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Vollständige Version anzeigen : Deutschland wird erpresst, machen wir uns nichts vor.



Tantalit
06.08.2013, 20:23
Wie teuer kommt uns der TEURO?
Teil 1

Zitat
Lloyd Blankfein, der Mann der synthetischen Wetten zur Vernichtung der Deutschen
Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein ist sozusagen Herr der EZB und damit Herr der Wetten.
Mit der beschlossenen EU-Bankenunion müssen die Deutschen in Zukunft nicht mehr nur für die künstlich ("synthetisch") geschaffenen Staatsschulden der anderen EU-Staaten aufkommen, sondern sie müssen auch noch für die Wettschulden aus "synthetischen Finanzprodukten" der anderen EU-Banken, die mit dem Goldman-Sachs-Rothschild-System eingegangen worden sind, bezahlen. Ein Trillionen-Tribut , der nie mehr enden soll. Auf einen Nenner gebracht: Der Euro wurde als Instrument geschaffen, um den Deutschen jeden Wert aus erarbeitetem Vermögen und jede ersparte Geldsumme wieder abnehmen zu können. Und zwar bis in alle Ewigkeit. Der Euro ist die Fortsetzung des Versailler-Tribut-Diktats, nur vieltausendfach höher.

Kürzlich enthüllte der Londoner Bürgermeister Boris Johnson, der auch als Nachfolger des derzeitigen britischen Premierministers David Cameron gehandelt wird, in einem persönlichen Artikel im Londoner Telegraph vom 21. Juli 2013 das, was die sogenannten Neonazis schon immer sagten, die BRD ist ein auszubeutendes Kolonialgebilde der Siegermächte.

Johnson steht noch heute unter dem Eindruck seines Großvaters mütterlicherseits, Sir James Fawcett, der nicht irgendjemand war, sondern Präsident der Menschenrechtskommission des Europäischen Gerichtshofs. Sir James Fawcett lehrte seinen Enkel immer und immer wieder: "Was immer wir tun, wir müssen die deutsche Wiedervereinigung verhindern", erinnert sich Johnson in seinem Telegraph-Beitrag. "Mein Großvater", so Johnson, "war von der Richtigkeit der politischen Grundsätze der englischen Politik gegenüber den Deutschen überzeugt, denn 'den Deutschen kann man nicht trauen, sie haben es 1914 und 1939 getan. Wenn wir ihnen nur die geringste Freiheit lassen, werden sie es wieder tun'," predigte ihm sein Großvater.

Der Londoner Bürgermeister ist von Merkel nicht mehr gern gesehen, seit seinem Artikel über die Deutschen und die EU.

Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson ist bei Merkel verhasst seit seinem Artikel über die Deutschen und die EU.

Interessant bei Sir Fawcetts Warnung ist, dass er sowohl den Ersten wie auch den Zweiten Weltkrieg auf ein und dieselbe Stufe stellt. Das heißt im Klartext, dass bei dem so sorgfältig kultivierten Deutschenhass Hitler gar keine Rolle spielt. Es geht um die wirtschaftliche Konkurrenz in Europa und auf dem Weltmarkt, die ausgeschaltet werden muss. Die wirtschaftliche Leistungskraft der Deutschen soll kanalisiert werden, indem die Deutschen für immer als Sklaven gehalten werden. Und dafür ist ihnen keine Kriegs- und Gräuellüge zu schade, denn der Erste Weltkrieg ist nach einhelligem Urteil von englischen Historikern von Groß Britannien initiiert worden.

Dass es bei der Vernichtung Deutschlands und des deutschen Volkes nicht darum geht, uns angeblich daran zu hindern, "einen neuen Weltkrieg vom Zaun zu brechen und eine erneute Judenvernichtung zu organisieren", gab sogar der widerliche Alliierten-Vasall Helmut Kohl zu. "Die europäischen Verbündeten haben sich schwerer getan, der deutschen Einheit zuzustimmen - das ist wohl war ... Aber es gab und gibt natürlich Ängste, die zwar mit unserer Geschichte begründet werden, in Wahrheit aber der Wirtschaftskraft der Deutschen gelten." [1] Aber Kohl hat stets gegen die Deutschen im Sinne dieser Geschichtslügen gehandelt. Und wie Kohl, so handelten alle nach ihm kommenden BRD-Regierungen.

Umso erfreulicher ist es, dass ein Mann wie der Londoner Bürgermeister Boris Johnson mit der Lüge aufräumt, der Euro sei zum Vorteil der Deutschen geschaffen worden. Johnson schreibt weiter: "Mein so wissender Großvater lag falsch. Aber es gab Leute wie meinen Großvater, darunter Margaret Thatcher, die instinktiv einer deutschen Vereinigung feindlich gegenüberstanden. … Dann gab es die Euro-Föderalisten, die argumentierten, dass Deutschland in Europa eingesperrt werden müsse. Dass wir eine Einheitswährung bräuchten, um Deutschland anzuketten, so als ob es sich bei den Deutschen um Wilde handele, die über Europa hinwegrollen und unschuldige slawische Länder zertrümmern würden. Was für ein Schwachsinn. Wir brauchen die Deutschen nicht an eine Währungsunion oder an irgendeine andere föderalistische Fiktion zu ketten. Der Euro ist zur Katastrophe für den nichtdeutschen Teil der EU geworden und sorgt gerade für unglaubliche Schmerzen an der Peripherie, sodass auch die deutschen Exporte zusammenbrechen."

