Vollständige Version anzeigen : Vorschläge zum Auswandern
Neben der Frage, wo es in Deutschland noch ausländerfreie Städtchen gibt, treibt mich noch der Gedanke um, welche europäischen Länder noch nicht mit kultufremden Ausländern überflutet wurden (auch mit Regionenangabe;z.B. Nordschweden).
Also, wer hat ne Idee?
Deutschmann
12.04.2014, 16:30
Warum? Willste abhauen?
Warum? Willste abhauen?
Noch nicht. :)
Neben der Frage, wo es in Deutschland noch ausländerfreie Städtchen gibt, treibt mich noch der Gedanke um, welche europäischen Länder noch nicht mit kultufremden Ausländern überflutet wurden (auch mit Regionenangabe;z.B. Nordschweden).
Also, wer hat ne Idee?
Die west-Ukraine soll auch nicht schlecht sein, Ungarn dürfte wahrscheinlich auch kein schlechtes Ziel sein.
Brathering
12.04.2014, 16:38
1) Welche Sprache sprichst du/willst erlernen
2) Als was willst du arbeiten
3) Was ist dir vom deutschen Luxus am wichtigsten (stell dir vor, ich schlage dir die Sahara oder Ostsibirien vor)*
*warmes Wasser, gepflasterte Straßen, Supermarkt, Amazonbestellmöglichkeit und ähnliches ist zum Beispiel Luxus.
1) Welche Sprache sprichst du/willst erlernen
2) Als was willst du arbeiten
3) Was ist dir vom deutschen Luxus am wichtigsten (stell dir vor, ich schlage dir die Sahara oder Ostsibirien vor)
Lassen wir solche Faktoren außen vor, soll hier nur um den Stand der Überfremdung in dem jeweiligen Land gehen.
Brathering
12.04.2014, 16:44
Lassen wir solche Faktoren außen vor, soll hier nur um den Stand der Überfremdung in dem jeweiligen Land gehen.
Du willst also nicht auswandern, denn das waren die wichtigsten Fragen ;)
Wie wäre es mit Zentral- oder Ostsibirien? Das ist die Sache wie mit deinem anderen Strang, dort habe ich dir einige Orte genannt, die allesamt dreckige Kuhkäffer sind, meist ohne Internetmöglichkeit (und in der BRD).
Du musst verzichten, du musst auf viel verzichten.
Und am Ende ist der Türke gar nicht so schlimm.
Überall wo das Leben gut ist, ist es voller Ausländer, gehe dahin wo man nichts verdienen kann und wo der Arsch der Welt ist und da sind sie nicht.
Deutschmann
12.04.2014, 16:45
Lassen wir solche Faktoren außen vor, soll hier nur um den Stand der Überfremdung in dem jeweiligen Land gehen.
Dann würde ich dir eine deutsche Kolonie in Brasilien empfehlen.
Du willst also nicht auswandern, denn das waren die wichtigsten Fragen ;)
(...)
Noch nicht.
Langfristig evtl. schon, mir geht es, wie schon deutlich gesagt, in diesem Strang nur um das Maß der Flutung mit kulturfremden Ausländern.
Brathering
12.04.2014, 16:49
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich ein Buch haben will.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich ins Theater will.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich einen Rummelplatz oder Zoo will.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich ins Kino will.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich ein Handy oder ein Elektrogerät kaufen will.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich Kleider kaufen möchte.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich mir Haushaltsgeräte kaufen will.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich Kosmetik kaufen will.
Ich muss nach Wien reisen, wenn ich einen normalen Friseur will.
..........
Und ich muss jedes mal alles wieder ins Land schmuggeln.
Das heißt Auswandern, wo es keine Vermuselung gibt ;)
Dann würde ich dir eine deutsche Kolonie in Brasilien empfehlen.
Will nicht nach Colonia Dignidad (ja, is Chile, ich weiß). :(
Also wenn du dich auf's europaeische Ausland beschraenken willst, dann kann ich nur das idyllische Island vorschlagen. Oder die Färöer Inseln, aber da musst du glaub ich einen daenischen Pass haben, bin nicht sicher.
Wenn du weiter weg denkst, Chile ist eine gute Wahl mit Moeglichkeiten. Sauber, stabile Wirtschaft, ohne die bekannte suedamerikanische Korruption. Bleib weg von Kanada, es ist nicht mehr die grosse Freiheit wie vor 30 Jahren. Sowieso alles total ueberteuert hier und in den Boden reguliert.
Will nicht nach Colonia Dignidad (ja, is Chile, ich weiß). :(
Pakistan wäre empfehlenswert.
