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Vollständige Version anzeigen : Ist der ganze (linke) Quatsch mit Drittweltüberflutung und One World von langer Hand geplant?



Rockatansky
08.11.2013, 13:22
ja, was meint ihr?

Oder ist die "Linke" erst seit früherer Zeit darauf umgeschwenkt
mit Solidarität mit Islam, 3. Welt?

Man kann zwar nicht von einer ganz einheitlichen "Linken" sprechen,
aber in diesem Zusammenhang mache ich das jetzt doch mal grob.

Aber ich, wenn ich zurückdenke, kann mir nicht vorstellen,
dass sich Leute wie Kurt Schuhmacher, Schmidt, Stalin, Trotzki,
Stalin,... sich das so vorgestellt haben wie es heute ist.


Der Geburtenrückgang seit den 60ern war doch nicht so vorhergesehen,
dass es nicht besser wird? Oder doch?

Rockatansky
08.11.2013, 13:50
Ich vermute aber, dass die Politiker der linken Parteien, in den 60er, 70er bis hin zu den 80er Jahren - Gründung der Grünen - das so nicht vorausgesehen haben. Und dies auch nicht geplant hatten!
Aber ich bin immer noch guter Hoffnung, wenn die Moslems, Afrikaner zum Krieg gegen die Einheimischen aufrufen, dass es dann krachen wird!

Systemkritiker
08.11.2013, 14:39
Nein, ganz sicher nicht, nur hat man keine Lösung parat und damit alle schön die Klappe halten wird eben die Wahrheit unterdrückt und die freie Meinungsbildung so gut es geht behindert. Die Nationalen haben auch nicht wirklich Lösungen parat aber man geht zumindest auf die Probleme ein und das ist dem System ein Dorn im Auge.
Natürlich sehen auch andere die Probleme, denn ich kenne genügend Ausländer, selbst Moslems und Schwarze sind darunter, die die selben Meinungen vertreten wie ich.
An sich hat das Erkennen von Problemen nichts mit „Nazi-sein“ zu tun aber man schiebt es eben in diese Richtung damit der Bürger die Augen verschließt und schweigt.
Auch die Juden sind dieser Gefahr ausgesetzt, daher handeln sie eben auf ihre Weise, was halt nicht zu unseren Wohl beiträgt und gerne als Verschwörungstheorie die keine ist ins Lächerliche gezogen. Die Verschörung ist eher die, diesen Vorgang als Verschwörungstheorie zu betiteln.
Für mich wirkt beides mit, die Demographie, Überbevölkerung die durch die Globalisierung eine der größten Gefahren für die Zivilisation darstellt und eben die zionistischen Juden, die dieser Gefahr ebenfalls ausgeliefert sind und eben versuchen diese Gefahr auf andere Völker abzulenken um ihre eigene Existenz zu sicheren. Was die Juden machen ist verständlich, nur fehlt den übrigen dieses Verständnis und genau das versuchen sie so beizubehalten. Die Juden kämpfen um ihre Existenz und der Rest sieht einfach nicht bzw. wollen nicht sehen was die Stunde geschlagen hat. Warum man hat Angst zu handeln, nach Lösungen zu suchen hängt wahrscheinlich zusammen, daß alles egal wie man es dreht auf irgendeine Art und Weise unmenschlich wäre.
Wenn man mal selber darüber nachdenkt, wie würde man das Problem mit der Übervölkerung lösen, kommen einen nur unmenschliche Möglichkeiten in den Sinn, die erhebliche Kollateralschäden verursachen würden.
Es geht aber leider nicht anders und das müssen wir akzeptieren bevor es zu spät ist.