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Vollständige Version anzeigen : Ryan Robertson war Christ - und schwul



Ingeborg
04.07.2013, 19:44
Ryan Robertson war Christ - und schwul. Seine streng gläubigen Eltern schickten den 12-Jährigen zu Therapien, die ihn zu einem gottgefälligen Heterosexuellen umpolen sollten. Es misslang, Ryan flüchtete voller Selbsthass in die Drogensucht. Und starb mit nur 20 Jahren. Jetzt hat sein Schicksal dazu beigetragen, dass eine Gruppe von christlichen Fundamentalisten ihren Kampf gegen Homosexuelle aufgibt.....

http://de.nachrichten.yahoo.com/tragischer-drogentod-eines-schwulen-jungen-l%C3%A4sst-christliche-hardliner-umdenken-123640580.html

Kurfürst
04.07.2013, 19:45
Erstens meine ich, dass hier schon gelesen zu haben ... außerdem: Noch ein Homo-Strang? NEIN!

feuermax2
04.07.2013, 19:48
Ryan Robertson war Christ - und schwul. Seine streng gläubigen Eltern schickten den 12-Jährigen zu Therapien, die ihn zu einem gottgefälligen Heterosexuellen umpolen sollten. Es misslang, Ryan flüchtete voller Selbsthass in die Drogensucht. Und starb mit nur 20 Jahren. Jetzt hat sein Schicksal dazu beigetragen, dass eine Gruppe von christlichen Fundamentalisten ihren Kampf gegen Homosexuelle aufgibt.....

http://de.nachrichten.yahoo.com/tragischer-drogentod-eines-schwulen-jungen-l%C3%A4sst-christliche-hardliner-umdenken-123640580.html

Sex ist streng kommerzialisiert. Einnahmen sprudeln munter in bestimmten Kanälen. Da gibt es halt Kolletaralschäden. Tut mir leid, wird aber nicht zu vermeiden sein.

Ingeborg
04.07.2013, 19:51
Erstens meine ich, dass hier schon gelesen zu haben ... außerdem: Noch ein Homo-Strang? NEIN!

Christliche Moral geht nicht ohne Homokrampf.

Catholicus Romanus
04.07.2013, 19:57
Christliche Moral geht nicht ohne Homokrampf.

Die Kirchenkritiker haben sich doch wie Hyänen auf dieses Thema gestürzt.

Affenpriester
04.07.2013, 19:58
Wo kommen die ganzen Homo-Stränge, Little Ponys und der ganze Anime-Schwuchtel-Scheiß eigentlich her? Langsam fragt man sich, was hier eigentlich los ist.

Kurfürst
04.07.2013, 19:59
Christliche Moral geht nicht ohne Homokrampf.

Als ob Homosexualität das zentrale Thema bzw. Anliegen des Christentums wäre. Im Vergleich zur Größe und Herrlichkeit Gottes, unserer Pflicht, diesen großen Schöpfer allen Seins anzubeten, ist das Thema ein Witz.

Es ist ungefähr so wichtig wie eine flüchtige Notlüge morgens, um den Arbeitskollegen los zu werden.

Catholicus Romanus
04.07.2013, 19:59
Was das Thema angeht: Ich glaube weniger, dass seine Eltern ihn in die Sucht getrieben haben, als die hypersexualisierte Medienwelt, die den Leuten weismachen will, dass man ohne Sex nicht glücklich sein kann.

Affenpriester
04.07.2013, 20:01
Als ob Homosexualität das zentrale Thema bzw. Anliegen des Christentums wäre. Im Vergleich zur Größe und Herrlichkeit Gottes, unserer Pflicht, diesen großen Schöpfer allen Seins anzubeten, ist das Thema ein Witz.

Es ist ungefähr so wichtig wie eine flüchtige Notlüge morgens, um den Arbeitskollegen los zu werden.

Glaubst du an Jesus den großen Erlöser und betest du ihn an?

Kurfürst
04.07.2013, 20:03
Glaubst du an Jesus den großen Erlöser und betest du ihn an?

Nach was sieht denn mein Signaturbild aus?

-jmw-
04.07.2013, 20:04
Habe eines nicht verstanden, es wird in dem verlinkten Text auch nicht erklärt:

Wann und aus welchen Gründen erfolgte der Schritt von "ein Leben im Zölibat führen" zu "heterosexuell werden", "Therapie" und "umzupolen"?

