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Vollständige Version anzeigen : Bei Lesch gesehen - aber wie hieß die Sendung?



Hypergrover
16.07.2013, 05:20
Es ging um die Umstände der Entstehung unseres Sonnensystems, speziell um die Stabilisierung der Umlaufbahnen der inneren Planeten. Dafür soll zwingende Voraussetzung gewesen sein, daß ein nahe vorbeiziehender anderer Stern wiederum die Umlaufbahnen der großen äußeren Planeten stabilisierte. Oder so ähnlich. Ich würde es gerne nochmals sehen, konnte die Sendung auf youtube aber nicht finden.

Fazit dieser Sendung, so hatte ich es jedenfalls verstanden, war folgendes: Nur Typ G-Sonnen, die über Gasriesen auf äußeren Umlaufbahnen verfügen, welche durch nahe vorbeiziehende Sterne stabilisiert wurden, können auch innere Planeten haben, auf denen die Bedingungen für die Entstehung von Leben nachhaltig gegeben sind. Diese Voraussetzung würde die Wahrscheinlichkeit, nach der auch in anderen Typ G Sonnensystemen Leben entstehen könnte, dramatisch reduzieren. Oder so ähnlich...

Vorstellen kann ich mir vieles, aber was die Existenz von außerirdischen Zivilisationen angeht, bin ich sehr skeptisch. Size matters überzeugt mich nicht wirklich.

Daphne
16.07.2013, 06:48
Guten Morgen,

suchst Du die Serie "Leschs Kosmos"?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/kanaluebersicht/925180/sendung/Leschs-Kosmos


Hier findest Du alle Folgen.
Soweit ich das jetzt sehe ist die Sendung vom letzten Wochenende noch nicht online gestellt und ich vermute Du meinst diese Folge.

Hypergrover
16.07.2013, 07:04
Ich meine eine Sendung, die ich schon vor ein paar Wochen auf Bayern Alpha gesehen habe. Aber danke für den Link.

Murmillo
16.07.2013, 07:13
Ich meine eine Sendung, die ich schon vor ein paar Wochen auf Bayern Alpha gesehen habe. Aber danke für den Link.

Eventuell das hier: http://www.youtube.com/watch?v=--RWqjNpl6g ?

Hypergrover
16.07.2013, 09:25
Habe ich mir angesehen, aber die ist es meiner Erinnerung nach nicht. In der Sendung, die ich gesehen hatte, ging es, meine ich, viel ausführlicher um die großen äußeren Planeten.

Murmillo
16.07.2013, 10:57
Habe ich mir angesehen, aber die ist es meiner Erinnerung nach nicht. In der Sendung, die ich gesehen hatte, ging es, meine ich, viel ausführlicher um die großen äußeren Planeten.

Dann meinst du vermutlich die Folge " Was ist im Tau-Ceti System los?" aus der Reihe "Alpha Centauri"

http://www.youtube.com/watch?v=xuThI3IlHAE

Ganz sicher sogar, wenn ich mir deinen Eingangspost durchlese. In dieser Sendung kommen alle diese Kriterien vor.

Pythia
16.07.2013, 14:21
... was die Existenz von außerirdischen Zivilisationen angeht, bin ich sehr skeptisch ...Irgendwo entstand irgendwann das 1. Leben. Vielleicht hier auf der Erde, vielleicht ist irdisches Leben bisher auch das einzige Leben, vielleicht auch nicht. Wir wissen nicht genug für Schätzungen oder Wahrscheinlichkeits-Berechnungen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Gasriesen und vorbeiziehende Wandersterne sind kein Kriterium für Leben, das ja auch eine völlig anderartige Existenz haben kann als das uns bisher bekannte irdische Leben. Bisher können wir ja nicht mal ergründen, ob wir unsere Existenz einer intelligenten Schöpferkraft verdanken oder ob irdisches Leben nur rein zufällig entstand.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF



Die Wahrscheinlichkeit, daß Alles auf geistlosem Zufall beruht, ist geringer, da Zufall zuläßt, daß zufällig eine Schöpfung vorliegt, Schöpfung jedoch den Zufall ausschließt, hat Zufall 1 Möglichkeit weniger, und Schöpfung hat 1 Möglichkeit mehr:



Ausgangsgleichung
2 x ½∞ = ∞

Schöpfungs-Wahrscheinlichkeit
½∞ + 1

Zufalls-Wahrscheinlichkeit
½∞ - 1



Die Probe: (½∞ + 1) + (½∞ - 1) = ∞



http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hier ist zwar eine Wahrscheinlichkeits-Berechnung möglich, nur sagt sie sagt uns nichts.
Denn die prosaischen Worte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich
heißen in der nüchternen Mathematik: es ist möglich!

