und Frankreich, wenn es sich nicht bis Ende 1990 zu einer Wirtschafts- und Währungsunion bereit erkläre. Deutschland würde dann isoliert sein wie am Vorabend des Ersten und Zweiten (!) Weltkriegs. Die deutsche Frage drohte in der Form, die zwischen 1871 und 1945 akut gewesen war, mit voller Wucht zurückzukehren: Der deutsche Nationalstaat war zu groß gewesen, um sich in das europäische Gleichgewicht einzufügen, aber zu klein, um als Hegemon des Kontinents unbestreitbar zu sein. Seine natürliche Schwerkraft führte immerhin zu hegemonialen Tendenzen, mit der Folge, daß sich Koalitionen bildeten, die Deutschland in zwei Weltkriegen besiegten.
www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv12/201237090752.htm

Corpus Delicti
02.07.2013, 14:04
Der Franzose Miterant war auch nicht besser.

Heute zahlt Deutschland wieder für ganz Europa.

Der Dank besteht aus Hohn und Spott über die doofen Deutschen.

Es sind 70 Jahre vergangen aber wie wir sehen wird immer noch dieselbe Anti Deutschland Politik betrieben, die in den 2 WK führete.Und wenn dieses EU Experiment scheitert,wird man Deutschland wieder die Schuld zuschieben.Wir werden es alle erleben.Man hat mit Deutschland ein perfektes Schuldzuweisungs Ventil gefunden.Aber es wird der Tag kommen,da wird sich Deutschland befreien.

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 14:06
Der Franzose Miterant war auch nicht besser.

Heute zahlt Deutschland wieder für ganz Europa.

Der Dank besteht aus Hohn und Spott über die doofen Deutschen.

Am 8. und 9. Dezember 1989 fand in Straßburg ein EG-Gipfeltreffen statt. Es war eines der – so Kohl in seinen Memoiren – „schicksalhaftesten Treffen“ überhaupt. Dem Kanzler schlug offene Feindschaft entgegen, und er mußte eine „tribunalartige Befragung“ über sich ergehen lassen. „Margaret Thatcher rief zornig: Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen! Jetzt sind sie wieder da!“ Kohl verbittert: „Damit drückte sie genau das aus, was die allermeisten dachten.“ Er habe sich in den Wochen und Monaten gefragt, „ob man zwanzig Jahre umsonst miteinander gearbeitet hatte“. Denn: „Der Lack und die Tünche, die jahrzehntelang aufgetragen worden war, sprangen plötzlich auf und blätterten ab.“

Am 12. Dezember 1989 traf er in Berlin (West) mit US-Außenminister James Baker zusammen. Schnell kam die Rede auf die Besorgnisse der Europäer. Kohl sagte, er „habe durchaus Verständnis für die Haltung anderer europäischer Länder. Schon jetzt sei die Bundesrepublik wirtschaftlich Nummer eins in Europa. Wenn jetzt noch 17 Millionen Deutsche hinzukämen, sei das eben für manche ein Alptraum. Aber diese Deutschen gebe es nun einmal. Er frage sich, was er denn noch mehr tun könne, als beispielsweise die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion mitzutragen. Diesen Entschluß habe er gegen deutsche Interessen getroffen“.

Die Formulierungen sind aufschlußreich: Mit den „17 Millionen“ griff Kohl den Clemenceau zugeschriebenen Ausspruch von Versailles auf, der Fehler der Deutschen sei es, daß es 20 Millionen zuviel von ihnen gebe.

Im übrigen sprach Kohl im Jargon der klassischen Diplomatie. Die in der Bundesrepublik oft behauptete, quasi postnationale Qualität der Beziehungen zwischen den EG-Partnern, die deutsch-französische Freundschaft usw. stellten sich nun, da es zum Schwur kam, als Schönwetterveranstaltungen heraus. Wie einst Bismarck sah sich Kohl mit dem „Cauchemar des coalitions“ (Alptraum der Koalitionen) konfrontiert. Hieraus erklärt sich das panische Argument, mit dem er später alle Einsprüche gegen die Euro-Einführung niederwalzte: Die gemeinsame Währung sei eine Frage von Krieg oder Frieden!
www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv12/201237090752.htm

Wer dies nicht glaubt lese hier weiter!
Sarkozy: Wenn die Europäische Union zerbricht, droht ein Krieg
"Wenn Deutschland und Frankreich sich nicht annähern, werden sie sich bekämpfen": Mit deutlichen Worten hat der französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy vor einem Untergang der EU gewarnt. In diesem Fall werde es einen Krieg geben.

http://www.tagesspiegel.de/politik/drastische-warnung-sarkozy-wenn-die-europaeische-union-zerbricht-droht-ein-krieg/7246106.html

Löwe
02.07.2013, 14:07
Kohls 10 Punkte Programm forcierte das Tempo der Wiedervereinigung. Die Thatcher scheint das größte Axxxloch gewesen zu sein.