Rumpelstilz
12.04.2014, 17:10
Noch nicht.
Langfristig evtl. schon, mir geht es, wie schon deutlich gesagt, in diesem Strang nur um das Maß der Flutung mit kulturfremden Ausländern.
So wie in den 80er Jahren niemand mit einem Zerfall Jugoslawien gerechnet, haette er es auch fuer absolut unmoeglich gehalten, dass heute Unterschichtsmenschen Europa fluten.
Wir wissen jetzt nur, dass das damals Unmoegliche jetzt passiert ist. Was weiter noch an Unmoeglichkeiten passieren wird, steht in den Sternen.
Kein Mensch weiss, wieviele Fremde noch in die EU einwandern werden. Theoretisch koennen sie sich ueberall in der EU niederlassen.
Ein Kriterium waere ein Land, wo nicht Jeder so einfach wie in die EU einwandern kann. Da sind fast alle anderen Laender auf dieser Welt. Die Frage waere dann aber auch, ob die Dich dann auch hereinlassen wuerden. Z.B. in Namibia wuerden 70% aller Deutschen keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen.
Und ob es ihnen dort gefaellt, ist noch eine ganz andere Frage. Halte Dich an die Beitraege von Brathering (#5 und #7). Auswandern ist ein Thema wie die Berufswahl. Das handelt man nicht in einem Strang ab. Jedenfalls nicht unter 10.000 Beitraegen.
:D
Ganz Ostmitteleuropa von Estland über Polen bis hin zu Slowenien.
Oder die volksdeutsche Republik Pomorya-Ukrania, falls ich diese Schnapsidee in den nächsten Jahrzehnten umgesetzt bekomme. ;)
Dann würde ich dir eine deutsche Kolonie in Brasilien empfehlen.
Da ist es doch voller Fremde....
Da ist es doch voller Fremde....
Eine deutsche Kolonie ist eine Kolonie von, mit und für Deutsche.
In der Kolonie ist man unter sich.
BTW: Unter Deinem Namen steht getz "Deutsch!", wie kommt es? Ist Dein völkisches Bewusstsein erwacht?
Lassen wir solche Faktoren außen vor, soll hier nur um den Stand der Überfremdung in dem jeweiligen Land gehen.
Guter Ansatz. Ich lebe etwa pro Jahr ein halbes Jahr lang auf den Kanarischen Inseln, Spanien. Da gibts über 40 Nationen, ich, als Deutscher, falle da wenig auf.da gibts viele Cubaner, Brasilianer, oder auch Festlandsspanier, ... So ein Land solltest du dir als Ausländer suchen, vielleicht die USA. Da kann man auch Arbeit finden.
Eine deutsche Kolonie ist eine Kolonie von, mit und für Deutsche.
In der Kolonie ist man unter sich.
BTW: Unter Deinem Namen steht getz "Deutsch!", wie kommt es? Ist Dein völkisches Bewusstsein erwacht?
Naja es gehört aber zu Brasilien, nicht zu Deutschland. Von daher, ausserdem finde iczh es ziemlich Doppelmoralisch wenn man sich über Ausländer aufregt die Paralellgesellschaften bilden und nicht zur Gesellschaft gehören wollen und umgekehrt hier "Kolonien" unterstützt die genau das selbe tuen.
Mir sind Kolonien egal, weil sie keine Verbindung haben zur Deutschen Kultur und dort nicht das Deutsche leben sondern das Klischee des Deutschen was man im Ausland hat leben...
Naja es gehört aber zu Brasilien, nicht zu Deutschland. Von daher, ausserdem finde iczh es ziemlich Doppelmoralisch wenn man sich über Ausländer aufregt die Paralellgesellschaften bilden und nicht zur Gesellschaft gehören wollen und umgekehrt hier "Kolonien" unterstützt die genau das selbe tuen.
Mir sind Kolonien egal, weil sie keine Verbindung haben zur Deutschen Kultur und dort nicht das Deutsche leben sondern das Klischee des Deutschen was man im Ausland hat leben...
Wir sind eine Bereicherung für dieses Land!
Wir bringen Devisen und schaffen Arbeitsplätze!:)
Seit wann hast Du denn nun die Deutschtümelei für Dich entdeckt?
