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Vollständige Version anzeigen : Kulturmarxismus ........... was bedeutet das ?



Dr Mittendrin
25.01.2014, 14:49
Was können wir gegen den Kulturmarxismus tun?

Zunächst einmal: Nicht Sachen, Gebäude und Menschen in die Luft sprengen und auch nicht losiehen und arglose junge Menschen abknallen.

Wenn wir von kämpfen reden, meinen wir nicht das. Wir meinen damit ein Ringen darum, die eiserne Kralle des Kulturmarxismus um unsere Völker zu lockern und schließlich zu entfernen, und dazu müssen wir einer ausreichenden Anzahl unserer Mitmenschen, der Brüder und Schwestern aus unserem Volk und von unserer Rasse, bewusst machen, dass diese Kralle existiert. Alle müssen es nicht kapieren – das wäre sowieso illusorisch- aber mehr als es derzeit sind, schon.

Wir können reden und schreiben. Und wir können uns dem Kulturmarxismus einfach verweigern, indem wir seine Gesetze brechen.

Brechen Sie die Regeln der politischen Korrektheit, wo immer Ihnen das möglich ist, ohne sich selber in den gesellschaftlichen oder finanziellen Ruin zu stürzen. Fangen Sie langsam an, zwingen Sie sich nicht dazu „Neger“ zu sagen, wenn Ihnen das noch zu große Ängste bereitet. Aber wenn Sie es fertigbringen, tun Sie es, und zwar nicht um Schwarze zu beleidigen, sondern um sich selbst zu zeigen, dass Sie es können. Dass Sie es dürfen. Dass sie ein freier Mensch sind, der sich von niemandem vorschreiben lässt, welche Worte er benutzen darf und welche nicht. Und um das auch anderen zu zeigen.

Sagen Sie „Mohammedaner“ oder wenigstens „Moslem“. Sagen Sie auf gar keinen Fall „Muslim“, ein Wort, das uns als Dressurakt seit kurzem aufgedrängt wird. Wenn Ihnen auch das noch zu schwer ist, widersprechen Sie wenigstens Feminstinnen oder machen Sie diese lächerlich. So biestig Feministinnen auch sind, es ist im allgemeinen leichter, das feminstische Tabu zu brechen als das antirassistische und multikulturalistische, vom antisemitischen ganz zu schweigen, und es ist wohl auch nicht strafbewehrt. Brechen Sie – selbstverständlich im Rahmen vorgegebener Gesetze – jedes Tabu, das ihnen begegnet, und das Sie sich zu brechen trauen. Viele andere werden Sie dafür heimlich hoch achten und Ihnen dankbar sein, es Ihnen sogar irgendwann nachtun, auch wenn sie im Moment vielleicht nichts zu ihrer Verteidigung gegen die stets anwesenden kulturmarxistischen Hilfssheriffs sagen und Sie alleine im Regen stehen lassen. Es ist nicht einfach, zu den Pioieren zu gehören, aber irgendjemand muss es tun. Stehen Sie anderen Tabubrechern bei. Denunzieren Sie niemanden wegen Verstößen gegen die kulturmarxistischen Regeln.

Auch die Zerstörung und Degradierung alles Schöne und Erhabenen in der Kunst ist ein Teil des Kulturmarxismus. Wenn sie also offen sagen, dass Sie ein vielgepriesenes modernes Gemälde einfach nur potthässlich und vulgär finden, brechen Sie auch schon ein Tabu.

Sprechen Sie sich unbedingt und überall immer gegen Einwanderung aus – und nicht nur gegen irgendwelche islamischen Marotten der Einwanderer, gehen Sie Kontakten – selbstverständlich immer betont höflich bleibend – mit den importierten Zivilokkupanten aus dem Weg, denken Sie daran, dass wir von Genozid bedroht sind und sorgen Sie daher dafür, dass Ihre Kinder beiderlei Geschlechts niemals in Erwägung ziehen, sexuelle Beziehungen zu Menschen anderer Rassen einzugehen.

Wenn Sie es schaffen und beruflich leisten können, gönnen Sie sich einige Wochen oder gar Monate völlige Abstinenz von Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften und den Internetauftritten von Massenmedien. Diese Abstinenz führt zu so einem wunderbaren klaren Gefühl im Kopf, zu einer inneren Freiheit, die man nur deshalb niemals vermisst hat, weil man sie niemals kennenlernen durfte.

