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Vollständige Version anzeigen : Eine Geschichte: Der dubiose Verkauf der Bundesdruckerei an zwei Juden.



Tantalit
18.07.2014, 10:34
Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen. ;)

Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.

Zitat
Im Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei [7], die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise

und die anderen amtlichen Dokumente, wurde dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den

Herren Alan Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt. Die beiden Israeliten hatten eine der
mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax
erhielt im Jahr 2000 vom damaligen Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.

Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht lange fordern, diesen strategischen
Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit
dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe der Bundesdruckerei
an die beiden Aussauger klar. Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.

Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wurde in den Medien gestreut.
Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen “Privatisierungen” ein “Kaufpreis” der Form halber entrichtet
wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus den dem Unternehmen aufgeladenen Krediten
bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: “Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über
Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.” [8] Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis
bezahlt wird, ist der, dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme der Kaufpreis-Anteil
einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor” fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch
nur einen Finger gerührt zu haben.

Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den
Taschen der Israelis Patricof und Cohen selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”,
die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen
umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Herren Patricof und Cohen
behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse,
bekam vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: “Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des
Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite,
runtergewirtschaftet und ausgesogen.” [9] Zitat Ende

Die ganze Geschichte findet ihr hier und noch einiges mehr:
http://lupocattivoblog.com/2014/06/25/die-vernichtungs-privatisierung-privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht/

Was soll man dazu sagen mir fehlen die Worte, es ist wie manche schon länger meinen gegen die Deutschen wird ein Krieg geführt und mit unserer Regierung brauchen wir gar keine weiteren Feinde mehr die erledigen das schon für unsere Feinde die USA, die City of London und Israel.

-jmw-
18.07.2014, 11:12
Da die Bundesdruckerei eine notwendige Unternehmung ist, hätte in eine Privatisierungsvereinbarung, also einen Kaufvertrag, eine Klausel zum zwingenden Weiterbetrieb gehört, mithin ein Verbot der Pleite, samt entsprechender Vertragsstrafen.
Stellt sich allerdings die Frage, ob dann jemand das Ding erworben hätt...

Tantalit
18.07.2014, 11:16
Die Geschichte um den Kauf der Warenhauskette Karstadt durch Berggruen paßt auch in dieses Schema, nix investieren, aussaugen und wegwerfen.

Karstadt - ein Sündenfall der Politik
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/karstadt-ein-suendenfall-der-republik-a-980619.html

Die Wut auf Berggruen wächst
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/karstadt-mitarbeiter-fuerchten-nach-sjoestedts-abgang-um-ihre-jobs-a-980790.html

Berggruen presst das Letzte aus Karstadt raus
http://www.welt.de/wirtschaft/article130102395/Berggruen-presst-das-Letzte-aus-Karstadt-raus.html

Nicolas Berggruen Der schöne Blender

Nach der Karstadt-Übernahme wurde er als Messias gehandelt und als Altruist hingestellt. Nicolas Berggruen hat uns alle verführt, aber kein einziges Versprechen gehalten. Jetzt ist der Jammer groß. Wie konnte es dazu kommen?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nicolas-berggruen-der-schoene-blender-12729568.html

Karstadt-Krise: Alle zahlen, nur Berggruen nicht
Mit dem Abgang von Karstadt-Chef Andrew Jennings scheint die Strategie endgültig gescheitert, den Warenhauskonzern ohne frisches Geld zu sanieren. Eigentümer Nicolas Berggruen kann es egal sein: Er hat nichts zu verlieren - denn gezahlt haben bislang vor allem Mitarbeiter, Staat und Vermieter.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=92735&page=2

Karstadt und seine Retter: Wer lügt am schönsten?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/warenhaus-kette-in-not-karstadt-und-seine-retter-wer-luegt-am-schoensten-13042399.html


In dem Buch "Die Habgierigen" im Kunstmann Verlag kann man auf Seite 51 nachlesen wer das ausweiden und ausbluten lassen von Firmen gesellschaftsfähig gemacht hat, raffgierige oder sollte man sagen geschäftstüchtige Juden?

