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Humer
25.04.2014, 07:49
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Affenpriester
25.04.2014, 07:50
Frauen sind auch nur irgendeine Minderheit - wie Behinderte. Lasst die mal ein Buch lesen, ist doch gar nicht so verkehrt.

Schlummifix
25.04.2014, 08:03
:haha: ein wunderbarer Strang mit viel Potenzial.

Die niedrige Geburtenrate im gesamten Westen ist übrigens geklärt: Es liegt an der Verhütung, und der Abtreibung.

D.h. üblicherweise bekommen die Frauen heute nur noch die Kinder, welche sie auch wollen.
Das war früher ganz anders.

Ich sehe da kaum die Möglichkeit für ein Zurück...

Praetorianer
25.04.2014, 08:09
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Bin mal gespannt, welcher Beitrag dich dazu inspiriert hat. Wahrscheinlich hat jemand sich gegen eine Frauenquote ausgesprochen oder dagegen, dass Lesben heiraten dürfen oder sowas ähnlich Schlimmes.

Bist du zufällig der Account von Jan Delay?

Humer
25.04.2014, 08:43
Bin mal gespannt, welcher Beitrag dich dazu inspiriert hat. Wahrscheinlich hat jemand sich gegen eine Frauenquote ausgesprochen oder dagegen, dass Lesben heiraten dürfen oder sowas ähnlich Schlimmes.

Bist du zufällig der Account von Jan Delay?

Inspiriert haben mich alle Beiträge, in denen die Rolle der Frau in der Gesellschaft wie beschrieben definiert wird.
Bei diesen Ansichten sind gebildete, bzw. ausgebildete Frauen nicht nur überflüssig, sondern widersprechen dem angestrebten Ziel sogar.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wie man solche Ansichten vertreten kann und trotzdem die bisherigen Bildungsziele bei behält.

Lobo
25.04.2014, 09:05
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Generelles Bildungsverbot nein, aber die höhere Bildung sollte nur unfruchtbaren oder sterilisierten Frauen ermöglicht werden.
Nichts schlimmeres als eine Akademiker Gebärmaschine/Hausfrau, daß ist Verschwendung pur.

Landogar
25.04.2014, 09:19
Der demografische Wandel, der Rückgang der Geburtenrate, ist eine Entwicklung, die schon 1900 begonnen hat. Und zwar in allen Industrienationen. Es ist sehr verkürzt, zu glauben, erst seit "den 68ern" sei dieses Problem entstanden. In den USA ist die Reproduktionsrate übrigens stabil, obwohl dort sogar noch mehr Frauen arbeiten gehen, als hierzulande. Volkswirtschaftlich wäre es in unserer Situation sogar besser, wenn deutlich mehr (gebildete) Frauen im Berufsleben ständen, da die geburtenstarken Jahrgänge (geboren in den 50ern) bald in Rente gehen, und daher dieses ruhende Potential an Arbeitskraft genutzt werden müsste. Im Gegenzug müsste Strukturen geschaffen werden, die es Frauen erleichtern, sowohl berufstätig, als auch Mutter zu sein, mit einer vernünftigen Betreuungsinfrastruktur.

beemaster
25.04.2014, 09:21
Wenn Frauen keine Bildung haben, müssen wir mit solchen logischen Schlüssen rechnen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?151819-Gender-Wahnsinn-an-der-Humboldt-Uni!&p=7091732#post7091732

und das kann keiner wollen

-jmw-
25.04.2014, 09:23
Bist du zufällig der Account von Jan Delay?
:rofl:

Branka
25.04.2014, 09:23
Nein, Frauen brauchen keine Bildung, die gehören in die Küche bzw. an den Herd!

:lol:

Branka
25.04.2014, 09:25
Wenn Frauen keine Bildung haben, müssen wir mit solchen logischen Schlüssen rechnen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?151819-Gender-Wahnsinn-an-der-Humboldt-Uni!&p=7091732#post7091732

und das kann keiner wollen

Wer blöd fragt bekommt blöde antworten, bzw. blöde Fragen zurück - ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, odaaa?

beemaster
25.04.2014, 09:29
Wer blöd fragt bekommt blöde antworten, bzw. blöde Fragen zurück - ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, odaaa?

Au weia, schon bessere Tage gehabt, was?

1. Hab ich nicht gefragt, sondern auf Tatsachen hingewiesen.
2. Wenn ich auf Tatsachen hinweise, bedeutet das nicht, dass ich mich mit jeder durchgeknallten Interpretation dieser Tatsachen gemein mache.
Menno so schwer kann das nicht sein, oder? erst lesen, dann pöbeln, ja?

Branka
25.04.2014, 09:32
Au weia, schon bessere Tage gehabt, was?

1. Hab ich nicht gefragt, sondern auf Tatsachen hingewiesen.
2. Wenn ich auf Tatsachen hinweise, bedeutet das nicht, dass ich mich mit jeder durchgeknallten Interpretation dieser Tatsachen gemein mache.
Menno so schwer kann das nicht sein, oder? erst lesen, dann pöbeln, ja?

Typen wie dich habe ich eh gefressen, euch sind klare Ansagen absolut abhanden gekommen. Dumm herumschwafeln mit hohlen Phrasen, aber niemals sich klar ausdrücken können. Und dann aber in letzter Instanz zugeben, das der Gendershice doch shice ist.

Wieso können Typen wie Du niemals EINMAL Klartext reden bzw. schreiben, sondern immer nur mit Worthülsen umherschmeißen? Ein klarer Kopf bringt klare Worte zum Ausdruck, schon mal davon gehört?

Dr Mittendrin
25.04.2014, 09:33
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?


Die Jobs in der frauendominierten Sozialindustrie ( die männliche Steuerzahler finanzieren ) reduzieren, den Rest regelt der Markt.

Liberalist
25.04.2014, 09:34
Frauen haben in diesem Land keine Bildung (nicht nur hier).

Männer leider auch nicht nicht (das haben die Kommunisten schon geschafft, alle sind gleich dumm).

-jmw-
25.04.2014, 09:37
Frauen den Zugang zu Bildung zu beschränken widerspräche den Ideen des freiheitlichen-demokratischen Rechtsstaates und der bürgerlichen Gleichberechtigung.
Jenseits dieser Ideen sieht die Sache anders aus, da könnte man viel machen, vom Ausschluss von Frauen von höher Bildung bis hin zum Ausschluss von Männern von solcher, abhängig von der jeweiligen politischen Idee.

Ginge es nach mir, würden kostendeckenden Studiengebühren eingeführt.
Ginge es nach mir, wäre darüberhinaus das Bildungswesen zu entstaatlichen.
Ob und inwieweit dann Frauen (und Männer) welche Arten von Ausbildungen und Studien machten, wäre abzuwarten.
Da heute der Anteil von Frauen in manchen finanziell sich eher weniger lohnenden Fächern höher ist: Erziehungs-, Sozial- und Kulturwissenschaften und Philologien, hätten dererlei Massnahmen, vermute ich, jedenfalls den Nebeneffekt, dass weniger Frauen studieren und die, die's täten, anderes studieren würden.
Ginge es nach mir, verschwände auch der sog. Sozialstaat, was freilich ebenso Einfluss hätte auf sowohl die Ausbildung als auch die Arbeit von Frauen (und Männern).

Branka
25.04.2014, 09:39
Frauen haben in diesem Land keine Bildung (nicht nur hier).

Männer leider auch nicht nicht (das haben die Kommunisten schon geschafft, alle sind gleich dumm).

Dumm lebt sich´s glücklicher, ehrlich - schau mich an....

Liberalist
25.04.2014, 09:41
Dumm lebt sich´s glücklicher, ehrlich - schau mich an....

Trotzdem beschwerst du dich hier.

Dr Mittendrin
25.04.2014, 09:41
Frauen den Zugang zu Bildung zu beschränken widerspräche den Ideen des freiheitlichen-demokratischen Rechtsstaates und der bürgerlichen Gleichberechtigung.
Jenseits dieser Ideen sieht die Sache anders aus, da könnte man viel machen, vom Ausschluss von Frauen von höher Bildung bis hin zum Ausschluss von Männern von solcher, abhängig von der jeweiligen politischen Idee.

Ginge es nach mir, würden kostendeckenden Studiengebühren eingeführt.
Ginge es nach mir, wäre darüberhinaus das Bildungswesen zu entstaatlichen.
Ob und inwieweit dann Frauen (und Männer) welche Arten von Ausbildungen und Studien machten, wäre abzuwarten.
Da heute der Anteil von Frauen in manchen finanziell sich eher weniger lohnenden Fächern höher ist: Erziehungs-, Sozial- und Kulturwissenschaften und Philologien, hätten dererlei Massnahmen, vermute ich, jedenfalls den Nebeneffekt, dass weniger Frauen studieren und die, die's täten, anderes studieren würden.
Ginge es nach mir, verschwände auch der sog. Sozialstaat, was freilich ebenso Einfluss hätte auf sowohl die Ausbildung als auch die Arbeit von Frauen (und Männern).

Die ganzen Sozialberufe sind Frauendomäne.

tabasco
25.04.2014, 09:42
Brauchen Frauen Bildung ?

Manche ja und manche nein. ist es bei Männern anders?

herberger
25.04.2014, 09:43
Bildung ist pauschal eine gute Sache,nur wenn durch Bildung Menschen dümmer werden,dann wirds gefährlich,und man hat den Eindruck das mehr Frauen als Männer da von betroffen sind.

Aussage einer Bonzin

"Es macht schon einen Unterschied ob man wegen Geld oder wegen seiner Hautfarbe überfallen(auch getötet?) wird"!

-jmw-
25.04.2014, 09:45
Die ganzen Sozialberufe sind Frauendomäne.
Wobei einige davon nützlich sind: Altenbetreuung, Kinderpflege, Sozialarbeit, und einige nicht, insbesondere der politisch-administrative Wasserkopf.
Wie gesagt, fröhlich privatisieren und dann gucken, was rauskommt.

beemaster
25.04.2014, 09:47
Typen wie dich habe ich eh gefressen, euch sind klare Ansagen absolut abhanden gekommen. Dumm herumschwafeln mit hohlen Phrasen, aber niemals sich klar ausdrücken können. Und dann aber in letzter Instanz zugeben, das der Gendershice doch shice ist.

Wieso können Typen wie Du niemals EINMAL Klartext reden bzw. schreiben, sondern immer nur mit Worthülsen umherschmeißen? Ein klarer Kopf bringt klare Worte zum Ausdruck, schon mal davon gehört?

Sie sollten wissenschaftliche Fakten von blindwütiger politischer Linksbeißerei unterscheiden lernen. Das habe ich schon Beißer geschrieben. Was bitte ist an diesem Satz NICHT Klartext?

Dr Mittendrin
25.04.2014, 09:47
Wobei einige davon nützlich sind: Altenbetreuung, Kinderpflege, Sozialarbeit, und einige nicht, insbesondere der politisch-administrative Wasserkopf.
Wie gesagt, fröhlich privatisieren und dann gucken, was rauskommt.

Stimmt wegen Altenpflege.
Ich meine z B Integrationsindustrie. Ohne dem können Männer ihren Frauen durch weniger Abgaben mehr Geld zu Hause abliefern.

-jmw-
25.04.2014, 09:50
I.Ü. ist der Besuch z.B. einer Höheren Mädchenschule oder die Ausbildung z.B. zur Hauswirtschafterin durchaus "Bildung"!

Eridani
25.04.2014, 09:52
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Eine antiquierte Auffassung, die mich erstaunt, zumal wir in der DDR schon mal 50 Jahre weiter waren, was Frauenbildung betrifft.

Du musst unterscheiden zwischen einer ausgewogenen, sinnvollen Bildung für jede Frau; ihren Fähigkeiten entsprechend - und die ihrem Berufswunsch entspricht - und dieser dekadenten, feministischen Genderscheisse, die abgehobene, häßliche Emanzen propagieren, auf die kein Mann mehr raufsteigt.
Wenn ich mir diese kranke Entwicklung an deutschen Unis so ansehe, die nur noch im Mainstream der politisch korrekten, linken Hass-Ideologie fährt, die alles Deutsche negiert und hasst, - gehen meine Schnürsenkel auf.

Solche sächlichen Individuen, wo jeder Mann einen Brechreiz bekommt, sollte man in die Wüste schicken >>>>

http://www.berliner-kurier.de/image/view/2014/3/24/26927114,26495720,highRes,maxh,480,maxw,480,Lann_H ornscheidt3.jpg

http://www.berliner-kurier.de/panorama/radikal-feministinnen-gender-wahnsinn-an-der-humboldt-uni,7169224,26927030.html

Branka
25.04.2014, 09:52
Trotzdem beschwerst du dich hier.

Na ich muss doch meinem Ruf als Frau gerecht werden, überall mitmischen obwohl ich nix weiß :lol:

detti
25.04.2014, 09:52
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Ehrlich,
ich halte diese Frage für einen Witz.
Meine Bildung und mein Wissen hat auf bestimmten Gebieten wirklich große Lücken (Zeitbedingt)
Meine Frau war mir in vielen Dingen überlegen
(Sie hatte die bessere Schulbildung)
Andere Sachen konnte ich besser.
Eine Frau ohne Bildung ist wie ein blinder Spiegel

-jmw-
25.04.2014, 09:54
Stimmt wegen Altenpflege.
Ich meine z B Integrationsindustrie. Ohne dem können Männer ihren Frauen durch weniger Abgaben mehr Geld zu Hause abliefern.
Medien, Kulturbetrieb, Integration, Verwaltung, die ganze subventionierte Sozialindustrie...
Ob viele Frauen arbeiteten wie jetzt, hätten 1. ihre Familien mehr netto und 2. hinge ihre Altersversorgung nicht unerheblich auch von den Kindern ab?
Die Konservativen sagen seit eh und je, dass der Wohlfahrtsstaat der (klassischen Kern-)Familie gefährlich ist.
Die Liberalen wussten es auch mal, sogar die Sozialisten:


Führt die weibliche Arbeitskraft ein, und ihr entwerthet die männliche; schließlich verdienen Frau und Mann zusammen, was einst der Mann allein verdiente. Mann und Frau gehen zu Grunde und die Familie selbstverständlich mit. Ja, es lebe die "Freiheit" der Arbeit! ich wollte sagen der Ausbeutung.

-- August Bebel

Humer
25.04.2014, 09:55
Manche ja und manche nein. ist es bei Männern anders?

Ich glaube, du sprichst von Allgemeinbildung, dann hast du sicher recht.
Das alte humanistische Bildungsideal war ja ziemlich zweckfrei. Es diente der Persönlichkeitsbildung. Ich finde schade, dass es fast verschunden ist. Heute wird Bildung mit Ausbildung gleichgesetzt. Es geht um die Verwertbarkeit der Kenntnisse im Beruf. Wenn Berufstätigkeit von Frauen nicht gewünscht ist, brauchen sie auch keine Ausbildung. Männer schon, denn die, die ich hier anspreche, wollen ja im Arbeitsleben unter sich bleiben.

Brathering
25.04.2014, 09:57
Der Großteil der Menschen braucht keine höhere Bildung, funktionaler Analphabetismus reicht für 90%.
Darin sind natürlich die meisten Frauen inbegriffen.

Man will viel auf Zwang bilden um eine "Chancengleichheit" zu erreichen, doch nutzen eben 90% der Menschen ihre erhaltene Bildung nicht und lassen sie verkümmern.
Daher ist staatliche Zwangsbildung eine Ressourcenverschwendung sondergleichen.

Ich bin jemand der sich konsequent gegen den Schulzwang einsetzt.

Wer Bildung braucht und will, der soll sich bilden und das ganze soll vom Staat und der Allgemeinheit unterstützt werden, schließlich kommt es denen zu gute.
Aber was gerade abläuft ist übertrieben.

99,999999999~% meiner Bildung erwarb ich außerhalb von Schule und Uni, das ist warum ich so denke.
Und weil ich sehe, dass Menschen nach dem durchlauf eines Bildungssystems (mich eingeschlossen) höchstens 0,0000001% von diesem behalten und nutzen können.

Wir haben nicht zu wenige Lehrer, wir haben zu viele Schüler. OK, wir haben auch zu viele Lehrer.

Liberalist
25.04.2014, 09:58
Na ich muss doch meinem Ruf als Frau gerecht werden, überall mitmischen obwohl ich nix weiß :lol:


Vielleicht bist du ja keine Frau und tust nur so.:haha:

Branka
25.04.2014, 09:59
Vielleicht bist du ja keine Frau und tust nur so.:haha:

Vielleicht, vielleicht bin ich ja nur ein X und finde es diskriminierend sein Geschlecht preiszugeben? :lol:

Dr Mittendrin
25.04.2014, 10:05
Medien, Kulturbetrieb, Integration, Verwaltung, die ganze subventionierte Sozialindustrie...
Ob viele Frauen arbeiteten wie jetzt, hätten 1. ihre Familien mehr netto und 2. hinge ihre Altersversorgung nicht unerheblich auch von den Kindern ab?
Die Konservativen sagen seit eh und je, dass der Wohlfahrtsstaat der (klassischen Kern-)Familie gefährlich ist.
Die Liberalen wussten es auch mal, sogar die Sozialisten:


Führt die weibliche Arbeitskraft ein, und ihr entwerthet die männliche; schließlich verdienen Frau und Mann zusammen, was einst der Mann allein verdiente. Mann und Frau gehen zu Grunde und die Familie selbstverständlich mit. Ja, es lebe die "Freiheit" der Arbeit! ich wollte sagen der Ausbeutung.