Wenn ausreichend viele Menschen das tun, werden wir sehen, wie es weitergeht. Das ist dann der nächste Schritt. Machen wir nicht den zweiten vor dem ersten.


http://zeitfragen.de.tl/Kulturmarxismus.htm


Wiki sagt dazu nix

Cinnamon
25.01.2014, 16:02
Das sind sehr gute Ideen und Ansätze.

Anita Fasching
25.01.2014, 16:45
Das sind sehr gute Ideen und Ansätze.

Von mir in der Mehrzahl schon praktiziert, aber das sollten sich andere auch mal hinter die Löffel schreiben.

Bulldog
25.01.2014, 18:43
.


http://zeitfragen.de.tl/Kulturmarxismus.htm


Wiki sagt dazu nix

Soviel ich mit meinen bescheidenen historischen Kenntnissen weiß, entstand der Kulturmarxismus nach dem Ende des Ersten Weltkrieges.

Die Sozialisten in Europa waren erschrocken über den Fakt, dass die Proletarier aller Länder im Ersten Weltkrieg aufeinander schossen und sich gegenseitig umbrachten anstatt Marx zu folgen und sich gegen die Feudalherren zu verbrüdern.

Die Schlussfolgerung der führenden Sozialisten Europas lautete damals: "Man muss erst den Menschen ändern, um ihn für den Sozialismus reif zu machen und das funktioniere nur über die Änderung der Kultur , der er unterworfen sei.

Damit entstand die Idee des Kulturmarxismus: ändere die Kultur und damit änderst du den Menschen und damit schaffst du den Sozialismus.

Der Kulturmarxismus ist mal wieder nichts anderes, als ein riesiges kommunistischen Menschenexperiment.

Die berühmte Frankfurter Schule hatte keinen anderen Zweck, als die Kultur zuerst in Deutschland und dann in allen westlichen Ländern zu ändern.

Die 68er-Ideologie ist also nichts anderes als ein Baby der Frankfurter Schule.

Mit dem Kulturmarxismus können wir Deutsche uns heute noch herumschlagen, denn er beherrscht Deutschland und den gesamten Westen seit nunmehr über 40 Jahren.

kotzfisch
25.01.2014, 18:54
Soviel ich mit meinen bescheidenen historischen Kenntnissen weiß, entstand der Kulturmarxismus nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Die Sozialisten in Europa waren erschrocken über den Fakt, dass die Proletarier aller Länder im Ersten Weltkrieg aufeinander schossen und sich gegenseitig umbrachten anstatt Marx zu folgen und sich gegen die Feudalherren zu verbrüdern.

Die Schlussfolgerung der führenden Sozialisten Europas lautete damals: "Man muss erst den Menschen ändern, um ihn für den Sozialismus reif zu machen und das funktioniere nur über die Änderung der Kultur , der er unterworfen sei.

Damit entstand die Idee des Kulturmarxismus: ändere die Kultur und damit änderst du den Menschen und damit schaffst du den Sozialismus.

Der Kulturmarxismus ist mal wieder nichts anderes, als ein riesiges kommunistischen Menschenexperiment.

Die berühmte Frankfurter Schule hatte keinen anderen Zweck, als die Kultur zuerst in Deutschland und dann in allen westlichen Ländern zu ändern.

Die 68er-Ideologie ist also nichts anderes als ein Baby der Frankfurter Schule.

Mit dem Kulturmarxismus können wir Deutsche uns heute noch herumschlagen, denn er beherrscht Deutschland und den gesamten Westen seit nunmehr über 40 Jahren.


Du bringst es in einer Klarheit auf den Punkt....Ich habe Dich, scheint es, unterschätzt.
Sehr richtiges Posting.Danke dafür.

prideoftheoutsider
25.01.2014, 19:36
Der Begriff Kulturmarxismus hat mit dem was er ausdrückt nichts zu tun. Political Correctness ist in meinen Augen der sehr viel bessere Terminus für jenes Phänomen. Das diese Political Correctness zu bekämpfen ist , da stimm ich völlig überein. Durch diese zwar noch schwache Form der Meinungsmache laufen wir Gefahr einer weiteren Diktatur. Der Vergleich der heutigen BRD mit dem Marxismus halte ich für falsch , da wir weit von ihm entfernt sind. Im Gegenteil es würde der Gesellschaft sicher nicht schaden sich verantwortungsbewusst den Schriften von Marx zu widmen eine Art Mischmodel wie es nun in Kuba anläuft.
Also gegen Political Correctness aber nicht mit diesem schwachsinnigen Begriff Kulturmarxmismus.

