Auflösung.. Die Antifaschistische Linke Berlin gibt auf ...

[Patriotistin]

In Kiew sitzen mit Unterstützung von Bundesregierung, EU und USA Faschisten mit in der Regierung, deren Freiwilligenbataillone in der Ostukraine wüten; in Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern erhalten rechte Parteien immer mehr Zulauf. Antifaschistische Gruppen befinden sich derweil in der Krise. In einer ausführlichen Stellungnahme hat am 8. September die Antifaschistische Linke Berlin [ALB] ihre Auflösung bekanntgegeben. JW dokumentiert die mit »Alles geht weiter?!« überschriebene Erklärung leicht gekürzt und redigiert.


http://www.jungewelt.de/m/2014/09-10/059.php


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Und Tschüsssssssssssssssss !!!!:wink:

[Affenpriester]

Die haben den Bogen überspannt, das führt immer zu Antihaltungen. DieLinken treiben das Volk wieder nach rechts.
Immer dasselbe Spiel und sie begreifen es immer erst, wenn es zu spät ist. Sollen die doch an ihrer Scheiße ersticken und wüten, wenn ihre Kinder Hakenkreuze ins Schulheft malen.
Jeder bekommt das was er verdient, der dumme Nazibengel seine Linkseltern und die verschissenen Linkseltern ihr Rabenkind. Ich lach mich den ganzen Tag kaputt drüber.

[Königstiger87]

Endlich eine gute Nachricht. Wenn sie sich jetzt noch freiwillig der Polizei stellen und wegen Volksverrat hingerichtet werden ist wieder alles in Ordnung. Aber wahrscheinlich werden sie ihre Missetaten nur unter einem anderen Namen fortführen.

[Heifüsch]

Die Zeichen mehren sich. Seit so langsam jedem klar ist, welche Art von speziellem Faschismus sich hinter der "Antifa" versteckt, geht´s bergab mit den Selbsternannten...:

Antifaschistische Linke Berlin

Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf

17:56 Uhrvon Frank Jansen (http://www.tagesspiegel.de/jansen-frank/6046864.html)

"Jahrelang heizten sie bei den ,,Revolutionären Mai-Demos" in Kreuzberg die Menge auf - doch nun treten sie ab: Die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) löst sich auf und übt massive Selbstkritik. Die ALB war die rabiateste Gruppe der linken Szene Berlins.


Der Ton klingt melancholisch. „Unsere Gruppe war nie ein homogener Zusammenschluss, wie es vielleicht für Außenstehende aussah“, schreibt die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) (http://www.tagesspiegel.de/berlin/1-mai-in-berlin-polizei-zufrieden-und-gluecklich-nach-grosseinsatz/9833138.html) im Internet. Sie spricht von „Ratlosigkeit, Resignation und Austritten“ und sieht eine ganze Spezies in Gefahr: die radikale Linke in Deutschland und weiten Teilen Europas befinde sich „in einer Schockstarre“. Der Text ist mutmaßlich der letzte, den die ALB veröffentlicht hat. Elf Jahre nach ihrer Gründung verkündet nun eine der rabiatesten Gruppen der linken Szene Berlins ihre Auflösung.

Die ALB, die jahrelang bei der „Revolutionären Mai-Demo“ (http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/die-autonomen-und-der-1-mai-in-berlin-ein-bisschen-spass-muss-sein/9838508.html) in Kreuzberg von einem Truck aus mit Tiraden und Techno die Menge für das Gefecht mit den „Bullen“ aufheizte – sie ist nicht mehr.
Statt Angriff gab es StillstandZermürbt von internem Streit, aber auch fähig zur Einsicht, trotz permanenter Lautstärke keinen größeren Anklang jenseits des eigenen Milieus gefunden zu haben, präsentiert die ALB jetzt ihre eigene Grabrede. Man habe sich „politisch vor allem in den Bereichen Antifaschismus und soziale Kämpfe verortet“, heißt es, doch die alte Parole „Antifa heißt Angriff“ sei „eher als Stillstand und Phrasendrescherei zu werten“. Und es sei verpasst worden, „an entscheidenden Fragen der Zeit zu intervenieren und größere Zusammenhänge, beispielsweise zu imperialer Politik, zum Militarismus des Westens, zu Neokolonialismus, zu Sozialchauvinismus und kapitalistischer Ausbeutung, zu erklären“."




http://www.tagesspiegel.de/berlin/antifaschistische-linke-berlin-einpeitscher-der-maikrawalle-loesen-sich-auf/10682894.html

[Shahirrim]

http://www.politikforen.net/showthread.php?155981-Auflösung-Die-Antifaschistische-Linke-Berlin-gibt-auf

Bitte verbinden!

