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Vollständige Version anzeigen : Die ZEIT überrascht einmal(!) positiv



Van der Graf Generator
14.08.2014, 13:45
http://www.zeit.de/2014/32/christen-verteibung-irak-tradition

...mit einem realistischen Beitrag zum Problem des Islam, wie man ihn gerade in dieser Wochenzeitung nicht vermutet hätte.

Schnell lesen und kopieren, man kann sich nicht sicher sein, dass er morgen noch da ist

Dass der Bischof den vermeintlich liberalen Muslimen erst erklären musste, dass ein Christ kein Ungläubiger und kein dhimmi ist, zeigt: Isis ist nicht das einzige akute Problem des Islams.

Tutsi
14.08.2014, 13:50
http://www.zeit.de/2014/32/christen-verteibung-irak-tradition

...mit einem realistischen Beitrag zum Problem des Islam, wie man ihn gerade in dieser Wochenzeitung nicht vermutet hätte.

Schnell lesen und kopieren, man kann sich nicht sicher sein, dass er morgen noch da ist
Grün. :-)

Haben sie jetzt die Zukunft Deutschlands und Europas beschrieben ?

aus dem Link:

"Kurz nach dem Tod Mohammeds eroberten dessen Nachfolger die Gebiete des heutigen Iraks, Syriens und Ägyptens, wo die Mehrheit der Bevölkerung Christen waren. Doch anstatt die Millionen "Ungläubigen" zu vertreiben, machten die Eroberer eine Kopfsteuer zu ihrer Haupteinnahmequelle. Die Steuer wurde nicht nur bei Juden und Christen erhoben, sondern auch bei Anhängern des Zoroastrismus, die extra zu Monotheisten erklärt wurden. Um der Steuer und anderen Repressalien zu entgehen, wollten Ende des 7. Jahrhunderts viele Christen im Irak Muslime werden, aber der Statthalter Al-Hadschadsch zwang sie, dhimmi zu bleiben.
Grundlage der dhimmi- Gesetze war unter anderem ein Dokument, das dem zweiten Kalifen des Islams, Omar ibn al-Chattab, zugeschrieben wird. Nachdem er Jerusalem im Jahr 638 erobert hatte, soll er einen Pakt mit den Christen der Stadt geschlossen haben, wonach die Christen ihren Glauben und ihre Kirchen behalten und unter dem Schutz der Muslime leben durften. Das verpflichtete die Christen zu enormen Gegenleistungen: eine dschisija, also eine Kopfsteuer zu zahlen, keine neuen Kirchen zu erbauen und keine alten zu restaurieren, keine Kreuze zu zeigen, keine Pferde zu reiten, keine Waffen zu tragen und keine Häuser zu bauen, die höher waren als die Häuser der Muslime. Christen mussten sich außerdem durch Kleidung und Haarschnitt zu erkennen geben: Der Kopf war vorn kahl rasiert und ohne Scheitel."
Sagen die Muslime nicht, sie seien nicht geldgierig, das wäre nur der Kapitalismus oder der Imperialismus ? :crazy:

Van der Graf Generator
14.08.2014, 14:10
Muslime sind......das letzte.

Schlummifix
14.08.2014, 14:11
Muslime sind......das letzte.

Nicht die Muslime, der Islam als Ideologie ist das Letzte.
Da gibt es auch solche und solche Muslime.

Im Übrigen aber ist die ZEIT ein Scheißhauspapier. Dessen Chefredakteur ist sogar zu dumm zum Wählen. Sowas hält sich dann für ein "Intellektuellenblatt".

grybbl
14.08.2014, 14:17
Muslime sind......das letzte.

Ich habe vor wirklich gläubigen Menschen schon Respekt.
Die ein gottgefälliges Leben führen wollen.
(Welcher Gott auch immer)
Gibt ja genug "Frömmler"
In allen Religionen.
Die ihren (angeblichen) Gott als Monstranz benutzen.

Van der Graf Generator
14.08.2014, 17:21
Nicht die Muslime, der Islam als Ideologie ist das Letzte.
Da gibt es auch solche und solche Muslime.

Wie gesagt, Aleviten rechne ich nicht zu den Muslimen, die werden ja von den Sunniten nicht als Muslime gesehen.Gut, an Iraner hatte ich eben auch nicht gedacht. Die nehme ich weitgehend aus. Mea Culpa.
Iraner sind Indogermanen und uns Deutschen nicht unähnlich.
Ansonsten habe ich es schon einige male erlebt, dass ich Moslems, die ich vorher einfältig für integriert hielt, dabei erleben musste, wie die Jagd auf deutsche Verehrer ihrer Töchter machten .Wer hat denen da geholfen (ausser meiner Wenigkeit), ich meine, den Deutschen? Deutsche Sinti und Russlanddeutsche.Biodeutsche helfen nicht, im Gegenteil.

Ich denke, sunnitische Moslems, die in Ordnung sind, und nicht Aleviten, liegen anteilsmässig bei 10% an der sunnitischen Gesamtmenge.
Gerade habe ich noch gelesen, wie ein mutmasslicher Moslem in Frankfurt einen 94jährigen Deutschen verprügelte.Ich gehe nicht davon aus, dass es sich um einen Aleviten oder Perser handelte, sondern um einen Sunniten, die lebendig gewordene Pest unserer Zeit.

Ich weiss auch noch, wie meine Frau von einem Moslem angemacht wurde und ich den zwar in die Flucht schlug, miich dann aber 5 Biodeutsche anzeigen angezeigt wollten,die meiner Frau eben NICHT geholfen haben, obwohl sie zunächst näher am Tatgeschehen waren als ich weil ich dem "Hau ab, du Muslimschwein!" hinterherrief.

Noch Fragen zu Moslems? Aber ohne viele Biodeutsche gäb es hier keine Moslems in der Menge.Insofern ist die Frage, was eher kam:Ei oder Henne, sehr interessant.

dZUG
14.08.2014, 17:41
Das Problem wird wohl eher sein ein Paar Irre aufzutreiben die da unten aufräumen :-) :-)

tommy3333
14.08.2014, 17:50
http://www.zeit.de/2014/32/christen-verteibung-irak-tradition

...mit einem realistischen Beitrag zum Problem des Islam, wie man ihn gerade in dieser Wochenzeitung nicht vermutet hätte.

Schnell lesen und kopieren, man kann sich nicht sicher sein, dass er morgen noch da ist
Mit ägytischen Wurzeln darf man das offenabr noch in D. Der Autor des Artikels, Hamed Abdel-Samad, ist ein deutschägyptischer Politologe und Publizist, und Autor des Buches "Der islamische Faschismus" (Droemer Verlag).

-jmw-
14.08.2014, 17:52
Bedenklich, dass es unter den Lesern genannten Artikels wohl solche gibt, für die dessen Inhalte Neuigkeiten darstellen!
Ja, die IS-Gruppe besteht aus Radikalinskis, doch das entbindet ihr Tun nicht vom Islam, sondern es fusst auf ihm, wenn auch es in der praktisierten Radikalität gleichzeitig(!) wieder unislamisch ist.
Anders ausgedrückt: Die IS-Gruppe steht nicht jenseits des oder neben dem Islam(s), sondern zeigt, wie es schiefgehen kann, wenn man übertreibt und einseitig ist.
Die Geschichte ist voll von ähnlichen Beispielen.

-jmw-
14.08.2014, 17:52
Das Problem wird wohl eher sein ein Paar Irre aufzutreiben die da unten aufräumen :-) :-)
Jetzt wäre doch eigentlich der passende Zeitpunkt, mit einer richtigen Armee dort einzumarschieren und das Gebiet sich anzueignen! ;)

Rolf1973
14.08.2014, 18:00
Schön und gut, aber letztendlich für'n Arsch. Denn die zwingend notwendigen Schlussfolgerungen für uns bzw. den Islam in Deutschland werden nicht zur Sprache gebracht,
Konsequenzen werden ausbleiben. Islam=Islamismus. Es ist das Gleiche, einmal mit und einmal ohne Maske. Das Gesicht des wahren Islam lässt einen Freddy Krueger wie den
"Sexiest Man Alive" erscheinen.

Die Verfolgung Anders- und Nichtgläubiger durch Muslime sollte übrigens erst mal bei uns gestoppt werden........

Rolf1973
14.08.2014, 18:16
Grün. :-)

Haben sie jetzt die Zukunft Deutschlands und Europas beschrieben ?

aus dem Link:

"Kurz nach dem Tod Mohammeds eroberten dessen Nachfolger die Gebiete des heutigen Iraks, Syriens und Ägyptens, wo die Mehrheit der Bevölkerung Christen waren. Doch anstatt die Millionen "Ungläubigen" zu vertreiben, machten die Eroberer eine Kopfsteuer zu ihrer Haupteinnahmequelle. Die Steuer wurde nicht nur bei Juden und Christen erhoben, sondern auch bei Anhängern des Zoroastrismus, die extra zu Monotheisten erklärt wurden. Um der Steuer und anderen Repressalien zu entgehen, wollten Ende des 7. Jahrhunderts viele Christen im Irak Muslime werden, aber der Statthalter Al-Hadschadsch zwang sie, dhimmi zu bleiben.
Grundlage der dhimmi- Gesetze war unter anderem ein Dokument, das dem zweiten Kalifen des Islams, Omar ibn al-Chattab, zugeschrieben wird. Nachdem er Jerusalem im Jahr 638 erobert hatte, soll er einen Pakt mit den Christen der Stadt geschlossen haben, wonach die Christen ihren Glauben und ihre Kirchen behalten und unter dem Schutz der Muslime leben durften. Das verpflichtete die Christen zu enormen Gegenleistungen: eine dschisija, also eine Kopfsteuer zu zahlen, keine neuen Kirchen zu erbauen und keine alten zu restaurieren, keine Kreuze zu zeigen, keine Pferde zu reiten, keine Waffen zu tragen und keine Häuser zu bauen, die höher waren als die Häuser der Muslime. Christen mussten sich außerdem durch Kleidung und Haarschnitt zu erkennen geben: Der Kopf war vorn kahl rasiert und ohne Scheitel."
Sagen die Muslime nicht, sie seien nicht geldgierig, das wäre nur der Kapitalismus oder der Imperialismus* ? :crazy:

*Es gibt einen Unterschied: Kapitalisten/Imperialisten erwerben ihren Reichtum zwar auch nicht immer ehrlich, aber sie arbeiten andererseits hart
dafür. Der wahre Krieger des Proleten hingegen sinnt auf Eigentumserwerb durch Raub, Diebstahl, Lösegelderpressung etc. Ehrliche Arbeit? Das ist
was für Pussies und Ungläubige! Und warum selbst etwas schaffen, wenn man sich doch ins gemachte Nest setzen kann? Man muss nur die Kultur
der Muslime betrachten, es wird jedem Menschen mit etwas Hirntätigkeit klar, warum sie quasi der Inbegriff des undankbaren und in die Hand seiner
Wohltäter beißenden Sozialparasiten sind. Wir Kuffar schulden diesen Herrenmenschen Geld ohne Gegenleistung, das ist bei denen so anerzogen.

Van der Graf Generator
15.08.2014, 06:53
@Rolf.... wie recht Du hast mit Deinem Beitrag.
Das zeigt auch nur, wie unsinnig es ist, in der BRD fleissig zur Arbeit zu gehen. Man schadet letztlich der Gesellschaft damit, weil hier Ressourcen verschwendet werden, die man anderswo dringender bräuchte.

H. von Ullersdorf
15.08.2014, 10:18
Schön und gut, aber letztendlich für'n Arsch. Denn die zwingend notwendigen Schlussfolgerungen für uns bzw. den Islam in Deutschland werden nicht zur Sprache gebracht,
Konsequenzen werden ausbleiben. Islam=Islamismus. Es ist das Gleiche, einmal mit und einmal ohne Maske. Das Gesicht des wahren Islam lässt einen Freddy Krueger wie den
"Sexiest Man Alive" erscheinen.

Die Verfolgung Anders- und Nichtgläubiger durch Muslime sollte übrigens erst mal bei uns gestoppt werden........



Das ist alles richtig. Mir persönlich ist es schnurzegal, ob sich ein Muslim hier anständig benimmt oder nicht. Sie gehören einfach nicht hierher - und wer garantiert mir, daß die Kinder der "anständigen" Muslime später auch anständig und gesetzestreu werden? In ihren Heimatländern sollen sie machen, was sie wollen- da sind sie zu Hause. Und wenn sie raus wollen oder flüchten müssen, dann bitte in ein sunnitisches, schiitisches, alewitisches, jesiditisches...etc... Land, wo sie ihre Religion samt Moscheen, Minaretten, Muezzinen, Synagogen und Burka und Börek ausleben können, ohne den Europäern ihre Kriminalstatistiken zu bereichern und ihnen auf der Tasche zu liegen.

Daß die alle nach Europa und am liebsten nach Deutschland wollen, kann ich sogar verstehen - sie werden von "deutschen" und deutschsprechenden Politikern dazu aufgefordert (Willkommenskultur),... obwohl diese Volkstreter seit Jahrzehnten wissen, welche Gefahren so etwas mit sich bringt und für die Zukunft noch alles bringen wird. Trotzdem werden sie immer wieder gewählt.
Mittlerweile glaube ich, daß die Mehrheit der Wähler es so will - und der Rest, der dagegen ist, Rechtsradikale und Nazi´s sind. Dann bin ich gerne ein Nazi oder rechtsradikal. :basta:

Nanu
15.08.2014, 10:29
Nicht die Muslime, der Islam als Ideologie ist das Letzte.
Da gibt es auch solche und solche Muslime.

Im Übrigen aber ist die ZEIT ein Scheißhauspapier. Dessen Chefredakteur ist sogar zu dumm zum Wählen. Sowas hält sich dann für ein "Intellektuellenblatt".

Selbst bei den Leutchen, die sich für seriöse, aufgeklärte und intelligente Zeitgenossen halten, hat sich inzwischen die Ansicht durchgesetzt, dass man den "SPIEGEL" nicht mehr ernst nehmen kann. Die ZEIT, die Süddeutsche und die FAZ hatten und haben bei ihnen allerdings nach wie vor einen guten Ruf, wie unbrechtigt er auch sein mag.