Pappenheimer
12.04.2014, 19:59
Was ich empfehlen kann ist Nikaragua oder Panama. Mit einer Rente von sagen wir mal 1000 Euro kommt man dort bestens ueber die Runden, alles ist billig und die Sonne scheint immer. Wer keine Rente bezieht der kann auch etwas im Internet arbeiten, da kenne ich eine ganze Reihe von Leuten welche das machen. Mittelfristig entwickelt sich Deutschland zu einem Billiglohnland mit einer mittelmaessigen Lebensquaalitaet. Wer jetzt den Absprung nicht schafft schafft ihn nie.
Was ich empfehlen kann ist Nikaragua oder Panama. Mit einer Rente von sagen wir mal 1000 Euro kommt man dort bestens ueber die Runden, alles ist billig und die Sonne scheint immer. Wer keine Rente bezieht der kann auch etwas im Internet arbeiten, da kenne ich eine ganze Reihe von Leuten welche das machen. Mittelfristig entwickelt sich Deutschland zu einem Billiglohnland mit einer mittelmaessigen Lebensquaalitaet. Wer jetzt den Absprung nicht schafft schafft ihn nie.
Nikaragua und Panama hab ich auch schon im Auge gehabt. Leider hat's da Malaria. In Managua oder Panama City selbst vielleicht nicht so sehr, aber die Gefahr existiert. Und dann ist die nikaraguanische Bevoelkerung auch meist total verarmt. Touristen melden im Internet Entfuehrungen und Ueberfaelle ausserhalb Managua. Belize ist auch so eine Sache fuer sich.
Aber sag mal, da ich auch momentan arbeitslos bin, was und wie arbeiten die im Internet denn? Ich habe mich das auch schon naeher angeguckt, aber immer ist es eine Masche wo sie dir die konkrete Auskunft verkaufen wollen. In ihrer Werbung heisst es dann immer: Got 10 hours a week? Make up to $50,000 a month!
Ganz Ostmitteleuropa von Estland über Polen bis hin zu Slowenien.
Oder die volksdeutsche Republik Pomorya-Ukrania, falls ich diese Schnapsidee in den nächsten Jahrzehnten umgesetzt bekomme. ;)
Slowenien und Slowakei haben n Zigeuneranteil von ü. 10%!
Slowenien und Slowakei haben n Zigeuneranteil von ü. 10%!
Schon, doch den haben sie seit eh und je.
Die Politik ist nicht darauf bedacht, ihn zu erhöhen, das Volk geht nicht für Zigeuner auf die Strasse, und im Jahr 2039 wird es immernoch so um die 10 Prozent Zigeuner dort geben, worauf man sich wohl wird einstellen können.
Schon, doch den haben sie seit eh und je.
Die Politik ist nicht darauf bedacht, ihn zu erhöhen, das Volk geht nicht für Zigeuner auf die Strasse, und im Jahr 2039 wird es immernoch so um die 10 Prozent Zigeuner dort geben, worauf man sich wohl wird einstellen können.
Falsch, die Zigeuner verdoppeln ihre Population alle 10 Jahre, während die der Slowaken bei Weitem nicht in dem Umfang steigt.
Frys Ex-Freundin ist Slowakin, deshalb ist er gut informiert. ;)
Falsch, die Zigeuner verdoppeln ihre Population alle 10 Jahre, während die der Slowaken bei Weitem nicht in dem Umfang steigt.
Frys Ex-Freundin ist Slowakin, deshalb ist er gut informiert. ;)
Die Population wird aber zu einem nicht unerheblichen Teil nicht in der Slowakei bleiben, da man sie dort nicht bekindergärtnert.
Rumpelstilz
12.04.2014, 22:11
Nikaragua und Panama hab ich auch schon im Auge gehabt. Leider hat's da Malaria. In Managua oder Panama City selbst vielleicht nicht so sehr, aber die Gefahr existiert. Und dann ist die nikaraguanische Bevoelkerung auch meist total verarmt. Touristen melden im Internet Entfuehrungen und Ueberfaelle ausserhalb Managua. Belize ist auch so eine Sache fuer sich.
Generell sollte man schon wissen, wie man sich in einem Land mit hoher Kriminalitatet verhaelt. Wer sich das nicht zutraut und/oder keine Verwandten und Bekannten in dem Land hat, sollte evtl. wegbleiben.
Sobald man allerdings nicht hellblond ist, hat man den Vorteil nicht unbedingt als Auslaender erkannt zu werden, wenn man schlicht auftritt, da auch viele Rein-Weisse zur verarmten Schicht gehoeren, gerade in Zentralamerika.
In Belize gibt es recht viele Mennoniten. Abgesehen von dieser Minderheit sind aber die meisten anderen Einwohner negroider oder indianischer Abstammung. Irgendwann war auch mal ein Palaestinenser Politiker ....
