Vollständige Version anzeigen : Südhessische Gewerkschaftsjugend will Parteitag der REP verhindern
Sathington Willoughby
26.06.2014, 08:07
"Wir halten unseren Bundesparteitag mit rund 170 Delegierten definitiv in Fulda ab", bestätigte Johann Gärtner - stellvertretender Bundesvorsitzender der Republikaner - im Gespräch mit osthessen-news.de. Als dies durchsickerte, haben sich Gegner der rechtsorientierten Partei mobilisiert und Drohungen an Partei und Esperanto-Geschäftsleitung ausgesprochen. "Bundesparteitag der Republikaner bashen" und "Wir wollen den Bundesparteitag zum Desaster machen", hieß es in einem Brief der Jugend des deutschen Gewerkschaftsbundes Südosthessen. Dieser liegt unserer Redaktion vor. Darin wird von der Planung einer Mobilmachung gegen die Republikaner geschrieben.
http://osthessen-news.de/n1250321/fulda--rger-droht-republikaner-bundesparteitag-im-esperanto-widerstand-.html
Ich erwarte eine Distanzierung der Gewerkschaften sowie ein Aufräumen dieses linksfaschistischen, antidemokratischen Saustalles, der sich offenbar in der linken Jugend breitgemacht hat.
Wie kann es sein, dass Teile einer angeblich demokratischen Organisation offen zu Hass und Gewalt ggü. einer demokratischen Partei aufrufen, die - im Gegensatz zur Linkspartei, die viele Anhänger bei den Gewerkschaften hat, nicht vom VS beobachtet wird?
Rumburak
26.06.2014, 09:10
Ich halte zwar nichts von den Republikanern, aber ist diese Ankündigung nicht die Ankündigung einer strafbaren Handlung? Ich würde Anzeige erstatten.
Die Gewerkschaftsjugend scheint zu der Überzeugung gekommen zu sein, daß die Republikaner den Interessen der durch sie (angeblich) vertretenen Arbeitnehmer schaden könnten.
:haha:
Man sollte diese Gewerkschafts-Fuzzis strafrechtlich zur Verantwortung ziehen.
Man sollte diese Gewerkschafts-Fuzzis strafrechtlich zur Verantwortung ziehen.
Die Gewerkschafts Fuzzis fühlen sich stark und unangreifbar, weil sie die linke Politik / Presse im Rücken haben ! Alles , was gegen " Nazis " unternommen wird, ist gut und richtig, auch, wenn man Aktionen unternimmt, die sich ausserhalb der Legalität befinden.
Die Gewerkschafts Fuzzis fühlen sich stark und unangreifbar, weil sie die linke Politik / Presse im Rücken haben ! Alles , was gegen " Nazis " unternommen wird, ist gut und richtig, auch, wenn man Aktionen unternimmt, die sich ausserhalb der Legalität befinden.
Der Wind dreht sich langsam, zumindest in der Bevölkerung.
Rumburak
26.06.2014, 17:01
Der Wind dreht sich langsam, zumindest in der Bevölkerung.
Wo denn?
Der Wind dreht sich langsam, zumindest in der Bevölkerung.
Ach, werter Pius, behalte ruhig Deinen Glauben, aber da dreht sich gar nichts.
Die Generation <40 Lj. kann man getrost vergessen. Zum größten Teil Mitläufertypen und Schaumschläger, die keinen Mumm in den Knochen haben.
Ich hatte gerade vorgestern eine Besprechung in Hamburg. Da saßen mir auch solche High Potentials gegenüber. Nur dummes Geschwätz und Selbstdarstellung.
Daß ich der Kunde war, der einen Auftrag zu vergeben hatte, war diesen Vögeln irgendwie gar nicht bewußt. Ihre Selbstdarstellung war ihnen offenbar wichtiger.
Und es war kein kleines Unternehmen, sondern eine renommierte Hamburger Reederei.
So, und die Generation <20 Lj. ist ohnehin vollkommen indiskutabel. Selbst Abiturienten beherrschen heutzutage ja noch nicht einmal die Deutsche Sprache.
Wo denn?
Ein Verdruss ist da, er muss nur kanalisiert werden, die AFD -Wähler bei der Europawahl haben es doch gezeigt. Oder wiege ich mich wirklich nur im Wunschdenken?
Cinnamon
26.06.2014, 17:42
http://osthessen-news.de/n1250321/fulda--rger-droht-republikaner-bundesparteitag-im-esperanto-widerstand-.html
Ich erwarte eine Distanzierung der Gewerkschaften sowie ein Aufräumen dieses linksfaschistischen, antidemokratischen Saustalles, der sich offenbar in der linken Jugend breitgemacht hat.
Wie kann es sein, dass Teile einer angeblich demokratischen Organisation offen zu Hass und Gewalt ggü. einer demokratischen Partei aufrufen, die - im Gegensatz zur Linkspartei, die viele Anhänger bei den Gewerkschaften hat, nicht vom VS beobachtet wird?
Die Gewerkschaften liefern täglich neue Beweise dafür, dass sie eigentlich verboten gehören.
Die Gewerkschaften liefern täglich neue Beweise dafür, dass sie eigentlich verboten gehören.
Sagen wir es mal so:
Das, was sich heute als Gewerkschaft bezeichnet, sollte nicht mehr als Vertretung der Arbeitnehmer angesehen werden.
Diese Organisationen sind alles, aber keine Gewerkschaften im eigentlichen Sinne.
Ein Verdruss ist da, er muss nur kanalisiert werden, die AFD -Wähler bei der Europawahl haben es doch gezeigt. Oder wiege ich mich wirklich nur im Wunschdenken?