Dr Mittendrin
25.01.2014, 19:36
Soviel ich mit meinen bescheidenen historischen Kenntnissen weiß, entstand der Kulturmarxismus nach dem Ende des Ersten Weltkrieges.

Die Sozialisten in Europa waren erschrocken über den Fakt, dass die Proletarier aller Länder im Ersten Weltkrieg aufeinander schossen und sich gegenseitig umbrachten anstatt Marx zu folgen und sich gegen die Feudalherren zu verbrüdern.

Die Schlussfolgerung der führenden Sozialisten Europas lautete damals: "Man muss erst den Menschen ändern, um ihn für den Sozialismus reif zu machen und das funktioniere nur über die Änderung der Kultur , der er unterworfen sei.

Damit entstand die Idee des Kulturmarxismus: ändere die Kultur und damit änderst du den Menschen und damit schaffst du den Sozialismus.

Der Kulturmarxismus ist mal wieder nichts anderes, als ein riesiges kommunistischen Menschenexperiment.

Die berühmte Frankfurter Schule hatte keinen anderen Zweck, als die Kultur zuerst in Deutschland und dann in allen westlichen Ländern zu ändern.

Die 68er-Ideologie ist also nichts anderes als ein Baby der Frankfurter Schule.

Mit dem Kulturmarxismus können wir Deutsche uns heute noch herumschlagen, denn er beherrscht Deutschland und den gesamten Westen seit nunmehr über 40 Jahren.

:gp:

Koslowski
25.01.2014, 19:41
Kinderkram für bürgerliche Hosenscheißer.

Rockatansky
25.01.2014, 19:46
und sorgen Sie daher dafür, dass Ihre Kinder beiderlei Geschlechts niemals in Erwägung ziehen, sexuelle Beziehungen zu Menschen anderer Rassen einzugehen.

andere Rassen, ja.
Das heißt nicht gleichrassige Völker.

Cinnamon
25.01.2014, 19:58
andere Rassen, ja.
Das heißt nicht gleichrassige Völker.

Eben :).

Rockatansky
25.01.2014, 20:16
oben:
selber Kulturkreis natürlich.

konfutse
25.01.2014, 20:30
Das sind sehr gute Ideen und Ansätze.
Ich stelle fest, dass Marx's Name und der Marxismus missbraucht und diffamiert wird.

Rockatansky
25.01.2014, 20:47
Ich stelle fest, dass Marx's Name und der Marxismus missbraucht und diffamiert wird.

Sag das doch den 68ern, Grünen und anderen Kulturmarxisten.

kotzfisch
25.01.2014, 20:54
Kulturmarxismus ist genau der richtige Begriff und Bulldog hat in seinem Posting geradezu zwingend darauf hingewiesen.
@ Konfutes: Marx war ein arbeitsscheuer Kostgänger, der in seinem Leben niemals gearbeitet hat und in der NRZ
mehrfach die Vernichtung unwerter Völker, der Juden etc. forderte.Der Wegbereiter des leninistischen und stalinistischen Terrors.
Als Sesselpupser hatte er persönlich nur nicht die Möglichkeiten dazu.Eine Drecksau der Sonderklasse.

kotzfisch
25.01.2014, 20:55
Weils so schön war:
Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen

Soviel ich mit meinen bescheidenen historischen Kenntnissen weiß, entstand der Kulturmarxismus nach dem Ende des Ersten Weltkrieges.

Die Sozialisten in Europa waren erschrocken über den Fakt, dass die Proletarier aller Länder im Ersten Weltkrieg aufeinander schossen und sich gegenseitig umbrachten anstatt Marx zu folgen und sich gegen die Feudalherren zu verbrüdern.

Die Schlussfolgerung der führenden Sozialisten Europas lautete damals: "Man muss erst den Menschen ändern, um ihn für den Sozialismus reif zu machen und das funktioniere nur über die Änderung der Kultur , der er unterworfen sei.

