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Vollständige Version anzeigen : Daniel Pipes: Islamophobie?



Ka0sGiRL
26.10.2005, 21:48
Islamophobie?

von Daniel Pipes
New York Sun
25. Oktober 2005


Eine islamistische Gruppe namens Hisb ut-Tahrir versucht die Welt unter das islamische Gesetz zu bringen und wirbt für Selbstmordanschläge auf Israelis. Angesichts eines bevorstehenden Verbots in Großbritannien eröffnete sie klammheimlich eine Tarn-Operation an britischen Universitäten, die sie „Stop Islamophobia" (Stoppt die Islamophobie") nannten, wie die „Sunday Times" aufdeckte.

„Stoppt was?", mögen Sie fragen.

Vor einem Jahrzehnt in Großbritannien geprägt, wurde der neu geschaffene Begriff „Islamophobie" 1996 durch eine selbst ernannte „Commission on British Muslims and Islamophobia" (Kommission für britische Muslime und Islamophobie) 1996 lanciert. Das Wort bedeutet wörtlich „ungerechtfertigte Angst vor dem Islam", wird aber mit der Bedeutung „Vorurteile gegen Muslime" verwendet und gesellt sich zu mehr als 500 anderen Phobien, die sich über praktisch jeden Aspekt des Lebens erstrecken.

Der Begriff hat eine gewisse linguistische und politische Akzeptanz gewonnen, bis hin zu dem Punkt, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen im Dezember 2004 einer Konferenz mit dem Titel „Der Islamophobie entgegen treten" vorstand und im Mai ein Gipfeltreffen des Europarats die „Islamophobie" verurteilte.

Der Begriff beinhaltet jedoch mehrere Probleme. Erstens: Was genau stellt eine „ungerechtfertigte Angst vor dem Islam" dar, wenn heute Muslime, die im Namen des Islam handeln, verbal und physisch die Hauptquelle der weltweiten Aggression gegen Nichtmuslime wie Muslime ausmachen? Was, wundert man sich, ist das angemessene Maß an Angst? (....)

Kompletter Artikel hier (http://de.danielpipes.org/article/3081)

Wieder einmal ein sehr lesenswerter Artikel von Daniel Pipes der sehr gut demonstriert wie Islamisten versuchen sich in die Opferrolle zu manövrieren.

Als Fazit liefert Pipes Statements von Muslimen


Islamophobie-Anschuldigungen, fügt Malik hinzu, sollen „Kritiker des Islam zum Schweigen bringen oder sogar Muslime, die für die Reform ihrer Gemeinschaften kämpfen". Yasmin Alibhai-Brown, eine weitere britische Muslimin, erkennt ein sogar noch ambitionierteres Ziel: „Nur allzu oft wird Islamophobie dazu benutzt die Gesellschaft zu erpressen."

In gewisserweise könnte man dies auch auf die sog. Ausländerfeinlichkeit beziehen, mit der man gerne jeglicher Form der Kritik an Nichtdeutschen in Deutschland verstummen lassen möchte.

sunbeam
26.10.2005, 21:51
Liest sich interessant! Ich bin der Meinung, es gibt viele rethorische Totschlagkeulen, um Kritik an Fehlentwicklungen zum Verstummen zu bringen.

Leider sind solche Beiträge, wie Du sie postest, Kaos, sehr selten auch in öffentlichen Massenmedien Thema!

Ka0sGiRL
26.10.2005, 21:56
Sunbeam, die Mainstream-Medien beschäftigen sich eben lieber mit Bush-Bashing, dem Schönreden unserer "maroden Gesellschaft" (Zitat Miegel) und der angeblichen Bereicherung durch eine multi-kulturelle Gesellschaft. Nicht zuvergessen mit der ewigen Schuld des dritten Reichs.

sunbeam
26.10.2005, 21:58
Sunbeam, die Mainstream-Medien beschäftigen sich eben lieber mit Bush-Bashing, dem Schönreden unserer "maroden Gesellschaft" (Zitat Miegel) und der angeblichen Bereicherung durch eine multi-kulturelle Gesellschaft. Nicht zuvergessen mit der ewigen Schuld des dritten Reichs.

Eben, und all diese Nebenkriegsschauplätze haben eben zum Ziel, die weitaus bedrohlichere Fehlentwicklung im Bezug auf den Islam zu verschleiern!

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:02
Eben, und all diese Nebenkriegsschauplätze haben eben zum Ziel, die weitaus bedrohlichere Fehlentwicklung im Bezug auf den Islam zu verschleiern!

Der Islam ist eine friedliche Religion.


Prinz Karim Aga Khan IV.: Nein, das denke ich nicht. Zum einen muss man daran denken, dass dies nur eine sehr, sehr kleine Minderheit der muslimischen Bevölkerung der Welt darstellt. Zum anderen sind sie im Wesentlichen von politischen und nicht von religiösen Motiven getrieben. Es wäre völlig falsch, dies als repräsentativ für den Islam zu betrachten. Die westliche Welt muss genau hinsehen, welche Kräfte da im Spiel sind, damit man zwischen dem Glauben und jenen Dingen unterscheiden kann, die überhaupt nichts mit dem Glauben zu tun haben. Wir Muslime könnten ja auch die gleichen Fragen stellen: zum Beispiel zu dem, was in Nordirland passiert. Wenn ich als Muslim zu Ihnen käme und sagen würde: "Was in Nordirland passiert ist, spiegelt den katholischen und den protestantischen Glauben wider", dann würden Sie mich ansehen und sagen: "Sie sind ungebildet."
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,1325086,00.html


Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 22:04
Der Islam ist eine friedliche Religion.