Du weißt doch: "Dind dong, die Hex ist tot", schön eingefädelt; was das Internet so Alles drauf hat.:D

Elmo allein zu Hause
02.07.2013, 14:13
Aber was ich nicht verstehe was stört den Politikern FRA oder GB an Deutschland selbst Heute droht man mit Krieg sollte Deutschland seinen vorbestimmten weg verlassen also ohne EU.

Commodus
02.07.2013, 14:39
Im übrigen sprach Kohl im Jargon der klassischen Diplomatie. Die in der Bundesrepublik oft behauptete, quasi postnationale Qualität der Beziehungen zwischen den EG-Partnern, die deutsch-französische Freundschaft usw. stellten sich nun, da es zum Schwur kam, als Schönwetterveranstaltungen heraus. Wie einst Bismarck sah sich Kohl mit dem „Cauchemar des coalitions“ (Alptraum der Koalitionen) konfrontiert. Hieraus erklärt sich das panische Argument, mit dem er später alle Einsprüche gegen die Euro-Einführung niederwalzte: Die gemeinsame Währung sei eine Frage von Krieg oder Frieden!
www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv12/201237090752.htm

Und trotzdem! Er hätte es darauf ankommen lassen sollen! Die ganze Welt hätte erfahren müssen, daß man Ostdeutschland wegen der DM nicht zu einer Demokratie ranführen wollte. Er hätte damals diese Erpressung publik machen sollen. Damit alle Welt zuschaut, wie friedfertig und freiheitsliebend die westliche Demokratien sind, daß sie sogar imstande gewesen wären, Ostdeutschland wegen der DM weiterhin der Knechtschaft Russlands zu überlassen. Diese Scham hätte er England, Frankreich und den USA aufs Auge drücken müssen.

Der Aberwitz an der ganzen Sache ist, daß Europa heute viel friedfertiger, freier und wohlhabender wäre als es denn aktuell ist. Was die damals mit dem Euro geschaffen haben, war ein Weg zu ebnen, welcher damals absolut zu 100 % vergleichbar mit dem versailler Vertrag war. Wohin dieser Weg führte, daß Deutschland zig Milliardenzahlungen durch unglaublicher stetiger Verschuldung leisten musste, kann jeder selbst nachlesen. Der Euro spaltet alle europäische Nationen und die verbale Anfeindungen haben ohnehin schon längst begonnen.

Kein Wunder, daß wir unter besonderer Beobachtung der NSA stehen. Die wissen genau, daß unsere Möchtegern-Eliten die gleichen Fehler von einst wiederholen und dass der Kessel bereits dampft.

Cleopatra
02.07.2013, 14:41
Aber was ich nicht verstehe was stört den Politikern FRA oder GB an Deutschland selbst Heute droht man mit Krieg sollte Deutschland seinen vorbestimmten weg verlassen also ohne EU.


Das weiß ich auch nicht. Die sind genauso in der kunterbunten Breduille mit Multikulti wie wir. 1990 hat der Zustrom mit Fremden bei uns richtig zugelegt. Ich weiß das, weil ich Lehrerin bin. Auch das hat mit der Wiedervereinigung zu tun. 1990 war Hamburg eine hanseatische ehrenwerte Stadt mit Muselvierteln in Billstedt, Altona und Wilhelmsburg, aber da zog ein Deutscher nicht hin. Oder er zog weg. Jetzt sind überall Neger, Ölaugen, Schlitzis oder Pollacken und Russen. In Bus und Bahn herrscht ein babylonisches Sprachgewirr, wenn der Fahrer bestenfalls kein Ausländer ist.

Commodus
02.07.2013, 14:48
Aber was ich nicht verstehe was stört den Politikern FRA oder GB an Deutschland selbst Heute droht man mit Krieg sollte Deutschland seinen vorbestimmten weg verlassen also ohne EU.

Auch das müsste man darauf ankommen lassen. Auf die Erklärung der "Kriegserklärung" wäre ich mal gespannt!