Man fragt sich wie blöd oder feige sind deutsche Politker eigentlich wirklich oder kann man Juden nichts abschlagen in der deutschen Politk weil man sonst weg vom Fenster ist bzw. dasselbe Schicksal erleidet wie Möllemann?

Strandwanderer
18.07.2014, 11:28
.

Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?

Tantalit
18.07.2014, 11:33
Da die Bundesdruckerei eine notwendige Unternehmung ist, hätte in eine Privatisierungsvereinbarung, also einen Kaufvertrag, eine Klausel zum zwingenden Weiterbetrieb gehört, mithin ein Verbot der Pleite, samt entsprechender Vertragsstrafen.
Stellt sich allerdings die Frage, ob dann jemand das Ding erworben hätt...

Na ja, wieso sollte man eine solche Einrichtung überhaupt verkaufen oder das Recht als Staat sein eigenes Geld zu drucken ohne dafür Zinsen an jemand bezahlen zu müssen wie bei der FED.

moishe c
18.07.2014, 11:47
Ein souveräner Staat, ein Staat, der im Sinne der Interessen seines Staatsvolks handelt,

würde niemals seine Staatsdruckerei in die Hände privater Personen, und schon gar nicht in die Hände ausländischer privater Personen, übergeben. Personen, die dann nach Lust und Laune, nur ihren eigenen Zielen verpflichtet, in diesem sensiblen Bereich schalten und walten können!

Damit kann man sich das ganze Geschwurble und Geldabkassieren mit "fälschungssicheren Ausweisen" etc.etc.etc. dem Bürger ersparen. Dann reicht auch ein Blatt DIN A4 aus einem Schreibblock.


Sensible, ja hochsensible Aufgaben des staatlichen Gemeinwesens in privater Hand ist ein Unding! Staatliche Stellen, die so etwas be- und vorantreiben, sind Volksschädlinge, sind Volksverräter, Schwerverbrecher eben - ohne Wenn und Aber!

Tantalit
18.07.2014, 11:53
Der alte Heinz Berggruen hat dem G. Schröder für 253 Millionen Mark Steuergelder seine Bildersammlung aufgeschwatzt zu bewundern im Museum Berggruen in Berlin.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunstmarkt/kampagne-gegen-heinz-berggruen-er-kann-sich-nicht-mehr-wehren-11530845.html

A320
18.07.2014, 11:55
.

Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?

Braucht man eigentlich nicht. Der Beitrag richtet sich selbst.

Strandwanderer
18.07.2014, 11:57
Braucht man eigentlich nicht. Der Beitrag richtet sich selbst.


Ach nee?!

Welche darin enthaltenen Tatsachen sind denn nicht zutreffend?

Nanu
18.07.2014, 11:59
Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen. ;)

Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.

Die beiden Käufer müssen noch lernen. Wer kauft, ist Anfänger. Man lässt sich schenken, u.a. U-Boote.

wtf
18.07.2014, 11:59
.

Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?

Ich schreie nicht, aber die Qualitätsquelle ("Gegen die Rothschilds war Hitler ein Philantrop") macht es entbehrlich, wertvolle Lebenszeit damit zu verschwenden.

Tantalit
18.07.2014, 12:06
Ich schreie nicht, aber die Qualitätsquelle ("Gegen die Rothschilds war Hitler ein Philantrop") macht es entbehrlich, wertvolle Lebenszeit damit zu verschwenden.

Wieso, stimmt an der Geschichte um den Verkauf der Bundesdruckerei etwas nicht?

A320
18.07.2014, 12:20
Ach nee?!

Welche darin enthaltenen Tatsachen sind denn nicht zutreffend?

In dem Beitrag sind keine Tatsachen enthalten.

Du darfst das aber gerne so sehen.

moishe c
18.07.2014, 12:25
Ich schreie nicht, aber die Qualitätsquelle ("Gegen die Rothschilds war Hitler ein Philantrop") macht es entbehrlich, wertvolle Lebenszeit damit zu verschwenden.

Du machst da einen großen - weit verbreiteten - Fehler (falls es nicht absichtlich sein sollte).

Das Interessante an diesem Thema ist nicht "Hitler vs. Rotschild", das Interessante ist die Bundesdruckerei. Um die geht es hier! Und die betrifft dich auch, jedenfalls wenn du in Deutschland lebst!