Es geht einzig und allein um Tribut, den die Weltfinanz bis in alle Ewigkeit von den Deutschen abpressen will, das ist der Sinn des Euro, das ist der Sinn der EU. Deshalb dürfen die Deutschen weder frei noch souverän werden. "Mit dem 3. Oktober 1990 war die Bundesrepublik Deutschland souverän - für die Dauer einer gedachten Sekunde. Danach galt wieder der Souveränitätstransfer auf Nato und EU. … im Maastrichtvertrag von 1991/92 verzichtete Deutschland auf die monetäre Souveränität. … Dies geschah aus politischen Gründen, die im europäischen Gleichgewicht lagen." [2] Und sie sollen niemals erfahren, dass die ihnen aufgeladenen Schulden mit einer gigantischen Lüge begründet werden. Zitat Ende
http://globalfire.tv/nj/13de/globalismus/wie_teuer_wird_der_teuro.htm

Tantalit
06.08.2013, 20:24
Teil 2

Zitat
Die Vorwände zur ewigen Versklavung der Deutschen sind zwar leicht voneinander abweichend, aber beruhen immer schon auf derselben Grundlage: Lügen. Die gewaltigsten Lügen wurden jedoch während und nach dem Zweiten Teil des 30-jährigen Weltkrieges (1914-1945) erfunden. Und es waren und sind die Alliierten-Politiker der BRD, die auf diese Gräuelpropaganda bis zum heutigen Tag, zum Schaden aller Deutschen, beharren. Sie schützen diese Lügen von galaktischer Dimension sogar mit dem Strafgesetz. Und das hat seinen Grund. Als der ifo-Präsident Dr. Hans-Werner Sinn gefragt wurde, warum wir diesen Irrsinn mitmachen und die künstlichen Billionenschulden ganz Europas bezahlen würden, gab er zerknirscht zur Antwort: "Es ist die Vergangenheit. Wäre die eine andere, wären wir England, hätten wir uns nie im Leben auf solch einen Unsinn einlassen müssen." [3]

So wie die deutschen Banken seit der Regierung Schröder/Fischer mit Goldman-Sachs wetten mussten, so mussten auch die übrigen EU-Banken unter den monetären Peitschenhieben der Angela Merkel mit der Wall-Street wetten. Seit dem Ausbruch des Finanzkrisen-Betrugs mussten die europäischen Banken bereits über fünf Billionen Euro nach Übersee für Wetten abliefern, die ihnen von der EZB vorgeschossen wurden. "Im Jahresbericht der EZB und der EU-Kommission steht: 'Die Gesamtsumme an öffentlichen Geldern zur Unterstützung des Finanzsektors ist in ungekannte Höhen geschnellt: Zwischen Oktober 2008 und Oktober 2012 hat sie 5,1 Billionen Euro erreicht, das steht für 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU'." [4] Wohlgemerkt, es handelt sich nicht um die Aufnahme von Krediten, sondern einfach nur um Wetten, die eingelöst werden. Diese Wetten werden vor allem Investmentbanking genannt.

Am 27. Juni 2013 vereinbarten Schäuble und Merkel mit Goldman-Sachs, über das Goldman-Sachs-Instrument EZB, dass die Konten der Deutschen abgeräumt werden, um diese von der EZB vorgestreckten Wetteinlösungen wieder aufzufüllen. Dem politisch-korrekten Deppenmenschen wird erklärt, dass der Steuerzahler nicht mehr für die Wettschulden der Banken haften solle. Als ob jeder, der über 100.000 Euro auf der Bank hat, ein Kapitalist sei. Meistens sind es Menschen, die für ihr Alter angespart haben. Aber diese Gelder werden allesamt für Goldman-Sachs abgeräumt. In der nächsten Stufe werden die Konten mit Summen unter 100.000 Euro abgeräumt werden.

Selbstverständlich reichen die in der BRD vermuteten fünf Billionen Euro Sparvermögen nicht aus, um diese Wetten zu bezahlen, zumal sich die Wetten ständig verlängern und erhöhen. Und dann, wenn die Konten geplündert sind, muss der arbeitende "Dumme" erneut berappen, durch erhöhte Steuern – regelrechte Todessteuern. Das hat der Geldeintreiber für Goldman-Sachs, Wolfgang Schäuble, der sich Finanzminister nennt, bereits unumwunden klargestellt: "Und erst wenn die Gläubigerbeteiligung ausgeschöpft ist, wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden." [5] Die Gläubiger sind wohl zum einen die normalen Sparer, aber warum müssen Goldman-Sachs und die anderen Wall-Street-Institute ihre Forderungen nicht auch aufgeben, schließlich sind sie ja auch Gläubiger? Mit einem Unterschied. Der Normal-Bankkunde hat richtiges Geld zur Bank gebracht, das man ihm wegnimmt, Goldman-Sachs hat mit der Bank lediglich gewettet, würde also nicht einen einzigen wirklichen Cent verlieren. Aber die Wetten müssen bezahlt werden, das verlangen Merkel und Schäuble, und deshalb werden die Normalbankkunden für Goldman bestohlen.