Damit entstand die Idee des Kulturmarxismus: ändere die Kultur und damit änderst du den Menschen und damit schaffst du den Sozialismus.

Der Kulturmarxismus ist mal wieder nichts anderes, als ein riesiges kommunistischen Menschenexperiment.

Die berühmte Frankfurter Schule hatte keinen anderen Zweck, als die Kultur zuerst in Deutschland und dann in allen westlichen Ländern zu ändern.

Die 68er-Ideologie ist also nichts anderes als ein Baby der Frankfurter Schule.

Mit dem Kulturmarxismus können wir Deutsche uns heute noch herumschlagen, denn er beherrscht Deutschland und den gesamten Westen seit nunmehr über 40 Jahren.

Zitatende.

BRAVO! Klartext.

Klopperhorst
25.01.2014, 21:06
Der Begriff Kulturmarxismus hat mit dem was er ausdrückt nichts zu tun. ...

Kulturmarxismus ist mir erst aus Breiviks Manifest ein Begriff. Zuvor hörte ich das nie.

----

Suermel
25.01.2014, 21:06
Kulturmarxismus ist ein bisschen die 'Nazikeule' für Rechte geworden. Jeder dessen politische Einstellung einem nicht passt, wird schnell mal unterstellt 'Kulturmarxist' zu sein...

Lichtblau
30.01.2014, 22:59
fast alle künstler sind linke.
eigenartig.

konfutse
31.01.2014, 19:01
fast alle künstler sind linke.
eigenartig.
Ist ein Armutszeugnis für Rechte.

Ajax
31.01.2014, 19:20
fast alle künstler sind linke.
eigenartig.

"Künstler"....

Zinsendorf
31.01.2014, 19:53
Kulturmarxismus ist ein bisschen die 'Nazikeule' für Rechte geworden. Jeder dessen politische Einstellung einem nicht passt, wird schnell mal unterstellt 'Kulturmarxist' zu sein...
Auch das entsprechende Pendant, der Begriff Kulturfaschismus, wurde wohl ebenso als rethorische Keule entwickelt, genauso schwammig, weil etwas unscharf definiert, in der Handhabung...

Nicht Sicher
31.01.2014, 19:59
Kulturmarxismus, was ist das? Eine gute Frage, leider versäumen es fast alle, die diese Frage stellen, zu fragen, worauf der Kulturmarxismus überhaupt aufbaut, wie er überhaupt funktionieren kann. Oder anders gefragt: Wieso ist der Kulturmarxismus gerade in Westeuropa so derart erfolgreich?

Und diese Frage werden viele westliche Kritiker prinzipiell nicht beantworten können, weil die Grundlagen des Kulturmarxismus auch die geistigen Grundlagen der Kritiker sind. Spätestens seit 1789 ist dieser geistige Virus, der von der globalen Mafia erdacht und losgelassen wurde, im Westen allgegenwärtig.

Judith
31.01.2014, 21:29
Kulturmarxismus=Kulturbolschewismus= metaper Asphalt

Zur Verachtung des Menschen trat die Verachtung der Kultur - Dieses Schlagwort diente den Faschisten zur Verleumdung der fortschrittlichen Kunst und Literatur, die nicht auf den Kult von Blut und Boden zu trimmen war..
zB.: A. Rosenberg Ideologe der Nazipartei " die germanischen-abendländischen Werte verkrüppeln auf dem glühenden, unfurchtbaren Aspalt..in Aufsatz Revolution und Bildene Kunst 1933
zB: Goebbels in einer Rede: 6.4.33 "das betrifft vor allem in erster Linie jene wurzel- und artlosen Asphalliteraten..."

oder Göhring 11.04.1933:- wurde das Dessauer Bauhaus durch den damaligen preußischen Ministerpräsdenten Göhring als "Brutstätte des Kulturbolschewismus" geschlossen.

Der Terminus wurde nicht nur von den Nazis als Schlagwort benutzt (Hitler z.B. schrieb in mein Kampf: "der Bolschewismus der Kunst ist, die einzige mögliche kulturelle Lebensform und geistige Äußerung des Bolschewismus überhaupt")
sondern diente auch anderen Reaktionären zur Diffamierung sozialistischer Kulturauffassung und fortschrittlicher Künstler.