Denn dieses stösst wohl eher auf psychologische Schranken als jenes, nicht wahr?
Und wäre insofern einfacher und (v-)erträglicher gewesen.

Dass die Leute jetzt aufgaben, weil jemand starb, finde ich übrigens irritierend.
Täglich sterben Leute an allem möglichen Quatsch, ohne das damit aufgehört wird.
Warum hier?
Ergibt imho keinen Sinn.

Affenpriester
04.07.2013, 20:05
Nach was sieht denn mein Signaturbild aus?

Nach der Mitgliedschaft einer Fraktion, nur nicht jeder Christ glaubt an Jesus (manch einer doch an Johannes) und nicht jeder an Gott, nehmen wir den christlichen Atheismus.
Ich frage ja nur.

-jmw-
04.07.2013, 20:06
Nach was sieht denn mein Signaturbild aus?
Nach MS Paint.

:D

Ingeborg
04.07.2013, 20:10
Als ob Homosexualität das zentrale Thema bzw. Anliegen des Christentums wäre. Im Vergleich zur Größe und Herrlichkeit Gottes, unserer Pflicht, diesen großen Schöpfer allen Seins anzubeten, ist das Thema ein Witz.

Es ist ungefähr so wichtig wie eine flüchtige Notlüge morgens, um den Arbeitskollegen los zu werden.

wo sind mehr Homos als unter Pfarrern?????

Ingeborg
04.07.2013, 20:11
Was das Thema angeht: Ich glaube weniger, dass seine Eltern ihn in die Sucht getrieben haben, als die hypersexualisierte Medienwelt, die den Leuten weismachen will, dass man ohne Sex nicht glücklich sein kann.

oh, du hast keinen Sex?

Kurfürst
04.07.2013, 20:12
Nach der Mitgliedschaft einer Fraktion, nur nicht jeder Christ glaubt an Jesus (manch einer doch an Johannes) und nicht jeder an Gott, nehmen wir den christlichen Atheismus.
Ich frage ja nur.

Es stellt das Symbol zur geistlichen Gegenbewegung gegen die Atheisten in Frankreich dar.

Außerdem ist das heilige Herz Jesu zu sehen. Ich glaube an Christus und bete ihn an, mal mehr, manchmal weniger.
Hoffentlich konnte ich deine Frage beantworten.

Catholicus Romanus
04.07.2013, 20:12
wo sind mehr Homos als unter Pfarrern?????

Ach das ist doch so eine blöde Unterstellung, für die es absolut keine Beweise gibt. Willst du noch was sinnvolles beitragen oder soll das hier ein weiterer Heulstrang für paranoide Atheisten werden?

Kurfürst
04.07.2013, 20:13
oh, du hast keinen Sex?

Und das Niveau -___ ...

Affenpriester
04.07.2013, 20:16
Es stellt das Symbol zur geistlichen Gegenbewegung gegen die Atheisten in Frankreich dar.

Außerdem ist das heilige Herz Jesu zu sehen. Ich glaube an Christus und bete ihn an, mal mehr, manchmal weniger.
Hoffentlich konnte ich deine Frage beantworten.

Konntest du, ja. Und da unterscheiden wir uns wieder. Nicht dass ich nicht beten würde, aber einen Jesus mit dem ich nichts zu tun habe? Nein!
Ich bete zu meinen Ahnen, zu meiner toten Mutter, nicht zu Leuten die ich nicht kenne. Wenn für mich jemand würdig ist, von mir angebetet zu werden, dann meine verblichenen Vorfahren.
So hielten es die Römer, die Griechen, die Germanen, ich glaube eigentlich fast alle. Ich halte nichts von allseits gültigen Götzen. Ich wäre ein schlechter Christ, ein sehr schlechter.
Nicht dass ich nicht spirituell wäre, ich hab da eine feine Ader, aber ich kann nur mit dem Theismus heutiger Zeit nichts anfangen. Es gibt ja auch Christen, die es ähnlich halten, deswegen frage ich.

Kurfürst
04.07.2013, 20:17
wo sind mehr Homos als unter Pfarrern?????

Unter Familienvätern zum Beispiel. Studien belegen, ich meine damit jetzt wirkliche Studien, keine Mutmaßungen von enttäuschten Ex-Theologen wie David Berger, dass es unter Priestern nicht überdurchschnittlich viel Homosexuelle gibt. Selbst wenn- sie müssen zölibatär, auch wenn sie heterosexuell sind.