Hypergrover
16.07.2013, 14:42
Das, außerdem AC#206, AC#207 sowie "Springende Planeten und das späte Bombardement".
Im Prinzip ist die Neptun/Uranus Migration das Thema, für das mein Interesse geweckt wurde.
Danke für die Hinweise.

Unser Sonnensystem scheint unter den G-Systemen eine Ausnahmeerscheinung zu sein. Wenn dann auch noch das Erde-Mond System eine Ausnahmeerscheinung innerhalb einer Ausnahmeerscheinung ist, leuchtet mir gut ein, warum die Suche nach außerirdischen Zivilisationen vielleicht für alle Zeiten vergebens sein wird.

Murmillo
16.07.2013, 14:52
Das, außerdem AC#206, AC#207 sowie "Springende Planeten und das späte Bombardement".
Im Prinzip ist die Neptun/Uranus Migration das Thema, für das mein Interesse geweckt wurde.
Danke für die Hinweise.

Unser Sonnensystem scheint unter den G-Systemen eine Ausnahmeerscheinung zu sein. Wenn dann auch noch das Erde-Mond System eine Ausnahmeerscheinung innerhalb einer Ausnahmeerscheinung ist, leuchtet mir gut ein, warum die Suche nach außerirdischen Zivilisationen vielleicht für alle Zeiten vergebens sein wird.

Wenn dich das interessiert, hier ist eine Auflistung aller Alpha-Centauri Folgen mit Prof. Lesch, wo du die Folgen auch abrufen kannst.

http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-centauri/alpha-centauri-videothek-videos100.html

Hypergrover
16.07.2013, 15:02
Pythia, ich halte nichts davon, mit Unendlichkeiten zu argumentieren. Du schreibst ja selbst: ... sie sagt uns nichts.

Murmillo
16.07.2013, 15:23
Unser Sonnensystem scheint unter den G-Systemen eine Ausnahmeerscheinung zu sein. Wenn dann auch noch das Erde-Mond System eine Ausnahmeerscheinung innerhalb einer Ausnahmeerscheinung ist, leuchtet mir gut ein, warum die Suche nach außerirdischen Zivilisationen vielleicht für alle Zeiten vergebens sein wird.

Nun, ich glaube eigentlich, das es auch auf anderen Planeten irgendwo da draussen Leben gibt, nur welche Entwicklungsstufe hat es ? Es muss ja nicht zwangsläufig intelligent sein. Die einzige Möglichkeit, sie zu entdecken, wären wegen der unüberbrückbaren Entfernungen derzeit nur Radiowellen- was aber Intelligenz eines bestimmten Entwicklungsstandes voraussetzen würde.
Auch wenn unser Sonnensystem eine Ausnahme darstellen würde, heisst das ja noch lange nicht, das anderswo kein Leben existieren kann. Hier waren die Bedingungen für kohlenstoffbasiertes Leben gut, vielleicht gibt es irgendwo unter anderen Bedingungen siliziumbasiertes Leben ?

Pythia
16.07.2013, 23:43
Pythia, ich halte nichts davon, mit Unendlichkeiten zu argumentieren. Du schreibst ja selbst: ... sie sagt uns nichts.Na, mir als Agnostiker fehlen ohne Unendlichkeit zu viele Einsichten, um einen Sinn in meinem Leben und in unserem Sein als Menschen zu sehen, da der Urinstinkt allen irdischen Lebens recht deutlich sagt: "Vermehrt Euch und macht Euch die Welt Untertan."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Einige Lebensformen versagten und starben aus, und vielleicht wird auch alles irdische Leben aussterben, aber vielleicht auch nicht. Unendlichkeit ermöglicht ja Alles: erkaltet die Erde irgendwann, haben wir vielleicht die Technik ihren Energie-Kern wieder aufzuladen, und bevor das Solarsystem als Supernova verglüht, setzen wir die Erde vielleich in einer fernen Galaxis einem anderem Stern in den Orbit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/07/Rabe.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Planeten und Sterne haben einen Lebens-Zyklus, also auch Leben, aber auch Intelligenz? "Vermehrt Euch und macht Euch die Welt Untertan." Das gilt offenbar für jede uns bekannte irdische Lebensform: sogar Pflanzen kämpfen in hartem Verdrängungs-Wettbewerb um ihr Überleben und um Dominanz, auch mit Mord und Totschlag. Sehr gezielt vergiften und erwürgen sie einander.