Wie gesagt, Schäuble und Merkel sind mittlerweile noch viel weiter gegangen, also nur die künstlichen Schulden der Staaten aus CDS-Wettverträgen zu bezahlen, sondern sie haben sich tatsächlich bereiterklärt, dass die Deutschen auch für die Wettschulden (CDOs) der anderen EU-Banken aufkommen werden. "Und bezahlt werden soll der Rückbau eines maroden Kreditinstituts letztlich aus einem gemeinsamen europäischen Abwicklungsfonds, in den Deutschland den prozentual höchsten Anteil einzahlt." [6]

Die Worthülse, dass Deutschland "den prozentual höchsten Anteil einzahlt", ist Teil des Standard-Lügenrepertoires der BRD-Finanzvasallen zur Beruhigung des Steuerdeppen. Damit wird suggeriert, die anderen EU-Länder würden auch ihren Anteil berappen. Das ist natürlich perverser Schwachsinn, welchen Anteil sollen denn zum Beispiel Griechenland, Italien, Spanien, Irland, Portugal, um nur einige Wenige zu nennen, einbringen? Genauso wie diese Länder für ihre dauernden "Rettungen" mit einem eigenen Rettungsanteil zunächst auf dem Papier haften, so sollen sie für die "Rettung" ihrer Banken mit einem Teil haften. Das wäre so, als garantiere ein völlig mittelloser Obdachloser für sich und andere mittellose Obdachlose für ihnen zugesteckte Hilfsgelder. Gleichzeitig entlarvt sich damit der Hyper-Lügner Schäuble selbst, wonach die Spareinlagen für die Abwicklung dieser Wettschulden hergenommen würden, was schon kriminell genug ist. Wenn dem so wäre, bräuchte der deutsche Steuerzahler keinen zusätzlichen "Abwicklungsfonds" zu finanzieren. Es ist also so, wie oben schon dargestellt. Die Einlagen werden gestohlen und obendrein muss der Bestohlene auch noch Tributsteuern dafür entrichten.

Die Banken der EU haben im Auftrag der BRD-Politik, und das ist nur die zugegebene Zahl, 219 Billionen Dollar mit der Wall-Street verwettet. Natürlich reicht da nicht die Kontoabräumung, die vielleicht 5 Billionen einbringt. Da reicht noch nicht einmal die angepeilte Enteignung der Deutschen, um diese Wettsummen zu bezahlen. Diese Tribut-Verträge, die im Auftrag der BRD-Vasallen von den Banken Europas eingegangen wurden, sind für die Ewigkeit gedacht.

Nochmals, es wird bei diesen Wettverträgen in nichts investiert, es wird nichts geliehen und nichts verliehen. Es sind ganz einfach nur Wetten, die alleine von Goldman-Sachs/Rothschild gewonnen werden können. Und das ist offiziell: "Der Anteil der EU-Banken an den globalen Derivateprodukten beträgt rund 219 Billionen Dollar. … Derivate sind ein gigantisches Wettsystem." [7]

Ex-Finanzminister Oskar Lafontaine: Wall-Street regiert, nicht der US-Präsident.
Ex-Finanzminister Oskar Lafontaine:
"Wall-Street regiert, nicht der US-Präsident."
Das heißt, die EU-Banken haben sich mit Wetten 17 Mal höher verschuldet, als das gesamt EU-BIP ausmacht. Das muss man sich vorstellen, diese Wetten sind 17 Mal höher als alles, was in der EU 2012 erarbeitet, industriell produziert und an Dienstleistungen geschaffen wurde. Da müsste es normalerweise auch den politisch-korrekten Leuchten "einleuchten", dass weder in Werte investiert noch etwas geliehen wurde. Die Banken haben also der Wirtschaft der gesamten EU, die vielleicht bis zu 5 Billionen Euro als Vorfinanzierungen benötigt hätte, sozusagen nichts gegeben, deshalb die massenhaften Konkurse, aber der Wall-Street müssen sie nach derzeitigem Stand 219 Billionen bezahlen. Und zwar für nichts. Sie haben nichts geliehen, nur gewettet. Wobei die wirklichen Summen niemand kennt, da gemäß den von Merkel und Steinbrück geschaffenen Deregulierungsgesetzen die Wettverpflichtungen nicht mehr bilanziert werden mussten. Als Peer Steinbrück in der Opposition ankam, verlangte er plötzlich, dass die Geheim-Billionen transparent gemacht werden müssten – bis er wieder an der Regierung ist, dann erinnert er sich an diese Forderung natürlich nicht mehr. Steinbrück: "Wir müssen Bankgeschäfte außerhalb der Bilanz verbieten. Das darf es nicht mehr geben. Alle Geschäfte müssen auf transparenten Handelsplattformen abgewickelt werden. Das gilt insbesondere für Derivate und Zertifikate – ohne Ausnahme." [8] Und diese Wetten erhöhen sich täglich, vor allem enden sie nie. Diese unvorstellbaren Summen müssen die Untertanen des Lobby-Systems übernehmen, wie jetzt von Merkel und Schäuble beschlossen wurde. Bravo.