Vielleicht von beidem etwas.
Ein Verdruss ist da, er muss nur kanalisiert werden, die AFD -Wähler bei der Europawahl haben es doch gezeigt. Oder wiege ich mich wirklich nur im Wunschdenken?
Ein Verdruss ist sicherlich da, nur lassen sich allzu viele Menschen manipulieren von angeblichen " Fachleuten / Experten " und haben verlernt, selber zu denken bzw. mit offenen Augen durchs Leben zu gehen oder auch nur mal den Mund aufzumachen.
Nicht umsonst werden Parteien wie die AfD durch andere Parteien und sämtliche Medien als rechtsradikal hingestellt, obwohl die Partei mit Rechtsradikalismus soviel zu tun hat , wie der Kommunismus mit Menschlichkeit.
Es werden Urteile, wo Leute ihren Job verlieren, die sich nur verhalten kritisch gegenüber diesen ganzen Zuständen hier geäussert haben, ganz groß herausgebracht, damit alle anderen gewarnt sind, sich bloß nicht in ähnlicher Form zu äussern, da sie ansonsten ebenfalls ihre Arbeit los sind, kurz : Es werden massive Ängste geschürt, nur nicht vom linken Weg abzukommen !
Die Gewerkschaften spielen dieses miese Spiel schon lange mit und sind mittlerweile alles mögliche , nur keine Vertretung der Arbeiter mehr.
Die Gewerkschaften liefern täglich neue Beweise dafür, dass sie eigentlich verboten gehören.
Eigentlich bin ich kein Freund der (aktuellen) Gewerkschaften, aber ich bin von deren Notwendigkeit überzeugt.
Man sollte einfach nur die Gewerkschaftsführer darauf vergattern, daß die Aufgabe von Gewerkschaften nicht die Versorgung von Gewerkschaftsführern mit wohldotierten Aufsichtsratssesselchen ist, sondern daß Gewerkschaften die Interessen der Arbeitnehmen - zumindest gelegentlich - vertreten sollten.
:hmm:
Die Gewerkschaften hatten vielleicht vor 50 Jahren noch ihre Daseinsberechtigung und haben zur damaligen Zeit durchaus etwas bewirkt.
Heute ist es eine reine Versorgungsinstitution für verdiente, linientreue Genossen, die hier mal ein wenig labern, dort mal etwas dummes Zeug erzählen, sich über dieses und jenes empören, dabei Traumgehälter mit späteren Luxuspensionen kassieren und sich über den dummen deutschen Arbeiter kaputt lachen.
Tja soviel zum demokratischen Verhalten .. und der Kultur bei uns ..mich wundert dass schon lange nicht mehr .. Ich bin sicherlich ehr gegen Rechts aber solange Rechts nicht verboten ist ..haben sie die gleichen Rechte wie die Linken oder andere Gruppen ..gegen Gysi und Co gibt's auch keine Demos.. währe auch nicht richtig
ERNEUERER
28.06.2014, 13:01
Tja soviel zum demokratischen Verhalten .. und der Kultur bei uns ..mich wundert dass schon lange nicht mehr .. Ich bin sicherlich ehr gegen Rechts aber solange Rechts nicht verboten ist ..haben sie die gleichen Rechte wie die Linken oder andere Gruppen ..gegen Gysi und Co gibt's auch keine Demos.. währe auch nicht richtig
... genau so, sehe ich das auch :cool:
Gruß
Die linke Aushilfs SA die das Geld veruntreut das jahrzehntelang gutgläubige Arbeiter zur Verbessserung der Arbeitswelt eingezahlt haben können im Gegensatz zu ihren Vorbildern in den 20ern und 30 ern sicher sein das sie keine Gegenwehr zu befürchten haben und der Staat bei Rechtsbrüchen beide augen zudrückt.
BlackForrester
29.06.2014, 00:27
Es bleibt den Reps doch unbenommen Strafanzeige zu erstatten - denn hier wird eindeutig das grundgesetzlich garantierte Recht der Versammlungsfreiheit bedroht und Organisationen, Verbände und Vereine, welche dies tun, sind doch "verfassungsfeindliche" Organisationen, Verbände und Vereine.
ERNEUERER
29.06.2014, 09:14
Es bleibt den Reps doch unbenommen Strafanzeige zu erstatten - denn hier wird eindeutig das grundgesetzlich garantierte Recht der Versammlungsfreiheit bedroht und Organisationen, Verbände und Vereine, welche dies tun, sind doch "verfassungsfeindliche" Organisationen, Verbände und Vereine.
Fast schon pervers u. gegen das verbriefte Recht auf Demonstrationsrecht ...
die Gegendemonstranten erzielen ihren Erfolg schon dadurch, dass nicht sie erfolgreich zur Seite geschafft u. ausgeschaltet
werden, sondern die erlaubte Demo abgeblasen, in Industriegebiete umgeleitet u. in jeder Weise behindert u. unterdrückt
wird ...
was der Staatsmacht natürlich auch in die Hände spielt. Sie benutzt gerne die "Dienste" von Gegendemonstranten, lästige
Meinungsäußerung loszuwerden . Ein cleveres Zusammenspiel zwischen Staatsmacht u. Gegendemonstranten ?
Warum gibt es nicht ein erweitertes Recht auf Demo um die zuerst angemeldete u. genehmigte Demo durchzusetzen
indem Gegendemonstranten nach mehrmaliger Aufforderung unter extremer Anwendung der Mittel ausschaltet ?
Gruß
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