Bremen: Dorado für "Flüchtlinge"

[Helgoland]

Nach der Romawelle wird Bremen seit einiger Zeit nun auch von einer ständig wachsenden Anzahl nordafrikanischer Strassenkinder heimgesucht, was vielleicht endlich zu einer längst überfälligen Initialzündung innerhalb der Bevölkerung führen könnte:

"Sie rauben Passanten aus, prügeln aufeinander ein, schlagen Polizisten, bespucken sie – Bremen hat seit einigen Monaten ein massives Problem mit einer Gruppe von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen aus Nordafrika.
Das Muster bei den kriminellen Jungen sei immer gleich. Sie stammten aus Algerien und Marokko, also nicht aus Krisengebieten. Auffällig werden sie laut Münch durch Körperverletzung, Raub und Diebstahl. Sie seien „ein echtes Problem“. Einige seien in drei Monaten 40-mal als Tatverdächtige gefasst worden. Warum die Jungen nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden, erklärte Münch so: „Ihre Identität ist schwer feststellbar, sie haben keine Papiere, die vermeintlichen Herkunftsländer wollen sie nicht aufnehmen.“

Immer mehr unbegleitete Kinder kämen und überforderten das bisherige Hilfesystem, betonte Frehe. Anders als beim Asylrecht für Erwachsene fehle für Jugendliche ohne Familie ein Verteilungsschlüssel. Man bemühe sich, dies zu ändern. 53 unbegleitete junge Flüchtlinge kamen laut Frehe 2011 nach Bremen, 2012 waren es 102, 2013 200 und bis September dieses Jahres 285. Mehr als 300 werden es wohl bis Ende des Jahres sein. Allein im August und September seien 130 Kinder angekommen. Frehe: „Das kann keine Jugendhilfe der Welt verkraften.“

Nach Bremen kämen mehr Jugendliche (fast alles Jungen) als in die fünf ostdeutschen Bundesländer zusammen. Warum? Dafür haben die Ressorts bisher keine Erklärung."

Vielleicht hat sich schon in ganz Afrika herumgesprochen, wo man in Deutschland am Besten die Sau rauslassen kann. Es wäre auch interessant zu erfahren, wie diese Plagen überhaupt ohne Papiere von Nordafrika bis nach Bremen kommen!
Viel wichtiger ist allerdings die Sanktionierung der eigenen Ordnungshüter, wenn diese angemessen auf diese "Bereicherung" reagieren:

"Polizist soll Jugendlichen in Bremen geohrfeigt haben

Interne Ermittler der Polizei untersuchen den Fall eines Polizeibeamten, der einen 16-jährigen Flüchtling aus Algerien auf einem Polizeirevier in Bremen-Mitte geohrfeigt haben soll. Die Polizei habe von Amts wegen Strafanzeige gegen den Beamten wegen Körperverletzung erstattet, so ein Polizeisprecher.

Der Jugendliche soll den Beamten vor einer Woche beleidigt haben. Daraufhin, so die Ermittler, habe der Polizeibeamte den 16-Jährigen geohrfeigt. Vorläufig festgenommen wurde der junge Mann wegen des Verdachts auf Diebstahl."

Untereinander regeln die Jungs das lieber auf traditionelle Art:

"Ein 16 Jahre alter Algerier, der am vergangenen Wochenende bei einer Auseinandersetzung in einem Metronom-Zug im Bremer Hauptbahnhof lebensgefährlich verletzt wurde, ist heute in einem Krankenhaus gestorben. Staatsanwaltschaft und Polizei suchen weiter nach Zeugen.

Bei der Messerstecherei in dem Metronom war am Freitagabend auch ein 14 Jahre alter Jugendlicher leicht verletzt worden. Gegen 23 Uhr waren die beiden Opfer zusammen mit anderen Jugendlichen in den Zug nach Hamburg gestiegen. Schon an der Tür soll es Rangeleien gegeben haben. Im Zug eskalierte der Streit dann offenbar. Wer der oder die Täter sind, ist noch unklar. Der 16-Jährige wurde in einer Spezialklinik in Niedersachsen behandelt, wo er heute an seinen Verletzungen starb. Beide Opfer gehören zu einer Gruppe Flüchtlingskinder, die zuletzt mehrfach die Bremer Polizei in Atem gehalten hat. Insgesamt sollen 250 Straftaten auf das Konto der Jugendlichen gehen.

Laut Pressesprecher gehört der Jugendliche zu einer Gruppe unbegleiteter Flüchtlinge aus Nord- und Westafrika. Sie hatte auch am vergangenen Wochenende mehrfach für Einsätze der Polizei gesorgt. Dabei ging es um gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den minderjährigen Flüchtlingen. Im Verlauf des Streits waren zwei der Jugendlichen am Bremer Hauptbahnhof durch Messerstiche schwer verletzt worden. Die Gruppe war schon in den vergangenen Monaten immer wieder mit der Polizei in Konflikte geraten."