Hypergrover
17.07.2013, 05:49
Wenn Unendlichkeit synonym für das die Vorstellungskraft bzw. die Kenntnis vom Realen überschreitende stehen soll, okay. Man kann auch mit T. McKenna sagen, alle Wissenschaft fußt letztlich und ursächlich auf Glauben. Es könnte ja auch sein, daß das Universum selbst als ein bewußtseintragenden Wesen bezeichnet werden darf, schließlich sind zumindestens wir ja unbestreitbar Teil dieses Universums und vielleicht ist unsere Existenz so zwangsläufig, wie die eines Apfels an einem Apfelbaum. Vielleicht erhält das Universum Bewußtsein auch über den physischen Tod seiner Träger hinaus, weil genau dies Sinn und Zweck des ganzen Aufwands ist. Ich werde mich halt überraschen lassen. Bis es soweit ist, ziehe ich meine Schlüsse weiterhin aus der physischen Begrenztheit des Universum, in welchem die Masse eben nicht unendlich groß sein kann sowie aus dem Rasierklinge auf Rasierklinge auf Rasierklinge Problem, nach dem die Entstehung des Lebens auf der Erde einer beachtlichen Kette von Ausnahmeerscheinen entsprang. Und, wie zu dessen Beweis, dem dröhnenden Schweigen des Universums zu der populären Annahme, schon allein dessen schiere Größe mache es logisch, daß es in ihm vor intelligentem Leben und raumfahrenden Aliens brummen müsse, wie ein Bienenstock. Es ist die gleiche falsche Annahme wie die von den 1000 Affen an 1000 Schreibmaschinen, die irgendwann einmal ein Shakespearezitat zustande bringen müssen, gäbe man ihnen nur genug Zeit. Size doesn't matter. Nach der selben Logik müßten jene Affen irgendwann alles zu Papier bringen, was jemals von Menschen geschrieben wurde. Nach der selben Logik müßte dann auch die Zahl pi irgendwann einmal eine Folge von 100.000 Einsen und Nullen aufweisen, die zweifellos auf einen göttlichen Mathematiker mit Humor hinweisen würde, der dort eine Botschaft versteckt hat, die uns das ganze Universum erklärt.

ferbitz
17.07.2013, 12:16
Was mich seit Jahren umtreibt, ist eine unbeantwortete Frage:
Wie soll eigentlich eine Nachrichtenkommunikation unter Lichtgeschwindigkeitsbedinungen funktionieren , oder auch darüber (Warp)


Mit sind darum nachrichtentechnische Abläufe aus Science-finktion Raumschiffen unklar, und zwar sowohl funktechnische Abläufe als auch visuelle Abläufe .
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen (also der Funk)- Welle ist gleich der der Lichtgeschwindingkeit = rd. 300.000.km/sec.


Ein Raumschiff, dass sich mit c von A nach B bewegt ist in 1 Sekunde bei B.
Wenn dieses Raumschiff nun einen funktechnischen Burst von Zeit x bei A aussendet, dann ist dieser Burst in dieser Sekunde ebenfalls zeitgleich bei B.


Mehr noch.
Wenn das Raumschiff während des einsekündlichen Fluges von A nach B sendet, dann zieht das Raumschiff seine elektromagnetische Welle gewissermaßen hinter sich her, das Ende der Aussendung genau 1 sec.nach dem Erreichen von B erst dort eintrifft, in der zwischenzeit das Raumschiff aber bereits bei C ist.


Oder anders gesagt, da das Raumschiff die elektromagnetische Welle wie einen Schleppe hinter sich herzieht, kann dies elektromagnetische Welle auch Niemanden erreichen.
Anders gesagt, eine Funkkommunikation auf der Basis einer elektromagnetischen oder einer Lichtquantenverbindung, die ja durch unsere Sicht auf den Weltraum einzig und alleine nur möglich ist, kann es keine Kommunikation von und in ein, sich mit Lichtgeschwindungkeit bewegendes Raumschiff geben.

ferbitz
17.07.2013, 12:40
Und hier einmal etwas feines zum Nachdenken:


Zum Entstehen von Leben auf einem Planteten sind bestimmte, temperaturbestimmende Voraussetzungen nötig, die aus sog. Ökospäre bezeichnet wird, Temparaturen von 0 – 100 Grad Celsius.


Die Entfernung eines Planeten von seinem Zentralgestirn dürfen also nicht zu groß sein, dann ist es zu kalt und auch nicht zu klein.


In unserer Milchstraße gibt es ca. 300 Mrd. Sonnen (300.000.000.000)
100 % aller Sterne besitzen Planeten . Davon müssen die Doppelsterne abgezogen werden, auf deren Planeten würden in ihrer Umlaufbahn zu unverträglichen Temoeraturschwankungen kommen.
Die roten Riesensterne und die weißen Zwergsterne fallen ebenfalls raus, ihre durchlaufen Entwicklung mit Aufblähung und Kontraktion beim Durchbrennen der Elemente nach Wasserstoff hat alles etwaiges Leben auf Planeten zum Erlöschen gebracht.
Die extrem Roten Zwerge leuchten zu schwach, als das sich auf der Oberfläche eines Planeten Leben hätte entwickeln können und die. Von der Hauptsternenreihe sind auch diese mit hoher Masse und hoher Leuchtkraft zu streichen.