-- August Bebel

August Bebel hat recht. Frauen können ja in die Dienstleistung gehen, aber nicht Steuern verbrennen.
Meine Eltern sind das klassische Beispiel. Mutter hat ab 20 nicht mehr gearbeitet.

Humer
25.04.2014, 10:11
Eine antiquierte Auffassung, die mich erstaunt, zumal wir in der DDR schon mal 50 Jahre weiter waren, was Frauenbildung betrifft.

Du musst unterscheiden zwischen einer ausgewogenen, sinnvollen Bildung für jede Frau; ihren Fähigkeiten entsprechend - und die ihrem Berufswunsch entspricht - und dieser dekadenten, feministischen Genderscheisse, die abgehobene, häßliche Emanzen propagieren, auf die kein Mann mehr raufsteigt.
Wenn ich mir diese kranke Entwicklung an deutschen Unis so ansehe, die nur noch im Mainstream der politisch korrekten, linken Hass-Ideologie fährt, die alles Deutsche negiert und hasst, - gehen meine Schnürsenkel auf.

Solche sächlichen Individuen, wo jeder Mann einen Brechreiz bekommt, sollte man in die Wüste schicken >>>>

http://www.berliner-kurier.de/image/view/2014/3/24/26927114,26495720,highRes,maxh,480,maxw,480,Lann_H ornscheidt3.jpg

http://www.berliner-kurier.de/panorama/radikal-feministinnen-gender-wahnsinn-an-der-humboldt-uni,7169224,26927030.html

die biologisch-darwinistisch orientierte Fraktion soll mir erklären, warum Bildung für Frauen gut sein soll.
Du sprichst von Berufsausbildung in einem positiven Zusammenhang. Deshalb sind wir hier einer Meinung.
Der Gender -Wahnsinn ist nur eine Mode, die übertreiben es dermaßen, dass diese "Wissenschaft" bald keiner mehr ernst nimmt.

Branka
25.04.2014, 10:13
die biologisch-darwinistisch orientierte Fraktion soll mir erklären, warum Bildung für Frauen gut sein soll.
Du sprichst von Berufsausbildung in einem positiven Zusammenhang. Deshalb sind wir hier einer Meinung.
Der Gender -Wahnsinn ist nur eine Mode, die übertreiben es dermaßen, dass diese "Wissenschaft" bald keiner mehr ernst nimmt.

Wer diesen Müll ernst nimmt, den kann auch keiner mehr für ernst nehmen.

-jmw-
25.04.2014, 10:16
Auch heute noch würd's für viele Leute reichen, acht Jahre zur Volksschule zu gehen und dann eine Lehre zu machen.
Für viele, die heute an den Unis hängen, wär's sinnvoller, nach elf, zwölf Jahren Schule an eine Berufsakademie zu gehen.
Mit Krampf 2/3 der Leute zum Abi zu führen und die dann auch noch studieren zu lassen, ist unnütz.


Der Großteil der Menschen braucht keine höhere Bildung, funktionaler Analphabetismus reicht für 90%.
Darin sind natürlich die meisten Frauen inbegriffen.

Man will viel auf Zwang bilden um eine "Chancengleichheit" zu erreichen, doch nutzen eben 90% der Menschen ihre erhaltene Bildung nicht und lassen sie verkümmern.
Daher ist staatliche Zwangsbildung eine Ressourcenverschwendung sondergleichen.

Ich bin jemand der sich konsequent gegen den Schulzwang einsetzt.

Wer Bildung braucht und will, der soll sich bilden und das ganze soll vom Staat und der Allgemeinheit unterstützt werden, schließlich kommt es denen zu gute.
Aber was gerade abläuft ist übertrieben.

99,999999999~% meiner Bildung erwarb ich außerhalb von Schule und Uni, das ist warum ich so denke.
Und weil ich sehe, dass Menschen nach dem durchlauf eines Bildungssystems (mich eingeschlossen) höchstens 0,0000001% von diesem behalten und nutzen können.

Wir haben nicht zu wenige Lehrer, wir haben zu viele Schüler. OK, wir haben auch zu viele Lehrer.

-jmw-
25.04.2014, 10:20
August Bebel hat recht. Frauen können ja in die Dienstleistung gehen, aber nicht Steuern verbrennen.
Meine Eltern sind das klassische Beispiel. Mutter hat ab 20 nicht mehr gearbeitet.
Eben.
Und genau das würde für viele nach einer Privatisierung der KiTa'n auch wieder herauskommen.

Humer
25.04.2014, 10:22
August Bebel hat recht. Frauen können ja in die Dienstleistung gehen, aber nicht Steuern verbrennen.
Meine Eltern sind das klassische Beispiel. Mutter hat ab 20 nicht mehr gearbeitet.

Ich sehe das von Bebel beschriebene Dilemma durchaus. Die Frauen sind so etwas wie die industrielle Reservearmee. Mal sollen sie an den Herd, mal werden sie dringend in der Wirtschaft gebraucht. Aber ohne ihre Bildung und ihrer Teilhabe am Arbeitsprozess haben wir wieder ein Patriarchat. Zu Zeiten Bebels ging es vermutlich meistens um ziemlich eintönige Arbeiten in der Produktion. Bei uns in Mitteleuropa gibt es so gut wie keine Fließbandarbeit mehr.

-jmw-
25.04.2014, 10:26
Ich sehe das von Bebel beschriebene Dilemma durchaus. Die Frauen sind so etwas wie die industrielle Reservearmee. Mal sollen sie an den Herd, mal werden sie dringend in der Wirtschaft gebraucht. Aber ohne ihre Bildung und die Teilhabe am Arbeitsprozess haben wir wieder ein Patriarchat. Zu Zeiten Bebels ging es vermutlich meistens um ziemlich eintönige Arbeiten in der Produktion. Bei uns in Mitteleuropa gibt es so gut wie keine Fließbandarbeit mehr.
Mir ist klar, dass man das als Mann in der Regel wohl weniger tragisch finden wird, aber...


Tausende Jahre hat die Menschheit mit einer rein männlichen Kirche, einer rein männlichen Politik und einer rein männlichen Wissenschaftselite überleben können. So sehr scheint es also nie auf die Leistungen von Frauen angekommen zu sein.

--Cinnamon, 28.01.2011

Dr Mittendrin
25.04.2014, 10:27
Ich sehe das von Bebel beschriebene Dilemma durchaus. Die Frauen sind so etwas wie die industrielle Reservearmee. Mal sollen sie an den Herd, mal werden sie dringend in der Wirtschaft gebraucht. Aber ohne ihre Bildung und die Teilhabe am Arbeitsprozess haben wir wieder ein Patriarchat. Zu Zeiten Bebels ging es vermutlich meistens um ziemlich eintönige Arbeiten in der Produktion. Bei uns in Mitteleuropa gibt es so gut wie keine Fließbandarbeit mehr.


Wer ständig Liberalität labert aber Zwangsabgaben für Frauenarbeitsplätze erhebt ist nicht liberal.
Frauen sind Heilpraktiker, Ärztinnen, Apothekerinnen, Handelsvertreterinnen, Chemikerinnen, Rechtsanbwältinnen, auch ads Handwerk hat eine Palette, wie Goldschmied, Kirchenmaler uva

Liberalist
25.04.2014, 10:29
Vielleicht, vielleicht bin ich ja nur ein X und finde es diskriminierend sein Geschlecht preiszugeben? :lol:

Dann müsstest du jetzt deine Lesbenfreundinnen bzw. -freunde (so sicher ist man da ja nicht) mobilisieren und mir Backsteine an an den Kopf werfen.

Großadmiral
25.04.2014, 10:30
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Nö Frau muss schließlich zu einer angemessenen Unterhaltung befähigt sein.

Liberalist
25.04.2014, 10:31
Ich sehe das von Bebel beschriebene Dilemma durchaus. Die Frauen sind so etwas wie die industrielle Reservearmee. Mal sollen sie an den Herd, mal werden sie dringend in der Wirtschaft gebraucht. Aber ohne ihre Bildung und ihrer Teilhabe am Arbeitsprozess haben wir wieder ein Patriarchat. Zu Zeiten Bebels ging es vermutlich meistens um ziemlich eintönige Arbeiten in der Produktion. Bei uns in Mitteleuropa gibt es so gut wie keine Fließbandarbeit mehr.


Reservearmee ist ein marxistischer Begriff und faktisch falsch, es gibt keine Reservearmee.

Branka
25.04.2014, 10:32
Dann müsstest du jetzt deine Lesbenfreundinnen bzw. -freunde (so sicher ist man da ja nicht) mobilisieren und mir Backsteine an an den Kopf werfen.

Bin grad beim mobilisieren, diese Diskriminierung geht ja mal garnicht dich hier als Mann auszugeben, Du hast ein X zu sein, BASTA!! :lol:

Kreuzbube
25.04.2014, 10:34
Im DDR-Sozialismus waren Frauen absolut gleichberechtigt; mußten dafür in der Gesellschaft aber auch ihren "Mann" stehen...Beruf, Familie Haushalt. Eine gute fundierte Bildung war Voraussetzung. Sagen wir so, es gibt tendentiell Differenzen. Frauen müssen nicht unbedingt Fachleute in technischen Dingen sein. Dafür sind sie in Sachen "Sozialintelligenz" kompetenter.

Liberalist
25.04.2014, 10:36
Bin grad beim mobilisieren, diese Diskriminierung geht ja mal garnicht dich hier als Mann auszugeben, Du hast ein X zu sein, BASTA!! :lol:

Heißt das jetzt nicht Männin? Halte dich gefälligst an eure Wortwahl.

Humer
25.04.2014, 10:37
Mir ist klar, dass man das als Mann in der Regel wohl weniger tragisch finden wird, aber...


Tausende Jahre hat die Menschheit mit einer rein männlichen Kirche, einer rein männlichen Politik und einer rein männlichen Wissenschaftselite überleben können. So sehr scheint es also nie auf die Leistungen von Frauen angekommen zu sein.

--Cinnamon

Zuerst müsste man klären, ob Frauen vollwertige Menschen sind. Der Rest ergibt sich dann aus der Antwort darauf.
Selbst ihre bilogische Bestimmung als Mütter, bedeutet noch lange nicht, dass sie von Männern dominiert werden müssten.
Umgekehrt wäre es logisch, aus den besonderen Fähigkeiten Leben weiter zu geben, einen Herrschaftsanspruch abzuleiten.
Biologistisches Denken ist eben auch nicht neutral, man kann es biegen, wie man es braucht.

Dr Mittendrin
25.04.2014, 10:39
Mir ist klar, dass man das als Mann in der Regel wohl weniger tragisch finden wird, aber...


Tausende Jahre hat die Menschheit mit einer rein männlichen Kirche, einer rein männlichen Politik und einer rein männlichen Wissenschaftselite überleben können. So sehr scheint es also nie auf die Leistungen von Frauen angekommen zu sein.

--Cinnamon, 28.01.2011

Würden nur Frauen wählen hätten wir seit 20 Jahren rotgrün.

Großadmiral
25.04.2014, 10:40
Die ganzen Sozialberufe sind Frauendomäne.

Daher sind sie auf den Sozialstaat angewiesen.

Humer
25.04.2014, 10:40
Reservearmee ist ein marxistischer Begriff und faktisch falsch, es gibt keine Reservearmee.

Doch, die Einwanderer gehören auch dazu !

purple
25.04.2014, 10:40
Dann müsstest du jetzt deine Lesbenfreundinnen bzw. -freunde (so sicher ist man da ja nicht) mobilisieren und mir Backsteine an an den Kopf werfen.

Du meinst die Wildschweine?

Deren Arme sind aber zu kurz und bücken können sich diese "Damen" auch nicht.

Vermutlich würden sich die Backsteine auch in den Achselhaaren verfangen.
Wär aber nicht weiter schlimm, da da drinnen eh alles mögliche lebt.


Gut, OT, aber ich konnts mir nicht verkneifen:D

Weitermachen!

Dr Mittendrin
25.04.2014, 10:42
Doch, die Einwanderer gehören auch dazu !


Du meinst ein Arbeitslosigkeitssockel sei unabdingbar ?

-jmw-
25.04.2014, 10:43
Zuerst müsste man klären, ob Frauen vollwertige Menschen sind. Der Rest ergibt sich dann aus der Antwort darauf.
:lol:


Selbst ihre bilogische Bestimmung als Mütter, bedeutet noch lange nicht, dass sie von Männern dominiert werden müssten.
Umgekehrt wäre es logisch, aus den besonderen Fähigkeiten Leben weiter zu geben, einen Herrschaftsanspruch abzuleiten.
Biologistisches Denken ist eben auch nicht neutral, man kann es biegen, wie man es braucht.
Stümmt.
Aus der Biologie kann man wenig ableiten.
Drum seien wir froh, dass wir einen Verstand, eine Tradition und ggf. noch eine Religion haben - das vereinfacht die Sache.

herberger
25.04.2014, 10:43
Die Frankfurter Schule wusste schon immer das man die Gesellschaft und die Kulur durch Fauen unterwandern und bekämpfen kann.

Dr Mittendrin
25.04.2014, 10:44
Daher sind sie auf den Sozialstaat angewiesen.

Ausländeramt, nur Frauen.

Die Weiber denken dann auch noch Zuwanderung sei wegen ihren warmen Sesseln wichtig.

Wo das Geld her kommt :auro:

Liberalist
25.04.2014, 10:44
Doch, die Einwanderer gehören auch dazu !

Nö.

Ein Einwanderer der produktiv tätig ist schafft Wachstum, einer der von Transferzahlungen lebt mindert es.

Also d.h. wenn einer Wachstum schafft, schafft er auch neue Arbeitsplätze.

Humer
25.04.2014, 10:45
Nö Frau muss schließlich zu einer angemessenen Unterhaltung befähigt sein.

Das ist schon mal ein guter Grund ! So hätte man Frauenbildung noch zu Kaisers Zeiten begründet.

Ein wenig Klavier, ein wenig Literatur, so gehörte es sich für die höheren Töchter.

-jmw-
25.04.2014, 10:46
Würden nur Frauen wählen hätten wir seit 20 Jahren rotgrün.
Dürfte hinkommen.

Großadmiral
25.04.2014, 10:48
die biologisch-darwinistisch orientierte Fraktion soll mir erklären, warum Bildung für Frauen gut sein soll.
Du sprichst von Berufsausbildung in einem positiven Zusammenhang. Deshalb sind wir hier einer Meinung.
Der Gender -Wahnsinn ist nur eine Mode, die übertreiben es dermaßen, dass diese "Wissenschaft" bald keiner mehr ernst nimmt.

Wer hat es den je ernstgenommen?

Eridani
25.04.2014, 10:50
Ich glaube, du sprichst von Allgemeinbildung, dann hast du sicher recht.
Das alte humanistische Bildungsideal war ja ziemlich zweckfrei. Es diente der Persönlichkeitsbildung. Ich finde schade, dass es fast verschunden ist. Heute wird Bildung mit Ausbildung gleichgesetzt. Es geht um die Verwertbarkeit der Kenntnisse im Beruf. Wenn Berufstätigkeit von Frauen nicht gewünscht ist, brauchen sie auch keine Ausbildung. Männer schon, denn die, die ich hier anspreche, wollen ja im Arbeitsleben unter sich bleiben.


Du scheinst noch im 19.Jahrhundert zu leben. Deine Denkweise sticht extrem ab, von dem, was ich gewöhnt bin zu lesen.

Gerade in der roten BRD, in der schizophrenerweise die größte Ausbeutung der unteren Schichten von ganz Europa läuft, ist eine Familie auf die Mitarbeit der Frauen angewiesen. Und je höher hier die Bildung der Frau, Partnerin, oder Freundin ist, - desto mehr Geld steht in der Ehe/Lebensgemeinschaft/Partnerschaft/Freundschaft zur Verfügung.
Bei Löhnen, von denen Arbeiter selbst bei Vollzeit nicht mehr leben können, ist das unabdingbar geworden.
Und bei Steuern und Energiepreisen, die die Tabellen in Europa anführen. Und einer Steuerabzocke, die zur Zeit immer härter nach Steuersündern und Schwarzarbeitern fahndet. Tausende fiskalische Verpflichtungen, die die BRD im In- und Ausland nun mal hat, Millionen von Schmarotzern, ob oben, oder unten; Millionen von Menschen, für die Arbeit ein Fremdwort geworden ist, erfordern das alles. Zu verdanken haben wir diese Perversitäten links-grüner Denkweise, den Alt-68er-Dinosauriern, die inzwischen einen bizarren Neo-Sozialismus etablierten - zumindest, was die Einstellung zu Arbeit, Leistung und Engagement betrifft.