Hört man sich in der Stadt mal so um, kommen Lösungsvorschläge, die so gar nicht in das Image der rot-grünen Gutmenschenhochburg passen....

Quellen:

http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/messerstechereizug100.html

http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremen-will-kriminelle-fluechtlinge-schnell-bestrafen-aber-auch-sozialisieren-4022817.html

[Dioxin]

Aus dem Artikel der Kreiszeitung:


Geplant ist ein offenes Heim in „reizarmer Umgebung in Bremen“ mit einer 1:1-Betreuung 24 Stunden am Tag, klaren Regeln, Sicherheitskräften und dem Schwerpunkt Sport, so Jugendhilfereferent Bernd Rein. Gespräche mit einem Träger laufen.

Ungeklärt ist bisher die Finanzierung. Ziel ist es, so Rein, die Jungen zu stabilisieren, zu ihnen eine Beziehung aufzubauen, sie zu sozialisieren und ihnen Respekt zu vermitteln. „Rücksicht, Toleranz, Gruppenfähigkeit – das alles kennen sie nicht“, so Rein. Im Unterricht (im Heim) sollen sie neben Deutsch auch Werte lernen. Vorgesehen ist, dass sich die Jugendlichen selbst versorgen, also einkaufen und kochen.

Diesen hochkriminellen Abschaum abzuschieben wäre sicherlich sinnvoller und billiger, schafft aber keine Arbeitsplätze in der Asylindustrie.
Deuseland von Sinnen und Bremistan entwickelt sich (wie andere Städte) auch, zum Gazastreifen der Republik.

Passt schon!

[Skaramanga]

Ganz einfach, die verstecken sich in der Ladungen von LKWs die mit den Fähren von Algerien und Marokko nach Frankreich fahren, dort büchsen sie aus und tauchen im Gewimmel der südfranzösischen Hafenstädte erst mal unter. Das schwarz mit der Bahn weiter ins gelobte gutmenschliche Doitscheland.

Nordafrikanische Gossenjungen. Hochgefährlich und hinterhältig, die Kerle. Lasst die bloß nicht in Eure Nähe.

[Helgoland]

Diesen hochkriminellen Abschaum abzuschieben wäre sicherlich sinnvoller und billiger.....

Und wohin?


die vermeintlichen Herkunftsländer wollen sie nicht aufnehmen

Die Herkunftsländer, ähnlich wie im Falle der Roma, sind froh, dieses Problem los zu sein und werden höchstens bestrebt sein, möglichst viele zu den barmherzigen Volltrotteln zu entsorgen.

[Stopblitz]

Und wohin?



Die Herkunftsländer, ähnlich wie im Falle der Roma, sind froh, dieses Problem los zu sein und werden höchstens bestrebt sein, möglichst viele zu den barmherzigen Volltrotteln zu entsorgen.

Und die Weigerung der Herkunftsländer diesen Schmutz aufzunehmen ist natürlich die Einladung für die Politik sie auf den Doofmichel loszulassen. Kann man die nicht einfachn einschläfern?

[Dioxin]

Und wohin?



Sogar aus den Zeitungsberichten geht ja die Herkunft hervor. Eine Sofortabschiebung sollte daher kein Problem sein. In Marokko/Algerien herrscht ja kein Krieg. Da müssten diese Kinder-Terroristen höchstens arbeiten.....



Die Herkunftsländer, ähnlich wie im Falle der Roma, sind froh, dieses Problem los zu sein und werden höchstens bestrebt sein, möglichst viele zu den barmherzigen Volltrotteln zu entsorgen.

Es wird Zeit, beispielsweise diplomatischen Druck auf diese Länder auszuüben bzw. eine Entwicklung dort zu fördern, welche die Massenausreise/-einreise in die brd von unbrauchbaren Wirtschaftsparasiten unwahrscheinlicher macht.
Es sollte nicht die Aufgabe des brd-Steuerzahlers sein, Importschmarotzer luxuriös zu alimentieren. Auch das psychopathische Konzept der offenen Grenzen hat sich für die innere Sicherheit als katastrophal erwiesen.

Wenn man sich die Wahlergebnisse in Bremistan allerdings anschaut, scheint man eine allmähliche Umwandlung in ein nördliches Afghanistan geradezu herbeizuwünschen.

Es bleibt also spannend. Und teuer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bremische_B%C3%BCrgerschaft

[Rolf1973]

Kaum einer verdient das mehr als die Bremer. Schon die Miris hätten längst genug sein müssen,
um die (deutschen) Bremer mehrheitlich zu den Rechten zu bringen. Wer nicht hören will, muss
fühlen.

Und hoffentlich tut es den Bremern bald richtig weh. Rund um die Uhr auf die Fresse, dann sollte
es klappen mit dem überfälligen Rechtsruck.

