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Vollständige Version anzeigen : Petition gegen Glyphosat, Handelsname "Round Up", "Agent Orange" von Monsanto.



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Tantalit
14.11.2013, 17:21
Ich möchte euch alle bitten diese Aktion zu unterstützen.

Allestöter Roundup verbieten

Zitat
Lautlos wird der Globus mit dem Pflanzen-Totalvernichter Glyphosat kontaminiert. In Brot und Brötchen, im Urin von Kühen und Menschen,
aber auch in unseren Gewässern findet sich das gefährliche Gift. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die gefährlichen Auswirkungen
des Wirkstoffes und seiner Rückstände auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt. Und je mehr die Belastung in Lebensmitteln und
Umwelt steigt, desto höher werden die Grenzwerte festgesetzt, die man uns zumutet. Die zulässige tägliche Dosis des Gifts ist in den USA
sechsmal höher als in Europa.

Statt die Bevölkerung zu schützen, werden die Grenzwerte an die landwirtschaftliche Realität angepasst. Nicht die Lebensmittel, die am
seltensten gegessen werden, sondern diejenigen, die am intensivsten gespritzt werden, haben hierzulande die höchsten zugelassenen Grenzwerte.
Andere Länder machen vor, dass es auch anders geht: In El Salvador wurde Glyphosat jüngst komplett verboten, in Österreich zumindest die
gefährliche Vorerntespritzung, bei der Pflanzen noch kurz vor der Ernte „tot“gespritzt werden.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente
Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in
Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA (Polyethoxylated tallow amine = Tallowamine) sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind
wesentlich giftiger als Glyphosat selbst.

Zahlreiche Untersuchungen belegen die Giftigkeit für Menschen und Umwelt, schon in geringsten Dosierungen.

Pflanzen werden gegen Glyphosat resistent; immer mehr "Super-Unkräuter" entstehen. Die Folge: Noch mehr Pflanzengifte.

Durch den hohen Gifteinsatz treten in den Hauptanbaugebieten von Gensoja immer mehr Fehlgeburten und Missbildungen auf.

Auch Krankheiten bei Tieren, die Roundup-Ready-Gensoja fressen, nehmen rasant zu. Damit steigt auch die Menge der Medikamente,
die man den Tieren bis zur Schlachtreife verabreicht.

Dennoch werden importierte Futtermittel nicht auf ihre giftigen Rückstände kontrolliert.

Milch, Käse, Wurst und Fleisch dieser Tiere landen ohne Kennzeichnung auf unseren Tellern.

Zitat Ende

Wie auch Du gegen Glyphosat und Roundup aktiv werden kannst, erfährst Du auf dieser Seite:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html

Narcissus
14.11.2013, 17:24
Was möchtest du denn diskutieren und erörtern?

Pius12
14.11.2013, 17:26
Ich möchte euch alle bitten diese Aktion zu unterstützen.

Allestöter Roundup verbieten

Zitat
Lautlos wird der Globus mit dem Pflanzen-Totalvernichter Glyphosat kontaminiert. In Brot und Brötchen, im Urin von Kühen und Menschen,
aber auch in unseren Gewässern findet sich das gefährliche Gift. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die gefährlichen Auswirkungen
des Wirkstoffes und seiner Rückstände auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt. Und je mehr die Belastung in Lebensmitteln und
Umwelt steigt, desto höher werden die Grenzwerte festgesetzt, die man uns zumutet. Die zulässige tägliche Dosis des Gifts ist in den USA
sechsmal höher als in Europa.

Statt die Bevölkerung zu schützen, werden die Grenzwerte an die landwirtschaftliche Realität angepasst. Nicht die Lebensmittel, die am
seltensten gegessen werden, sondern diejenigen, die am intensivsten gespritzt werden, haben hierzulande die höchsten zugelassenen Grenzwerte.
Andere Länder machen vor, dass es auch anders geht: In El Salvador wurde Glyphosat jüngst komplett verboten, in Österreich zumindest die
gefährliche Vorerntespritzung, bei der Pflanzen noch kurz vor der Ernte „tot“gespritzt werden.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente
Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in
Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA (Polyethoxylated tallow amine = Tallowamine) sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind
wesentlich giftiger als Glyphosat selbst.

Zahlreiche Untersuchungen belegen die Giftigkeit für Menschen und Umwelt, schon in geringsten Dosierungen.

Pflanzen werden gegen Glyphosat resistent; immer mehr "Super-Unkräuter" entstehen. Die Folge: Noch mehr Pflanzengifte.

Durch den hohen Gifteinsatz treten in den Hauptanbaugebieten von Gensoja immer mehr Fehlgeburten und Missbildungen auf.

Auch Krankheiten bei Tieren, die Roundup-Ready-Gensoja fressen, nehmen rasant zu. Damit steigt auch die Menge der Medikamente,
die man den Tieren bis zur Schlachtreife verabreicht.

Dennoch werden importierte Futtermittel nicht auf ihre giftigen Rückstände kontrolliert.

Milch, Käse, Wurst und Fleisch dieser Tiere landen ohne Kennzeichnung auf unseren Tellern.

Zitat Ende

Wie auch Du gegen Glyphosat und Roundup aktiv werden kannst, erfährst Du auf dieser Seite:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html


Ich habe bereits unterschreiben. Danke für die Info

Bari
14.11.2013, 17:30
Wir brauchen eine Diktatur, welche gewillt ist, mit dem Vergiften und Verseuchen endgültig Schluss zu machen. Diese Industrie dahinter gehört in Schutt und Asche gelegt, ihre Rädelsführer, Hintermänner und Politgünstlinge in ein Freiluftgefängnis einer einsamen Insel mit allerlei zugeführten Gifttieren, regelmäßige Nahrungsabwürfe minderwertiger Speisereste für die Verlängerung des Siechtums inklusive. Diese Brut von Kaufleuten, Robotern, Psychopathen und Mitläufern kann doch nicht den Sieg davon tragen, indem sie uns alle verkrüppeln und uns vernichten?!

Diese Leute müssen mit allen Mitteln ausgebremst und unschädlich gemacht werden. Die Abschreckungsmassnahmen für potentielle Nachahmer sind zu dokumentieren und der (erwachsenen) Öffentlichkeit zuzuführen.

Tantalit
14.11.2013, 17:36
Ich habe bereits unterschreiben. Danke für die Info

Klasse, hier zählt mal wirklich jede Stimme, es geht um unser aller Gesundheit.

Tantalit
14.11.2013, 17:50
Was möchtest du denn diskutieren und erörtern?

Die Zeit zum diskutieren und erörtern ist vorbei, die Fakten liegen alle auf dem Tisch, "Round Up" mit dem Inhaltsstoff Glyphosat ist ein

genschädigendes Ultragift und es muß alles unternommen werden um es aus dem Verkehr zuziehen.

Deshalb wäre es schön wenn auch du dich daran beteiligst.

Narcissus
14.11.2013, 18:03
Die Zeit zum diskutieren und erörtern ist vorbei, die Fakten liegen alle auf dem Tisch, "Round Up" mit dem Inhaltsstoff Glyphosat ist ein

genschädigendes Ultragift und es muß alles unternommen werden um es aus dem Verkehr zuziehen.

Deshalb wäre es schön wenn auch du dich daran beteiligst.

Schön, dass wusste ich auch vorher, habe es auch mal hier geschrieben.


Vielleicht, mal schauen....

opppa
14.11.2013, 18:09
Ich möchte euch alle bitten diese Aktion zu unterstützen.

Allestöter Roundup verbieten

Zitat
Lautlos wird der Globus mit dem Pflanzen-Totalvernichter Glyphosat kontaminiert. In Brot und Brötchen, im Urin von Kühen und Menschen,
aber auch in unseren Gewässern findet sich das gefährliche Gift. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die gefährlichen Auswirkungen
des Wirkstoffes und seiner Rückstände auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt. Und je mehr die Belastung in Lebensmitteln und
Umwelt steigt, desto höher werden die Grenzwerte festgesetzt, die man uns zumutet. Die zulässige tägliche Dosis des Gifts ist in den USA
sechsmal höher als in Europa.

Statt die Bevölkerung zu schützen, werden die Grenzwerte an die landwirtschaftliche Realität angepasst. Nicht die Lebensmittel, die am
seltensten gegessen werden, sondern diejenigen, die am intensivsten gespritzt werden, haben hierzulande die höchsten zugelassenen Grenzwerte.
Andere Länder machen vor, dass es auch anders geht: In El Salvador wurde Glyphosat jüngst komplett verboten, in Österreich zumindest die
gefährliche Vorerntespritzung, bei der Pflanzen noch kurz vor der Ernte „tot“gespritzt werden.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente
Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in
Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA (Polyethoxylated tallow amine = Tallowamine) sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind
wesentlich giftiger als Glyphosat selbst.

Zahlreiche Untersuchungen belegen die Giftigkeit für Menschen und Umwelt, schon in geringsten Dosierungen.

Pflanzen werden gegen Glyphosat resistent; immer mehr "Super-Unkräuter" entstehen. Die Folge: Noch mehr Pflanzengifte.

Durch den hohen Gifteinsatz treten in den Hauptanbaugebieten von Gensoja immer mehr Fehlgeburten und Missbildungen auf.

Auch Krankheiten bei Tieren, die Roundup-Ready-Gensoja fressen, nehmen rasant zu. Damit steigt auch die Menge der Medikamente,
die man den Tieren bis zur Schlachtreife verabreicht.

Dennoch werden importierte Futtermittel nicht auf ihre giftigen Rückstände kontrolliert.

Milch, Käse, Wurst und Fleisch dieser Tiere landen ohne Kennzeichnung auf unseren Tellern.

Zitat Ende

Wie auch Du gegen Glyphosat und Roundup aktiv werden kannst, erfährst Du auf dieser Seite:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html

Tu felix Austria!

In Österreich soll das Zeugs inzwischen vollkommen verboten sein!

Sponsert die deutsche Lobby besser?

:?

Drache
14.11.2013, 18:11
Der Mensch schafft sich selbst ab!
Mittel welche in das Erbgut eingreifen und es schädigen eignen sich besonders gut dafür!

Tantalit
14.11.2013, 18:17
Rotterdam verbietet Monsanto Roundup - „Kein Gift auf Gehwegen für unsere Kinder"! - - netzfrauen
netzfrauen.org · November 1, 2013
Round Up
http://netzfrauen.org/wp-content/uploads/2013/08/Round-213x300.jpg
Der Rotterdamer Stadtrat hat den Einsatz von Monsantos Round Up verboten. Rotterdam ist der drittgrößte Hafen der Welt und die zweitgrößte Stadt der Niederlande.

http://netzfrauen.org/2013/11/14/rotterdam-verbietet-monsanto-roundup-kein-gift-auf-gehwegen-fuer-unsere-kinder/

Tantalit
14.11.2013, 18:18
Der Mensch schafft sich selbst ab!
Mittel welche in das Erbgut eingreifen und es schädigen eignen sich besonders gut dafür!

Richtig, und aus dem Grund sollten wir auch alle Flagge zeigen, Stellung beziehen und unser Mißfallen ausdrücken.

romeo1
14.11.2013, 18:24
Ich habe die Petition unterzeichnet. Habe vor einigen Tagen auch einen Fernsehbericht über die Folgen Glyphosat gesehen, das sich einem der Magen umdreht, mit was man so belastet wird. Monsanto ist wirklich ein übles Unternehmen!

truthCH
14.11.2013, 18:25
Ich möchte euch alle bitten diese Aktion zu unterstützen.

Unterschrieben und an gute Freunde weitergeleitet! Danke für die Info

kotzfisch
14.11.2013, 18:27
Habe ich ausgebracht, wegen des Unkrauts auf den Stellplätzen: ich zupfe wieder- ist vollkommen unnötig, da unwirksam.

Tantalit
14.11.2013, 18:36
Wer den Film noch nicht kennt sollte ihn sich anschauen, er läßt betroffene zu Wort kommen und zeigt die teils unkalkulierbaren Risiken der modernen chemischen Landwirtschaft.

Monsanto - Mit Gift und Genen


http://www.youtube.com/watch?v=9RQ-xqZ-0cg

Jeffrey M. Smith, Autor des Bestsellers "Trojanische Saaten", berichtet über die Biotech-Industrie und den fortwährenden Kampf um die Freisetzung transgener Organismen.
(gekürzte Fassung) deutsch synchronisiert

http://www.youtube.com/watch?v=sXhz4oe67HE
englishe Fassung

http://www.youtube.com/watch?v=oPvkZv5MfRw


Veröffentlicht am 13.06.2013
Author and filmmaker Jeffrey M. Smith shared an update on the use of genetically modified organisms (GMO).
India recently said no to using GM eggplant over safety concerns, he noted, but farmers forced to use GM cotton
there have been committing suicide because of poor crop yields (related report). Here in the U.S., the FDA was hijacked
into fast tracking GMO, while Monsanto rigged its research, Smith asserted. For those looking to avoid GMO foods,
he recommended visiting the Non-GMO Shopping Guide.

http://www.youtube.com/watch?v=iM8sPYmL5WY

Drache
14.11.2013, 18:58
Richtig, und aus dem Grund sollten wir auch alle Flagge zeigen, Stellung beziehen und unser Mißfallen ausdrücken.

Petition unterzeichnet!

kotzfisch
14.11.2013, 18:58
GMOs haben mit Pestiziden nun rein gar nichts zu tun.
Immer diese fortschrittsfeindliche Propaganda.
Lächerlich.

KuK
14.11.2013, 19:13
... unterschrieben und wech....

Tantalit
14.11.2013, 19:16
GMOs haben mit Pestiziden nun rein gar nichts zu tun.
Immer diese fortschrittsfeindliche Propaganda.
Lächerlich.

Round Up zerstört unser Erbgut und GMOs verursachen Krebs, wenn du da keinen größeren Zusammenhang siehst dann möchte ich dich bitten die Videos anzuschauen.

Es geht hier um eine klare Meinungsäußerung nicht mehr und nicht weniger.

Das ist hier ist zwar hauptsächlich eine politische Plattform, die der Diskussion und dem Austausch von Informationen dient dich aber nicht daran hindern sollte aus dem

Internet herauszutreten und im real life deine Stimme zu erheben dabei hilfst du nicht nur dir sondern allen Menschen in diesem besonders krassen Fall von Lebensmittelvergiftung und Umweltzerstörung.

kotzfisch
14.11.2013, 19:42
Round Up zerstört unser Erbgut und GMOs verursachen Krebs, wenn du da keinen größeren Zusammenhang siehst dann möchte ich dich bitten die Videos anzuschauen.

Es geht hier um eine klare Meinungsäußerung nicht mehr und nicht weniger.

Das ist hier ist zwar hauptsächlich eine politische Plattform, die der Diskussion und dem Austausch von Informationen dient dich aber nicht daran hindern sollte aus dem

Internet herauszutreten und im real life deine Stimme zu erheben dabei hilfst du nicht nur dir sondern allen Menschen in diesem besonders krassen Fall von Lebensmittelvergiftung und Umweltzerstörung.

GMO gibt seit bald 45 Jahren in den USA - es gibt KEINEN Anhalt für einen Zusammenhang mit der Krebsrate.
das ist völlig absurd und wirft wieder Äpfel und Birnen durcheinander.

Krebsraten steigen freilich in dem Maße, wie die Lebenserwartung steigt.
Krebsraten sind epidemiologisch ein Ausdruck einer im Kern sehr gesunden Bevölkerung.

Das ist völliger Propagandaquatsch, den Du hier verbreitest.

Tantalit
14.11.2013, 19:50
GMO gibt seit bald 45 Jahren in den USA - es gibt KEINEN Anhalt für einen Zusammenhang mit der Krebsrate.
das ist völlig absurd und wirft wieder Äpfel und Birnen durcheinander.

Krebsraten steigen freilich in dem Maße, wie die Lebenserwartung steigt.
Krebsraten sind epidemiologisch ein Ausdruck einer im Kern sehr gesunden Bevölkerung.

Das ist völliger Propagandaquatsch, den Du hier verbreitest.

Nein ist es nicht, aber auch für dich mache ich mir die Mühe den Gegenbeweis zu erbringen, du äußerst ja hier nur deine Laienmeinung, faktenlos und fern aller wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie auch Belege.

Hier sind alle Fakten die man braucht:
http://www.umweltinstitut.org/gentechnik/kommerzieller-anbau/wir-mussen-die-wissenschaft-verandern---interview-mit-prof.-arpad-pusztai-186.html

Hier weitere:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/tote-rinder-gen-mais-bauer-strafanzeige-syngenta

jochen53
14.11.2013, 19:55
Ich möchte die Begeisterung ja nicht stören aber hat jemand einen Vorschlag wie das Unkraut anderweitig vernichtet werden kann? Ich meine jetzt nicht im Kleingarten sondern vor dem Hintergrund dass 7 Mrd Menschen täglich dreimal essen wollen. M.W. sind alle chemischen Herbizide giftig, sonst würden sie ja nicht das Unkraut killen. Man kann das Unkraut auf den Äckern nicht einfach wachsen lassen weil dann die Nährstoff- und Lichtkonkurrenz gegenüber den Nutzpflanzen zu groß wird und ausserdem lässt sich dann nicht mehr maschinell ernten.

Die einzige chemiefreie Möglichkeit ist das unkrautjäten von Hand. Nur wer soll das machen? Die Verbots-Beführworter?

jochen53
14.11.2013, 19:58
Round Up zerstört unser Erbgut und GMOs verursachen Krebs, wenn du da keinen größeren Zusammenhang siehst dann möchte ich dich bitten die Videos anzuschauen.
Na ja, konventionelle Felder werden auch mit Roundup gespritzt, aber eben nur bevor die Nutzpflanzen ausgesät werden und dann später kurz vor der Ernte um die Trocknung zu beschleunigen. Letzteres halte ich allerdings auch für ziemlich fragwürdig.

truthCH
14.11.2013, 20:09
Ich möchte die Begeisterung ja nicht stören aber hat jemand einen Vorschlag wie das Unkraut anderweitig vernichtet werden kann? Ich meine jetzt nicht im Kleingarten sondern vor dem Hintergrund dass 7 Mrd Menschen täglich dreimal essen wollen. M.W. sind alle chemischen Herbizide giftig, sonst würden sie ja nicht das Unkraut killen. Man kann das Unkraut auf den Äckern nicht einfach wachsen lassen weil dann die Nährstoff- und Lichtkonkurrenz gegenüber den Nutzpflanzen zu groß wird und ausserdem lässt sich dann nicht mehr maschinell ernten.

Die einzige chemiefreie Möglichkeit ist das unkrautjäten von Hand. Nur wer soll das machen? Die Verbots-Beführworter?

Ja, aber es gibt Chemie und Chemie .... man kann auch nachhaltiger anbauen, denn vor der grünen Revolution ging es ja auch und heute haben wir andere technische Möglichkeiten in Bezug auf Erschliessung neuer Anbauflächen, so dass man nachhaltiger werden könnte.

Zudem, es war, ist und wird noch ein bisschen so bleiben, dass es lediglich ein Verteilungsproblem ist - sonst überleg mal wie viel Tonnen Lebensmittel jeden Tag weggeworfen werden ... da würden eine Menge Mäuler satt, ohne Probleme ...

Zudem -> Plan Gaddafi -> Wüste begrünen (Meerwasser entsalzen mit Strom aus Sonnenkraftwerken (Schweizer Erfindung, auch wenn er uns nicht so mochte)) ...

Es gibt genug andere Optionen als unseren Boden mit immer stärkeren Giften zu belasten ....

Tantalit
14.11.2013, 20:09
Ich möchte die Begeisterung ja nicht stören aber hat jemand einen Vorschlag wie das Unkraut anderweitig vernichtet werden kann? Ich meine jetzt nicht im Kleingarten sondern vor dem Hintergrund dass 7 Mrd Menschen täglich dreimal essen wollen. M.W. sind alle chemischen Herbizide giftig, sonst würden sie ja nicht das Unkraut killen. Man kann das Unkraut auf den Äckern nicht einfach wachsen lassen weil dann die Nährstoff- und Lichtkonkurrenz gegenüber den Nutzpflanzen zu groß wird und ausserdem lässt sich dann nicht mehr maschinell ernten.

Die einzige chemiefreie Möglichkeit ist das unkrautjäten von Hand. Nur wer soll das machen? Die Verbots-Beführworter?


Frag mal einen Biobauer wie er das macht und wenn mehr Menschen in der Landwirtschaft aufgrund des Unkraut Arbeit finden, da mehr Maschineninsatz und Handarbeit erforderlich ist, ist das auch nicht schlecht.

Setzt natürlich einen Paradigmenwechsel voraus.

Unkraut wird auch durch die richtige Pflanzenauswahl bzw. Kombination von Pflanzen unterdrückt, dem Aussetzen von Nützlingen usw.

Es gibt schon andere Mittel um Unkraut zu bekämpfen.

Hier mal ein aktuelles Beispiel das Monsanto keine Lösungen anbietet sondern alles nur schlimmer macht.

200.000 Selbstmorde in Indien: Die verheerenden Folgen durch Monsanto.

http://www.youtube.com/watch?v=LhRM-Ll5KAY

zitat
Britische Wissenschaftler staunen über Superunkraut
Brigitte Zarzer 01.08.2005
Gentechnisch veränderter Raps brachte unerwünschten GV-Wildsenf hervor
In Großbritannien werden derzeit keine gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) kommerziell angebaut. Allerdings zeigte eine groß
angelegte Feldstudie auf der Insel bereits negative Auswirkungen von herbizidresistenten GVOs auf die Biodiversität. Weniger Wildkräuter
und weniger Insekten bei HR-Raps und HR-Rüben, so das ernüchternde Ergebnis. Und - obwohl es kaum ein Wissenschaftler für möglich
gehalten hätte - fand sich jetzt sogar ein Superunkraut, das bei diesen - inzwischen beendeten - Freilandversuchen mit herbizidresistentem
Raps entstanden war. Das Erstaunliche: Der Wildsenf enthält das Genkonstrukt des herbizidresistenten Raps. Zitat Ende

weiter gehts hier:
http://www.heise.de/tp/artikel/20/20624/1.html

Es ist eben unkalkulierbar was GMOs in der Natur anrichten, nur eins ist klar, man kann sie nicht zurücknehmen.

truthCH
14.11.2013, 20:11
Setzt natürlich einen Paradigmenwechsel voraus.


Wenn nicht, landen wir in "Idiocracy" ... vielleicht bespritzen wir dann unsere Felder auch mit Gatorade, neben dem ganzen Giftmüll den wir sonst so reinpumpen ....

Tantalit
14.11.2013, 20:16
Wenn nicht, landen wir in "Idiocracy" ... vielleicht bespritzen wir dann unsere Felder auch mit Gatorade, neben dem ganzen Giftmüll den wir sonst so reinpumpen ....

Ich hab manchmal den Eindruck Idiocrazy ist eine Live Sendung die rund um die Uhr läuft 7 Tage die Woche. ;)

D-Moll
14.11.2013, 20:17
Und Petion unterzeichnet.

jochen53
14.11.2013, 20:22
Frag mal einen Biobauer wie er das macht und wenn mehr Menschen in der Landwirtschaft aufgrund des Unkraut Arbeit finden, da mehr Maschineninsatz und Handarbeit erforderlich ist, ist das auch nicht schlecht.


Gehe ich Recht in der Annahme dass du von Landwirtschaft und Ernährungssicherheit ungefähr soviel Ahnung hast wie eine Kuh vom fliegen?

Vor der grünen Revolution gab es nur ca. 3 Mrd Menschen und die konnten nicht ausreichend ernährt werden. es gab gigantische Hungersnöte, u.a. in Indien, China, UdSSR und Afrika. In der guten alten Zeit, vor hundert Jahren, lag die Reisernte auf den Philippinen bei 0,6 t/ha, heute bei knapp 4 t/ha. Mit Hybridsorten und gutem Wetter sind bis zu 10 t/ha drin, und das 2 x pro Jahr und ohne den Boden auszulaugen. Ganz ohne GVO.

Es werden nun mal global gesehen pro Kopf und Jahr ca. 370 kg Getreide benötigt. Mit Biomethoden käme man mit viel Glück auf ca. 30% davon. Also, wo genau ist die machbare und bezahlbare Alternative?

truthCH
14.11.2013, 20:28
Ich hab manchmal den Eindruck Idiocrazy ist eine Live Sendung die rund um die Uhr läuft 7 Tage die Woche. ;)

Hat was, welchem "normal denkenden" Menschen gehts nicht so? ... aber Du weisst, es ist "gefährlich" ... "Wenn Du das Gefühl hast, alle um Dich herum sind irre, bist es vielleicht Du selbst, der irre ist" :D ...

Tantalit
14.11.2013, 20:51
Gehe ich Recht in der Annahme dass du von Landwirtschaft und Ernährungssicherheit ungefähr soviel Ahnung hast wie eine Kuh vom fliegen?

Vor der grünen Revolution gab es nur ca. 3 Mrd Menschen und die konnten nicht ausreichend ernährt werden. es gab gigantische Hungersnöte, u.a. in Indien, China, UdSSR und Afrika. In der guten alten Zeit, vor hundert Jahren, lag die Reisernte auf den Philippinen bei 0,6 t/ha, heute bei knapp 4 t/ha. Mit Hybridsorten und gutem Wetter sind bis zu 10 t/ha drin, und das 2 x pro Jahr und ohne den Boden auszulaugen. Ganz ohne GVO.

Es werden nun mal global gesehen pro Kopf und Jahr ca. 370 kg Getreide benötigt. Mit Biomethoden käme man mit viel Glück auf ca. 30% davon. Also, wo genau ist die machbare und bezahlbare Alternative?

Eins ist sicher, die Welt braucht kein Round Up, keine Glyphosate und auch keine GMOs wie ja auch in all den Videos wissenschaftlich belegt ist.

Wir lösen ein Problem nach dem anderen und wenn allein die Hälfte der weltweiten Lebensmittel im Abfall landen oder Millionen Tonnen von Getreide in Indien verrotten mangels vernünftiger Lagermöglichkeiten denke ich muß man wohl nur die Lebensmittel besser verteilen.

Die Hälfte aller Lebensmittel landet auf dem Müll
http://www.welt.de/wirtschaft/article112683081/Die-Haelfte-aller-Lebensmittel-landet-auf-dem-Muell.html

Lebensmittel-Verschwendung: Indien lässt Millionen Tonnen Getreide verrotten
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/indien-laesst-millionen-tonnen-getreide-verrotten-a-832714.html

Apart
14.11.2013, 20:54
Mit diesem ökoschwulen Schwachsinn bezweckt man nur eins: Die Abhängigkeit von Lebensmitteln aus den Gen- und Hormonländern USA und Co wird nur größer.

romeo1
14.11.2013, 20:59
Na ja, konventionelle Felder werden auch mit Roundup gespritzt, aber eben nur bevor die Nutzpflanzen ausgesät werden und dann später kurz vor der Ernte um die Trocknung zu beschleunigen. Letzteres halte ich allerdings auch für ziemlich fragwürdig.

So sehr ich Deine sonstigen Beiträge schätze, die Geschaftspraktiken von Monsanto sind wirklich übel und unterirdisch. Was die schon weltweit angerichtet haben, läßt mich wirklich sehr skeptisch gegenüber dieser Mafia sein.

jochen53
14.11.2013, 21:01
Eins ist sicher, die Welt braucht kein Round Up, keine Glyphosate und auch keine GMOs wie ja auch in all den Videos wissenschaftlich belegt ist.

Wir lösen ein Problem nach dem anderen und wenn allein die Hälfte aller Lebensmittel im Abfall landen oder Millionen Tonnen von Getreide in Indien verrotten mangels vernünftiger Lagermöglichkeiten denke ich muß man wohl nur die Lebensmittel besser verteilen.
Und mit einem Glyphosat-Verbot wären diese Probleme gelöst?

Tantalit
14.11.2013, 21:14
Und mit einem Glyphosat-Verbot wären diese Probleme gelöst?

Wenn Glyphosate verboten sind gehen wir das nächste drängende Problem an z.B. ein Verbot von GMOs solange deren gesundheitliche Wirkungen nicht zu hundert Prozent erforscht und dokumentiert sind bis jetzt sind sie jedenfalls krebserregend und so etwas wollen wir doch nicht wirklich auf dem Teller haben.

Wie gesagt ein Problem nach dem anderen.

jochen53
14.11.2013, 21:15
So sehr ich Deine sonstigen Beiträge schätze, die Geschaftspraktiken von Monsanto sind wirklich übel und unterirdisch. Was die schon weltweit angerichtet haben, läßt mich wirklich sehr skeptisch gegenüber dieser Mafia sein.
Natürlich sind diese Praktiken mafiös. M.M. nach sollte die gesamte Agrarforschung und Saatgutherstellung unter staatlicher Kontrolle gestellt werden. Aber das ist offenbar nirgends politisch gewollt und deshalb müssen wir wohl oder übel noch eine zeitlang damit leben und das Beste draus machen.

Das Patent von Monsanto auf Glyphosat ist übrigens schon seit Jahren abgelaufen und seitdem ist das Zeugs billiger geworden. Wie gesagt, andere Unkrautvernichter sind auch giftig und man braucht wesentlich größere Mengen pro Hektar.

Beim Reis kann man übrigens während der Wachstumsphase überhaupt keine Herbizide spritzen. Da ist echte Knochenarbeit angesagt. Kann ich allen Ökos als Ausgleichssport empfehlen. Hier ein Foto von unserer Farm:

40637

kotzfisch
14.11.2013, 21:19
Nein ist es nicht, aber auch für dich mache ich mir die Mühe den Gegenbeweis zu erbringen, du äußerst ja hier nur deine Laienmeinung, faktenlos und fern aller wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie auch Belege.

Hier sind alle Fakten die man braucht:
http://www.umweltinstitut.org/gentechnik/kommerzieller-anbau/wir-mussen-die-wissenschaft-verandern---interview-mit-prof.-arpad-pusztai-186.html

Hier weitere:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/tote-rinder-gen-mais-bauer-strafanzeige-syngenta

Die Pusztai Studie an Kartoffeln war ein wissenschaftliche Katastrophe und genügte keinen Mindeststandards.

Es stimmt schlicht nicht, was auf Deinen Agitpropquellchen selbsternannter Psuedowissenschaftler verbreitet wird.
Geh in Deine Kirche und glaube weiter.

kotzfisch
14.11.2013, 21:20
Natürlich sind diese Praktiken mafiös. M.M. nach sollte die gesamte Agrarforschung und Saatgutherstellung unter staatlicher Kontrolle gestellt werden. Aber das ist offenbar nirgends politisch gewollt und deshalb müssen wir wohl oder übel noch eine zeitlang damit leben und das Beste draus machen.