Aber sag mal, da ich auch momentan arbeitslos bin, was und wie arbeiten die im Internet denn? Ich habe mich das auch schon naeher angeguckt, aber immer ist es eine Masche wo sie dir die konkrete Auskunft verkaufen wollen. In ihrer Werbung heisst es dann immer: Got 10 hours a week? Make up to $50,000 a month!
Uebersetzungen werden normalerweise sehr schlecht bezahlt, aber fuer Zentralamerika mag es reichen. Problem ist da nur das Internet selber. Problem kann die Stabilitaet sein. Teuer ist es auch. Z.B. kostet in Lateinamerika haeufig Wasser 5 Euro pro Monat, Strom 10 Euro (mit Strom fuer Kuehlschrank) und Internet ueber 50 Euro.
Argentinien, Spanien, Italien, schönsten Länder der Welt. Oder aufs Land in Österreich.
Schlummifix
12.04.2014, 22:28
Noch nicht.
Langfristig evtl. schon, mir geht es, wie schon deutlich gesagt, in diesem Strang nur um das Maß der Flutung mit kulturfremden Ausländern.
Mit Verlaub, wenn du auswanderst, dann bist du dort der kulturfremde Ausländer!?
Irgendwie verstehe ich dein Ansinnen nicht. Du kannst natürlich in eine deutsche Kolonie in den USA, Brasilien oder Australien ziehen. So deutsch sind die aber nicht mehr.
Meine Familie kommt zum Teil aus Namibia, ehemalige Kolonie. Super Land, aber sehr arm.
Würde ich auswandern, dann entweder in die USA oder vielleicht auch nach Korea: Südkorea ist im Moment ein aufstrebendes Land.
Mit Verlaub, wenn du auswanderst, dann bist du der kulturfremde Ausländer!?
Irgendwie verstehe ich dein Ansinnen nicht. Du kannst natürlich in eine deutsche Kolonie in den USA, Brasilien oder Australien ziehen. So deutsche sind die aber nicht mehr.
Meine Familie kommt zum Teil aus Namibia, ehemalige Kolonie. Super Land, aber sehr arm.
Würde ich auswandern, dann entweder in die USA oder vielleicht auch nach Korea: Südkorea ist im Moment ein aufstrebendes Land.
Das schließt sich gegenseitig was aus, meinste nicht?
Schlummifix
12.04.2014, 22:32
Das schließt sich gegenseitig was aus, meinste nicht?
Landschaftlich ganz toll, Tiere usw. Aber eben arm.
Ja, für mich wäre das nix.
Landschaftlich ganz toll, Tiere usw. Aber eben arm.
Ja, für mich wäre das nix.
Ach so, okay. So machts Sinn.
Schlummifix
12.04.2014, 22:34
Tja, wir leben schon im besten Land; deshalb wollen auch all die Schwachköpfe zu uns.
Also wenn du dich auf's europaeische Ausland beschraenken willst, dann kann ich nur das idyllische Island vorschlagen. Oder die Färöer Inseln, aber da musst du glaub ich einen daenischen Pass haben, bin nicht sicher.
Wenn du weiter weg denkst, Chile ist eine gute Wahl mit Moeglichkeiten. Sauber, stabile Wirtschaft, ohne die bekannte suedamerikanische Korruption. Bleib weg von Kanada, es ist nicht mehr die grosse Freiheit wie vor 30 Jahren. Sowieso alles total ueberteuert hier und in den Boden reguliert.Mach mir mein Kanada nicht schlecht, Du Luemmel! Mir gefaellt es hier. Kanada ist gross und weit und wunderschoen...
http://www.hookedoncanada.co.uk/Pictures/RM2.jpg
Mit Verlaub, wenn du auswanderst, dann bist du dort der kulturfremde Ausländer!?*
Irgendwie verstehe ich dein Ansinnen nicht. Du kannst natürlich in eine deutsche Kolonie in den USA, Brasilien oder Australien ziehen. So deutsch sind die aber nicht mehr.
Meine Familie kommt zum Teil aus Namibia**, ehemalige Kolonie. Super Land, aber sehr arm.
Würde ich auswandern, dann entweder in die USA oder vielleicht auch nach Korea: Südkorea ist im Moment ein aufstrebendes Land.
*Wenn ich in ein Land mit einem ähnlichen kulturellen Hintergrund auswandere, dann bin ich kein kulturfremder Ausländer.
**Schon mal an Heimreise gedacht? Wenn's so super ist, dann auf, auf!
Schlummifix
12.04.2014, 23:51
*Wenn ich in ein Land mit einem ähnlichen kulturellen Hintergrund auswandere, dann bin ich kein kulturfremder Ausländer.