Auch die Freiburger seien hier genannt. Was dort derzeit abgeht, immer schlimmer wird und was
sich diese eierlosen Hippies hilflos bieten lassen, ist ein No-Go. Wie in immer mehr deutschen
Städten.

[Loki]

Nach der Romawelle wird Bremen seit einiger Zeit nun auch von einer ständig wachsenden Anzahl nordafrikanischer Strassenkinder heimgesucht, was vielleicht endlich zu einer längst überfälligen Initialzündung innerhalb der Bevölkerung führen könnte:

"Sie rauben Passanten aus, prügeln aufeinander ein, schlagen Polizisten, bespucken sie – Bremen hat seit einigen Monaten ein massives Problem mit einer Gruppe von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen aus Nordafrika.

"Polizist soll Jugendlichen in Bremen geohrfeigt haben


Quellen:

http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/messerstechereizug100.html

http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremen-will-kriminelle-fluechtlinge-schnell-bestrafen-aber-auch-sozialisieren-4022817.html


Hat man den Polizisten schon suspendiert, seine Familie in Sippenhaft genommen und sein Vermögen eingezogen?

[Arminius10]

Und hoffentlich tut es den Bremern bald richtig weh. Rund um die Uhr auf die Fresse, dann sollte
es klappen mit dem überfälligen Rechtsruck.

Falsch. In Bremen sind die Leute so "stolz" auf die multikulturelle Gesellschaft, dass solche Phänomene systematisch aus der öffentlichen Wahrnehmung weggedrückt werden. Entweder sind es "Einzelfälle", oder es hat mit dem Ausländersein nichts zu tun, oder Neonazis sind aber auch schlimm.

In Bremen wurde ein Platz nach einem afrikanischen Drogendealer benannt, der bei einer Brechmittelvergabe verstarb. Dies bewisst schon die ideologische Verblendung der Bremer. Wer die multikulturelle Ideologie konsequent verinnerlicht hat, der lässt sich durch tatsachen nicht beirren.

[Sjard]

Bremen ist ein ziemliches Asi-Pflaster. Ich war da mal 2006 für 2 Wochen.
Was mir als erstes aufgefallen ist, war das die Ampeln an den Straßenkreuzungen alle
noch aus den Siebziger Jahren stammen.
So was gibt es in keinem anderen Bundesland mehr.
( Offenbar hat man kein Geld für neue Ampeln, aber für Asylanten en masse ).
Als nächstes sind mir die vielen Bettler ins Auge gestochen, die Mülltonnen durchwühlt
haben und einen nach ein paar Euro fragten.
Und häufig linksextreme Graffitis und Parolen an den Wänden.
Kein schöner Ort mehr.

[Dioxin]

Falsch. In Bremen sind die Leute so "stolz" auf die multikulturelle Gesellschaft, dass solche Phänomene systematisch aus der öffentlichen Wahrnehmung weggedrückt werden. Entweder sind es "Einzelfälle", oder es hat mit dem Ausländersein nichts zu tun, oder Neonazis sind aber auch schlimm.

In Bremen wurde ein Platz nach einem afrikanischen Drogendealer benannt, der bei einer Brechmittelvergabe verstarb. Dies bewisst schon die ideologische Verblendung der Bremer. Wer die multikulturelle Ideologie konsequent verinnerlicht hat, der lässt sich durch tatsachen nicht beirren.

Mir hat eine gebürtige Bremerin (Ende 40) mal erzählt, Bremen sei eine "offene, gastfreundliche Stadt".

Nun, das scheint zu stimmen.

:D

[Helgoland]

Mir hat eine gebürtige Bremerin (Ende 40) mal erzählt, Bremen sei eine "offene, gastfreundliche Stadt".

Nun, das scheint zu stimmen.

:D

Hafenstädte sind in der Regel offen und gastfreundlich. Dagegen wäre ja auch im Prinzip nichts einzuwenden, wenn man dem Missbrauch des Gastrechtes mit hanseatischer Härte begegnen würde.

[Helgoland]

Und hoffentlich tut es den Bremern bald richtig weh. Rund um die Uhr auf die Fresse, dann sollte
es klappen mit dem überfälligen Rechtsruck.

Wie Eingangs schon erwähnt, kann man so langsam eine "Jetzt reichts"-Stimmung wahrnehmen, nur leider haben die Leute noch keinen Plan, wie sie diesem Unmut Ausdruck verleihen sollen. In besonders betroffenen Bezirken gibt es zwar schon Überlegungen bezüglich eines Selbstschutzes, realisiert haben das allerdings bislang nur ein paar Kleingärtner russischer Herkunft. Dafür aber auch sehr erfolgreich.

[Schrottkiste]

So lange die sich gegenseitig dezimieren, will ich nicht groß meckern. Aber es bleibt ja leider nicht dabei.

[MANFREDM]

Mir hat eine gebürtige Bremerin (Ende 40) mal erzählt, