Vollständige Version anzeigen : NSA-Code auf 75 Prozent aller Android-Smartphones
Strandwanderer
12.07.2013, 05:39
:
"NSA-Code auf 75 Prozent aller Android-Smartphones
Auf 75 Prozent aller Android-Geräte werkelt von der NSA entwickelter Code. Während die Behörde beteuert, damit nur die Sicherheit des mobilen Betriebssystems verbessern zu wollen, wittern Kritiker bereits einen neuen Schnüffel-Skandal.
Nachdem vor wenigen Wochen die Ausmaße des Abhör-Projekts Prism bekannt wurden, geben sich US-Konzerne wie Google alle Mühe, das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Heute platzt jedoch bereits die nächste Bombe. Wie Bloomberg Businessweek berichtet, entwickelt die NSA bereits seit mehreren Jahren Code, der in Googles mobiles Betriebssystem Android integriert wurde. Laut Schätzungen des Marktforschungsunternehmens IDC schlummert er auf geschätzten 75 Prozent aller Geräte."
vollständiger Artikel: http://www.pcwelt.de/news/NSA-Code_auf_75_Prozent_aller_Android-Smartphones_-Mobile_Schnueffel-Anbindung_-8019871.html?r=96256585159470&lid=258150&pm_ln=11
Die NSA schnüffelt nicht nur, sondern schreibt tatsächlich open source Programme für die Abwehr von Angriffen. Da der Quellcode offenliegt sind die unproblematisch.
Problematisch ist vielmehr, dass die Programmierer der NSA die Systeme damit so tief kennenlernen, dass sie wissen, wie sie ihre eigene Abwehr umgehen können! :D
Die NSA schnüffelt nicht nur, sondern schreibt tatsächlich open source Programme für die Abwehr von Angriffen. Da der Quellcode offenliegt sind die unproblematisch.
Problematisch ist vielmehr, dass die Programmierer der NSA die Systeme damit so tief kennenlernen, dass sie wissen, wie sie ihre eigene Abwehr umgehen können! :D
Korrekt - oder sie bauen gleich eine "Backdoor" ein - analog zu anderen "Werkzeugen" die von keinem Virenscanner oder Schutzmechanismus erkannt werden. Das bringt ja Otto-Normal IT-ianer auch hin, wenn er weiss, wonach er suchen muss (Metasploit Framework als Beispiel).
Google kann ja heute schon von jedem Gerät Software löschen oder hinzufügen - Vor 2-3 Jahren gabs mal den Fall von Malware im Store, wobei dann Google mit seinem "Masterkey" diese Programme von allen Handy's löschen liess - war schon heftig wenn man bedachte, dass das umgekehrte dann auch möglich sein dürfte ( Programme aufspielen).
Korrekt - oder sie bauen gleich eine "Backdoor" ein - analog zu anderen "Werkzeugen" die von keinem Virenscanner oder Schutzmechanismus erkannt werden. Das bringt ja Otto-Normal IT-ianer auch hin, wenn er weiss, wonach er suchen muss (Metasploit Framework als Beispiel).
Google kann ja heute schon von jedem Gerät Software löschen oder hinzufügen - Vor 2-3 Jahren gabs mal den Fall von Malware im Store, wobei dann Google mit seinem "Masterkey" diese Programme von allen Handy's löschen liess - war schon heftig wenn man bedachte, dass das umgekehrte dann auch möglich sein dürfte ( Programme aufspielen).
Backdoors wären zu auffällig, da sind die Linux Kernel Buben hart hinter her, aber man muss ja nicht 100% Lücken mit Abwehr-Programmen schliessen, 99,9% genügen ja! :)
Und natürlich kann man uns per Masterkey was unterschubsen.
Lücken in schlechtem Code gibt es immer und die findet man heutzutage automatisiert per Fuzzing.
Lücken in Linux Code: http://forallsecure.com/summaries
Sprecher
12.07.2013, 08:32
:
"NSA-Code auf 75 Prozent aller Android-Smartphones
Auf 75 Prozent aller Android-Geräte werkelt von der NSA entwickelter Code. Während die Behörde beteuert, damit nur die Sicherheit des mobilen Betriebssystems verbessern zu wollen, wittern Kritiker bereits einen neuen Schnüffel-Skandal.