Das Patent von Monsanto auf Glyphosat ist übrigens schon seit Jahren abgelaufen und seitdem ist das Zeugs billiger geworden. Wie gesagt, andere Unkrautvernichter sind auch giftig und man braucht wesentlich größere Mengen pro Hektar.

Beim Reis kann man übrigens während der Wachstumsphase überhaupt keine Herbizide spritzen. Da ist echte Knochenarbeit angesagt. Kann ich allen Ökos als Ausgleichssport empfehlen. Hier ein Foto von unserer Farm:

40637

Du kannst doch gläubigen Ökos nicht mit Fakten kommen.
Bitte: Jochen!

Tantalit
14.11.2013, 21:28
Die Pusztai Studie an Kartoffeln war ein wissenschaftliche Katastrophe und genügte keinen Mindeststandards.

Es stimmt schlicht nicht, was auf Deinen Agitpropquellchen selbsternannter Psuedowissenschaftler verbreitet wird.
Geh in Deine Kirche und glaube weiter.

Wie immer keine Fakten von dir, das macht dich ja gerade so glaubwürdig.

Du bist halt jemand der immer in Opposition gehen muß fern aller Fakten aus einem inneren Zwang heraus, zum Glück wissen wir das alle und kommen damit super klar.

Wenn du gegen etwas Stellung beziehst weiß man immer das man das richtige tut.

PS: Deine nächste Antwort, wenn du dich überhaupt noch traust nach deinem jetzigen Debakel ist bestimmt wieder frei von Fakten, Belegen oder ernstzunehmenden links, da wette ich drauf. ;)

kotzfisch
14.11.2013, 21:33
Wie immer keine Fakten von dir, das macht dich ja gerade so glaubwürdig.

Du bist halt jemand der immer in Opposition gehen muß fern aller Fakten aus einem inneren Zwang heraus, zum Glück wissen wir das alle und kommen damit super klar.

Wenn du gegen etwas Stellung beziehst weiß man immer das man das richtige tut.

PS: Deine nächste Antwort, wenn du dich überhaupt noch traust nach deinem jetzigen Debakel ist bestimmt wieder frei von Fakten, Belegen oder ernstzunehmenden links, da wette ich drauf. ;)

Fakten, Belege und ernstzunehmende Quellen habe ich hier noch nicht gesehen.
Stelle Dich mal gegen die Tatsache, dass seit über 40 Jahren GMO in den USA gang und gäbe sind
und die Lebenserwartung gleichzeitig steigt, wenn die so gefährlich sind- kannst Du dieses einfache
Faktum einfach mal mit eigenen Worten irgendwie erklären?
Falls Du da keinen Widerspruch siehst, ists eh sinnlos.

kotzfisch
14.11.2013, 21:36
Im übrigen ist Glyphosat und A.Orange nicht dasselbe- der Strangtitel ist schon verkehrt.
Orange hatte deswegen so heftige Wirkungen, weil das Zeug mit TCCD glaube ich produktions-verunreinigt war.
Eine Sauerei freilich aber keine originär toxische Wirkung des Ausgangsstoffes.

Aber Feinheiten interessieren nicht, wenn man auf einem ideologischen Feldzug ist.

Tantalit
14.11.2013, 21:40
Fakten, Belege und ernstzunehmende Quellen habe ich hier noch nicht gesehen.
Stelle Dich mal gegen die Tatsache, dass seit über 40 Jahren GMO in den USA gang und gäbe sind
und die Lebenserwartung gleichzeitig steigt, wenn die so gefährlich sind- kannst Du dieses einfache
Faktum einfach mal mit eigenen Worten irgendwie erklären?
Falls Du da keinen Widerspruch siehst, ists eh sinnlos.

Du hast recht Platon ist ja auch vor ca. 2350 Jahren schon 80 Jahre alt geworden hätte er Round up gesoffen und GMOs gefuttert wäre er bestimmt 150 Jahre alt geworden, kerngesund und ohne gebrechen.

Denk mal darüber nach warum er wohl so alt geworden ist.

kotzfisch
14.11.2013, 21:48
Du hast recht Sokrates ist ja auch vor 1500 Jahren schon 80 Jahre alt geworden hätte er Round up gesoffen und GMOs gefuttert wäre er bestimmt 150 Jahre alt geworden, kerngesund und ohne gebrechen.

Denk mal darüber nach warum er wohl so alt geworden ist.

Jetzt offenbart sich die argumentative Armut.
Die Lebenserwartung im Durchschnitt ist das epidemiologische Schlüsselkriterium.
Erkläre bitte, wie es sein kann, dass der durchschnittl. US Amerikaner trotz massivem GMO Verzehr über jetzt 1, 5 Gnerationen
trotzdem immer älter wird. Das ist doch eine einfache Frage und widerspricht doch fundamental der Behauptung GMO seien gesundheitsschädlich.
Eine Gesundheitsgefahr müßte sich nach vier Jahrzehnten ja wohl niederschlagen , nicht wahr?

Känte man darauf mal eingehen?

Sokrates ist übrigens zynischerweise durch Gift umgekommen, sonstwäre er vielleicht noch älter geworden.
Nur mal so am Rande- Deine Geschichtsmetaphern kannstdu noch verbessern.

Beantworte diese einfache Frage oben-
wenn Du ehrlich und wissenschaftlich denken würdest und KÖNNTEST, müßtest Du einfach sagen:

"Die angenommene Gesundheitsgefahr von GMO läßt sich mit der steigenden LE der Amerikaner nicht in Einklang bringen!"

Das wäre eine wiss. korrekte, wenn auch für Ideologen enttäuschende Ansage.

Stattdessen kommt so eine infantile Shice daher!
Mehr erwartet!

Narcissus
14.11.2013, 21:50
Du hast recht Platon ist ja auch vor 1500 Jahren schon 80 Jahre alt geworden hätte er Round up gesoffen und GMOs gefuttert wäre er bestimmt 150 Jahre alt geworden, kerngesund und ohne gebrechen.

Denk mal darüber nach warum er wohl so alt geworden ist.

Nicht 500 n.Chr., tss. Geistige Fitness gehoert zu den Hauptpunkten eines langen Lebens. Thomas Hobbes, Aristoteles und Co. Nen Sklave in ner attischen Silbermine duerfte frueher verreckt sein. Immer diese Abschreibungen, tss.

jochen53
14.11.2013, 21:51
Denk mal darüber nach warum er wohl so alt geworden ist.
Vieleicht solltest du mal darüber nachdenken warum die Leute in Entwicklungsländern die nach den von dir geforderten Methoden notgedrungen Landwirtschaft betreiben meistens ihren 50. Geburtstag nicht erleben. Und warum es eine Korrelation zwischen Hektarerträgen und Lebenserwartung gibt.

kotzfisch
14.11.2013, 21:52
Jetzt offenbart sich die argumentative Armut.
Die Lebenserwartung im Durchschnitt ist das epidemiologische Schlüsselkriterium.
Erkläre bitte, wie es sein kann, dass der durchschnittl. US Amerikaner trotz massivem GMO Verzehr über jetzt 1, 5 Gnerationen
trotzdem immer älter wird. Das ist doch eine einfache Frage und widerspricht doch fundamental der Behauptung GMO seien gesundheitsschädlich.
Eine Gesundheitsgefahr müßte sich nach vier Jahrzehnten ja wohl niederschlagen , nicht wahr?

Känte man darauf mal eingehen?

Sokrates ist übrigens zynischerweise durch Gift umgekommen, sonstwäre er vielleicht noch älter geworden.
Nur mal so am Rande- Deine Geschichtsmetaphern kannstdu noch verbessern.

Beantworte diese einfache Frage oben-
wenn Du ehrlich und wissenschaftlich denken würdest und KÖNNTEST, müßtest Du einfach sagen:

"Die angenommene Gesundheitsgefahr von GMO läßt sich mit der steigenden LE der Amerikaner nicht in Einklang bringen!"

Das wäre eine wiss. korrekte, wenn auch für Ideologen enttäuschende Ansage.

Stattdessen kommt so eine infantile Shice daher!
Mehr erwartet!

Kleine versuchte Zitatfälschung, weil Dir aufgefallen ist, wie dämlich Sokrates als Beispiel ist?
Schwach.

kotzfisch
14.11.2013, 21:53
Du hast recht Platon ist ja auch vor 1500 Jahren schon 80 Jahre alt geworden hätte er Round up gesoffen und GMOs gefuttert wäre er bestimmt 150 Jahre alt geworden, kerngesund und ohne gebrechen.

Denk mal darüber nach warum er wohl so alt geworden ist.

Ursprünglich gepostet:

Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen

Du hast recht Sokrates ist ja auch vor 1500 Jahren schon 80 Jahre alt geworden hätte er Round up gesoffen und GMOs gefuttert wäre er bestimmt 150 Jahre alt geworden, kerngesund und ohne gebrechen.

Denk mal darüber nach warum er wohl so alt geworden ist.

Eigentor!

kotzfisch
14.11.2013, 21:55
Zurück zum Thema:

Die Lebenserwartung im Durchschnitt ist das epidemiologische Schlüsselkriterium.
Erkläre bitte, wie es sein kann, dass der durchschnittl. US Amerikaner trotz massivem GMO Verzehr über jetzt 1, 5 Gnerationen
trotzdem immer älter wird. Das ist doch eine einfache Frage und widerspricht doch fundamental der Behauptung GMO seien gesundheitsschädlich.
Eine Gesundheitsgefahr müßte sich nach vier Jahrzehnten ja wohl niederschlagen , nicht wahr?

Känte man darauf mal eingehen?

Sokrates ist übrigens zynischerweise durch Gift umgekommen, sonstwäre er vielleicht noch älter geworden.
Nur mal so am Rande- Deine Geschichtsmetaphern kannstdu noch verbessern.

Beantworte diese einfache Frage oben-
wenn Du ehrlich und wissenschaftlich denken würdest und KÖNNTEST, müßtest Du einfach sagen:

"Die angenommene Gesundheitsgefahr von GMO läßt sich mit der steigenden LE der Amerikaner nicht in Einklang bringen!"

Ruepel
14.11.2013, 22:20
Wir brauchen eine Diktatur, welche gewillt ist, mit dem Vergiften und Verseuchen endgültig Schluss zu machen. Diese Industrie dahinter gehört in Schutt und Asche gelegt, ihre Rädelsführer, Hintermänner und Politgünstlinge in ein Freiluftgefängnis einer einsamen Insel mit allerlei zugeführten Gifttieren, regelmäßige Nahrungsabwürfe minderwertiger Speisereste für die Verlängerung des Siechtums inklusive. Diese Brut von Kaufleuten, Robotern, Psychopathen und Mitläufern kann doch nicht den Sieg davon tragen, indem sie uns alle verkrüppeln und uns vernichten?!

Diese Leute müssen mit allen Mitteln ausgebremst und unschädlich gemacht werden. Die Abschreckungsmassnahmen für potentielle Nachahmer sind zu dokumentieren und der (erwachsenen) Öffentlichkeit zuzuführen.

Du kommst 70 Jahre zuspät!

Tantalit
14.11.2013, 22:21
Jetzt offenbart sich die argumentative Armut.
Die Lebenserwartung im Durchschnitt ist das epidemiologische Schlüsselkriterium.
Erkläre bitte, wie es sein kann, dass der durchschnittl. US Amerikaner trotz massivem GMO Verzehr über jetzt 1, 5 Gnerationen
trotzdem immer älter wird. Das ist doch eine einfache Frage und widerspricht doch fundamental der Behauptung GMO seien gesundheitsschädlich.
Eine Gesundheitsgefahr müßte sich nach vier Jahrzehnten ja wohl niederschlagen , nicht wahr?

Känte man darauf mal eingehen?

Sokrates ist übrigens zynischerweise durch Gift umgekommen, sonstwäre er vielleicht noch älter geworden.
Nur mal so am Rande- Deine Geschichtsmetaphern kannstdu noch verbessern.

Beantworte diese einfache Frage oben-
wenn Du ehrlich und wissenschaftlich denken würdest und KÖNNTEST, müßtest Du einfach sagen:

"Die angenommene Gesundheitsgefahr von GMO läßt sich mit der steigenden LE der Amerikaner nicht in Einklang bringen!"

Das wäre eine wiss. korrekte, wenn auch für Ideologen enttäuschende Ansage.

Stattdessen kommt so eine infantile Shice daher!
Mehr erwartet!

Ich meinte Platon.

Es erreichen immer mehr ein hohes Alter in einem katastrophalen Gesundheitszustand nur verstehst du eben nicht warum das so ist.

Früher sind die Menschen einfach ziemlich oft verhungert oder durch Hungerperioden eben nicht alt geworden weil der Körper zu oft am Limit war.

Heute haben wir im Westen genügend Lebensmittel so daß viel mehr Menschen älter werden nur immer noch nicht älter wie z.B. Platon komisch und in welchen gesundheitlichen Zustand die meisten alten sind weißt du ja selber.

Meiner Meinung nach müßten wir viel älter werden und viel länger als jetzt im hohen Alter topfit sein, nur mit Round Up, chemisch verseuchten Lebensmitteln und GMOs in allen Regalen wird das wohl für die meisten ein Traum bleiben.

Inwieweit und wie lange alte Menschen am Tropf mehr Leiche als lebender Mensch zu Tode behandelt werden müßte man dann auch mal prüfen.

Das Thema der nachlassenden Zeugungsfähigkeit von Männern haben wir da noch gar nicht angesprochen.

Ein Auszug aus dem verlinkten Text*
Die Gefahren

Schon in geringen Mengen schädigen Glyphosat und »Roundup« die menschlichen Embryonal- und Plazentazellen sowie die DNA von Menschen und Tieren. In menschlichen Zellen kann »Roundup« innerhalb von 24 Stunden zum vollständigen Zelltod führen. Nachweislich tödlich ist »Roundup« vor allem auch für Amphibien. Zudem bestehen bei Menschen und Tieren Zusammenhänge zwischen Glyphosat und Fehlbildungen/-geburten. Darüber hinaus weist eine neuere Studie darauf hin, dass Glyphosat solchen Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs den Weg ebnen sowie zu Depressionen, Herzinfarkten und Unfruchtbarkeit führen könnte. Nicht zuletzt hat Glyphosat hohe negative Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und das Bodenleben: bestimmte krankheitserregende Pilze wie Fusarien (parasitäre Schimmelpilze, die ihren Wirt töten) werden gefördert, die Aufnahme von Mikronährstoffen und die Krankheitsabwehr von Pflanzen werden gestört, die für die Durchlüftung von Böden unverzichtbare Regenwürmer meiden mit Glyphosat belastete Böden. Zitat Ende

*Glyphosat und seine Auswirkungen auf die Mitwelt
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-auswirkungen

PS: Belastbare Fakten hast du bist jetzt in keinem deiner Kommentare gebracht. ;)

Nur eins zu deinen gesunden US-Amerikanern, die werden noch nicht mal so alt wie die Europäer, geschweige denn wie die Japaner, liegt vielleicht daran das die schon 40 Jahre lang GMOs und Round up verseuchte Lebensmittel essen.

Tantalit
14.11.2013, 22:23
Vieleicht solltest du mal darüber nachdenken warum die Leute in Entwicklungsländern die nach den von dir geforderten Methoden notgedrungen Landwirtschaft betreiben meistens ihren 50. Geburtstag nicht erleben. Und warum es eine Korrelation zwischen Hektarerträgen und Lebenserwartung gibt.

Stimmt, verhungern kann man in jedem Alter das ist aber nix neues und auch nicht das Thema hier wenn überhaupt nur am Rande.

Tantalit
14.11.2013, 22:25
Ursprünglich gepostet:

Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen

Du hast recht Sokrates ist ja auch vor 1500 Jahren schon 80 Jahre alt geworden hätte er Round up gesoffen und GMOs gefuttert wäre er bestimmt 150 Jahre alt geworden, kerngesund und ohne gebrechen.

Denk mal darüber nach warum er wohl so alt geworden ist.

Eigentor!

Ich meinte Platon und damit hat sich dein süffisanter Faktenbefreiterblödsinn schon erledigt.

kotzfisch
14.11.2013, 22:29
Ich meinte Platon.

Es erreichen immer mehr ein hohes Alter in einem katastrophalen Gesundheitszustand nur verstehst du eben nicht warum das so ist.

Früher sind die Menschen einfach ziemlich oft verhungert oder durch Hungerperioden eben nicht alt geworden weil der Körper zu oft am Limit war.

Heute haben wir im Westen genügend Lebensmittel so daß viel mehr Menschen älter werden nur immer noch nicht älter wie z.B. Platon komisch und in welchen gesundheitlichen Zustand die meisten alten sind weißt du ja selber.

Meiner Meinung nach müßten wir viel älter werden und viel länger als jetzt im hohen Alter topfit sein, nur mit Round Up, chemisch verseuchten Lebensmitteln und GMOs in allen Regalen wird das wohl für die meisten ein Traum bleiben.

Inwieweit und wie lange alte Menschen am Tropf mehr Leiche als lebender Mensch zu Tode behandelt werden müßte man dann auch mal prüfen.

PS: Belastbare Fakten hast du bist jetzt in keinem deiner Kommentare gebracht. ;)

Nur eins zu deinen gesunden US-Amerikanern, die werden noch nicht mal so alt wie die Europäer, geschweige denn wie die Japaner, liegt vielleicht daran das die schon 40 Jahre lang GMOs und Round up verseuchte Lebensmittel essen.

Stimmt nicht- sie liegen gleichauf: http://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung
Es müßte sich aber ein durchschlagender Effekt finden lassen, wenn sie seit 40 Jahren GMO verzehren.
Findet sich aber nicht- übrigens trotz eines grottigen Gesundheitswesens, das als Ursache ausscheidet,
theoretisch aber viel eher in Betracht kommen müßte.

Deine versuchte Rabulistik geht mal wieder ins Leere.

Es steht Dir frei, eine belastbare klinische Studie nach Goldstandard (randomisierte, klinische Studie)
zu nennen, die peer-reviewed ist und citation-fähig.

Nur zu!

kotzfisch
14.11.2013, 22:32
Ich meinte Platon und damit hat sich dein süffisanter Faktenbefreiterblödsinn schon erledigt.

Das war ein kleiner Exkurs- wer Platon meint, sollte Platon schreiben.
Dein Problem.
Das war gerade an Fakten orientiert, kleiner Realitätsverweigerer!
Aber keine Ablenkung- beantworte doch die auf DLE begründete Frage.

Oder lautete Deine These, die Amerikaner würden regelmäßig 120 Jahre alt werden, würden sie keine GMO
verzehren- das wäre eine überprüfbare Hypothese, die freilich schnell im Orkus verschwände.

Ja wie hätten wir es denn nun gerne.

Effekt von GMO? kein Effekt? Negativ Effekt? Positiv Effekt?

kotzfisch
14.11.2013, 22:36
Mal ein Statement einer Frau, die wirklich nichts von GMO versteht:
(Erschreckend)

http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-325844.html

Klopperhorst
14.11.2013, 22:36
Vieleicht solltest du mal darüber nachdenken warum die Leute in Entwicklungsländern die nach den von dir geforderten Methoden notgedrungen Landwirtschaft betreiben meistens ihren 50. Geburtstag nicht erleben. Und warum es eine Korrelation zwischen Hektarerträgen und Lebenserwartung gibt.

Pech gehabt.
Die nordische Rasse hat sich vom manuellen Bodenertrag emanzipiert. Sollten wir niemals vergessen.
Übrigens nur Genies zu verdanken, wie dem Erfinder des Ottomotors oder den Petrochemikern.

----

Tantalit
14.11.2013, 22:43
Stimmt nicht- sie liegen gleichauf: http://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung
Es müßte sich aber ein durchschlagender Effekt finden lassen, wenn sie seit 40 Jahren GMO verzehren.
Findet sich aber nicht- übrigens trotz eines grottigen Gesundheitswesens, das als Ursache ausscheidet,
theoretisch aber viel eher in Betracht kommen müßte.

Deine versuchte Rabulistik geht mal wieder ins Leere.

Es steht Dir frei, eine belastbare klinische Studie nach Goldstandard (randomisierte, klinische Studie)
zu nennen, die peer-reviewed ist und citation-fähig.

Nur zu!

Ich beende das jetzt, du hast bis jetzt kein einziges Mal deine Aussagen mit Fakten belegt, nun das kennen wir ja von dir.

Es ging um Alter und Gesundheitszustand, mögen sich die User hier im Forum ihre eigene Meinung über meinen Strang bilden und dir wünsche ich ein ereignisreiches und langes Leben.

PS: In deinem Wikipedia link wird außerdem meine Aussage voll und ganz bestätigt.

Tantalit
14.11.2013, 22:49
Das war ein kleiner Exkurs- wer Platon meint, sollte Platon schreiben.
Dein Problem.
Das war gerade an Fakten orientiert, kleiner Realitätsverweigerer!
Aber keine Ablenkung- beantworte doch die auf DLE begründete Frage.

Oder lautete Deine These, die Amerikaner würden regelmäßig 120 Jahre alt werden, würden sie keine GMO
verzehren- das wäre eine überprüfbare Hypothese, die freilich schnell im Orkus verschwände.

Ja wie hätten wir es denn nun gerne.

Effekt von GMO? kein Effekt? Negativ Effekt? Positiv Effekt?

Es geht nicht nur um das Alter an sich sondern auch in welchem Gesundheitszustand, was hilft es dir 100 zu werden und davon die letzten 30 Jahre im Bett zu liegen mit einem Tropf im Arm.

Wie gesagt von dir kommen eben keine Fakten und einer ernsthaften Diskussion verweigerst du dich.

Leb wohl.

kotzfisch
14.11.2013, 22:59
Ich beende das jetzt, du hast bis jetzt kein einziges Mal deine Aussagen mit Fakten belegt, nun das kennen wir ja von dir.

Es ging um Alter und Gesundheitszustand, mögen sich die User hier im Forum ihre eigene Meinung über meinen Strang bilden und dir wünsche ich ein ereignisreiches und langes Leben.

PS: In deinem Wikipedia link wird außerdem meine Aussage voll und ganz bestätigt.


Eben nicht.
Die US Amerikaner erreichen trotz GMO Verzehr eine Westeuropa vergleichbare Lebenserwartung und Du kannst
nicht (mir ist klar warum) nicht Stellung nehmen warum das so ist, obwohl sie GMO verzehren seit 40 Jahren.

(Maxeiner/Miersch- "Feinde der Freiheit"- im Quellenverzeichnis und anderswo- zb.Udo Pollmer- "Krank durch gesundes Essen",
"Lexikon der Ernährungsirrtümer" und "Esst endlich normal!"- ausführlich im GMO Kapitel bezeichnete Quellen).

Das müßte doch zumindest nahelegen, warum man denken könnte, dass GMO offenbar zumindest auf die Lebenserwartung
keinen erkennbaren Einfluß in negativer Hinsicht nehmen, was wiederrum den Schluß nahelegt, dass ihre Schädlichkeit nicht
epidemiologisch erkennbar und daher vermutlich nicht existent ist. (?)

Ich verstehe nicht, warum man das nicht einfach stehen lassen kann- das ist doch zwingend logisch.

Andersherum: Du gehst auch ideologisch heran an die Sache.

Du als GMO Skeptiker müßtest doch eine Goldstandard- Studie benennen können, die beweist, dass GMO
gesundheitsschädlich sind.

Erschienen in New England Journal of Medicine, Scientist oder Lancet.

Die oben genannten Autoren zitieren aus jenen doch wissenschaftlichen und international
anerkannten Journalen- unentwegt!

Das müßte doch eine Kleinigkeit sein, das Gegenteil zu zitieren, wenn die Dinger so gefährlich sind.

Nenne doch eine belastbare Studie ähnlicher Quellengüte.Wer hindert Dich denn?

Ich schwenke sofort um, falls Du in der Lage bist, vernünftiges Material zu bringen.

Und zwar deshalb, weil ich nicht glauben, sondern wissen möchte- das unterscheidet ganz eindeutig
wissenschaftliches von ideologischem Denken.

jochen53
14.11.2013, 23:04
Pech gehabt.
Die nordische Rasse hat sich vom manuellen Bodenertrag emanzipiert. Sollten wir niemals vergessen.
Übrigens nur Genies zu verdanken, wie dem Erfinder des Ottomotors oder den Petrochemikern.

----
Hat nicht unbedingt mit Rasse zu tun sondern vielmehr mit allgemeinem Wohlstand in einem Land. Durch hohe Lohnkosten werden Bauern gezwungen möglichst rationell zu produzieren, also Technik und Chemie. Die Lebenserwartung hängt nicht nur mit der Nahrung zusammen sondern auch mit medizinischer Versorgung, Hygiene usw. Das können sich die unteren sozialen Schichten in Entwicklungsländern nicht leisten und führt zusammen mit Mangelernährung zu kürzerer Lebenserwartung. Das ist übrigens auch innerhalb eines Entwicklungslandes so. Dort leben reiche Leute erheblich länger als arme und haben auch weniger Kinder.

Die Petze
14.11.2013, 23:06
Eben nicht.
Die US Amerikaner erreichen trotz GMO Verzehr eine Westeuropa vergleichbare Lebenserwartung und Du kannst
nicht (mir ist klar warum) nicht Stellung nehmen warum das so ist, obwohl sie GMO verzehren seit 40 Jahren.

(Maxeiner/Miersch- "Feinde der Freiheit"- im Quellenverzeichnis und anderswo- zb.Udo Pollmer- "Krank durch gesundes Essen",
"Lexikon der Ernährungsirrtümer" und "Esst endlich normal!"- ausführlich im GMO Kapitel bezeichnete Quellen).

Das müßte doch zumindest nahelegen, warum man denken könnte, dass GMO offenbar zumindest auf die Lebenserwartung
keinen erkennbaren Einfluß in negativer Hinsicht nehmen, was wiederrum den Schluß nahelegt, dass ihre Schädlichkeit nicht
epidemiologisch erkennbar und daher vermutlich nicht existent ist. (?)

Ich verstehe nicht, warum man das nicht einfach stehen lassen kann- das ist doch zwingend logisch.

Andersherum: Du gehst auch ideologisch heran an die Sache.

Du als GMO Skeptiker müßtest doch eine Goldstandard- Studie benennen können, die beweist, dass GMO
gesundheitsschädlich sind.

Erschienen in New England Journal of Medicine, Scientist oder Lancet.

Die oben genannten Autoren zitieren aus jenen doch wissenschaftlichen und international
anerkannten Journalen- unentwegt!

Das müßte doch eine Kleinigkeit sein, das Gegenteil zu zitieren, wenn die Dinger so gefährlich sind.

Nenne doch eine belastbare Studie ähnlicher Quellengüte.Wer hindert Dich denn?

Ich schwenke sofort um, falls Du in der Lage bist, vernünftiges Material zu bringen.

Und zwar deshalb, weil ich nicht glauben, sondern wissen möchte- das unterscheidet ganz eindeutig
wissenschaftliches von ideologischem Denken.

GMOs sind Gottspielchen....und tragen zu keiner Verbesserung bei....Bsple gibt es genug....warum verteidigst du es?
Man kann die NAtur nicht verbessern, allerhöxtens unterstützen....

Klopperhorst
14.11.2013, 23:06
Hat nicht unbedingt mit Rasse zu tun sondern vielmehr mit allgemeinem Wohlstand in einem Land. ...

Nicht unbedingt. Ob du beim Schach gewinnst oder verlierst, hängt auch nicht vom Wohlstand ab.
Ob ein Volk im Elend oder Überfluss vegetiert, hängt von dem durchschnittlichen Intelligenz-Quotienten ab.

---

kotzfisch
14.11.2013, 23:07
Hat nicht unbedingt mit Rasse zu tun sondern vielmehr mit allgemeinem Wohlstand in einem Land. Durch hohe Lohnkosten werden Bauern gezwungen möglichst rationell zu produzieren, also Technik und Chemie. Die Lebenserwartung hängt nicht nur mit der Nahrung zusammen sondern auch mit medizinischer Versorgung, Hygiene usw. Das können sich die unteren sozialen Schichten in Entwicklungsländern nicht leisten und führt zusammen mit Mangelernährung zu kürzerer Lebenserwartung. Das ist übrigens auch innerhalb eines Entwicklungslandes so. Dort leben reiche Leute erheblich länger als arme und haben auch weniger Kinder.

Völlig richtig- nur wird halt gerne rassisch argumentiert: dort die faulen Neger- hier die vitalen und virilen Nordländer, die gleichzeitig und einen Atemzug später Weicheier sind, weil sie zulassen, dass ihre Länder mit Negroiden geflutet werden.Nun ja.

kotzfisch
14.11.2013, 23:08
GMOs sind Gottspielchen....und tragen zu keiner Verbesserung bei....Bsple gibt es genug....warum verteidigst du es?
Man kann die NAtur nicht verbessern, allerhöxtens unterstützen....

Dann verbiete bitte Zucht und selektive Auswahl- rede er keinen Unsinn.

Die Petze
14.11.2013, 23:10
Nicht unbedingt. Ob du beim Schach gewinnst oder verlierst, hängt auch nicht vom Wohlstand ab.
Ob ein Volk im Elend oder Überfluss vegetiert, hängt von dem durchschnittlichen Intelligenz-Quotienten ab.

---

Dann pass auf, das nicht auch deinereiner unter dem nordisch-gesteuerten IQ-Pflug gerät.....ich sag´s nur....

Klopperhorst
14.11.2013, 23:10
Völlig richtig- nur wird halt gerne rassisch argumentiert: dort die faulen Neger- hier die vitalen und virilen Nordländer, die gleichzeitig und einen Atemzug später Weicheier sind, weil sie zulassen, dass ihre Länder mit Negroiden geflutet werden.Nun ja.

Der wissenschaftlich nachweisbare IQ ist bei Schwarzen aber ca. 85.
Auch haben sie im Schnitt kleinere Köpfe. Bitte mal Negerköpfe anschauen. Die sind immer sehr schmal.


---

Die Petze
14.11.2013, 23:15
Dann verbiete bitte Zucht und selektive Auswahl- rede er keinen Unsinn.