Bulldog
02.07.2013, 14:53
Das weiß ich auch nicht. Die sind genauso in der kunterbunten Breduille mit Multikulti wie wir. 1990 hat der Zustrom mit Fremden bei uns richtig zugelegt. Ich weiß das, weil ich Lehrerin bin. Auch das hat mit der Wiedervereinigung zu tun. 1990 war Hamburg eine hanseatische ehrenwerte Stadt mit Muselvierteln in Billstedt, Altona und Wilhelmsburg, aber da zog ein Deutscher nicht hin. Oder er zog weg. Jetzt sind überall Neger, Ölaugen, Schlitzis oder Pollacken und Russen. In Bus und Bahn herrscht ein babylonisches Sprachgewirr, wenn der Fahrer bestenfalls kein Ausländer ist.

Tja, willkommen in der schönen grünbunten Multikultiwelt.

Aber jetzt sind die Kleinstädte dran.

Selbst in Niedersachsen auf dem Land werden die Kleinstädte mit Fremden Truppen geflutet.

Bruddler
02.07.2013, 15:00
Warum Kohl die D-Mark preisgabpreisgeben musste:hzu:

Cleopatra
02.07.2013, 15:04
Tja, willkommen in der schönen grünbunten Multikultiwelt.

Aber jetzt sind die Kleinstädte dran.

Selbst in Niedersachsen auf dem Land werden die Kleinstädte mit Fremden Truppen geflutet.

Stimmt. Buchholz, Buxtehude und Hollenstedt sind voll mit ihnen. Man sieht sie vormittags im Ortskern mit ihren Kinderwagen flanieren, Neger sitzen breitbeinig auf der Bank. Man kriegt die Wut.

Stadtknecht
02.07.2013, 17:43
Tja, willkommen in der schönen grünbunten Multikultiwelt.

Aber jetzt sind die Kleinstädte dran.

Selbst in Niedersachsen auf dem Land werden die Kleinstädte mit Fremden Truppen geflutet.



Das war aber schon in den 1990`ern so, als Kleinstädte wie Lingen, Hannoversch-Münden, Cloppenburg, Lahr usw. mit Russland"deutschen" überflutet wurden.

Diese Städte sind heute oftmals noch völlig durchrusst, bzw. veraussiedlert.

Elmo allein zu Hause
03.07.2013, 09:35
Auch das müsste man darauf ankommen lassen. Auf die Erklärung der "Kriegserklärung" wäre ich mal gespannt!

Ich auch!

Elmo allein zu Hause
03.07.2013, 09:45
Und trotzdem! Er hätte es darauf ankommen lassen sollen! Die ganze Welt hätte erfahren müssen, daß man Ostdeutschland wegen der DM nicht zu einer Demokratie ranführen wollte. Er hätte damals diese Erpressung publik machen sollen. Damit alle Welt zuschaut, wie friedfertig und freiheitsliebend die westliche Demokratien sind, daß sie sogar imstande gewesen wären, Ostdeutschland wegen der DM weiterhin der Knechtschaft Russlands zu überlassen. Diese Scham hätte er England, Frankreich und den USA aufs Auge drücken müssen.

Der Aberwitz an der ganzen Sache ist, daß Europa heute viel friedfertiger, freier und wohlhabender wäre als es denn aktuell ist. Was die damals mit dem Euro geschaffen haben, war ein Weg zu ebnen, welcher damals absolut zu 100 % vergleichbar mit dem versailler Vertrag war. Wohin dieser Weg führte, daß Deutschland zig Milliardenzahlungen durch unglaublicher stetiger Verschuldung leisten musste, kann jeder selbst nachlesen. Der Euro spaltet alle europäische Nationen und die verbale Anfeindungen haben ohnehin schon längst begonnen.

Kein Wunder, daß wir unter besonderer Beobachtung der NSA stehen. Die wissen genau, daß unsere Möchtegern-Eliten die gleichen Fehler von einst wiederholen und dass der Kessel bereits dampft.

Alles richtig NUR Deutschland bekam nicht den EU weil der für Europa so toll ist sondern Deutschland sollte weiter unter Kontrolle gehalten werden, Francois Mitterand wollte ein Vertrag schaffen indem Deutschland mit Ost Deutschland zusammen klein gehalten wird, deswegen wurde der EURO für Deutschland zu Pflicht gemacht das geht auch ganz klar aus den gesprächen hervor.

Cleopatra
03.07.2013, 09:54
Das war aber schon in den 1990`ern so, als Kleinstädte wie Lingen, Hannoversch-Münden, Cloppenburg, Lahr usw. mit Russland"deutschen" überflutet wurden.