Wenn heute 15jährige gefragt werden, "was willst Du denn später mal werden?" - und es kommt die stereotype Antwort: " Na, ich will Hartz-IV werden", dann wisst ihr, was das linke Pack in 50 Jahren Umerziehung angerichtet hat!
#
Ich sehe das bei Freunden und Bekannten: Selbst im Rentnerdasein ist es sinnvoll, noch mit der Partnerin zusammen zu leben, da dieser Staat gnadenlos abzockt, wo er nur kann.
Hier bekommt der Slogan "Zusammen sind wir stark" seine echte Bedeutung!
#
Hast Du Angst vor gebildeten Frauen?
Vielleicht komme ich mal auf die spassige Tour bei Dir rüber >
In meiner Jugend gab's in meinem Kiez ein Sprichwort: "Die gefährlichsten Nutten, sind die mit Hochschulbildung" :)

Humer
25.04.2014, 10:52
Nö.

Ein Einwanderer der produktiv tätig ist schafft Wachstum, einer der von Transferzahlungen lebt mindert es.

Also d.h. wenn einer Wachstum schafft, schafft er auch neue Arbeitsplätze.

Doch, die Lohnkosten für Frauen sowie für Eingewanderte sind billiger. Damit kann man herrlich die Löhne drücken.

Dr Mittendrin
25.04.2014, 10:54
Doch, die Lohnkosten für Frauen sowie für Eingewanderte sind billiger. Damit kann man herrlich die Löhne drücken.

Das Dilemma bei Einwanderern ist ja eine Wohlverhaltensphase der Duldung bei der jeder Dumpingjob ( auch zu Lasten von Frauen ) angenommen wird.

Großadmiral
25.04.2014, 10:54
Auch heute noch würd's für viele Leute reichen, acht Jahre zur Volksschule zu gehen und dann eine Lehre zu machen.
Für viele, die heute an den Unis hängen, wär's sinnvoller, nach elf, zwölf Jahren Schule an eine Berufsakademie zu gehen.
Mit Krampf 2/3 der Leute zum Abi zu führen und die dann auch noch studieren zu lassen, ist unnütz.

Was verstehst du unter Berufsakademie?
höhere Fachschulen?

WIENER
25.04.2014, 11:00
Nein, Frauen brauchen keine Bildung, die gehören in die Küche bzw. an den Herd!

:lol:


..........und ins Schlafzimmer

Großadmiral
25.04.2014, 11:01
Zuerst müsste man klären, ob Frauen vollwertige Menschen sind. Der Rest ergibt sich dann aus der Antwort darauf.
Selbst ihre bilogische Bestimmung als Mütter, bedeutet noch lange nicht, dass sie von Männern dominiert werden müssten.
Umgekehrt wäre es logisch, aus den besonderen Fähigkeiten Leben weiter zu geben, einen Herrschaftsanspruch abzuleiten.
Biologistisches Denken ist eben auch nicht neutral, man kann es biegen, wie man es braucht.

Beides erfordert eine etwas längere Herleitung.

purple
25.04.2014, 11:03
Ich hätte mit Küche und Schlafzimmer kein Problem.
Ich könnte mich wunderbar beschäftigen mit dem Haushaltskram, hätte endlich Zeit für
Dinge wie stricken, sticken, häkeln und nähen.
Leider hab ich bis dato noch keinen Blöden gefunden, der eine Hausfrau finanzieren würde.
Also blieb mir nix übig: arbeiten, weiterbilden (auf eigene Kosten) und mich selber unterhalten.
Dafür brauch ich (zumindest fachbezogene) Bildung.
Hilft nix.

Liberalist
25.04.2014, 11:04
Doch, die Lohnkosten für Frauen sowie für Eingewanderte sind billiger. Damit kann man herrlich die Löhne drücken.

Nö, totaler Blödsinn, Frauen verdienen gleich bei gleicher Leistung. Wird gewerkschaftlich geregelt, alles andere wäre ja Bödsinn.

Frauen haben lediglich andere Erwerbsbiographien, die scheiden halt mal aus, weil sie schwanger sind oder arbeiten in anderen Berufsgruppen, gehen früher in rente, sind weniger karrierebewusst, leben dafür länger.

Männliche und weibliche Krankenpfleger, Grundschullehrer, Maschinenbauer verdienen gleich.

Geringqualifizierte Ausländer zieht es z.B. im Bauwesen in die Schwarzarbeit oder andere Modelle, aber Schwarzarbeit ist immer billiger, so ist das halt, Schwarzarbeit entsteht dort, wo der Staat zu hart reguliert.

-jmw-
25.04.2014, 11:08
Was verstehst du unter Berufsakademie?
höhere Fachschulen?

Eine Berufsakademie (BA) ist eine Studieneinrichtung im tertiären Bildungsbereich, die ein Studium mit starkem Praxisbezug anbietet. Die theoretische Ausbildung an der Berufsakademie ist mit der praktischen Ausbildung in einem Unternehmen verknüpft (duales System). Die Berufsakademien vergeben ihre Abschlüsse als staatliche Abschlussbezeichnungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsakademie

Anne Bonny
25.04.2014, 11:13
... meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Bildung ist für alle da, valeri und valera

http://www.tic-magazin.de/files/tic_bildung.jpg

Humer
25.04.2014, 11:19
Du scheinst noch im 19.Jahrhundert zu leben. Deine Denkweise sticht extrem ab, von dem, was ich gewöhnt bin zu lesen.

Gerade in der roten BRD, in der schizophrenerweise die größte Ausbeutung der unteren Schichten von ganz Europa läuft, ist eine Familie auf die Mitarbeit der Frauen angewiesen. Und je höher hier die Bildung der Frau, Partnerin, oder Freundin ist, - desto mehr Geld steht in der Ehe/Lebensgemeinschaft/Partnerschaft/Freundschaft zur Verfügung.
Bei Löhnen, von denen Arbeiter selbst bei Vollzeit nicht mehr leben können, ist das unabdingbar geworden.
Und bei Steuern und Energiepreisen, die die Tabellen in Europa anführen. Und einer Steuerabzocke, die zur Zeit immer härter nach Steuersündern und Schwarzarbeitern fahndet. Tausende fiskalische Verpflichtungen, die die BRD im In- und Ausland nun mal hat, Millionen von Schmarotzern, ob oben, oder unten; Millionen von Menschen, für die Arbeit ein Fremdwort geworden ist, erfordern das alles. Zu verdanken haben wir diese Perversitäten links-grüner Denkweise, den Alt-68er-Dinosauriern, die inzwischen einen bizarren Neo-Sozialismus etablierten - zumindest, was die Einstellung zu Arbeit, Leistung und Engagement betrifft.

Wenn heute 15jährige gefragt werden, "was willst Du denn später mal werden?" - und es kommt die stereotype Antwort: " Na, ich will Hartz-IV werden", dann wisst ihr, was das linke Pack in 50 Jahren Umerziehung angerichtet hat!
#
Ich sehe das bei Freunden und Bekannten: Selbst im Rentnerdasein ist es sinnvoll, noch mit der Partnerin zusammen zu leben, da dieser Staat gnadenlos abzockt, wo er nur kann.
Hier bekommt der Slogan "Zusammen sind wir stark" seine echte Bedeutung!
#
Hast Du Angst vor gebildeten Frauen?
Vielleicht komme ich mal auf die spassige Tour bei Dir rüber >
In meiner Jugend gab's in meinem Kiez ein Sprichwort: "Die gefährlichsten Nutten, sind die mit Hochschulbildung" :)

Du hast aber auch Pech. Zuerst der DDR Sozialismus und nun der BRD Sozialismus.
Die ökonomischen Zwänge, die dafür sorgen, dass Frauen mitarbeiten müssen, sind nicht zu übersehen. Ich finde das ja auch gut und richtig, nur das "müssen" ist proplematisch, eine Wahlfreiheit wäre mir lieber.
Im 19 Jahrhundert lebe ich zwar nicht, aber das alte Bildungsideal ist sehr auf die Kultur bezogen, der Teil fehlt heute weitgehend.

Meine "Zielgruppe" hier in diesem Strag sind ja solche Zeitgenossen, die biologistisch Argumentieren und nicht öknomisch, so wie Du. Von denen möchte ich wissen, für was die Bildung von Frauen gut sein soll. Bis jetzt hat sich keiner gemeldet.
Gebildete Frauen finde ich erotisch anziehend, (alle jetzt nicht gerade :)) ).

Schlummifix
25.04.2014, 11:35
Dumme Frauen bekommen auch dumme Kinder.
Was können dumme Frauen ihren Kindern beibringen? Eben. Deshalb brauchen sie Bildung.

Eridani
25.04.2014, 12:01
Zuerst müsste man klären, ob Frauen vollwertige Menschen sind. Der Rest ergibt sich dann aus der Antwort darauf.
Selbst ihre bilogische Bestimmung als Mütter, bedeutet noch lange nicht, dass sie von Männern dominiert werden müssten.
Umgekehrt wäre es logisch, aus den besonderen Fähigkeiten Leben weiter zu geben, einen Herrschaftsanspruch abzuleiten.
Biologistisches Denken ist eben auch nicht neutral, man kann es biegen, wie man es braucht.


Zuerst müsste man klären, ob Frauen vollwertige Menschen sind.

Meinst Du das ernst, - oder hast Du nur den Smilie vergessen?

Humer
25.04.2014, 12:36
Meinst Du das ernst, - oder hast Du nur den Smilie vergessen?

Ja, natürlich meine ich das ernst. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass mir jemand klar zu machen versucht, dass wegen der biologischen Ungleichheit von Mann und Frau eine unterschiedliche Rollenverteilung und damit auch die Macht der Männer begründet sei. Aber diese Fraktion ist noch nicht hier erschienen.

Dr Mittendrin
25.04.2014, 12:41
Ja, natürlich meine ich das ernst. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass mir jemand klar zu machen versucht, dass wegen der biologischen Ungleichheit von Mann und Frau eine unterschiedliche Rollenverteilung und damit auch die Macht der Männer begründet sei. Aber diese Fraktion ist noch nicht hier erschienen.


Du willst die Biologie auf den Kopf stellen ?
Die Biologie hat sich dabei was gedacht. Nicht umsonst ist das Prostitutionsgewerbe zu 99 % Frauendominiert. Tagesenkünfte 4000 € nicht selten

Affenpriester
25.04.2014, 12:41
Nichts ist schöner als sich mit einer schönen Frau schön zu unterhalten. Ist sie dumm, ist sie nicht schön.

Branka
25.04.2014, 12:43
Nichts ist schöner als sich mit einer schönen Frau schön zu unterhalten. Ist sie dumm, ist sie nicht schön.

Umgekehrt genauso ;)

Affenpriester
25.04.2014, 12:44
Umgekehrt genauso ;)

Ja, aber nicht der Umkehrschluss. Also eine intelligente Frau ist nicht immer automatisch schön. Oft können gerade die besonders hässlich sein und werden.
Die Frau ist eben auch nicht perfekt, sie will es nur gern sein.

Trantor
25.04.2014, 13:04
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Nun flächendeckende Bildung und Schulung hat über die Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg auch Auswirkung auf das genetische Potential was vererbt wird und damit direkte Auswirkung auf das Intelligenzpotential der Kinder.
Würde man nun Frauen von der Bildung ausschliessen, kann nur noch 50% an intelligentem Erbgut weitergegeben werden die anderen 50% bestehen dann mehr oder weniger aus "Primatenerbgut". DH für unsere langfristige Entwicklung wäre das nicht gut ,der Intelligenzzuwachs würde sich wohl verringern, kultureller sozialer und wissenschaftlicher Fortschritt analog.

Man sieht das schön in muslimischen Ländern wo Frauen gezwungen werden doof zu bleiben - sie gebären alle auch nur doofe Kinder - gut für ihre Kultur ist das auch nötig, ansonsten fehlt das Selbstmordbombenvieh für den islam. Terror.


...soviel PI auf einen Haufen was - und doch trifft es den Kern der Sache.

Affenpriester
25.04.2014, 13:09
Frauen brauchen zunächst einmal Kinder. Wir sollten es wie in der DDR machen, keine Kinder - keine Wohnung. Wäre mal ein radikaler Gedanke. :D

Humer
25.04.2014, 13:18
Nun Flächendeckende Bildung un Schulung hat über die Jagrzehnte und Jahrhunderet hinweg auch auswirkung auf das genetische Potential was vererbt wird und damit direkte Auswirkung auf das Intelligenzpotential der Kinder.
Wrde man nun Frauen von der Bildung ausschliessen, kommt nur noch 50% ann intelligentem Erbgut weitergegeben werden die anderen 50% bestehen dann merh oder weniger aus primatenerbgut. DH für unsere langfristige Entwicklung wäre das nicht gut der Intelligenzzuwachs würde sich wohl verringern, kultureller sozialer und wissenschaftlicher Fortschritt analg.

Man sieht das schön in muslimischen Ländern wo Frauen gezwungen werden doof zu bleiben - sie gebären alle auch nur doofe Kinder - gut für ihre Kultur ist das auch nötig, ansonsten fehlt das Selbstmordbombenvieh für den Terror.


...soviel PI auf einen Haufen was - und doch trifft es den Kern der Sache.

Warum solle man über die Gene reden, wenn die tatsächliche Vererbung über die Kultur statt findet. Das ist nicht nur naheliegender sondern auch überprüfbar. Während die Theorie von der Vererbung niemand eine Chance bietet, hat man, wenn Kultur als bestimmender Faktor gilt, jede Menge Chancen sich anders zu orientieren. Sehr viele machen das ja auch und sie entwickeln sich weiter. Gesellschaften sind sehr dynamisch bzw. sie können es sein, Genetische Veränderungen überhaupt nicht.

Königstiger87
25.04.2014, 13:23
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Man kann auch erst Kinder bekommen und später höhrere Bildungsgrade erlangen.

WIENER
25.04.2014, 13:33
Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Das ist nicht notwendig, denn die Masse der Menschen ist ohnehin beschränkt.

Efna
25.04.2014, 13:35
Das ist nicht notwendig, denn die Masse der Menschen ist ohnehin beschränkt.

Ausser man selber.....

WIENER
25.04.2014, 13:39
Ausser man selber.....


Na, a bisserl an Hieb hab ich auch, selbstkritisch betrachtet.
Aber i bin net so deppert wie andere.

Knudud_Knudsen
25.04.2014, 13:45
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Aua...
allein die Frage suggeriert eine Rückkehr in das 18.Jh..
wir haben uns aber weiterentwickelt...Männer und Frauen agieren,in den modernen Gesellschaften partnerschaftlich auf Augenhöhe..und das ist gut so..
Frauen sind keine dummen Gebärvorrichtungen mehr...sie sind Ingenieure und Wissenschaftler..Literaten und Politiker,meist äusserst erfolgreich..
..hier müssen gesellschaftliche Rahmen greifen die das,auch im Hinblick auf die Demoskopie,weiter entwickeln..

Affenpriester
25.04.2014, 13:48
Ausser man selber.....

Wir sind alle bissl blöde, warum sonst auch beschäftigen wir uns mit Politik in diesem Lande, wo es sowieso nur in eine Richtung geht?
Man könnte ein so viel entspannteres Leben haben, denkt man nicht an morgen. Denkt man nicht an morgen, dann denkt man auch nicht wirklich politisch.
Solche Leute werden sie aus uns machen, wenn wir nicht aufpassen. Verdummungsfernsehen, Konsum, Bla bla.
Irgendwann erreicht man ein Punkt im Leben wo man sich sagt, "hätt ich mal was unternommen, mehr gemacht oder irgendwas".

Trantor
25.04.2014, 14:15
Warum solle man über die Gene reden, wenn die tatsächliche Vererbung über die Kultur statt findet. Das ist nicht nur naheliegender sondern auch überprüfbar. Während die Theorie von der Vererbung niemand eine Chance bietet, hat man, wenn Kultur als bestimmender Faktor gilt, jede Menge Chancen sich anders zu orientieren. Sehr viele machen das ja auch und sie entwickeln sich weiter. Gesellschaften sind sehr dynamisch bzw. sie können es sein, Genetische Veränderungen überhaupt nicht.

Ähm ich bin mir nicht sicher ob ich dir folgen kann oder du dir selbst....

Jegliches Potential was du oder jeder andere Mensch hat ist vererbt. Das Potential wie schnell du rennen kannst, das Potential wie stark du bist, das Potential viele oder weniger Haare zu haben, das Potential für Kreativität und selbstverständlich auch das Potential für Intelligenz.

Inwieweit der Einzelne es natürlich vermag das Potential auszufüllen oder sogar noch zu steigern ist dann von sehr vielen externen Einflüssen abhängig, allen voran natürlich die Kultur, dh Bildungsstrukturen, Umfeld, Eltern Freunde und nicht zuletzt von einem selbst.