Nachdem vor wenigen Wochen die Ausmaße des Abhör-Projekts Prism bekannt wurden, geben sich US-Konzerne wie Google alle Mühe, das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Heute platzt jedoch bereits die nächste Bombe. Wie Bloomberg Businessweek berichtet, entwickelt die NSA bereits seit mehreren Jahren Code, der in Googles mobiles Betriebssystem Android integriert wurde. Laut Schätzungen des Marktforschungsunternehmens IDC schlummert er auf geschätzten 75 Prozent aller Geräte."
vollständiger Artikel: http://www.pcwelt.de/news/NSA-Code_auf_75_Prozent_aller_Android-Smartphones_-Mobile_Schnueffel-Anbindung_-8019871.html?r=96256585159470&lid=258150&pm_ln=11
Die BRD-Journaille meint wir sollten der NSA dankbar sein:
http://www.zeit.de/digital/mobil/2013-07/nsa-android-quellcode-spionage
Tantalit
12.07.2013, 08:54
:
"NSA-Code auf 75 Prozent aller Android-Smartphones
Auf 75 Prozent aller Android-Geräte werkelt von der NSA entwickelter Code. Während die Behörde beteuert, damit nur die Sicherheit des mobilen Betriebssystems verbessern zu wollen, wittern Kritiker bereits einen neuen Schnüffel-Skandal.
Nachdem vor wenigen Wochen die Ausmaße des Abhör-Projekts Prism bekannt wurden, geben sich US-Konzerne wie Google alle Mühe, das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Heute platzt jedoch bereits die nächste Bombe. Wie Bloomberg Businessweek berichtet, entwickelt die NSA bereits seit mehreren Jahren Code, der in Googles mobiles Betriebssystem Android integriert wurde. Laut Schätzungen des Marktforschungsunternehmens IDC schlummert er auf geschätzten 75 Prozent aller Geräte."
vollständiger Artikel: http://www.pcwelt.de/news/NSA-Code_auf_75_Prozent_aller_Android-Smartphones_-Mobile_Schnueffel-Anbindung_-8019871.html?r=96256585159470&lid=258150&pm_ln=11
Die NSA schnüffelt nicht nur, sondern schreibt tatsächlich open source Programme für die Abwehr von Angriffen. Da der Quellcode offenliegt sind die unproblematisch.
Problematisch ist vielmehr, dass die Programmierer der NSA die Systeme damit so tief kennenlernen, dass sie wissen, wie sie ihre eigene Abwehr umgehen können! :D
Korrekt - oder sie bauen gleich eine "Backdoor" ein - analog zu anderen "Werkzeugen" die von keinem Virenscanner oder Schutzmechanismus erkannt werden. Das bringt ja Otto-Normal IT-ianer auch hin, wenn er weiss, wonach er suchen muss (Metasploit Framework als Beispiel).
Google kann ja heute schon von jedem Gerät Software löschen oder hinzufügen - Vor 2-3 Jahren gabs mal den Fall von Malware im Store, wobei dann Google mit seinem "Masterkey" diese Programme von allen Handy's löschen liess - war schon heftig wenn man bedachte, dass das umgekehrte dann auch möglich sein dürfte ( Programme aufspielen).
Die BRD-Journaille meint wir sollten der NSA dankbar sein:
http://www.zeit.de/digital/mobil/2013-07/nsa-android-quellcode-spionage
Dazu möchte ich folgendes sagen, es gibt ja Dienste wie Instapaper (Read Later), Pocket oder Feedly.
Mit den erstgenannten Diensten kann man für einen wichtige Beiträge im Internet markieren und speichern, um sie später in Ruhe zu lesen, Feedly bereitet ganze Internet Seiten so auf das man sie wie ein Buch lesen kann.
Das heißt natürlich, es sind ja alles amerikanische Programme, die NSA so fern sie Zugriff auf die Programme hat, was ich mal annehme, immer genau weiß was die entsprechende Person interessiert und was sie für wichtig einstuft und mit der Favoriten Funktion extra markiert.
Welche Konsequenz zieht ihr aus dem Überwachungsskandal jetzt persönlich?
cat /dev/bcrm_hex | xargs -I{} echo {} > /dev/snd
Ich hab das auf dem Handy probiert, ob man etwas hört.
Da stürtzt das Handy ab :-)
Brathering
12.07.2013, 09:00
Bei Apple bin ich skeptischer :/
Bei meiner Volksbox movie haben sie aus Patent und Lizenz Gründen die Firmware so abgespeckt das nicht mal der Wlan Stick funktioniert. Ich vermute mal, damit haben sie es geschaft, das wirklich keiner eine App installieren kann.