Ingeborg
04.07.2013, 20:18
Ach das ist doch so eine blöde Unterstellung, für die es absolut keine Beweise gibt. Willst du noch was sinnvolles beitragen oder soll das hier ein weiterer Heulstrang für paranoide Atheisten werden?

wusstest du das nicht?

Dass der Anteil homosexuell veranlagter deutlich höher ist als in der Gesamtbevölkerung, wird nirgends bezweifelt - auch nicht in Kirchenkreisen.

20 bis 40 Prozent der Priester könnten homosexuell sein, lauten Schätzung aus den USA.

Besonders vielen Homosexuellen ist er in konservativen Kirchenkreisen begegnet, für die er selbst jahrelang gearbeitet hat. "Wenn ein junger Mann aus gut-katholischen Verhältnissen kommt, ist der Priesterstand häufig die einzige Möglichkeit, einen ehrbaren Weg zu gehen", so Berger. "Eine Frau heiraten kann er nicht, mit einem Mann zusammenleben auch nicht. Von daher wählt er häufig den Weg, aus der Not eine Tugend zu machen, wird katholischer Priester und erlangt dadurch einen sehr hohen Status innerhalb der katholischen Kultur. Zum anderen übt die katholische Männerwelt auf Homosexuelle auch eine große Anziehungskraft aus. Das hängt mit den Riten, den Gewändern zusammen, dieser ganz bestimmten Ästhetik der traditionellen Liturgie."

http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/150556/index.html

Efna
04.07.2013, 20:21
Na da haben wohl einige religiöse Leute einen Mensch in den tod(Darüber hinaus ihren eigenen Sohn) nur damit ihr scheinheilige Welt erhalten bleibt, widerlich.

Kurfürst
04.07.2013, 20:26
Na da haben wohl einige religiöse Leute einen Mensch in den tod(Darüber hinaus ihren eigenen Sohn) nur damit ihr scheinheilige Welt erhalten bleibt, widerlich.

Allein für das Profilbild könnte man Dich erschießen ... *räusper*

Catholicus Romanus
04.07.2013, 20:26
wusstest du das nicht?

Dass der Anteil homosexuell veranlagter deutlich höher ist als in der Gesamtbevölkerung, wird nirgends bezweifelt - auch nicht in Kirchenkreisen.

20 bis 40 Prozent der Priester könnten homosexuell sein, lauten Schätzung aus den USA.

Besonders vielen Homosexuellen ist er in konservativen Kirchenkreisen begegnet, für die er selbst jahrelang gearbeitet hat. "Wenn ein junger Mann aus gut-katholischen Verhältnissen kommt, ist der Priesterstand häufig die einzige Möglichkeit, einen ehrbaren Weg zu gehen", so Berger. "Eine Frau heiraten kann er nicht, mit einem Mann zusammenleben auch nicht. Von daher wählt er häufig den Weg, aus der Not eine Tugend zu machen, wird katholischer Priester und erlangt dadurch einen sehr hohen Status innerhalb der katholischen Kultur. Zum anderen übt die katholische Männerwelt auf Homosexuelle auch eine große Anziehungskraft aus. Das hängt mit den Riten, den Gewändern zusammen, dieser ganz bestimmten Ästhetik der traditionellen Liturgie."

http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/150556/index.html

Ach ja, der Berger.

Mir ist aufgefallen, dass viele Homos ihre eigenen Erfahrungen auf andere Projizieren. Das beste Beispiel ist die nie aus der Mode kommende "wenn du was gegen HS sagst, bist du selbst schwul" Keule.

Kurfürst
04.07.2013, 20:29
wusstest du das nicht?

Dass der Anteil homosexuell veranlagter deutlich höher ist als in der Gesamtbevölkerung, wird nirgends bezweifelt - auch nicht in Kirchenkreisen.

20 bis 40 Prozent der Priester könnten homosexuell sein, lauten Schätzung aus den USA.

Besonders vielen Homosexuellen ist er in konservativen Kirchenkreisen begegnet, für die er selbst jahrelang gearbeitet hat. "Wenn ein junger Mann aus gut-katholischen Verhältnissen kommt, ist der Priesterstand häufig die einzige Möglichkeit, einen ehrbaren Weg zu gehen", so Berger. "Eine Frau heiraten kann er nicht, mit einem Mann zusammenleben auch nicht. Von daher wählt er häufig den Weg, aus der Not eine Tugend zu machen, wird katholischer Priester und erlangt dadurch einen sehr hohen Status innerhalb der katholischen Kultur. Zum anderen übt die katholische Männerwelt auf Homosexuelle auch eine große Anziehungskraft aus. Das hängt mit den Riten, den Gewändern zusammen, dieser ganz bestimmten Ästhetik der traditionellen Liturgie."

http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/150556/index.html

Du zitierst ernsthaft Berger? Der war vorher der reaktionärste Katholik in der gesamten deutschen Kirche, jetzt wendet er sich aus Frustration gegen seine eigene Vergangenheit gegen die Kirche und sieht in jedem einen Schwulen. Schon armselig, der Berger.