Wird das Potenzial in einer Gesellschaft regelmässig voll ausgefüllt ev vllt sogar erhöht, macht sich das dann über Generationen positiv bemerkbar indem ein höheres Potential als zuvor vererbt werden konnte. So funktioniert Vererbung, Mutation, Anpassung Training, Spezialisierungen die dann Auswirkungen auf die Gene haben.

Unser geistiges Potential ist im Schnitt sicher höher als das der Menschen vor 1000Jahren oder vor 5.000Jahren. Du kannst einen Affen noch so sehr bilden und einer fördernden kulturellen Umgebung aussetzten es wird dann im Vergleich zu seiner Spezie ein intelligenter Affe sein, er wird aber trotzdem nie die Integralrechnung begreifen, weil er einfach nicht das vererbte Potential dafür hat.

Trantor
25.04.2014, 14:20
Ja, natürlich meine ich das ernst. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass mir jemand klar zu machen versucht, dass wegen der biologischen Ungleichheit von Mann und Frau eine unterschiedliche Rollenverteilung und damit auch die Macht der Männer begründet sei. Aber diese Fraktion ist noch nicht hier erschienen.

Hmm ich bin eher Vertreter der Fraktion der bezweifelt das Männer die "Macht" haben.(also was westliche freie Gesellschaften angeht zumindest)

ksero
25.04.2014, 14:27
Mag sicherlich stimmen, dass der mittlerweile hohe Bildungsstand der Frauen ein Grund für das sinken der Geburtenrate ist (neben Verhütung, Abtreibung etc), aber ich persönlich könnte auch nix mit einer Frau anfangen, mit der ich mich bloß über Kochrezepte, Kindererziehung und Modesachen unterhalten könnte.
Bildung ist von daher nicht allzu verkehrt.

WIENER
25.04.2014, 14:33
Mag sicherlich stimmen, dass der mittlerweile hohe Bildungsstand der Frauen ein Grund für das sinken der Geburtenrate ist (neben Verhütung, Abtreibung etc), aber ich persönlich könnte auch nix mit einer Frau anfangen, mit der ich mich bloß über Kochrezepte, Kindererziehung und Modesachen unterhalten könnte.
Bildung ist von daher nicht allzu verkehrt.

Das wichtigste an einer Frau ist Gott gegeben. Für alles andere ist Frau, jetzt einmal geschlechtsspezifisch betrachtet für Mann nicht notwendig.

dead1man1walking
25.04.2014, 14:33
Nur Vollidioten würden den Frauen weniger Rechte zugestehen. Oder solche, die aufgrund ihrer Imkompetenz zuhause rumhartzen, weil eine besser ausgebildete Frau ihm den Arbeitsplatz "weggenommen" hat.

Shahirrim
25.04.2014, 14:35
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Selbstverständlich nicht.

Allerdings sollten es afrikanische Frauen sein, denen wir die Bildung nicht verwehren. Dann haben die nicht alle 10 Kinder.

Das hat sogar mal ein Entwicklungshelfer im GEZ-TV vorgeschlagen. Er meinte, wenn wir Negerinnen bilden, dann sinkt in Afrika die Geburtenrate. :D

Shahirrim
25.04.2014, 14:43
Ich hätte mit Küche und Schlafzimmer kein Problem.
Ich könnte mich wunderbar beschäftigen mit dem Haushaltskram, hätte endlich Zeit für
Dinge wie stricken, sticken, häkeln und nähen.
Leider hab ich bis dato noch keinen Blöden gefunden, der eine Hausfrau finanzieren würde.
Also blieb mir nix übig: arbeiten, weiterbilden (auf eigene Kosten) und mich selber unterhalten.
Dafür brauch ich (zumindest fachbezogene) Bildung.
Hilft nix.

Wieso das denn nicht?

Eigentlich bist du doch eine Traumfrau!

Leben in München nur noch Memmen?

Oder hast du andere Macken? :ätsch:

pixelschubser
25.04.2014, 14:45
Hmm, mein Weib hat Abitur und sie hat studiert, hat einen gut gezahlten Job und dennoch haben wir es auf sage und schreibe DREI Kinder gebracht.

Wenn man also will, dann ist Familie und ne gebildete/kluge Frau durchaus machbar und kein Hindernis für den Erhalt des deutschen Volkes.

Kommt noch dazu, dass wir durchaus nationalistisch und konservativ sind. Hmm, demzufolge ist die Aussage des Themenerstellers wohl bei uns irgendwie nicht treffend.

herberger
25.04.2014, 14:59
Nur Vollidioten würden den Frauen weniger Rechte zugestehen. Oder solche, die aufgrund ihrer Imkompetenz zuhause rumhartzen, weil eine besser ausgebildete Frau ihm den Arbeitsplatz "weggenommen" hat.

Das stimmt,nur haben die Frauenrechte nicht die rotgrünen Khmer erfunden,sondern diese Entwicklung war im Fluss und entwickelte sich auch ohne polit.Parteien.

dead1man1walking
25.04.2014, 15:12
Das hat sogar mal ein Entwicklungshelfer im GEZ-TV vorgeschlagen. Er meinte, wenn wir Negerinnen bilden, dann sinkt in Afrika die Geburtenrate. :D

Was heißt hier sogar? Es ist allgemein so, dass steigender Wohlstand einhergeht mit sinkender Geburtenrate.


Das stimmt,nur haben die Frauenrechte nicht die rotgrünen Khmer erfunden,sondern diese Entwicklung war im Fluss und entwickelte sich auch ohne polit.Parteien.

Der beste Beweis dafür, dass die Gleichberechtigung der Frau intrinsisch motiviert ist und daher nicht mal eben so rückgängig gemacht werden kann.

Shahirrim
25.04.2014, 15:14
Was heißt hier sogar? Es ist allgemein so, dass steigender Wohlstand einhergeht mit sinkender Geburtenrate.

....

Nee, dann müssten ja die Golfstaaten immer kinderärmer werden. Aber da sind eben die Frauen auch nicht gebildet.

Im Iran gehen mehr Frauen auf Unis, als im Westen, da sinkt die Geburtenrate.

Gebildete oder reiche Negermänner werden genau so viele Kinder haben, wie heute.

Es kommt allein auf die Frauen an.

Dr Mittendrin
25.04.2014, 15:21
[QUOTE=Landogar;7091777]Der demografische Wandel, der Rückgang der Geburtenrate, ist eine Entwicklung, die schon 1900 begonnen hat. Und zwar in allen Industrienationen. Es ist sehr verkürzt, zu glauben, erst seit "den 68ern" sei dieses Problem entstanden. In den USA ist die Reproduktionsrate übrigens stabil, obwohl dort sogar noch mehr Frauen arbeiten gehen, als hierzulande.


Wegen der Schwarzen.




Volkswirtschaftlich wäre es in unserer Situation sogar besser, wenn deutlich mehr (gebildete) Frauen im Berufsleben ständen, da die geburtenstarken Jahrgänge (geboren in den 50ern) bald in Rente gehen, und daher dieses ruhende Potential an Arbeitskraft genutzt werden müsste. Im Gegenzug müsste Strukturen geschaffen werden, die es Frauen erleichtern, sowohl berufstätig, als auch Mutter zu sein, mit einer vernünftigen Betreuungsinfrastruktur.

Eher eine Menthalitätsfrage.

Eridani
25.04.2014, 15:24
Ja, natürlich meine ich das ernst. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass mir jemand klar zu machen versucht, dass wegen der biologischen Ungleichheit von Mann und Frau eine unterschiedliche Rollenverteilung und damit auch die Macht der Männer begründet sei. Aber diese Fraktion ist noch nicht hier erschienen.


Ja, natürlich meine ich das ernst.

Schlimm; die Beeinflussung durch unsere türkischen Besatzer und dem Islam, scheint bei Dir bereits starke Wirkung zu zeigen. :cool:


......dass wegen der biologischen Ungleichheit von Mann und Frau eine unterschiedliche Rollenverteilung und damit auch die Macht der Männer begründet sei.

Weisst Du was? Ehe ich hier Perlen vor die Säue werfe und vergeblich versuche, Dich ins 21. Jahrhundert zurückzubeamen - ein Tip von mir: Schau Dir einfach ein paar Folgen von "Voyager" und "Enterprise" an, dann weißt Du, wie unsere Zukunft aussehen wird.

(Natürlich nur, wenn der Islam in Europa nicht siegt)

MeinName
25.04.2014, 15:27
Sicher brauchen Frauen Bildung.
Moderne Küchenartikel-/Geräte dafür braucht man alleine ein halbes Studium. Hinzu braucht eine gute Hausfrau auch gute Chemie Kenntnisse, nicht nur um Reinigung Chemikalien richtig Einzusetzen, sondern um auch den durchblick bei den ganzen Zusatzstoffen in den "Nahrungsmitteln" zu behalten.
Und das aller wichtigste, wenn man mal keine Lust auf das körperliche Vergnügen hat, das man einen Intelligenten Gesprächspartner hat.
Nein eine Frau ohne Bildung ist wie das fehlen vom Salz in der Suppe, fade.

Königstiger87
25.04.2014, 15:30
Nur Vollidioten würden den Frauen weniger Rechte zugestehen. Oder solche, die aufgrund ihrer Imkompetenz zuhause rumhartzen, weil eine besser ausgebildete Frau ihm den Arbeitsplatz "weggenommen" hat.

Nur scheint dieses Modell biologisch weit erfolgreicher zu sein. Oder ist die deutsche (ohne Türken und andere Ausländer!) Geburtenrate wieder über 2,0% geklettert?

Xarrion
25.04.2014, 15:31
Schlimm; die Beeinflussung durch unsere türkischen Besatzer und dem Islam, scheint bei Dir bereits starke Wirkung zu zeigen. :cool:



Weisst Du was? Eher ich hier Perlen vor die Säue werfe und vergeblich versuche, Dich ins 21. Jahrhundert zurückzubeamen - ein Tip von mir: Schau Dir einfach ein paar Folgen von "Voyager" und "Enterprise" an, dann weißt Du, wie unsere Zukunft aussehen wird.

(Natürlich nur, wenn der Islam in Europa nicht siegt)


Einfach nicht zu glauben.
Offensichtlich hast du mal wieder nichts begriffen. :crazy:

Affenpriester
25.04.2014, 15:33
Einfach nicht zu glauben.
Offensichtlich hast du mal wieder nichts begriffen. :crazy:

Warum habt ihr beiden solche Probleme miteinander? Ist mir schon mal aufgefallen, ich kann es nicht nachvollziehen.

Bulldog
25.04.2014, 15:35
Brauchen Frauen Bildung????.....................Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!!!!!! (Nietzsche)

Xarrion
25.04.2014, 15:42
Warum habt ihr beiden solche Probleme miteinander? Ist mir schon mal aufgefallen, ich kann es nicht nachvollziehen.

Stehst Du auf ewig rumheulende Jammerlappen?
Ich nicht!

Affenpriester
25.04.2014, 15:47
Stehst Du auf ewig rumheulende Jammerlappen?
Ich nicht!

Nein, nicht wirklich. Manchmal versteht man es nicht so richtig. Hatte mich das nur mal gefragt.
Es gibt Leute, die werden nie zusammen passen. Das Forum kennt ja ein paar Paarungen wo man weiß, beide hier, gleich knallts.
Gehässigkeit gibts hier viel, auf allen Seiten und manchmal ist diese Gehässigkeit ganz putzig anzuschauen. Aber bei euch wirds wohl keinen Frühling mehr geben, nehm ich an.
Ich kann Eri eigentlich gut leiden, deswegen wundere ich mich nur ein wenig.

Eridani
25.04.2014, 15:52
Warum habt ihr beiden solche Probleme miteinander? Ist mir schon mal aufgefallen, ich kann es nicht nachvollziehen.


Off topic
Warum? Keine Ahnung, dieser alte Holzfäller und LKW-Fahrer ist seit div. Stress mit mir in der "Rechten Fraktion" als Einziger auf ignore.
Er war auch der Grund, weshalb ich die Rechte Fraktion verließ.

Dieser einsame Mann, der von früh um 6.00h bis spät hier im Forum abhängt, lässt seitdem kein gutes Wort mehr an mir. Sachliche, ausgewogene Beiträge auf meine Posts; oder gar Zustimmung sind fehl am Platz. Das will er auch garnicht.

Wie ein verbitterter Früh-Greis grummelt er mir ununterbrochen hinterher, lästert, hetzt, hadert und versucht mich mit allen Mitteln, in die Dumm-Ecke zu schieben.
Dabei reflektiert er nur seine eigene, spärliche Halbbildung und seine Provinzialität in mich hinein.
Ein armer Mann, der stolz ist auf seinen Kachelofen, seinen Traktor und die vielen Bäume, die er jede Woche im Wald fällt.

Was soll ich dazu noch sagen?
Kann auch sein, dass wir uns extrem ähnlich sind, - denn bekanntlich stoßen sich gleichnamige Pole ab! :)

Affenpriester
25.04.2014, 16:09
Off topic
Warum? Keine Ahnung, dieser alte Holzfäller und LKW-Fahrer ist seit div. Stress mit mir in der "Rechten Fraktion" auf ignore.
Er war auch der Grund, weshalb ich die Rechte Fraktion verliess.

Dieser einsame Mann, der von früh um 6.00h bis spät hier im Forum anhängt, lässt seitdem kein gutes Wort mehr an mir. Sachliche, ausgewogene Beiträge auf meine Posts; oder gar Zustimmung sind fehl am Platz. Das will er auch garnicht.

Wie ein verbitterter Früh-Greis grummelt er mir ununterbrochen hinterher, lästert, hetzt, hadert und versucht mich mit allen Mitteln, in die Dumm-Ecke zu schieben.
Dabei reflektiert er nur seine eigene, spärliche Halbbildung und seine Provinzialität in mich hinein.
Ein armer Mann, der Stolz ist auf seinen Kachelofen, seinen Traktor und die vielen Bäume, die er jede Woche im Wald fällt.

Was soll ich dazu noch sagen?
Kann auch sein, dass wir uns extrem ähnlich sind, - den bekanntlich stossen sich gleichnamige Pole ab! :)

Ja, ich hab das auch beobachtet. Eben deswegen war ich neugierig. Manche brauchen nicht mal einen Grund, obwohl man mit denen auf einer Welle sein könnte, bei einigen passt es einfach nicht, wird nie funktionieren.
Keine Ahnung woran das liegt. Man kann sich ja mal streiten und sticheln, aber eher als Running-Gag, weniger als Ziel der Demütigung, jemanden bewusst emotional verletzen wollend.
Heute Morgen gestritten, Mittag geprügelt und abend saufen wir aus dem selben Fass während uns in den Armen liegen, so war das mal bei uns. Keine Fallen, keine Intrigen.
Ich empfehle da immer Harry aus Berlin, der bringt es auf den Punkt, der macht das klar:


https://www.youtube.com/watch?v=hhVSOYWdcHw

Anne Bonny
25.04.2014, 16:17
Brauchen Frauen Bildung????.....................Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!!!!!! (Nietzsche)

Nietzsche hätte wissen müssen, dass ein richtiges Weib eine ganze Kollektion von Peitschen besitzt, um den Mann damit zu bearbeiten. Der Rat ist also völlig überflüssig. :))

Affenpriester
25.04.2014, 16:44
Nietzsche hätte wissen müssen, dass ein richtiges Weib eine ganze Kollektion von Peitschen besitzt, um den Mann damit zu bearbeiten. Der Rat ist also völlig überflüssig. :))

Der Mann ist doch leider so viel einfältiger als die Frau, ohja. Der Mann unterschätzt die Frau manchmal ganz gern und die Frau vergisst schnell mal dass sie nicht halb so klug ist wie sie tut.
Bring die mal dauerhaft zusammen, da haste mit schwulen Galapagosschildkröten weniger Arbeit.
Die Frau ist immer klüger als du denkst und nie so klug wie sie selbst denkt. Diese Regel ist universell und auch anwendbar auf andere Konflikte.
Frauen können gerissen sein, wenn es um ihre Ziele geht, sie können zudem emotional grausamer sein, ist ein Heimspiel für die.

Großadmiral
25.04.2014, 18:00
http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsakademie

Also die neuste Inkarnation der höheren Fachschule die bereits erneut akademisiert wird.

Großadmiral
25.04.2014, 18:04
Du hast aber auch Pech. Zuerst der DDR Sozialismus und nun der BRD Sozialismus.
Die ökonomischen Zwänge, die dafür sorgen, dass Frauen mitarbeiten müssen, sind nicht zu übersehen. Ich finde das ja auch gut und richtig, nur das "müssen" ist proplematisch, eine Wahlfreiheit wäre mir lieber.
Im 19 Jahrhundert lebe ich zwar nicht, aber das alte Bildungsideal ist sehr auf die Kultur bezogen, der Teil fehlt heute weitgehend.