**Schon mal an Heimreise gedacht? Wenn's so super ist, dann auf, auf!
Irgendwie bist du mir zu dämlich...
- welches Land soll das denn sein, mit ähnlichem Hintergrund? Dann müsste zumindest die Sprache stimmen. Dann käme nur Österreich in Frage, oder die Schweiz; die Schweizer wollen nicht noch mehr deutsche Flüchtlinge haben. Und Österreich ist genauso überfremdet, wie DE. Dein Beitrag ist also sinnlos.
- Kannst du lesen? Ich sagte doch, Namibia ist landschaftlich sehr schön, aber arm. Und meine Verwandten waren Teil der deutschen Bevölkerung dort (Ex-Kolonie).
Alles klar, Kollege? Denk erstmal nach, was du überhaupt willst.
Neben der Frage, wo es in Deutschland noch ausländerfreie Städtchen gibt, treibt mich noch der Gedanke um, welche europäischen Länder noch nicht mit kultufremden Ausländern überflutet wurden (auch mit Regionenangabe;z.B. Nordschweden).
Also, wer hat ne Idee?
Der Libanon und Syrien sollen sehr schoen sein.
Der Libanon ist aehnlich wie die Schweiz und in
Syrien sind derzeit Immobilienpreise besonders
attraktiv. :D
Irgendwie bist du mir zu dämlich...
- welches Land soll das denn sein, mit ähnlichem Hintergrund? Dann müsste zumindest die Sprache stimmen. Dann käme nur Österreich in Frage, oder die Schweiz; die Schweizer wollen nicht noch mehr deutsche Flüchtlinge haben. Und Österreich ist genauso überfremdet, wie DE. Dein Beitrag ist also sinnlos.
- Kannst du lesen? Ich sagte doch, Namibia ist landschaftlich sehr schön, aber arm. Und meine Verwandten waren Teil der deutschen Bevölkerung dort (Ex-Kolonie).
Alles klar, Kollege? Denk erstmal nach, was du überhaupt willst.
Ist gut Schnulli, was kultureller Hintergrund bedeutet, kannst Du ja nachgooglen.
*Dir in die Wange kneif*
Schlummifix
13.04.2014, 00:14
Ich bin nicht schwul...:basta:
Shahirrim
13.04.2014, 00:17
...Bleib weg von Kanada, es ist nicht mehr die grosse Freiheit wie vor 30 Jahren. Sowieso alles total ueberteuert hier und in den Boden reguliert.
Sehr interessant, endlich mal einer, der ein realistisches Kanada-Bild hier schreibt. So schätze ich es aus der Ferne nämlich auch ein! Gerade hier im Forum wird von den meisten Usern Kanada zum gelobten Kanaan umgeschrieben.
Shahirrim
13.04.2014, 00:24
Neben der Frage, wo es in Deutschland noch ausländerfreie Städtchen gibt, treibt mich noch der Gedanke um, welche europäischen Länder noch nicht mit kultufremden Ausländern überflutet wurden (auch mit Regionenangabe;z.B. Nordschweden).
Also, wer hat ne Idee?
Also selbst Nordnorwegen ist auch voller Neger! Selbst Alta ist voll. Schweden kenne ich nicht, aber warum sollte es da anders sein? Osteuropa ist so ziemlich die letzte Bastion der Weißen. Und der Atlantik (Island)!
Aber da kommen die auch hin. Wegziehen wird nichts bringen.
Rumburak
13.04.2014, 00:25
Neben der Frage, wo es in Deutschland noch ausländerfreie Städtchen gibt, treibt mich noch der Gedanke um, welche europäischen Länder noch nicht mit kultufremden Ausländern überflutet wurden (auch mit Regionenangabe;z.B. Nordschweden).
Also, wer hat ne Idee?
Estland. Wunderschöne Frauen und herzliche Menschen. Das klingt jetzt komisch.:D
Mach mir mein Kanada nicht schlecht, Du Luemmel! Mir gefaellt es hier. Kanada ist gross und weit und wunderschoen...
Maedchen, Maedchen, die Landschaft ist schoen, da stimme ich zu. Die Preise sind aber schlecht, das wirst du wohl nicht abstreiten, oder?
Bei Independent Grocer $6.40 fuer 4 l Milch.
Foodland will $4.99/0.5kg Rinderhack, Schweinekotellette mit Knochen drin $8.80/kg. Striploin Steak $17.61/kg, Kartoffeln $0.99/0.5kg, Forellen $22.02/kg, Ananas je $3.99.