Es sind verschiedene Dinge, ob man zB ertragreiche Sorten selektiert....oder man an DNS rumdoktert....
...und der Unterschied zwischen Mendel und Mengele sollte dir eigentlich bewusst sein, oder nicht!?

kotzfisch
14.11.2013, 23:17
Der wissenschaftlich nachweisbare IQ ist bei Schwarzen aber ca. 85.
Auch haben sie im Schnitt kleinere Köpfe. Bitte mal Negerköpfe anschauen. Die sind immer sehr schmal.


---

Wir weichen ab vom Thema ab.
Es gibt Untersuchungen dazu- ja, weiß ich.
Mit Vernebelungen gebt Ihr aber Tantalit Gelegenheit, meinem ganz klar formuliertem Argument bezüglich GMO
auszuweichen.

Klopperhorst
14.11.2013, 23:19
Dann pass auf, das nicht auch deinereiner unter dem nordisch-gesteuerten IQ-Pflug gerät.....ich sag´s nur....

Jaja, du wirst dem Verlierer beim Schach immer eine gleichberechtigte Intelligenz zuschreiben, obwohl er permanent verliert.
p.s.
Du wirst im Schach gegen mich nicht gewinnen ;-)

---

kotzfisch
14.11.2013, 23:19
Es sind verschiedene Dinge, ob man zB ertragreiche Sorten selektiert....oder man an DNS rumdoktert....
...und der Unterschied zwischen Mendel und Mengele sollte dir eigentlich bewusst sein, oder nicht!?

Das ist reine Polemik.
Du mendelst bei Zucht ganz klar in der DNA herum.
Mengele war ein Folterknecht, der von DNA noch nie etwas gehört hatte.
Ich bitte Dich, nicht so unaufrichtig rabulistisch eine Pesudoargumentation zu betreiben, die Deine und meine
Intelligenz gröblichst beleidigt!

Tantalit
14.11.2013, 23:20
Eben nicht.
Die US Amerikaner erreichen trotz GMO Verzehr eine Westeuropa vergleichbare Lebenserwartung und Du kannst
nicht (mir ist klar warum) nicht Stellung nehmen warum das so ist, obwohl sie GMO verzehren seit 40 Jahren.

(Maxeiner/Miersch- "Feinde der Freiheit"- im Quellenverzeichnis und anderswo- zb.Udo Pollmer- "Krank durch gesundes Essen",
"Lexikon der Ernährungsirrtümer" und "Esst endlich normal!"- ausführlich im GMO Kapitel bezeichnete Quellen).

Das müßte doch zumindest nahelegen, warum man denken könnte, dass GMO offenbar zumindest auf die Lebenserwartung
keinen erkennbaren Einfluß in negativer Hinsicht nehmen, was wiederrum den Schluß nahelegt, dass ihre Schädlichkeit nicht
epidemiologisch erkennbar und daher vermutlich nicht existent ist. (?)

Ich verstehe nicht, warum man das nicht einfach stehen lassen kann- das ist doch zwingend logisch.

Andersherum: Du gehst auch ideologisch heran an die Sache.

Du als GMO Skeptiker müßtest doch eine Goldstandard- Studie benennen können, die beweist, dass GMO
gesundheitsschädlich sind.

Erschienen in New England Journal of Medicine, Scientist oder Lancet.

Die oben genannten Autoren zitieren aus jenen doch wissenschaftlichen und international
anerkannten Journalen- unentwegt!

Das müßte doch eine Kleinigkeit sein, das Gegenteil zu zitieren, wenn die Dinger so gefährlich sind.

Nenne doch eine belastbare Studie ähnlicher Quellengüte.Wer hindert Dich denn?

Ich schwenke sofort um, falls Du in der Lage bist, vernünftiges Material zu bringen.

Und zwar deshalb, weil ich nicht glauben, sondern wissen möchte- das unterscheidet ganz eindeutig
wissenschaftliches von ideologischem Denken.

Und wieder keine Fakten, kein link, eben wie immer gar nichts.

Ich habe genügend Fakten gebracht wie gefährlich Round Up und GMOs sind.

Jetzt bist du mit Fakten dran.

kotzfisch
14.11.2013, 23:20
Es gilt:

Eben nicht.
Die US Amerikaner erreichen trotz GMO Verzehr eine Westeuropa vergleichbare Lebenserwartung und Du kannst
nicht (mir ist klar warum) nicht Stellung nehmen warum das so ist, obwohl sie GMO verzehren seit 40 Jahren.

(Maxeiner/Miersch- "Feinde der Freiheit"- im Quellenverzeichnis und anderswo- zb.Udo Pollmer- "Krank durch gesundes Essen",
"Lexikon der Ernährungsirrtümer" und "Esst endlich normal!"- ausführlich im GMO Kapitel bezeichnete Quellen).

Das müßte doch zumindest nahelegen, warum man denken könnte, dass GMO offenbar zumindest auf die Lebenserwartung
keinen erkennbaren Einfluß in negativer Hinsicht nehmen, was wiederrum den Schluß nahelegt, dass ihre Schädlichkeit nicht
epidemiologisch erkennbar und daher vermutlich nicht existent ist. (?)

Ich verstehe nicht, warum man das nicht einfach stehen lassen kann- das ist doch zwingend logisch.

Andersherum: Du gehst auch ideologisch heran an die Sache.

Du als GMO Skeptiker müßtest doch eine Goldstandard- Studie benennen können, die beweist, dass GMO
gesundheitsschädlich sind.

Erschienen in New England Journal of Medicine, Scientist oder Lancet.

Die oben genannten Autoren zitieren aus jenen doch wissenschaftlichen und international
anerkannten Journalen- unentwegt!

Das müßte doch eine Kleinigkeit sein, das Gegenteil zu zitieren, wenn die Dinger so gefährlich sind.

Nenne doch eine belastbare Studie ähnlicher Quellengüte.Wer hindert Dich denn?

Ich schwenke sofort um, falls Du in der Lage bist, vernünftiges Material zu bringen.

Und zwar deshalb, weil ich nicht glauben, sondern wissen möchte- das unterscheidet ganz eindeutig
wissenschaftliches von ideologischem Denken.

(Und darauf wird nicht qualifiziert geantwortet)

Die Petze
14.11.2013, 23:21
Der wissenschaftlich nachweisbare IQ ist bei Schwarzen aber ca. 85.
Auch haben sie im Schnitt kleinere Köpfe. Bitte mal Negerköpfe anschauen. Die sind immer sehr schmal.


---

Vllt liegt es auch daran, dass ein Negerkind aus dem Busch, das in irgendeiner UN-Schule eingeschult wird ...
....nicht versteht das Minus mal Minus Plus ergeben soll....das lässt Köpfe schrumpfen....
Kein Kürbis mal 2mal kein Kürbis = wieviel Mittagessen :haha:

Bari
14.11.2013, 23:23
Mit diesem ökoschwulen Schwachsinn bezweckt man nur eins: Die Abhängigkeit von Lebensmitteln aus den Gen- und Hormonländern USA und Co wird nur größer.

Seit 1942 bis 1992 hat sich nach einigen Angaben die Spermienanzahl bei Männern in Dänemark halbiert. Ein Fünftel der Männer dort gelten als unfruchtbar. In Frankreich ging die Spermienanzahl seit 17 Jahren um ein Drittel zurück. Das sind die Ergebnisse einiger Studien (die Artikel zitiere ich jetzt nicht, ist leicht zu finden). Ich las auch von eindeutigen Zusammenhängen zwischen Pestiziden und Spermienschwund etwa bei Kontaktpersonen mit Herbiziden. Ich bin kein Spezialist, aber da scheint mir schon was dran zu sein.

Dagegen gibt es aber auch Aussagen, die das alles bestreiten.

Was jetzt stimmt, ich weiß es nicht. Aber die Rückstände der Drecksantibabypille baut sogar die Fische um, wegen der Hormonrückstände im Abwasser. Die endokrinen Disruptoren sind, was den Niedergang der Samenqualität angeht, ganz vorne dabei. Und sie sind in so gut wie jedem Fressen, das Du aus einer Plastikverpackung rausholst (also ung. 90%). Diese Hormonaktiven Chemikalien machen kleinere Hoden und Pimmel und weniger Samen bei steigender Belastung der Mutter damit. http://en.wikipedia.org/wiki/Semen_quality#Endocrine_disruptors

Die ganze Scheiße wird - falls etwas dran ist - nicht ernst genug genommen. Tantalit hat doch Artikel zur Schädlichkeit des Zeugs gebracht. Ich halte nichts von diesen Giften.

kotzfisch
14.11.2013, 23:24
Und wieder keine Fakten, kein link, eben wie immer gar nichts.

Du windest Dich herum.
Warum steigt die LE, wenn GMO massenhaft verzehrt wird?
Du gehst einfach nicht darauf ein.
Du hast verloren- Du kannst nicht eingestehen, dass das ein Widerspruch ist.
Bring doch bitte endlich eine belastbare GMO Studie.

Bitte!

kotzfisch
14.11.2013, 23:25
Und nochmal:

Die US Amerikaner erreichen trotz GMO Verzehr eine Westeuropa vergleichbare Lebenserwartung und Du kannst
nicht (mir ist klar warum) nicht Stellung nehmen warum das so ist, obwohl sie GMO verzehren seit 40 Jahren.

(Maxeiner/Miersch- "Feinde der Freiheit"- im Quellenverzeichnis und anderswo- zb.Udo Pollmer- "Krank durch gesundes Essen",
"Lexikon der Ernährungsirrtümer" und "Esst endlich normal!"- ausführlich im GMO Kapitel bezeichnete Quellen).

Das müßte doch zumindest nahelegen, warum man denken könnte, dass GMO offenbar zumindest auf die Lebenserwartung
keinen erkennbaren Einfluß in negativer Hinsicht nehmen, was wiederrum den Schluß nahelegt, dass ihre Schädlichkeit nicht
epidemiologisch erkennbar und daher vermutlich nicht existent ist. (?)

Ich verstehe nicht, warum man das nicht einfach stehen lassen kann- das ist doch zwingend logisch.

Andersherum: Du gehst auch ideologisch heran an die Sache.

Du als GMO Skeptiker müßtest doch eine Goldstandard- Studie benennen können, die beweist, dass GMO
gesundheitsschädlich sind.

Erschienen in New England Journal of Medicine, Scientist oder Lancet.

Die oben genannten Autoren zitieren aus jenen doch wissenschaftlichen und international
anerkannten Journalen- unentwegt!

Das müßte doch eine Kleinigkeit sein, das Gegenteil zu zitieren, wenn die Dinger so gefährlich sind.

Nenne doch eine belastbare Studie ähnlicher Quellengüte.Wer hindert Dich denn?

Ich schwenke sofort um, falls Du in der Lage bist, vernünftiges Material zu bringen.

Und zwar deshalb, weil ich nicht glauben, sondern wissen möchte- das unterscheidet ganz eindeutig
wissenschaftliches von ideologischem Denken.

Die Petze
14.11.2013, 23:29
Das ist reine Polemik.
Du mendelst bei Zucht ganz klar in der DNA herum.
Mengele war ein Folterknecht, der von DNA noch nie etwas gehört hatte.
Ich bitte Dich, nicht so unaufrichtig rabulistisch eine Pesudoargumentation zu betreiben, die Deine und meine
Intelligenz gröblichst beleidigt!

Gut der Vergleich war etwas weit hergeholt....:D
...aber es ist dennoch ein Unterschied, ob ich die Pflanze entscheiden lasse oder an ihrem Erbmaterial rumpfusche...
...um div Ergebnisse zu erzielen
Und GMOs sind ganz sicher keine Bereicherung für die Menschheit...sondern nur für einige Geldbeutel

Klopperhorst
14.11.2013, 23:29
Vllt liegt es auch daran, dass ein Negerkind aus dem Busch, das in irgendeiner UN-Schule eingeschult wird ...
....nicht versteht das Minus mal Minus Plus ergeben soll....das lässt Köpfe schrumpfen....
Kein Kürbis mal 2mal kein Kürbis = wieviel Mittagessen :haha:


Quatschkopp.
Die Neger sind dümmer. Merk dir das.

---

kotzfisch
14.11.2013, 23:33
Gut der Vergleich war etwas weit hergeholt....:D
...aber es ist dennoch ein Unterschied, ob ich die Pflanze entscheiden lasse oder an ihrem Erbmaterial rumpfusche...
...um div Ergebnisse zu erzielen
Und GMOs sind ganz sicher keine Bereicherung für die Menschheit...sondern nur für einige Geldbeutel

Golden Rice?
Man sollte wissen, wovon man spricht!
GN8

Die Petze
14.11.2013, 23:36
Quatschkopp.
Die Neger sind dümmer. Merk dir das.

---

Wieviele Neger hast du in deinem Leben persönlich kennengelernt?

Die Petze
14.11.2013, 23:40
Golden Rice?
Man sollte wissen, wovon man spricht!
GN8

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer...

Die Petze
14.11.2013, 23:42
Ich bin in Mozambique/Maputo geboren du Dumpfbacke.
Und ich habe das Negernaturell selbst kennengelernt.

---

Und an was hast du ihre Dummheit festgemacht....`?...an ihren kleinen schmalen Köpfen, oder kommt da noch was!?

Klopperhorst
14.11.2013, 23:43
Und an was hast du ihre Dummheit festgemacht....`?

An vielen Dingen, die dir immer verborgen sein werden. Schmock.

---

Bari
14.11.2013, 23:45
Und an was hast du ihre Dummheit festgemacht....`?...an ihren kleinen schmalen Köpfen, oder kommt da noch was!?

IQ Studies gibt es schon. Einfach mal suchen.

Eine ausführliche Lebensbeschreibung eines Lehrers hast Du hier:

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

jochen53
14.11.2013, 23:50
GVO Pflanzen haben keine höheren Erträge, aber trotz des teuren Saatguts geringere Kosten für die Farmer als bei vergleichbaren GVO-freien Sorten. Es fallen deutlich geringere Kosten für Unkrautbekämpfung und Pflanzenschutz an da die meisten GVO-Pfanzen nicht nur gegen Roundup immun sind sondern auch gegen diverse Schädlinge. Die Entwicklung einer neuen GVO-Pflanze ist extrem teuer und langwierig. Deshalb werden nur Nutzpflanzen gen-manipuliert für die es auch einen großen Bedarf und kaufkräftige Kundschaft gibt. So gibt es z.B. noch keinen GVO-Reis weil die allermeisten Reisbauern arme Schlucker sind.

Ein weiteres generelles Problem ist weitgehend unbekannt: Hybridsorten, egal ob GVO oder Konvi, bringen die versprochenen Erträge nur dann wenn alle Parameter stimmen. Also korrekte Düngung, Bewässerung usw. In der Dritten Welt können das nur Großbauern sicherstellen. Es reicht schon eine mehrtägige Bodenaustrocknung zur Unzeit und statt 11 gibt es nur noch 4 t/ha wobei die Gewinnschwelle bei ca. 5 t/ha liegt. Hätte der Farmer traditionelle Sorten gepflanzt wäre sein Ertrag durch diese kurze Trockenperiode von 3,5 auf 2,5 Tonnen gesunken, Gewinnschwelle 2,5 t/ha. Das sind grob geschätzt die Relationen, haben wir mit GVO Mais selber erlebt. Was man Monsanto & Co wirklich vorwerfen kann ist, dass sie diese Risiken den Kleinbauern nicht ausreichend kommunizieren.

Wer sich dafür interessiert kann sich ja mal eine Gebrauchsanleitung für GVO-Mais anschauen. Dort wird auch sehr schön der Zusammenhang zwischen Düngermenge und Ertrag dargestellt:

http://www.pioneer.com/home/site/philippines/hybrid-corn/hybrid-corn-production-guide/

Demnach können 9 Säcke Dünger (200 €) einsparen zu einem Minderertrag von 5 Tonnen ( 1.200 €) führen. Das ist eine ganz üble Falle für kapitalschwache Kleinbauern. Unter Punkt 5 ist aufgeführt wann genau der Boden feucht sein muß. Ein paar Tage Differenz und man hat ein Debakel von dem nichts in der Anleitung steht.

Die Petze
14.11.2013, 23:57
IQ Studies gibt es schon. Einfach mal suchen.

Eine ausführliche Lebensbeschreibung eines Lehrers hast Du hier:

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

Jaja kenn ich alles schon....
Das Prob ist, dass man die Intelligenz einer Rasse im Bezug ihrer Mentalität/Lebenweise...nicht mit westl Standards messen kann...
Natrlich sind Neger anders....aber sicher nicht dümmer....in Sinne von dumm....eher im Sinne von doof....

Tantalit
14.11.2013, 23:58
Du windest Dich herum.
Warum steigt die LE, wenn GMO massenhaft verzehrt wird?
Du gehst einfach nicht darauf ein.
Du hast verloren- Du kannst nicht eingestehen, dass das ein Widerspruch ist.
Bring doch bitte endlich eine belastbare GMO Studie.

Bitte!

Die Lebenserwartung steigt weil immer mehr Menschen in den USA an ausreichend viele Lebensmittel kommen und Zugang zu einem modernen Gesundheitswesen haben, dazu hungern sie seltener und erleiden weniger Hunger bedingte körperliche Schäden durch Vermeidung einer Mangelversorgung" deshalb werden sie älter. Jetzt kommt aber der für uns interessante Faktor ins Spiel wie gesund sind die Lebensmittel und welche Auswirkungen hat das auf den Körper, die Frage des Gesundheitszustandes.

Ich lebe zum Beispiel in Deutschland und habe genügend Lebensmittel seit meiner Geburt, Hunger kenne ich nicht, wenn jetzt aber meine Lebensqualität durch Round Up und GMOs verschlechtert wird weil sie mich krank machen will ich so etwas nicht auf dem Teller haben und die Ausbringung (Round Up) und den Anbau (GMOs) verbieten.

Es gibt weltweit Beispiele für die negativen Auswirkungen von Round UP auf den menschlichen Organismus, da habe ich ja genügend Quellen für genannt.

Dasselbe gilt für GMOs

Zitat
Argentinien entzieht MONSANTO die Geschäftszulassung

Es ist nicht verwunderlich, dass bis dato in den systemkonformen Medien, sowohl international als auch in Deutschland, diese Nachricht kaum publiziert wurde.

Das argentinische Finanzministerium hat die Registrierung für das amerikanische Unternehmen Monsanto und deren Getreidehändler in Argentinien zurückgezogen. Dem Konzern und allen seinen lokalen Händlern ist es nun verboten, in Argentinien genmanipuliertes Saatgut und das dazu vermarktete “RoundUp” zu verkaufen.

Hintergrund ist der im September 2012 in Cordoba beendete Prozess, in dem die Schädlichkeit des Pestizids “Roundup” als erwiesen angesehen wurde. In dem Prozess wurde nachgewiesen: Die Krebsrate in der Region hat sich seit dem Einsatz des Pestizids “Roundup” vervierzigfacht.

Eine Dokumentation zeigte schwere Missbildungen an Säuglingen, die mit sechs Fingern, fehlenden Zehen, Unterkiefern oder fehlendem Darm geboren wurden. Bei über 80% der Kinder in der Region konnten Pestizidrückstände im Blut nachgewiesen werden. In dem Prozess gelang es Monsanto NICHT, die Unbedenklichkeit seiner Produkte nachzuweisen. Die Beweislast liegt nämlich in Argentinien seit 2009 nicht mehr beim Geschädigten sondern beim Verursacher/ Hersteller. Seit Jahren wird erfreulicherweise weltweit gegen die menschenunwürdigen, kriminellen und skrupellosen Methoden der Firma Monsanto protestiert. Selten erfolgreich, und dann nur mit marginalen Auswirkungen, überwiegend jedoch mit geringem Erfolg. Ursächlich verantwortlich für diesen Misserfolg sind: die Lobbyisten von Monsanto, die in den jeweiligen Regierungsund/ oder Genehmigungs-/ Kontroll-Behörden sitzen, der finanzielle und technische Aufwand für die Beweisführung der Schädlichkeit der Produkte und Verfahren, um vor Gericht Recht zu erhalten.

Was ist nun das Besondere an diesem Vorgang? Neue Rechtsgrundlage: In diesem Fall gab es erstmalig eine andere/ neue Rechtsgrundlage. Einen entscheidenden Erfolg hatten die Monsanto-Kritiker im Jahre 2009 beim Bundesgericht Argentiniens: Das argentinische Bundesgericht hatte den Mut die Beweislast umzukehren, so dass nicht mehr, wie bisher, die gesundheitlich Geschädigten beweisen müssen, dass die Produkte schädlich sind, sondern die Produkt-Hersteller, in diesem Fall Monsanto, müssen beweisen, dass die Produkte unschädlich sind.

Monsanto bestätigt Schädlichkeit ihrer Produkte: Da es in diesem Prozess Monsanto nicht gelang, die Unschädlichkeit seiner Produkte nachzuweisen, liegt nun der endgültige Beweis seitens Monsanto vor, dass die Monsanto-Produkte die Krebsrate um ein vielfaches steigern und schwerste Krankheiten und körperliche Missbildungen bei Menschen verursachen.

Nachdem Ungarn bereits 2011 alle genmanipulierten Maisfelder von Monsanto zerstörte, 400 Hektar „Gen - Land“ umpflügen ließ und Monsanto kurzerhand aus dem Land jagte, Frankreich 2012 alle genmanipulierten Getreidesorten von Monsanto verbot, sah sich nun Argentinien genötigt, den Chemie-, Nahrungsmittel- und Saatgutgiganten des Landes zu verweisen. Es liegt nun an uns und unseren Regierungen, Ungarn, Frankreich und Argentinien mit der gleichen Courage zu folgen. (Steinwender info 5/13, zitiert in „Wichtiges“)

(Quelle: PHI, Ausgabe 19-2013)Zitat Ende http://reneschlifni.wordpress.com/tag/genmais/

Zitat
Neuer Schlag gegen Monsanto – Philippinen verbieten GMOs

15. Mai 2012
Traci Styner vom The Real Food Channel schickte dieses Mail mit Video mit wichtigen Erklärungen über die Gefahren genetisch manipulierter Organismen.
Am 11. Mai 2012 hat das Oberste Gericht der Philippinen gegen genetische manipulierte Auberginen entschieden. Die folgte dem Verbot eben dieser Sorte BT Auberginen in Indien im Jahr 2010.
Unterstützer, die dazu beitragen, dass dieser Prozess geführt wurde, erklärten:
„Die Entscheidung des Obersten Gerichts am Freitag stellt einen wichtigen Präzedenzfall dar, indem es festlegt, dass Genetic Engineering und insbesondere GE Bt Auberginen, die verfassungsmäßigen Rechte des Individuums auf eine gesunde Umwelt verletzen. Kein anderes Gericht in der Welt hat eine solche Haltung gegen GMOs eingenommen.“Zitat Ende

Warum ist das wichtig?
Was steht mit genetisch manipulierter Pflanzen auf dem Spiel?

http://www.youtube.com/feature=player_embedded

http://einarschlereth.blogspot.de/2012/05/neuer-schlag-gegen-monsanto-philippinen.html

Gentechnik-Gifte schädigen Menschen
Zitat
(Zentrum der Gesundheit) – Das weltweit stattfindende Massenexperiment Genmanipulation zeigt erste Früchte. Giftige Früchte. Eine Studie aus Kanada bestätigte, dass Toxine aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in den Blutkreislauf des Menschen geraten. Entgegen Expertenaussagen aus der sogenannten Grünen Biotechnologie wird transgenes Material mit der Verdauung nicht eliminiert. Selbst Babys im Mutterleib sind vor GVO-Giften nicht gefeit.

GVO-Gifte im Blutkreislauf des Menschen

Während die Biotech-Industrie auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit von gentechnisch veränderten Organismen beharrt, schlägt eine neue Studie Alarm. In dieser Studie wurden im Blut der meisten dort untersuchten schwangeren Frauen als auch bei deren ungeborenen Kindern GVO-Giftstoffe nachgewiesen, deren Langzeitwirkung mit Sorge zu betrachten sein dürfte.

Die Studie der kanadischen University Sherbrooke Hospital Centre in Quebec, die im Fachmagazin Reproductive Toxicology veröffentlicht wurde, bestätigte, dass Giftstoffe gentechnischen Ursprungs in den Blutkreislauf des Menschen gelangen. Diese Erkenntnis widerspricht der Theorie, dass transgenes Material bei der Verdauung zersetzt und ausgeschieden wird. Die Untersuchungen konzentrierten sich insbesondere auf die gesteigerte Stoffwechselaktivität von schwangeren Frauen gegenüber GVO-Giftstoffen.

Zitat Ende

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gvo-giftstoffe-ia.html

Studien:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_01.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_03.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_05.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_07.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_10.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_12.pdf

Die Petze
15.11.2013, 00:00
An vielen Dingen, die dir immer verborgen sein werden. Schmock.

---
Ja dann ist ja alles gesagt :auro:
Bist du ein Jude?....oder warum verwendest du das Wort Schmock?
Ich hab ja nichts gegen Juden....ich mein nur....

Bari
15.11.2013, 00:02
Jaja kenn ich alles schon....
Das Prob ist, dass man die Intelligenz einer Rasse im Bezug ihrer Mentalität/Lebenweise...nicht mit westl Standards messen kann...
Natrlich sind Neger anders....aber sicher nicht dümmer....in Sinne von dumm....eher im Sinne von doof....

Ich muss an deiner Intelligenz zweifeln. Hast Du den Artikel nicht gelesen? Klar gibt es emotionale Intelligenz, ist ober wichtig. Dennoch. Deine Aussage ist schlicht hoffnungslos überzeichnet.

Klopperhorst
15.11.2013, 00:03
Ja dann ist ja alles gesagt :auro:
Bist du ein Jude?....oder warum verwendest du das Wort Schmock?
Ich hab ja nichts gegen Juden....ich mein nur....

Ich bin der Oberjude, wusstest du das nicht?

---

Alfred Tetzlaff
15.11.2013, 00:04
Je mehr Glyphosatrückstände gefunden werden , desto höher wird die Höchstgrenze der Zulässigkeit gesetzt. Unnötig zu erwähnen , das dieselben "unabhängigen" Wissenschaftler , die in der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) aus der Pestizidbranche kommen oder überwechseln. Lobbyismus , der über unsere Leichen geht. Übrigens wird davor gewarnt , Glyphosat behandeltes Heu an Kühe zu verfüttern - wegen der Nebenwirkungen von Unfruchtbarkeit und Nierenschädigungen etc. - das Getreide ist für Menschen natürlich völlig unbedenklich - meinen sie.

Die Petze
15.11.2013, 00:15
Ich bin der Oberjude, wusstest du das nicht?

---
Das ist mir neu....:D

Tantalit
15.11.2013, 00:21
GVO Pflanzen haben keine höheren Erträge, aber trotz des teuren Saatguts geringere Kosten für die Farmer als bei vergleichbaren GVO-freien Sorten. Es fallen deutlich geringere Kosten für Unkrautbekämpfung und Pflanzenschutz an da die meisten GVO-Pfanzen nicht nur gegen Roundup immun sind sondern auch gegen diverse Schädlinge. Die Entwicklung einer neuen GVO-Pflanze ist extrem teuer und langwierig. Deshalb werden nur Nutzpflanzen gen-manipuliert für die es auch einen großen Bedarf und kaufkräftige Kundschaft gibt. So gibt es z.B. noch keinen GVO-Reis weil die allermeisten Reisbauern arme Schlucker sind.

Ein weiteres generelles Problem ist weitgehend unbekannt: Hybridsorten, egal ob GVO oder Konvi, bringen die versprochenen Erträge nur dann wenn alle Parameter stimmen. Also korrekte Düngung, Bewässerung usw. In der Dritten Welt können das nur Großbauern sicherstellen. Es reicht schon eine mehrtägige Bodenaustrocknung zur Unzeit und statt 11 gibt es nur noch 4 t/ha wobei die Gewinnschwelle bei ca. 5 t/ha liegt. Hätte der Farmer traditionelle Sorten gepflanzt wäre sein Ertrag durch diese kurze Trockenperiode von 3,5 auf 2,5 Tonnen gesunken, Gewinnschwelle 2,5 t/ha. Das sind grob geschätzt die Relationen, haben wir mit GVO Mais selber erlebt. Was man Monsanto & Co wirklich vorwerfen kann ist, dass sie diese Risiken den Kleinbauern nicht ausreichend kommunizieren.

Wer sich dafür interessiert kann sich ja mal eine Gebrauchsanleitung für GVO-Mais anschauen. Dort wird auch sehr schön der Zusammenhang zwischen Düngermenge und Ertrag dargestellt:

http://www.pioneer.com/home/site/philippines/hybrid-corn/hybrid-corn-production-guide/

Demnach können 9 Säcke Dünger (200 €) einsparen zu einem Minderertrag von 5 Tonnen ( 1.200 €) führen. Das ist eine ganz üble Falle für kapitalschwache Kleinbauern. Unter Punkt 5 ist aufgeführt wann genau der Boden feucht sein muß. Ein paar Tage Differenz und man hat ein Debakel von dem nichts in der Anleitung steht.

Es ändert aber nichts daran das Round Up giftig und GMOs es auch sind.

Das die Bauern in Indien schlecht informiert wurden gehört wohl zu Monsantos Geschäftssystem.

Das der Ertrag verbessert wurde mit GMOs und Round up ist bis heute nicht belegt.

Es sind die klassischen Methoden die die Erträge erhöhen wie Selektion und Kreuzungen.

3. Transgene Pflanzen erzielen keine höheren Erträge
Zitat
Der Ertrag von GVO-Pflanzen liegt im allgemeinen nicht über dem konventionell gezüchteter Sorten. Es gibt heute keine einzige transgene Pflanzensorte, die auf hohe Erträge hin verändert wurde. Genmanipulierte Sojapflanzen erzielen im Gegenteil einen Minderertrag von sechs bis zehn Prozent9, bei transgenen Zuckerrüben und Raps liegen die Erträge fünf bis acht Prozent unter dem konventioneller Vergleichssorten10. Auch die Erträge von Gen-Mais sind im Durchschnitt nicht höher als bei konventionellen Sorten. In Indien brachen die Erträge der transgenen Bt-Baumwolle teilweise um 75 Prozent ein, auch die Qualität der geernteten Fasern erwies sich als minderwertig. Der Grund für dieses Phänomen ist vermutlich, dass die Genmanipulation den Gesamtstoffwechsel von Pflanzen auf nicht steuerbare Weise verändert. Zitat Ende

mehr dazu hier:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/irrtumer/gentech-pflanzen-erfullen-erwartungen-nicht-177.html

Die Petze
15.11.2013, 00:23
Ich muss an deiner Intelligenz zweifeln. Hast Du den Artikel nicht gelesen? Klar gibt es emotionale Intelligenz, ist ober wichtig. Dennoch. Deine Aussage ist schlicht hoffnungslos überzeichnet.