Gruß
Roberto

Es ist ein Unterschied, ob der Aga Khan ein Interview in einem westlichen Blatt zum Thema freidfertiger Islam gibt, oder man die Krisengebiete der Welt betrachtet und erkennen muß, dass fast all diese Konflikte an Nahtstellen des Islam geführt werden.

JosephBlücher
26.10.2005, 22:04
Der Islam ist eine friedliche Religion.



Gruß
Roberto
Der Islam schon, Islamisten leider nicht...

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:05
Der Islam schon, Islamisten leider nicht...

Wenigstens einer, der es verstanden hat. Danke Dir, Blücher.

Gruß
Roberto

JosephBlücher
26.10.2005, 22:06
Wenigstens einer, der es verstanden hat. Danke Dir, Blücher.

Gruß
Roberto
Immer gerne :]

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:08
Es ist ein Unterschied, ob der Aga Khan ein Interview in einem westlichen Blatt zum Thema freidfertiger Islam gibt, oder man die Krisengebiete der Welt betrachtet und erkennen muß, dass fast all diese Konflikte an Nahtstellen des Islam geführt werden.

Wenn Du meinen Beitrag gelesen hätte, würde sich Dein Beitrag erübrigen:


Zum anderen sind sie im Wesentlichen von politischen und nicht von religiösen Motiven getrieben.

Naja, aber bei über 100 Beiträgen am Tag bringt man schon mal was durcheinander und hat nicht mehr die Zeit alle Beiträge zu lesen.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 22:08
Welchen Unterschied macht diese Erkenntnis, wenn sich die "böse" Minderheit bei ihren Taten auf den Islam beruft?

sunbeam
26.10.2005, 22:09
Wenn Du meinen Beitrag gelesen hätte, würde sich Dein Beitrag erübrigen:



Naja, aber bei über 100 Beiträgen am Tag bringt man schon mal was durcheinander und hat nicht mehr die Zeit alle Beiträge zu lesen.

Gruß
Roberto

Zum einen, ich habe Deinen Beitrag gelesen, zum anderen, ich wiederhole mich, wo liegt der Unterschied bei Konflikten, wenn man sich politisch motiviert, dennoch auf seine Religon beruft?

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:10
Welchen Unterschied macht diese Erkenntnis, wenn sich die "böse" Minderheit bei ihren Taten auf den Islam beruft?

Du willst eine Gruppe von Menschen bestrafen, weil einige wenige sich fehlverhalten?

Dann müßte man alle Deutschen einsperren, weil in Deutschland ein paar unverbesserliche Faschisten ihr Unwesen treiben.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:11
Zum einen, ich habe Deinen Beitrag gelesen, zum anderen, ich wiederhole mich, wo liegt der Unterschied bei Konflikten, wenn man sich politisch motiviert, dennoch auf seine Religon beruft?

George W. Bush beruft sich auch auf seine Religion. Verdamme ich deshalb alle Christen?

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 22:11
Du willst eine Gruppe von Menschen bestrafen, weil einige wenige sich fehlverhalten?

Dann müßte man alle Deutschen einsperren, weil in Deutschland ein paar unverbesserliche Faschisten ihr Unwesen treiben.

Gruß
Roberto

Der Nährboden der Wenigen ist die große Masse an Friedfertigen, aus ihr speist sich der latente Hass gegen den Westen. Warum immer nur die nachwachsenden Sprösslinge bekämpfen, warum nicht das Übel an der Wurzel packen?

sunbeam
26.10.2005, 22:12
George W. Bush beruft sich auch auf seine Religion. Verdamme ich deshalb alle Christen?

Gruß
Roberto

Soweit ich weiß köpfen US-Soldaten keine Gegner, entführen US-Soldaten keine Zivilisten und soweit ich weiß hat Bush reagiert auf den islamischen Teror und hat nicht agiert!

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:13
Der Nährboden der Wenigen ist die große Masse an Friedfertigen, aus ihr speist sich der latente Hass gegen den Westen. Warum immer nur die nachwachsenden Sprösslinge bekämpfen, warum nicht das Übel an der Wurzel packen?

Das Übel ist die Benachteiligung von Milliarden von Menschen. Also packen wir dieses Übel an der Wurzel. Schön daß wir eine gemeinsame Position gefunden haben, Sunny.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 22:15
Das Übel ist die Benachteiligung von Milliarden von Menschen. Also packen wir dieses Übel an der Wurzel. Schön daß wir eine gemeinsame Position gefunden haben, Sunny.

Gruß
Roberto

Tja, das wird so leicht nicht sein. Ich gebe Dir recht das das Ur-Übel die westliche Kolonialzeit ist, jedoch kann die Antwort darauf nicht sein, dass nun Terrorismus als legitim angesehen wird.

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:16
Soweit ich weiß köpfen US-Soldaten keine Gegner, entführen US-Soldaten keine Zivilisten und soweit ich weiß hat Bush reagiert auf den islamischen Teror und hat nicht agiert!

Nein, aber US-Soldaten foltern wehrlose Gefangene. Sie halten Unschuldige Menschen ohne Gerichtsurteil in Käfigen. Sie überfallen völkerrechtswidrig andere Länder. Bush ist der Terror, er reagiert nicht darauf.

Gruß
Roberto

WALDSCHRAT
26.10.2005, 22:18
Der Islam ist eine friedliche Religion.



Gruß
Roberto

Soll ich Dir wieder mit dem WTC, mit Madrid, mit London mit Pym und v. Gogh kommen?