Schweinebauch $3.99/0.5kg.
So das waeren mal die Sonderangebote. In Alberta wird's noch ein bisschen mehr sein, denk ich.
Als einstiger Fotograf, bzw. jetziger Verkaufsagent fuer Photo Equipment, kann ich mir leider nach allem anderen anfallenden da nicht leisten taeglich Forelle Blau zu speisen.
Und ABAS weiss die Hintegruende dazu.
Feldmann
13.04.2014, 01:11
Neben der Frage, wo es in Deutschland noch ausländerfreie Städtchen gibt, treibt mich noch der Gedanke um, welche europäischen Länder noch nicht mit kultufremden Ausländern überflutet wurden (auch mit Regionenangabe;z.B. Nordschweden).
Also, wer hat ne Idee?
(West)Europa kann man in dieser Hinsicht wahrscheinlich vergessen, aber wie wär's denn mit Weißrussland oder Moldawien?
Vielleicht solltest du auch mal Südamerika ins Auge fassen. So kann man z.B. in Chile Dinge finden, die es in Deutschland gar nicht mehr gibt!
http://www.youtube.com/watch?v=is2oDrnflCU
Sehr interessant, endlich mal einer, der ein realistisches Kanada-Bild hier schreibt. So schätze ich es aus der Ferne nämlich auch ein! Gerade hier im Forum wird von den meisten Usern Kanada zum gelobten Kanaan umgeschrieben.
Das waere wohl C-Dur. Von Rikimer habe ich so noch nix bemerkt.
Die Kanadier (auch die Quebecois trotzdem sie Separatisten sind) haben einen unglaublich kindisch verrueckten Nationalstolz zwangsgekuppelt mit dem Eishockey Vogel im Hirn. Da benehmen sich die Amerikaner geradezu erwachsen im Vergleich.
Kanadier denken dass das Land Kanada bei der Vimy Schlacht im WK1 erwachsen wurde, da es dort ersmals eine militaerische Befehlsposition ueber englische Truppen inne hatte. Der kanadische General Currie verfasste die schlachtgewinnende Strategie damals.
In den laendlichen Kaffs hier ist das ganz schlimm. So um Rememberance Day (Volkstrauertag) hatte ich mal den Fehler gemacht bei der Notarisierung eines Dokuments meinen deutschen Reisepass bei einem Anwalt in so einem Kaff zu benutzen. Erst war er ganz hoeflich, dann glotzt der den Pass an, ist purpur rot angelaufen, wurde raubautzig, hat Stempel und Unterschrift drauf gehauen ohne das Passbild anzusehen. Und liess mich stehen. Die Sekretaerin wusste auch nicht mehr wie sie reagieren sollte. Ich fragte sie was ich denn schuldig bin. Da steckt er seine Ruebe nochmals rein und bellte mich an: "Nothing! I don't want anything from you."
Hab ich eben einen Hunderter gespart. Aber so koennen sie schon sein. Ist noch schlimmer jetzt seit das Land mit Immigranten vollgepfropft ist.
Bei Buchhaltern, Bank, Anwalt, Arzt usw. halte ich mich stets an Asiaten, Afrikaner und Araber. Da habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Sonst wirst du beschissen wenn du nicht aufpasst wie ein Luchs.
Shahirrim
13.04.2014, 01:19
Das waere wohl C-Dur. Von Rikimer habe ich so noch nix bemerkt.
...
Nee, auch dieser Prof. Flimmerich, der das Auswandern nach Kanada preist!
Rikimer ist ein Guter, aber das merkst du ja auch.
http://www.politikforen.net/member.php?121336-Prof-Flimmerich
Hier der Strang:
http://www.politikforen.net/showthread.php?150932-Coming-Home&highlight=Prof.+Flimmerich
Und dann ist da noch der Hass-Jude houndstooth, aber der ist im Geschichtsforum immer hetzen!
(West)Europa kann man in dieser Hinsicht wahrscheinlich vergessen, aber wie wär's denn mit Weißrussland oder Moldawien?
Vielleicht solltest du auch mal Südamerika ins Auge fassen. So kann man z.B. in Chile Dinge finden, die es in Deutschland gar nicht mehr gibt!
Ja in Chile verehren sie die alten Preussen und derer straffes Militaer noch heute!
Paradeuniformen und Helme sind dort heute noch nach Wehrmacht Muster. Ausrgeruestet mit deutschen Leopard 2 Kampfpanzern, natuerlich.