Meine "Zielgruppe" hier in diesem Strag sind ja solche Zeitgenossen, die biologistisch Argumentieren und nicht öknomisch, so wie Du. Von denen möchte ich wissen, für was die Bildung von Frauen gut sein soll. Bis jetzt hat sich keiner gemeldet.
Gebildete Frauen finde ich erotisch anziehend, (alle jetzt nicht gerade :)) ).

Wer argumentiert den so?

Großadmiral
25.04.2014, 18:09
Ja, natürlich meine ich das ernst. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass mir jemand klar zu machen versucht, dass wegen der biologischen Ungleichheit von Mann und Frau eine unterschiedliche Rollenverteilung und damit auch die Macht der Männer begründet sei. Aber diese Fraktion ist noch nicht hier erschienen.

Wieso verknüpfst du Rollenverteilung mit Macht?

purple
25.04.2014, 18:50
Wieso das denn nicht?

Eigentlich bist du doch eine Traumfrau!

Leben in München nur noch Memmen?

Oder hast du andere Macken? :ätsch:

Drei Hunde, eine Katze, oftmals Nachtschicht.
Ach ja, und eine mittlerweile volljährige Tochter.
Schreckt alles ab, scheinbar:D

Klopperhorst
25.04.2014, 20:06
Klar brauchen Frauen Bildung. Sie müssen ja auch die Kinder erziehen. Je schlauer eine Frau, umso besser kann sie die Kinder erziehen.
Natürlich die übliche Bildung für Hauswirtschaft (Kochen, Bügeln, Einkaufen usw.)

Zur Frauenbildung gehört neben mindestens einer Fremdsprache, Kenntnis deutscher Sagen- und Märchen-Welt, Singen, Heimatkunde, umfassende Kenntnisse der Natur, Bestimmung von Pflanzen und Tieren.

Eine gute Frau ist nur die gebildete Mutter.

---

Humer
25.04.2014, 20:30
Wieso verknüpfst du Rollenverteilung mit Macht?

Wenn es die Aufgabe der Männer ist, die Geschicke von Unternehmen, Gemeinden, und Staaten zu lenken, dann ist klar, dass die Lebensverhältnisse überwiegend von Männern bestimmt werden. Wer über die Lebensverhältnisse bestimmt, der hat Macht. Dass die Frau die Wohnräume nach eigenem Ermessen dekorieren darf, macht sie nicht mächtig.
Ich habe mal gelesen (leider keine Quelle) , dass 9/10 aller auf der welt bewegten Geldsummen von Männern bewegt werden.

Dolohov
25.04.2014, 20:56
auf diese frage komme ich aus folgendem grund:
Konservative, darwinisten, traditionalisten, nationalisten sind sich darin einig, dass frauen an den herd gehören. Das sei deren biologische bestimmung. Alles andere ist feministischer quatsch, der unter anderem die geburtenrate sinken läßt und für das baldige aussterben der deutschen, (wahlweise der weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die bildung von frauen nur für haushalt und die kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende bildung ist volkswirtschaftlich eine verschwendung und sie weckt in den frauen das bestreben, diese fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende hausfrau und mutter ein studium ?

deshalb meine frage: Wäre es nicht konsequenter, den bildungszugang für frauen zu beschränken ?

lüge!

Dr Mittendrin
25.04.2014, 21:03
Wenn es die Aufgabe der Männer ist, die Geschicke von Unternehmen, Gemeinden, und Staaten zu lenken, dann ist klar, dass die Lebensverhältnisse überwiegend von Männern bestimmt werden. Wer über die Lebensverhältnisse bestimmt, der hat Macht. Dass die Frau die Wohnräume nach eigenem Ermessen dekorieren darf, macht sie nicht mächtig.
Ich habe mal gelesen (leider keine Quelle) , dass 9/10 aller auf der welt bewegten Geldsummen von Männern bewegt werden.

Ist das schlimm ? in Emma gelesen ?

Frauen zocken kaum.

Dr Mittendrin
25.04.2014, 21:05
Klar brauchen Frauen Bildung. Sie müssen ja auch die Kinder erziehen. Je schlauer eine Frau, umso besser kann sie die Kinder erziehen.
Natürlich die übliche Bildung für Hauswirtschaft (Kochen, Bügeln, Einkaufen usw.)

Zur Frauenbildung gehört neben mindestens einer Fremdsprache, Kenntnis deutscher Sagen- und Märchen-Welt, Singen, Heimatkunde, umfassende Kenntnisse der Natur, Bestimmung von Pflanzen und Tieren.

Eine gute Frau ist nur die gebildete Mutter.

---
Auch Kenntnise über Heilpflanzen und Kräuter.

Arcona
25.04.2014, 21:07
Natürlich nicht! Was für eine Frage!

Bettmaen
25.04.2014, 22:09
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. [...]
Als konservativ-tradionalistisch-nationalfaschistischer Darwinistbin bin ich der Auffassung, dass Frauen ins Bett gehören. Am Herd bin ich einfach besser als die meisten Frauen.

Cerridwenn
25.04.2014, 23:22
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?



Du bildest dir doch nicht ernsthaft ein, dass es heute Frauen noch ein Jota interessiert, was Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten und sonstige subhominide Kreaturen für eine Meinung zur Frauenbildung haben?
Welche Selbstüberschätzung! :haha:

Cerridwenn
25.04.2014, 23:25
Frauen sind auch nur irgendeine Minderheit - wie Behinderte. Lasst die mal ein Buch lesen, ist doch gar nicht so verkehrt.




Kannst du bei deiner Behinderung überhaupt ein Buch lesen?

Cerridwenn
25.04.2014, 23:29
:haha: ein wunderbarer Strang mit viel Potenzial.

Die niedrige Geburtenrate im gesamten Westen ist übrigens geklärt: Es liegt an der Verhütung, und der Abtreibung.

D.h. üblicherweise bekommen die Frauen heute nur noch die Kinder, welche sie auch wollen.
Das war früher ganz anders.

Ich sehe da kaum die Möglichkeit für ein Zurück...


Eben! Das Überleben der Nation liegt allein in unserer Hand bzw. unseren Bäuchen!

Cerridwenn
25.04.2014, 23:31
Inspiriert haben mich alle Beiträge, in denen die Rolle der Frau in der Gesellschaft wie beschrieben definiert wird.
Bei diesen Ansichten sind gebildete, bzw. ausgebildete Frauen nicht nur überflüssig, sondern widersprechen dem angestrebten Ziel sogar.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wie man solche Ansichten vertreten kann und trotzdem die bisherigen Bildungsziele bei behält.


beibehalten werden!!! Mit großem Steigerungspotential!

Cerridwenn
25.04.2014, 23:36
Generelles Bildungsverbot nein, aber die höhere Bildung sollte nur unfruchtbaren oder sterilisierten Frauen ermöglicht werden.
Nichts schlimmeres als eine Akademiker Gebärmaschine/Hausfrau, daß ist Verschwendung pur.


Hausmänner sind die Zukunft! Die schmeißen das bisschen Haushalt und Kinderaufzucht mit links!

Die Frauen machen inzwischen Karriere.

Am Andrang auf die Position Hausmann mangelt es noch etwas. Warum nur?
So wäre doch das Problem "Verschwendung" gelöst!

Cerridwenn
25.04.2014, 23:38
Der demografische Wandel, der Rückgang der Geburtenrate, ist eine Entwicklung, die schon 1900 begonnen hat. Und zwar in allen Industrienationen. Es ist sehr verkürzt, zu glauben, erst seit "den 68ern" sei dieses Problem entstanden. In den USA ist die Reproduktionsrate übrigens stabil, obwohl dort sogar noch mehr Frauen arbeiten gehen, als hierzulande. Volkswirtschaftlich wäre es in unserer Situation sogar besser, wenn deutlich mehr (gebildete) Frauen im Berufsleben ständen, da die geburtenstarken Jahrgänge (geboren in den 50ern) bald in Rente gehen, und daher dieses ruhende Potential an Arbeitskraft genutzt werden müsste. Im Gegenzug müsste Strukturen geschaffen werden, die es Frauen erleichtern, sowohl berufstätig, als auch Mutter zu sein, mit einer vernünftigen Betreuungsinfrastruktur.


:gp:,:appl: Es gibt noch vernunftbegabte Wesen!

Cerridwenn
25.04.2014, 23:45
Die ganzen Sozialberufe sind Frauendomäne.



- Und deshalb schlecht bezahlt!

- Weil wir doch von Natur aus so lieb und bescheiden sind, durften wir diese Arbeit übernehmen.

Die Männer verzichteten schweren Herzen auf diese Arbeit! Satire aus!

Frumpel
25.04.2014, 23:47
Nein, Frauen brauchen keine Bildung, die gehören in die Küche bzw. an den Herd!

:lol:

Und woher sollen die Weibchen dann wissen, was 220 Grad und Umluft sind? Na siehste.

Branka
25.04.2014, 23:50
Und woher sollen die Weibchen dann wissen, was 220 Grad und Umluft sind? Na siehste.

Hmmm... stimmt auch wieder :lol:

Cerridwenn
25.04.2014, 23:53
Ich sehe das von Bebel beschriebene Dilemma durchaus. Die Frauen sind so etwas wie die industrielle Reservearmee. Mal sollen sie an den Herd, mal werden sie dringend in der Wirtschaft gebraucht. Aber ohne ihre Bildung und ihrer Teilhabe am Arbeitsprozess haben wir wieder ein Patriarchat. Zu Zeiten Bebels ging es vermutlich meistens um ziemlich eintönige Arbeiten in der Produktion. Bei uns in Mitteleuropa gibt es so gut wie keine Fließbandarbeit mehr.



keine Fließbandarbeit mehr. - das ist ein Irrtum!

Leila
25.04.2014, 23:55
Ich wurde mit dem Befehl: „Lies dies, schau das und höre jenes!“ (den ich gehorsam befolgte), erzogen. – Heute noch bin ich meinen seligen Eltern dankbar für die strenge Erziehung, die sie mir angedeihen ließen.

Als ich nach langen entbehrungsreichen Studienjahren endlich berufstätig wurde (und zudem Mutter), lernte ich viele Frauen kennen: Gattinnen von Männern, die wohlhabend waren oder ein hohes Einkommen hatten. Was mir an ihnen auffiel, waren deren historische, literarische, religiöse, politische, ökonomische und soziologische Bildungslücken. Vor ihnen mußte ich, um nicht von ihnen verachtet zu werden, beinahe mein gesamtes erlesenes und erfahrenes Wissen verbergen, kurzum alles das, was ich mit Fleiß, aber auch unter Zwang, während anderthalb Jahrzehnten erworben hatte. Nur deshalb, weil ich meine Klappe hielt, hielten sie mich für eine von ihnen, und zwar für die Dümmste von allen in ihren Kreisen. – Hätte ich jeder der von ihnen geäußerten Dummheit widersprochen und jeden Blödsinn, den sie verlautbarten, als solchen bezeichnet, dann wären wir, mein Mann und ich, mitsamt unseren Geschäftspartnern alsbald ein Fall fürs Konkursamt geworden.

Dr Mittendrin
26.04.2014, 00:02
- Und deshalb schlecht bezahlt!

- Weil wir doch von Natur aus so lieb und bescheiden sind, durften wir diese Arbeit übernehmen.

Die Männer verzichteten schweren Herzen auf diese Arbeit! Satire aus!

Diese Jobs ersatzlos abschaffen.

Leila
26.04.2014, 00:50
Papst Franziskus spricht heute zwei seiner Vorgänger, nämlich die Päpste Johannes Paul II. und Johannes XXIII., heilig. – Gut fände ich’s, wenn er, der sich auf die Mildtätigkeit des heiligen Franziskus sogar namentlich beruft, während dieser von vielen TV-Sendern ausgestrahlten Zeremonie das Mädchen „Malala Yousafzai“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Malala_Yousafzai), das einen Mordanschlag wie durch ein Wunder überlebte, lobend erwähnen würde (wie auch die bis dato vom hohen Klerus verschmähten Katholiken Ernesto Cardenal (http://de.wikipedia.org/wiki/Ernesto_Cardenal) und Leonardo Boff (http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Boff)).

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a0/Photo_de_famille_lors_de_la_remise_du_25e_prix_Sak harov_%C3%A0_Malala_Yousafzai_Strasbourg_20_novemb re_2013_05.jpg/220px-Photo_de_famille_lors_de_la_remise_du_25e_prix_Sak harov_%C3%A0_Malala_Yousafzai_Strasbourg_20_novemb re_2013_05.jpg

alberich1
26.04.2014, 00:57
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Feminismus und Bildung sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Eine gebildete Frau ist nicht gleichzeitig eine Emanze.
Frauen können sich bilden, Emanzen hingegen nur missbilden.
Oder willst Du ein Dummchen an Deiner Seite haben?

Schlummifix
26.04.2014, 05:45
Eben! Das Überleben der Nation liegt allein in unserer Hand bzw. unseren Bäuchen!

Bei mir hättest du gar nichts zu melden.
Wer von mir Kinder bekommt, bestimme ich.

Sander
26.04.2014, 06:12
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Trifft alles auf mich zu & ich sehe nicht daß Frauen an den Herd gehören. So ein bullshit, reines Provothema.
Dumm ist nicht sexy, dumm ist nicht schön, dumm fickt nicht gut, dumm kocht scheiße, dumm gibt Kindern behinderte Namen, dumm merkt sich nichts was mir wichtig ist, dumm könnte sich nach einem Beziehungsscheitern nie alleine versorgen, dumm muß zum Sozialamt und verprasst mein Vermögen für Ibiza und Maloaka wenn ich heute Mittag bei nem Autounfall sterbe, dumm erzieht auch die Kinder dumm bzw. schlecht, dumm wird von meinen Freunden und Bekannten belächelt und mit dumm kann ich nicht reden.
Warum soll ein Mann eine ungebildete, dumme Frau wollen?
Ich glaube, daß die meisten Männer "dumm" wollen, weil "dumm" ihnen damit das Gefühl gibt der bessere zu sein, das selbe Prinzip wie bei dem hübschen Mädchen mit der bewußt potthässlichen Freundin.
Ich hab eine Mittlere Reife, meine Lebensgefährtin studiert gerade zuende im vorletzten Semester, nichts könnte mich glücklicher machen.
Diese konservativen, die da da nennst, sind von Neid zerfressene Idioten, anders kann ich mir so eine Idiotie nicht erklären.
Alles wollen für sich, aber der Rest wird schön mit Rollenbildern beklebt. Hochpeinlich.

Seefreiheit
26.04.2014, 06:18
Trifft alles auf mich zu & ich sehe nicht daß Frauen an den Herd gehören. So ein bullshit, reines Provothema.

Welcher intelligente, selbstbewusste Mann will denn auch schon eine dumme, ungebildete Frau an seiner Seite haben? Da würde Mann ja geistig verkrüppeln.

Sander
26.04.2014, 06:21
Welcher intelligente, selbstbewusste Mann will denn auch schon eine dumme, ungebildete Frau an seiner Seite haben? Da würde Mann ja geistig verkrüppeln.

Vollkommen richtig, habe meinen Beitrag auch eben erweitert.

Seefreiheit
26.04.2014, 06:40
Trifft alles auf mich zu & ich sehe nicht daß Frauen an den Herd gehören. So ein bullshit, reines Provothema.
Dumm ist nicht sexy, dumm ist nicht schön, dumm fickt nicht gut, dumm kocht scheiße, dumm gibt Kindern behinderte Namen, dumm merkt sich nichts was mir wichtig ist, dumm könnte sich nach einem Beziehungsscheitern nie alleine versorgen, dumm muß zum Sozialamt und verprasst mein Vermögen für Ibiza und Maloaka wenn ich heute Mittag bei nem Autounfall sterbe, dumm erzieht auch die Kinder dumm bzw. schlecht, dumm wird von meinen Freunden und Bekannten belächelt und mit dumm kann ich nicht reden.
Warum soll ein Mann eine ungebildete, dumme Frau wollen?
Ich glaube, daß die meisten Männer "dumm" wollen, weil "dumm" ihnen damit das Gefühl gibt der bessere zu sein, das selbe Prinzip wie bei dem hübschen Mädchen mit der bewußt potthässlichen Freundin.
Ich hab eine Mittlere Reife, meine Lebensgefährtin studiert gerade zuende im vorletzten Semester, nichts könnte mich glücklicher machen.
Diese konservativen, die da da nennst, sind von Neid zerfressene Idioten, anders kann ich mir so eine Idiotie nicht erklären.
Alles wollen für sich, aber der Rest wird schön mit Rollenbildern beklebt. Hochpeinlich.

Das "sich selbst auf einen Thron stellen" indem die Partnerwahl auf jemandem fällt, der einem geistig unterlegen ist, zeigt doch nur, dass es mit dem eigenen Selbstbewusstsein ziemlich schlecht bestellt ist.
Und das gilt natürlich nicht nur für Beziehungen, sondern zieht sich durch alle möglichen Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Gestern hatte ich zum Beispiel ein Gespräch mit einem neuen Kollegen und was er mir erzählte, hat sogar mich überrascht. Er hatte sich zuvor auch woanders beworben und war in seinem Bewerbungsgespräch total motiviert, hatte viele Ideen und konnte mit einem breiten Fachwissen glänzen. Da sagt sein Gegenüber nach dem Gespräch unter vier Augen doch tatsächlich zu ihm, dass er sich eine Zusammenarbeit nicht vorstellen könne. O-Ton: "Wir wollen hier niemanden der mitdenkt, das würde die Firma und die anderen Mitarbeiter nur unnötig durcheinander bringen!" So weit ist es schon gekommen. Aber immerhin sehr ehrlich.