???

Henning

sunbeam
26.10.2005, 22:18
Nein, aber US-Soldaten foltern wehrlose Gefangene. Sie halten Unschuldige Menschen ohne Gerichtsurteil in Käfigen. Sie überfallen völkerrechtswidrig andere Länder. Bush ist der Terror, er reagiert nicht darauf.

Gruß
Roberto

Tja, und wie reagiert der Westen darauf? Mit Abscheu und selbst die USA straft diese Vorfälle!

Wie reagiert man in der islamischen Welt auf Köpfungen westlicher Geiseln? Mit Zuspruch, Lob für die Märthyrer und man schickt stolz seinen 12jährigen Sohn vor, um als nächstes im Namen Allahs zu töten!

ich sehe da einen gewissen zivilisatorischen Vorsprung des Westens!

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:20
Soll ich Dir wieder mit dem WTC, mit Madrid, mit London mit Pym und v. Gogh kommen?

???

Henning

Das sollten wir im Onkelz-Thread abhandeln. Ich habe Dir dort geantwortet.

Terrorismus ist mit dem Islam unvereinbar.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:24
Tja, und wie reagiert der Westen darauf? Mit Abscheu und selbst die USA straft diese Vorfälle!

Davon habe ich in den wenigsten Fällen etwas mitbekommen.


Wie reagiert man in der islamischen Welt auf Köpfungen westlicher Geiseln? Mit Zuspruch, Lob für die Märthyrer und man schickt stolz seinen 12jährigen Sohn vor, um als nächstes im Namen Allahs zu töten!

Gewalt wird immer Gegengewalt erzeugen. Dieser Teufelskreis muß durchbrochen werden. Der Westen muß den ersten Schritt machen.


ich sehe da einen gewissen zivilisatorischen Vorsprung des Westens!

Natürlich haben wir einen zivilisatorischen Vorsprung. Deshalb müssen wir wie eben erwähnt den ersten Schritt machen.

Gruß
Roberto

JosephBlücher
26.10.2005, 22:27
Terrorismus ist mit dem Islam unvereinbar.


Das mag ja sein, nur spricht das keiner bei denen mal deutlich an. Es scheint manches mal wirklich, als gehöre Terrorismus in einigen islamischen Ländern zum guten Ton.

sunbeam
26.10.2005, 22:27
Alles schöne Worte, Roberto. Aber auch hier, wie in Deiner Vorstellung von Wirtschaftspolitik, siehst Du Dein Heil in rein theoretischen Ansätzen.

Der Islam ist eine auf Expansion angelegte Kultur, wie schon der heutige Türkische MP vor Jahren sagte, die beste Türkische Waffe ist die türkische, gebärende Frau in Europa.

Man kann mit Deiner Schönwetter-Politik lediglich den Gutmenschen hier eine gewisse Zeit Beruhigung verschaffen, aber die negative Entwicklung im Bezug auf den Islam ist in Deutschland an jeder Ecke zu sehen.

basti
26.10.2005, 22:38
Wieder einmal ein sehr lesenswerter Artikel von Daniel Pipes der sehr gut demonstriert wie Islamisten versuchen sich in die Opferrolle zu manövrieren.

Als Fazit liefert Pipes Statements von Muslimen



In gewisserweise könnte man dies auch auf die sog. Ausländerfeinlichkeit beziehen, mit der man gerne jeglicher Form der Kritik an Nichtdeutschen in Deutschland verstummen lassen möchte.


jaja, das bringt das argumentationsschema der linken mit sich. rationale kritik am islam, an multikulti oder der einwanderung wird ins emotionale verschoben. somit müssen die sich nicht mehr sachlich mit dem thema befassen.
praktisch, ne?

Ka0sGiRL
26.10.2005, 22:39
Alles schöne Worte, Roberto. Aber auch hier, wie in Deiner Vorstellung von Wirtschaftspolitik, siehst Du Dein Heil in rein theoretischen Ansätzen.

Der Islam ist eine auf Expansion angelegte Kultur, wie schon der heutige Türkische MP vor Jahren sagte, die beste Türkische Waffe ist die türkische, gebärende Frau in Europa.

Man kann mit Deiner Schönwetter-Politik lediglich den Gutmenschen hier eine gewisse Zeit Beruhigung verschaffen, aber die negative Entwicklung im Bezug auf den Islam ist in Deutschland an jeder Ecke zu sehen.


100% Zustimmung.

Passender Artikel aus dem Islaminstitut:



Saudi-Arabien (Institut für Islamfragen, dh, 25.10.2005) Nadeen al-Badr soll sich am 20.10.2005 in ihrem Artikel unter anderem wie folgt geäußert haben: "Wenn wir die Realität fälschen würden, könnten wir behaupten, wir seien ein friedfertiges Volk. Wollen wir aber die Realität sachlich beschreiben, müssen wir eingestehen, dass der Vorwurf des Terrorismus nicht aus der Luft gegriffen ist ... . Es gibt nicht wenige Muslime, die an die Notwendigkeit des Kampfes (arab. Djihad) glauben, bzw. überzeugt sind, dass die "Gottlosen", z. B. die Amerikaner, getötet werden müssen ... . Wir alle wissen, wie viele Saudis in den Irak reisten, um "gegen die Gottlosigkeit zu kämpfen"... . Osama Bin Laden ist nicht der einzige, der diese Werte vermittelt hat. Bin Laden ist wie einige Saudis in einer Umgebung aufgewachsen, die "die Tötung und Beraubung der Polytheisten" erlauben (mit Hinweis auf den Islam). Infolgedessen hat ein Muslim Anspruch auf das Eigentum und Leben der Polytheisten."