Alles andere als eine glaubwürdige Quelle.
Außerdem, welche Liturgie? Die ist inzwischen so schlicht, zum Beispiel ohne Weihrauch, dass DAS bestimmt keine Schwulen dazu bewegt, Priester zu werden.

Wo hast Du nur solchen Schwachsinn her?

Kurfürst
04.07.2013, 20:29
Ach ja, der Berger.

Mir ist aufgefallen, dass viele Homos ihre eigenen Erfahrungen auf andere Projizieren. Das beste Beispiel ist die nie aus der Mode kommende "wenn du was gegen HS sagst, bist du selbst schwul" Keule.

Richtig!

Affenpriester
04.07.2013, 20:30
Na da haben wohl einige religiöse Leute einen Mensch in den tod(Darüber hinaus ihren eigenen Sohn) nur damit ihr scheinheilige Welt erhalten bleibt, widerlich.

Du musst unbedingt an deinem Deutsch arbeiten. Die Hälfte deiner Beiträge kann man kaum bis gar nicht deuten, vom Sinne her.

Efna
04.07.2013, 20:31
Allein für das Profilbild könnte man Dich erschießen ... *räusper*

gefällst dir nicht?

Kurfürst
04.07.2013, 20:32
gefällst dir nicht?

Es ist mir zu schwuchtelig, genau.

Bist du etwa ein Mädchen? Ja, ich weiß ...

Affenpriester
04.07.2013, 20:33
Es ist mir zu schwuchtelig, genau.


Es repräsentiert den Nutzer ideal...:)

Catholicus Romanus
04.07.2013, 20:35
Es ist mir zu schwuchtelig, genau.

Bist du etwa ein Mädchen? Ja, ich weiß ...

Ich weiß bis heute nicht was Efna ist. :D

Kurfürst
04.07.2013, 20:38
Es repräsentiert den Nutzer ideal...:)

Das kann ich mir durchaus vorstellen ...

Kurfürst
04.07.2013, 20:39
Ich weiß bis heute nicht was Efna ist. :D

Ein Regenbogenpferd, inkl. Pädophilie- Unterstützung ... oder waren das die anderen Pferde? Mhhh ...

-jmw-
04.07.2013, 21:35
Stellen wir mal grundsätzlich fest: Von einer ganzen Reihe von Leuten wird verlangt, dass sie ihre sexuellen Neigungen nicht ausleben.
Rein technisch gesehen lässt sich das schwierigkeitslos auf Homosexuelle übertragen.
Der Rat der Eltern mit dem "Zölibat" war also durchaus naheliegend.

Ingeborg
04.07.2013, 22:16
ich wohnte neben einem Pristerseminar - da war locker die Hälfte schwul

Shahirrim
04.07.2013, 23:46
Als ob Homosexualität das zentrale Thema bzw. Anliegen des Christentums wäre. Im Vergleich zur Größe und Herrlichkeit Gottes, unserer Pflicht, diesen großen Schöpfer allen Seins anzubeten, ist das Thema ein Witz.

Es ist ungefähr so wichtig wie eine flüchtige Notlüge morgens, um den Arbeitskollegen los zu werden.

Das Homothema ist in christlichen Gemeinden wahrlich kein großes Thema. Es wird nur von außen den Gemeinden aufgedrängt. Denn die Welt will von allen Christen hören, dass sie Schwuchtel total normal finden.

Kurfürst
04.07.2013, 23:58
Das Homothema ist in christlichen Gemeinden wahrlich kein großes Thema. Es wird nur von außen den Gemeinden aufgedrängt. Denn die Welt will von allen Christen hören, dass sie Schwuchtel total normal finden.

Das stimmt, in meiner Gemeinde bin ich auch noch nie, wirklich niemals, auf dieses Thema zu sprechen gekommen.
Es ist einfach eine Selbstverständlich, dass sich gewisse Dinge nicht gehören, das muss nicht besonders hervorgehoben werden.