Und damit kein Irrtum aufkommen kann. Der Welt-Finanz-Betrug war in Übersee geplant worden und wurde von dort über uns gebracht. Das gibt jetzt ganz frech der ehemalige SPD-Finanzminister Peer Steinbrück vor der Fernsehkamera zu. Er, der diesen teuflischen Mächten willentlich diente und die Ausraubung der Deutschen auch noch mit Gesetzen förderte, sucht jetzt nach Absolution von den Ausgeraubten, indem er vorgibt, ehrlich zu sein. Steinbrück: "Ich bleibe dabei, die wesentliche Ursache und der Anstoß ging von den USA aus." [9] Zitat Ende
http://globalfire.tv/nj/13de/globalismus/wie_teuer_wird_der_teuro.htm

Tantalit
06.08.2013, 20:25
Teil 3

Zitat
Der ehemalige SPD-Finanzminister Oskar Lafontaine trat im März 1999 von seinem Ministerposten zurück, weil er die Vernichtung der Deutschen durch die Völkermord-Finanzpolitik der Wall-Street nicht mittragen wollte. Er sagte nunmehr vor der Kamera klipp und klar, wer die USA, und somit die westliche Welt, regiert, und beruft sich dabei auch auf den damaligen jüdischen Finanzstaatssekretär der USA, Larry Summers. Lafontaine: "Mir war damals schon klar, dass die Wall-Street regierte und nicht der amerikanische Präsident. Das ist mir auch direkt gesagt worden … das war Larry Summers." [10]

Auch der damalige wunderbare Außenminister Joschka Fischer, Grüne, vertrat die Linie der Wall-Street im Kabinett Schröder. Er pöbelte Lafontaine an: "Du glaubst doch wohl nicht, du könntest gegen die internationalen Finanzmärkte regieren." [11]

Lafontaines Rücktritt wurde in der britischen (City) Presse enthusiastisch gefeiert. Die britische SUN des jüdischen Medienmagnaten Rupert Murdoch titelte, wie im ARD-Film "Banken außer Kontrolle" abgebildet, neben einem Bild von Lafontaine: "Is this the most dangerous man?" (Ist das der gefährlichste Mann?) In selbigem Dokumentarfilm kommt der damalige Börsen-Analyst Frank Lehmann zu Wort, der den Rücktritt Lafontaines aus damaliger Sicht wie folgt kommentiert: "Das ist ein richtiger Schlag gewesen. Ich seh' noch die Freudensprünge, die über den Ticker kamen. Lafontaine gibt auf. Gibt alles auf. Bundesfinanzminister war das Wichtigste. … Innerhalb von 5 Minuten ist der DAX um 5 Prozent gestiegen. Das haben wir noch nie erlebt."

Oskar Lafontaine ist wegen der Preisgabe seines Wissens in Sachen Weltkontrolle heute in der LINKS-Partei so gut wie ausgehebelt, man hat ihn auch dort kaltgestellt.

Die Tributwetten wurden später von der Schröder-Regierung den deutschen Banken sogar aufgezwungen. Die Regierung Schröder/Fischer glaubte sich in der Holocaust-Pflicht, den jüdischen Wall-Street-Instituten Billionen für nichts zukommen zu lassen, wofür die Deutschen aufkommen müssen. "In der zweiten Amtszeit des SPD-Bundeskanzlers Schröder seien die Banken aufgefordert worden, ihre Risikogeschäfte gefälligst massiv auszubauen. Einer der unmittelbar Beteiligten berichtet, 'dass alle Vorstandsvorsitzenden der großen deutschen Banken nach Berlin zitiert wurden und dass uns die Leviten gelesen wurden. Dass der Finanzplatz Deutschland gegenüber London und New York zurückfällt und dass wir mehr ins Risiko gehen müssen, die Derivate und die strukturierten Finanzierungen ausbauen, dass wir endlich modern werden, das, was die Amerikaner uns mit den großen Investmentbanken vormachen'." [12]

Der Vizepräsident der Bundesbank gibt zu, dass es sich bei den Derivaten um ein Tributsystem handelt.

Jürgen Stark, der Vizepräsident der Bundesbank gibt zu, dass es sich bei den Derivaten um ein Tributsystem handelt.