Übrig bleiben aus der Hauptsternenreihe nur Sterne mit 2 ½ bis 1/100 der Leuchkraft unserer Sonne. Das dürfte einige Prozent sein, die ich einmal niedrig mit 1 % ansetze
Daraus ergeben sich 3 Mrd Sonnen, die Planeten haben können, auf denen sich Leben hätte entwickeln können.
Unser Sonnensystem hat 9/ bzw.10 Planeten (Transpluto) und früher einmal sogar 11 Planeten, einen weiteren zwischen Merkur uns Sonne, der dann in die Sonne gestürzt ist, was aufgrund Bahn des Merkur nachweisbar ist)
Davon hat sich auf 1/10 der Planeten, auf der Erde organisches Leben entwickelt.
Zwar kann die Häufigkeit ähnlicher Planetensysteme nicht angegeben werden, es kann aber davon ausgegangen werden, dass sich in der Milchstraße einige Millionen Planeten gibt, auf denen es Leben gibt, vielleicht nur Pflanzen und Flechten, und einige Hunderttausend Planeten mit organischem Leben .


Über die Frage nach intelligentem Leben gibt es eine drastische Einschränkung, da diese von der Lebensdauer der jeweiligen Intelligenten abhängig ist. Als Mittelwert kann einmal 100.000 Jahre angenommen werden


Die mittlere Entfernung zweier gleichzeitig existierenden technischen Zivilisationen hängt also von ihrer mittleren Lebensdauer ab und beträgt , optimistisch betrachtet , bei 100.000 Jahren ca. 800 Lichtjahre.


Ihr Abstand erhöht sich bei geringerer Lebensdauer der Zivilisation von 10.000 Jahren schon auf 3.000 Lichtjahre, bei 1.000 Jahren auf 5.000 Lichtjahren und bei 100 Jahren, wie bei der Erde auf 8.000 Lichtjahre
Der Mensch trat ers 4 ½ Mrd Jahren nach Entstehung der Erde in Erscheinung und eine Funktechnik gibt es erst seit 80 Jahren


D.h. Dass wir uns erst seit 80 Jahren bemerkbar machen , unsere seit dieser Zeit ausgestrahlten Radiowellen setzten sich ja konzentrisch, wie die Wellen nach einem Steinwurf in einen Teich fort .


Wenn nun davon ausgegangen wird, dass eine Zivilisation mit ihrer technischen Entwicklung der Erde um 100.000 Jahre im voraus ist und das Mittel und Wege für Antriebe und für Reisen im Weltraum geschaffen worden sind, dann ist die Frage: Wieso Besuch auf der Erde, die es garnicht gibt, es noch rd. 700 Jahre dauern wird, bis diese technische Zivilisation durch unsere Funkwellen erreicht wird und es 800 Jahre noch dauern wird, bis sich dann ein Besucher zu uns bemühen wird.


Und warum genau die Erde ? Denn es gibt in der Milchstraße alle 800 Lichtjahre eine ähnlich hohe technische Zivilisation, und das wären unter der Form der Milchstr. alleine rd. 130 solcher 100.000 Jahren-Zivilisationen.
Wir sind nicht alleine, zweifelsfrei gibt es zig-Tausende von „Erden“ in unserr Galaxie mit ähnlichem organischen Leben wie auf der Erde, auch mit intelligentem Leben.
Organische Strukturen in Abhängigkeit von der Gravitation des Planeten, Und es gibt ebenfalls technische Zivilisationen, die unserer weit überlegen sind,


NUR: Wir werden immer alleine bleiben.Keiner wird uns besuchen.....




(Die Beispiele für den mittleren Abstand von technischen Zivilisationen habe ich einem Fachbuch entnommen)

Hypergrover
17.07.2013, 16:20
Die Bedingungen, die Leben auf der Erde ermöglichten, sind derart delikat, daß ich mir vielleicht vorstellen könnte, daß sowas in einer von 800 Galaxien vorkommen kann. Aber eine Zivilisation alle 800 Lichtjahre halte ich schlichtweg für unmöglich.

bernhard44
17.07.2013, 16:28
Die Bedingungen, die Leben auf der Erde ermöglichten, sind derart delikat, daß ich mir vielleicht vorstellen könnte, daß sowas in einer von 800 Galaxien vorkommen kann. Aber eine Zivilisation alle 800 Lichtjahre halte ich schlichtweg für unmöglich.

warum soll es denn immer "Leben wie auf der Erde" sein? Nur weil wir uns schwer andere Lebensformen oder Lebensbedingungen vorstellen können.....

