Erik der Rote
01.07.2014, 17:00
Offen für alles
Jung, deutsch, hetero - das gängige Bild an Unis soll sich ändern, die Hochschulen wollen vielfältiger werden. Unter dem Motto "Diversity? Ja, bitte" hat das Studentenwerk einen Plakatwettbewerb ausgelobt.
http://cdn1.spiegel.de/images/image-713920-breitwandaufmacher-tqwy.jpg
Diversität ist ein beliebtes Schlagwort in der Hochschulpolitik. Alle Menschen sollen studieren können, egal wie alt sie sind, wo sie herkommen, ob mit oder ohne Familie. Auch mit Behinderung oder Krankheit sind Studenten willkommen, unabhängig von sexueller oder religiöser Identität.
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Eine möglichst bunte Studentenschaft ist kreativ, weltoffen, leistungsfähig, lustig - so wünschen es sich das Deutsche Studentenwerk, die Hochschulen, und die meisten Studenten natürlich auch. Aber wird dieses Ideal wirklich gelebt? Und wo verbirgt sich hinter vermeintlichen Scherzen über Unterschiede womöglich Intoleranz?
Gegen das Schubladendenken und für mehr Vielfalt sollte das Motto "Diversity? Ja, bitte" werben, welches das Deutsche Studentenwerk für seinen diesjährigen Wettbewerb ausrief. Plakativ zugespitzt sollten Designstudenten den Slogan umsetzen, 296 angehende Designer haben dazu insgesamt 442 Entwürfe eingereicht.
Die Entwürfe, die einer Fachjury am besten gefallen haben, sind am Montag in Berlin geehrt worden. Den ersten Platz machte der Düsseldorfer Student Nam Do Hoai mit seinen drei Plakaten "Hand in Hand for Diversity" (sehen Sie hier die Sieger-Plakate). Darauf sieht man die verschränkten Hände von Batman und Popeye, auf weiteren Postern geht Spiderman mit Donald Duck, Micky Maus trifft auf Homer Simpson.
Es war der 28. Plakatwettbewerb dieser Art. Im Anschluss an die Preisverleihung gehen 30 Poster als Ausstellung auf Tour durch die Studentenwerke Deutschlands. Im vergangenen Jahr lautete das Thema "Was isst du?". Studenten sollten mit ihren Plakaten erforschen, warum Menschen viel Geld für Kleidung und Elektronik ausgeben, beim Essen aber sparen.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/plakatwettbewerb-vom-studentenwerk-diversity-ja-bitte-a-977389.html
im spiegel wird suggeriert das auch Deutsche lieber unter weniger Deutschen studieren wollen so ein Dreck !!!
Wo soll die Umvolkung und der Wahnsinn in Deutschland noch hinführen wieso können wir die Fremdherrschaft nicht abstreifen ??
Jung, deutsch, hetero - das gängige Bild an Unis soll sich ändern, die Hochschulen wollen vielfältiger werden. Unter dem Motto "Diversity? Ja, bitte" hat das Studentenwerk einen Plakatwettbewerb ausgelobt.
http://cdn1.spiegel.de/images/image-713920-breitwandaufmacher-tqwy.jpg
Diversität ist ein beliebtes Schlagwort in der Hochschulpolitik. Alle Menschen sollen studieren können, egal wie alt sie sind, wo sie herkommen, ob mit oder ohne Familie. Auch mit Behinderung oder Krankheit sind Studenten willkommen, unabhängig von sexueller oder religiöser Identität.
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Eine möglichst bunte Studentenschaft ist kreativ, weltoffen, leistungsfähig, lustig - so wünschen es sich das Deutsche Studentenwerk, die Hochschulen, und die meisten Studenten natürlich auch. Aber wird dieses Ideal wirklich gelebt? Und wo verbirgt sich hinter vermeintlichen Scherzen über Unterschiede womöglich Intoleranz?
Gegen das Schubladendenken und für mehr Vielfalt sollte das Motto "Diversity? Ja, bitte" werben, welches das Deutsche Studentenwerk für seinen diesjährigen Wettbewerb ausrief. Plakativ zugespitzt sollten Designstudenten den Slogan umsetzen, 296 angehende Designer haben dazu insgesamt 442 Entwürfe eingereicht.
Die Entwürfe, die einer Fachjury am besten gefallen haben, sind am Montag in Berlin geehrt worden. Den ersten Platz machte der Düsseldorfer Student Nam Do Hoai mit seinen drei Plakaten "Hand in Hand for Diversity" (sehen Sie hier die Sieger-Plakate). Darauf sieht man die verschränkten Hände von Batman und Popeye, auf weiteren Postern geht Spiderman mit Donald Duck, Micky Maus trifft auf Homer Simpson.
Es war der 28. Plakatwettbewerb dieser Art. Im Anschluss an die Preisverleihung gehen 30 Poster als Ausstellung auf Tour durch die Studentenwerke Deutschlands. Im vergangenen Jahr lautete das Thema "Was isst du?". Studenten sollten mit ihren Plakaten erforschen, warum Menschen viel Geld für Kleidung und Elektronik ausgeben, beim Essen aber sparen.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/plakatwettbewerb-vom-studentenwerk-diversity-ja-bitte-a-977389.html
im spiegel wird suggeriert das auch Deutsche lieber unter weniger Deutschen studieren wollen so ein Dreck !!!
Wo soll die Umvolkung und der Wahnsinn in Deutschland noch hinführen wieso können wir die Fremdherrschaft nicht abstreifen ??