Über WLan wäre man vermutlich reingekommen:
adb connect IP:5555
Leider hab ich mein Wlan Kabel verschenkt :-)
Strandwanderer
12.07.2013, 09:13
Bei meiner Volksbox movie . . .
Was ist denn das für ein Gerät?
Dazu möchte ich folgendes sagen, es gibt ja Dienste wie Instapaper (Read Later), Pocket oder Feedly.
Mit den erstgenannten Diensten kann man für einen wichtige Beiträge im Internet markieren und speichern, um sie später in Ruhe zu lesen, Feedly bereitet ganze Internet Seiten so auf das man sie wie ein Buch lesen kann.
Das heißt natürlich, es sind ja alles amerikanische Programme, die NSA so fern sie Zugriff auf die Programme hat, was ich mal annehme, immer genau weiß was die entsprechende Person interessiert und was sie für wichtig einstuft und mit der Favoriten Funktion extra markiert.
Welche Konsequenz zieht ihr aus dem Überwachungsskandal jetzt persönlich?
Die gleichen wie vorher auch schon - nur abhängig von einem Internetsignal zu sein und den Rest selber zu stellen (E-Mail Server, Webserver, FTP Server, Chat-Server und so weiter) und diese auch bei mir zu Hause zu hosten bzw. wenn die Daten nicht so kritisch sind auch draussen auf einem gemieteten "Root-Server", was bedeutet, dass ich alleiniger Nutzer dieses Servers bin. Natürlich kann der Provider, bei welchem die Server laufen, auch "dumps" fahren, das heisst den Netzwerkverkehr aufzeichnen, doch um das zu umgehen gibts nur eine Lösung: Kabel trennen und nur noch lokal arbeiten sprich ohne Internet (C2 Sicherheit).
Natürlich nützt das nichts, wenn ich solche Programme nutzen würde, die Du gerade aufgezählt hast!
@Interessiert
Das wissen die nur schon anhand Deiner Suchanfragen ... musst mal ein paar Dinge über Google suchen und dann ein paar Seiten besuchen wo Google Werbung geschalten wird - ist noch interessant wie Dich "Suchanfragen" verfolgen können :D
Was ist denn das für ein Gerät?
Scheinbar die hier ...
http://www.chip.de/news/Apple-Konkurrent-Volksbox-Movie-ausprobiert_56856701.html
Was ist denn das für ein Gerät?
Frag nicht in meiner Preisklasse fängt alles mit Volks... an.
Die Volksfarbe ohne Volks, da ist ein Katze drauf :-)
Ist vom Media Markt, die haben sie monatelang vor 69 Euro gehabt.
Da ist aber echt das Android so abgespeckt das es gar nicht funktioniert mit dem Wlan Stick.
Sie haben diese Box für 10 Euro verscherpelt. Ich war dort wegen einem Wlan-Stick, der hat auch 10 Euro gekostet, da hab ich gleich die Box genommen :-)
Brathering
12.07.2013, 09:23
Welche Konsequenz zieht ihr aus dem Überwachungsskandal jetzt persönlich?
Ich handhabe es wie vorher:
Telefonverträge schließe ich nicht, sondern nutze prepaid Simkarten auf falsche Namen, die wechseln.
Sollte ich je was schwer illegales im Netz vorhaben, stehle ich ein Prepaidsmartphone bei Mediamarkt, kaufe und registriere kurz eine congstarkarte auf falschen Namen,
reise mit einem Länderticket 50km und mache es aus dem Keller irgend eines Wohnhauses.
Bei Kleinigkeiten vertraue ich auf meine Bedeutungslosigkeit ;)
Denn offensichtlich haben sie an kleineren Straftätern (zu denen ich hier auch organisierten Drogenhandel zählen würde) kein Interesse. Es gibt da Möglichkeiten so viel zu verhindern und verhaften, von staatlicher Seite aus, die gar nicht genutzt werden!
Ich handhabe es wie vorher:
Telefonverträge schließe ich nicht, sondern nutze prepaid Simkarten auf falsche Namen, die wechseln.
Sollte ich je was schwer illegales im Netz vorhaben, stehle ich ein Prepaidsmartphone bei Mediamarkt, kaufe und registriere kurz eine congstarkarte auf falschen Namen,
reise mit einem Länderticket 50km und mache es aus dem Keller irgend eines Wohnhauses.