P.S.:

Eine gute Nachricht!

[Pillefiz]

so viel Verstand hätte ich denen gar nicht zugetraut

[Shahirrim]

so viel Verstand hätte ich denen gar nicht zugetraut

Ich frage mich, wie das zu verstehen ist. Die Antifa-Typen sind die Schläger des BRD-Regimes. Wenn die sich auflösen, dann stehen andere Zeiten in den Startlöchern.

[Tutsi]

Habe ich gestern bei taz.de auch gelesen.

Sie waren laut und aggressiv - haben Leuten den Mund verboten, die nur ihre Kritik äußern wollten. Vielleicht sehen sie so manches ein, ihre Fehler und ihr Engagement - und nun sehen sie, wie sich alles entwickelt - vielleicht hat sich da was in ihnen gelöst und sie haben eigene Erfahrungen gemacht, die nicht mehr mit ihrem Weltbild zusammen passen.

Ich war gestern erst überrascht - müßte heute auf facebook von taz sicherlich auch besprochen werden.


und es sei verpasst worden, „an entscheidenden Fragen der Zeit zu intervenieren und größere Zusammenhänge, beispielsweise zu imperialer Politik, zum Militarismus des Westens, zu Neokolonialismus, zu Sozialchauvinismus und kapitalistischer Ausbeutung, zu erklären“."

Jahh!!!!

[moishe c]

Die Zeichen mehren sich. Seit so langsam jedem klar ist, welche Art von speziellem Faschismus sich hinter der "Antifa" versteckt, geht´s bergab mit den Selbsternannten...:

Antifaschistische Linke Berlin

Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf

17:56 Uhrvon Frank Jansen (http://www.tagesspiegel.de/jansen-frank/6046864.html)

"Jahrelang heizten sie bei den ,,Revolutionären Mai-Demos" in Kreuzberg die Menge auf - doch nun treten sie ab: Die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) löst sich auf und übt massive Selbstkritik. Die ALB war die rabiateste Gruppe der linken Szene Berlins.


Der Ton klingt melancholisch. „Unsere Gruppe war nie ein homogener Zusammenschluss, wie es vielleicht für Außenstehende aussah“, schreibt die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) (http://www.tagesspiegel.de/berlin/1-mai-in-berlin-polizei-zufrieden-und-gluecklich-nach-grosseinsatz/9833138.html) im Internet. Sie spricht von „Ratlosigkeit, Resignation und Austritten“ und sieht eine ganze Spezies in Gefahr: die radikale Linke in Deutschland und weiten Teilen Europas befinde sich „in einer Schockstarre“. Der Text ist mutmaßlich der letzte, den die ALB veröffentlicht hat. Elf Jahre nach ihrer Gründung verkündet nun eine der rabiatesten Gruppen der linken Szene Berlins ihre Auflösung.

Die ALB, die jahrelang bei der „Revolutionären Mai-Demo“ (http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/die-autonomen-und-der-1-mai-in-berlin-ein-bisschen-spass-muss-sein/9838508.html) in Kreuzberg von einem Truck aus mit Tiraden und Techno die Menge für das Gefecht mit den „Bullen“ aufheizte – sie ist nicht mehr.
Statt Angriff gab es Stillstand

