spezialeinheit
29.06.2014, 14:42
44662
Bizarre Szenen spielten sich am Freitag in Berlin ab: 40 Flüchtlinge halten sich auf dem Dach der Gerhart-Hauptmann-Schule im Stadtteil Kreuzberg verschanzt, haben Molotowcocktails und Benzin dabei. Sie verlangen, mit Journalisten zu sprechen, die Polizei hat das Gelände weiträumig abgeriegelt. Es sind die letzten von bis zu 250 Flüchtlingen, die die Schule im Herzen Berlins seit anderthalb Jahren besetzt hielten. Am Dienstag waren über 190 Flüchtlinge und etwa 40 Roma freiwillig in bessere Unterkünfte umgezogen.
44663
Am Dienstag verließen über 200 Flüchtlinge freiwillig die besetzte Schule
Das Dach der Schule wollen die Besetzer nur dann friedlich verlassen, wenn sie anschließend in Deutschland bleiben dürfen – obwohl ihre Asylverfahren teilweise noch laufen. Einige drohen auf Twitter damit, sich anzuzünden. Sie halten eine ganze Stadt zum Narren
44664
Die Besetzer haben sich mit Lebensmitteln ausgerüstet, sollen auch Molotowcocktails und Benzin haben.
Rückblick: Ende 2012 besetzen etwa 40 Flüchtlinge das leer stehende Gebäude an der Ohlauer Straße. Zusammen mit Obdachlosen und Roma-Familien leben sie unter menschenunwürdigen Bedingungen. Immer mehr illegale Zuwanderer kommen dazu. Für die bald bis zu 250 Menschen gibt es nur eine Dusche.
Die zuständigen Kommunalpolitiker „dulden“ die Besetzung, sehen zu, wie die ehemalige Schule immer wieder zum Anziehungspunkt auch für Schwerkriminelle wird:
Am 7. April 2013 sticht ein 18-jähriger Marokkaner mit drei Komplizen einen Imbissbetreiber in der Nähe der Schule nieder. Vor der Polizei flüchten die Jugendlichen in die besetzte Schule – und sind in Sicherheit.
Am 14. November 2013 gerät ein 20-Jähriger aus der Elfenbeinküste gegen Mitternacht mit zwei anderen Männern in der Turnhalle der Schule in Streit. Der Afrikaner will Whisky und Zigaretten nicht teilen. Dann sticht ein 18-Jähriger den Afrikaner mit einem Messer in Kopf und Rücken. Das Opfer hat Glück und überlebt.
Nur einen Monat später streiten ein 39-jähriger Angolaner und ein 23 Jahre alter Mann aus dem Tschad vor der Schule. Beide sind wegen Drogenhandels polizeibekannt. Der Mann aus dem Tschad zieht sein Messer, sticht zu. Der Angolaner wird schwer verletzt. Immerhin: Die Polizisten können den Täter festnehmen.
Am 23. Januar 2014 findet eine Nachbarin gegen 0.30 Uhr einen stark blutenden Mann vor der Schule. Er wurde von einem Mitbewohner mit einem Messer ins Gesicht gestochen.
Anfang Februar wird ein 24 Jahre alter Mann aus dem Tschad blutend auf dem Schulhof gefunden. Ende April geraten zwei Afrikaner in Streit. Es geht um die Benutzung der mittlerweile eingebauten Dusche. Wieder werden Messer gezogen, einer der Afrikaner stirbt.
In den anderthalb Jahren der Besetzung zählte die Polizei rund 90 Einsätze an der Schule.
Anfang dieser Woche schien der unhaltbare Zustand endlich ein Ende zu haben: Der größte Teil der Bewohner nahm ein Angebot des Berliner Senates an, in eine bessere Unterkunft umzuziehen und die Asylanträge einzeln zu prüfen.
44665
Ein sudanesischer Flüchtling gestern nach der Pressekonferenz
Doch: Die verbliebenen 40 Flüchtlinge trauen dem Angebot nicht, wollen auf dem Dach bleiben, obwohl ihnen ein weiteres Gespräch mit Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) in einer Kirche in der Nähe sowie freies Geleit beim Verlassen der Schule angeboten wurden. Wendungen, die man sonst nur aus Agentenfilmen kennt. Bis gestern Abend war die Schule noch immer in der Hand der Besetzer. Nach dem Pannen-Flughafen BER scheint Berlin eine neue unendliche Geschichte zu haben.
http://m.bild.de/news/inland/fluechtling/anarchie-in-berlin-36589128,variante=S.bildMobile.html
Ein weiterer Offenbarungseid dieser Republik! Neger und Antifa's Tanzen diesem bunten Staat auf der Nase herum! Aber das ist man ja gerade aus Berlin gewohnt.