Tantalit
18.07.2014, 12:37
In dem Beitrag sind keine Tatsachen enthalten.

Du darfst das aber gerne so sehen.

Du meinst wohl eher nichts was du lesen möchtest in deinem Meinungskäfig. ;)

Pythia
18.07.2014, 15:26
Die ganze Geschichte findet Ihr hier (http://lupocattivoblog.com/2014/06/25/die-vernichtungs-privatisierung-privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht/) und noch einiges mehr ...Nun ist lupocattivblog (http://lupocattivoblog.com/2014/06/25/die-vernichtungs-privatisierung-privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht/) nicht für ausgewogene und sachliche Berichterstattung bekannt. Eher für Hetze wie Dr. Karlheinz Deschner, ein Lehrling des Großmeisters Dr. Joseph Goebbels, der mit selektiven Fakten geschickt die Realität verzerrte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/07/Desch.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So wie Großmeister Dr. Joseph Goebbels will auch lupocattivblog (http://lupocattivoblog.com/2014/06/25/die-vernichtungs-privatisierung-privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht/) zeigen, daß die pöhsen Jooden mit der Versklavung der Deutschen und aller anderen Völker die Weltherrschaft anstreben. Leute wie Alice Schwarzer, Klaus Zumwinkel oder Uli Hoeneß krallen zwar auch sehr viele mio. € an Abzocke, aber nicht wie pöhse Jooden zur Versklavung der Deutschen und aller anderen Völker.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Es wäre es allerdings sehr schlimm, wenn noch mehr Juden sich weltweit mrd. Menschen zu Untertanen machten wie der Jude Jesus, denn bei anderen Juden kann man nie sicher sein, ob sie ihre Untertanen auch so wie Jesus glücklich und erfolgreich machen, da Christen überall in der Welt, außer in Israel, wohlhabender, gesünder und glücklicher sind als Andersgläubige ihres Umfelds.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber egal ob Juden oder Christen reich sind, Reichtum frustriert immer die Neidhammel:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/11/ENVY.GIF

Tantalit
18.07.2014, 16:03
.

Thema verfehlt, es ging um die Bundesdruckerei, scheinbar fällt dir dazu aber nichts ein.

-jmw-
19.07.2014, 14:15
Na ja, wieso sollte man eine solche Einrichtung überhaupt verkaufen oder das Recht als Staat sein eigenes Geld zu drucken ohne dafür Zinsen an jemand bezahlen zu müssen wie bei der FED.
Man kann von Staatsunternehmen ja halten, was man will (Wobei, nee, stimmt nicht...), aber, ja, klar, wenn der Staat schon meint, er müsse Pässe oder Geld odgl. drucken, dann kann er es auch selbst machen gegen kostendeckende Gebühr.

Piratenparteiler
24.07.2014, 12:23
die bundesdruckerei den juden zu geben ergibt schon sinn: die atom u-boote, mit denen deutsche städte ausradiert werden können, waren ja auch ein geschenk an den judenstaat.

tabasco
24.07.2014, 13:30
.

Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?

Das ist einfach banal und offensichtlich.

ABAS
24.07.2014, 13:40
.

Wann kommt der erste Schreier, der den Startbeitrag als "antisemitisch" bezeichnet?

Die korrekte Bezeichnung fuer den Startbeitrag
ist nicht " antisemitisch " sondern idiotisch! :D

borisbaran
24.07.2014, 21:52
Die korrekte Bezeichnung fuer den Startbeitrag
ist nicht " antisemitisch " sondern idiotisch! :D
Beides.

konfutse
24.07.2014, 22:07
Warum bestätigen die immer wieder, dass sie uns belügen wenn sie sagen, mit Privatisierungen würde alles besser, schneller, billiger für den Bürger?

Dr Mittendrin
24.07.2014, 22:12
Warum bestätigen die immer wieder, dass sie uns belügen wenn sie sagen, mit Privatisierungen würde alles besser, schneller, billiger für den Bürger?

Zum 1. Der Staat braucht Geld wie nie zuvor.
Zum 2. Es ist wie ein Monopol ohne Konkurrenz, was soll da billiger werden.