Diese Städte sind heute oftmals noch völlig durchrusst, bzw. veraussiedlert.

Stimmt, Anfang der 90er kamen vorwiegend unsere ehemaligen Kriegsfeinde aus Polen und Rußland, Wirtschaftsflüchtlinge, die hier richtig absahnten, Sprachkurs, neue Berufsausbildung. Polen arbeiteten bei der Vergabe von Sozialwohnungen, und schon gab es in HH keine Gerechtigkeit mehr. Später kamen dann die "Kriegsflüchtlinge", die sich bis heute hier festsetzen.

Elmo allein zu Hause
03.07.2013, 10:00
Und trotzdem! Er hätte es darauf ankommen lassen sollen! Die ganze Welt hätte erfahren müssen, daß man Ostdeutschland wegen der DM nicht zu einer Demokratie ranführen wollte. Er hätte damals diese Erpressung publik machen sollen. Damit alle Welt zuschaut, wie friedfertig und freiheitsliebend die westliche Demokratien sind, daß sie sogar imstande gewesen wären, Ostdeutschland wegen der DM weiterhin der Knechtschaft Russlands zu überlassen. Diese Scham hätte er England, Frankreich und den USA aufs Auge drücken müssen.

Der Aberwitz an der ganzen Sache ist, daß Europa heute viel friedfertiger, freier und wohlhabender wäre als es denn aktuell ist. Was die damals mit dem Euro geschaffen haben, war ein Weg zu ebnen, welcher damals absolut zu 100 % vergleichbar mit dem versailler Vertrag war. Wohin dieser Weg führte, daß Deutschland zig Milliardenzahlungen durch unglaublicher stetiger Verschuldung leisten musste, kann jeder selbst nachlesen. Der Euro spaltet alle europäische Nationen und die verbale Anfeindungen haben ohnehin schon längst begonnen.

Kein Wunder, daß wir unter besonderer Beobachtung der NSA stehen. Die wissen genau, daß unsere Möchtegern-Eliten die gleichen Fehler von einst wiederholen und dass der Kessel bereits dampft.

Richtig !

Aber Publik machen?! Wenn Kohls Berater schon ermordet wurde!

Kohl konnte unter den damaligen Bedingungen nur eins sich den USA als Verbündete suchen und das tat er nicht, lieber gab er unter druck alle Rechte ab und übertrug sie der EU umso weiter klein gehalten werden zu können.

Dies ganze ist ein perfider Plan unsere Bündnispartner, da Deutschland ein gebrochene Nation ist geht dies!

Korgan
07.07.2013, 10:05
Kohl ist ein Opfer der Umerziehung. Sicher in geringerem Masse als die 68iger aber die Grundideen das Deutschland die Alleinschuld am Kriegsausbruch trägt und die ganzen Judengeschichten glaubt er schon. Daraus hat er dann den falschen Schluss gezogen das es ohne ein starkes nationales Deutschland keine Kriege mehr geben würde. Die Wahrheit ist aber das beide WK mehr von internationalen Organisationen als von Nationalstaaten ausgingen. Eigentlich schade, im Grunde ist er kein schlechter Kerl und dazu noch Patriot. Er ist aber auch nicht dumm, von daher vermute ich das er 89/90 mehr oder weniger vor der Frage stand Abgabe von Souveränität an die EU oder Krieg.

feuermax2
13.07.2013, 08:06
Das weiß ich auch nicht. Die sind genauso in der kunterbunten Breduille mit Multikulti wie wir. 1990 hat der Zustrom mit Fremden bei uns richtig zugelegt. Ich weiß das, weil ich Lehrerin bin. Auch das hat mit der Wiedervereinigung zu tun. 1990 war Hamburg eine hanseatische ehrenwerte Stadt mit Muselvierteln in Billstedt, Altona und Wilhelmsburg, aber da zog ein Deutscher nicht hin. Oder er zog weg. Jetzt sind überall Neger, Ölaugen, Schlitzis oder Pollacken und Russen. In Bus und Bahn herrscht ein babylonisches Sprachgewirr, wenn der Fahrer bestenfalls kein Ausländer ist.

Ja, das ist mir beim letzten Besuch in Hamburg auch aufgefallen. Freunde, die dort ständig leben, habe ich auch darauf angesprochen. Angeblich haben sie nichts bemerkt. Wilhelmsburg soll übrigens "verschönert" werden.