Du musst garnix....und der Artikel kursiert hier seit Ewigkeiten....und weiter....?..
....ich kann auch Artikel schreiben, die die Neger zu den klügsten Menschen auf der Welt werden lassen...

Es stellt sich die Frage ob ein Kulturkreis, der die Erkenntnisse seiner Erziehungswissenschaften aus der Tierdressur bezogen hat, in der Lage ist, die Intelligenz anderer Rassen zu bestimmen...

Bari
15.11.2013, 00:31
Du musst garnix....und der Artikel kursiert hier seit Ewigkeiten....und weiter....?..
....ich kann auch Artikel schreiben, die die Neger zu den klügsten Menschen auf der Welt werden lassen...

Es stellt sich die Frage ob ein Kulturkreis, der die Erkenntnisse seiner Erziehungswissenschaften aus der Tierdressur bezogen hat, in der Lage ist, die Intelligenz anderer Rassen zu bestimmen...
Es stellt sich die Frage. ob Du wirklich existierst oder nicht eine Einbildung einer Mücke bist...
Ja, vielleicht ist es nicht top of the tops unsere IQ Tests. Aber was hälst Du von 85er IQ Bratzen europäischer Provinienz? Dichtest Du denen auch andere "Intelligenz/Klugheit" an? Was sollte das sein, was die Neger an Intelligenz haben, was KEINER messen kann, keiner erklären kann und keiner entdecken kann - nicht mal sie selber. Oder haben sie ein alternatives Intelligenzkonzept entwickelt? Selbst wenn da etwas wäre - hypothetisch - wäre die Annahme ziemlich stark, da sie den Rassenunterschied noch gravierender machen würde.

Die Petze
15.11.2013, 00:41
Es stellt sich die Frage. ob Du wirklich existierst oder nicht eine Einbildung einer Mücke bist...
Ja, vielleicht ist es nicht top of the tops unsere IQ Tests. Aber was hälst Du von 85er IQ Bratzen europäischer Provinienz? Dichtest Du denen auch andere "Intelligenz/Klugheit" an? Was sollte das sein, was die Neger an Intelligenz haben, was KEINER messen kann, keiner erklären kann und keiner entdecken kann - nicht mal sie selber. Oder haben sie ein alternatives Intelligenzkonzept entwickelt? Selbst wenn da etwas wäre - hypothetisch - wäre die Annahme ziemlich stark, da sie den Rassenunterschied noch gravierender machen würde.

Werd doch mal konkret....da könnte ich jetzt auch genauso meinen post#95 druntersetzen.....
Die haben nix entwickelt und werden es auch nicht.......
Aber wenn du Afrika 30 Jahre hermetisch abriegeln würdest....hättest du nach Öffnung ufofliegende Neger um dich....:D
Und weißt du warum?

....die sind nicht etwa klüger als wir ....aber sie haben die Rohstoffe dazu ;)

....um mich mal deiner Polemik anzuschliessen...:)

Tantalit
15.11.2013, 00:45
Werd doch mal konkret....da könnte ich jetzt auch genauso meinen post#95 druntersetzen.....
Die haben nix entwickelt und werden es auch nicht.......
Aber wenn du Afrika 30 Jahre hermetisch abriegeln würdest....hättest du nach Öffnung ufofliegende Neger um dich....:D
Und weißt du warum?

....die sind nicht etwa klüger als wir ....aber sie haben die Rohstoffe dazu ;)

....um mich mal deiner Polemik anzuschliessen...:)

Kannst du bitte mit Kloppi das Neger Problem in einem eigenen Strang lösen?

Bari
15.11.2013, 00:51
Werd doch mal konkret....da könnte ich jetzt auch genauso meinen post#95 druntersetzen.....
Die haben nix entwickelt und werden es auch nicht.......
Aber wenn du Afrika 30 Jahre hermetisch abriegeln würdest....hättest du nach Öffnung ufofliegende Neger um dich....:D
Und weißt du warum?

....die sind nicht etwa klüger als wir ....aber sie haben die Rohstoffe dazu ;)

....um mich mal deiner Polemik anzuschliessen...:)

Beenden wir diese Diskussion. Ist der falsche Strang. Du erträumst Dir eine die bei IQ Tests erwiesenermaßen geringere Intelligenz der Neger ausgleichende oder wettmachende andere Intelligenz, die dann den Negern zukommt, aber uns nicht. Dafür gibt es Null Komma Null Anhaltspunkte, aber das stört Dich nicht. Weder Neger, noch Wissenschaftler haben je etwas in der Richtung registriert, geschweige denn beschrieben oder erwiesen. Aber das stört Dich nicht. Du stocherst blind im Nebel und kommst dir reichlich geistreich vor. Deine herbeiphantasierte und nie von Negern oder sonst wem thematisierte mysteriöse Ausgleichsintelligenz, die man nicht wahrnehmen und nicht untersuchen kann, ist Dein ganz persönliches Geheimnis. Bewundernswert, Du bist ein Genie.

Die Petze
15.11.2013, 01:01
Kannst du bitte mit Kloppi das Neger Problem in einem eigenen Strang lösen?
Hast ja recht
Endlösung!?:cool:....wird gemacht!:D

Die Petze
15.11.2013, 01:07
Beenden wir diese Diskussion. Ist der falsche Strang. Du erträumst Dir eine die bei IQ Tests erwiesenermaßen geringere Intelligenz der Neger ausgleichende oder wettmachende andere Intelligenz, die dann den Negern zukommt, aber uns nicht. Dafür gibt es Null Komma Null Anhaltspunkte, aber das stört Dich nicht. Weder Neger, noch Wissenschaftler haben je etwas in der Richtung registriert, geschweige denn beschrieben oder erwiesen. Aber das stört Dich nicht. Du stocherst blind im Nebel und kommst dir reichlich geistreich vor. Deine herbeiphantasierte und nie von Negern oder sonst wem thematisierte mysteriöse Ausgleichsintelligenz, die man nicht wahrnehmen und nicht untersuchen kann, ist Dein ganz persönliches Geheimnis. Bewundernswert, Du bist ein Genie.

Nein ....du verstehst nicht worauf ich hinaus will.....das ist mein Geheimnis
...und falscher Strang....Tantalit will den Strang sauber halten....das Thema ist auch wichtig....

jochen53
15.11.2013, 01:28
Das der Ertrag verbessert wurde mit GMOs und Round up ist bis heute nicht belegt.
Das hat auch niemand behauptet. Ich persönlich sehe den eigentlichen Nutzen von Gentechnik in Pflanzen die sich herkömmlich so nicht züchten lassen. Also z.B. den von Kotzfisch angesprochenen Golden Rice. Dazu kann ich etwas sagen, ich habe da sozusagen etwas Insider-Info. Bislang durfte ich nicht öffentlich darüber sprechen denn wir hatten für 2 Jahre einen Teil unserer Philippinen-Farm an das Reisforschungsinstitut IRRI verpachtet. Es war einer von 4 Standorten für Freilandversuche auf den Philippinen. Diese Pflanzungen sind seit einigen Wochen abgeschlossen. Wir hatten also die letzten 2 Jahre fast rund um die Uhr GVO-Wissenschaftler auf der Farm und haben da so manches gehört und gesehen.

Deshalb halte ich es für fatal die Gentechnik pauschal abzulehnen. Wir sollten uns lieber auf die Chancen konzentrieren.

kotzfisch
15.11.2013, 09:14
Die Lebenserwartung steigt weil immer mehr Menschen in den USA an ausreichend viele Lebensmittel kommen und Zugang zu einem modernen Gesundheitswesen haben, dazu hungern sie seltener und erleiden weniger Hunger bedingte körperliche Schäden durch Vermeidung einer Mangelversorgung" deshalb werden sie älter. Jetzt kommt aber der für uns interessante Faktor ins Spiel wie gesund sind die Lebensmittel und welche Auswirkungen hat das auf den Körper, die Frage des Gesundheitszustandes.

Ich lebe zum Beispiel in Deutschland und habe genügend Lebensmittel seit meiner Geburt, Hunger kenne ich nicht, wenn jetzt aber meine Lebensqualität durch Round Up und GMOs verschlechtert wird weil sie mich krank machen will ich so etwas nicht auf dem Teller haben und die Ausbringung (Round Up) und den Anbau (GMOs) verbieten.

Es gibt weltweit Beispiele für die negativen Auswirkungen von Round UP auf den menschlichen Organismus, da habe ich ja genügend Quellen für genannt.

Dasselbe gilt für GMOs

Zitat
Argentinien entzieht MONSANTO die Geschäftszulassung

Es ist nicht verwunderlich, dass bis dato in den systemkonformen Medien, sowohl international als auch in Deutschland, diese Nachricht kaum publiziert wurde.

Das argentinische Finanzministerium hat die Registrierung für das amerikanische Unternehmen Monsanto und deren Getreidehändler in Argentinien zurückgezogen. Dem Konzern und allen seinen lokalen Händlern ist es nun verboten, in Argentinien genmanipuliertes Saatgut und das dazu vermarktete “RoundUp” zu verkaufen.

Hintergrund ist der im September 2012 in Cordoba beendete Prozess, in dem die Schädlichkeit des Pestizids “Roundup” als erwiesen angesehen wurde. In dem Prozess wurde nachgewiesen: Die Krebsrate in der Region hat sich seit dem Einsatz des Pestizids “Roundup” vervierzigfacht.

Eine Dokumentation zeigte schwere Missbildungen an Säuglingen, die mit sechs Fingern, fehlenden Zehen, Unterkiefern oder fehlendem Darm geboren wurden. Bei über 80% der Kinder in der Region konnten Pestizidrückstände im Blut nachgewiesen werden. In dem Prozess gelang es Monsanto NICHT, die Unbedenklichkeit seiner Produkte nachzuweisen. Die Beweislast liegt nämlich in Argentinien seit 2009 nicht mehr beim Geschädigten sondern beim Verursacher/ Hersteller. Seit Jahren wird erfreulicherweise weltweit gegen die menschenunwürdigen, kriminellen und skrupellosen Methoden der Firma Monsanto protestiert. Selten erfolgreich, und dann nur mit marginalen Auswirkungen, überwiegend jedoch mit geringem Erfolg. Ursächlich verantwortlich für diesen Misserfolg sind: die Lobbyisten von Monsanto, die in den jeweiligen Regierungsund/ oder Genehmigungs-/ Kontroll-Behörden sitzen, der finanzielle und technische Aufwand für die Beweisführung der Schädlichkeit der Produkte und Verfahren, um vor Gericht Recht zu erhalten.

Was ist nun das Besondere an diesem Vorgang? Neue Rechtsgrundlage: In diesem Fall gab es erstmalig eine andere/ neue Rechtsgrundlage. Einen entscheidenden Erfolg hatten die Monsanto-Kritiker im Jahre 2009 beim Bundesgericht Argentiniens: Das argentinische Bundesgericht hatte den Mut die Beweislast umzukehren, so dass nicht mehr, wie bisher, die gesundheitlich Geschädigten beweisen müssen, dass die Produkte schädlich sind, sondern die Produkt-Hersteller, in diesem Fall Monsanto, müssen beweisen, dass die Produkte unschädlich sind.

Monsanto bestätigt Schädlichkeit ihrer Produkte: Da es in diesem Prozess Monsanto nicht gelang, die Unschädlichkeit seiner Produkte nachzuweisen, liegt nun der endgültige Beweis seitens Monsanto vor, dass die Monsanto-Produkte die Krebsrate um ein vielfaches steigern und schwerste Krankheiten und körperliche Missbildungen bei Menschen verursachen.

Nachdem Ungarn bereits 2011 alle genmanipulierten Maisfelder von Monsanto zerstörte, 400 Hektar „Gen - Land“ umpflügen ließ und Monsanto kurzerhand aus dem Land jagte, Frankreich 2012 alle genmanipulierten Getreidesorten von Monsanto verbot, sah sich nun Argentinien genötigt, den Chemie-, Nahrungsmittel- und Saatgutgiganten des Landes zu verweisen. Es liegt nun an uns und unseren Regierungen, Ungarn, Frankreich und Argentinien mit der gleichen Courage zu folgen. (Steinwender info 5/13, zitiert in „Wichtiges“)

(Quelle: PHI, Ausgabe 19-2013)Zitat Ende http://reneschlifni.wordpress.com/tag/genmais/

Zitat
Neuer Schlag gegen Monsanto – Philippinen verbieten GMOs

15. Mai 2012
Traci Styner vom The Real Food Channel schickte dieses Mail mit Video mit wichtigen Erklärungen über die Gefahren genetisch manipulierter Organismen.
Am 11. Mai 2012 hat das Oberste Gericht der Philippinen gegen genetische manipulierte Auberginen entschieden. Die folgte dem Verbot eben dieser Sorte BT Auberginen in Indien im Jahr 2010.
Unterstützer, die dazu beitragen, dass dieser Prozess geführt wurde, erklärten:
„Die Entscheidung des Obersten Gerichts am Freitag stellt einen wichtigen Präzedenzfall dar, indem es festlegt, dass Genetic Engineering und insbesondere GE Bt Auberginen, die verfassungsmäßigen Rechte des Individuums auf eine gesunde Umwelt verletzen. Kein anderes Gericht in der Welt hat eine solche Haltung gegen GMOs eingenommen.“Zitat Ende

Warum ist das wichtig?
Was steht mit genetisch manipulierter Pflanzen auf dem Spiel?

http://www.youtube.com/feature=player_embedded

http://einarschlereth.blogspot.de/2012/05/neuer-schlag-gegen-monsanto-philippinen.html

Gentechnik-Gifte schädigen Menschen
Zitat
(Zentrum der Gesundheit) – Das weltweit stattfindende Massenexperiment Genmanipulation zeigt erste Früchte. Giftige Früchte. Eine Studie aus Kanada bestätigte, dass Toxine aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in den Blutkreislauf des Menschen geraten. Entgegen Expertenaussagen aus der sogenannten Grünen Biotechnologie wird transgenes Material mit der Verdauung nicht eliminiert. Selbst Babys im Mutterleib sind vor GVO-Giften nicht gefeit.

GVO-Gifte im Blutkreislauf des Menschen

Während die Biotech-Industrie auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit von gentechnisch veränderten Organismen beharrt, schlägt eine neue Studie Alarm. In dieser Studie wurden im Blut der meisten dort untersuchten schwangeren Frauen als auch bei deren ungeborenen Kindern GVO-Giftstoffe nachgewiesen, deren Langzeitwirkung mit Sorge zu betrachten sein dürfte.

Die Studie der kanadischen University Sherbrooke Hospital Centre in Quebec, die im Fachmagazin Reproductive Toxicology veröffentlicht wurde, bestätigte, dass Giftstoffe gentechnischen Ursprungs in den Blutkreislauf des Menschen gelangen. Diese Erkenntnis widerspricht der Theorie, dass transgenes Material bei der Verdauung zersetzt und ausgeschieden wird. Die Untersuchungen konzentrierten sich insbesondere auf die gesteigerte Stoffwechselaktivität von schwangeren Frauen gegenüber GVO-Giftstoffen.

Zitat Ende

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gvo-giftstoffe-ia.html

Studien:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_01.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_03.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_05.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_07.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_10.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/gvo-giftstoffe-ia_12.pdf

Du windest Dich völlig raus.
Hunger ist in den USA seit den mindestens Ende Mitte 1920er Jahre des 20X Jahrhunderts gar kein Thema- nirgendwo in den USA.
Das Gesundheitssystem ist im vergleich zu D grausig- Deine Argumente sind also völliger Blödsinn.
Das mit Roundup laß mal stecken- ich bezog mich nur auf GMO/GVOs.

Wir können also das feststellen, was ich vorher schon sagte:

1. Durch die steigende Lebenserwartung der Amerikaner (Und Kanadier) und die Tatsache, dass dort seit vielen Jahrzehnten GMO/GVOs
verzehrt werden, ist eine negative gesundheitliche Auswirkung sehr unwahrscheinlich und epidemiologisch nicht nachweisbar.
Man kann Deine simple Gleichung GMO/GVO sind ungesund also völlig vergessen.
Unbeweisbar- ja die Indizien sprechen sogar dagegen.

Zu GVOs: #86 von Jochen 53.

kotzfisch
15.11.2013, 09:16
Ich glaube es ja nicht:

Das kann nicht Dein Ernst sein:
Studien:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_01.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_03.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_05.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_07.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_10.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_12.pdf

Hahahaha.....OMG!

Das sind Quellen, da brauchst Du nichts mehr.
Ende jeder ernsthaften Diskussion.

kotzfisch
15.11.2013, 09:17
Hahahaha. Zentrum der Gesundheit- Hahahahah.
Danke für den Lachanfall.

Tantalit
15.11.2013, 09:21
Ich glaube es ja nicht:

Das kann nicht Dein Ernst sein:
Studien:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_01.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_03.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_05.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_07.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_10.pdf
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...offe-ia_12.pdf

Hahahaha.....OMG!

Das sind Quellen, da brauchst Du nichts mehr.
Ende jeder ernsthaften Diskussion.

Schön das du raus bist, ernsthaft mit Quellen und Fakten hast du nicht einmal argumentiert. ;)

PS: Das du kein english kannst um die Studien zu lesen tut mir leid, english ist nun mal die internationale Sprache in der Wissenschaft.

kotzfisch
15.11.2013, 09:47
Schön das du raus bist, ernsthaft mit Quellen und Fakten hast du nicht einmal argumentiert. ;)

PS: Das du kein english kannst um die Studien zu lesen tut mir leid, english ist nun mal die internationale Sprache in der Wissenschaft.

Doch kann ich-ich sehe die unseriöse Rattengeschichte, die längst eine Lachnummer in der Wissenschaft ist.
Daran ändert auch die Verwendung von grossen Buchstaben durch Dich nichts.
Laien halten Studien leider für Gewißheiten, auch jenen, die dem Goldstandard nicht entsprechen.

kotzfisch
15.11.2013, 09:56
Zentrum der Gesundheit ist ein halbseidenes Betrüger und Esoterikportal.
Es bewirbt kommerzielle und wirkungslose Ergänzungsprodukte und bindet
unseriöse Studien ein, die nichts aussagen.

Aber schauen wir, was die Verbraucherzentrale Hamburg dazu sagt:

Beurteilung durch die Verbraucherzentrale Hamburg





Beurteilung durch Verbraucherzentrale Hamburg (Bild: VZ HH, 18.6.2013)
Im Jahr 2013 untersuchte die Verbraucherzentrale Hamburg eine Reihe von so genannten Ernährungsportalen. Die Seite www.zentrum-der-gesundheit.de wurde im Punkt "Objektivität der Ernährungsberatung" als "mangelhaft" eingestuft. Im Einzelnen lautet die Bewertung der Verbraucherzentrale:[10]
Gezielt platzierte Produktverweise im Text und „Produkt-Tipps“ am Seitenrand, obwohl der Name der Internetseite „Zentrum der Gesundheit“ die Erwartung eines unabhängigen Gesundheitsportals weckt. Kontroverse Themen, z.B. „Vitamin D schützt vor Krebs“, „Aspartam erhöht die Krebsrate“, werden einseitig dargestellt. Quellen werden angegeben, doch Qualität und/oder Inhalte der Studien entsprechen nicht den daraus gezogenen Schlussfolgerungen (z.B. Aspartam und Krebs). Einseitig aufbereitete redaktionelle Inhalte dienen als Aufhänger für den Produktverkauf (z.B. Vitamin D-Präparate, Stevia).

Vollkommen unseriös also.

Auf eine peer-reviewed Studie, die es ins Lancet, NEJM oder Science geschafft hat, warten wir vergebens.

Auf zahnärztlichen Seiten ist von kriminellen Machenschaften die Rede- klipp und klar.
Das sind die Quellen, die Tantalit zitiert.

Pseudowissenschaft verfängt deswegen bei Laien so gut, weil hochkomplizierte Sachverhalte hier
deppengerecht dargereicht werden in einem ganz einfachen Muster, dass Kausalität und Korrelation
verwechselt oder verwirrend darstellt.

kotzfisch
15.11.2013, 09:58
Über die Beurteilung von Studien bitte ich folgendes anzusehen:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-PccyW7Y0YE

Tantalit
15.11.2013, 10:03
Doch kann ich-ich sehe die unseriöse Rattengeschichte, die längst eine Lachnummer in der Wissenschaft ist.
Daran ändert auch die Verwendung von grossen Buchstaben durch Dich nichts.
Laien halten Studien leider für Gewißheiten, auch jenen, die dem Goldstandard nicht entsprechen.

Du bist und bleibst ein ungebildeter KOTZFISCH http://www.derdwarsloeper.de/wp-content/uploads/2006/08/KOTZfisch.jpg

Dieses Bild stellt eindeutig dar wie du tickst:

https://pbs.twimg.com/media/BZEFJfQIAAEheWD.jpg

Außer dir Kotzi haben alle verstanden worum es hier im Strang geht um die Gefährlichkeit von Round Up und Glyphosat für Mensch und Umwelt.

kotzfisch
15.11.2013, 10:07
Du bist und bleibst ein ungebildeter KOTZFISCH http://www.derdwarsloeper.de/wp-content/uploads/2006/08/KOTZfisch.jpg

]

Nach der argumentativen Kapitulation kommt ad hominem- war ja klar.

Tantalit
15.11.2013, 10:09
Nach der argumentativen Kapitulation kommt ad hominem- war ja klar.

Nein das ist Humor, eine meiner wesentlichen Eigenschaften, selbst davon verstehst du eben nix, wie von allem anderen eben auch.

Bari
15.11.2013, 10:18
Nach der argumentativen Kapitulation kommt ad hominem- war ja klar.

Warum hat Argentinien den Rotz Glyphosat verboten, steigende Krebsraten festgestellt etc?

Sind das protektionistische, politisch intrigierte Spirenzchen? Haben die missgebildeten Kinder sich die Missbildungen eingebildet?

Erzähl doch mal.

kotzfisch
15.11.2013, 10:33
Warum hat Argentinien den Rotz Glyphosat verboten, steigende Krebsraten festgestellt etc?

Sind das protektionistische, politisch intrigierte Spirenzchen? Haben die missgebildeten Kinder sich die Missbildungen eingebildet?

Erzähl doch mal.

Ich bezog mich nur und ausschließlich auf die Lebenserwartung in den USA in Bezug auf Verzehr von GMO.
Glyphosat ist eine ganz andere Geschichte.
Man muß es wirklich nicht thematisch vermischen.

kotzfisch
15.11.2013, 10:34
Nein das ist Humor, eine meiner wesentlichen Eigenschaften, selbst davon verstehst du eben nix, wie von allem anderen eben auch.

Gähn- ad hominem.
Wenn das Deiner eigenen Großartigkeit dient....
Dann geh mal lachen, wenn Du das für lustig hältst.
Bye, bye.

Tantalit
15.11.2013, 10:35
Gähn- ad hominem.
Wenn das Deiner eigenen Großartigkeit dient....
Dann geh mal lachen, wenn Du das für lustig hältst.
Bye, bye.

Endlich isser weg. :)

kotzfisch
15.11.2013, 10:37
Endlich. :)

Ja, ich gehe- Du bleibst mit Deiner undifferenzierten Einfältigkeit jedoch zurück.
Schade- Du hast jede Gelegenheit ausgelassen, sich über die "Qualität" Deiner
"Quellen" auszutauschen.

Es bleibt, wie ich feststellte.

Tantalit
15.11.2013, 10:44
Ja, ich gehe- Du bleibst mit Deiner undifferenzierten Einfältigkeit jedoch zurück.
Schade- Du hast jede Gelegenheit ausgelassen, sich über die "Qualität" Deiner
"Quellen" auszutauschen.

Es bleibt, wie ich feststellte.

Jetzt aber, :wink: Tschüsikowsky

sibilla
15.11.2013, 11:29
Ich habe die Petition unterzeichnet. Habe vor einigen Tagen auch einen Fernsehbericht über die Folgen Glyphosat gesehen, das sich einem der Magen umdreht, mit was man so belastet wird. Monsanto ist wirklich ein übles Unternehmen!

da sind wir schon zu zweit, den habe ich auch gesehen, wieder mal mitten in der nacht, wenn der normale bürger schläft, gell?

eine riesensauerei ist das!

grüßle s.

kotzfisch
15.11.2013, 11:46
Jetzt aber, :wink: Tschüsikowsky

Ich könnte jederzeit zurückkommen- sieh Dich vor!
Ich komme auf leisen Sohlen und einer Keule, schleiche mich von hinten an und mach Dir viel Aua!
Dann ist das Geschrei groß: RabähRabäh!

kotzfisch
15.11.2013, 11:51
Nur mal so für die naturwissenschaftlichen Legastheniker

Als akute orale LD50 wurden bei der Ratte 4275 mg a.e./kg Körpergewicht (a.e. für acid equivalent) für Glyphosatsäure und 1550 mg a.e./kg für das ursprüngliche Roundup-Produkt (MON 2139) bestimmt.

Die LD50 für Kochsalz liegt dagegen beim Menschen bei 1000mg a.e. /kg.

Tja, Leute- das ist wirklich sehr, sehr alarmierend.

Hahahahah............

kotzfisch
15.11.2013, 11:52
Mit diesem Lacher auf Eure Kosten, kann ich mich nun endgültig (??) zurückziehen, außer Tantalit wird frech!

kotzfisch
15.11.2013, 11:53
Kochsalz ist übrigens auch giftiger als DDT, dass von Euch Hysterikern seinerzeit verboten wurde.
(Vergl. Rachel Carson:"Stummer Frühling")

Tantalit
15.11.2013, 12:08
Vorerntespritzung von Getreide

Massiver Pestizid-Einsatz auf Getreidefeldern kurz vor der Ernte

In Deutschland werden über 5000 Tonnen Glyphosat hauptsächlich in der Landwirtschaft, aber auch in Kleingärten ausgebracht. Seit 1995 hat sich wegen des sinkenden Preises die Menge des verkauften Giftes in Deutschland mehr als verdreifacht. In diesem Jahr lief das Patent von Monsanto aus. Seither drängen auch Nachahmer-Herbizide anderer Firmen auf den Markt.

Glyphosat wird in Deutschland nicht nur zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Seit einigen Jahren wird auch die „Sikkation“, (dt. chemische Trocknung) von Getreide und Raps vor der Ernte zunehmend durchgeführt. Ziel das Totspritzens ist die Ernteerleichterung. Es müssen lediglich sieben (bei Getreide) bis 14 Tage Wartezeit nach dem Spritzen eingehalten werden. Während das behandelte Getreidestroh in Kultursubstraten und teilweise - wenn Tallowamine in der Rezeptur enthalten sind - in der Tierhaltung und Tierfütterung nicht eingesetzt werden darf, kann das so behandelte Getreidekorn zur Erzeugung von Brot und Backwaren oder zur Fütterung verwendet werden. Die Gefahr von Rückständen ist bei dieser Praxis sehr groß. In Österreich ist die Sikkation seit Juli 2013 verboten.
Grenzwerte schützen uns nicht

In Deutschland findet eine Kontrolle des Getreides und der Getreideprodukte auf Giftrückstände so gut wie nicht statt. Und so landen die giftigen Stoffe direkt auf unseren Tellern und in den Trögen der Tiere.

In den letzten fünf Jahren wurden lediglich in vier Lebensmittelproben, immer Linsen, die erlaubten Rückstandshöchstwerte überschritten.

Das ist alle andere als beruhigend, denn:

Statt die Bevölkerung zu schützen werden die Grenzwerte an die jeweilige landwirtschaftliche Realität angepasst. Nicht die Lebensmittel, die am seltensten gegessen werden, sondern diejenigen, die am intensivsten gespritzt werden, haben hierzulande die höchsten zugelassenen Grenzwerte.
Bei Linsen wurde der Grenzwert von 0,1 mg/kg im Jahr 2008 auf das 100-fache, also 10 mg/kg in 2012 erhöht.
Von den Getreideproben, die nach einer Sikkation genommen wurden, waren in NRW 69,7 %, in Rheinland-Pfalz 28,6 % mit Glyphosat belastet.
Von den 819 Futtermittelproben waren 31,5 % mit Befund. Das heißt, in einem Drittel aller Futtermittel ist Glyphosat nachweisbar.

Ergebnisse einer Untersuchung der Universität Leipzig belegen, dass bei Menschen aus Berlin, die keinen direkten Kontakt zur Landwirtschaft haben, Glyphosat im Urin nachgewiesen wurde. Und zwar in allen Proben. Laut den Herstellerangaben baut sich Glyphosat angeblich schnell ab und hätte demnach gar nicht im menschlichen Urin zu finden sein dürfen. Die mögliche Kontaminationsquelle können nur Lebensmittel sein. Inzwischen gibt es weitere Untersuchungen: Auch sie zeigen, dass sowohl im Körper von Menschen als auch von Tieren Glyphosat gefunden wird. Eine Studie des Netzwerkes Friends of the Earth ergab: Sieben von zehn Menschen in Deutschland, die auf Glyphosat untersucht wurden, hatten das Unkrautvernichtungsmittel im Urin, ohne dass sie mit dem Wirkstoff durch Ausbringung o. ä. Kontakt hatten.


Glyphosat im Getreide - alles ganz ungefährlich?
In landwirtschaftlichen Fachzeitschriften, von Seiten der Agrarindustrie, aber auch durch Institutionen der Bundesregierung (wie z.B. Bundesinstitut für Risikobewertung - BfR) wird immer noch behauptet, dass keine Gefahren von Glyphosat ausgehen. Doch es gibt immer mehr Studien und Hinweise, die in die gegenteilige Richtung weisen. Die Auswirkungen von Roundup und Glyphosat in Verbindung mit Gentechnik für die Bevölkerung in Argentinien, Brasilien, Paraguay und anderen lateinamerikanischen Ländern werden mittlerweile durch ein breites Bündnis von zwölf Organisationen aus diesen Ländern thematisiert (Netzwerk für ein GVO-freies Lateinamerika (Red Por una América Latina libre de Transgénicos - RALLT). Dr. Andrés Carrasco, ein auf Embryonalforschung spezialisierter Molekularbiologe aus Argentinien, fand in seinen Forschungsarbeiten Missbildungen an Frosch- und Hühnerembryonen, die auf Glyphosateinsatz zurückzuführen waren.