Bei Kleinigkeiten vertraue ich auf meine Bedeutungslosigkeit ;)
Denn offensichtlich haben sie an kleineren Straftätern (zu denen ich hier auch organisierten Drogenhandel zählen würde) kein Interesse. Es gibt da Möglichkeiten so viel zu verhindern und verhaften, von staatlicher Seite aus, die gar nicht genutzt werden!
Hast Du keine Nachbarn? ;-))
WEP verschlüsselte oder offene WLAN's gibts immer noch wie Sand am Meer ;-)
Brathering
12.07.2013, 10:07
Hast Du keine Nachbarn? ;-))
WEP verschlüsselte oder offene WLAN's gibts immer noch wie Sand am Meer ;-)
Wo? Hier alles wpa2 :(
Und die sind sowieso übler als NSA, Schwaben, wenn die ein offenes Netz haben, machen die garantiert Vorratsdatenspeicherung.
edit: + diese (name vergessen) hardwareadresse zum identifizieren eines PCs übersiehst du, damit kannst du bei sowas leicht erwischt werden, vor allem wenn es nachbarn sind.
Wo? Hier alles wpa2 :(
Und die sind sowieso übler als NSA, Schwaben, wenn die ein offenes Netz haben, machen die garantiert Vorratsdatenspeicherung.
edit: + diese (name vergessen) hardwareadresse zum identifizieren eines PCs übersiehst du, damit kannst du bei sowas leicht erwischt werden, vor allem wenn es nachbarn sind.
Du meinst die MAC Adresse .... so schlimm wie Du gerade meinst ist die nicht.
Brathering
12.07.2013, 10:23
Du meinst die MAC Adresse .... so schlimm wie Du gerade meinst ist die nicht.
Einen Freund haben sie dadurch erwischt, seit da an bin ich mit meinem eigenen Laptop vorsichtig :D
ddddgggg
12.07.2013, 10:31
Die BRD-Journaille meint wir sollten der NSA dankbar sein:
http://www.zeit.de/digital/mobil/2013-07/nsa-android-quellcode-spionage
es gibt eigene Meinungen der Autoren und es gibt Volksverarschung. Das gehört zum Letzteren. Das liest sich doch wie schlechte Propaganda aus ner linken Schülerzeitung
oder aus irgendeinem DDR-Blättchen. Ich musste schmunzeln.
Das erinnert mich immer an den Gag bei den Simpsons: (In den Fox-Nchrichten) "Neuste Erkenntnisse. Erdöl hält Robben jung und elastisch."
"Der US-Geheimdienst hat am Code für Googles Betriebssystem Android mitgeschrieben – eher nicht, um Hintertüren einzubauen, sondern um es sicherer zu machen."
"eher nicht" Wtf??
Kontrollierende Medienräte in der EU. So kann man das Internet "freier" und "gerechter" machen. Denn die Tatsache, daß jeder alles im Internet schreiben kann, engt die Freiheit und Gerechtigkeit ein. Genau.
http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/pressefreiheit-eu-berater-wollen-medien-staerker-ueberwachen-12032982.html
Das Problem liegt in der weltweiten Globalisierung der Märkte.
Da wird immer mehr Macht in wenige Global Players konzentriert und die können dann letztlich mit uns Erdenbürgern machen was sie wollen.
Globalisierung mag Vorteile haben aber die Nachteile überwiegen.
Deshalb zurück in die Lokalisierung und mehr Eigenverantwortung für den Einzelnen!
Lapis lazuli
12.07.2013, 10:50
:
Auf 75 Prozent aller Android-Geräte werkelt von der NSA entwickelter Code. Während die Behörde beteuert, damit nur die Sicherheit des mobilen Betriebssystems verbessern zu wollen,
:haha: sie wollen alle nur unser Bestes :haha:
Ist bestimmt eine eingebaute Hintertür.
Windows hat ganz sicher auch eingebaute Hintertüren.
Die Russen ziehen bereits Konsequenzen, und schaffen sich wieder Schreibmaschinen an, für extrem sensible Schriftstücke.
http://www.welt.de/politik/ausland/article117949160/Sichere-Schreibmaschinen-fuer-Russland-Geheimdienst.html
Eigentlich kann man das Internet gar nicht mehr nutzen.