Wütende Muslime antworteten auf die oben genannten Äußerungen durch den Hinweis auf die Friedfertigkeit des Islam. Sie zitierten allerdings auch aus der Überlieferung, in der Muhammad den göttlichen Auftrag gehabt habe, so lange gegen die Menschen zu kämpfen, bis diese an den Islam glaubten. Ab dem Moment, ab dem sie Muslime wurden, durften sie von Muhammad weder getötet noch beraubt werden.

Quelle: alsaha.fares.net/sahat

Quelle (http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.55+M57f9ab24166.0.html)

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:40
jaja, das bringt das argumentationsschema der linken mit sich. rationale kritik am islam, an multikulti oder der einwanderung wird ins emotionale verschoben. somit müssen die sich nicht mehr sachlich mit dem thema befassen.
praktisch, ne?

Ich habe mich sachlich mit dem Thema befaßt. Niemand kann etwas für Deine Lese- bzw. Verständnisschwäche.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 22:42
Ich habe mich sachlich mit dem Thema befaßt. Niemand kann etwas für Deine Lese- bzw. Verständnisschwäche.

Gruß
Roberto

Deine Sachlichkeit ist lediglich Deine individuelle persönliche Meinung! Sie ist weder mit Fakten hinterlegt noch hält sie z,B,. dem Beitrag von Kaos stand.

Ka0sGiRL
26.10.2005, 22:43
jaja, das bringt das argumentationsschema der linken mit sich. rationale kritik am islam, an multikulti oder der einwanderung wird ins emotionale verschoben. somit müssen die sich nicht mehr sachlich mit dem thema befassen.
praktisch, ne?


Ich denke genau darum geht es. Man soll sich nicht kritisch mit den Folgen der Zuwanderung auseinandersetzen, oder die zunehmende Islamisierung ansprechen dürfen. Ist es nicht merkwürdig, dass dies keine Themen im Wahlkampf waren, obwohl sie einer großen Zahl der Bevölkerung unter den Nägeln brennt? Auch die Startalkerin Christiansen hat nicht einmal einen Themenabend über diese Probleme gehostet.

basti
26.10.2005, 22:43
Ich habe mich sachlich mit dem Thema befaßt. Niemand kann etwas für Deine Lese- bzw. Verständnisschwäche.

Gruß
Roberto


wenn du dich angesprochen fühlst, ist das dein problem. ?(

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:43
100% Zustimmung.

Passender Artikel aus dem Islaminstitut:

Aber die saudische Regierung ist doch ein treuer Verbündeter der USA unter George W. Bush.

Mach Dich mal schlau über den Djihad, Ahnungslose.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:45
wenn du dich angesprochen fühlst, ist das dein problem. ?(

Mit Deinem Beitrag hast Du mich angesprochen. Ich kann Dir das gerne nochmal in Ruhe erklären.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 22:46
Aber die saudische Regierung ist doch ein treuer Verbündeter der USA unter George W. Bush.

Mach Dich mal schlau über den Djihad, Ahnungslose.

Gruß
Roberto

Bleib mal stringent! Was hat die saudische Regierung mit saudischen Dschihaddisten zu tun?

Und ich bin im Übrigen auf Deine Kenntnisse über den Dschihadd gespannt, oh weiser und ehrwürdiger Effendi!

basti
26.10.2005, 22:47
Mit Deinem Beitrag hast Du mich angesprochen. Ich kann Dir das gerne nochmal in Ruhe erklären.

Gruß
Roberto


warum nochmal?
du hast mir nie etwas erklärt.
aber bitte gern! bezüglich linker argumentationsmuster lerne ich gern dazu.

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:50
Bleib mal stringent! Was hat die saudische Regierung mit saudischen Dschihaddisten zu tun?

Und ich bin im Übrigen auf Deine Kenntnisse über den Dschihadd gespannt, oh weiser und ehrwürdiger Effendi!

Das rechtfertigt einen neuen thread. Allerdings bin ich mit Sicherheit nicht der große Islam-Experte. Ich hoffe also auf eure konstruktive Mitarbeit.


warum nochmal?
du hast mir nie etwas erklärt.
aber bitte gern! bezüglich linker argumentationsmuster lerne ich gern dazu.

Ich antworte nicht auf billige Polemik, Basti. Außer mir ist gerade danach.

Gruß
Roberto

Ka0sGiRL
26.10.2005, 22:51
Aber die saudische Regierung ist doch ein treuer Verbündeter der USA unter George W. Bush.

Mach Dich mal schlau über den Djihad, Ahnungslose.

Gruß
Roberto


Bin ich Bush? :rolleyes:

Die saudische Regierung pflegt auch beste Beziehungen zu Deutschland und anderen westlichen Staaten, denn ohne Ölabnehmer könnten sie ihren Luxus wohl kaum finanzieren und müßten wohl wieder als inshallah bettelarme Beduinen durch die Wüste ziehen, da sie den Geldsegen nicht genutzt haben um Industrie, Infrastruktur, Wissenschaft und Bildung zu fördern, sondern maßgeblich einen aggressiven imperialistischen Islam voranzutreiben - auch hier in Deutschland in Form von Moscheen und sog. Koranschulen (Stichwort: König-Fahd-Akademie in Bonn). Dies ist allerdings ein anderes Thema und auch wenn Angriff die beste Verteidigung ist, so wäre ich schon gerne bei dem geblieben was wir vor diesem Ablenkungsmanöver besprochen hatten.