Prof. Dr. Monika Krüger von der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig hat die Wirkung Glyphosat-haltiger Pflanzenschutzmittel auf biologische Systeme untersucht. Es wurden u.a. Veränderungen bei Bodenmikroorganismen festgestellt sowie eine Anreicherung von Glyphosat in tierischen Geweben und im Urin erkrankter Tiere.

Die Herstellerfirmen behaupten jedoch weiter, dass der Wirkstoff sicher sei. Dabei wird auch geltend gemacht, dass Forschungsergebnisse dies belegen würden. Doch wie unabhängig kann eine Forschung sein, die von einem Gift-Konzern in Auftrag gegeben und bezahlt oder durch dessen Drittmittel kofinanziert wird?

Oft wird das Argument angeführt, das Gift sei ja zugelassen und „streng kontrolliert“. Doch diese Logik ist fatal: Atrazin, DDT, Contergan, Agent Orange und viele andere, weniger bekannte Stoffe sind Beispiele dafür, dass Gifte zunächst erlaubt waren und erst nach Bekanntwerden ihrer Nebenwirkungen auf Menschen und/oder die Umwelt verboten wurden. Die Praxis, Chemikalien zuzulassen, bevor deren Ungefährlichkeit zweifelsfrei erwiesen ist, ist skandalös. Kontaminiert und geschädigt werden die Umwelt und die Menschen, die mit diesen Produkten in Kontakt kommen und dadurch das Risiko dieser Technologie tragen!

Bei diesen ist die Anwendung von Pestiziden verboten und sie können deshalb nur Pestizidrückstände durch Kontamination von konventioneller Produktion oder bei Betrug enthalten. Durch den Kauf von Bioprodukten leisten Sie einen wichtigen Beitrag dazu, dass diese Gifte überhaupt nicht produziert werden müssen und auch nicht in die Umwelt ausgebracht werden.

Ökolandbau - Umweltschutz und gesunde Lebensmittel
http://umweltinstitut.org/download/umweltinstitut_mchn_ernaehrung.pdf

truthCH
15.11.2013, 12:20
Oft wird das Argument angeführt, das Gift sei ja zugelassen und „streng kontrolliert“. Doch diese Logik ist fatal: Atrazin, DDT, Contergan, Agent Orange und viele andere, weniger bekannte Stoffe sind Beispiele dafür, dass Gifte zunächst erlaubt waren und erst nach Bekanntwerden ihrer Nebenwirkungen auf Menschen und/oder die Umwelt verboten wurden. Die Praxis, Chemikalien zuzulassen, bevor deren Ungefährlichkeit zweifelsfrei erwiesen ist, ist skandalös. Kontaminiert und geschädigt werden die Umwelt und die Menschen, die mit diesen Produkten in Kontakt kommen und dadurch das Risiko dieser Technologie tragen!


Das ist nicht nur da der Fall sondern allgemein in der chemischen und pharmazeutischen Industrie - Man nennt sie auch Bananenprodukte => sie "reifen" beim Kunden ....

Apart
15.11.2013, 13:04
Seit 1942 bis 1992 hat sich nach einigen Angaben die Spermienanzahl bei Männern in Dänemark halbiert. Ein Fünftel der Männer dort gelten als unfruchtbar. In Frankreich ging die Spermienanzahl seit 17 Jahren um ein Drittel zurück. Das sind die Ergebnisse einiger Studien (die Artikel zitiere ich jetzt nicht, ist leicht zu finden). Ich las auch von eindeutigen Zusammenhängen zwischen Pestiziden und Spermienschwund etwa bei Kontaktpersonen mit Herbiziden. Ich bin kein Spezialist, aber da scheint mir schon was dran zu sein.

Dagegen gibt es aber auch Aussagen, die das alles bestreiten.

Was jetzt stimmt, ich weiß es nicht. Aber die Rückstände der Drecksantibabypille baut sogar die Fische um, wegen der Hormonrückstände im Abwasser. Die endokrinen Disruptoren sind, was den Niedergang der Samenqualität angeht, ganz vorne dabei. Und sie sind in so gut wie jedem Fressen, das Du aus einer Plastikverpackung rausholst (also ung. 90%). Diese Hormonaktiven Chemikalien machen kleinere Hoden und Pimmel und weniger Samen bei steigender Belastung der Mutter damit. http://en.wikipedia.org/wiki/Semen_quality#Endocrine_disruptors

Die ganze Scheiße wird - falls etwas dran ist - nicht ernst genug genommen. Tantalit hat doch Artikel zur Schädlichkeit des Zeugs gebracht. Ich halte nichts von diesen Giften.


Unsere Spermien scheinen immernoch zahlreich genug zu sein, um Schwangerschaften verhüten und Kinder vorgeburtlich töten zu müssen.

Was hier seit 40 Jahren und immernoch getan wird von der ökoschwulen Mafia ist die deutsche Landwirtschaft kleinzuhacken und die Abhängigkeit vom Ausland zu erhöhen.
Wer glaubt deutsche Gutmenschen könnten mit ihrer Wellnessdemo bewirken, daß US Farmer, mit denen wir demnächst eine Freihandelszone haben, aufhören Roundup zu spritzen, auf Parzellen, die so groß sind wie bei uns ganze Gemeinden, der ist einfach grenzenlos naiv und sollte mal wieder seinen Magen knurren hören.

Apart
15.11.2013, 13:07
Warum hat Argentinien den Rotz Glyphosat verboten, steigende Krebsraten festgestellt etc?

Sind das protektionistische, politisch intrigierte Spirenzchen? Haben die missgebildeten Kinder sich die Missbildungen eingebildet?

Erzähl doch mal.


Bitte um eine Quelle für das Roundup Verbot in Argentinien.

Bari
15.11.2013, 13:28
Bitte um eine Quelle für das Roundup Verbot in Argentinien.

Hier im Strang, von tantalit Artikel zur Sache, musst Du bisshen zurückblättern.

Öko-schwule Mafia: Jo.

Freihandelszone: Von denselben Giftsprüherlobbies und Bauernzerstörern und Plünderern ausgedacht.

Nein zur Freihandelszone. Zurück zur Selbstversorgung. Alles andere bedeutet Abhängigkeit von Giftsprühern und Sklavengesellschaften (ASien), Tod der eigenen Landwirtschaft.

Unfruchtbarkeit: Ein Fünftel der Männer in Dänemark. Alles kein Grund zur Sorge.

Bitte volle Fahrt voraus in den Volkstod. Alle Mann an Bord. Haha.

NERTHUS
15.11.2013, 13:30
Da es ja hier im Forum unverbesserliche Monsanto-Fans gibt und Glyphosat-Süchtige, Schlage ich folgenden Kompromiss vor:
Es wird ohne das zeug in Bio-Qualität produziert und der Glyphosat-Süchtige schüttet sich das Zeuch einfach nachträglich in die ausschließlich EIGENE Suppe - vielleicht gibts das ja dann auf Rezept.

Apart
15.11.2013, 13:43
Hier im Strang, von tantalit Artikel zur Sache, musst Du bisshen zurückblättern.

Öko-schwule Mafia: Jo.

Freihandelszone: Von denselben Giftsprüherlobbies und Bauernzerstörern und Plünderern ausgedacht.

Nein zur Freihandelszone. Zurück zur Selbstversorgung. Alles andere bedeutet Abhängigkeit von Giftsprühern und Sklavengesellschaften (ASien), Tod der eigenen Landwirtschaft.

Unfruchtbarkeit: Ein Fünftel der Männer in Dänemark. Alles kein Grund zur Sorge.

Bitte volle Fahrt voraus in den Volkstod. Alle Mann an Bord. Haha.



Richtig!

Und geduldet von den ökoschwulen Bauernzerstörern der BRD.

Hier schickimicki Landwirtschaft wollen, aber Freihandelszone mit Gen- und Hormon Amerika freudig als die "schöne, grenzenlose Welt" verkaufen wollen, jeden der sich für nationalen Schutz der Landwirtschaft ausspricht als Nazi niedermachen.

Deutsche haben den Gen und Hormondreck aus Amerika redlich verdient.

Als deutscher Landwirt produzier ich mittlerweile eh für den Weltmarkt, der zahlt besser und ist nicht so undankbar, wie das hiesige Wohlstandspack.

jochen53
15.11.2013, 14:35
Deutsche haben den Gen und Hormondreck aus Amerika redlich verdient.

Als deutscher Landwirt produzier ich mittlerweile eh für den Weltmarkt, der zahlt besser und ist nicht so undankbar, wie das hiesige Wohlstandspack.
Wie bekämpfst du das Unkraut und Pflanzenschädlinge? Wie sind deine Hektarerträge?

Bari
15.11.2013, 14:35
Richtig!

Und geduldet von den ökoschwulen Bauernzerstörern der BRD.

Hier schickimicki Landwirtschaft wollen, aber Freihandelszone mit Gen- und Hormon Amerika freudig als die "schöne, grenzenlose Welt" verkaufen wollen, jeden der sich für nationalen Schutz der Landwirtschaft ausspricht als Nazi niedermachen.

Deutsche haben den Gen und Hormondreck aus Amerika redlich verdient.

Als deutscher Landwirt produzier ich mittlerweile eh für den Weltmarkt, der zahlt besser und ist nicht so undankbar, wie das hiesige Wohlstandspack.

Der Plan ist ja weltweite Abhängigkeiten zu schaffen, damit sie ihre weltweiten Regelungen durchdrücken können. Autarke Länder oder sogar Kontinente, wie es in Europa möglich wäre, stören da. Innerhalb des Freihandelsdogmas kann man Kluturen nur gegen die Wand fahren. Die Zerstörung der Bauern hierzulande gehört nur zum Plan. Einfach zum Kotzen.

kotzfisch
15.11.2013, 19:03
Wie bekämpfst du das Unkraut und Pflanzenschädlinge? Wie sind deine Hektarerträge?

Stelle doch bitte keine Fragen, die diese Geistesriesen total überfordern.
Selbstverständlich hat auch Glucose eine LD 50:LD50. 25,8 g·kg−1 (Ratte, oral)
Dass Kochsalz giftiger ist als Glyphosat, hatte ich bereits ausgeführt.
Dass zurechtrücken von Maßstäben einen nicht zum Sympathisanten von Monsanto macht, verstehen diese Torfköpfe ebenfalls nicht.

kotzfisch
15.11.2013, 19:08
Nur mal so für die naturwissenschaftlichen Legastheniker

Als akute orale LD50 wurden bei der Ratte 4275 mg a.e./kg Körpergewicht (a.e. für acid equivalent) für Glyphosatsäure und 1550 mg a.e./kg für das ursprüngliche Roundup-Produkt (MON 2139) bestimmt.

Die LD50 für Kochsalz liegt dagegen beim Menschen bei 1000mg a.e. /kg.

Tja, Leute- das ist wirklich sehr, sehr alarmierend.

Hahahahah............

kotzfisch
15.11.2013, 19:09
Das Umweltinstitut München ist ein eingetragener Verein besorgter Bürger, also ein Zusammenschluß von Ökoschwuchteln.

Don
15.11.2013, 20:24
Das Umweltinstitut München ist ein eingetragener Verein besorgter Bürger, also ein Zusammenschluß von Ökoschwuchteln.

Hier im Münchner Süden auch zu beobachten. Gelangweilte Gattinen meist staatsbesoldeter Hochverdiener die mit dem SUV zum Ökomarkt in Planegg fahren um biologische Bananen zu kaufen. Fuhren. Der Laden hat gottseidank pleite gemacht.

Hrafnaguð
15.11.2013, 20:48
Warum hat Argentinien den Rotz Glyphosat verboten, steigende Krebsraten festgestellt etc?

Sind das protektionistische, politisch intrigierte Spirenzchen? Haben die missgebildeten Kinder sich die Missbildungen eingebildet?

Erzähl doch mal.

Die kapieren es nichtmal wenn die Biene verschwunden ist, gibs auf.......Idioten.
Die sind so voller Hass auf alles was mit Öko, Grün zu tun hat, das sie nicht erkennen das Naturschutz vor allem eine national-völkische Angelegenheit von höchstem Interesse ist und nicht diesen grünen Spinnern überlassen gehört die das nur als Vehikel für ihre kranken Ideen ausnutzen.

Hrafnaguð
15.11.2013, 21:01
Das ist reine Polemik.
Du mendelst bei Zucht ganz klar in der DNA herum.
Mengele war ein Folterknecht, der von DNA noch nie etwas gehört hatte.
Ich bitte Dich, nicht so unaufrichtig rabulistisch eine Pesudoargumentation zu betreiben, die Deine und meine
Intelligenz gröblichst beleidigt!

Sicher macht man das bei natürlicher Zuchtauswahl, das ist auch in Ordnung.

Gentechnik?
Vergleichbar wie wenn ich einen 4 Wochenendekurs in C++ besuche und dann mein Recordingprogamm Cubase 7 durch einen Dekompiler jage und meine mit den Programmierkenntnissen die ich erworben habe das Programm, welches mehrere Millionen aufeinander abgestimmte Programmzeilen beinhalten dürfte, mit diesem 4 Wochenenden C++ Wissen effektiv zu verbessern.
Die Scheiße die ich dann baue kann ich aber durch Deinstallieren des zerschossenen Programms und eine saubere Neuinstallation wenigstens restlos beseitigen und ich muß auch keine Angst haben das sich das ungehemmt im Netz verbreitet und alle anderen Cubaseversionen ebenfalls versaut und selbst noch den Quellcode im Steinberghauptsitz für alle Zeiten verdirbt.

Die Petze
15.11.2013, 21:09
Stelle doch bitte keine Fragen, die diese Geistesriesen total überfordern.
Selbstverständlich hat auch Glucose eine LD 50:LD50. 25,8 g·kg−1 (Ratte, oral)
Dass Kochsalz giftiger ist als Glyphosat, hatte ich bereits ausgeführt.
Dass zurechtrücken von Maßstäben einen nicht zum Sympathisanten von Monsanto macht, verstehen diese Torfköpfe ebenfalls nicht.

Ist dir vllt mal augefallen, dass die LD-Methode anscheinend komplett für den Arsch sind?....frag mal nen Imker

kotzfisch
15.11.2013, 21:15
Frag mal die WHO, die finden nämlich, dass Glyphosat wenig toxisch und optimal anwendbar ist.
Agenten von Monsanto vermutlich.
Lies die Fact Sheets.

Ihr verwechselt Umweltschutzmit Gewese um Umweltschutz.
Hysterikerbande.

Ihr seid wir die Holocaustgedenkidioten, die partout die ermordeten Juden schützen wollen aber gar nichts dabei finden, wenn iranische Knaller
vom Tilgen Israels von der Landkarte faseln.

Die Petze
15.11.2013, 21:17
Frag mal die WHO, die finden nämlich, dass Glyphosat wenig toxisch und optimal anwendbar ist.
Agenten von Monsanto vermutlich.
Lies die Fact Sheets.

Ihr verwechselt Umweltschutzmit Gewese um Umweltschutz.
Hysterikerbande.

Ihr seid wir die Holocaustgedenkidioten, die partout die ermordeten Juden schützen wollen aber gar nichts dabei finden, wenn iranische Knaller
vom Tilgen Israels von der Landkarte faseln.

HAst du nen Mixer zum Frühstück gehabt....oder was!? :D

kotzfisch
15.11.2013, 21:22
HAst du nen Mixer zum Frühstück gehabt....oder was!? :D

Nee, ne Frau.
Ernsthaft: Da wird über eine Substanz diskutiert, die weitaus weniger toxisch ist als Kochsalz.
Geht's noch?

Die Petze
15.11.2013, 21:30
Nee, ne Frau.
Ernsthaft: Da wird über eine Substanz diskutiert, die weitaus weniger toxisch ist als Kochsalz.
Geht's noch?

Getestet durch LD50 (LC50?)....

Überleg doch mal... wenn eben nur 49 Viecher verrecken....fällt die Dosis nicht ins Gewicht...superwissenschaftlich...:D
Eine Langzeitwirkung wird so auch nicht festgestellt.....fürn Arsch, Alter....aber so was von...

kotzfisch
15.11.2013, 21:31
Getestet durch LD50 (LC50?)....

Überleg doch mal... wenn eben nur 49 Viecher verrecken....fällt die Dosis nicht ins Gewicht...superwissenschaftlich...:D
Eine Langzeitwirkung wird so auch nicht festgestellt.....fürn Arsch, Alter....aber so was von...

Dann reden wir über LD100- die dürfte Deinen Opferdurst wohl restlos Genüge tun.

kotzfisch
15.11.2013, 21:34
Dann reden wir über LD100- die dürfte Deinen Opferdurst wohl restlos Genüge tun.

Es ist eine Laborangabe.
Das stimmt nicht, was Du behauptest.
Aber egal- nimm die LD 100.

Die Petze
15.11.2013, 21:35
Dann reden wir über LD100- die dürfte Deinen Opferdurst wohl restlos Genüge tun.

Klar....ist aber übertragbar...also bei 24 Leichen.....trotzdem nicht haltbar...vA bezgl Langzeitwirkung

kotzfisch
15.11.2013, 21:39
Klar....ist aber übertragbar...also bei 24 Leichen.....trotzdem nicht haltbar...vA bezgl Langzeitwirkung

Nein.
Langzeitwirkung?
OMG- diese sinnlose Debatte, die zu 100% Schwachsinn war, hatten wir schon mal bei DDT.
Zum unfassbaren Schaden von Millionen von Malariaopfern.

Da hatten Hysteriker, die unfassbaren Schaden verhindern wollten, der in ihren Köpfen Gestalt annahm,
unfassbaren Schaden angerichtet.Schlimm- Denkfehler ohne Ende.

Apart
15.11.2013, 21:40
Der Plan ist ja weltweite Abhängigkeiten zu schaffen, damit sie ihre weltweiten Regelungen durchdrücken können. Autarke Länder oder sogar Kontinente, wie es in Europa möglich wäre, stören da. Innerhalb des Freihandelsdogmas kann man Kluturen nur gegen die Wand fahren. Die Zerstörung der Bauern hierzulande gehört nur zum Plan. Einfach zum Kotzen.



Die deutsche Landwirtschaft wird in erster Linie von Deutschen zerstört, von Grünen, Neidern, Wohlstandsübersättigten und ewigen Klugscheißern. Achja: Beamten noch.
Einen globalen Auftraggeber dazu kann man nicht direkt dafür verantwortlich machen.

kotzfisch
15.11.2013, 21:42
Langzeitwirkung ist ohnehin Quatsch- Glyphosat ist tausend
Jahre am Markt und bestens dokumentiert.
Die WHO sagt, es ist kein KARZINOGEN!
Herrgott, was willst Du noch?

Ihr rebelliert akurat immer gegen die Spitzenprodukte.

Unfassbar.

Unvernunft regiert.

kotzfisch
15.11.2013, 21:44
Die deutsche Landwirtschaft wird in erster Linie von Deutschen zerstört, von Grünen, Neidern, Wohlstandsübersättigten und ewigen Klugscheißern. Achja: Beamten noch.
Einen globalen Auftraggeber dazu kann man nicht direkt dafür verantwortlich machen.

So ist es.
Unfassbar, welche Ressentiments hier herrschen.
Da geht man dann auch bei demonstrierter Toxizität weit unter Kochsalz nicht davon ab, dass es sich um Teufelswerk handelt.
OMG-FACEPALM

Die Petze
15.11.2013, 21:51
Nein.
Langzeitwirkung?
OMG- diese sinnlose Debatte, die zu 100% Schwachsinn war, hatten wir schon mal bei DDT.
Zum unfassbaren Schaden von Millionen von Malariaopfern.

Da hatten Hysteriker, die unfassbaren Schaden verhindern wollten, der in ihren Köpfen Gestalt annahm,
unfassbaren Schaden angerichtet.Schlimm- Denkfehler ohne Ende.

Sach ma....hüpp doch nicht immer umher....

Es geht schliesslich in diesem Fall auch nicht um Direktschaden am Menschen....sondern eher um Bienen, die an dem Scheißzeug verrecken....
....mal abgesehen von anderen Umweltgiften....

kotzfisch
15.11.2013, 21:55
Das ist untersucht und: NEIN.
Quellen (Kapitel: ' Glyphosat: Ein Risiko für Bienen?'

1. Asteraki, E.J., Hanks, C.B., and Clements, R.O. 1992. The impact of the chemical removal of the hedge-base flora on the community structure of carabid beetles (Col., Carabidae) and spiders (Araneae) of the field and hedge bottom. J. Appl. Ent. 113: 398-406.

2. Bramble, W.C., Yahner, R.H., and Byrnes, W.R. 1997. Effect of herbicides on butterfly populations of an electric transmission right-of-way. J. Arboriculture 23(5): 196-206.

3. Brust, G.E. 1990. Direct and indirect effects of four herbicides on the activity of Carabid beetles (Coleoptera: Carabidae). Pestic. Sci. 30: 309-320.

4. Burgett, M. and Fisher, G. 1990. A review of the Belizean honey bee industry: Final report prepared at the request of The Belize Honey Producers Federation. Department of Entomology, Oregon State University, Corvallis, Oregon.

5. Ferguson, F. 1987. Interim report. Long term effects of systemic pesticides on honey bees. The Australian Beekeeper. Pages: 49-53 (September issue).

6. Ferguson, F. 1988. Long term effects of systemic pesticides on honey bees. Bee keeping in the year 2000: Second Australian and International Beekeeping Congress, Surfers Paradise, Gold Coast, Queensland, Australia, July 21-26, 1988. Editor: John W. Rhodes. Pages: 137-141.

7. Gomez, M.A. and M.A. Sagardoy. 1985. Influence of glyphosate herbicide on the microflora and mesofauna of a sandy soil in a semi-arid region. Rev. Latin Amer. Microbiol. 27:351-357.

8. Hassan, S.A., F. Bigler, H. Bogenschutz, E. Boller, J. Brun, P. Chiverton, P. Edwards, F. Mansour, E. Naton, P.A. Oomen, W.P.J. Overmeer, L. Polgar, W. Rieckman, L. Samsoe-Petersen, A. Staubli, G. Sterk, K. Tavares, J.J. Tuset, G. Viggiani, and A.G. Vivas. 1988. Results of the fourth joint pesticide testing programme carried out by the IOBC/WPRS-Working Group Pesticides and Beneficial Organisms. Journal of Applied Entomology 105: 321-329.

9. Mead-Briggs, M. 1991. An evaluation of the toxicity of Roundup to the carabid deetle Bembidion lampros under semi-field conditions. Agrochemical Evaluation Unit, Dept. of Biology, The University, Southhampton, UK.

10. Preston CM, Trofymow JA. (1989) p 122-140. Effects of glyphosate (Roundup) on biological activity of two forest soils. In: Reynolds PE (ed); Proceedings, Carnation Creek Herbicide Workshop, March 1989, Forestry, Canada, Victoria, B.C. : FRDA Report 063.

11. Yokoyama, V.Y. and Pritchard, J. 1984. Effect of pesticides on mortality, fecundity, and egg viability of Geocoris pallens (Hemiptera: Lygaeidae). J Economic Entomology 77(4): 876-879.

kotzfisch
15.11.2013, 21:57
Schneller gings nicht- einem ernsthaften Diskutanden wie Dir, präsentiere ich auch gerne wirklich wissenschaftl. Quellen.

Die Petze
15.11.2013, 22:03
Schneller gings nicht- einem ernsthaften Diskutanden wie Dir, präsentiere ich auch gerne wirklich wissenschaftl. Quellen.

Coole mittelalterliche Quellen....:haha:
...hast du auch New Age...????:D...und vllt etwas unabhängiger

kotzfisch
15.11.2013, 22:39
Coole mittelalterliche Quellen....:haha:
...hast du auch New Age...????:D...und vllt etwas unabhängiger

Das Präparat ist alt- der Effekt ist biochemisch gut verstanden.
Ich gebs auf- Glaube ist nicht beeinflußbar.

Die Petze
15.11.2013, 22:49
Das Präparat ist alt- der Effekt ist biochemisch gut verstanden.
Ich gebs auf- Glaube ist nicht beeinflußbar.

Eigentlich bestehe ich nur darauf, dass es natürliche abbaubare Insekti/Pestizide gibt....die tls sogar wirksamer sind
....und Herbizide iA sind sowieso ökologischer Wohlstandsquatsch....

kotzfisch
15.11.2013, 22:59
Eigentlich bestehe ich nur darauf, dass es natürliche abbaubare Insekti/Pestizide gibt....die tls sogar wirksamer sind
....und Herbizide iA sind sowieso ökologischer Wohlstandsquatsch....

Kein problem- nenne eins, dass abbaubar ist und den gleichen Effekt hat.
Ich bin kein Ideologe, wenns was besseres gibt.....?

Die Petze
15.11.2013, 23:10
Kein problem- nenne eins, dass abbaubar ist und den gleichen Effekt hat.
Ich bin kein Ideologe, wenns was besseres gibt.....?

Glyphosat ist ein Herbizid....als Ersatz gibt es Oberflächenpflug (Grossanbau), Jäten oder ne Hacke
Als Pestizid verwende ich im Kleingarten Neemöl und KS...

Das Prob ist, dass du mit diesen Methoden nur schwierig wirtschaftlich sein kannst....weil das auf grossen Flächen teuer wird....
Chemokram ist natürlich billiger...

kotzfisch
15.11.2013, 23:18
Glyphosat ist ein Herbizid....als Ersatz gibt es Oberflächenpflug (Grossanbau), Jäten oder ne Hacke
Als Pestizid verwende ich im Kleingarten Neemöl und KS...

Das Prob ist, dass du mit diesen Methoden nur schwierig wirtschaftlich sein kannst....weil das auf grossen Flächen teuer wird....
Chemokram ist natürlich billiger...

Na klar aber da haben wir es doch schon: produziere auf kleiner Fläche für Millionen Menschen Essen.
Das mußt Du halbwegs ökonomisch hinbringen. Das wissen wir doch beide.
Daran führt auch in der dichtbesiedelten BRD kein Weg vorbei.
Das weißt Du so gut wie ich.
Wir beide sind keine Ideologen und wollen das Optimum- leider sind dafür Kompromisse nötig.
Auch das wissen wir.

Bisher und wieder kommt der Beleg der steigenden Lebenserwartung bekommt man das unter
halbwegs marktwirtschaftlichen Bedingungen ganz gut hin.

Planwirtschaft in diesem Bereich (Extrembeispiel Lyssenko) führt zu Hungernden.

Die Petze
15.11.2013, 23:31
Na klar aber da haben wir es doch schon: produziere auf kleiner Fläche für Millionen Menschen Essen.
Das mußt Du halbwegs ökonomisch hinbringen. Das wissen wir doch beide.
Daran führt auch in der dichtbesiedelten BRD kein Weg vorbei.
Das weißt Du so gut wie ich.
Wir beide sind keine Ideologen und wollen das Optimum- leider sind dafür Kompromisse nötig.
Auch das wissen wir.

Bisher und wieder kommt der Beleg der steigenden Lebenserwartung bekommt man das unter
halbwegs marktwirtschaftlichen Bedingungen ganz gut hin.

Planwirtschaft in diesem Bereich (Extrembeispiel Lyssenko) führt zu Hungernden.

Das andere Prob sind die Globalistenfreds, die eben versuchen alles zu verplanwirtschaftlichen....
Da kommen teilweise so abstruse Ideen wie die EU-Saatgutverordnung und andere Vorstösse in die Richtung...

Hier in der EU zB darfst du als 08/15-Bauer nicht mehr ohne staatliche Aufsicht schlachten....(hat nix mit Schächten zu tun)
...in den USA darf man in manchen Staaten keine hausgemachten Milchprodukte mehr anbieten...
...lauter so Scheiße die die Kleinwirte verrecken lassen...und gerade die könnten so öko/logisch-nomisch arbeiten
....aber nein....die werden ausgequetscht und bürokratisch plaatgemacht...

kotzfisch
15.11.2013, 23:49
Das andere Prob sind die Globalistenfreds, die eben versuchen alles zu verplanwirtschaftlichen....
Da kommen teilweise so abstruse Ideen wie die EU-Saatgutverordnung und andere Vorstösse in die Richtung...

Hier in der EU zB darfst du als 08/15-Bauer nicht mehr ohne staatliche Aufsicht schlachten....(hat nix mit Schächten zu tun)
...in den USA darf man in manchen Staaten keine hausgemachten Milchprodukte mehr anbieten...
...lauter so Scheiße die die Kleinwirte verrecken lassen...und gerade die könnten so öko/logisch-nomisch arbeiten
....aber nein....die werden ausgequetscht und bürokratisch plaatgemacht...



Gegen jede Form von planwirtschaftlichem Interventionismus gebe ich dir vollkommen recht.

jochen53
16.11.2013, 06:33
Glyphosat ist ein Herbizid....als Ersatz gibt es Oberflächenpflug (Grossanbau), Jäten oder ne Hacke
Als Pestizid verwende ich im Kleingarten Neemöl und KS...

Das Prob ist, dass du mit diesen Methoden nur schwierig wirtschaftlich sein kannst....weil das auf grossen Flächen teuer wird....
Chemokram ist natürlich billiger...
Es ist leicht, einen vermeintlichen Mißstand tränenreich zu beklagen. Machbare Alternativen aufzuzeigen ist meistens schwierig bis unmöglich.

Vieleicht sollten wir uns mit dem Gedanken anfreuden dass es ein allgemeines Lebensrisiko gibt und schon immer gegeben hat. Also Risiken die man einfach hinnehmen muß. Z.B. atmen wir rund um die Uhr gewisse Mengen Abgase aus KFZ und Industrie ein. Die Alternative wäre: Zurück in die Steinzeit. Nur dort hätten wir auch allgemeine Lebensrisiken, z.B. an simplen Infektionen sterben oder vom Nachbarstamm überfallen und totgehauen zu werden, ersatzweise im Winter zu verhungern oder an Skorbut zu sterben.

Noch niemals in der Geschichte war die Lebenserwartung in Deutschland, aber auch in den ärmsten Ländern, so hoch wie heute. Ganz so schlimm kann es mit den ganzen Giften also nicht sein. Ist wohl alles eine Frage der Dosis die das Gift macht.

schastar
16.11.2013, 07:13
Ich möchte euch alle bitten diese Aktion zu unterstützen.

