Asylbewerber: Kommunen wollen mehr Geld für Unterbringung!

[Maggie]

Angesichts steigender Asylbewerberzahlen in Deutschland fordert der Städte- und Gemeindebund von Bund und Ländern mehr Unterstützung für die Kommunen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Asylanträge knapp verdoppelt.
http://www.br.de/nachrichten/fluechtlinge-gemeinden-geld-100.html

Das Problem scheint für die Kommunen nur auf finanzieller Basis zu bestehen. Warum wird nicht gefordert, endlich die Wirtschaftsflüchtlingstrom zu stoppen? Wie soll das eigentlich weitergehen? Ist dann Schluss, wenn der letzte Ausländer in Deutschland als Wirschaftsflüchtling angekommen ist?

In Gießen mit seinem überfüllten Aufnahmelager wurde jetzt ein Motel angemietet, eine Kaserne oder Ähnliches wäre ja auch unter dem Niveau der Kuffnucken:


Bad Hersfeld. Das Regierungspräsidium (RP) Gießen will bis zu 300 Flüchtlinge aus Kriegsgebieten im Motelcenter am Kirchheimer Dreieck unterbringen. Die ersten 50 Personen sollen heute angekommen, weitere 50 werden am Dienstag folgen. Das bestätigte RP-Sprecherin Ina Velte auf Anfrage unserer Zeitung.
http://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/fluechtlinge-kirchheimer-motel-hna-3806883.html

[Maggie]

Strässer: "Wir sollten uns auch nicht darauf konzentrieren, Fragen zu stellen nach der Zahl der potenziellen Flüchtlinge , die nach Deutschland kommen. Ich finde, wir sollten sagen, die Flüchtlinge, die keine Perspektive in ihrer Region haben, die nehmen wir auf. Und nicht nur wir in Deutschland. Das ist natürlich eine gemeinsame Aktion der Union."

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/politik/Straesser-fordert-grosszuegigere-Aufnahmebedingungen-100.html

[Commodus]

Wir sollten uns auch nicht darauf konzentrieren, Fragen nach der Art und Herkunft der potenziellen Nichtsnutze die nach Deutschland auswandern zu stellen, sondern wann ist das Maximum erreicht, bei der "auch'" in Deutschland eine Art UKIP oder FN zu bahnbrechenden Wahlergebnissen kommt.

[Maggie]

Wir sollten uns auch nicht darauf konzentrieren, Fragen nach der Art und Herkunft der potenziellen Nichtsnutze die nach Deutschland auswandern zu stellen, sondern wann ist das Maximum erreicht, bei der "auch'" in Deutschland eine Art UKIP oder FN zu bahnbrechenden Wahlergebnissen kommt.

Bis dahin dürfte noch einiges Wasser die Spree runterlaufen, so wie ich unseren Blödmichel kenne...

[elas]

http://www.br.de/nachrichten/fluechtlinge-gemeinden-geld-100.html

Das Problem scheint für die Kommunen nur auf finanzieller Basis zu bestehen. Warum wird nicht gefordert, endlich die Wirtschaftsflüchtlingstrom zu stoppen? Wie soll das eigentlich weitergehen? Ist dann Schluss, wenn der letzte Ausländer in Deutschland als Wirschaftsflüchtling angekommen ist?

In Gießen mit seinem überfüllten Aufnahmelager wurde jetzt ein Motel angemietet, eine Kaserne oder Ähnliches wäre ja auch unter dem Niveau der Kuffnucken:


http://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/fluechtlinge-kirchheimer-motel-hna-3806883.html

ehrlicher wäre: " fordert der Städte- und Gemeindebund mehr Geld von Steuerzahlern"

[Maggie]

ehrlicher wäre: " fordert der Städte- und Gemeindebund mehr Geld von Steuerzahlern"

Genau, "der Staat" oder "der Bund" ist für viele Holzköpfe ja ein abstraktes Gebilde...

[mick31]

Warum wird nicht gefordert, endlich die Wirtschaftsflüchtlingstrom zu stoppen?

Weil jeder Bürgermeister dann medial hingerichtet wird, also hält er sein Maul und hofft so schlimm wirds ja nicht.

[Maggie]

Weil jeder Bürgermeister dann medial hingerichtet wird, also hält er sein Maul und hofft so schlimm wirds ja nicht.

Er müsste es ja gar nicht alleine tun, sondern konzertiert: Städte- und Gemeindebund.