Und so ein Smartphone ist nichts weiter, als ein mobiles Überwachungsgerät. Vom Nutzer selbst angeschafft.
Sehr perfide, früher musste man es den Nutzern unterjubeln. Heute finanzieren sie es selbst.
Einen Freund haben sie dadurch erwischt, seit da an bin ich mit meinem eigenen Laptop vorsichtig :D
macchanger
funktioniert auf dem Handy :-)
zumindest zeigt es die eigene Handy-Mac an und man kann eine FakeMac vergeben.
Das Handy ist nicht abgestürzt, was seltsam ist.
Hab geschaut... in der busybox ist macchanger nicht dirn :D
Ahso .... ich werd mal
tcdump auf dem Handy laufen lassen, da ist eine 16 GB Speicherkarte drin. Müsste sogar ordentlich gehen auf meinem 75 Euro Handy :D
Ahso ...
tcpdump :D
Und nur so nebenbei ... bei Handy's ist nicht die MAC Adresse entscheidend sondern die IMEI ...
habs auch gemerkt, war aber schon installiert auf dem Ubuntu Image :D
Einen Freund haben sie dadurch erwischt, seit da an bin ich mit meinem eigenen Laptop vorsichtig :D
Ja gut, wenn Du natürlich Dein Laptop mit einer rückverfolgbaren Zahlung geleistet hast, dann sieht die Sache natürlich entsprechend schlecht aus - gehtst Du Deinen Laptop aber ganz normal im Laden kaufen und bezahlst den bar wirds schon schwieriger. Die Frage die sich mir jetzt gerade noch stellt, wie sie Deinen Freund erwischt haben anhand der MAC, da diese im Internet keine Verwendung findet bzw. unnütz ist (die Mac Adresse ist nur im lokalen (W)LAN von Bedeutung MAC <-> IP Adresse, das Internet hat dann wieder einen eigenen Dienst nennt sich DNS ... IP Adresse <-> Name)
Ich hab auf dem Handy folgendes laufen:
BUSYBOX kostenlos vom Google-Market
SUPERUSER?? -->Google-Market
Terminal Emulator ---> Google-Market
Die busibox hat den mount Befehl drin, den man im Terminal eintippen kann.
Das Handy stürzt aber sehr schnell ab falls ein Ton von dort auf den Lausprecher kommt :haha:
Die NSA schnüffelt nicht nur, sondern schreibt tatsächlich open source Programme für die Abwehr von Angriffen. Da der Quellcode offenliegt sind die unproblematisch.
Problematisch ist vielmehr, dass die Programmierer der NSA die Systeme damit so tief kennenlernen, dass sie wissen, wie sie ihre eigene Abwehr umgehen können! :D
RIchtig. Ich schrub dazu diese Meldung:
NSA schrieb am Android-Code mit
Seit 2011 leistet der US-Militärgeheimdienst Zuarbeit zum Android-Code. Offiziell dient die Kooepration der Erhöhung der Sicherheit. Das Google-Betriebssystem ist dabei nicht das einzige, das von den Schlapphüten Hilfestellung erhielt.
Seit den Enthüllungen über die Prism-Überwachungsmaßnahmen der NSA durch Edward Snowden gibt es ein verstärktes Interesse an den Aktivitäten des amerikanischen Militärgeheimdienstes. Zu denen gehört auch die ganz offizielle und keineswegs geheime Mitarbeit an Googles Android Open Source Project. Wie "Bloomberg Business Week" dieser Tage berichtete, geht diese Entwicklerhilfe bis ins Jahr 2011 zurück, als Android 2.3 "Gingerbread" aktuell war (1). Dabei ging es offenbar vor allem um die Verbesserung der Sicherheit. Die von der NSA beigesteuerten Code-Elemente sollten Apps vor Hackern und allzu neugierigen Firmen auf der Jagd nach persönlichen oder Unternehmensdaten schützen. Inzwischen soll der besagte NSA-Code sich auf drei Vierteln aller Android-Geräte befinden. Derzeit laufe der NSA-Android-Code unter anderem auf Geräten wie Samsungs Galaxy S4, dem HTC One sowie dem Sony Xperia Z.
Da die Programmierbeiträge Teil des Open-Source-Projekts Android sind, ist auch nichts an ihnen geheim. Eine Google-Sprecherin erklärte, der komplette Android-Code sei unter der Adresse source.android.com frei und öffentlich einsehbar.