Allestöter Roundup verbieten

Zitat
Lautlos wird der Globus mit dem Pflanzen-Totalvernichter Glyphosat kontaminiert. In Brot und Brötchen, im Urin von Kühen und Menschen,
aber auch in unseren Gewässern findet sich das gefährliche Gift. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die gefährlichen Auswirkungen
des Wirkstoffes und seiner Rückstände auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt. Und je mehr die Belastung in Lebensmitteln und
Umwelt steigt, desto höher werden die Grenzwerte festgesetzt, die man uns zumutet. Die zulässige tägliche Dosis des Gifts ist in den USA
sechsmal höher als in Europa.

Statt die Bevölkerung zu schützen, werden die Grenzwerte an die landwirtschaftliche Realität angepasst. Nicht die Lebensmittel, die am
seltensten gegessen werden, sondern diejenigen, die am intensivsten gespritzt werden, haben hierzulande die höchsten zugelassenen Grenzwerte.
Andere Länder machen vor, dass es auch anders geht: In El Salvador wurde Glyphosat jüngst komplett verboten, in Österreich zumindest die
gefährliche Vorerntespritzung, bei der Pflanzen noch kurz vor der Ernte „tot“gespritzt werden.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente
Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in
Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA (Polyethoxylated tallow amine = Tallowamine) sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind
wesentlich giftiger als Glyphosat selbst.

Zahlreiche Untersuchungen belegen die Giftigkeit für Menschen und Umwelt, schon in geringsten Dosierungen.

Pflanzen werden gegen Glyphosat resistent; immer mehr "Super-Unkräuter" entstehen. Die Folge: Noch mehr Pflanzengifte.

Durch den hohen Gifteinsatz treten in den Hauptanbaugebieten von Gensoja immer mehr Fehlgeburten und Missbildungen auf.

Auch Krankheiten bei Tieren, die Roundup-Ready-Gensoja fressen, nehmen rasant zu. Damit steigt auch die Menge der Medikamente,
die man den Tieren bis zur Schlachtreife verabreicht.

Dennoch werden importierte Futtermittel nicht auf ihre giftigen Rückstände kontrolliert.

Milch, Käse, Wurst und Fleisch dieser Tiere landen ohne Kennzeichnung auf unseren Tellern.

Zitat Ende

Wie auch Du gegen Glyphosat und Roundup aktiv werden kannst, erfährst Du auf dieser Seite:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html

Round Up ist mit das Beste was man kaufen kann. Seit ich es das erste mal verwendete bin ich begeistert davon.
Auf großen Flächen wir Urwäldern oder so sollte man die Verwendung schon einschränken, aber im Privatgebrauch ist es schon eine Klasse für sich. Da geht sogar der lästige Efeu weg.

Tantalit
16.11.2013, 12:33
Monsanto kills BfR ignoriert Glyphosatstudien Teil 1

Zitat
Umstrittenes Herbizid
Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier
Im Urin jeden zweiten Europäers hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) das Pflanzenschutzmittel Glyphosat
nachgewiesen - und bei zwei Dritteln der Stadtbewohner.
Glyphosat sei weit in Nahrungs- und Futtermitteln verbreitet, schließt die Leipziger Bakteriologin Prof. Monika Krüger.
Dabei lagen die gefundenen Mengen innerhalb der Grenzwerte.

Deutsche Landwirte spritzen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat, um alle Getreidepflanzen in einem Feld auf
den gleichen Trocknungszustand zu bringen und so effizienter ernten zu können. In der Schweiz ist es nicht zugelassen.
In Österreich wird noch verwendet, es läuft jedoch ein parlamentarisches Verfahren, es zu verbieten. Zitat Ende


http://www.youtube.com/watch?v=NAhR3RV8q3U

Monsanto kills Missbildungen durch Glyphosat vom BfR ignoriert Teil 2


http://www.youtube.com/watch?v=pzQqSQbrpVs


Missbildungen durch Roundup
Zitat
Glyphosat, der Wirkstoff im Monsanto-Herbizid Roundup, verursacht Missbildungen bei Menschen und Tieren.
Bei Tierembryos traten die Missbildungen schon bei Konzentrationen auf, die unter den amtlichen Rückstandshöchstmengen
der EU liegen. Dies berichteten argentinische Forscher in der Fachzeitschrift Chemical Research in Toxicology. Die
Wissenschaftler um Professor Andrés Carrasco waren durch Berichte über Missbildungen bei Neugeborenen in ländlichen
Regionen Argentiniens aufgeschreckt worden. Dort werden in großem Stil genmanipulierte RounupReady-Sojabohnen von
Monsanto angebaut und vom Flugzeug aus mit Glyphosat besprüht. In Versuchen mit Fröschen und Hühnern konnten die
Forscher den Wirkungsmechanismus aufklären und beschreiben. Bei den Versuchen traten Missbildungen schon bei
Konzentrationen von zwei Milligramm Glyphosat je Kilogramm Nahrungsmittel (mg/kg ) auf. In der EU dürfen die Sojabohnen
für den menschlichen Verzehr bis zu 20 mg/kg des Pestizids enthalten. Auf der 6. Konferenz der gentechnikfreien Regionen
in Brüssel stellte Carrasco seine Ergebnisse vor: „Die Ergebnisse im Labor passen zu den beobachteten Missbildungen bei
Neugeborenen, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Glyphosat in Kontakt kamen.“ Solche Berichte gebe es seit
2002. Zwei Jahre davor war in Argentinien mit dem großflächigen Anbau von Gen-Soja begonnen worden. In ihrer Studie
kommen die Forscher zu dem Schluss, ihre Ergebnisse seien „besorgniserregend“ im Hinblick auf die Nachkommen von Menschen,
die auf landwirtschaftlichen Flächen mit Glyphosat in Berührung kommen. Carrasco hatte über die jetzt in der Fachzeitschrift
Chemical Research in Toxicology vorgestellten Ergebnisse bereits im letzten Herbst gegenüber argentinischen Medien berichtet.
Darauf hin war er massiv von der dortigen Gentechnik-Lobby unter Druck gesetzt worden. Zusammen mit acht weiteren
international bekannten Wissenschaftlern hat Carrasco alle Argumente zusammengestellt, die zeigen, dass der Anbau genmanipulierter
Sojabohnen sowohl für Menschen und Umwelt als auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht nachhaltig ist. Zitat Ende
http://www.naturkost.de/wp/2010/09/missbildungen-durch-roundup/

Brathering
16.11.2013, 12:46
Ich hasse Kulturpflanzen.
Klar, wir brauchen sie, leider...
Aber sie sind hässlich und wirken so widernatürlich.

kotzfisch
16.11.2013, 23:57
Monsanto kills BfR ignoriert Glyphosatstudien Teil 1

Zitat
Umstrittenes Herbizid
Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier
Im Urin jeden zweiten Europäers hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) das Pflanzenschutzmittel Glyphosat
nachgewiesen - und bei zwei Dritteln der Stadtbewohner.
Glyphosat sei weit in Nahrungs- und Futtermitteln verbreitet, schließt die Leipziger Bakteriologin Prof. Monika Krüger.
Dabei lagen die gefundenen Mengen innerhalb der Grenzwerte.

Deutsche Landwirte spritzen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat, um alle Getreidepflanzen in einem Feld auf
den gleichen Trocknungszustand zu bringen und so effizienter ernten zu können. In der Schweiz ist es nicht zugelassen.
In Österreich wird noch verwendet, es läuft jedoch ein parlamentarisches Verfahren, es zu verbieten. Zitat Ende


http://www.youtube.com/watch?v=NAhR3RV8q3U

Monsanto kills Missbildungen durch Glyphosat vom BfR ignoriert Teil 2


http://www.youtube.com/watch?v=pzQqSQbrpVs


Missbildungen durch Roundup
Zitat
Glyphosat, der Wirkstoff im Monsanto-Herbizid Roundup, verursacht Missbildungen bei Menschen und Tieren.
Bei Tierembryos traten die Missbildungen schon bei Konzentrationen auf, die unter den amtlichen Rückstandshöchstmengen
der EU liegen. Dies berichteten argentinische Forscher in der Fachzeitschrift Chemical Research in Toxicology. Die
Wissenschaftler um Professor Andrés Carrasco waren durch Berichte über Missbildungen bei Neugeborenen in ländlichen
Regionen Argentiniens aufgeschreckt worden. Dort werden in großem Stil genmanipulierte RounupReady-Sojabohnen von
Monsanto angebaut und vom Flugzeug aus mit Glyphosat besprüht. In Versuchen mit Fröschen und Hühnern konnten die
Forscher den Wirkungsmechanismus aufklären und beschreiben. Bei den Versuchen traten Missbildungen schon bei
Konzentrationen von zwei Milligramm Glyphosat je Kilogramm Nahrungsmittel (mg/kg ) auf. In der EU dürfen die Sojabohnen
für den menschlichen Verzehr bis zu 20 mg/kg des Pestizids enthalten. Auf der 6. Konferenz der gentechnikfreien Regionen
in Brüssel stellte Carrasco seine Ergebnisse vor: „Die Ergebnisse im Labor passen zu den beobachteten Missbildungen bei
Neugeborenen, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Glyphosat in Kontakt kamen.“ Solche Berichte gebe es seit
2002. Zwei Jahre davor war in Argentinien mit dem großflächigen Anbau von Gen-Soja begonnen worden. In ihrer Studie
kommen die Forscher zu dem Schluss, ihre Ergebnisse seien „besorgniserregend“ im Hinblick auf die Nachkommen von Menschen,
die auf landwirtschaftlichen Flächen mit Glyphosat in Berührung kommen. Carrasco hatte über die jetzt in der Fachzeitschrift
Chemical Research in Toxicology vorgestellten Ergebnisse bereits im letzten Herbst gegenüber argentinischen Medien berichtet.
Darauf hin war er massiv von der dortigen Gentechnik-Lobby unter Druck gesetzt worden. Zusammen mit acht weiteren
international bekannten Wissenschaftlern hat Carrasco alle Argumente zusammengestellt, die zeigen, dass der Anbau genmanipulierter
Sojabohnen sowohl für Menschen und Umwelt als auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht nachhaltig ist. Zitat Ende
http://www.naturkost.de/wp/2010/09/missbildungen-durch-roundup/

SD Ratten bei Jahren? Hahahaha. Du hast eben keine Ahnung.
Der Versuch war von haus aus Scheisse.

SD Ratten kann man max. 4 Monate usen.

Tantalit
17.11.2013, 10:57
Hier stelle ich euch mal den Wisschenschaftler Arpad Pusztai vor der als erster die negativen Auswirkungen von Genetisch veränderten Pflanzen auf den Organismus
von Ratten bekanntgemacht hat, mit für ihn schwerwiegenden Konsequenzen.

Der Fall Pusztai

Zitat
Kartoffeln, Ratten, Fütterungsversuche

Am Rowett Research Institut (RRI) im schottischen Aberdeen wurden 1997/98 Fütterungsstudien mit gentechnisch veränderten Kartoffeln durchgeführt. Die Studien waren Teil eines Forschungsprojektes, dessen Ziel es war, bestimmte Proteine zu finden, welche die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen schädliche Insekten steigern, ohne die Gesundheit der Konsumenten zu beeinträchtigen.

Lektine. Wirkstoffe aus Schneeglöckchen. Das Interesse konzentrierte sich auf eine bei Pflanzen weit verbreitete Protein-Gruppe, die Lektine. Leiter der Fütterungsversuche am RRI und Koordinator des gesamten Projektes war Prof. Arpad Pusztai, ein international anerkannter Lektin-Experte. An dem Projekt waren außerdem Arbeitsgruppen des SCRI (Scottish Crop Research Institut) und der Universität Durham beteiligt.


http://www.transgen.de/images/zoom.php?image=/data/imagescontent/sicherheit/337d_pusztai_196x130.jpg
Lektin-Karoffeln. Wirkstoffe aus Schneeglöckchen sollten Kartoffeln widerstandsfähig machen gegen Schädlinge.
Bei Fütterungsversuchen an Ratten stieß Prof. Pusztai auf unerwartete Ergebnisse.

Lektine sind ProteineProteine, die natürlicherweise von vielen Pflanzen gebildet werden, um sich vor ihren Feinden zu schützen. Sie wirken vor allem gegen beißende und saugende Insekten. Allerdings sind viele dieser Lektine auch für Tiere und Menschen giftig. In hohen Konzentrationen können sie verschiedene Körperfunktionen und das Immunsystem beeinträchtigen. Um Lektine abzubauen, müssen etwa grüne Bohnen vor dem Verzehr kurz gekocht werden.

Seit längerem ist bekannt, dass Schneeglöckchen eine ungiftige, aber dennoch gegen Schadinsekten wirksame Lektin-Variante bilden. Inzwischen ist auch das Gen dieses Schneeglöckchen-Lektins (Galanthus nivalis Agglutinin; GNA) gefunden und gentechnisch auf verschiedene Nutzpflanzen übertragen worden. Derzeit wird überprüft, ob das Schneeglöckchen-Lektin auch in einer gentechnisch veränderten Pflanze seine Eigenschaften nicht verliert - besserer Schutz vor Schädlingen ohne gesundheitliche Nachteile beim Verzehr. Lektin-Pflanzen befinden sich in einer vergleichsweise frühen Entwicklungs- und Erprobungsphase, weit entfernt von einer möglichen Markteinführung.

Fütterungsversuche mit Ratten. Pusztais Aufgabe bestand darin, die gesundheitliche Wirkung des gentechnisch auf Kartoffeln übertragenen Schneeglöckchen-Lektins experimentell zu überprüfen. Dazu wurden Fütterungsstudien mit Ratten durchgeführt.

Pusztai verabreichte die Kartoffel-Lektin-Diät in mehreren Varianten:

gentechnisch veränderte Kartoffeln, die infolge des übertragenen GNA-Gens Schneeglöckchen-Lektin in den Knollen anreichern,
normale Kartoffeln, denen ein separat hergestelltes GNA-Lektin beigemischt worden war,
konventionelle Kartoffeln ohne Lektin.


Pusztais Befund: Unsicherheit durch Gentechnik. Pusztai fand nach Auswertung seiner Fütterungsversuche veränderte Organgewichte und Anzeichen für eine Schädigung des Immunsystems - auffällig nur bei denjenigen Ratten, welche Kartoffeln gefressen hatten, in denen das Lektin gentechnisch angereichert war. Wurde der gleiche Stoff als Futterzusatz beigemischt, zeigten die damit gefütterten Ratten keine vergleichbaren Symptome.
Zitat Ende

weiter geht es dann hier:
http://www.transgen.de/archiv/337.doku.html

Auch wenn es landläufig in den Medien meist heist es gäbe keine Studien die die Gefährlichkeit und Schädlichkeit von genetisch veränderten Pflanzen und Tieren belegen so muß man davon ausgehen das all diese im Auftrag von Gentechnikfirmen durchgeführten Studien Betrug sind und nur ein Ziel haben die wahren Risiken ihrer künstlichen Kreationen zu verschweigen.

Die Fakten:
Zitat
Studie beweist: “Gentechnisch veränderte Lebensmittel schädlich”
Erstellt am 20. September 2012 von Violet Teki

Als ob wir es nicht sowieso immer geahnt und gewusst hätten, liegt es nun schwarz auf weiß vor. Die Lebensmittelkonzerne, die mit Gentechnik Milliarden verdienen, scheinen gefälschte Zulassungsstudien gemacht zu haben.

Eine Langzeitstudie über mögliche gesundheitsschädigende Folgen von gentechnisch verändertem Mais sorgt derzeit für heftige Debatten. Nun soll die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) prüfen, ob tatsächlich die Gefahr eines früheren Todes bzw. eine erhöhte Krebsgefahr besteht.

In der EU als Futtermittel zugelassen.

Bereits am Mittwoch wurde von der EU-Kommission bei der EFSA eine Prüfung der neuen Erkenntnisse in Auftrag gegeben. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, werde man dem Sprecher zufolge Konsequenzen ziehen. Zu der Studie selbst wollten sich die Behörde aber noch nicht äußern…

Das wäre höchste Zeit. Es ist nicht nötig, Pflanzen gentechnisch zu verändern, die Möglichkeit zu kreuzen wird seit Jahrhunderten genutzt und stellt eine natürliche Möglichkeit dar. Nebenbei enstehen durch gentechnische Veränderung, und genau darauf wollen die Unternehmen ja hin, Patente. Und Patente auf Lebewesen sind nicht tolerabel.

http://gesellschaftswandel.wordpress.com/2012/09/20/studie-beweist-gentechnisch-veranderte-lebensmittel-schadlich/
http://orf.at/stories/2141720/2141721/

Für das Webportal Informationsdienst Gentechnik steht außer Frage, dass die von der Stiftung Cerves in Auftrag gegebene Studie für großes Aufsehen sorgen wird. Grund dafür sei, daß „erstmals die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Produkten über einen längeren Zeitraum dokumentiert“ wurden. Laut einem Sprecher der EU-Kommission war bisher lediglich die Überprüfung der gesundheitlichen Auswirkungen über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten gängiger Usus. Zitat Ende

Zitat
Nicht erste Vorwürfe

Seralini und seine Forschungsgruppe CRIIGEN warnen seit Jahren vor möglichen Gesundheitsgefahren durch gentechnisch veränderten Mais - darunter etwa der Monsantos MON863. Mit dieser Maissorte gefütterte Ratten hätten Vergiftungssymptome sowie Leber- und Nierenschäden aufgewiesen.

Auch NK603 ist schon länger im Visier von CRIIGEN. Genauer untersucht wurden hier etwa auch jene Monsanto-Studien, die Grundlage für die Zulassung der umstrittenen Planze als Futtermittel in der EU gewesen sein sollen. Bei einer Fütterungsstudie seien den Vorwürfen zufolge etwa signifikant veränderte Blut- und Urinwerte bei Ratten nicht näher überprüft worden. Auffälligkeiten habe es zudem beim Gewicht von Hirn, Herz und Leber gegeben, wie etwa Greenpeace im Jahr 2007 mit Verweis auf die damaligen CRIIGEN-Erkenntnisse berichtete. Zitat Ende http://orf.at/stories/2141720/2141721/

Was nur drei Monate, das sind keine Studien das ist wohl eher von der Politik grundsätzlich abgesegneter Betrug.

kotzfisch
17.11.2013, 11:13
Hier stelle ich euch mal den Wisschenschaftler Arpad Pusztai vor der als erster die negativen Auswirkungen von Genetisch veränderten Pflanzen auf den Organismus
von Ratten bekanntgemacht hat, mit für ihn schwerwiegenden Konsequenzen.

.

Zu Recht.
Seine Studie war schlicht Betrug.
Er hatte Ratten eines nicht geeigneten Stammes genommen, die ohnehin nach wenigen Monaten
Tumore bekommen. Diese Studie war ein Skandal und Tierquälerei und die Konsequenzen haben keinen
aufrechten Forscher, sondern einen selbstverliebten Spinner und Manipulator betroffen.

Das ist in der wissenschaftl. Welt längst bekannt.

Tantalit
17.11.2013, 11:26
Und wie immer kommt von Kotzi nur faktenloses Geschwafel.

Offener Brief von Dr. Brian John an Sir Paul Nurse
Auszug

Zitat
Uns sind Fälle bekannt, bei denen Forscherteams die Forschungsarbeit geleistet haben, und dann kam Monsanto und machte die statistische Analyse der Forschungsergebnisse und schrieb die Schlussfolgerungen in ihrem Sinne. Auf diese Art und Weise stellt Monsanto sicher, dass niemals etwas Unbequemes gedruckt wird. Wenn Sie nicht besorgt sind über eine Forschungsbehinderung dieser Art, rate ich Ihnen zur Sorge – Mir wurde jedenfalls als junger Mann beigebracht, dass KEIN Forschungsexperiment vertrauenswürdig ist, das nicht wiederholbar ist. Bis jetzt ist das ganze Konstrukt der „GM-Sicherheit“ auf Forschung begründet, die nicht wiederholbar sein kann und sein wird.
Das ist ein wissenschaftlicher Skandal, dem gegenüber sich die Royal Society blind stellt. Zitat Ende

http://www.attac-netzwerk.de/ludwigshafen-am-rhein/themengebiete/lebensmittelprod-gentechnologie/

Die Petze
17.11.2013, 12:11
Es ist leicht, einen vermeintlichen Mißstand tränenreich zu beklagen. Machbare Alternativen aufzuzeigen ist meistens schwierig bis unmöglich.

Eben, es geht ums rumjammern...das wird nichts ändern....da geb ich dir Recht...
Das mit den machbaren Alternativen ist in diesem Fall ziemlich einfach beschrieben...
Wenn es möglich ist die Entscheidungsgewalt wieder nach unten zu ziehen, zu den Leuten die es betrifft...(auf Kommunalebene zB)
...anstatt sich von korrupten ReGierungen und Lobbyisten das Wasser abgraben zu lassen...
...werden sich Lösungen ergeben, die Politiker derzeit durch industriefreundliche Gesetzgebung zu verhindern wissen...



Vieleicht sollten wir uns mit dem Gedanken anfreuden dass es ein allgemeines Lebensrisiko gibt und schon immer gegeben hat. Also Risiken die man einfach hinnehmen muß. Z.B. atmen wir rund um die Uhr gewisse Mengen Abgase aus KFZ und Industrie ein. Die Alternative wäre: Zurück in die Steinzeit. Nur dort hätten wir auch allgemeine Lebensrisiken, z.B. an simplen Infektionen sterben oder vom Nachbarstamm überfallen und totgehauen zu werden, ersatzweise im Winter zu verhungern oder an Skorbut zu sterben.

Noch niemals in der Geschichte war die Lebenserwartung in Deutschland, aber auch in den ärmsten Ländern, so hoch wie heute. Ganz so schlimm kann es mit den ganzen Giften also nicht sein. Ist wohl alles eine Frage der Dosis die das Gift macht.

DAs Argument der Lebenserwartung ist hier völlig unangebracht....hier geht es um Qualität und nicht um Quantität....
....also, ich will mich nicht damit abfinden, das eine gegen das andere einzutauschen....und ich glaube viele andere auch nicht
...denn nämlich genau das wäre wieder ein gesellschaftlicher Rückschritt...

Bari
17.11.2013, 12:41
...

Noch niemals in der Geschichte war die Lebenserwartung in Deutschland, aber auch in den ärmsten Ländern, so hoch wie heute. Ganz so schlimm kann es mit den ganzen Giften also nicht sein. Ist wohl alles eine Frage der Dosis die das Gift macht.
Erich Wühr - Systemische Medizin: Auf der Suche nach einer besseren Medizin
Zitat: "Lebenserwartung
Lag die durchschnittliche Lebenserwartung 1890 noch bei 47 Jah-
ren, werden Menschen heutzutage in unserer so genannten Zivi-
lisationsgesellschaft im Durchschnitt weit über 70 Jahre alt. Die-
ser Durchschnitt gilt statistisch für alle Menschen. Nehmen wir
jedoch die Teilmenge aller Menschen, die älter als fünf Jahre wer-
den, lebten diese laut den Daten der Weltgesundheitsorganisati-
on 1890 durchschnittlich vier Jahre länger als 1990. Wie kann das
sein? Ganz einfach: Im Jahre 1890 sind die Menschen sehr alt ge-
worden. Es haben aber auch sehr viele Neugeborene und Klein-
kinder das fünfte Lebensjahr nicht erreicht. Die Kindersterblich-
keit war sehr hoch. Dadurch wurde der Gesamtdurchschnitt der
Lebenserwartung auf 47 Jahre gedrückt."

Und das trotz besserer medizinischer Versorgung heutzutage.

Die Petze
17.11.2013, 12:50
Erich Wühr - Systemische Medizin: Auf der Suche nach einer besseren Medizin
Zitat: "Lebenserwartung
Lag die durchschnittliche Lebenserwartung 1890 noch bei 47 Jah-
ren, werden Menschen heutzutage in unserer so genannten Zivi-
lisationsgesellschaft im Durchschnitt weit über 70 Jahre alt. Die-
ser Durchschnitt gilt statistisch für alle Menschen. Nehmen wir
jedoch die Teilmenge aller Menschen, die älter als fünf Jahre wer-
den, lebten diese laut den Daten der Weltgesundheitsorganisati-
on 1890 durchschnittlich vier Jahre länger als 1990. Wie kann das
sein? Ganz einfach: Im Jahre 1890 sind die Menschen sehr alt ge-
worden. Es haben aber auch sehr viele Neugeborene und Klein-
kinder das fünfte Lebensjahr nicht erreicht. Die Kindersterblich-
keit war sehr hoch. Dadurch wurde der Gesamtdurchschnitt der
Lebenserwartung auf 47 Jahre gedrückt."

Und das trotz besserer medizinischer Versorgung heutzutage.



Eine statistische Milchmädchenrechnung szsg....:D

Alles in allem ist die Lebenserwartung dem hygienischen Fortschritt und der ausgebauten Inrastruktur "anzulasten"....
...statistisch negativ wirkten sich auch stetige grosse Kriege aus....

kotzfisch
17.11.2013, 12:54
Erich Wühr - Systemische Medizin: Auf der Suche nach einer besseren Medizin
Zitat: "Lebenserwartung
Lag die durchschnittliche Lebenserwartung 1890 noch bei 47 Jah-
ren, werden Menschen heutzutage in unserer so genannten Zivi-
lisationsgesellschaft im Durchschnitt weit über 70 Jahre alt. Die-
ser Durchschnitt gilt statistisch für alle Menschen. Nehmen wir
jedoch die Teilmenge aller Menschen, die älter als fünf Jahre wer-
den, lebten diese laut den Daten der Weltgesundheitsorganisati-
on 1890 durchschnittlich vier Jahre länger als 1990. Wie kann das
sein? Ganz einfach: Im Jahre 1890 sind die Menschen sehr alt ge-
worden. Es haben aber auch sehr viele Neugeborene und Klein-
kinder das fünfte Lebensjahr nicht erreicht. Die Kindersterblich-
keit war sehr hoch. Dadurch wurde der Gesamtdurchschnitt der
Lebenserwartung auf 47 Jahre gedrückt."

Und das trotz besserer medizinischer Versorgung heutzutage.



Schwachsinn-in Mathe habt Ihr gefehlt und Statistik nie gehabt.

Bari
17.11.2013, 12:57
Schwachsinn-in Mathe habt Ihr gefehlt und Statistik nie gehabt.

Spam doch nicht gleich.

Tantalit
17.11.2013, 13:01
DAs Argument der Lebenserwartung ist hier völlig unangebracht....hier geht es um Qualität und nicht um Quantität....


In meiner Diskussion mit Kotzi ging es mir immer um Gesundheitserwartung und Gesundheitszustand wie du das übersehen konntest ist mir schleierhaft.

Cleopatra
17.11.2013, 13:03
Ich habe gerade unterschrieben. Gegen Verbrecher muß man vorgehen. Globalisierung ist organisierte Kriminalität.

kotzfisch
17.11.2013, 13:05
In meiner Diskussion mit Kotzi ging es mir immer um Gesundheitserwartung und Gesundheitszustand wie du das übersehen konntest ist mir schleierhaft.

Quatsch- Gesundheitszustand ist ganz prima.
Die Krebsrate ist der direkte Indikator für gute Volksgesundheit.
Ist sie hoch, ist die Gesellschaft im Durchschnitt sehr gesund und erfreut sich
einer hohen Lebenserwartung.

Umgekehrt ist die Krebsrate zb. im Kongo recht gering, da die Menschen in jungem Alter
von der Machete oder im Falle Angolas von der Landmine heimgeholt werden.

In bestem Gesundheitszustand.

Alles eine Frage der Betrachtung sozusagen.

Tantalit
17.11.2013, 13:08
Kotzi verwechselt mal wieder alles, es ging darum das genetisch veränderte Pflanzen sowie das ausbringen von Round Up unsere Lebenserwartung senken und unseren Gesundheitszustand verschlechtern.

Die Petze
17.11.2013, 13:16
In meiner Diskussion mit Kotzi ging es mir immer um Gesundheitserwartung und Gesundheitszustand wie du das übersehen konntest ist mir schleierhaft.

Doch...hab ich so nebenher vernommen...und was gibt´s jetz an meinem post zu beanstanden?

Tantalit
17.11.2013, 13:21
Doch...hab ich so nebenher vernommen...und was gibt´s jetz an meinem post zu beanstanden?

Sehr schön, du hast es also verstanden wie du sagst stellst es aber trotzdem falsch dar, sauber. :(

Die Petze
17.11.2013, 13:30
Sehr schön, du hast es also verstanden wie du sagst stellst es aber trotzdem falsch dar, sauber. :(

Ich weiß nicht was du willst????:kk:

Der von dir zitierte Beitrag von mir war eine Antwort auf ein Jockel53 post....

Tantalit
17.11.2013, 13:39
Ich weiß nicht was du willst????:kk:

Der von dir zitierte Beitrag von mir war eine Antwort auf ein Jockel53 post....

Verdammt du hast recht, kotzi hat mich so aus dem Konzept gebracht das ich überall nur noch Feinde sehe.

Mein Fehler, tut mir leid. :peace::lach::pardon:

schastar
17.11.2013, 14:11
Wenn nicht, landen wir in "Idiocracy" ... vielleicht bespritzen wir dann unsere Felder auch mit Gatorade, neben dem ganzen Giftmüll den wir sonst so reinpumpen ....

Das ist wohl der beste und realistischste Zukunftsfilm den es gibt.

Die Petze
17.11.2013, 14:24
Verdammt du hast recht, kotzi hat mich so aus dem Konzept gebracht das ich überall nur noch Feinde sehe.

Mein Fehler, tut mir leid. :peace::lach::pardon:

Keine Ursache....immer ganz ruhig ;)

kotzfisch
17.11.2013, 21:06
Keine Ursache....immer ganz ruhig ;)

Ich finde es nicht in Ordnung, dass ich von Tantalit so herabgewürdigt werde, weil ich eine abweichende Meinung vertrete.
Mit Dir, Petze, gelingt auch immer ein anständiger Umgang, obwohl wir fast niemals einer Meinung sind.
Na ja, Stilfrage vermutlich.
Beweihräuchert Eure ökofaschistische Meinung, die durch keinerlei naturwissenschaftliche Fakten getrübt wird, mal schön
weiter.

Die Petze
18.11.2013, 01:20
Ich finde es nicht in Ordnung, dass ich von Tantalit so herabgewürdigt werde, weil ich eine abweichende Meinung vertrete.
Mit Dir, Petze, gelingt auch immer ein anständiger Umgang, obwohl wir fast niemals einer Meinung sind.
Na ja, Stilfrage vermutlich.
Beweihräuchert Eure ökofaschistische Meinung, die durch keinerlei naturwissenschaftliche Fakten getrübt wird, mal schön
weiter.