Gegen Rollenbilder im Generellen bin ich nicht. Im Gegenteil, ich würde mich auch nicht gerade als dumm bezeichnen mit zwei Studienabschlüssen (und nein, kein Lehramt oder sowas^^), aber wenn ich Kinder bekomme, dann will ich diejenige sein, die zu Hause ist und sich darum kümmert. Ein Ausnahmefall wären höchstens wirtschaftliche Zwänge, wenn mein Partner erheblich weniger verdient als ich. Da würde ich darüber nachdenken, selbst nach einem Jahr wieder arbeiten zu gehen, wenn er dafür daheim bleibt. Aber gefallen würde mir das Ganze nicht. Trotzdem halte ich es für wichtig, gut ausgebildet zu sein, denn schließlich möchte ich auch meinen Kindern später einmal etwas vermitteln und nicht ab z.B. Mathe 8. Klasse schon wie der Ochs vor`m Berg stehen mit einem Fragezeichen im Gesicht.

Sander
26.04.2014, 06:51
Das "sich selbst auf einen Thron stellen" indem die Partnerwahl auf jemandem fällt, der einem geistig unterlegen ist, zeigt doch nur, dass es mit dem eigenen Selbstbewusstsein ziemlich schlecht bestellt ist.
Und das gilt natürlich nicht nur für Beziehungen, sondern zieht sich durch alle möglichen Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Gestern hatte ich zum Beispiel ein Gespräch mit einem neuen Kollegen und was er mir erzählte, hat sogar mich überrascht. Er hatte sich zuvor auch woanders beworben und war in seinem Bewerbungsgespräch total motiviert, hatte viele Ideen und konnte mit einem breiten Fachwissen glänzen. Da sagt sein Gegenüber nach dem Gespräch unter vier Augen doch tatsächlich zu ihm, dass er sich eine Zusammenarbeit nicht vorstellen könne. O-Ton: "Wir wollen hier niemanden der mitdenkt, das würde die Firma und die anderen Mitarbeiter nur unnötig durcheinander bringen!" So weit ist es schon gekommen. Aber immerhin sehr ehrlich.

Gegen Rollenbilder im Generellen bin ich nicht. Im Gegenteil, ich würde mich auch nicht gerade als dumm bezeichnen mit zwei Studienabschlüssen (und nein, kein Lehramt oder sowas^^), aber wenn ich Kinder bekomme, dann will ich diejenige sein, die zu Hause ist und sich darum kümmert. Ein Ausnahmefall wären höchstens wirtschaftliche Zwänge, wenn mein Partner erheblich weniger verdient als ich. Da würde ich darüber nachdenken, selbst nach einem Jahr wieder arbeiten zu gehen, wenn er dafür daheim bleibt. Aber gefallen würde mir das Ganze nicht. Trotzdem halte ich es für wichtig, gut ausgebildet zu sein, denn schließlich möchte ich auch meinen Kindern später einmal etwas vermitteln und nicht ab z.B. Mathe 8. Klasse schon wie der Ochs vor`m Berg stehen mit einem Fragezeichen im Gesicht.

Du sagst es doch alles wies ist. Rollenbilder sind nicht das Problem, klassische Rollenbilder sind teils gar nicht falsch und auch sehr schön, sodaß sie gepflegt werden müssen.
Aber Rollenbilderzwang ist es, was ich nicht leiden kann.
Oder eben keine Flexibilität innerhalb dieser, unflexibles stirbt in dieser Welt eben aus, nur so können überhaupt Traditionen bewahrt werden, ich glaube dieses Thema, in denen die jungen den alten zeigen daß man das tun muß, das wurde in 100000 Filmen abgehandelt und durchgekaut, wirkt nur anscheinend nicht richtig.

Seefreiheit
26.04.2014, 07:02
Du sagst es doch alles wies ist. Rollenbilder sind nicht das Problem, klassische Rollenbilder sind teils gar nicht falsch und auch sehr schön, sodaß sie gepflegt werden müssen.
Aber Rollenbilderzwang ist es, was ich nicht leiden kann.
Oder eben keine Flexibilität innerhalb dieser, unflexibles stirbt in dieser Welt eben aus, nur so können überhaupt Traditionen bewahrt werden, ich glaube dieses Thema, in denen die jungen den alten zeigen daß man das tun muß, das wurde in 100000 Filmen abgehandelt und durchgekaut, wirkt nur anscheinend nicht richtig.

Genau, das Problem ist ja eher, was mit den Rollenbildern verbunden wird. Warum sollte eine Frau, die zu Hause ist und sich um die Kinder kümmert, zwangsläufig dumm sein? Das Eine hat mit dem Anderen ja gar nichts zu tun. Gerade Andersherum wird doch ein Schuh draus. Die Frau ist zu Hause, dient als Vorbild, hilft bei den Schulaufgaben, achtet auf eine ausgewogene, kindgerechte Ernährung und verwaltet zudem noch das ganze Drumherum, was mit Haus und daraus resultierenden Erledigungen verbunden ist. Natürlich heißt das nicht, dass der Mann nach Feierabend im Jogginganzug und Bier in der Hand nur seinem verdienten Feierabend fröhnt, da sind dann beide gefordert. Und ebenso genießt man zusammen dann die Freizeit, von der bei einem gut strukturierten Alltag auch noch ausreichend vorhanden ist.
Leider sieht die Realität in diesem Land aber mittlerweile ganz anders aus...

Großadmiral
26.04.2014, 07:28
- Und deshalb schlecht bezahlt!

- Weil wir doch von Natur aus so lieb und bescheiden sind, durften wir diese Arbeit übernehmen.

Die Männer verzichteten schweren Herzen auf diese Arbeit! Satire aus!

Langsam wirst du Vernünftig.

Großadmiral
26.04.2014, 07:30
Hausmänner sind die Zukunft! Die schmeißen das bisschen Haushalt und Kinderaufzucht mit links!

Die Frauen machen inzwischen Karriere.

Am Andrang auf die Position Hausmann mangelt es noch etwas. Warum nur?
So wäre doch das Problem "Verschwendung" gelöst!

Weil Frauen sich aufgrund ihrer üblichen Berufswahl und Erwerbsbiografien nicht zum Alleinverdiener eignen.

Großadmiral
26.04.2014, 07:30
Eben! Das Überleben der Nation liegt allein in unserer Hand bzw. unseren Bäuchen!

Stimmt nicht.

Großadmiral
26.04.2014, 07:32
Du bildest dir doch nicht ernsthaft ein, dass es heute Frauen noch ein Jota interessiert, was Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten und sonstige subhominide Kreaturen für eine Meinung zur Frauenbildung haben?
Welche Selbstüberschätzung! :haha:

Er unterstellt besagten Leuten die Behauptung nur.
Rein Statistisch interessiert es sie schon, in besagten Gruppen gibt es auch Frauen.

Dr Mittendrin
26.04.2014, 08:09
Feminismus und Bildung sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Eine gebildete Frau ist nicht gleichzeitig eine Emanze.
Frauen können sich bilden, Emanzen hingegen nur missbilden.
Oder willst Du ein Dummchen an Deiner Seite haben?

Man kann auch ohne Bildung schlau sein. Bücher Seminare, Internet, wissbegierig......

Sander
26.04.2014, 08:11
Man kann auch ohne Bildung schlau sein. Bücher Seminare, Internet, wissbegierig......

Und das führt nicht zu Bildung?

Dr Mittendrin
26.04.2014, 08:11
Und das führt nicht zu Bildung?

Doch, doch.

Königstiger87
26.04.2014, 08:13
Feminismus und Bildung sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Eine gebildete Frau ist nicht gleichzeitig eine Emanze.
Frauen können sich bilden, Emanzen hingegen nur missbilden.
Oder willst Du ein Dummchen an Deiner Seite haben?

:gp:

Sander
26.04.2014, 08:13
Doch, doch.

Wunderte mich schon, das wäre dein erster, seltsamer Beitrag geworden. :D

Sander
26.04.2014, 08:14
Übrigens muß man davon ausgehen daß deutsche Frauen grundsätzlich gebildeter sind (waren), hätten sonst die Trümmerfrauen ihren großartigen Teil beitragen können dazu, den Türken beim Wiederaufbau zu helfen?

Ajax
26.04.2014, 09:54
Eben! Das Überleben der Nation liegt allein in unserer Hand bzw. unseren Bäuchen!

"Unserer"...bist du dir sicher? Ein Großteil der Frauen will mit solchen Schreckschrauben wie dir nichts zu tun haben. Unterlass es bitte, für alle deine Geschlechtsgenossen sprechen zu wollen.

Seefreiheit
26.04.2014, 10:02
Übrigens muß man davon ausgehen daß deutsche Frauen grundsätzlich gebildeter sind (waren), hätten sonst die Trümmerfrauen ihren großartigen Teil beitragen können dazu, den Türken beim Wiederaufbau zu helfen?

Die Türken sind erst nach Deutschland gekommen, nachdem die ganzen Trümmer schon beseitigt waren.
Dieses verlogene Gerede vonwegen, die Türken hätten Deutschland wieder aufgebaut ist nachträgliche Gutmensch-Propaganda!

Ajax
26.04.2014, 10:03
Ich mag es, wenn man sich mit Frauen auch mal gepflegt unterhalten kann. Mit Weibern, die vielleicht ganz hübsch aussehen, aber dumm wie Bohnenstroh sind, konnte ich noch nie viel anfangen.

Hay
26.04.2014, 10:11
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?


Moment! Der Herd steht doch für die Aufgabenteilung, der Mann, der außerhäusig für den Lebensunterhalt der Familie sorgt, und die Frau, die innerhäusig für die Familie sorgt. Das sagt doch noch gar nichts über die Wertigkeit der Ehegatten und über die Gleichberechtigung aus. Warum sollte also Bildung für denjenigen, der daheim bleibt, unwesentlich sein? Welchen Sinn hat für dich die Ehe? Eine Bett- und Kinderaufzuchtsgemeinschaft? Oder sollte die Ehe nicht eine Verbindung von Menschen sein, die sich austauschen können und gleiche Interessen entwickeln können oder zumindest über ein Grundverständnis für die Interessen des Partners verfügen?

Humer
26.04.2014, 11:15
Moment! Der Herd steht doch für die Aufgabenteilung, der Mann, der außerhäusig für den Lebensunterhalt der Familie sorgt, und die Frau, die innerhäusig für die Familie sorgt. Das sagt doch noch gar nichts über die Wertigkeit der Ehegatten und über die Gleichberechtigung aus. Warum sollte also Bildung für denjenigen, der daheim bleibt, unwesentlich sein? Welchen Sinn hat für dich die Ehe? Eine Bett- und Kinderaufzuchtsgemeinschaft? Oder sollte die Ehe nicht eine Verbindung von Menschen sein, die sich austauschen können und gleiche Interessen entwickeln können oder zumindest über ein Grundverständnis für die Interessen des Partners verfügen?

Es ist ja nicht meine Auffassung, dass man Frauen die Bildung verweigern sollte. Ich fragte aber die Kollegen hier, die eine quasi biologische Rollenverteilung befürworten, nach der Begründung für Bildung. Besser sollte ich sagen: Berufliche Bildung
Männer lernen einen Beruf, damit sie damit Geld verdienen. Frauen lernen einen Beruf, weil ..... ???? Weil sich dann die Männer besser mit ihnen unterhalten können ? Woher soll dann die Motivation für eine Ausbildung oder ein Studium kommen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Forderung, dass Frauen an den Herd sollen, weitreichende Folgen haben kann. Wenn eine Ausbildung wirtschaftlich sinnlos ist, kann man sie bei Bedarf auch wieder verweigern.

Hay
26.04.2014, 11:18
Es ist ja nicht meine Auffassung, dass man Frauen die Bildung verweigern sollte. Ich fragte aber die Kollegen hier, die eine quasi biologische Rollenverteilung befürworten, nach der Begründung für Bildung. Besser sollte ich sagen: Berufliche Bildung
Männer lernen einen Beruf, damit sie damit Geld verdienen. Frauen lernen einen Beruf, weil ..... ???? Weil sich dann die Männer besser mit ihnen unterhalten können ? Woher soll dann die Motivation für eine Ausbildung oder ein Studium kommen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Forderung, dass Frauen an den Herd sollen, weitreichende Folgen haben kann. Wenn eine Ausbildung wirtschaftlich sinnlos ist, kann man sie bei Bedarf auch wieder verweigern.

Wenn du Frauen untersagst, sich zu bilden, wie sollen sie bitteschön ihren Gatten an der Uni kennenlernen?

Liberalist
26.04.2014, 11:21
Es ist ja nicht meine Auffassung, dass man Frauen die Bildung verweigern sollte. Ich fragte aber die Kollegen hier, die eine quasi biologische Rollenverteilung befürworten, nach der Begründung für Bildung. Besser sollte ich sagen: Berufliche Bildung
Männer lernen einen Beruf, damit sie damit Geld verdienen. Frauen lernen einen Beruf, weil ..... ???? Weil sich dann die Männer besser mit ihnen unterhalten können ? Woher soll dann die Motivation für eine Ausbildung oder ein Studium kommen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Forderung, dass Frauen an den Herd sollen, weitreichende Folgen haben kann. Wenn eine Ausbildung wirtschaftlich sinnlos ist, kann man sie bei Bedarf auch wieder verweigern.

Wie wäre es wenn jeder, egal ob Männin oder Frau sich selbst dafür entscheidet, welchen Weg Sie geht, ohne autoritär von oben beeinflusst zu werden.

Natürlich muss der Männin es auch gestattet werden eine Familie alleine zu versorgen.

(Männin wird hier noch als Fehler klasizifiziert, das ist nicht pc).

Humer
26.04.2014, 11:22
Welcher intelligente, selbstbewusste Mann will denn auch schon eine dumme, ungebildete Frau an seiner Seite haben? Da würde Mann ja geistig verkrüppeln.

Das ist sicher richtig. Die kompetente Frau möchte aber auch ihren Beruf ausüben und sich nicht nur als Unterhalterin und Zierde ihres Mannes qualifizieren.
Die Frau, gut ausgebildet, und gleichberechtigte Mitbürgerin, möchte natürlich dann auch in entsprechende Positionen aufrücken. Ich denke, da liegt der Hund begraben. Die Frauen dürfen kompetent sein, aber sie sollen daraus nichts machen.

Branka
26.04.2014, 11:23
"Unserer"...bist du dir sicher? Ein Großteil der Frauen will mit solchen Schreckschrauben wie dir nichts zu tun haben. Unterlass es bitte, für alle deine Geschlechtsgenossen sprechen zu wollen.

Gut erkannt, und das sage ich auch als Frau ;)

Humer
26.04.2014, 11:23
Wenn du Frauen untersagst, sich zu bilden, wie sollen sie bitteschön ihren Gatten an der Uni kennenlernen?

In der Mensa vielleicht, wo sie ihm das Essen ausgibt.

Branka
26.04.2014, 11:25
Die Türken sind erst nach Deutschland gekommen, nachdem die ganzen Trümmer schon beseitigt waren.
Dieses verlogene Gerede vonwegen, die Türken hätten Deutschland wieder aufgebaut ist nachträgliche Gutmensch-Propaganda!

Von den irren Grünen die nix gebacken kriegen, aber auch garnix!

http://2.bp.blogspot.com/-PQ8lay0tDow/Uhej8prlruI/AAAAAAAABrU/P-fM7_gK2yo/s1600/Rothe-pest.png

Dr Mittendrin
26.04.2014, 11:26
Eben! Das Überleben der Nation liegt allein in unserer Hand bzw. unseren Bäuchen!

Eben! Das Überleben der Nation liegt allein in unserer Hand bzw. unseren Schw....n!

Liberalist
26.04.2014, 11:26
Von den irren Grünen die nix gebacken kriegen, aber auch garnix!



Das hat sie jetzt nicht wirklich behauptet, oder?

Branka
26.04.2014, 11:27
Das hat sie jetzt nicht wirklich behauptet, oder?

Doooo...oooch, hat sie wirklich, jetzt ohne Witz!

Efna
26.04.2014, 11:28
Gut erkannt, und das sage ich auch als Frau ;)

Das Problem mit dir und Cerridwenn ist einfach das ihr beide verkrampft an der Meinung festhaltet für alle Frauen zu sprechen. das tut ihr beide nicht, das tut im Prinzip niemand...

Branka
26.04.2014, 11:30
Das Problem mit dir und Cerridwenn ist einfach das ihr beide verkrampft an der Meinung festhaltet für alle Frauen zu sprechen. das tut ihr beide nicht, das tut im Prinzip niemand...