43334 43335
Pappenheimer
13.04.2014, 01:31
Nikaragua und Panama hab ich auch schon im Auge gehabt. Leider hat's da Malaria. In Managua oder Panama City selbst vielleicht nicht so sehr, aber die Gefahr existiert. Und dann ist die nikaraguanische Bevoelkerung auch meist total verarmt. Touristen melden im Internet Entfuehrungen und Ueberfaelle ausserhalb Managua. Belize ist auch so eine Sache fuer sich.
Aber sag mal, da ich auch momentan arbeitslos bin, was und wie arbeiten die im Internet denn? Ich habe mich das auch schon naeher angeguckt, aber immer ist es eine Masche wo sie dir die konkrete Auskunft verkaufen wollen. In ihrer Werbung heisst es dann immer: Got 10 hours a week? Make up to $50,000 a month!
Du sprichst von Malaria in Panama und Nikaragua,hmmm... Costa Rica befindet sich genau dazwischen und ist Malariafrei... Ich denke mal fuer Entfuehrer sind wir wohl mangels Reichtum recht uninteressant und ueberfallen wird man auch in Deutschland. Hier ist mir bislang noch nichts passiert ausser in der Neujahrsnacht hatten wir einen Einbrecher in der Garage welcher ein Fahrrad klauen wollte. Der hatte Glueck dass ich wegen dem Geklapper aufwachte und an einen Hund oder so dachte und so das Gewehr im Schlafzimmer stehen liess. So habe ich nur kurz gebruellte und schon rannte der los.
Wegen arbeiten im Internet da bin ich genau der richtige Ansprechpartner :) Ich habe damit vor Jahren angefangen und mache das jetzt im recht grossen Stil. Und seien wir ehrlich, man kann ein paar Taler verdienen wenn man Texte schreibt usw. ein paar hundert Euro im Monat. Richtig Geld verdient man wenn man sich gute Leute sucht welche das machen. Wenn Du Interesse hast kann ich Dir da gerne per PM ein paar Tips geben.
Nee, auch dieser Prof. Flimmerich, der das Auswandern nach Kanada preist!
Rikimer ist ein Guter, aber das merkst du ja auch.
http://www.politikforen.net/member.php?121336-Prof-Flimmerich
Hier der Strang:
http://www.politikforen.net/showthread.php?150932-Coming-Home&highlight=Prof.+Flimmerich
Und dann ist da noch der Hass-Jude houndstooth, aber der ist im Geschichtsforum immer hetzen!
Ja, auch manche deutsche Einwanderer kriegen den Kanadavogel. Nicht alle. Ich kenne einen den hat's partout angekotzt, der wollte dan weiter nach Australien auswandern. Die Australier habenihm aber kein Visa dazu gegeben. Dann hat er sich Costa Rica naeher angeschaut, war aber nicht fuer ihn. Ein Schweizer hat seine Farm hier wieder verkauft und zuechtet jetzt Schweine in der Dominikanischen Republik. Er soll jetzt einen halb schwarzen Sohn haben.
Das waere wohl C-Dur. Von Rikimer habe ich so noch nix bemerkt.
Die Kanadier (auch die Quebecois trotzdem sie Separatisten sind) haben einen unglaublich kindisch verrueckten Nationalstolz zwangsgekuppelt mit dem Eishockey Vogel im Hirn. Da benehmen sich die Amerikaner geradezu erwachsen im Vergleich.
Kanadier denken dass das Land Kanada bei der Vimy Schlacht im WK1 erwachsen wurde, da es dort ersmals eine militaerische Befehlsposition ueber englische Truppen inne hatte. Der kanadische General Currie verfasste die schlachtgewinnende Strategie damals.
In den laendlichen Kaffs hier ist das ganz schlimm. So um Rememberance Day (Volkstrauertag) hatte ich mal den Fehler gemacht bei der Notarisierung eines Dokuments meinen deutschen Reisepass bei einem Anwalt in so einem Kaff zu benutzen. Erst war er ganz hoeflich, dann glotzt der den Pass an, ist purpur rot angelaufen, wurde raubautzig, hat Stempel und Unterschrift drauf gehauen ohne das Passbild anzusehen. Und liess mich stehen. Die Sekretaerin wusste auch nicht mehr wie sie reagieren sollte. Ich fragte sie was ich denn schuldig bin. Da steckt er seine Ruebe nochmals rein und bellte mich an: "Nothing! I don't want anything from you."
Hab ich eben einen Hunderter gespart. Aber so koennen sie schon sein. Ist noch schlimmer jetzt seit das Land mit Immigranten vollgepfropft ist.