Wäre ich ein Faschist, würde ich mit dir kein Einvernehmen finden....oder!?...
Und wenn es es alternative ökologische Alternativen gibt, sollte man sie auch nutzen...#
....Das ist keineswegs faschistoid....sondern angewandte Logik...

Anstatt pervertierend an Genen rumzuschrauben...um damit natürliche Prozesse zu kommerzialisieren...oder bist du da anderer Meinung?

kotzfisch
18.11.2013, 09:56
Wäre ich ein Faschist, würde ich mit dir kein Einvernehmen finden....oder!?...
Und wenn es es alternative ökologische Alternativen gibt, sollte man sie auch nutzen...#
....Das ist keineswegs faschistoid....sondern angewandte Logik...

Anstatt pervertierend an Genen rumzuschrauben...um damit natürliche Prozesse zu kommerzialisieren...oder bist du da anderer Meinung?



An den Genenschraubst Du herum, wenn Du Zuchtauswahl betreibst.

Die Petze
18.11.2013, 12:43
An den Genenschraubst Du herum, wenn Du Zuchtauswahl betreibst.

Genmanipulation durch Auswahl?...erklär mal

jochen53
18.11.2013, 14:13
Es sind jetzt 188 Beiträge und es hat immer noch niemand eine Alternative aufgezeigt.

Die Petze
18.11.2013, 14:49
Es sind jetzt 188 Beiträge und es hat immer noch niemand eine Alternative aufgezeigt.

Was?....ne Alternative zu RoundUp?

jochen53
18.11.2013, 15:28
Was?....ne Alternative zu RoundUp?
Ja genau

kotzfisch
18.11.2013, 17:40
Ddt.

Tantalit
18.11.2013, 17:44
Es sind jetzt 188 Beiträge und es hat immer noch niemand eine Alternative aufgezeigt.

Informiere dich mal wie man seit Jahrhunderten Pflanzen züchtet bzw. kreuzt so schlecht informiert kann doch kein Europäer sein.

Tantalit
18.11.2013, 17:45
Ja genau

Erstens habe ich das schon geschrieben und du brauchst dich auch einfach nur zu bücken.

jochen53
18.11.2013, 18:26
Erstens habe ich das schon geschrieben und du brauchst dich auch einfach nur zu bücken.
Hm, wieviel Leute müssen sich bücken um einen Hektar Acker innerhalb weniger Tage unkrautfrei zu halten? Angenommen 10 Leute zu je 70 €/Tag x 3 Tage = 2.100 €. Also ungefähr soviel wie der Bauer insgesamt brutto für seine Ernte bekommt bzw. Verdoppelung der Produktionskosten.

Wobei sich noch die Frage stellt woher man die ganzen Unkrautzupfer bekommt. In Deutschland alleine gibt es ca. 10 Millionen Hektar Ackerland...

Also, Glyphsat ist pfui. Und nu? Alle Herbizide verbieten und dafür sämtliche Öko-Freaks zwangsweise auf die Felder scheuchen?

Die Petze
18.11.2013, 18:27
Ja genau

Über wieviel h und welche Nutzpflanzen sprechen wir denn?

Die Petze
18.11.2013, 18:29
Hm, wieviel Leute müssen sich bücken um einen Hektar Acker innerhalb weniger Tage unkrautfrei zu halten? Angenommen 10 Leute zu je 70 €/Tag x 3 Tage = 2.100 €. Also ungefähr soviel wie der Bauer insgesamt brutto für seine Ernte bekommt bzw. Verdoppelung der Produktionskosten.

Wobei sich noch die Frage stellt woher man die ganzen Unkrautzupfer bekommt. In Deutschland alleine gibt es ca. 10 Millionen Hektar Ackerland...

Also, Glyphsat ist pfui. Und nu? Alle Herbizide verbieten und dafür sämtliche Öko-Freaks zwangsweise auf die Felder scheuchen?

ok...196 erledigt fehlt nur noch die Pflanze

Tantalit
18.11.2013, 18:34
Hm, wieviel Leute müssen sich bücken um einen Hektar Acker innerhalb weniger Tage unkrautfrei zu halten? Angenommen 10 Leute zu je 70 €/Tag x 3 Tage = 2.100 €. Also ungefähr soviel wie der Bauer insgesamt brutto für seine Ernte bekommt bzw. Verdoppelung der Produktionskosten.

Wobei sich noch die Frage stellt woher man die ganzen Unkrautzupfer bekommt. In Deutschland alleine gibt es ca. 10 Millionen Hektar Ackerland...

Also, Glyphsat ist pfui. Und nu? Alle Herbizide verbieten und dafür sämtliche Öko-Freaks zwangsweise auf die Felder scheuchen?

Ich will dir ja nicht alles verraten aber ja es ist A) mehr Arbeit und B) wenn du wirklich wissen möchtest wie das geht frag mal einen richtigen Biobauern das ist nämlich dem seien täglich Brot.

Oder du surfst ein bißchen im Internet.

kotzfisch
18.11.2013, 18:55
Ich will dir ja nicht alles verraten aber ja es ist A) mehr Arbeit und B) wenn du wirklich wissen möchtest wie das geht frag mal einen richtigen Biobauern das ist nämlich dem seien täglich Brot.

Oder du surfst ein bißchen im Internet.

Jochen bewirtschaftet viele Hektar auf den Phillipinen und Du kleiner Scheisser belehrst ihn über Ackerbau.
Sehr witzig.

kotzfisch
18.11.2013, 18:57
Biowinzer zb. müssen mit Kupfersulfat arbeiten, weil sie keine Pflanzenschutzmittel hernehmen dürfen.
Sehr toxisch- viele Male toxischer als Glyphosat oder sogar Kochsalz, das hochgiftige.

Tantalit
18.11.2013, 18:59
Jochen bewirtschaftet viele Hektar auf den Phillipinen und Du kleiner Scheisser belehrst ihn über Ackerbau.
Sehr witzig.

Ja klar Kotzi, warum auch nicht, ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Außerdem wird er besser wie du wissen was er tut und wie er es zu tun hat, halt einfach deinen Mund und laß die Fachmänner reden.

PS: Wenn er mich verarscht who care's, was ich sage hat auch dann noch Bestand.

jochen53
18.11.2013, 19:06
Oder du surfst ein bißchen im Internet.
Wir haben letztes Jahr auf unserer Farm ein großes MILPA-Experiment durchgeführt. Also Mischkultur aus Mais, Bohnen und Kürbis. Alles Bio. Ca. 6 Wochen nach der Aussaat haben wir das abgebrochen weil die Kosten für die manuelle Unkrautentfernung weit jenseits von gut und böse lagen. Für eine 500 qm Parzelle haben 3 kräftige Jungs mehr als einen Tag gebraucht. Wir haben das dann einfach wild wachsen lassen. Am Ende hatten etwa 20% der ausgesäten Maispflanzen Kolben, die allerdings im Schnitt nur halb gefüllt waren. Kürbisse sind zu Null % geerntet worden da vom Unkraut überwuchert, bei den Bohnen gab es eine kleine Ernte, etwa 30% von dem was man in einer regulären Kultur erntet.

Bio ist ja gut und schön für grüne staatsbesoldete Doppelverdiener mit PV-Subventionen, aber 7 Mrd Menschen kann man damit leider nicht ernähren.

Tantalit
18.11.2013, 19:28
Wir haben letztes Jahr auf unserer Farm ein großes MILPA-Experiment durchgeführt. Also Mischkultur aus Mais, Bohnen und Kürbis. Alles Bio. Ca. 6 Wochen nach der Aussaat haben wir das abgebrochen weil die Kosten für die manuelle Unkrautentfernung weit jenseits von gut und böse lagen. Für eine 500 qm Parzelle haben 3 kräftige Jungs mehr als einen Tag gebraucht. Wir haben das dann einfach wild wachsen lassen. Am Ende hatten etwa 20% der ausgesäten Maispflanzen Kolben, die allerdings im Schnitt nur halb gefüllt waren. Kürbisse sind zu Null % geerntet worden da vom Unkraut überwuchert, bei den Bohnen gab es eine kleine Ernte, etwa 30% von dem was man in einer regulären Kultur erntet.

Bio ist ja gut und schön für grüne staatsbesoldete Doppelverdiener mit PV-Subventionen, aber 7 Mrd Menschen kann man damit leider nicht ernähren.

Ich wußte nicht das du in der Landwirtschaft dein Geld verdienst und wie ernst dir deine Fragen sind, eine Alternative zu Round Up kenne ich nicht nur Alternativen.

Ich denke egal was man versucht es wird wohl mehr Aufwand bedeuten und das mit den Biohöfen war kein Scherz.

Was wäre denn die Alternative, zu sagen wir vergiften zwar die Leute aber dafür haben wir wenig Arbeit mit dem Unkraut.

Dann wird doch eh ständig gesagt es gibt zuviel Menschen warum nicht mal ein paar Milliarden verhungern lassen (die Zahlen zweifel ich eh an).

Wir müssen uns eben klar werden was wir wollen gesunde bezahlbare Lebensmittel für alle oder eben das was wir heute haben.

Vielleicht müssen wir auch die Landwirtschaft komplett umstellen mehr extensiv mit viel mehr Menscheneinsatz Mindestlöhnen usw.

Klar wir reden hier nur über Glyphosat im Round Up was ja nur unfruchtbar macht, in fast jedem Menschen schon nachgewiesen werden kann und Krebs auslöst, aber hey wir haben genügend zu essen.

Wie ging das bloß früher ohne Round Up und DDT und den ganzen anderen Giften.

7 Milliarden Menschen leben heute nur werden langfristig eben alle krank, kann ja auch nicht die Lösung sein.

Erstmal geht es darum Round up dem Endverbraucher aus der Hand zu nehmen, seinen Einsatz im Kommunalbereich zu beschränken oder eben ganz zu verbieten.

Für die Landwirtschaft müssen eben andere neue Lösungen gesucht werden die uns nicht vergiften.

Die Petze
18.11.2013, 19:46
Wir haben letztes Jahr auf unserer Farm ein großes MILPA-Experiment durchgeführt. Also Mischkultur aus Mais, Bohnen und Kürbis. Alles Bio. Ca. 6 Wochen nach der Aussaat haben wir das abgebrochen weil die Kosten für die manuelle Unkrautentfernung weit jenseits von gut und böse lagen. Für eine 500 qm Parzelle haben 3 kräftige Jungs mehr als einen Tag gebraucht. Wir haben das dann einfach wild wachsen lassen. Am Ende hatten etwa 20% der ausgesäten Maispflanzen Kolben, die allerdings im Schnitt nur halb gefüllt waren. Kürbisse sind zu Null % geerntet worden da vom Unkraut überwuchert, bei den Bohnen gab es eine kleine Ernte, etwa 30% von dem was man in einer regulären Kultur erntet.

Bio ist ja gut und schön für grüne staatsbesoldete Doppelverdiener mit PV-Subventionen, aber 7 Mrd Menschen kann man damit leider nicht ernähren.

Schon mal mit Mulchen versucht....
...oder so
Ich zB hab hier so einen flachwurzelnden Bodendecker (wild).....schätze ne Kleeart....
...diese hab ich nach dem Pflanzen (Zuchini, Melonen, Paprika,Tomaten, Rüben etc) und mehrjährigen Erdbeerbeeten gefördert....
Das ging wunderbar...ausser bei den Zwiebeln war das scheiße....aber ansonsten
....ein wenig mehr giessen und etwas mehr Dünger....ich hatte sehr wenig Unkraut und eine rel gute Ernte....
Das war winwin....das Zeug kannst du nach der Ernte an deine Viecher füttern...oder halt untergraben

Bin sicher bei euch finden sich ähnliche Lösungen....:))

jochen53
18.11.2013, 19:53
Wie ging das bloß früher ohne Round Up und DDT und den ganzen anderen Giften.

7 Milliarden Menschen leben heute nur werden langfristig eben alle krank, kann ja auch nicht die Lösung sein.

Erstmal geht es darum Round up dem Endverbraucher aus der Hand zu nehmen, seinen Einsatz im Kommunalbereich zu beschränken oder eben ganz zu verbieten.

Für die Landwirtschaft müssen eben andere neue Lösungen gesucht werden die uns nicht vergiften.
Tja, ohne Chemie lagen die Hektarerträge damals ca. 80% niedriger als heute und haben für die relativ wenigen, damals lebenden Menschen ausgereicht. Hinzu kam der enorme Flächenbedarf für das Zugtiere-Futter. Die heutigen Spitzenerträge haben mehrere Hauptursachen, u.a. bessere Saatgutzüchtungen, Kunstdünger, Chemie und höheren CO2 Gehalt in der bodennahen Luft.

Niemand bestreitet dass Agrarchemikalien Giftstoffe enthalten. Es ist eine Frage der Dosis. Jede Pflanze, auch Biomöhren, enthält übrigens auch natürliche Pestizide um Schädlinge abzuwehren. Die sind auch giftig, jedenfalls in hohen Dosen. Ein krasses Beispiel sind Muskatnüsse: Zwei stück essen und man kippt tot um. Einige Milligramm über den Blumenkohl gestreut ist nicht nur lecker sondern auch harmlos.

Viele Pestizide, egal ob chemisch oder bio, wirken nur auf den Blatt/Frucht Oberflächen. Die letzte Spritzung erfolgt etliche Wochen vor der Ernte. Das meiste Zeugs ist also bereits vom Regen abgewaschen, ein weiterer Teil wird bei der Reinigung der Früchte nach der Ernte entfernt. Es gelangt also nur ein winziger Bruchteil der Gifte am Ende in die Nahrungskette.

kotzfisch
18.11.2013, 19:58
Ich wußte nicht das du in der Landwirtschaft dein Geld verdienst und wie ernst dir deine Fragen sind, eine Alternative zu Round Up kenne ich nicht nur Alternativen.

Ich denke egal was man versucht es wird wohl mehr Aufwand bedeuten und das mit den Biohöfen war kein Scherz.

Was wäre denn die Alternative, zu sagen wir vergiften zwar die Leute aber dafür haben wir wenig Arbeit mit dem Unkraut.

Dann wird doch eh ständig gesagt es gibt zuviel Menschen warum nicht mal ein paar Milliarden verhungern lassen (die Zahlen zweifel ich eh an).

Wir müssen uns eben klar werden was wir wollen gesunde bezahlbare Lebensmittel für alle oder eben das was wir heute haben.

Vielleicht müssen wir auch die Landwirtschaft komplett umstellen mehr extensiv mit viel mehr Menscheneinsatz Mindestlöhnen usw.

Klar wir reden hier nur über Glyphosat im Round Up was ja nur unfruchtbar macht, in fast jedem Menschen schon nachgewiesen werden kann und Krebs auslöst, aber hey wir haben genügend zu essen.

Wie ging das bloß früher ohne Round Up und DDT und den ganzen anderen Giften.

7 Milliarden Menschen leben heute nur werden langfristig eben alle krank, kann ja auch nicht die Lösung sein.

Erstmal geht es darum Round up dem Endverbraucher aus der Hand zu nehmen, seinen Einsatz im Kommunalbereich zu beschränken oder eben ganz zu verbieten.

Für die Landwirtschaft müssen eben andere neue Lösungen gesucht werden die uns nicht vergiften.

Glyphosat ist eben gerade kein Kanzerogen, Kasper!
(Laut WHO- Du weißt es natürlich besser, schon klar.

jochen53
18.11.2013, 20:00
Schon mal mit Mulchen versucht....
Ja sicher, bei einigen Gemüse- und Baumschulpflanzen ist das bei uns Standard. Bei Milpa geht das aber nicht weil die Bohnen etwa 2-3 Wochen nach dem Mais gesät werden, da ist dann das Unkraut schon zu hoch.

Wenn du eine reguläre Getreidepflanzung über mehrere Hektar mulchen wolltest stößt du ganz schnell auf Beschaffungs- und Transportprobleme beim Mulchmaterial die meistens nicht zu vertretbaren Kosten lösbar sind.

Die Petze
18.11.2013, 20:12
Ja sicher, bei einigen Gemüse- und Baumschulpflanzen ist das bei uns Standard. Bei Milpa geht das aber nicht weil die Bohnen etwa 2-3 Wochen nach dem Mais gesät werden, da ist dann das Unkraut schon zu hoch.

Wenn du eine reguläre Getreidepflanzung über mehrere Hektar mulchen wolltest stößt du ganz schnell auf Beschaffungs- und Transportprobleme beim Mulchmaterial die meistens nicht zu vertretbaren Kosten lösbar sind.

Mit was mulcht ihr denn?....

Die Petze
18.11.2013, 20:18
Glyphosat ist eben gerade kein Kanzerogen, Kasper!
(Laut WHO- Du weißt es natürlich besser, schon klar.

Hui...ja supi....die UNO weiß auch das CO2 ein Giftgas ist....:haha:

kotzfisch
18.11.2013, 20:21
Hui...ja supi....die UNO weiß auch das CO2 ein Giftgas ist....:haha:

Die WHO ist eine der am wenigsten depperten Organisationen der Unnützo.

Die Petze
18.11.2013, 20:26
Die WHO ist eine der am wenigsten depperten Organisationen der Unnützo.

Schweinegrippe!?...*hüstel*
:D

jochen53
18.11.2013, 20:37
Mit was mulcht ihr denn?....
Hauptsächlich Reisstroh und Reishülsen, manchmal auch getrockneter Grasschnitt. Mulchfolien haben wir auch probiert, haben sich aber nicht bewährt. Die halten nur max. 2 Pflanzungen und bei Perioden mit wenig Regen kommt zuwenig Wasser an die Pflanzenwurzeln. Weiterhin werden durch die Folie die Bodentemperaturen stark erhöht was viele Pflanzen mit vorzeitigem Exitus quittieren.

Die Petze
18.11.2013, 20:41
Hauptsächlich Reisstroh und Reishülsen, manchmal auch getrockneter Grasschnitt. Mulchfolien haben wir auch probiert, haben sich aber nicht bewährt. Die halten nur max. 2 Pflanzungen und bei Perioden mit wenig Regen kommt zuwenig Wasser an die Pflanzenwurzeln. Weiterhin werden durch die Folie die Bodentemperaturen stark erhöht was viele Pflanzen mit vorzeitigem Exitus quittieren.

Hast du schon mal Palmblätterdecke versucht?....
Also mit canariensis geht das sehr gut und einige Zeit wiederverwertbar....hab gute Ergebnisse damit

jochen53
19.11.2013, 05:14
Hast du schon mal Palmblätterdecke versucht?....

Das könnte theoretisch gehen. Praktisch eher nicht da so ein heruntergefallener Palmzweig 3-4 kg wiegt, das meiste davon ist der Strunk aus Hartholz. Länge ca. 5 Meter. Das ist also ziemlich groß und unhandlich. Ausserdem haben wir auf der Farm nur ca. 40 Palmen die verstreut auf den 15 Hektar stehen und die Palmäste werden normalerweise als Feuerholz genutzt und aus den Rippen werden eine Art Strohdächer geflochten und Besen hergestellt. Da bleibt zum mulchen nicht viel übrig.

PS: Aus den Rippen werden auch die Masten und Spieren unserer Buddelschiffe gemacht.

Azrael
19.11.2013, 09:24
Der wissenschaftlich nachweisbare IQ ist bei Schwarzen aber ca. 85.
Auch haben sie im Schnitt kleinere Köpfe. Bitte mal Negerköpfe anschauen. Die sind immer sehr schmal.


---

Na denn, überlass das denken den Pferden - die haben den größeren Kopf.:D:cool:

Die Petze
19.11.2013, 09:35
Das könnte theoretisch gehen. Praktisch eher nicht da so ein heruntergefallener Palmzweig 3-4 kg wiegt, das meiste davon ist der Strunk aus Hartholz. Länge ca. 5 Meter. Das ist also ziemlich groß und unhandlich. Ausserdem haben wir auf der Farm nur ca. 40 Palmen die verstreut auf den 15 Hektar stehen und die Palmäste werden normalerweise als Feuerholz genutzt und aus den Rippen werden eine Art Strohdächer geflochten und Besen hergestellt. Da bleibt zum mulchen nicht viel übrig.

PS: Aus den Rippen werden auch die Masten und Spieren unserer Buddelschiffe gemacht.

Ok....näxter Versuch....getrocknete Algen?

Azrael
19.11.2013, 09:39
Vllt liegt es auch daran, dass ein Negerkind aus dem Busch, das in irgendeiner UN-Schule eingeschult wird ...
....nicht versteht das Minus mal Minus Plus ergeben soll....das lässt Köpfe schrumpfen....
Kein Kürbis mal 2mal kein Kürbis = wieviel Mittagessen :haha:

:haha:

Azrael
19.11.2013, 09:57
Hahahaha. Zentrum der Gesundheit- Hahahahah.
Danke für den Lachanfall.

Weia:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/superfood.html (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/superfood.html)

Na ein Glück hat dieses "unabhängige Gesundheitsportal" rein zufällig den passenden Shop dabei, in dem es die richtig guten Sachen zum ganz kleinen Preis gibt.

"Sunwarrior Ormus Supergreens 454g

Sunwarrior Ormus Green ist ein Superfood in bester Rohkostqualität. Die energiereiche Pflanzenmischung versorgt den Körper mit einer Vielzahl lebendiger Enzyme, lebendiger sekundärer Pflanzenstoffe, sowie hoch-bioverfügbarer Mikronährstoffe der Extraklasse.

EUR 49,00"

:haha:

truthCH
21.11.2013, 09:54
Das ist wohl der beste und realistischste Zukunftsfilm den es gibt.

Leider ist das so ... aber wengistens sind nicht alle so - aber unsere Zukunft, also jener, die gar nicht dahin wollen, sieht auch nicht gerade rosig aus ...

Tantalit
26.11.2013, 21:00
Wie man sieht wacht Afrika langsam auf und hinterfragt die Hilfe des Westens.

Warum afrikanische Bauern keine GMOs wollen
Afrikanische Bauern sind schlauer als die europäischen, die sich bereits massenhaft GMOs haben aufschwatzen lassen. Erst jetzt beginnt langsam das böse Erwachen. Widerstand gegen Monsanto, Bayer & Co wächst, aber die Wühlarbeit dieser kriminellen Vereinigungen geht weiter und fast jeden Monat müssen Bürger sich gegen neue Gesetzesentwürfe, die in Brüssel mit deren Hilfe ausgebrütet werden, wehren. In Afrika wehrt man den Anfängen.

Warum afrikanische Bauern keine GMOs wollen


Guri, Truthout
24. November 2013
Zitat
Die Stimmen der Multis und ihrer Alliierten rufen nach Förderung des GMO-Saatguts – und Veränderungen afrikanischer Gesetze, um ihre Verbreitung zu ermöglichen – als Lösung der geringen Nahrungsproduktion und des Hungers in Afrika. Im Oktober wurde der Welt-Ernährungs-Preis an drei Wissenschaftler vergeben, von denen zwei zu den Agribusiness-Giganten Monsanto und Syngenta gehören für bahnbrechende Entwicklung von GMOs. Die Herausgeber der Washington Post riefen jüngst dazu auf, „den GMOs eine Chance zu geben“ in Afrika und forderten eine offene Debatte. Die Allianz für Nahrungssouveränität in Afrika, ein Netzwerk von Kleinbauern, Viehhütern, Jägern/Sammlern, indigenen Völkern, Bürgern und Umwelt-Schützern aus Afrika begrüßte, dass die Stimmen der afrikanischen Bauern an der Debatte teilnehmen können.


Förderung von GMOs als Lösung lässt es an Respekt für die afrikanische Kultur und Intelligenz fehlen und basiert auf einem schwachen Verständnis der afrikanischen Landwirtschaft. Sie basiert auf dem Bild, das viele im Westen haben, nämlich ein Afrika, das arm, elend, sterbend, von Krankheiten geplagt, hoffnungslos und hilflos ist, und das es nötig hat, von einem weißen Engel geretter zu werden. Dieses Bild erlaubte den Kolonialisten, ihre Rauferei um Afrikas Land und Naturressourcen zu rationalisieren.

Jene, die die falsche GMO-Lösung empfehlen, dass die afrikanischen Bauern einen langfristigen, vielleicht irreversiblen Zyklus der Abhängigkeit von einer Handvoll korporativer Entscheidungsträger beginnen, die festlegen, welche Saat mit welchen genetischen Charakteristika für das afrikanische Volk bereitgestellt werden. Das ist der Weg zu einer tiefen Verwundbarkeit und einer zentralisierten Beschlussfassung, was direkt den besten landwirtschaftlichen und nachweislichen Praktiken und gesunder Politik entgegenläuft. Die Beweise und unsere Erfahrung mit Bauern zeigen deutlich in Richtung eines vernünftigen und angepassten Weges: Investitionen in ein nachhaltiges und agro-ökologisches Anbausystem, das sich auf die Weisheit und die Fähigkeit von Dutzenden Millionen Bauern stützt, um Entscheidungen zu kontrollieren, anzupassen und zu treffen als den Weg zu größerem Wohlstand und Widerstandskraft.

Was ist die Geschichte nach 20 Jahren GMO-Anbau in den USA? Bauern, die Herbizid-tolerante GMO-Kulturpflanzen anbauten, kämpfen jetzt mit den Kosten für den Kampf gegen Herbizid-resistente Super-Unkräuter. Etwa 49 % der US-Bauern leiden an Roundup-resistentem Super-Unkraut, 50 % mehr als im Jahr zuvor. Als Ergebnis hat es seit 1996 eine unproportionale Zunahme an Verwendung von Unkraut-Vernichtungsmitteln gegeben – mehr als 225 Mill. Kilogramm in den USA. Während Bauern, die Schädlings-resistente GMO-Pflanzen anbauten, jetzt mit den Kosten zu kämpfen haben gegen Schädlinge, die resistent gegen die eingebauten Gifte sind. In China und Indien sind anfängliche Gewinne durch verminderten Insektizid-Gebrauch dahingeschmolzen durch den Kampf gegen resistente Arten.

Laut dem Afrikanischen Zentrum für Biosicherheit in Südafrika hat der single-trait transgene Mais (der Gifte gegen Schädlinge entwickelt) eine so vollständige Resistenz gegen Insekten entwickelt, dass er vom Markt genommen wurde. In den vergangenen Jahren haben große Produkt-Ausfälle bedeutet, dass die Bauern kompensiert wurden für das Sprühen von Insektiziden, um ökonomische Verluste zu vermeiden. Diese versagende Technologie soll jetzt in anderen afrikanischen Ländern eingeführt werden unter der Schirmherrschaft des Projektes für Wassereffizienten Mais für Afrika, das von Monsanto und der Gates-Foundation gefördert wird.

Indien hat gerade ein 10-Jahres-Moratorium für den Anbau des ersten GMO-Nahrungspflanze erlassen. Mexiko hat den Anbau von GMO-Mais verboten, Peru hat ein 10-Jahres- Moratorium erlassen für Import und Kultivierung von GMO -Saatgut und Bolivien hat sich verpflichtet, bis 2015 alle GMO-Pflanzen aufzugeben. Im vergangenen Jahr hat China angekündigt, sich zumindest für die nächsten fünf Jahre von GMO-Pflanzen zurückzuziehen und stattdessen ertragreiche, nachhaltige Nicht-GMO-Pflanzen anzubauen. Verbraucher sind mehr oder weniger überall feindselig eingestellt gewesen.

Auf der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung 2013 haben die Autoren des Reports „Wacht auf, bevor es zu spät ist: macht die Landwirtschaft wirklich nachhaltig für Nahrungssicherheit in einem sich verändernden Klima“ empfohlen, dass, um den künftigen Herausforderungen zu begegnen, eine „rapide und signifikante Veränderung von konventioneller, monokultur-basierter und von hohem externen Input abhängiger Industrieproduktion zu einem Mosaik an nachhaltigen, regenerativen Produktions-Systemen, förderlich zur Erhöhung der Produktivität von Kleinbauern“ nötig wäre.

Genetisch veränderte Kulturpflanzen haben nichts zu tun mit Beendigung des Hungers in der Welt, egal wie sehr die GMO-Fürsprecher darauf herumreiten. Afrikanische Bauern sollten unterstützt werden bei der Entwicklung und Verbreitung erprobter, nachhaltiger Anbaumethoden, um unser Volk zu ernähren und Nahrungssouveränität zu erreichen. Ihren Stimmen sollte Vorrang in der Debatte vor der Propaganda der Multis gegeben werden, deren Ziel es ist, mehr GMOs und Chemikalien zu verkaufen. Zitat Ende

http://einarschlereth.blogspot.se/2013/11/warum-afrikanische-bauern-keine-gmos.html#more

kotzfisch
26.11.2013, 22:09
Wie man sieht wacht Afrika langsam auf und hinterfragt die Hilfe des Westens.

Warum afrikanische Bauern keine GMOs wollen
Afrikanische Bauern sind schlauer als die europäischen, die sich bereits massenhaft GMOs haben aufschwatzen lassen.

Plus gelöscht: Blabklablabla.......[/url]

Afrikanische Bauern sind schlauer als die europäischen, deswegen fressen sich Afrikaner auch regelmäßig voll, bis sie platzen und niemand hungert dort.

Filofax
27.11.2013, 12:09
GMO gibt seit bald 45 Jahren in den USA - es gibt KEINEN Anhalt für einen Zusammenhang mit der Krebsrate.
das ist völlig absurd und wirft wieder Äpfel und Birnen durcheinander.

Krebsraten steigen freilich in dem Maße, wie die Lebenserwartung steigt.
Krebsraten sind epidemiologisch ein Ausdruck einer im Kern sehr gesunden Bevölkerung.

Das ist völliger Propagandaquatsch, den Du hier verbreitest.


Doch doch, die grünen Gutmenschen-Halbgötter sagen das doch, dann muss es doch stimmen!

Schliesslich wissen dieselben "Experten" doch auch dass Massenzuwanderung und Homosexualität unseren Planeten retten wird, warum sollten wir diesen Experten mit Studienabschluss "Abbruch" misstrauen?

Filofax
27.11.2013, 12:26
Tja, ohne Chemie lagen die Hektarerträge damals ca. 80% niedriger als heute und haben für die relativ wenigen, damals lebenden Menschen ausgereicht. Hinzu kam der enorme Flächenbedarf für das Zugtiere-Futter. Die heutigen Spitzenerträge haben mehrere Hauptursachen, u.a. bessere Saatgutzüchtungen, Kunstdünger, Chemie und höheren CO2 Gehalt in der bodennahen Luft.