Feldwebel Schultz
26.10.2005, 22:53
Die saudische Regierung ist eng umwoben durch die saudische Königsfamilie und bei dieser enorm großen Königsfamilie eindeutiges zu sagen, ist äußerst schwer, auf alle Fälle ist klar: Ihre scheinbar pro-westliche Eisntellung hat ihre Grenzen, die schoneimal gezeigt wurden.

Roberto Blanko
26.10.2005, 22:58
Bin ich Bush? :rolleyes:

Du verteidigst ihn in schöner Regelmäßigkeit.


Die saudische Regierung pflegt auch beste Beziehungen zu Deutschland und anderen westlichen Staaten, denn ohne Ölabnehmer könnten sie ihren Luxus wohl kaum finanzieren und müßten wohl wieder als Nomaden durch die Wüste ziehen, da sie den Geldsegen nicht genutzt haben um Industrie, Infrastruktur, Wissenschaft und Bildung zu fördern, sondern maßgeblich einen aggressiven imperialistischen Islam- sogar hier in Deutschland in Form von Moscheen und sog. Koranschulen (Stichwort: König-Fahd-Akademie in Bonn). Dies ist allerdings ein anderes Thema und auch wenn Angriff die beste Verteidigung ist, so wäre ich schon gerne bei dem geblieben was wir vor diesem Ablenkungsmanöver besprochen hatten.

Wenn es George W. Bush um Menschenrechte gegangen wäre, hätte er nicht den Irak, sondern S. Arabien angegriffen. S. Arabien unterstützt in der Tat den islamistischen Terror (S. Hussein konnte man das nie nachweisen). Auch zu Deinen restlichen Ausführungen kann ich Dich nur zustimmen. Irgendwann ist das Öl alle und dann haben diese Staaten echte Probleme. Vom Thema bin ich allerdings nicht abgekommen, das warst Du. Oder Basti.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 23:02
Zum Thema also zurück: Der Islam in seiner Gesamtheit ist keine friedliche Rekigion! Auch kann dies nicht negiert werden, indem man sagt, die Mehrheit der Muslime sei friedfertig! Wo fängt die Aggression denn an? Mit Einstellungen und Meinungen oder erst wenn Bomben fliegen?

Der Islam lehnt die westliche Lebensart ab, sogar nicht-religiöse, dennoch nach der islamischen Kultur erzogenen Türken in Deutschland, 14-16 jahre alt, haben eine anti-demokratische, anti-westliche und zum Teil sehr gehässige Einstellung zu unserer Lebensweise! Diese jungen Türken sind friedlich im Sinne, dass die (noch) keine Gewalt angewendet haben, aber ist dies Beweis das der Islam freidfertig ist?

basti
26.10.2005, 23:05
Die saudische Regierung ist eng umwoben durch die saudische Königsfamilie und bei dieser enorm großen Königsfamilie eindeutiges zu sagen, ist äußerst schwer, auf alle Fälle ist klar: Ihre scheinbar pro-westliche Eisntellung hat ihre Grenzen, die schoneimal gezeigt wurden.

die saudischen herrscher müssen halt einen spagat zwischen westlichen geldströmen und dem islam finden.
auf der einen seite wird also (für geld) willig der ölhahn aufgedreht und auf der anderen werden islamistische bestrebungen mit genau diesem geld im westen finanziert.
dazu muss man noch die meisten blauäugigen westlichen regierungen zählen, die zwar im ausland islamisten bekämpfen, dies aber im inland schändlich vernachlässigen.
satelliten-TV aus der heimat transportiert übelste anti-westliche und antisemitische propaganda in muslimische haushalte im westen. die medien wundern sich, woher die bombenattentäter in england kamen. tja, sie wurden dort geboren und wuchsen auch in dieser freien und demokratischen gesellschaft auf. trotzdem haben sie eben jene mitglieder dieser gesellschaft getötet. der islam mitsamt seinen oberhäuptern muss eine kurskorrektur vornehmen, ansonsten sieht es schlecht für ihn aus.

Nichtraucher
26.10.2005, 23:07
Der Islam ist eine friedliche Religion.



Gruß
Roberto


Das sehe ich anders.

Roberto Blanko
26.10.2005, 23:09
Zum Thema also zurück: Der Islam in seiner Gesamtheit ist keine friedliche Rekigion!

Der Islam ist eine friedliche Religion.


Auch kann dies nicht negiert werden, indem man sagt, die Mehrheit der Muslime sei friedfertig! Wo fängt die Aggression denn an? Mit Einstellungen und Meinungen oder erst wenn Bomben fliegen?

Gelegentlich Gewaltphantasien haben wir doch fast alle. Ich hatte zum Beispiel überdurchschnittliches Verständnis für die RAF gehabt. Aber ich würde niemals zu ihren Mitteln greifen.


Der Islam lehnt die westliche Lebensart ab, sogar nicht-religiöse, dennoch nach der islamischen Kultur erzogenen Türken in Deutschland, 14-16 jahre alt, haben eine anti-demokratische, anti-westliche und zum Teil sehr gehässige Einstellung zu unserer Lebensweise! Diese jungen Türken sind friedlich im Sinne, dass die (noch) keine Gewalt angewendet haben, aber ist dies Beweis das der Islam freidfertig ist?

Dein Problem ist, daß Du keine Türken kennst. Ich wollte Dich mit einigen bekannt machen. Aber Du warst leider zu müde. Bei der nächsten Funkausstellung kommst du mir nicht davon.

Die Türken haben natürlich eine andere Kultur, aber sie ist mit der unseren kompatibel.