So sagte der Jesuitenpater Muckermann 1930 in einer Diskussion mit Alfred Döblin im Deutschlandsender, er sehe im Kulturbolschewismus eine zielbewußte Entwertung von Moral, Ehre und Familie, Vaterland....

Zinsendorf
01.02.2014, 09:20
...seit 1789 ist ...

Soso, schon seit 1789!

Da hat sich wohl sicher schon J. W. v. Goethe auf diesen Begriff bezogen:
„Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr’s nicht aus, so legt was unter“:))

Lichtblau
01.02.2014, 10:36
Ist ein Armutszeugnis für Rechte.

eine mögliche und verdächtigerweise begünstigende erklärung, mehr auch nicht.

Efna
05.02.2014, 23:28
Also soweit ich weiss stammt der Begriff von Breivik und ist sehr schwammig....

Nationalix
10.02.2014, 21:03
Einer der übelsten Kulturmarxisten gibt endlich Ruhe.


Einer der einflussreichsten Forscher der westlichen Welt ist tot: Stuart Hall, der bekannte britische Sozialwissenschaftler, ist im Alter von 82 Jahren in London gestorben. Besonders bekannt ist Hall wegen seiner Beiträge zu den Cultural Studies. Er verstand Kultur nicht im Sinne einer elitären Ausprägung und des "Besten, was je gedacht und geschrieben wurde", sondern als etwas Gewöhnliches, das im Alltag geschieht.
http://www.n-tv.de/panorama/Stuart-Hall-ist-tot-article12249491.html

kotzfisch
10.02.2014, 21:17
Kulturmarxismus=Kulturbolschewismus= metaper Asphalt

Zur Verachtung des Menschen trat die Verachtung der Kultur - Dieses Schlagwort diente den Faschisten zur Verleumdung der fortschrittlichen Kunst und Literatur, die nicht auf den Kult von Blut und Boden zu trimmen war..
zB.: A. Rosenberg Ideologe der Nazipartei " die germanischen-abendländischen Werte verkrüppeln auf dem glühenden, unfurchtbaren Aspalt..in Aufsatz Revolution und Bildene Kunst 1933
zB: Goebbels in einer Rede: 6.4.33 "das betrifft vor allem in erster Linie jene wurzel- und artlosen Asphalliteraten..."

oder Göhring 11.04.1933:- wurde das Dessauer Bauhaus durch den damaligen preußischen Ministerpräsdenten Göhring als "Brutstätte des Kulturbolschewismus" geschlossen.

Der Terminus wurde nicht nur von den Nazis als Schlagwort benutzt (Hitler z.B. schrieb in mein Kampf: "der Bolschewismus der Kunst ist, die einzige mögliche kulturelle Lebensform und geistige Äußerung des Bolschewismus überhaupt")
sondern diente auch anderen Reaktionären zur Diffamierung sozialistischer Kulturauffassung und fortschrittlicher Künstler.

So sagte der Jesuitenpater Muckermann 1930 in einer Diskussion mit Alfred Döblin im Deutschlandsender, er sehe im Kulturbolschewismus eine zielbewußte Entwertung von Moral, Ehre und Familie, Vaterland....

Göring bitte ohne "H".
Im übrigen weißt Du ganz offensichtlich nicht einmal im Ansatz, was du da abgeschrieben hast.

Judith
11.02.2014, 19:37
Göring bitte ohne "H".
Im übrigen weißt Du ganz offensichtlich nicht einmal im Ansatz, was du da abgeschrieben hast.

Da deine Bibel das Schwarzbuch des Kommunismus ist kann man mit dir sowieso nicht vernüftig über solche Themen diskutieren... (Lager und Knäste wie Gitmo und Co gibt es übrings immer noch, nur zu info)

kotzfisch
11.02.2014, 20:50
Da deine Bibel das Schwarzbuch des Kommunismus ist kann man mit dir sowieso nicht vernüftig über solche Themen diskutieren... (Lager und Knäste wie Gitmo und Co gibt es übrings immer noch, nur zu info)

Gitmo ist mit KL oder Gulag nicht vergleichbar.
Schwarzbuch? Nimm den "SS Staat" von Kogon- eine Monographie zum System der KL.
Erkläre mir Du kleines Girlie doch nicht die Welt, das geht schief.