Nachbar
24.07.2014, 22:20
Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen. ;)

Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.

Zitat
Im Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei [7], die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt. Die beiden Israeliten hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax erhielt im Jahr 2000 vom damaligen Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.

Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht lange fordern, diesen strategischen Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe der Bundesdruckerei an die beiden Aussauger klar. Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.

Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wurde in den Medien gestreut.

Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen “Privatisierungen” ein “Kaufpreis” der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus den dem Unternehmen aufgeladenen Krediten bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: “Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.” [8] Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis bezahlt wird, ist der, dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme der Kaufpreis-Anteil einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor” fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch nur einen Finger gerührt zu haben.

Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den Taschen der Israelis Patricof und Cohen selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”, die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Herren Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: “Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen.” [9] Zitat Ende

Die ganze Geschichte findet ihr hier und noch einiges mehr:
http://lupocattivoblog.com/2014/06/25/die-vernichtungs-privatisierung-privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht/

Was soll man dazu sagen mir fehlen die Worte, es ist wie manche schon länger meinen gegen die Deutschen wird ein Krieg geführt und mit unserer Regierung brauchen wir gar keine weiteren Feinde mehr die erledigen das schon für unsere Feinde die USA, die City of London und Israel.

Wie sieht der Vorteil für den deutschen Souverän aus?
Immerhin hat sich die Regierung verpflichtet, zum Wohle des Deutschen Volkes zu handeln.

Die Franzosen sahen für Vergehen, die sie als Verrat ausmachten, die Guillotine vor.
n13552

navy
08.08.2014, 22:28
Hier habe ich eine kleine Geschichte wem Privatisierungen am Ende nicht nützen. ;)

Die Bundesdruckerei wurde für Israelis privatisiert.

Zitat
Im Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei [7], die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise

und die anderen amtlichen Dokumente, wurde dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den

Herren Alan Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt. Die beiden Israeliten hatten eine der
mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax
erhielt im Jahr 2000 vom damaligen Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.

Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht lange fordern, diesen strategischen
Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit
dem Finger genügte quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe der Bundesdruckerei
an die beiden Aussauger klar. Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.
en aufgeladenen Krediten
bezahlt. So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: “Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über
Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.” [8] Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis
bezahlt wird, ist der, dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme der Kaufpreis-Anteil
einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor” fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch
nur einen Finger gerührt zu haben.

Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer. Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den
Taschen der Israelis Patricof und Cohen selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”,
die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis, fast vollständig in ihre Taschen
umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung. Die Herren Patricof und Cohen
behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse,
bekam vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: “Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des
Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite,
runtergewirtschaftet und ausgesogen.” [9] Zitat Ende

Die ganze Geschichte findet ihr hier und noch einiges mehr:
http://lupocattivoblog.com/2014/06/25/die-vernichtungs-privatisierung-privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht/

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Zurück verstaatlicht, weil es da eine Geheim Klausel gab. der damalige Staatssekretär Ludgar Vollmer von Joschka Fischer kassierte 400.000 DM Provision, weil er an die Mafia Regierung von Albanien die neuen Pass Aufträge verkaufte, wo ca. 1.000 gesuchte Kriminelle neue Identitäten erhielten. Im Oktober 2002 wurde dann der Vize Innenminister Bujar Himci verhaftet, wegen Bestechlichkeit und dei 3 höchsten Polizei Direktoren.

Die Story, mit Fotos der Titel Storys dieser Verhaftung in Albanien. (http://www.albania.de/alb/index.php?p=84)

Im Visa Skandal, musste Ludgar Vollmer zurück treten, weil man nur noch an Kriminelle Visas überall verkaufte. Heute ist Auslands Bestechungs und Geschäfte aller Art die einzige Aussenpolitik von Deutschland und die Finanzierung von Oppositions Gruppen und Kriminellen, womit man Milliarden der Entwicklungshilfe unterschlägt

MindoverMatter
14.08.2014, 15:22
Wie sieht der Vorteil für den deutschen Souverän aus?
Immerhin hat sich die Regierung verpflichtet, zum Wohle des Deutschen Volkes zu handeln.