Auch wir sind nicht als Demokraten auf die Welt gekommen. Wenn wir unsere ausländischen Mitbürger "mitnehmen", werden sie Bürger wie jeder andere sein.

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
26.10.2005, 23:12
Das sehe ich anders.

Dann reih Dich ein in die Anti-Islam-Einheits-Politikforen-Front...

Oder bist Du einer, der seine Meinung begründen kann.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 23:13
Dein Problem ist, daß Du keine Türken kennst. Ich wollte Dich mit einigen bekannt machen. Aber Du warst leider zu müde. Bei der nächsten Funkausstellung kommst du mir nicht davon.

Die Türken haben natürlich eine andere Kultur, aber sie ist mit der unseren kompatibel.

Auch wir sind nicht als Demokraten auf die Welt gekommen. Wenn wir unsere ausländischen Mitbürger "mitnehmen", werden sie Bürger wie jeder andere sein.

Gruß
Roberto

Ob Deine türkischen Freunde repräsentativ für die Mehrheit der hier lebenden Muslime ist, wage ich zu bezweifeln.

Richtig, ich kenne keine Türken!

Roberto Blanko
26.10.2005, 23:18
Ob Deine türkischen Freunde repräsentativ für die Mehrheit der hier lebenden Muslime ist, wage ich zu bezweifeln.

Ich habe noch keinen getroffen, der so ist, wie ihr es schildert. Ihr betreibt billige Hetze gegen Minderheiten.


Richtig, ich kenne keine Türken!

Also schreibst Du wie der Blinde von der Farbe.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 23:21
Ich habe noch keinen getroffen, der so ist, wie ihr es schildert. Ihr betreibt billige Hetze gegen Minderheiten.



Also schreibst Du wie der Blinde von der Farbe.

Gruß
Roberto

Wie definierst Du kennen? Ich sehe Türken die vor FastFood-Läden die zeit totschlagen, ich höre in der S-Bahn morgens türkische Schüler. Ich lese die Statistiken über türkische Mitbürger, deren Arbeitslosenzahlen, deren mangelndem Wunsch sich zu assimilieren, etc.

Und wenn nun wieder Dein linker Beißreflex in Form von Vokabeln wie "Hetze" kommt, dann laß die Diskussion lieber!

Roberto Blanko
26.10.2005, 23:28
Wie definierst Du kennen? Ich sehe Türken die vor FastFood-Läden die zeit totschlagen, ich höre in der S-Bahn morgens türkische Schüler. Ich lese die Statistiken über türkische Mitbürger, deren Arbeitslosenzahlen, deren mangelndem Wunsch sich zu assimilieren, etc.

Und wenn nun wieder Dein linker Beißreflex in Form von Vokabeln wie "Hetze" kommt, dann laß die Diskussion lieber!

Ich kaufe Gemüse, Bier (abends), Zeitungen, Fleisch (zum Teil), Fastfood, etc. beim Türken.

Ich habe keinen Beißreflex.

Ich kenne einige Türken und andere Ausländer näher. Keiner ist wie von euch beschrieben. Sollte mir das zu denken geben. Ich denke ja.

Ihr betreibt Ausländerhetze auf unterstem Niveau. Ich wohne seit fast 10 Jahren in Berlin-Neukölln, ich weiß, wovon ich rede. Ihr leider nicht.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 23:30
Ich kaufe Gemüse, Bier (abends), Zeitungen, Fleisch (zum Teil), Fastfood, etc. beim Türken.

Ich habe keinen Beißreflex.

Ich kenne einige Türken und andere Ausländer näher. Keiner ist wie von euch beschrieben. Sollte mir das zu denken geben. Ich denke ja.

Ihr betreibt Ausländerhetze auf unterstem Niveau. Ich wohne seit fast 10 Jahren in Berlin-Neukölln, ich weiß, wovon ich rede. Ihr leider nicht.

Gruß
Roberto

Was Du als Hetze bezeichnest sind Erlebnisse die wir gemacht haben. Nicht jeder hat das Glück in einem multi-kulturellen Paradies zu leben!

Roberto Blanko
26.10.2005, 23:35
Was Du als Hetze bezeichnest sind Erlebnisse die wir gemacht haben. Nicht jeder hat das Glück in einem multi-kulturellen Paradies zu leben!

Aber da wo ich wohne ist am schlimmsten. Die multikulturellen Erlebnisse die ihr hattet sind Kindergartenerlebnisse. Ich lebe im multikulturellen Brennpunkt.

Du bist wie Ossi-Kalle, der hat in seinem Leben noch keinen Ausländer gesehen, aber er hetzt in einer Tour gegen sie.

Das ist billigste Hetze.

Und Neukölln ist mit Sicherheit kein multikulturelles Paradies.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 23:38
Aber da wo ich wohne ist am schlimmsten. Die multikulturellen Erlebnisse die ihr hattet sind Kindergartenerlebnisse. Ich lebe im multikulturellen Brennpunkt.

Du bist wie Ossi-Kalle, der hat in seinem Leben noch keinen Ausländer gesehen, aber er hetzt in einer Tour gegen sie.

Das ist billigste Hetze.

Und Neukölln ist mit Sicherheit kein multikulturelles Paradies.

Gruß
Roberto

Was jetzt? Ist es nun so, dass Neu-Köln ein Hort lieblicher, fleissiger, freundlicher Türken ist oder nicht?

Roberto Blanko
26.10.2005, 23:45
Was jetzt? Ist es nun so, dass Neu-Köln ein Hort lieblicher, fleissiger, freundlicher Türken ist oder nicht?