Ich spreche niemals für alle Frauen, zeig mir genau einen einzigen Satz wo ICH erwähnt habe "wir Frauen" oder " alle Frauen", zeig mir den Satz und ich bekenne mich schuldig! Na los, kannst Du mir ein Zitat zeigen?

Liberalist
26.04.2014, 11:32
Doooo...oooch, hat sie wirklich, jetzt ohne Witz!

ich muss mich für meinen vorherigen Post noch mal entschuldigen.

Das heißt natürlich, das hat er nicht behauptet.

Natürlich kamen die Türkinnen nachdem Deutschland wieder wieder aufgebaut war.

Diesbezüglich muss man sich fragen, warum die Türkinnen es nicht schaffen, den gleichen Standard in der Türkei zu erreichen, lang genug zeit hatten die Türkinnen ja.

Hay
26.04.2014, 11:34
In der Mensa vielleicht, wo sie ihm das Essen ausgibt.


Dazu müßte sie ja auch erst einmal den Beruf der Kantinenhilfe oder Köchin ausüben. Um den Heiratsmarkt an den Unis aufrechtzuerhalten, müßten die Schlangen hinter der Theke genauso groß sein wie vor der Theke, was relativ uneffizient für eine Mensa wäre. Ich möchte nicht wissen, wieviel in diesem Fall das Mensaessen kosten müßte (oder gibt es demnächst Bafög für die Essensausgabe?).

Richi EP
26.04.2014, 11:34
Das hat sie jetzt nicht wirklich behauptet, oder?


doooch...wenn ich Zeit habe suche ich dir das betreffende Video heraus.... aber schau mal das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=DW_yZdSUV_4

die hat noch viel mehr verzapft.....:happy:

Alfred Tetzlaff
26.04.2014, 11:36
Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.

Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?

Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?

Ich könnte mit einer ungebildeten Frau überhaupt nichts anfangen. Da käme nicht einmal ein vernünftiges Gespräch zustande. Nur kochen und Beine breit machen wäre mir zu wenig.

Liberalist
26.04.2014, 11:37
doooch...wenn ich Zeit habe suche ich dir das betreffende Video heraus.... aber schau mal das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=DW_yZdSUV_4

die hat noch viel mehr verzapft.....:happy:

Ja, dieses Video bezüglich Claudius Roth kenn ich schon, ging ja jetzt nur um diese spezielle aussage.

Branka
26.04.2014, 11:37
Ich könnte mit einer ungebildeten Frau überhaupt nichts anfangen. Da käme nicht einmal ein vernünftiges Gespräch zustande. Nur kochen und Beine breit machen wäre mir zu wenig.

Ich kenne aber einige Männer, die genau DAS aber an einer Frau "schätzen". Klappe halten, dumm bleiben und Mann sein. Viele Männer empfinden gebildete Frauen als anstrengend.

Richi EP
26.04.2014, 11:38
In der Mensa vielleicht, wo sie ihm das Essen ausgibt.


:gp:
jaaaaaaaaaa................ RIIISCHTIG !!! :haha: :fizeig:

Ajax
26.04.2014, 11:38
Ich kenne aber einige Männer, die genau DAS aber an einer Frau "schätzen". Klappe halten, dumm bleiben und Mann sein. Viele Männer empfinden gebildete Frauen als anstrengend.

Solche Männer sind aber meist selbst ungebildet. Prolls halt.

Richi EP
26.04.2014, 11:40
Ich könnte mit einer ungebildeten Frau überhaupt nichts anfangen. Da käme nicht einmal ein vernünftiges Gespräch zustande. Nur kochen und Beine breit machen wäre mir zu wenig.


yeeees....gut erkannt, das Leben besteht noch aus etwas anderem als das ....Wobei,ich kenne welche die sich mit wenigerem zufrieden geben.....:D

Branka
26.04.2014, 11:41
Solche Männer sind aber meist selbst ungebildet. Prolls halt.

Bingo! In meinen Augen sind das schwache Männer mit wenig Selbstbewusstsein, braucht auch keine gebildete Frau.

Apart
26.04.2014, 11:42
Mädchen und jungen Frauen sollte unbedingt verstärkt Kenntnisse in Haushaltsführung, Kochen, Gartenbau und Kinderpflege beigebracht werden.

Frauen sollten nur in Ausnahmefällen studieren, Frauen mit Studienabschluss haben eine deutlich eingeschränkte Bindungs- und Familienfähigkeit und sind ausserdem nicht wirklich ein Zugewinn für die Volkswirtschaft.

Richi EP
26.04.2014, 11:46
Mädchen und jungen Frauen sollte unbedingt verstärkt Kenntnisse in Haushaltsführung, Kochen, Gartenbau und Kinderpflege beigebracht werden.

Frauen sollten nur in Ausnahmefällen studieren, Frauen mit Studienabschluss haben eine deutlich eingeschränkte Bindungs- und Familienfähigkeit und sind ausserdem nicht wirklich ein Zugewinn für die Volkswirtschaft.


"Nette" Meinung...wenn ich sie auch nicht Teile....

Seefreiheit
26.04.2014, 11:48
Das ist sicher richtig. Die kompetente Frau möchte aber auch ihren Beruf ausüben und sich nicht nur als Unterhalterin und Zierde ihres Mannes qualifizieren.
Die Frau, gut ausgebildet, und gleichberechtigte Mitbürgerin, möchte natürlich dann auch in entsprechende Positionen aufrücken. Ich denke, da liegt der Hund begraben. Die Frauen dürfen kompetent sein, aber sie sollen daraus nichts machen.

Ich denke, hier kommt es ganz darauf an, wie die Selbstdefinition von einem erfüllten Leben lautet. Ich bin auch stolz auf meinen Werdegang, meine Abschlüsse und ich freue mich (fast) jeden Tag, wenn ich zur Arbeit gehe und dort spannenden Herausforderungen gegenüberstehe. Dennoch, wenn ich schwanger werde und Kinder bekomme, werden sich meine Prioritäten eindeutig zugunsten der Kinder verschieben und ich bleibe zu Hause.
Und dann hätte ich nicht das Gefühl, nur die Zierde eines Mannes zu sein oder seiner Unterhaltung zu dienen, sondern ich würde die wertvollste Aufgabe im Leben antreten, die ein Mensch verrichten kann. Kinder sind doch unendlich viel mehr wert als jede Karriereposition der Welt. Und gerade das Großziehen dieser Geschöpfe erfordert oft viel mehr Kompetenz als irgendein Beruf. Zumindest der Idealfall, wo diese Aufgabe ernst genommen wird und Kinder nicht als Nebenprodukt der Stammhaltung betrachtet werden.

Seefreiheit
26.04.2014, 11:55
Von den irren Grünen die nix gebacken kriegen, aber auch garnix!


Die sababert doch ohnehin den ganzen Tag nur irgendwelchen Müll!
Waren es nicht auch die Grünen, die das Trümmerfrauen-Denkmal zugehängt haben? :kotz:

BRDDR_geschaedigter
26.04.2014, 11:59
Nein, Frauen brauchen keine Bildung, die gehören in die Küche bzw. an den Herd!

:lol:

Der kapiert wieder gar nichts. Natürlich kann sich eine Frau bilden, aber nicht ala BRD.

Feminismus ist z.B. keine Bildung sondern einfach eine Geisteskrankheit.

Seefreiheit
26.04.2014, 11:59
Ich kenne aber einige Männer, die genau DAS aber an einer Frau "schätzen". Klappe halten, dumm bleiben und Mann sein. Viele Männer empfinden gebildete Frauen als anstrengend.

...weil sie ihnen intellektuell nicht gewachsen sind oder ein Problem mit ihrem Selbstbewusstsein haben.

Seefreiheit
26.04.2014, 12:02
Der kapiert wieder gar nichts. Natürlich kann sich eine Frau bilden, aber nicht ala BRD.

Feminismus ist z.B. keine Bildung sondern einfach eine Geisteskrankheit.

Letzteren Satz kann ich so unterschreiben!
Ich kenne viele gebildete Frauen und von denen ist keine einzige feministisch eingestellt.

BRDDR_geschaedigter
26.04.2014, 12:03
Ich empfinde dumme Frauen als anstrengend. Das kann ich überhaupt nicht ab. Sich nur über triviale Dummthemen zu unterhalten strengt mich richtig an.

Richi EP
26.04.2014, 12:04
Das hat sie jetzt nicht wirklich behauptet, oder?

Leider ist das Video nicht mehr auffindbar,allerdings im Links verseuchten Wikipedia steht geschrieben; Claudia Roth
"Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut." – in der "Münchner Runde" im BR am 5. Oktober 2004

Ajax
26.04.2014, 12:10
Ich empfinde dumme Frauen als anstrengend. Das kann ich überhaupt nicht ab. Sich nur über triviale Dummthemen zu unterhalten strengt mich richtig an.

Mich auch. Durch Freunde kenne ich ein Pärchen, beide dumm wie zwei Meter Feldweg. Wenn die den Mund öffnen, kann man sicher sein, dass da nichts Gescheites rauskommt. Eine Unterhaltung zwischen den beiden ist so gehaltvoll wie 6 Stunden Trash-TV auf RTL2.

Alfred Tetzlaff
26.04.2014, 12:18
Der kapiert wieder gar nichts. Natürlich kann sich eine Frau bilden, aber nicht ala BRD.

Feminismus ist z.B. keine Bildung sondern einfach eine Geisteskrankheit.

So eine wie Alice Schwarzer würde mir allerdings auf den Keks gehen. Und eine Sarah Wagenknecht, so hübsch sie auch aussieht, wäre mir zu anstrengend.

Sander
26.04.2014, 12:22
Die Türken sind erst nach Deutschland gekommen, nachdem die ganzen Trümmer schon beseitigt waren.
Dieses verlogene Gerede vonwegen, die Türken hätten Deutschland wieder aufgebaut ist nachträgliche Gutmensch-Propaganda!

Ach wirklich?

Seefreiheit
26.04.2014, 12:37
Ach wirklich?

Ja, in den ersten 10 Nachkriegsjahren gab es noch keine türkischen Gastarbeiter in Deutschland. Dagegen wurde 1952 Deutschland schon nicht mehr als bedürftiger Staat eingestuft, weil er von unseren Trümmerfrauen wieder aus dem Dreck emporgehoben wurde. 1959 war Deutschland schon wieder eine der größten Wirtschaftsnationen nach den USA. Der Wunsch nach türkischen Gastarbeitern kam noch nichtmal aus Deutschland selbst (hier wurden vorwiegend Italiener, Griechen, Spanier und Portugiesen angeworben), sondern auf Druck der Vereinigten Staaten (die damals eine Verbündete der türkischen Militärregierung war) nahmen wir in den 60er Jahren türkische Gastarbeiter auf. Und auch das sollte nur vorrübergehend für 2 Jahre sein. Die Türken kamen damals aus einem Land, in dem sie von Hunger und Arbeitslosigkeit bedroht waren, in ein hoch entwickeltes Land und nicht in eine Trümmerlandschaft, die sie erst noch aufbauen mussten.

Sander
26.04.2014, 12:47
Ja, in den ersten 10 Nachkriegsjahren gab es noch keine türkischen Gastarbeiter in Deutschland. Dagegen wurde 1952 Deutschland schon nicht mehr als bedürftiger Staat eingestuft, weil er von unseren Trümmerfrauen wieder aus dem Dreck emporgehoben wurde. 1959 war Deutschland schon wieder eine der größten Wirtschaftsnationen nach den USA. Der Wunsch nach türkischen Gastarbeitern kam noch nichtmal aus Deutschland selbst (hier wurden vorwiegend Italiener, Griechen, Spanier und Portugiesen angeworben), sondern auf Druck der Vereinigten Staaten (die damals eine Verbündete der türkischen Militärregierung war) nahmen wir in den 60er Jahren türkische Gastarbeiter auf. Und auch das sollte nur vorrübergehend für 2 Jahre sein. Die Türken kamen damals aus einem Land, in dem sie von Hunger und Arbeitslosigkeit bedroht waren, in ein hoch entwickeltes Land und nicht in eine Trümmerlandschaft, die sie erst noch aufbauen mussten.

Ich machs kurz; ich verzichte gerne auf Emoticons & dachte eigentlich, man erkennt deutlich, daß der Trümmerfrauentürkenbeitrag anders gemeint als geschrieben war.

Affenpriester
26.04.2014, 12:54
Das Problem mit dir und Cerridwenn ist einfach das ihr beide verkrampft an der Meinung festhaltet für alle Frauen zu sprechen. das tut ihr beide nicht, das tut im Prinzip niemand...

Hühner gackern gern, wenn sie sich gegenseitig anrempeln. Umso mehr Hühner, umso mehr Radau.

Efna
26.04.2014, 12:56
Hühner gackern gern, wenn sie sich gegenseitig anrempeln. Umso mehr Hühner, umso mehr Radau.

Und was sind dann ein Haufen von Männern?

Seefreiheit
26.04.2014, 12:56
Ich machs kurz; ich verzichte gerne auf Emoticons & dachte eigentlich, man erkennt deutlich, daß der Trümmerfrauentürkenbeitrag anders gemeint als geschrieben war.

Da ich dich noch nicht kenne und hier die seltsamsten Meinungen vertreten sind, ist eine Trennung zwischen Ironie und Ernst nicht immer sofort ersichtlich.

Affenpriester
26.04.2014, 12:57
Und was sind dann ein Haufen von Männern?

Herumspinnende Gockel in der Balz, die sowieso nur Revier markieren.

Herr B.
26.04.2014, 12:58
Und was sind dann ein Haufen von Männern?
Vorbilder.

Sander
26.04.2014, 13:01
Da ich dich noch nicht kenne und hier die seltsamsten Meinungen vertreten sind, ist eine Trennung zwischen Ironie und Ernst nicht immer sofort ersichtlich.

Ja, deswegen sag ichs dir ja bevor du dich verrennst. Das wäre aber echt ne bittere Meinung gewesen um ehrlich zu sein. :D

Seefreiheit
26.04.2014, 13:06
Ja, deswegen sag ichs dir ja bevor du dich verrennst. Das wäre aber echt ne bittere Meinung gewesen um ehrlich zu sein. :D

Und ich dachte schon nach den Beiträgen, die wir heute morgen ausgetauscht haben "Die Aussage ist jetzt aber etwas naiv und passt so gar nicht ins Bild, das gerade bei mir entstand!" :D

Anne Bonny
26.04.2014, 13:14
Ich mag es, wenn man sich mit Frauen auch mal gepflegt unterhalten kann. Mit Weibern, die vielleicht ganz hübsch aussehen, aber dumm wie Bohnenstroh sind, konnte ich noch nie viel anfangen.

Och, in the opposite case, konnte ich mit hübschen aber doofen Männern 'ne ganze Menge anfangen. :D

Shahirrim
26.04.2014, 13:16
Klar brauchen Frauen Bildung. Sie müssen ja auch die Kinder erziehen. Je schlauer eine Frau, umso besser kann sie die Kinder erziehen.
Natürlich die übliche Bildung für Hauswirtschaft (Kochen, Bügeln, Einkaufen usw.)

Zur Frauenbildung gehört neben mindestens einer Fremdsprache, Kenntnis deutscher Sagen- und Märchen-Welt, Singen, Heimatkunde, umfassende Kenntnisse der Natur, Bestimmung von Pflanzen und Tieren.

Eine gute Frau ist nur die gebildete Mutter.

---

Sehr gut. :dg:

Mit dem Kochen und so wollte ich schon schreiben, aber das mit den Sagen und Märchen hätte ich total vergessen, das habe ich bei meiner Mutter immer sehr gemocht.

Genau solche gebildeten Frauen brauchen wir.

Sander
26.04.2014, 13:17
Und ich dachte schon nach den Beiträgen, die wir heute morgen ausgetauscht haben "Die Aussage ist jetzt aber etwas naiv und passt so gar nicht ins Bild, das gerade bei mir entstand!" :D

Also wirklich. Die Türken. Seit Stromberg wissen wir sowieso, daß der Türke nur Kaffee, Döner und Bauchtanz kann. Und das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. :D

Affenpriester
26.04.2014, 13:47
Klar brauchen Frauen Bildung. Sie müssen ja auch die Kinder erziehen. Je schlauer eine Frau, umso besser kann sie die Kinder erziehen.
Natürlich die übliche Bildung für Hauswirtschaft (Kochen, Bügeln, Einkaufen usw.)

Zur Frauenbildung gehört neben mindestens einer Fremdsprache, Kenntnis deutscher Sagen- und Märchen-Welt, Singen, Heimatkunde, umfassende Kenntnisse der Natur, Bestimmung von Pflanzen und Tieren.

Eine gute Frau ist nur die gebildete Mutter.

---

Sei mir nicht böse, aber gelegentlich wirken deine Posts ein wenig komisch, also unfreiwillig irgendwie.

dead1man1walking
26.04.2014, 13:51
Diese Jobs ersatzlos abschaffen.