Die Franzosen sahen für Vergehen, die sie als Verrat ausmachten, die Guillotine vor.
n13552

Die sollte man hier vielleicht auch bald wieder einführen.

navy
16.08.2014, 20:37
Bestechungs Politik ist heute Standard im Auswärtigen Amte mit Steinmeier und Joschka Fischers schrägste Gestalten sitzen heute ganz Oben: Clemenz von Goetze, Helga Schmid, beide Joschka Fischers engste Mitarbeiter mit dem Ludgar Vollmer der auch nur Bestechung und Betrug gelernt hat, wie die Fakten im Visa Skandal zeigen

Landogar
19.08.2014, 09:50
Der Bund verkauft eine seine Unternehmungen und Schuld ist natürlich der Käufer und nicht der Verkäufer. Diese bösen Juden, wie können sie es nur wagen, ein zum Verkauf stehendes Unternehmen tatsächlich auch zu kaufen?

Sprecher
19.08.2014, 09:52
Der Bund verkauft eine seine Unternehmungen und Schuld ist natürlich der Käufer und nicht der Verkäufer. Diese bösen Juden, wie können sie es nur wagen, ein zum Verkauf stehendes Unternehmen tatsächlich auch zu kaufen?

Interessant ist die Frage warum diese Juden den Zuschlag bekommen haben. Lief da im Hintergrund wieder irgendeine moralische Erpressung?

Hay
19.08.2014, 10:01
Da die Bundesdruckerei eine notwendige Unternehmung ist, hätte in eine Privatisierungsvereinbarung, also einen Kaufvertrag, eine Klausel zum zwingenden Weiterbetrieb gehört, mithin ein Verbot der Pleite, samt entsprechender Vertragsstrafen.
Stellt sich allerdings die Frage, ob dann jemand das Ding erworben hätt...

Sie hätte gar nicht veräußert werden dürfen!

-jmw-
20.08.2014, 10:31
Sie hätte gar nicht veräußert werden dürfen!
Das ist die Antwort auf eine andere Frage: Sollen wir veräussern?
Meine war die Antwort auf die Frage, wie man's am besten täte.
Insofern gar kein Widerspruch!

navy
22.11.2015, 11:46
Die Geschichte geht immer weiter, wobei Auslands Bestechung normal ist, Geld Unterschlagungen durch sinnlose Phantom Projekte der EU, desw BMZ, korrupter EU Diplomaten sowieso heute ein "Camorra" Identisches Enterprise darstellt.



Neue Ermittlungen gegen Ex-Auslandschef der Bundesdruckerei

Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt erneut gegen Jörg Baumgartl, den ehemaligen Auslandschef der Bundesdruckerei - diesmal lautet der Verdacht auf Prozessbetrug. Die Fahnder werden dabei noch einmal der Frage nachzugehen haben, ob der Staatskonzern Schmiergeld gezahlt hat, um Passpapiere und Passdruckmaschinen nach Venezuela liefern zu dürfen. Nachdem sich die Berliner Strafverfolger geweigert hatten, das eingestellte Verfahren gegen Baumgartl wieder zu eröffnen, wurden sie nun von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft dazu angewiesen. Grund sind Aussagen von Baumgartl in einem Zivilverfahren. Darin hatte ein früherer Handelsvertreter des Konzerns vorgetragen, dass die Bundesdruckerei für Geschäfte in Venezuela über Scheinfirmen 15 Prozent Provisionen ohne Gegenleistung ausgezahlt habe. Baumgartl bestritt das, die Firmen hätten für das Geld tatsächlich gearbeitet. Nachdem der über die Geschäfte berichtet hatte, wies Baumgartl die Vorwürfe auch in einem Presserechtsverfahren vor dem Landgericht Köln zurück (SPIEGEL 22/2015). Allerdings kam das Gericht in seinem Urteil zu dem Schluss, dass der Verdacht, es sei Schmiergeld geflossen, aufgrund der Indizien zulässig sei. Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft nun, ob Baumgartl in beiden Verfahren vorsätzlich die Unwahrheit gesagt hat. Die Bundesdruckerei teilte auf Anfrage mit, sie wisse nichts von einem neuen Ermittlungsverfahren.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/neue-ermittlungen-gegen-ex-auslandschef-der-bundesdruckerei-a-1063449.html