Wo bitte habe ich derartiges behauptet?

Es heißt Neukölln. Es ist eine Neugründung des uralten Cöllns.

Gruß
Roberto

sunbeam
26.10.2005, 23:46
Wo bitte habe ich derartiges behauptet?

Es heißt Neukölln. Es ist eine Neugründung des uralten Cöllns.

Gruß
Roberto

Du schriebst, Du hättest Deine Erfahrungen in Neukölln gemacht, welche ausschließlich positiver Natur gewesen wären.

Ich sagte, meine Erfahrungen beruhen auf täglichen Kontakt in öffentl. Nahverkehrsmitteln oder in Einkaufspassagen, welche ausßnahmslos negativ sind.

Roberto Blanko
26.10.2005, 23:53
Du schriebst, Du hättest Deine Erfahrungen in Neukölln gemacht, welche ausschließlich positiver Natur gewesen wären.

Ich sagte, meine Erfahrungen beruhen auf täglichen Kontakt in öffentl. Nahverkehrsmitteln oder in Einkaufspassagen, welche ausßnahmslos negativ sind.

Dann solltest Du an Deinem Auftreten arbeiten. Ich trete allen Menschen grundsätzlich freundlich gegenüber und ich werde fast ausschließlich auch freundlich behandelt. Besonders Südländer sind lebensfrohe, freundliche Menschen, von denen wir Deutschen eine Menge lernen können.

Meine Erfahrungen mit Menschen sind zu 99 % positiv.

Die negativen Kontakte waren in der deutlichen Mehrzahl Kontakte mit Deutschen.

Gruß
Roberto

Ka0sGiRL
26.10.2005, 23:59
die saudischen herrscher müssen halt einen spagat zwischen westlichen geldströmen und dem islam finden.
auf der einen seite wird also (für geld) willig der ölhahn aufgedreht und auf der anderen werden islamistische bestrebungen mit genau diesem geld im westen finanziert.
dazu muss man noch die meisten blauäugigen westlichen regierungen zählen, die zwar im ausland islamisten bekämpfen, dies aber im inland schändlich vernachlässigen.
satelliten-TV aus der heimat transportiert übelste anti-westliche und antisemitische propaganda in muslimische haushalte im westen. die medien wundern sich, woher die bombenattentäter in england kamen. tja, sie wurden dort geboren und wuchsen auch in dieser freien und demokratischen gesellschaft auf. trotzdem haben sie eben jene mitglieder dieser gesellschaft getötet. der islam mitsamt seinen oberhäuptern muss eine kurskorrektur vornehmen, ansonsten sieht es schlecht für ihn aus.

Genauso ist es. Im Prinzip muss einem die Saudi-Heuchelei da noch perverser vorkommen. Schröder war doch auch vor kurzem dort um sich einzuschmeicheln.


Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bei seinem Besuch in Saudi-Arabien für Investitionen in Deutschland geworben. Bei einem deutsch-saudiarabischen Wirtschaftsforum in Riad plädierte Schröder für eine engere Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern auf allen Feldern. Das gelte gerade im wirtschaftlichen Bereich. (...) http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4108810_REF1,00.html

Mohammed
27.10.2005, 00:13
Wieder einmal ein sehr lesenswerter Artikel von Daniel Pipes der sehr gut demonstriert wie Islamisten versuchen sich in die Opferrolle zu manövrieren...


hmm das machen Frauen doch auch :))

SAMURAI
27.10.2005, 09:38
Der Islam ist eine friedliche Religion.

Gruß
Roberto

Da Du offenbar in der Parallelwelt der grünen Gutmenschen-SOZEN lebst, ist die Wirklichkeit an Dir vorbeigegangen.

Der ISLAM ist eine Hassprediger-Religion.

Zieh ein grünes Islam-Stirnband über und gehe auf die Marktplätze und verkünde "Der Islam ist eine friediche Religion". Ich vermute Du wirst sogar von den Mulimen und Islamisten Dresche beziehen.

Grüne Tüte uber den Kopf ziehen und wegtreten. Grün gekotzt habe ich heute schon ! Shalom :rolleyes:

sunbeam
27.10.2005, 10:09
Dann solltest Du an Deinem Auftreten arbeiten. Ich trete allen Menschen grundsätzlich freundlich gegenüber und ich werde fast ausschließlich auch freundlich behandelt. Besonders Südländer sind lebensfrohe, freundliche Menschen, von denen wir Deutschen eine Menge lernen können.

Meine Erfahrungen mit Menschen sind zu 99 % positiv.

Die negativen Kontakte waren in der deutlichen Mehrzahl Kontakte mit Deutschen.

Gruß
Roberto

Guten Morgen erstmal!

Rberto, es geht mir nicht um eine pauschalisierte negative Aussage gegen Südländer! Es geht mir um Muslime, Türken im Speziellen!

Schrieb ich etwas negatives über Italiener, Spanier, Kroaten, Portugiesen?

Türken sind nicht integrierbar, die paar "Peaks", bei denen die Integration funktioniert hat, verdecken noch lange nicht die Mehrheit, die auch nach über 30 Jahren Aufenthalt lediglich rudimentäre Deutschkenntnisse hat!

Die Ansichten gerade junger Muslime tendiert seit Jahren mehr und mehr zum radikalen Weltbild faschistoider Imame - der/die Deutsche ist schlecht, der Westen ist dekadent und krank, wir Muslime stehen über diesen Menschen! Da frage ich mich, was in aller Welt treibt diese Menschen dazu, in dieses System zu übersiedeln? Ich weiß, wirtschaftliche Aspekte. Akzeptiert! Jedoch sollte man dann nicht nur immer nur "nehmen", sondern auch bereit sein sich zu integrieren!