Kritiker verweisen jedoch darauf, dass die Quelloffenheit angesichts der schieren Menge von undokumentiertem Code nicht mehr wirklich hilfreich sei. Den kompletten Android-Quellcode auf der Suche nach etwaigen Backdoors zu durchsuchen, sei ein fast unmögliches Unterfangen (1a).
Der Vorteil der Kooperation liegt für die NSA in einem besseren Verständnis der Sicherheitsarchitektur von Android. Das wird in solchen Fällen wichtig, in denen Android zur Verwendung in Ministerien und Behörden zugelassen werden soll (2). Denn im Arbeitsablauf dieser Stellen kommt es auch darauf an, die auf diesen Geräten gespeicherten Daten zu schützen. Dazu bedarf es jeweiliger Sicherheits-Software, die die sichere Verschlüsselung und Aufbewahrung des Datenmaterials gewährleistet.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Internetriesen und dem Geheimdienst geht möglicherweise bis ins Jahr 2010 zurück. Zu dieser Zeit sah sich Google wiederholten Spionage-Attacken ausgesetzt, die ihren Ursprung sehr wahrscheinlich in China hatten. Um sich gegen derartige Angriffen gegenüber künftig besser zu wappnen, schlossen NSA und Google eine Vereinbarung zum intensiven Informationsaustausch in Sicherheitsfragen (3). Die Hacker waren zuvor in ein System eingedrungen, das üblicherweise im Rahmen von Durchsuchungsbeschlüssen Daten von Google-Nutzern zur Verfügung stellt (4).
Experten weisen darüberhinaus darauf hin, dass der Geheimndienst bereits vor Jahren ein ähnliches Programm für Linux initiiert hat. Die Linux-Foundation wird mit der Stellungsnahme zitiert, die Quellcode-Beiträge der NSA für das Security-Enhanced Linux enthielten "keinerlei offensichtlichen Bezüge zu Lauschangriffen". Vielmehr würden sie auf die Erhöhung der Sicherheit abzielen (5).
--------------------------------------------------------------------------
1 http://www.businessweek.com/articles/2013-07-03/security-enhanced-android-nsa-edition
1a http://www.giga.de/apps/android-os/news/nsa-code-in-android-und-alle-so-panik
2 http://www.androidnext.de/news/nsa-android-code-prism/
3 http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/02/03/AR2010020304057.html?hpid=topnews
4 http://www.zdnet.com/blog/foremski/googles-internal-spy-system-was-chinese-hacker-target/1047
5 http://www.webpronews.com/nsa-is-writing-security-code-for-android-2013-07
Das heißt natürlich, es sind ja alles amerikanische Programme, die NSA so fern sie Zugriff auf die Programme hat, was ich mal annehme, immer genau weiß was die entsprechende Person interessiert und was sie für wichtig einstuft und mit der Favoriten Funktion extra markiert.
Welche Konsequenz zieht ihr aus dem Überwachungsskandal jetzt persönlich?
Ich habe ein nichtssagendes ungepflegtes Xing Business Profil und das wars. Ich mache nicht mal Online-Banking! Keine Fratzenkladde, kein wer poppt wen, nada... Und über meinen gmail Account verschicke ich Zeug, bei dem ich mir sicher gehen will, dass es alle wissen! Ich war noch nie eine Privatdatenschlampe. :D
tcpdump :D
Und nur so nebenbei ... bei Handy's ist nicht die MAC Adresse entscheidend sondern die IMEI ...
Imei Patcher gibt es auch wie Sand am Strand. Und man lernt seine Geräte nur kennen, indem man sie selbst abhört! ;)
RIchtig. Ich schrub dazu diese Meldung:
Dabei ging es offenbar vor allem um die Verbesserung der Sicherheit. Die von der NSA beigesteuerten Code-Elemente sollten Apps vor Hackern und allzu neugierigen Firmen auf der Jagd nach persönlichen oder Unternehmensdaten schützen. Inzwischen soll der besagte NSA-Code sich auf drei Vierteln aller Android-Geräte befinden....
Da die Programmierbeiträge Teil des Open-Source-Projekts Android sind, ist auch nichts an ihnen geheim. Eine Google-Sprecherin erklärte, der komplette Android-Code sei unter der Adresse source.android.com frei und öffentlich einsehbar.