Viel wichtiger ist es, dass man Christen wieder beibringt, an christliche Kernthemen auch wirklich zu glauben, zum Beispiel, für unsere Sünden gestorben ist.
Manche meinen, es wäre nicht mehr nötig, dass zu erwähnen. Oder die Auferstehung Christi.

Wenn Christus nicht wahrhaft auferstanden ist, so ist der ganze Glaube umsonst - Kardinal Meisner

Pythia
05.07.2013, 00:11
Ryan Robertson war Christ - und schwul. Seine streng gläubigen Eltern schickten den 12-Jährigen zu Therapien, die ihn zu einem gottgefälligen Heterosexuellen umpolen sollten. Es misslang, Ryan flüchtete voller Selbsthass in die Drogensucht. Und starb mit nur 20 Jahren. Jetzt hat sein Schicksal dazu beigetragen, dass eine Gruppe von christlichen Fundamentalisten ihren Kampf gegen Homosexuelle aufgibt ...
http://de.nachrichten.yahoo.com/tragischer-drogentod-eines-schwulen-jungen-l%C3%A4sst-christliche-hardliner-umdenken-123640580.htmlEine tote drogensüchige Tunte verspritz ja kein Aids mehr. Das ist sehr positiv.
Bring doch mehr so schöne Geschichten!http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif

Stadtknecht
05.07.2013, 17:40
Ryan Robertson war Christ - und schwul. Seine streng gläubigen Eltern schickten den 12-Jährigen zu Therapien, die ihn zu einem gottgefälligen Heterosexuellen umpolen sollten. Es misslang, Ryan flüchtete voller Selbsthass in die Drogensucht. Und starb mit nur 20 Jahren. Jetzt hat sein Schicksal dazu beigetragen, dass eine Gruppe von christlichen Fundamentalisten ihren Kampf gegen Homosexuelle aufgibt.....

http://de.nachrichten.yahoo.com/tragischer-drogentod-eines-schwulen-jungen-l%C3%A4sst-christliche-hardliner-umdenken-123640580.html



Traurig!

Aber so sind sie nun mal, die "Frommen" und "streng Gläubigen".

Eher treiben sie ihre eigenen Kinder ins Verderben als daß sie sie ihr Leben leben lassen, auch wenn dieses nicht christlichen, bzw. von Christen als solche interpretierten, Wertvorstellungen entspricht.


Ich hatte einen Kindergartenkumpel, dessen Eltern wie die meisten Fundamentalisten dumm, fromm und gewalttätig waren.
Er war zwar nicht schwul, aber seine Eltern haben ihn oft mißhandelt. Heute ist es ein psychisches Wrack und Frührentner.

Gepriesen sei der Herr!

Ich halte zu Religionen und erst recht zu Religiösen einen gewissen Sicherheitsabstand ein.

Ingeborg
05.07.2013, 22:17
Traurig!

Aber so sind sie nun mal, die "Frommen" und "streng Gläubigen".

Eher treiben sie ihre eigenen Kinder ins Verderben als daß sie sie ihr Leben leben lassen, auch wenn dieses nicht christlichen, bzw. von Christen als solche interpretierten, Wertvorstellungen entspricht.


Ich hatte einen Kindergartenkumpel, dessen Eltern wie die meisten Fundamentalisten dumm, fromm und gewalttätig waren.
Er war zwar nicht schwul, aber seine Eltern haben ihn oft mißhandelt. Heute ist es ein psychisches Wrack und Frührentner.

Gepriesen sei der Herr!

Ich halte zu Religionen und erst recht zu Religiösen einen gewissen Sicherheitsabstand ein.

ja, ich auch

Erik der Rote
05.07.2013, 22:23
Ryan Robertson war Christ - und schwul. Seine streng gläubigen Eltern schickten den 12-Jährigen zu Therapien, die ihn zu einem gottgefälligen Heterosexuellen umpolen sollten. Es misslang, Ryan flüchtete voller Selbsthass in die Drogensucht. Und starb mit nur 20 Jahren. Jetzt hat sein Schicksal dazu beigetragen, dass eine Gruppe von christlichen Fundamentalisten ihren Kampf gegen Homosexuelle aufgibt.....

http://de.nachrichten.yahoo.com/tragischer-drogentod-eines-schwulen-jungen-l%C3%A4sst-christliche-hardliner-umdenken-123640580.html

rührend !:schnief: