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Vollständige Version anzeigen : Frankfurter Stadtrat schreibt devoten Brief an den Zentralrat der Juden w. Pro-palästinensischer Dem



Maggie
18.07.2014, 13:05
Sehr geehrter Herr Dr. Graumann,

es ist nur allzu verständlich, dass Sie empört und schockiert über das Geschehen am Samstag in Frankfurt sind. Empört über einen unzureichenden und grob fehlerhaften Polizeieinsatz, schockiert darüber, „dass es so viel Hass und Hetze auf deutschen Straßen gibt“, wie Sie es gegenüber einer Zeitung formuliert haben. Es ist nicht nur für Sie, sondern auch für die Stadt Frankfurt ein einschneidendes Ereignis der Zeit nach 1945, wenn im Rahmen einer Demonstration von fast ausschließlich in unserem Land und unserer Stadt aufgewachsenen und dort auch sozialisierten jungen Männern und Frauen juden- und israelfeindliche Parolen auf Plakaten gezeigt und gerufen werden.

Allerdings: Es waren nicht Rechtsextremisten und unbelehrbaren altdeutsche Antisemiten, die das taten. Es waren also nicht diejenigen, vor denen gerade Sie immer wieder warnen – und das ja leider nicht ohne Grund und aus verständlichen Motiven. Allerdings bin ich gewiss nicht allein schon länger der Auffassung, dass Sie sowie andere Repräsentanten der Juden in Deutschland die Gefahr eines Wiederauflebens des „traditionellen“ Antisemitismus hierzulande ebenso überschätzen wie Sie bislang unterschätzen, dass eine neue, viel größere und vor allem wesentlich zukunftsvollere Gefahr kleingeredet oder sogar totgeschwiegen wird – nämlich die neue Judenfeindlichkeit als Folge der massiven Einwanderung aus dem islamisch dominierten Kulturkreis.

Selbstverständlich sind nicht alle, noch nicht einmal die Mehrheit, jedoch eine zahlenmäßig schwer einzuschätzende Minderheit der hier lebenden Moslems bekennende Judenhasser. Alles andere als das wäre ja auch furchtbar für jüdische und nichtjüdische Deutsche gleichermaßen. Aber in Kenntnis vieler bedenklicher Vorkommnisse der letzten Jahre und Wochen in der „Vielfalt“-Metropole Frankfurt, in etlichen anderen deutschen Städten und auch im Wissen um die dramatische Entwicklung im Nachbarland Frankreich kann doch niemand länger die Tendenz einer sich in bestimmten Bevölkerungsgruppen ausbreitenden neuen Judenfeindlichkeit mit erheblicher Ansteckungsgefahr leugnen. Ihr Schock darüber, „dass es so viel Hass und Hetze auf deutschen Straßen gibt“, verrät eine nicht so recht verständliche Unkenntnis über eine Entwicklung, die keineswegs einem Naturereignis gleich über uns kam, sondern nur das vorläufige Resultat einer unheilvollen Entwicklung ist.

Denn ist nicht das Wort „Jude“ an manchen Frankfurter Schulen und in bestimmten Kreisen von...

http://journalistenwatch.com/cms/2014/07/17/offener-brief-von-wolfgang-huebner-an-den-vorsitzenden-des-zentralrats-der-juden-dr-dieter-graumann/

herberger
18.07.2014, 13:15
Ein Witz als wenn Didi der Zwerg nicht selber wüsste wer den Juden ans Leder will,denn Didi folgt auch nur Anweisungen von ganz oben.

Ausserdem die Moslems im Nasenring durch die Manege führen das würde Didi auch nicht gelingen und deswegen versucht er das erst garnicht.

Leberecht
18.07.2014, 13:20
http://journalistenwatch.com/cms/2014/07/17/offener-brief-von-wolfgang-huebner-an-den-vorsitzenden-des-zentralrats-der-juden-dr-dieter-graumann/
Das interessiert Graumann nicht. Ihn interessiert nur wer zahlt, und der muß dauerhaft im Schuldgefühl gehalten werden.

Bruddler
18.07.2014, 13:28
Ein Witz als wenn Didi der Zwerg nicht selber wüsste wer den Juden ans Leder will,denn Didi folgt auch nur Anweisungen von ganz oben.

Ausserdem die Moslems im Nasenring durch die Manege führen das würde Didi auch nicht gelingen und deswegen versucht er das erst garnicht.

Didi weiß zwar, wer den Juden tatsächlich an's Leder will, aber Didi weiß auch, dass solche Angriffe geschichtsbedingt den Falschen "gutgeschrieben" werden müssen...

luis_m
18.07.2014, 15:11
Zum Ausgleich für die ertragene Pein, schlage ich ein U-Boot aus unserem Gratis-Warenlager vor.

herberger
18.07.2014, 17:53
Entnommen der jüd.Allgemeinen nun sind die ja sehr flexibel was die unter Nazis verstehen,also in Dortmund waren es Kadern eine Nazi Partei und gibt es da noch mehr.Nazis müssen ja einfach hinter allem stecken sonst wären sie ja keine Nazis oder baut sich der Judenrat einen Nazi um besser anklagen zu können?



koalitionen Gewalttätige Demonstrationen finden auch in anderen deutschen Städten statt. In Bremen wurde ein Passant unter »Zionisten sind Faschisten«-Rufen lebensgefährlich zusammengeschlagen. In Dortmund marschierten Migranten, unterstützt von Kadern der Nazipartei »Die Rechte«, mit Hamas-Fahnen durch die Innenstadt. 120 Demonstranten zogen am Samstag durch Gelsenkirchen

Ein echter deutscher Patriont mischt sich nicht ein in fremden Angelegenheiten.

Piratenparteiler
24.07.2014, 11:29
aus dem Brief:
"Und eines sollten Sie auch klarstellen: Wer Krieg und Gewalt im Nahen Osten mit welcher Motivation auch immer in unsere Städte und unsere Gesellschaft tragen will, der muss mit allen Mitteln gestoppt werden."

Deshalb gerade: STOPPT DIE ZIONISTISCHEN RASSISTEN!

-jmw-
24.07.2014, 21:11
Der Herr Hübner fraktionsvorsitzt übrigens den Freien Wählern.