Später, unter der Regierung Merkel/Steinbrück, wurde dieser Druck noch erhöht, die Banken sollten immer mehr Tribut an die jüdischen Institute der Wall-Street abliefern. Ganz beliebt waren die sogenannten SubPrime-Hypotheken, also die Schundhypotheken, die Goldman-Sachs und die anderen jüdischen Institute bündelten und den Deutschen Deppen aufs Auge drückten. Warner wurden kaltgestellt, von ihren Posten verdrängt und sogar bedroht. Jürgen Stark, inzwischen Vizepräsident der Bundesbank, stellte Ende der 1990er Jahre in einer Runde von Bankern die Frage, wo die Risiken bei den Derivaten lägen. Stark vor der Kamera: "Meine sehr bescheidene, aus der Sicht mancher meiner Kollegen dumme Frage, wissen wir denn, wo die Risiken dann am Ende sind, und haben wir eine Ahnung davon, wo diese Risiken sich möglicherweise am Ende konzentrieren? Nein, das hatte man nicht." [13] Heute müssen die Deutschen teuer dafür bezahlen. Sie bekommen alles genommen, zuerst ihre Einlagen bei den Banken, dann ihren Besitz.

Desiree Fixler, die damals solche Betrugsprodukte für JP Morgan und Merrill Lynch erdachte, erklärte in dem ARD-Film "Banken außer Kontrolle", dass die Banken zunächst geschult wurden, damit sie verstünden, um was es geht. Nämlich darum, "was ist ein Derivat. Was ist ein synthetisches CDO. Ja, ja, wir haben den Banken Nachhilfe gegeben." Interessant dabei ist, dass die Banken darüber aufgeklärt wurden, dass es sich um Luftnummern, also um offenen Betrug handelte, nämlich um eine "synthetische", also künstlich hergestellte Geldanlage (CDOs). Die IKB, die eigentlich den Deutschen Mittelstand zu finanzieren gehabt hätte, interessierte das nicht, sondern versenkte sich mit den "synthetischen" SubPrimes selbst. Die Landesbanken im Bunde mit anderen folgten diesem Beispiel und mussten deshalb mit 500 Milliarden Euro des deutschen Steuer-Kulis vorübergehend "gerettet" werden. Dazu kam die HRE, die bislang mit 200 Milliarden Euro in einer Bad- Bank darauf wartet, dass der Steuer-Kuli die Schulden bezahlt. 20 Milliarden mussten bereits erbracht werden. Doch die größten Abwicklungen, die der deutsche Steuer-Sklave zu schultern hat, stehen noch bevor, wie zum Beispiel Commerzbank, Deutsche Bank. Wobei alle Bankkunden, auch die bei Raiffeisen und Sparkassen, durch das Abräumen ihrer Konten dafür bezahlen müssen. Wohlgemerkt, die Deutschen haben ihren Banken niemals die Erlaubnis erlaubt erteilt, mit der Wall-Street zu wetten. Und wären sie gefragt worden, hätten sie dies verneint.

Dass es sich bei diesen von den Banken und Regierungen, und auch von Privatleuten (siehe Lehman-Betrug) eingegangenen "Investments" um Betrug handelt, da bei diesen "synthetischen" Finanzprodukten niemals etwas in die Wirtschaft investiert wird, sondern nur in Wetten mit dem Goldman-Sachs-Rothschild-System, gestand sogar Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein bei einer Anhörung vor dem US-Kongress am 27. April 2010 selbst ein: "Ich glaube, künstliche CDOs (Investments) halfen Investoren, rasch eine Ausweitung ihrer Investitionen und ihres Risikos in Verbindung mit Kauf und Verkauf zu finden." Wenn das keine Chuzpe ist. Für die hebräischen Bankster ist der Betrug eine Ausweitung ihrer erhaltenen Garantien, für die anderen sind es Totalverluste.

So setzten sich die beiden mächtigsten Bankster der Weltgeschichte mit israelischen Pässen, Lloyd Blankfein von Goldman-Sachs und Hedgefonds-Manager John Paulson zusammen und verkauften der Welt künstliche (synthetische) Investments. Während Blankfein sich von den BRD-Landesbanken sowie von Regierungsinstituten wie KfW und IKB zusammen Billionen von Dollar "Investitionen" garantieren ließ, wettete sein Komplize Paulson auf den Untergang dieser "Investments". "'Goldman Sachs profitierte vom Kollaps der Finanzmärkte', sagte Senator Carl Levin. Goldman hat, mit anderen Worten, den Weltuntergang provoziert und auch noch daran verdient. … Levins Vorwurf: Goldman wettete gegen seine Kunden." [14] Tatsächlich ließ sich Paulson von seinem Stammesgenossen Blankfein für 15 Millionen Dollar ein Betrugskonzept entwerfen, mit dem er gegen die Kunden von Blankfein wettete. Der Zusammenbruch der Goldman-Investments wie z.B. die Hypotheken-CDOs, spülte den beiden Bankstern Billionen von Dollar in die Taschen, bezahlt und garantiert vor allem von der BRD: "Der Hedgefonds-Manager John Paulson wollte darauf wetten, dass die US-Immobilienpreise fallen und Hausbesitzer ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können. Paulson wollte 15 Millionen Dollar zahlen, wenn Goldman ihm ein dazu passendes Wertpapier entwickelte." [15] Paulson bekam das Wettpapier von Blankfein, klar. Zitat Ende
http://globalfire.tv/nj/13de/globalismus/wie_teuer_wird_der_teuro.htm