Zermürbt von internem Streit, aber auch fähig zur Einsicht, trotz permanenter Lautstärke keinen größeren Anklang jenseits des eigenen Milieus gefunden zu haben, präsentiert die ALB jetzt ihre eigene Grabrede. Man habe sich „politisch vor allem in den Bereichen Antifaschismus und soziale Kämpfe verortet“, heißt es, doch die alte Parole „Antifa heißt Angriff“ sei „eher als Stillstand und Phrasendrescherei zu werten“. Und es sei verpasst worden, „an entscheidenden Fragen der Zeit zu intervenieren und größere Zusammenhänge, beispielsweise zu imperialer Politik, zum Militarismus des Westens, zu Neokolonialismus, zu Sozialchauvinismus und kapitalistischer Ausbeutung, zu erklären“."




http://www.tagesspiegel.de/berlin/antifaschistische-linke-berlin-einpeitscher-der-maikrawalle-loesen-sich-auf/10682894.html

Jaja, "lösen sich auf"!

Dünne machen sie sich, jetzt wo's langsam ans Bezahlen geht!

Inzwischen dürfte jeder der Rädelsführer ein schönes Plätzchen "beim Senat" haben, so mit Telefon und Internetzugang für lau!
Und vielleicht reicht das monatliche Gehalt sogar dafür, aus dem dreckigen Ausländer-Puff SO 36 wegzuziehen, irgendwo an den Stadtrand, "nach außerhalb", dort wo die eigenen Kinder wenigstens eine Chance haben, den Kindergarten- und Schulbesuch zu überleben!
Außerdem - inzwischen ist man doch schon Ende 20, man wird bequem und man spürt das Wetter in den Knochen ...

Aber ich sehe eines voraus. Wenn es an den "großen Zahltag" geht, wird man jeden einzelnen von diesem Gesockse ausfindig machen und mit ihm "abrechnen", so wie sich das gehört!
Auf Heller und Pfennig!

[Heifüsch]

Jaja, "lösen sich auf"!

Dünne machen sie sich, jetzt wo's langsam ans Bezahlen geht!

Inzwischen dürfte jeder der Rädelsführer ein schönes Plätzchen "beim Senat" haben, so mit Telefon und Internetzugang für lau!
Und vielleicht reicht das monatliche Gehalt sogar dafür, aus dem dreckigen Ausländer-Puff SO 36 wegzuziehen, irgendwo an den Stadtrand, "nach außerhalb", dort wo die eigenen Kinder wenigstens eine Chance haben, den Kindergarten- und Schulbesuch zu überleben!
Außerdem - inzwischen ist man doch schon Ende 20, man wird bequem und man spürt das Wetter in den Knochen ...

Aber ich sehe eines voraus. Wenn es an den "großen Zahltag" geht, wird man jeden einzelnen von diesem Gesockse ausfindig machen und mit ihm "abrechnen", so wie sich das gehört!
Auf Heller und Pfennig!

Annähernd vollumfänglich d´accord. Nur solange ich in SO36 lebe gibt´s kein Grün fürs Kreuzberg-Bashing. >ß-(

[alberich1]

In Kiew sitzen mit Unterstützung von Bundesregierung, EU und USA Faschisten mit in der Regierung, deren Freiwilligenbataillone in der Ostukraine wüten; in Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern erhalten rechte Parteien immer mehr Zulauf. Antifaschistische Gruppen befinden sich derweil in der Krise. In einer ausführlichen Stellungnahme hat am 8. September die Antifaschistische Linke Berlin [ALB] ihre Auflösung bekanntgegeben. JW dokumentiert die mit »Alles geht weiter?!« überschriebene Erklärung leicht gekürzt und redigiert.


http://www.jungewelt.de/m/2014/09-10/059.php


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Und Tschüsssssssssssssssss !!!!:wink:

Die sind erwachsen geworden und machen jetzt bei den richtigen Linken mit!

[Stechlin]

so viel Verstand hätte ich denen gar nicht zugetraut

Das hat nichts mit Verstand zu tun, sondern ist der ewigen Krankheit der Linken geschuldet, dass jeder von denen sich im Besitze des marxistisch-leninistischen Stein der Weisen wähnt, was zwangsläufig zu "Sektierertum" (sic!) führt und der eine sich vom anderen abspaltet. Wir dürfen warten, und wahrscheinlich nicht lange, bis sich etwas neues bildet und gründet, das den Unsinn, dann noch "konsequenter" und "revolutionärer", fortführt. Jede Freude ist also verfrüht.