Niemand bestreitet dass Agrarchemikalien Giftstoffe enthalten. Es ist eine Frage der Dosis. Jede Pflanze, auch Biomöhren, enthält übrigens auch natürliche Pestizide um Schädlinge abzuwehren. Die sind auch giftig, jedenfalls in hohen Dosen. Ein krasses Beispiel sind Muskatnüsse: Zwei stück essen und man kippt tot um. Einige Milligramm über den Blumenkohl gestreut ist nicht nur lecker sondern auch harmlos.

Viele Pestizide, egal ob chemisch oder bio, wirken nur auf den Blatt/Frucht Oberflächen. Die letzte Spritzung erfolgt etliche Wochen vor der Ernte. Das meiste Zeugs ist also bereits vom Regen abgewaschen, ein weiterer Teil wird bei der Reinigung der Früchte nach der Ernte entfernt. Es gelangt also nur ein winziger Bruchteil der Gifte am Ende in die Nahrungskette.

So ist es!

Ich hab leider den Berwetungsknopf nicht gefunden, sonst hätte es erst einmal "Grün" gegeben!

Wer Dinge wie Chemie und Gift ablehnt, der sollte doch bitte auch so konsequent sein und nicht mehr zum Arzt gehen und auf alltägliche Dinge wie "Zahnpasta" verzichten!

In Zahnpasta sind nämlich auch ganz viel böse Gifte und Chemie drinnen, warum nicht lieber natürlich leben und nach spätestens 30 Lebensjahren sind dann zwar alle Zähne herausgegammelt aber es ist "BIO"!

jochen53
28.11.2013, 20:48
Die umstrittene Ratten-Studie ist zurückgezogen worden:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/krebskranke-ratten-fachzeitschrift-zieht-genmais-studie-zurueck-a-936217.html

kotzfisch
28.11.2013, 21:18
Die umstrittene Ratten-Studie ist zurückgezogen worden:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/krebskranke-ratten-fachzeitschrift-zieht-genmais-studie-zurueck-a-936217.html

Das war mit schon bekannt-sie hatten Ratten verwendet, die nach der langen Versuchsdauer SO ODERSO Krebs entwickeln-
dafür waren die Biester entwickelt.

Dashatte ich schon gepostet und es wurde ignoriert.
Kennt man ja: was nicht ins Weltbild passt...

MANFREDM
30.11.2013, 19:05
Das war mit schon bekannt-sie hatten Ratten verwendet, die nach der langen Versuchsdauer SO ODERSO Krebs entwickeln-
dafür waren die Biester entwickelt. Dashatte ich schon gepostet und es wurde ignoriert. Kennt man ja: was nicht ins Weltbild passt...

Öko-Nazis halt.


Niemand bestreitet dass Agrarchemikalien Giftstoffe enthalten. Es ist eine Frage der Dosis. Jede Pflanze, auch Biomöhren, enthält übrigens auch natürliche Pestizide um Schädlinge abzuwehren. Die sind auch giftig, jedenfalls in hohen Dosen. Ein krasses Beispiel sind Muskatnüsse: Zwei stück essen und man kippt tot um. Einige Milligramm über den Blumenkohl gestreut ist nicht nur lecker sondern auch harmlos.

Dem Strangersteller ist das doch sowieso egal. Der wird 2 Tage später den nächsten Müll ablaichen.

jochen53
30.11.2013, 21:33
Viele GVO-Gegner übersehen einen ganz entscheidenden Punkt. Sie unterstellen Monsanto & Co u.a.:

A. Die GVO Nahrungsmittel schwere Gesundheitsschäden verursachen

B. Die Verantwortlichen in den Saatgutkonzernen das wissen und deshalb unabhängige Forschungen behindern

Die Quizfrage lautet nämlich: Warum sollten die Manager das tun? Zumal GVO-Saatgut in diesen Firmen nur eine Geschäftssparte von vielen ist. In den Konzernen müssten hunderte oder tausende Mitarbeiter darüber informiert sein und es wäre nur eine Frage der Zeit bis es ans Tageslicht kommt. Dann würde folgendes passieren:

1. Die Konzerne haben hundertausende Schadenersatzprozesse am Hals mit Forderungen in Billionenhöhe, zig mal mehr als deren Eigenkapital oder Marktkapitalisierung.

2. Alle Verantwortlichen und Mitwisser kommen wegen Massenmord aus Habgier vor Gericht, da droht dann je nach Gerichtsort lebenslänglich oder Todeszelle.

3. Da es keine GVO-Kennzeichnung gibt würden die Verantwortlichen und deren Familien das Zeugs zwangsläufig auch selber essen.

Wie gesagt, ich bin ganz gewiss kein Monsanto-Fan aber manchmal ist es hilfreich die Qui bono Frage zu stellen.

Die Petze
30.11.2013, 21:47
Viele GVO-Gegner übersehen einen ganz entscheidenden Punkt. Sie unterstellen Monsanto & Co u.a.:

A. Die GVO Nahrungsmittel schwere Gesundheitsschäden verursachen

B. Die Verantwortlichen in den Saatgutkonzernen das wissen und deshalb unabhängige Forschungen behindern

Die Quizfrage lautet nämlich: Warum sollten die Manager das tun? Zumal GVO-Saatgut in diesen Firmen nur eine Geschäftssparte von vielen ist. In den Konzernen müssten hunderte oder tausende Mitarbeiter darüber informiert sein und es wäre nur eine Frage der Zeit bis es ans Tageslicht kommt. Dann würde folgendes passieren:

1. Die Konzerne haben hundertausende Schadenersatzprozesse am Hals mit Forderungen in Billionenhöhe, zig mal mehr als deren Eigenkapital oder Marktkapitalisierung.

2. Alle Verantwortlichen und Mitwisser kommen wegen Massenmord aus Habgier vor Gericht, da droht dann je nach Gerichtsort lebenslänglich oder Todeszelle.

3. Da es keine GVO-Kennzeichnung gibt würden die Verantwortlichen und deren Familien das Zeugs zwangsläufig auch selber essen.

Wie gesagt, ich bin ganz gewiss kein Monsanto-Fan aber manchmal ist es hilfreich die Qui bono Frage zu stellen.

Naja...ich sehe die Gefahren eher woanders...wobei ich ausschliesse, dass der GVO-Kram gesundheitsfördernd ist...

Bspl Gen-Mais....wenn sich die Sorten in freier Wildbahn kreuzen besteht die Gefahr, dass sich die natürlichen Sorten mit dem Scheiß vermischen...
Im Falle von "Terminatorsaatgut" wäre das höxtwahrscheinlich verherend für die Bauern die auf natürliche Sorten setzen....

Reibach macht dann der Saatguthersteller.....also, cui bono?

jochen53
30.11.2013, 22:10
Bspl Gen-Mais....wenn sich die Sorten in freier Wildbahn kreuzen besteht die Gefahr, dass sich die natürlichen Sorten mit dem Scheiß vermischen...
Im Falle von "Terminatorsaatgut" wäre das höxtwahrscheinlich verherend für die Bauern die auf natürliche Sorten setzen....

Reibach macht dann der Saatguthersteller.....also, cui bono?
Dir ist aber schon klar dass es kein "Terminatorsaatgut" gibt? Damit haben die Konzerne vor vielen Jahren mal experimentiert, es ist aber nie auf den Markt gekommen. Laien verwechseln das allerdings oftmals mit Hybridsaatgut. Das ist nicht für die Wiederaussaat geeignet. Nicht weil die Pflanzen nicht wachsen würden sondern weil die Erträge dann drastisch zurückgehen. Die Herstellung von nicht-GVO Hybridsaatgut ist extrem aufwändig da viel Handarbeit nötig ist. Auch hier kann es zu Auskreuzungen durch Pollenflug (bei Mais bis ca. 500 Meter) kommen, Schäden sind aber nicht bekannt. M.W. gibt es nur mit Zuckermais bei Fremdbestäubung Probleme. Die lassen sich aber normalerweise vermeiden wenn die Aussaattermine so gelegt werden dass verschiedene Maissorten in diesem Radius nicht gleichzeitig blühen.

Die Petze
30.11.2013, 22:23
Dir ist aber schon klar dass es kein "Terminatorsaatgut" gibt? Damit haben die Konzerne vor vielen Jahren mal experimentiert, es ist aber nie auf den Markt gekommen. Laien verwechseln das allerdings oftmals mit Hybridsaatgut. Das ist nicht für die Wiederaussaat geeignet. Nicht weil die Pflanzen nicht wachsen würden sondern weil die Erträge dann drastisch zurückgehen. Die Herstellung von nicht-GVO Hybridsaatgut ist extrem aufwändig da viel Handarbeit nötig ist. Auch hier kann es zu Auskreuzungen durch Pollenflug (bei Mais bis ca. 500 Meter) kommen, Schäden sind aber nicht bekannt. M.W. gibt es nur mit Zuckermais bei Fremdbestäubung Probleme. Die lassen sich aber normalerweise vermeiden wenn die Aussaattermine so gelegt werden dass verschiedene Maissorten in diesem Radius nicht gleichzeitig blühen.

Das gibt´s schon, ist nur unter einem UN-Moratorium....
Aber Hybride sind schon schlimm genug....ich meine was soll das?

Die Schäden die durch Versuchsfelder entstehen, sind auch nicht einzugrenzen.....in D gibt es wohl ne Menge davon...

....auch ziemlich unwahrscheinlich ist, dass dein versetztes Aussäen eine Vermischung verhindern kann......
Bei einem Sturm zB kann der Pollen mehrere Kilometer zurücklegen....

jochen53
30.11.2013, 22:48
Aber Hybride sind schon schlimm genug....ich meine was soll das?
Na ja, weil ohne Hybride z.B. die globale Mais- und Reisproduktion im 2-stelligen Prozentbereich zurückgehen würde und es dann zu Hungersnöten kommt?

Die Petze
30.11.2013, 23:02
Na ja, weil ohne Hybride z.B. die globale Mais- und Reisproduktion im 2-stelligen Prozentbereich zurückgehen würde und es dann zu Hungersnöten kommt?

Es gibt doch auch naturbelassene Sorten die sehr gut tragen....
Aber das müssen die Bauern ja selbst wissen....in D sind es nur noch ca 50% die ihr eigenes Saatgut hernehmen
Die verhungern auch nicht....:D
IÜ wenn man bedenkt wie mit Rohstoffen global spekuliert wird und wieviel weggeworfen wird...sollte man vllt eher hier ansetzen...

jochen53
30.11.2013, 23:37
Es gibt doch auch naturbelassene Sorten die sehr gut tragen....
Aber das müssen die Bauern ja selbst wissen....in D sind es nur noch ca 50% die ihr eigenes Saatgut hernehmen
Bei Mais? Glaub ich nicht. Allerdings gibt es bei diversen Nutzpflanzen m.W. überhaupt kein Hybridsaatgut, u.a. Raps, Bohnen und Soya.

Die Petze
01.12.2013, 00:56
Bei Mais? Glaub ich nicht. Allerdings gibt es bei diversen Nutzpflanzen m.W. überhaupt kein Hybridsaatgut, u.a. Raps, Bohnen und Soya.

Weiß nicht genau....
...aber ich finde industrielle Landwirtschaft sowieso total daneben.....
Regional, so natürlich wie möglich, und transparent sollte die Nahrungsmittelproduktion sein....für meinen Geschmack zumind

ErhardWittek
12.12.2013, 12:40
Viele GVO-Gegner übersehen einen ganz entscheidenden Punkt. Sie unterstellen Monsanto & Co u.a.:

A. Die GVO Nahrungsmittel schwere Gesundheitsschäden verursachen

B. Die Verantwortlichen in den Saatgutkonzernen das wissen und deshalb unabhängige Forschungen behindern

Die Quizfrage lautet nämlich: Warum sollten die Manager das tun? Zumal GVO-Saatgut in diesen Firmen nur eine Geschäftssparte von vielen ist. In den Konzernen müssten hunderte oder tausende Mitarbeiter darüber informiert sein und es wäre nur eine Frage der Zeit bis es ans Tageslicht kommt. Dann würde folgendes passieren:

1. Die Konzerne haben hundertausende Schadenersatzprozesse am Hals mit Forderungen in Billionenhöhe, zig mal mehr als deren Eigenkapital oder Marktkapitalisierung.

2. Alle Verantwortlichen und Mitwisser kommen wegen Massenmord aus Habgier vor Gericht, da droht dann je nach Gerichtsort lebenslänglich oder Todeszelle.

3. Da es keine GVO-Kennzeichnung gibt würden die Verantwortlichen und deren Familien das Zeugs zwangsläufig auch selber essen.

Wie gesagt, ich bin ganz gewiss kein Monsanto-Fan aber manchmal ist es hilfreich die Qui bono Frage zu stellen.
Du glaubst doch nicht im Ernst, daß Monsanto jemals wegen massenhafter Gesundheitsschädigung oder Massenmord angeklagt würde? Vor denen schlägt sogar der US-Präsident gehorsam die Hacken zusammen. Außerdem haben die genug Kohle, um auch andere Politiker in aller Welt zu kaufen oder zu erpressen.

Und was das "Cui bono" betrifft, so solltest Du bedenken,
- daß landwirtschaftliche Nutzflächen zu den begehrtesten Ressourcen zählen
- daß der, der die Nahrungsmittelversorgung kontrolliert, über unendliche politische Macht verfügt
- daß Nahrungsmittelmonopole in Verbindung mit Geoengineering ganze Staaten in die Knie zwingen können
- daß international agierende Konzerne alles daransetzen werden, ihre Gewinne weiter zu steigern
- daß krankhafte Geldgier keine Rücksicht kennt, auch nicht, wenn dabei Millionen Menschen draufgehen
...

Diese Aufzählung ließe sich noch fortsetzen, aber ich denke, das sollte erstmal genügen.

Die Verantwortlichen fressen das Zeugs ganz sicher nicht. Die wissen genau, warum. Ihre Mitarbeiter sind beliebig austauschbar und werden sicherlich trotz der Langzeitfolgen noch so lange funktionieren, bis sie eh altershalber ausgemustert werden.

Monsanto ist ein mafiöser Verein, dem alles zuzutrauen ist, auch Massenmord in millionenfachem Ausmaß. Darüber sollte man sich wirklich keine Illusionen machen.

jochen53
14.12.2013, 05:59
Die Verantwortlichen fressen das Zeugs ganz sicher nicht. Die wissen genau, warum.
Die einzigen die sich garantiert GVO-frei ernähren sind die hardcore-Veganer die nur heruntergefallene Früchte, Seefisch, Wildtiere usw. essen. Alle anderen, auch in Deutschland, nehmen täglich GVO-Produkte zu sich. Das hat etwas damit zu tun dass GVO hauptsächlich bei Nutzpflanzen zur Produktion von Tierfutter, Pflanzenölen, Stärke usw. eingesetzt werden. Also Mais, Soja, Raps usw. Der Anbau ist zwar in der EU weitgehend verboten, der Import jedoch nicht. In den USA, also dort wo die Monsanto Manager und Großaktionäre leben, ist das noch viel krasser.

Das ist so ähnlich als damals die Handies eingeführt wurden. Da wurde ja auch Panik wegen der Strahlung gemacht die angeblich Ohrenkrebs verursacht. Diesen Strahlungen kann sich nun mal niemand entziehen, egal ob er ein Handy hat oder nicht. Hätte man damals auf die Warner gehört wären Millionen Menschen mangels Notrufmöglichkeiten usw. zu Schaden gekommen. Das ist sicher. Völlig unklar sind dagegen die Strahlenschäden. Es spricht alles dafür dass es diese Schäden nicht gibt.

Tantalit
24.01.2014, 16:38
Hoffen wir mal das unsere Politiker das richtige tun.

Glyphosat beim Menschen nachgewiesen.
von Alexa Höber
Zitat
In acht von elf untersuchten Urinproben war Glyphosat nachweisbar. Glyphosat ist weltweit das meistverwendete Pflanzenschutzmittel. Jeder kann es im Baumarkt kaufen und im eigenen Garten anwenden, Landwirte sprühen es massenhaft auf ihre Felder. Die EU prüft 2014 erneut, ob die Zulassung für Glyphosat verlängert wird. Während Bundesbehörden grünes Licht geben, warnen viele Forscher vor schädlichen Folgen, auch für den Menschen. Glyphosat wurde bereits in Brot und Brötchen nachgewiesen und erreicht offenbar auch den Menschen: In einer Stichprobe von Markt wurde in acht von elf Fällen Glyphosat im Urin festgestellt. Zitat Ende

http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/glyphosat129.html

Bari
24.01.2014, 17:30
(... ...)
Das ist so ähnlich als damals die Handies eingeführt wurden. Da wurde ja auch Panik wegen der Strahlung gemacht die angeblich Ohrenkrebs verursacht. Diesen Strahlungen kann sich nun mal niemand entziehen, egal ob er ein Handy hat oder nicht. Hätte man damals auf die Warner gehört wären Millionen Menschen mangels Notrufmöglichkeiten usw. zu Schaden gekommen. Das ist sicher. Völlig unklar sind dagegen die Strahlenschäden. Es spricht alles dafür dass es diese Schäden nicht gibt.

Die Handystrahlungsschäden sind erwiesen. Allerdings wollen das viele nicht sagen. Und wenn sie es tun, werden sie ge"wargamed".

http://rt.com/shows/the-truthseeker/cell-phone-brain-tumors-471/

http://rt.com/shows/the-truthseeker/manifacturers-cell-phone-warning-447/

kotzfisch
29.01.2014, 23:31
Die Handystrahlungsschäden sind erwiesen. Allerdings wollen das viele nicht sagen. Und wenn sie es tun, werden sie ge"wargamed".

http://rt.com/shows/the-truthseeker/cell-phone-brain-tumors-471/

http://rt.com/shows/the-truthseeker/manifacturers-cell-phone-warning-447/


Quark und falsch.
Glyphosat ist auch nicht gleiche wie Agent orange.
Schon der Eingangspost stimmt nicht. Stöhn.
Deppis at work.

Bari
03.02.2014, 23:02
Quark und falsch.
Glyphosat ist auch nicht gleiche wie Agent orange.
Schon der Eingangspost stimmt nicht. Stöhn.
Deppis at work.

Guck doch mal die videos, die angegeben sind. Da hast Du die Wissenschaftler, guck halt mal.

kotzfisch
03.02.2014, 23:09
Guck doch mal die videos, die angegeben sind. Da hast Du die Wissenschaftler, guck halt mal.

Mich interessieren keine Videos von selbsternannten Wissenschaftlern.
Diese Wirkstoffe sind nicht das Gleiche .

Bari
03.02.2014, 23:12
Mich interessieren keine Videos von selbsternannten Wissenschaftlern.
Diese Wirkstoffe sind nicht das Gleiche .

In den Beiträgen ging es um Handys. Das war eine ANtwort zur Handythese von Jochen53. Einige länder in Westeuropa haben das W-Lan in Schulen abgeschafft wegen der Strahlung etc. Alles in den Video-Beiträgen. Ist eher off-topic, gebe ich zu.

ErhardWittek
04.02.2014, 02:16
Ich möchte euch alle bitten diese Aktion zu unterstützen.
....

Wie auch Du gegen Glyphosat und Roundup aktiv werden kannst, erfährst Du auf dieser Seite:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html
Ich bin mir sicher, daß das auch wieder so ein Produkt der Rockefellerstiftung ist, wie auch die Kampfgegenrechtsgruppe Campact, die sich als Umweltinitiative tarnt, aber die Unterzeichner der Petition von Gabriel Stängle gegen den Homounterricht an Schulen frech und unverschämt als Mob bezeichnet.
https://www.campact.de/vielfalt-gewinnt/appell/teilnehmen/
https://www.campact.de/campact/ueber-campact/das-team/


Der Mob ist los
Eine bundesweite, homophobe Petition will verhindern, dass Schüler/innen in Baden-Württemberg Toleranz für die Vielfalt von Lebens- und Liebesformen lernen. Rechte Kreise trommeln: Schon 100.000 haben unterschrieben. Wir treten der Hetze entgegen.
Unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell für Vielfalt und Toleranz!


Man kann nicht vorsichtig genug sein mit solchen getürkten "Umweltorganisationen". Campact, Avaaz und Co. haben in Wahrheit noch nie etwas von dem "erreicht", wofür sie unsere Stimmen angeblich brauchen. Sie tun nur so als ob. In Wahrheit marschiert Monsanto völlig ungehindert weiter über unsere Felder, ruiniert unsere Bauern und reißt sich immer mehr deutsches Agrarland unter den Nagel, um es mit künstlich deformiertem Saatgut zu vergiften.

Einzelne Organisationen sind vielleicht sogar sauber, aber man muß immer aufpassen, mit wem die sich vernetzen.


Das Umweltinstitut München kooperiert derzeit mit folgenden Organisationen und/oder ist Mitglied von:

http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/kooperation-637.html

Tantalit
09.02.2014, 17:44
Gentechnik-Mais 1507: EFSA und Industrie verschleiern tatsächliche Konzentration des Insektengifts in den Pflanzen

Zitat


Metaanalyse zeigt: Daten sind nicht ausreichend
Sonntag, 9. February 2014
München/Brüssel

Testbiotech hat in einer ersten Metaanalyse einige der bislang vorliegende Daten des Gentechnik-Mais 1507 aus Zulassungsverfahren in der EU,
den USA und Australien/Neuseeland miteinander verglichen. Korrekte Daten über die Konzentration des Insektengiftes in den Pflanzen sind eine
unabdingbare Voraussetzung für die Risikoabschätzung der gentechnisch veränderten Pflanzen. Aus den vorhandenen Daten muss aber gefolgert
werden, dass die 1507-Pflanzen in ihren Eigenschaften nicht ausreichend einheitlich und vorhersagbar sind, sondern sehr viel größere Unterschiede
zeigen, als von der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA bislang angegeben wird. So können beispielsweise Züchtungsmethoden, Standortbedingungen,
die Anwendung von Spritzmitteln, aber auch Klimaschwankungen ganz erheblichen Einfluss auf die Toxinkonzentration haben. Zitat Ende

Mehr hier:
https://www.testbiotech.org/node/1016

Tantalit
09.02.2014, 17:56
Neue Studie zeigt, dass der Verzehr von Gen-Mais und Gen-Soja gesundheitsschädlich ist


Zitat
Ägyptische Forscher kommen zu ähnlichen Ergebnissen: GVO verursachen schwere gesundheitliche Schäden
Wie das Internet-Nachrichtenjournal Egypt Independent kürzlich berichtete, zeigten sich bei einer ähnlichen Studie,
die Hussein Kaoud an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Kairo durchführte, ebenfalls faszinierende,
wenngleich politisch inkorrekte Ergebnisse über die Auswirkung von GVO. Kaoud und sein Team fütterten neun Gruppen
von Ratten mit unterschiedlichen Kombinationen von gentechnisch verändertem Soja, Mais, Weizen und Raps.
Sie beobachteten, dass diese Gen-Gifte die normalen Körperfunktionen der Tiere beeinträchtigten, und bestätigten
damit Pusztais Ergebnisse. Zitat Ende

Mehr hier:
http://netzfrauen.org/2014/02/07/neue-studie-zeigt-dass-der-verzehr-von-gen-mais-und-gen-soja-gesundheitsschaedlich-ist/

MANFREDM
10.02.2014, 07:56
Neue Studie zeigt, dass der Verzehr von Gen-Mais und Gen-Soja gesundheitsschädlich ist


Zitat
Ägyptische Forscher kommen zu ähnlichen Ergebnissen: GVO verursachen schwere gesundheitliche Schäden
Wie das Internet-Nachrichtenjournal Egypt Independent kürzlich berichtete, zeigten sich bei einer ähnlichen Studie,
die Hussein Kaoud an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Kairo durchführte, ebenfalls faszinierende,
wenngleich politisch inkorrekte Ergebnisse über die Auswirkung von GVO. Kaoud und sein Team fütterten neun Gruppen
von Ratten mit unterschiedlichen Kombinationen von gentechnisch verändertem Soja, Mais, Weizen und Raps.
Sie beobachteten, dass diese Gen-Gifte die normalen Körperfunktionen der Tiere beeinträchtigten, und bestätigten
damit Pusztais Ergebnisse. Zitat Ende

Mehr hier:http://netzfrauen.org/2014/02/07/neue-studie-zeigt-dass-der-verzehr-von-gen-mais-und-gen-soja-gesundheitsschaedlich-ist/

Netzfrauen, Kopp-Verlag ... sehr seriöse Informationsquellen. :cool: Luftballon aufgeblasen und geplatzt.


Deutschland räumt Weg für Genmais frei
(http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eu-abstimmung-deutschland-raeumt-weg-fuer-genmais-frei-12793105.html)
09.02.2014 · Am Dienstag stimmt die EU über den Anbau des Genmaises 1507 ab. Die Bundesregierung will sich enthalten – die Folgen sind weitreichend.

Bari
10.02.2014, 10:01
Netzfrauen, Kopp-Verlag ... sehr seriöse Informationsquellen. :cool: Luftballon aufgeblasen und geplatzt.

Die Studien sind also frei erfunden von den Netzfrauen und vom Kopp Verlag? Bitte mal deutlicher werden. Danke.

Die Petze
10.02.2014, 10:12
Die Studien sind also frei erfunden von den Netzfrauen und vom Kopp Verlag? Bitte mal deutlicher werden. Danke.

Du wirst ihm kein anständiges Argument entlocken können....außer "dümmlich"
....manchmal auch "Lügner".....
Ich empfehle ignorieren.....;)

MANFREDM
12.02.2014, 08:58
Die Studien sind also frei erfunden von den Netzfrauen und vom Kopp Verlag? Bitte mal deutlicher werden. Danke.

Dazu ist folgendes zu sagen, wie im Kommentar des Spiegel dargelegt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kommentar-zur-moeglichen-genmais-zulassung-a-952863.html


Die Zahlen aus der Umfrage von Greenpeace sagen im Grunde alles. "Sollen in Deutschland gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden?", fragte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Dezember 2013 im Auftrag der Umweltschützer. Ganze 8,6 Prozent von 982 Befragten antworteten mit Ja, 88,1 Prozent mit Nein - und nur 3,4 mit "Weiß nicht".

Sollte das stimmen, müsste sich Deutschland nie wieder um den Bildungsstand seiner Bürger sorgen. Von denen wären mehr als 96 Prozent sogar über Detailfragen der Gentechnik bestens informiert. ...

Das alles hindert Gentechnik-Kritiker bis hinein in die Bundestagsfraktionen freilich keineswegs daran, mit Hilfe derartiger Umfragen einen Gentechnik-Bann zu verlangen. Die Debatte ums Genfood erinnert damit an jene um Stammzellforschung, Mobilfunkanlagen und Stromtrassen, Atomenergie und Windräder: Sachliche Argumente haben im Zweifel wenig Chancen. Da können noch so viele Studien Entwarnung geben, am Ende heißt es: "Ich habe aber Angst."

Die Kritiker fordern gern, dass so lange geforscht wird, bis auch das kleinste Restrisiko für alle Zeiten ausgeschlossen werden kann - wohl wissend, dass dies kein seriöser Wissenschaftler jemals wagen würde.

Die Grünen betreiben hier knallharte Lobbypolitik, nix anderes:


Ein weiteres Argument ist das Profitstreben der Lebensmittelkonzerne - als ob der Bio-Bauer von gefühlt nebenan keine knallharten finanziellen Interessen hätte. Mit denen argumentieren interessanterweise sogar die Grünen: "Allein die 190 Mitglieder des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik erzielen einen Jahresumsatz von 68 Milliarden Euro", heißt es in einem aktuellen Positionspapier der Grünen-Bundestagsfraktion. Das gelte es mit einem Verbot von Genmais zu schützen.

Gentechnik-Bann aufgrund manipulativer Greenpisser-Umfragen und knallharte Lobby-Politik. :haha: Weiter so Jungs. Lasst Euch vor deren Karren spannen. :cool:

Eine Studie von einem Ägypter ... :haha: Lügen gehört doch im Orient zur Folklore. :cool:

schastar
12.02.2014, 09:35
Dazu ist folgendes zu sagen, wie im Kommentar des Spiegel dargelegt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kommentar-zur-moeglichen-genmais-zulassung-a-952863.html



Die Grünen betreiben hier knallharte Lobbypolitik, nix anderes:



Gentechnik-Bann aufgrund manipulativer Greenpisser-Umfragen und knallharte Lobby-Politik. :haha: Weiter so Jungs. Lasst Euch vor deren Karren spannen. :cool:

Eine Studie von einem Ägypter ... :haha: Lügen gehört doch im Orient zur Folklore. :cool:

Von mir aus könne die ihren Gen-Mais anbauen wo die wollen, nur darf er anderen nicht aufgedrängt werden, oder deren Produkte durch diesen beeinflusst werden.
Die müssen also nur dafür sorgen daß Genmanipuliertes Material nicht unkontrolliert in die Umwelt gelangt, so wie jeder andere Unternehmer auch für sein Handeln verantwortlich ist.

Lackierer müssen z.B. Luftfilter und Luftwaschanlagen einbauen um die Umwelt nicht zu belasten. Für Schäden haften sie ohnehin.


Von mir aus könne die ihren Gen-Mais anbauen wo die wollen, nur darf er anderen nicht aufgedrängt werden, oder deren Produkte durch diesen beeinflusst werden.
Die müssen also nur dafür sorgen daß Genmanipuliertes Material nicht unkontrolliert in die Umwelt gelangt, so wie jeder andere Unternehmer auch für sein Handeln verantwortlich ist.

Lackierer müssen z.B. Luftfilter und Luftwaschanlagen einbauen um die Umwelt nicht zu belasten. Für Schäden haften sie ohnehin.


Ich persönlich bin der Meinung daß sich derartige Bevormunden wie etwa durch Genpflanzen welche über kurz oder lange alle betreffen werden so lange nicht vermeiden lassen wie es Geschädigte unterlassen gezielt und nicht mit irgend welchen Klagen, gegen die Verursacher und deren Familie vorzugehen.

kotzfisch
12.02.2014, 10:49
Seit 45 Jahren werden GVO in den USA verzehrt.
Alle Metastudien kommen zu dem Ergebnis, dass das KEINE
gesundheitlichen Folgen hat.
Damit ist die Sache erledigt.
Unerklärliche Hysterie in eutschland- teils aus deutscher seele, teils aus naturwissenschaftlicher Legasthenie gespeist.
Unfassbar.PIIIIISAAAAAAA!