Kritiker verweisen jedoch darauf, dass die Quelloffenheit angesichts der schieren Menge von undokumentiertem Code nicht mehr wirklich hilfreich sei. Den kompletten Android-Quellcode auf der Suche nach etwaigen Backdoors zu durchsuchen, sei ein fast unmögliches Unterfangen...
Experten weisen darüberhinaus darauf hin, dass der Geheimndienst bereits vor Jahren ein ähnliches Programm für Linux initiiert hat. Die Linux-Foundation wird mit der Stellungsnahme zitiert, die Quellcode-Beiträge der NSA für das Security-Enhanced Linux enthielten "keinerlei offensichtlichen Bezüge zu Lauschangriffen". Vielmehr würden sie auf die Erhöhung der Sicherheit abzielen (5).
Beispiel SELinux in den Redhat Derivaten, gute Sache das. Ihr dürft beruhigt davon ausgehen, dass NSA Open Source sauber ist, aber halt nicht perfekt. Die NSA wüsste gerne als einziger Club was los ist, sperrt also natürlich gerne andere als sich selbst aus. Für sich selbst behalten sie die weniger offensichtlichen Lücken vor, die sie bei der Arbeit an den Programmen finden und bewusst nicht zumachen. :)
Imei Patcher gibt es auch wie Sand am Strand. Und man lernt seine Geräte nur kennen, indem man sie selbst abhört! ;)
:appl:
Ich glaub in so einer Funkzelle sind alle Handys angesprochen, wenn da jemand bei jemandem anruft. Es klingelt halt bei dem wo die Nummer stimmt. Ich könnte mir vorstellen es ist wie beim Wlan bloß das man den Hörer :-) nicht abnehmen kann. :D
War das diplomatisch?
:appl:
Kostet ja auch nicht mehr die Welt sich selbst abzuhören, einen Smart Switch mit Copy Port bekommt man neu ab 40,--, zwischen DSL Router und Wlan AP und den Rest vom Netz hängen, Notebook o.ä. dran und mitsniffen. Am Smartphone natürlich Mobile Data deaktivieren und über Wlan ins Netz gehen. Da bekommt man dann alles mit.
Wie sieht es mit der Datenspeicher- und Rechenkapazitaet der NSA aus?
Globale Ueberwachung der digitalen Kommunikation: Sind die Speicherkapazitaeten vorhanden?
http://www.politikforen.net/showthread.php?142295-Globale-Ueberwachung-der-digitalen-Kommunikation-Sind-die-Speicherkapazitaeten-vorhanden&p=6410083&viewfull=1#post6410083
Pendelleuchte
16.07.2013, 16:48
Kontrolle behalten :appl:
Microsoft und Intel haben Details zu den Anforderungen für Windows 8.1 für Reseller-Partner bekannt gegeben: Ab Januar 2014 müssen Systeme mit offiziellem Windows-Zertifikat Bluetooth unterstützen und Wi-Fi bieten. Geräte mit integrierten Bildschirmen, also All-In-Ones, Notebooks und Tablets, müssen außerdem ab Werk eine Webcam mit mindestens 720p integrieren. Microsoft erhöht weiterhin die Qualitätsanforderungen für Lautsprecher und Mikrofone für Hersteller, die mit Microsofts Lync werben möchten.Ab Januar 2015 ist bei allen offiziellen Windows-zertifizierten Systemen ein Trusted Plattform Module (TPM) der Version 2.0 Pflicht. Microsoft hat außerdem bekräftigt, dass der Hersteller mit Windows 8.1 im Markt für Enterprise-Tablets führend werden möchte. Das soll nicht nur für die eigenen Surface Pro gelten, sondern auch Tablets von Partnern.
Tantalit
16.07.2013, 17:04
Kostet ja auch nicht mehr die Welt sich selbst abzuhören, einen Smart Switch mit Copy Port bekommt man neu ab 40,--, zwischen DSL Router und Wlan AP und den Rest vom Netz hängen, Notebook o.ä. dran und mitsniffen. Am Smartphone natürlich Mobile Data deaktivieren und über Wlan ins Netz gehen. Da bekommt man dann alles mit.
Hört sich zwar einfach an um Lieschen Müller abzuhören, dürfte aber um eine Firma oder einen Politiker abzuhören doch etwas aufwändiger und teurer werden als 40€.
Wer will schon wissen was Karl Pümpel und Heidi Bumsfallera quatschen.
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