Bizarre Szenen spielten sich am Freitag in Berlin ab: 40 Flüchtlinge halten sich auf dem Dach der Gerhart-Hauptmann-Schule im Stadtteil Kreuzberg verschanzt, haben Molotowcocktails und Benzin dabei. Sie verlangen, mit Journalisten zu sprechen, die Polizei hat das Gelände weiträumig abgeriegelt. Es sind die letzten von bis zu 250 Flüchtlingen, die die Schule im Herzen Berlins seit anderthalb Jahren besetzt hielten. Am Dienstag waren über 190 Flüchtlinge und etwa 40 Roma freiwillig in bessere Unterkünfte umgezogen.
44663
Am Dienstag verließen über 200 Flüchtlinge freiwillig die besetzte Schule
Das Dach der Schule wollen die Besetzer nur dann friedlich verlassen, wenn sie anschließend in Deutschland bleiben dürfen – obwohl ihre Asylverfahren teilweise noch laufen. Einige drohen auf Twitter damit, sich anzuzünden. Sie halten eine ganze Stadt zum Narren
44664
Die Besetzer haben sich mit Lebensmitteln ausgerüstet, sollen auch Molotowcocktails und Benzin haben.
Rückblick: Ende 2012 besetzen etwa 40 Flüchtlinge das leer stehende Gebäude an der Ohlauer Straße. Zusammen mit Obdachlosen und Roma-Familien leben sie unter menschenunwürdigen Bedingungen. Immer mehr illegale Zuwanderer kommen dazu. Für die bald bis zu 250 Menschen gibt es nur eine Dusche.
Die zuständigen Kommunalpolitiker „dulden“ die Besetzung, sehen zu, wie die ehemalige Schule immer wieder zum Anziehungspunkt auch für Schwerkriminelle wird:
Am 7. April 2013 sticht ein 18-jähriger Marokkaner mit drei Komplizen einen Imbissbetreiber in der Nähe der Schule nieder. Vor der Polizei flüchten die Jugendlichen in die besetzte Schule – und sind in Sicherheit.
Am 14. November 2013 gerät ein 20-Jähriger aus der Elfenbeinküste gegen Mitternacht mit zwei anderen Männern in der Turnhalle der Schule in Streit. Der Afrikaner will Whisky und Zigaretten nicht teilen. Dann sticht ein 18-Jähriger den Afrikaner mit einem Messer in Kopf und Rücken. Das Opfer hat Glück und überlebt.
Nur einen Monat später streiten ein 39-jähriger Angolaner und ein 23 Jahre alter Mann aus dem Tschad vor der Schule. Beide sind wegen Drogenhandels polizeibekannt. Der Mann aus dem Tschad zieht sein Messer, sticht zu. Der Angolaner wird schwer verletzt. Immerhin: Die Polizisten können den Täter festnehmen.
Am 23. Januar 2014 findet eine Nachbarin gegen 0.30 Uhr einen stark blutenden Mann vor der Schule. Er wurde von einem Mitbewohner mit einem Messer ins Gesicht gestochen.
Anfang Februar wird ein 24 Jahre alter Mann aus dem Tschad blutend auf dem Schulhof gefunden. Ende April geraten zwei Afrikaner in Streit. Es geht um die Benutzung der mittlerweile eingebauten Dusche. Wieder werden Messer gezogen, einer der Afrikaner stirbt.
In den anderthalb Jahren der Besetzung zählte die Polizei rund 90 Einsätze an der Schule.
Anfang dieser Woche schien der unhaltbare Zustand endlich ein Ende zu haben: Der größte Teil der Bewohner nahm ein Angebot des Berliner Senates an, in eine bessere Unterkunft umzuziehen und die Asylanträge einzeln zu prüfen.
44665
Ein sudanesischer Flüchtling gestern nach der Pressekonferenz
Doch: Die verbliebenen 40 Flüchtlinge trauen dem Angebot nicht, wollen auf dem Dach bleiben, obwohl ihnen ein weiteres Gespräch mit Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) in einer Kirche in der Nähe sowie freies Geleit beim Verlassen der Schule angeboten wurden. Wendungen, die man sonst nur aus Agentenfilmen kennt. Bis gestern Abend war die Schule noch immer in der Hand der Besetzer. Nach dem Pannen-Flughafen BER scheint Berlin eine neue unendliche Geschichte zu haben.
http://m.bild.de/news/inland/fluechtling/anarchie-in-berlin-36589128,variante=S.bildMobile.html
Ein weiterer Offenbarungseid dieser Republik! Neger und Antifa's Tanzen diesem bunten Staat auf der Nase herum! Aber das ist man ja gerade aus Berlin gewohnt.