Jolly Joker
27.10.2005, 15:50
Du willst eine Gruppe von Menschen bestrafen, weil einige wenige sich fehlverhalten?


Gruß
Roberto

Einige wenige? Laut Innensentor von Berlin gehört jede 3.Moschee den Islamisten. Weg damit!

Hier noch was schönes, zu "Islam ist Frieden":

Für Nassim sind die friedlichen Töne von Islamvertretern nur Lippenbekenntnisse. "Nach dem 11. September 2001 hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine Erklärung abgegeben, daß der Islam eine friedliche Religion sei und Gewalt verurteile. Ich habe mit einem Freund gemeinsam dort angerufen. Da wir arabisch sprachen, dachte man, wir seien auch Muslime. Wir sagten: ,Hey Leute, was ihr da schreibt, entspricht doch gar nicht dem Koran."" Die Antwort sei gewesen: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen."

http://www.welt.de/data/2004/11/18/362018.html

sunbeam
27.10.2005, 15:55
Einige wenige? Laut Innensentor von Berlin gehört jede 3.Moschee den Islamisten. Weg damit!

Hier noch was schönes, zu "Islam ist Frieden":

Für Nassim sind die friedlichen Töne von Islamvertretern nur Lippenbekenntnisse. "Nach dem 11. September 2001 hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine Erklärung abgegeben, daß der Islam eine friedliche Religion sei und Gewalt verurteile. Ich habe mit einem Freund gemeinsam dort angerufen. Da wir arabisch sprachen, dachte man, wir seien auch Muslime. Wir sagten: ,Hey Leute, was ihr da schreibt, entspricht doch gar nicht dem Koran."" Die Antwort sei gewesen: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen."

http://www.welt.de/data/2004/11/18/362018.html

Leider wird das nach wie vor von den Dumm-Deutschen als Hetze angesehen, wenn man soetwas schreibt!

Ich bin der Meinung, der Islam ist die am schnellsten wachsende Gruppe auf der Welt, global gesehen ist der Islam weltweit in den letzten 100% von seinem terretorialen Ursprung um den Faktor 3 gewachsen, in jedem westlichen Land der Erde besitzen Moslems die dortige doppelte STaatsbürgerschaft, bleiben aber dennoch stets unter sich!

Ich gebe dem ganzen Schauspiel noch 15-20 Jahre, dann sind die Würfel gefallen und der Islam kann seine wahren Ziele nicht mehr verstecken!

Leider werden auch dann noch Dumm-Deutsche für die Multi-Kulti-Idee auf die Strassen gehen!

Aber egal. So ist der Lauf der Dinge! Jedes große Imperium ist am Schluß an der Dekadenz der Mehrheit zu Grunde gegangen, die westliche Kulturzeit neigt sich nach 1000 Jahren Vorherrschaft dem ENde zu!

Roberto Blanko
27.10.2005, 18:08
Leider wird das nach wie vor von den Dumm-Deutschen als Hetze angesehen, wenn man soetwas schreibt!

Ich bin der Meinung, der Islam ist die am schnellsten wachsende Gruppe auf der Welt, global gesehen ist der Islam weltweit in den letzten 100% von seinem terretorialen Ursprung um den Faktor 3 gewachsen, in jedem westlichen Land der Erde besitzen Moslems die dortige doppelte STaatsbürgerschaft, bleiben aber dennoch stets unter sich!

Ich gebe dem ganzen Schauspiel noch 15-20 Jahre, dann sind die Würfel gefallen und der Islam kann seine wahren Ziele nicht mehr verstecken!

Leider werden auch dann noch Dumm-Deutsche für die Multi-Kulti-Idee auf die Strassen gehen!

Aber egal. So ist der Lauf der Dinge! Jedes große Imperium ist am Schluß an der Dekadenz der Mehrheit zu Grunde gegangen, die westliche Kulturzeit neigt sich nach 1000 Jahren Vorherrschaft dem ENde zu!

Hast Du das geschrieben oder Karl Martell? Ihr beide solltet die "Deutschland-ist-verloren"-Fraktion gründen. Du und Kalle, ein unschlagbares Team.

Gruß
Roberto

Vielfrass
27.10.2005, 18:39
Hast Du das geschrieben oder Karl Martell? Ihr beide solltet die "Deutschland-ist-verloren"-Fraktion gründen. Du und Kalle, ein unschlagbares Team.

Gruß
Roberto

vielleicht sind sie sich über den weg gelaufen...münchen ist ja ein dorf...

Apollon7
27.10.2005, 18:45
Bisher hatte ich ein tolerantes Bild gegenüber Moslems, doch als ich gestern im TV, die Verhältnisse in GB sah, war ich schockiert.

Vielleicht kommt eine Wiederholung, der Bericht war jedenfalls sehr interessant: http://www.swr.de/auslandsreporter/index.html

sunbeam
27.10.2005, 20:26
Hast Du das geschrieben oder Karl Martell? Ihr beide solltet die "Deutschland-ist-verloren"-Fraktion gründen. Du und Kalle, ein unschlagbares Team.

Gruß
Roberto

Du lässt argumentativ seit Tagen nach. Außer einem Totschlagargument und dem Verweis, "ich lebe seit Jahren mit Ausländern zusammen", kam herzlich wenig.

Es wird Zeit dass Du wieder mehr trinkst! Sinnlos-angriffslustig macht`s keinen Spaß!