Tantalit
06.08.2013, 20:26
Teil 4

Zitat
Der ehemalige Goldman-Sachs-Manager Fabrice Tourre, bekannt als "fabulous Fab", der u.a. der IKB diese Betrugspapiere verkaufte, wurde im August 2013 wegen Milliarden-Betrugs zu einer kleinen Geldstrafe verurteilt. Normalerweise stehen darauf 120 Jahre Haft in den USA. Aber wer "für Gott arbeitet", also Goldman-Sachs, wird eben nicht bestraft. Goldman-Chef Lloyd Blankfein bekräftige vor dem US-Kongress damals, dass er mit seinen Papieren keinen Betrug begehe, vielmehr sei er "nur ein Banker, der Gottes Werk verrichtet". Und so durfte "Fabulous Fab" damals auch in Emails damit prahlen, dass er wieder ein paar "Witwen und Waisen" ausgenommen habe. Mit Witwen und Waisen war die IKB gemeint. Die SZ vom 28. April 2010 veröffentlichte den Inhalt einer Email von Tourre (Januar 2007) - wo Tourre schreibt: "Ich habe ein 'Ding' erschaffen, das keinen Zweck erfüllt. Das Ganze erinnert mich an Frankenstein."

In was soll denn auch investiert werden, wenn 90 Prozent des angelegten Geldes sofort in die Taschen der Wall-Street "Investmenthäuser" geleitet werden und nicht in die produktive Wirtschaft? "Die größten US-Banken gaben 90 Prozent ihrer Umsätze 2009 für Gehälter und Boni aus." [16]

Desiree Fixler erdachte selbst Betrugs-Derivate, die von BRD-Landesbanken gekauft wurden. Heute werden zur Bezahlung dieser Betrugstitel die Deutschen beraubt und enteignet.

Desiree Fixler erdachte selbst Betrugs-Derivate, die von BRD-Landesbanken gekauft wurden. Heute wer-den zur Bezahlung dieser Betrugstitel die Deutschen beraubt und enteignet.
Und niemand soll versuchen, sich damit herauszureden, er hätte nicht ahnen können, was da an Tribut von den Deutschen später abzuliefern gewesen wäre. Die Insiderin Desiree Fixler, die damals solche Betrugsprodukte für JP Morgan und Merrill Lynch erdachte, sagte vor der Kamera: "Insbesondere im Fall IKB und bei vielen Landesbanken waren es die Banken, die bei uns ihre eigenen, maßgeschneiderten Produkte bestellten. Sie wählten das Rating, die Laufzeit, die Rendite, die ganzen Modalitäten. Sie waren zu jeder Minute einbezogen. Sie wussten genau, wie ihr Investment ausschauen würde." [17]

Sie bestellten also Papiere mit 20 Prozent Rendite, obwohl die Hypothekenzinsen nur etwa drei Prozent betrugen. Wer also sollte denn diesen hohen Prozentsatz erarbeiten, erwirtschaften? Der Hypothekennehmer nicht, denn alles war ja auf seinen 3-Prozent-Hypothekenzinsen aufgebaut. Es war also eine Wette, bei der 20 Prozent Rendite bezahlt werden sollten, wenn die Hypothekennehmer, also die Hauskäufer, ihre Hypotheken bezahlt hätten. Es hätte jedem Banker dämmern müssen, dass im Fall einer Hochkonjunktur, einhergehend mit der Bezahlung aller Hypotheken-Verpflichtungen, niemals 20 Prozent Rendite hätten anfallen können, sondern höchsten 3 Prozent. Kosten ab, wären für die Deutschen höchstens 0,5 Prozent übrig geblieben.

Na ja, dann kam, wie bestellt, die Finanzkrise, die Hypotheken konnten nicht mehr bezahlt werden, die Wetten wurden fällig. Wummmms, die deutschen Deppen, wie Greg Lippman die Chefs der BRD Landesbanken nannte, waren nicht nur mehr als eine Billion Euro los, sondern müssen gemäß diesen Wettverträgen auch noch ordentlich nachschießen. In dem renommierten Wissenschaftsmagazin Welt der Wunder lesen wir dazu über die US-Notenbank folgendes: "Die größten Lügen der Weltgeschichte. … Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet. … Die Federal Reserve eine Privatbank." [18]

Für dieses Weltszenario wurde schließlich auch der Euro geschaffen, um mit "synthetischen Finanzprodukten" grenzenlos abkassieren zu können. Ohne Euro, ohne EU hätten die Deutschen niemals für die "Schulden" aller EU-Länder sowie für die Schulden aller EU-Banken aufkommen müssen, das dürfte einleuchten. Und am Ende, wenn die Kuh leergemolken ist, wenn alle Garantien für die kommenden zehntausend Jahre eingesammelt sind, wird der Euro verrecken lassen. Das sagte bereits der jüdische FED-Chef Alan Greenspan ganz zu Beginn des Unternehmens voraus: "Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben." [19]

Übrigens, ist es denn noch niemandem aufgefallen, dass sämtliche europäische Banken pleite sind, aber die Wall-Street Institute Billionengewinne machen, wie die folgenden zwei Beispiele beweisen? "Die Bilanzen zeigen, dass die zwei großen Banken, Goldman Sachs und JP Morgan großartige Gewinne machten. … JP Morgan machte 2012 einen Nettogewinn von 21,3 Milliarden Dollar und Goldman Sachs kam auf 34,16 Milliarden Dollar Gewinn." [20]