Man sollte dich ersatzlos abschaffen (Zitat meiner Freundin).

Seefreiheit
26.04.2014, 13:55
Also wirklich. Die Türken. Seit Stromberg wissen wir sowieso, daß der Türke nur Kaffee, Döner und Bauchtanz kann. Und das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. :D

Dieser Stromberg sagt mir nur von Namen was, ansonsten bin ich fernsehtechnisch ziemlich unbewandert.
Aber der darf tatsächlich in unseren gleichgeschalteten Medien so etwas äußern, ohne an den Galgen gehängt zu werden?

umananda
26.04.2014, 14:15
Völlig bildungsbefreite User debattieren über Bildung.

Servus umananda

herberger
26.04.2014, 14:18
Was braucht eine Frau auch Bildung,wer zu dämlich ist eine Waschmaschine zu bedienen der scheitert an jede Bildung ausser der Einbildung.

Affenpriester
26.04.2014, 14:19
Völlig bildungsbefreite User debattieren über Bildung.

Servus umananda

Man unterhält sich immernoch am Tresen und auf deutsch, und mal abwarten.
Aber oft ist der distanzierte Blick lehrreicher. Keine direkte Aggression, eher son Druidending oder germanischer Tierredner und Hexenmeister.
Und dann haste erstmal Met oder sowas bekommen, da hamse schon irgendwas gebraut. Herrlich!

Das sind die Vorstellungen der Leute heute?

umananda
26.04.2014, 14:19
Was braucht eine Frau auch Bildung,wer zu dämlich ist eine Waschmaschine zu bedienen der scheitert an jede Bildung ausser der Einbildung.

Du kommst ja auch ohne jegliche Bildung zurecht ...

Servus umananda

herberger
26.04.2014, 14:20
Du kommst ja auch ohne jegliche Bildung zurecht ...

Servus umananda

Ich kann eine Waschmaschine bedienen.

dead1man1walking
26.04.2014, 14:21
Ich kann eine Waschmaschine bedienen.

:appl:

umananda
26.04.2014, 14:22
Man unterhält sich immernoch am Tresen und auf deutsch, und mal abwarten.

Es wundert mich nur, dass hier schon tagsüber Saufgelage stattfinden. Oder aber die Beteiligten sind auch ohne Alkohol völlig daneben. Naja, seinen Verstand verlieren kann bekanntlich nur jener, der einen Verstand besessen hat.

Servus umananda

umananda
26.04.2014, 14:24
Ich kann eine Waschmaschine bedienen.

Vielleicht ... heutzutage ist so etwas kinderleicht. Hoffentlich benutzt du auch deine Waschmaschine hin und wieder.

Servus umananda

herberger
26.04.2014, 14:25
Es wundert mich nur, dass hier schon tagsüber Saufgelage stattfinden. Oder aber die Beteiligten sind auch ohne Alkohol völlig daneben. Naja, seinen Verstand verlieren kann bekanntlich nur jener, der einen Verstand besessen hat.

Servus umananda

Männerfeindlichkeit ist genau so schlimm wie Frauenfeindlichkeit,ich war immer ein Frauenfreund,ich habe meine ex immer gelobt wenn es mal sauberes Geschirr gab.

Affenpriester
26.04.2014, 14:28
Es wundert mich nur, dass hier schon tagsüber Saufgelage stattfinden. Oder aber die Beteiligten sind auch ohne Alkohol völlig daneben. Naja, seinen Verstand verlieren kann bekanntlich nur jener, der einen Verstand besessen hat.

Servus umananda

Hier säuft doch keiner nebenher, oder? "Ach was, natürlich nicht.". wenn die so daneben sind wie immer, ist es normal. Wenn die jetzt anfängt, da rumzuaffen, rumzuspinnen halt.

herberger
26.04.2014, 14:28
Vielleicht ... heutzutage ist so etwas kinderleicht. Hoffentlich benutzt du auch deine Waschmaschine hin und wieder.

Servus umananda

Woher kommt dein Hass auf Männer,mein Haushalt ist tiptop und das ganz ohne Frau.

umananda
26.04.2014, 14:29
Woher kommt dein Hass auf Männer,mein Haushalt ist tiptop und das ganz ohne Frau.

Ich liebe Männer ... ich bin nahezu in ihnen vernarrt. Ich mag nur keine Idioten. Dabei spielt das jeweilige Geschlecht keine Rolle.

Servus umananda

herberger
26.04.2014, 14:31
Ich liebe Männer ... ich bin nahezu in ihnen vernarrt. Ich mag nur keine Idioten. Dabei spielt das jeweilige Geschlecht keine Rolle.

Servus umananda

Ich nicht.

Affenpriester
26.04.2014, 14:36
Woher kommt dein Hass auf Männer,mein Haushalt ist tiptop und das ganz ohne Frau.

Latent homosexuell?

Affenpriester
26.04.2014, 14:38
Ich liebe Männer ... ich bin nahezu in ihnen vernarrt. Ich mag nur keine Idioten. Dabei spielt das jeweilige Geschlecht keine Rolle.

Servus umananda

Man sollte es nur nicht zu oft an einem Tag tun, das hebt nur die Inflation.

umananda
26.04.2014, 14:53
Man sollte es nur nicht zu oft an einem Tag tun, das hebt nur die Inflation.

Etwas mögen kann man rund um die Uhr ohne sich anzustrengen. Wie kann etwas inflationär sein, wenn man weiß was man mag?

Servus umananda

Affenpriester
26.04.2014, 14:58
Etwas mögen kann man rund um die Uhr ohne sich anzustrengen. Wie kann etwas inflationär sein, wenn man weiß was man mag?

Servus umananda

Ach, es wird dann nur zur Auslebung eines Triebes hergenommen oder zu Beliebigkeit. Und genau das wollten wir den Affen voraus sein, sind die Affen diesbezüglich nicht raffinierter vorgegangen?.

umananda
26.04.2014, 15:05
Ach, es wird dann nur zur Auslebung eines Triebes hergenommen oder zu Beliebigkeit. Und genau das wollten wir den Affen voraus sein, sind die Affen diesbezüglich nicht raffinierter vorgegangen?.

Worauf willst du hinaus? Bin a bisserl verwundert ... irgendwie hast du dich gerade irgendwie verrannt.

Servus umananda

Affenpriester
26.04.2014, 15:11
Worauf willst du hinaus? Bin a bisserl verwundert ... irgendwie hast du dich gerade irgendwie verrannt.

Servus umananda

Nee, ich wollte dich einfach nur mal bissl hochnehmen, da mit deinem Kommentar.
Es ging ja nicht ums mögen, sondern um "Ich liebe Männer". Dass ich da auf gute Scherze verzichtet habe ist auch eine Art Freundschaftsdienst.
Darauf meintest du denne sinngemäß "man muss sich ja nicht unbedingt anstrengen", für mich ergab sich ein lustiger Kontext.

umananda
26.04.2014, 15:16
Nee, ich wollte dich einfach nur mal bissl hochnehmen, da mit deinem Kommentar.
Es ging ja nicht ums mögen, sondern um "Ich liebe Männer". Dass ich da auf gute Scherze verzichtet habe ist auch eine Art Freundschaftsdienst.
Darauf meintest du denne sinngemäß "man muss sich ja nicht unbedingt anstrengen", für mich ergab sich ein lustiger Kontext.

Ich verstehe. Du hast versucht a bisserl ABAS zu spielen. Okay ... übrigens ... alles was Spass macht kann zwar Erschöpfungen hervorbringen, aber niemals Anstrengungen. Wo bliebe denn da die Leichtigkeit?

Servus umananda

Rocko
26.04.2014, 15:33
Ich als Konservativer sage dazu nur: Jeder braucht Bildung!
Ohne Bildung geht nix...

Liberalist
26.04.2014, 15:40
Leider ist das Video nicht mehr auffindbar,allerdings im Links verseuchten Wikipedia steht geschrieben; Claudia Roth
"Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut." – in der "Münchner Runde" im BR am 5. Oktober 2004

Ok, das ist definitiv gelogen.

Sander
26.04.2014, 16:12
Dieser Stromberg sagt mir nur von Namen was, ansonsten bin ich fernsehtechnisch ziemlich unbewandert.
Aber der darf tatsächlich in unseren gleichgeschalteten Medien so etwas äußern, ohne an den Galgen gehängt zu werden?

Es scheint so.


http://www.youtube.com/watch?v=Fudmx-AdT90

Dr Mittendrin
26.04.2014, 16:17
Man sollte dich ersatzlos abschaffen (Zitat meiner Freundin).

Dann würde bei manchen Leuten der Strom nicht funktionieren.

Was deine Freundin macht gabs sicher 1960 noch nicht. Daher unnütze Arbeitsbeschaffung.

Mit erhöhten Steuern wird ihr Job finanziert.

Seefreiheit
26.04.2014, 16:24
Es scheint so.


http://www.youtube.com/watch?v=Fudmx-AdT90

Vielleicht strahlen die sowas aus, weil er eh der Böse ist und Böse nun mal so etwas sagen, was natürlich falsch ist...blablabla. Ich glaube, ich will gar nicht so genau wissen, was in deren Köpfen vor sich geht.
Und etliche Fernsehzuschauer werden in Bezug auf die Griechen wahrscheinlich nur an die Schulden oder Ouzo denken.

Sander
26.04.2014, 16:26
Vielleicht strahlen die sowas aus, weil er eh der Böse ist und Böse nun mal so etwas sagen, was natürlich falsch ist...blablabla. Ich glaube, ich will gar nicht so genau wissen, was in deren Köpfen vor sich geht.
Und etliche Fernsehzuschauer werden in Bezug auf die Griechen wahrscheinlich nur an die Schulden oder Ouzo denken.

Na mal ganz kurz; natürlich können Türken nicht nur Kaffee, Döner & Bauchtanz. :D
Und wer nicht weiß, was auf die Makedonen/Griechen alles zurückzuführen ist, ist ein Vollidiot. Schulden hat nicht "der Grieche" zu verantworten, Ouzo vielleicht, das weiß ich nicht.

Seefreiheit
26.04.2014, 16:36
Na mal ganz kurz; natürlich können Türken nicht nur Kaffee, Döner & Bauchtanz. :D
Und wer nicht weiß, was auf die Makedonen/Griechen alles zurückzuführen ist, ist ein Vollidiot. Schulden hat nicht "der Grieche" zu verantworten, Ouzo vielleicht, das weiß ich nicht.

Also, die Frauen können auf jeden Fall kochen, das muss ich ihnen lassen... :sier:
Wer sich nicht aus eigenem Antrieb heraus bildet, wird wohl in diesem Vollidiot-Modus auf ewig verweilen. Wir hatten in Geschichte immer nur den zweiten Weltkrieg und einmal kurz die Steinzeit, dabei verblödet man doch wirklich! Kein Wunder, dass heutzutage kaum einer mehr politische Zusammenhänge erkennen kann und alles glaubt, was ihm eingetrichtert wird.

Cerridwenn
26.04.2014, 16:39
Diese Jobs ersatzlos abschaffen.



Wer soll dir mal den A...h abputzen wenn du das nicht mehr kannst?

Willst du in deiner Sch.....e liegen bleiben und verfaulen?

Knudud_Knudsen
26.04.2014, 16:39
Ich liebe Männer ... ich bin nahezu in ihnen vernarrt. Ich mag nur keine Idioten. Dabei spielt das jeweilige Geschlecht keine Rolle.

Servus umananda


..der Wortstamm des Idiots ist interessant..:-))
http://de.wikipedia.org/wiki/Idiot

..ausserdem kommt es immer auf den Standort an..
in einem Pool von Idioten ist der Nichtidiot letztlich Idiot..:-))

Cerridwenn
26.04.2014, 16:51
Bei mir hättest du gar nichts zu melden.
Wer von mir Kinder bekommt, bestimme ich.


Wenn du eine Dumme findest.

Daran habe ich meine Zweifel!

Cerridwenn
26.04.2014, 16:54
Weil Frauen sich aufgrund ihrer üblichen Berufswahl und Erwerbsbiografien nicht zum Alleinverdiener eignen.


Daran arbeiten wir seit ca. hundert Jahren mit steigendem Erfolg.


Vorher hat man(n) uns aus unterschiedlichen Ängsten sehr daran gehindert zu werden was wir sind!

Cerridwenn
26.04.2014, 16:57
Stimmt nicht.


Aber sicher! Die Natur hat das in weiser Voraussicht so eingerichtet. Schon immer!

Cerridwenn
26.04.2014, 17:03
Er unterstellt besagten Leuten die Behauptung nur.
Rein Statistisch interessiert es sie schon, in besagten Gruppen gibt es auch Frauen.


Es werden kaum Frauen zu finden sein, die sich an ihrer eigenen Verblödung erfreuen.

Hier ist es nur Branka, die das als Vorteil betrachtet.

Nochmals werden wir uns nicht aus feigen Ängsten und krassen Egoismus von jeglicher Bildung ausschließen

lassen!!!

Cerridwenn
26.04.2014, 17:12
Das ist sicher richtig. Die kompetente Frau möchte aber auch ihren Beruf ausüben und sich nicht nur als Unterhalterin und Zierde ihres Mannes qualifizieren.
Die Frau, gut ausgebildet, und gleichberechtigte Mitbürgerin, möchte natürlich dann auch in entsprechende Positionen aufrücken. Ich denke, da liegt der Hund begraben. Die Frauen dürfen kompetent sein, aber sie sollen daraus nichts machen.



Immer noch die alten Ängste!

Schon die alten Griechen wussten: "Wenn sie erst einmal die Gleichheit erreicht haben, werden sie unsere Herrinnen sein", Plutarch.


Frauen auf Augenhöhe zu begegnen fürchten noch viele und ziehen lieber den Schwanz ein.

Ajax
26.04.2014, 17:14
Es werden kaum Frauen zu finden sein, die sich an ihrer eigenen Verblödung erfreuen.

Hier ist es nur Branka, die das als Vorteil betrachtet.

Nochmals werden wir uns nicht aus feigen Ängsten und krassen Egoismus von jeglicher Bildung ausschließen

lassen!!!

Dein pathetisches Gelaber ist zu putzig.

Cerridwenn
26.04.2014, 17:18
"Unserer"...bist du dir sicher? Ein Großteil der Frauen will mit solchen Schreckschrauben wie dir nichts zu tun haben. Unterlass es bitte, für alle deine Geschlechtsgenossen sprechen zu wollen.



Bisher waren zum Erhalt der Menschheit ausschließlich die Bäuche der Frauen zuständig.


Die Bäuche aller meiner Geschlechtsgenossinnen!


Anderes ist mir nicht bekannt!

Cerridwenn
26.04.2014, 17:21
Dein pathetisches Gelaber ist zu putzig.



Du versuchst klein zu reden, was eine unleugbare Tatsache ist.


Beweise doch mal das Gegenteil, anstatt Unsinn zu blubbern.

Cerridwenn
26.04.2014, 17:24
Eben! Das Überleben der Nation liegt allein in unserer Hand bzw. unseren Schw....n!


Wo bleibt dann die Geburtenexplosion der so sehnlich erwünschten blonden Babys?

BRDDR_geschaedigter
26.04.2014, 17:25
Wo bleibt dann die Geburtenexplosion der so sehnlich erwünschten blonden Babys?

Was soll das jetzt heißen, Hässlette?

Beobachter
26.04.2014, 17:28
Was soll das jetzt heißen, Hässlette?
Das übliche Vorgehen feministischer Hohlbirnen, um ihre Argumentationslosigkeit zu kaschieren. Die Nazikeule eben, obwohl diese längst stumpf ist.


Es werden kaum Frauen zu finden sein, die sich an ihrer eigenen Verblödung erfreuen.
Doch, schau mal in den Spiegel. :)

BRDDR_geschaedigter
26.04.2014, 17:30
Das übliche Vorgehen feministischer Hohlbirnen, um ihre Argumentationslosigkeit zu kaschieren. Die Nazikeule eben, obwohl diese längst stumpf ist.

Scheint bei ihr so zu sein. Das ganze richtet sich natürlich nicht gegen alle Männer, sondern nur gegen den bösen weißen kapitalistischen christlichen WEIßEN MANN.

Cerridwenn
26.04.2014, 17:31
Was soll das jetzt heißen, Hässlette?


Hat dein Gehirn Schaden genommen, Frankenstein?

BRDDR_geschaedigter
26.04.2014, 17:33
Hat dein Gehirn Schaden genommen, Frankenstein?

Du bist geisteskrank! Du gehörst in die nächste Irrenanstalt, am besten sollten die Pfleger dann gleich den Zellenschlüssel wegschmeißen.

umananda
26.04.2014, 17:36
..der Wortstamm des Idiots ist interessant..:-))
http://de.wikipedia.org/wiki/Idiot

..ausserdem kommt es immer auf den Standort an..
in einem Pool von Idioten ist der Nichtidiot letztlich Idiot..:-))

Ich verwende den Idioten im landläufigen Sinne.

Servus umananda