Leif
17.07.2013, 17:21
Bei den Ausmaßen des Universums ist alles möglich.

Bulldog
17.07.2013, 17:24
Es ging um die Umstände der Entstehung unseres Sonnensystems, speziell um die Stabilisierung der Umlaufbahnen der inneren Planeten. Dafür soll zwingende Voraussetzung gewesen sein, daß ein nahe vorbeiziehender anderer Stern wiederum die Umlaufbahnen der großen äußeren Planeten stabilisierte. Oder so ähnlich. Ich würde es gerne nochmals sehen, konnte die Sendung auf youtube aber nicht finden.

Fazit dieser Sendung, so hatte ich es jedenfalls verstanden, war folgendes: Nur Typ G-Sonnen, die über Gasriesen auf äußeren Umlaufbahnen verfügen, welche durch nahe vorbeiziehende Sterne stabilisiert wurden, können auch innere Planeten haben, auf denen die Bedingungen für die Entstehung von Leben nachhaltig gegeben sind. Diese Voraussetzung würde die Wahrscheinlichkeit, nach der auch in anderen Typ G Sonnensystemen Leben entstehen könnte, dramatisch reduzieren. Oder so ähnlich...

Vorstellen kann ich mir vieles, aber was die Existenz von außerirdischen Zivilisationen angeht, bin ich sehr skeptisch. Size matters überzeugt mich nicht wirklich.

Lesch ist ein Schwätzer.

Auch son Physiker, der permanent die Klimahysterie vertritt und verbreitet.

Bulldog
17.07.2013, 17:26
warum soll es denn immer "Leben wie auf der Erde" sein? Nur weil wir uns schwer andere Lebensformen oder Lebensbedingungen vorstellen können.....

Eben!!!

Aber dafür reicht die Phantasie der meisten Menschen nicht aus.

bernhard44
17.07.2013, 17:43
Eben!!!

Aber dafür reicht die Phantasie der meisten Menschen nicht aus.

und ob unsere Intelligenz das non plus ultra ist, sei mal dahingestellt! Wir haben ja keine Vergleiche!

Bulldog
17.07.2013, 17:51
und ob unsere Intelligenz das non plus ultra ist, sei mal dahingestellt! Wir haben ja keine Vergleiche!

Das kommt noch hinzu.

Sollten wir auf eine Zivilisation treffen, die uns geistig-moralisch überlegen ist, dann wird bei vielen selbsternannten Übermenschen die Krise ausbrechen.

Syntrillium
17.07.2013, 19:24
hi,

seit das Keplerteleskop im Weltraum seine Bahnen zieht wissen wir schon erheblich mehr über die Entstehung von Planetensystemen z.B: wie das Wasser auf die Erde kam, wie der Kuipergürtel entstand, warum Uranus und Neptun ihre Orbits wechselten usw..

http://tinyurl.com/Planetensysteme



http://tinyurl.com/Monde-im-Sonnensystem


http://tinyurl.com/Sonnensysteme

mfg

ferbitz
17.07.2013, 19:49
Die Bedingungen, die Leben auf der Erde ermöglichten, sind derart delikat, daß ich mir vielleicht vorstellen könnte, daß sowas in einer von 800 Galaxien vorkommen kann. Aber eine Zivilisation alle 800 Lichtjahre halte ich schlichtweg für unmöglich.

das ist auch schwer vorstellbar, es wird aber wissenscaftlich diskutiert,ich meine aussage lexikon astronomie.
habe.

ist es vorstellbar, dass unsere spezi, alle placentae von einem ca.mausgroßen und mausähnlichem säuger abstamme, der vor rd. 70 mio jahren lebte ?

Was die Anzahl der Galaxien angeht, so geht man heute von ca. 300 bis 400.000.000.000 Galaxien aus,

Das sind dann einige 100 Mio erdähnliche Planeten.

was ist denn an der schaffung von leben auf der erde so delikat ?

eswaren physikalische voraussetzungen die in den 15 Mrd jahren seit dem Urknall abermillardenfach stattgefunden haben, in diesem Moment Millionenfach stattfinden, Morgen übermorgen
Nachdem man durch die Spektralanalyse die wahrscheinliche athmosphäre der urerde herausgefunden hat und durch weitere versuche sich aminosäuren gebildet hatten, war der rest ein selbstgänger, auch die herkunft des wassersist zwischenzeitlich klar. und das hat millionenfach stattgefunden

Don
17.07.2013, 19:51
Was mich seit Jahren umtreibt, ist eine unbeantwortete Frage:
Wie soll eigentlich eine Nachrichtenkommunikation unter Lichtgeschwindigkeitsbedinungen funktionieren , oder auch darüber (Warp)


Mit sind darum nachrichtentechnische Abläufe aus Science-finktion Raumschiffen unklar, und zwar sowohl funktechnische Abläufe als auch visuelle Abläufe .
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen (also der Funk)- Welle ist gleich der der Lichtgeschwindingkeit = rd. 300.000.km/sec.