USraels "Reichtum ist das Ergebnis eines hegemonial abgesicherten Geldbetrugs", entnehmen wir einem Artikel von Roland Woldag im ef-Magazin vom 19.09.2010. Die Geldausgabe ist privatisiert, die Notenbanken des Westens sind sozusagen Ableger der privaten jüdischen US-Notenbank FED sowie der "City". Die jeweiligen nationalen Notenbanken stellen wohl das Geld her, dürfen es aber nicht selbst in die eigenen Länder stecken, sondern müssen es zu quasi NULL-Prozent an die Banken geben, die es dann mit gewaltigen Zins- und Wettaufschlägen an die Länder zurückleihen. Diese Regelung wurde auch der damals gegründeten EZB von Rothschild (FED und City) auferlegt. "Direkte Kredite an Staaten sind verboten - so steht es im EU-Vertrag und der Satzung der EZB." [21]

Adolf Hitler erkannte dieses Tributsystem sofort, das nach dem Ersten Durchgang des neuen 30-jährigen Kriegs errichtet wurde. Das Prinzip war damals dasselbe wie heute, nur ist heute die Vernichtungsperversion dieser "finanziellen Massenvernichtungswaffen" um das Tausendfache gewaltiger geworden. In seinen frühen Reden nannte Adolf Hitler das Weltfinanz-System nach dem Ersten Weltkrieg "Plantagenbewirtschaftung Deutschlands". [22] Aber Hitler wird verteufelt und die Vernichter Deutschlands werden angebetet. Zu Derartigem scheinen nur Deutsche fähig zu sein. Sie scheinen sogar dazu bereit zu sein, selbst die eigenen Kinder dieser völkermordenden Finanz-Plantagen-Bewirtschaftung opfern zu wollen. Zitat Ende

1) Welt am Sonntag, 7.6.1992, S. 23;25
2) Welt, 10.11.2001, S. 9
3) Die Welt, 15.09.2011, S. 10
4) Die Welt, 26.04.2013, S. 9
5) Welt.de, 13.05.2013
6) Welt.de, 25.07.2013
7) Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten.de, 21.07.2013 (übernommen vom NJ)
8) Welt.de, 08.11.2010
9) ARD: Banken außer Kontrolle. Wie die Politik uns in die Krise führte, Mo, 15.07.2013, 23:05 Uhr
10) ARD: Banken außer Kontrolle. Wie die Politik uns in die Krise führte, Mo, 15.07.2013, 23:05 Uhr
11) ARD: Banken außer Kontrolle. Wie die Politik uns in die Krise führte, Mo, 15.07.2013, 23:05 Uhr
12) Der Spiegel, 1/2013, S. 125
13) ARD: Banken außer Kontrolle. Wie die Politik uns in die Krise führte, Mo, 15.07.2013, 23:05 Uhr
14) Süddeutsche Zeitung, 28.04.2010, S. 23
15) Süddeutsche Zeitung, 28.04.2010, S. 23
16) Spiegel.de, 01.02.2010
17) ARD: Banken außer Kontrolle. Wie die Politik uns in die Krise führte, Mo, 15.07.2013, 23:05 Uhr
18) Welt der Wunder Magazin, 26.11.2010
19) "Effecten-Spiegel" im Spiegel 02/2002, S. 119
20) TheDailyBest.com, 16.01.2013
21) daserste.de/plusminus/Mi, 09.05.2012
22) Adolf Hitlers Reden (Teil 1), Original-Nachdruck, Concept Veritas.
http://globalfire.tv/nj/13de/globalismus/wie_teuer_wird_der_teuro.htm

Shahirrim
06.08.2013, 20:30
Gute Seite, da lese ich auch gerne. :top:

Das der Londoner Bürgermeister so vernünftig sein kann, wundert mich. Seine englischen Gene können das nicht sein. Ob es seine türkischen Gene sind?

Sein Großvater Osman Ali war schließlich der Sohn von Ali Kemal, dem letzten Innenminster des Osmanischen Reiches!

Tantalit
06.08.2013, 20:50
Gute Seite, da lese ich auch gerne. :top:

Das der Londoner Bürgermeister so vernünftig sein kann, wundert mich. Seine englischen Gene können das nicht sein. Ob es seine türkischen Gene sind?

Sein Großvater Osman Ali war schließlich der Sohn von Ali Kemal, dem letzten Innenminster des Osmanischen Reiches!

Ich weiß gar nicht was man noch machen soll, es ist alles so sinnlos geworden, wenn die Regierung gegen das Volk arbeitet und das Volk sich ängstlich niederduckt um den Schlägen und Keulen auszuweichen, anstatt den Rücken gerade zu machen und Position zu beziehen.

Ich hab jeden gefragt als die Deutsche Bank mal ihr Rendite Ziel von 25% bekannt gab wie das geht, Banker wie Bekannte und keiner konnte oder wollte mir eine Antwort geben.