Bei Buchhaltern, Bank, Anwalt, Arzt usw. halte ich mich stets an Asiaten, Afrikaner und Araber. Da habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Sonst wirst du beschissen wenn du nicht aufpasst wie ein Luchs.
Also ich bin als Deutscher bisher freundlich und gut behandelt worden. Aber vielleicht sind die Kanadier in der Mitte und im Westen etwas anders. Habe in Saskatchewan gelebt, lebe nun in Alberta, war etliche male in Britisch Columbia.
Die Lebensmittel sind zu teuer, richtig. Groesstenteils nichts gutes was du in den Supermaerkten bekommst. Aber dafuer kannst du dich von den Maerkten versorgen lassen oder von den Mennoniten, Hutterer und anderen lokalen Farmern. Da gibt es gute Sachen. Die Qualitaet der Grundprodukte ist gut, aber leider verstehen die meisten Kanadier und kanadischen Firmen nichts dabei etwas wirklich gutes daraus zu machen. Restaurants hier mag ich nicht, Fastfood hat mich in Deutschland eh schon angekotzt. Ich mache mir mein Essen selbst und bekomme das was ich will.
Die Freiheit welche ich hier habe: Bootschein, Bootfahren, Pilotenlizenz, Jagdschein, fischen, Waffenbesitz. Also ein freier Mann zu sein als es in Deutschland moeglich waere.
Leider wirds mit den Nichtweissen immer mehr, auch zuviele Muslime in den grossen Staedten. Auch hier ist die linksliberale Dummheit gross. Auf dem Oelfeld ist man konservativer, habe hier noch keinen einzigen Linken getroffen, die scheuen die Arbeit wie auch das Geld. Naja, wenn es hart auf hart kommt ziehe ich mich ganz einfach aufs Land bzw. in die Wildnis zurueck.
MfG
Rikimer
Tja, wir leben schon im besten Land; deshalb wollen auch all die Schwachköpfe zu uns.
Wohlfahrtsstaat. Nur das Fest hat irgendwann ein Ende. Und danach kommt der Kater mit Heulen, Zaehnegeklapper und Geschrei.
Skaramanga
13.04.2014, 06:51
Krim !
Feldmann
13.04.2014, 12:13
Paradeuniformen und Helme sind dort heute noch nach Wehrmacht Muster.
Nicht Wehrmacht, sondern Preußen!
Die Freiheit welche ich hier habe: Bootschein, Bootfahren, Pilotenlizenz, Jagdschein, fischen, Waffenbesitz. Also ein freier Mann zu sein als es in Deutschland moeglich waere.
Das kann man alles in Deutschland auch haben, aber vermutlich zu viel höheren Kosten.
Rumpelstilz
13.04.2014, 19:10
[...]
Bei Buchhaltern, Bank, Anwalt, Arzt usw. halte ich mich stets an Asiaten, Afrikaner und Araber. Da habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Sonst wirst du beschissen wenn du nicht aufpasst wie ein Luchs.
Ich haenge hier in GB auch immer meine Identitatet nach dem Wind. Stamme ja von einem "Brandenburger" ab, d.h. Division Brandenburg. Die liefen immer hinter der Front mit fremden Uniformen herum.
Klappt immer ganz gut.
Am Anfang hatte ich hier auch immense Schwierigkeiten mit Leuten, die Deustche partout nicht abkoennen.
Rumpelstilz
13.04.2014, 19:16
[...]
Naja, wenn es hart auf hart kommt ziehe ich mich ganz einfach aufs Land bzw. in die Wildnis zurueck.
Das ist das Einzige, worauf man sich wirklich verlassen kann: ein grosses Land mit einem weitlaeufigen, unzivilisierten Hinterland.
Antisozialist
20.04.2014, 17:40
Neben der Frage, wo es in Deutschland noch ausländerfreie Städtchen gibt, treibt mich noch der Gedanke um, welche europäischen Länder noch nicht mit kultufremden Ausländern überflutet wurden (auch mit Regionenangabe;z.B. Nordschweden).
Also, wer hat ne Idee?
Berg Athos (Griechenland) - null Moslems
verlassenes spanisches Dorf - niemand sonst da
Ganz Ostmitteleuropa von Estland über Polen bis hin zu Slowenien.
Oder die volksdeutsche Republik Pomorya-Ukrania, falls ich diese Schnapsidee in den nächsten Jahrzehnten umgesetzt bekomme. ;)
http://www7.pic-upload.de/21.04.14/u1ckqwz9cqh.jpg (http://www.pic-upload.de/view-22949713/Pomorya.jpg.html)
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