Ein Raumschiff, dass sich mit c von A nach B bewegt ist in 1 Sekunde bei B.
Wenn dieses Raumschiff nun einen funktechnischen Burst von Zeit x bei A aussendet, dann ist dieser Burst in dieser Sekunde ebenfalls zeitgleich bei B.


Mehr noch.
Wenn das Raumschiff während des einsekündlichen Fluges von A nach B sendet, dann zieht das Raumschiff seine elektromagnetische Welle gewissermaßen hinter sich her, das Ende der Aussendung genau 1 sec.nach dem Erreichen von B erst dort eintrifft, in der zwischenzeit das Raumschiff aber bereits bei C ist.


Oder anders gesagt, da das Raumschiff die elektromagnetische Welle wie einen Schleppe hinter sich herzieht, kann dies elektromagnetische Welle auch Niemanden erreichen.
Anders gesagt, eine Funkkommunikation auf der Basis einer elektromagnetischen oder einer Lichtquantenverbindung, die ja durch unsere Sicht auf den Weltraum einzig und alleine nur möglich ist, kann es keine Kommunikation von und in ein, sich mit Lichtgeschwindungkeit bewegendes Raumschiff geben.

In einem Schiff schon, denn Lichtgeschwindigkeit ist immer relativ. Und natürlich kann ein Raumschiff das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt Signale in Bewegungsrichtung absetzen, und sie verlassen das Schiff auch mit Lichtgeschwindigkeit. Nur an einem Punkt B auf den sich das Schiff relativ mit Lichtgeschwindigkeit zubewegt kommen sie nicht vor dem Schiff an.
Ereignishorizont nennt das Hawkins.

Wobei sich ein massebehaftetes Schiff nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann. Was ishc mit Lichgeschwindigkeit bewegen kann sind elektromagnetische Wellen, was sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen kann ist der Raum an sich. Präziser gesagt er kann sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnen, was er in ca. 10 Mrd. Jahren tun wird wenn ich die Ausführungen dazu recht entsinne.
(führt übrigens dazu, daß es dann von keiner Galaxie im Universum möglich sein wird noch irgend eine andere Galaxie zu sehen.
Auch wir sind dann alleine in der Milchstraße und werden sie für genau das statische Universum halten das bereits Einstein annahm.
(O.k., werden wir nicht mehr, vorher geht's in den Backofen).

Don
17.07.2013, 19:52
Das kommt noch hinzu.

Sollten wir auf eine Zivilisation treffen, die uns geistig-moralisch überlegen ist,

Die findest Du in Oggersheim.

Bulldog
17.07.2013, 19:54
Die findest Du in Oggersheim.

Ja, der Kerl hält sich für geistig-moralisch elitär.

Ist in Wahrheit aber geistig-moralisch minderwertig!!!

Lebemann
17.07.2013, 20:00
Das kommt noch hinzu.

Sollten wir auf eine Zivilisation treffen, die uns geistig-moralisch überlegen ist, dann wird bei vielen selbsternannten Übermenschen die Krise ausbrechen.


Für die erste große Krise wird es reichen, wenn wir mikrobiologisches Leben finden.
Dann wissen wir: Es gibt anderes Leben.

Die Kommentare aus Richtung Kirche werden interessant...

Don
17.07.2013, 20:10
das ist auch schwer vorstellbar, es wird aber wissenscaftlich diskutiert,ich meine aussage lexikon astronomie.
habe.

ist es vorstellbar, dass unsere spezi, alle placentae von einem ca.mausgroßen und mausähnlichem säuger abstamme, der vor rd. 70 mio jahren lebte ?