Es ist eben alles Betrug.

HansMaier.
06.08.2013, 20:59
Ich weiß gar nicht was man noch machen soll, es ist alles so sinnlos geworden, wenn die Regierung gegen das Volk arbeitet und das Volk sich ängstlich niederduckt um den Schlägen und Keulen auszuweichen, anstatt den Rücken gerade zu machen und Position zu beziehen.

Ich hab jeden gefragt als die Deutsche Bank mal ihr Rendite Ziel von 25% bekannt gab wie das geht, Banker wie Bekannte und keiner konnte oder wollte mir eine Antwort geben.

Es ist eben alles Betrug.

Ja, das westliche Finanzsystem ist ein einziger großer Betrug.
Alle Papiergeldsysteme sind das und das ist nichts neues.
Das Schöne ist, ihre Lebensdauer ist recht endlich. Wenn das
Derzeitige endet, werden die Karten neu gemischt, denn es beginnt
eine ganz neue Ära. Die Nasenbankster wissen das auch und positionieren
sich finanziell entsprechend, ob sie sich allerdings der Wut der betrogenen Völker entziehen
können, da würde ich nicht drauf wetten. Könnte auch ein neues 1933 geben, sogar in den USA.
MfG
H.Maier

herberger
06.08.2013, 21:30
Da Frankreich und GB mittlerweile in der 3.Liga spielen,müsste es doch diesen beiden Ländern egal sein wie stark oder schwach Deutschland ist, da ja Deutschland auch nicht mehr in der 1.Liga spielt.

GSch
06.08.2013, 21:39
Kürzlich enthüllte der Londoner Bürgermeister Boris Johnson, der auch als Nachfolger des derzeitigen britischen Premierministers David Cameron gehandelt wird, in einem persönlichen Artikel im Londoner Telegraph vom 21. Juli 2013 das, was die sogenannten Neonazis schon immer sagten, die BRD ist ein auszubeutendes Kolonialgebilde der Siegermächte.

Johnson steht noch heute unter dem Eindruck seines Großvaters mütterlicherseits, Sir James Fawcett, der nicht irgendjemand war, sondern Präsident der Menschenrechtskommission des Europäischen Gerichtshofs. Sir James Fawcett lehrte seinen Enkel immer und immer wieder: "Was immer wir tun, wir müssen die deutsche Wiedervereinigung verhindern", erinnert sich Johnson in seinem Telegraph-Beitrag. "Mein Großvater", so Johnson, "war von der Richtigkeit der politischen Grundsätze der englischen Politik gegenüber den Deutschen überzeugt, denn 'den Deutschen kann man nicht trauen, sie haben es 1914 und 1939 getan. Wenn wir ihnen nur die geringste Freiheit lassen, werden sie es wieder tun'," predigte ihm sein Großvater.

Der Londoner Bürgermeister ist von Merkel nicht mehr gern gesehen, seit seinem Artikel über die Deutschen und die EU.

Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson ist bei Merkel verhasst seit seinem Artikel über die Deutschen und die EU.

Du hast den Artikel offenbar nicht gelesen. Er ist ein derartiger Lobgesang auf Deutschland und die Deutschen, besonders auf Berlin, dass es einem schon peinlich ist. Er stellt nämlich fest, dass seine Herren Großväter falsch lagen. Was man ihnen nicht zum Vorwurf machen könne, aber es sei nun mal so.

Seppili
06.08.2013, 21:42
Da Frankreich und GB mittlerweile in der 3.Liga spielen,müsste es doch diesen beiden Ländern egal sein wie stark oder schwach Deutschland ist, da ja Deutschland auch nicht mehr in der 1.Liga spielt.


Die sind eben wie die altersenilen Pflegeheiminsassen, die sich gegen den Einzigen verbünden, der noch halbswegs bei Trost ist.

Geschichtszweifler
06.08.2013, 21:47
Hitler und seine Nationalsozialisten wussten genau gegen wen und was sie diesen WK führen, wie man in unzähligen öffentlichen und "geheimen" Reden hört. Wenn man sich allein die Wahlplakate von 1933 anschaut, spricht das Bände:

38343

(Hinter der Ausgeweissten Fläche befindet sich natürlich die Swatiska)

Auch lange vor den Nazi's war das "Problem" der internationalen Hochfinanz bekannt (Stichwort: Silvio Gesell und Gesellianer). Wenn man es Pessimistisch sehen will, war Hitler vielleicht die letzte realistische Hürde die diesen Machenschaften hätte stoppen können (und das auch nur mit einem der schlimmsten Kriege der Menschheit). Im Prinzip weiß jeder halbwegs gebildete Mensch zwar, dass da irgendwas ganz und gar nicht stimmt (Finanzwelt, Banken), allerdings sind diese Herren und Finanzcliquen einfach so mächtig, dass sogar die Politik nur Marionette zu sein scheint.

Also werden die Völker dieser Erde weiterhin fröhlich ausgebeutet, echte Werte und Güter werden extrahiert und weggeschifft, aber Hauptsache "uns geht es doch noch gut!!!" ;-)