Was die Anzahl der Galaxien angeht, so geht man heute von ca. 300 bis 400.000.000.000 Galaxien aus,

Das sind dann einige 100 Mio erdähnliche Planeten.

was ist denn an der schaffung von leben auf der erde so delikat ?

eswaren physikalische voraussetzungen die in den 15 Mrd jahren seit dem Urknall abermillardenfach stattgefunden haben, in diesem Moment Millionenfach stattfinden, Morgen übermorgen
Nachdem man durch die Spektralanalyse die wahrscheinliche athmosphäre der urerde herausgefunden hat und durch weitere versuche sich aminosäuren gebildet hatten, war der rest ein selbstgänger, auch die herkunft des wassersist zwischenzeitlich klar. und das hat millionenfach stattgefunden

Zur Zeit finden sie alle Naselang Planeten die in mehr oder weniger habitablen Zonen um ihren Stern kreisen. Womit nicht gesagt ist daß dort auch lebensbegründende Prameter vorliegen oder sie die richtige Größe haben. Denn wäre die Erde auch nur doppelt so groß wären wir ziemlich klein weil wir ca. achtmal so schwer wären. Wäre sie kleiner könnte sie keine Atmosphäre halten.
zudem sollte der Planet nicht unbedingt in einem System nahe des Zentrums einer Galaxie sein. Angesichts der Zahl der Sterne pro Galaxie und deren Anzahl kommt man trotz aller Einschränkungen immer noch auf eine richtig erkleckliche Zahl.

Ein viel gewichtigeres Problem: das Zeitfenster. Die Erde gibt es seit so 4 Mrd. Jahren. Über Außerirdische richtig nachdenken können wir seit grade mal 100 Jahren (wenn wir die Götter beseite lassen), danach suchen seit grade mal 50 Jahren. Ähnliches gilt wohl auch für andere belebte Planeten, so dort intelligentes Leben entstand oder entstehen wird. (Was für die Erde noch zu hoffen ist).
Ungünstig wenn Leben zeitgleich woanders entstand, denn es wird wohl Millionen wenn nicht Mrd. Lichtjahre entfernt sein was der Kommunikation ebenfalls eher abträglich ist.

Don
17.07.2013, 20:12
Für die erste große Krise wird es reichen, wenn wir mikrobiologisches Leben finden.
Dann wissen wir: Es gibt anderes Leben.

Die Kommentare aus Richtung Kirche werden interessant...

Wieso? Gott schuf Himmel und Erde. Da ist noch gut Luft für Interpretation.

Lebemann
17.07.2013, 20:18
Wieso? Gott schuf Himmel und Erde. Da ist noch gut Luft für Interpretation.

Die Fahne in den Wind zu hängen, das konnte die Kirche schon immer gut...

Die Erde ist eine Scheibe und der Mittelpunkt des Universums....öhm...ach doch nicht....

MANFREDM
24.07.2013, 19:19
Ein viel gewichtigeres Problem: das Zeitfenster. Die Erde gibt es seit so 4 Mrd. Jahren. Über Außerirdische richtig nachdenken können wir seit grade mal 100 Jahren (wenn wir die Götter beseite lassen), danach suchen seit grade mal 50 Jahren. Ähnliches gilt wohl auch für andere belebte Planeten, so dort intelligentes Leben entstand oder entstehen wird. (Was für die Erde noch zu hoffen ist).
Ungünstig wenn Leben zeitgleich woanders entstand, denn es wird wohl Millionen wenn nicht Mrd. Lichtjahre entfernt sein was der Kommunikation ebenfalls eher abträglich ist.

Eben. Kein Signal kann schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übermittelt werden. Damit ist jede Kommunikation ausser im näheren astronomischen Umfeld (wenige Lichtjahre) praktisch unmöglich. Und die wenigen Planetensysteme im näheren Umfeld < ca. 100 Lichtjahre sind bald auf potentiell geeignete Planeten durchforstet. Damit ist die Sache gegessen.

dZUG
12.08.2013, 17:32
Wenn oben die Zeit schneller läuft wie unten, dreht sich dann die Erde????
Die Erde dreht sich nicht, wenn oben die Zeit schneller läuft!!!
Warum dreht sich die Erde nun nicht????
Weil der Mount Everest nicht krumm aus dem Boden gewachsen ist.
Die Erde dreht sich deshalb nicht.... alles andere ist kalter Kaffee hahahahahahahaha :haha: hahahaha

Murmillo
12.08.2013, 17:35
Eben. Kein Signal kann schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übermittelt werden. Damit ist jede Kommunikation ausser im näheren astronomischen Umfeld (wenige Lichtjahre) praktisch unmöglich. Und die wenigen Planetensysteme im näheren Umfeld < ca. 100 Lichtjahre sind bald auf potentiell geeignete Planeten durchforstet. Damit ist die Sache gegessen.

... es gibt ja noch die Theorie der Existenz überlichtschneller Teilchen, der Tachyonen .

http://de.wikipedia.org/wiki/Tachyon

dZUG
12.08.2013, 17:38
Die Fahne in den Wind zu hängen, das konnte die Kirche schon immer gut...

Die Erde ist eine Scheibe und der Mittelpunkt des Universums....öhm...ach doch nicht....

Die Erde dreht sich ja nicht, wenn sich die Erde nicht dreht, was dreht sich dann hahahahaah. :-) hahahaahahaah

MANFREDM
12.08.2013, 19:57
... es gibt ja noch die Theorie der Existenz überlichtschneller Teilchen, der Tachyonen .

http://de.wikipedia.org/wiki/Tachyon

Nicht bewiesen. In der Physik ist das ganz einfach. Einfach per Experiment nachweisen und schon würde der Nobelpreis kommen.

Syntrillium
13.08.2013, 22:00
hi,

Nicht bewiesen. In der Physik ist das ganz einfach. Einfach per Experiment nachweisen und schon würde der Nobelpreis kommen.

Die Dinger gibt es nicht in unserem Universum , es ist nur die zweite mathematische Lösung der Formel zur relativistischen Massenzunahme, das haben quadratische Gleichungen nun mal so an sich.

Allerdings könnten sie in einem Paralleluniversum vorhanden sein, dort gibt es dann keine Photonen.
Die Inflationäre Phase die von Alan Guth beschrieben wurde(mathematisch) schreibt zwingend vor das unendlich viele Universen aus dem Big Bang hervorgegangen sind, alle sind endlich aber unbegrenzt.

mfg

kotzfisch
13.08.2013, 22:06
Alles Schwachsinn- bedeutungsloser Wortmüll.

Syntrillium
13.08.2013, 22:19
hi,

Alles Schwachsinn- bedeutungsloser Wortmüll.

kurz und prägnant, wie immer!

mfg

kotzfisch
13.08.2013, 22:24
hi,


kurz und prägnant, wie immer!

mfg

Ich danke Dir sehr.
Rezepttausch zur Bereitung einer vernünftigen Bolognesesoße oder Tipps, wo es trinkbaren Rotwein zu bezahlbaren Preisen gibt, sind 100% sinnvoller,
als halbangedautes Halbwissen über astrophysikalische Spekulationen unterbeschäftigter und zugleich überbewerteter Physiker gleicher Richtung.
GN8!

Syntrillium
14.08.2013, 23:31
hi,

Ich danke Dir sehr.
Rezepttausch zur Bereitung einer vernünftigen Bolognesesoße oder Tipps, wo es trinkbaren Rotwein zu bezahlbaren Preisen gibt, sind 100% sinnvoller,
als halbangedautes Halbwissen über astrophysikalische Spekulationen unterbeschäftigter und zugleich überbewerteter Physiker gleicher Richtung.
GN8!

original Spaghetti Bolognese a la Mama!:

Das Geheimnis liegt im langen (!) Kochen der Sauce. Locker Vier Stunden vor sich hin köcheln. Man merkt ganz klar den Unterschied zu einem Rezept das die Bolognese nur 30 Minuten Kochen lässt. Also, Genug Zeit mitbringen und los geht es!

Die Zutaten:

- 800g Rinderhack
- 200g fettes Schweinehack
- 2 Tomatendosen
- 50g Speck
- 2 Zwiebeln
- 2 Staudensellerie
- 2 Möhren
- 2 Knoblauchzehen
- 50g Tomatenmark
- 250 ml Rotwein
- Gemüse- oder Hühnerbrühe
- 1 EL Oregano
- 2 Lorbeerblätter
- Olivenöl
- Pfeffer
- Salz

Die Vorbereitung:

Die Zwiebeln, den Sellerie, die Möhren und den Knoblauch waschen/schälen und in kleine Würfel schneiden. Die anderen Zutaten bereit stellen.

Die Zubereitung:

Die Zwiebeln, den Sellerie, die Möhren und den Knoblauch in Olivenöl anschwitzen und dann beiseite stellen. Das Hackfleisch in dem Olivenöl anbraten bis es anfängt braun zu werden. Mit dem Rotwein langsam ablöschen und das Gemüse wieder dazu geben und kurz einkochen lassen. Dann den Speck (am Stück) und die Kräuter dazu geben dazu geben und die Tomaten ebenfalls. Mit etwas Brühe aufgießen und dann auf kleiner Flamme kochen lassen. Und zwar lange!

bereite die Sauce abends zu und lasse sie dann köcheln bis ich ins Bett gehe. Zwischendurch immer mal etwas Brühe nachgiessen. Am Ende noch das Tomatenmark unterrühren, die Lorbeerblätter entfernen und mit Pfeffer und Salz würzen.

Wenn man das Abends macht, braucht man am nächsten Tag nur noch die Spaghetti kochen, die Sauce aufwärmen und ein wenig Parmesan darüber zu reiben – fantastisch. Dazu passt ein leichter bis mittelschwerer italienischer Rotwein.

Diese Sauce ist auch die Grundlage für eine sehr leckere Lasagne.

Guten Appetit.

mfg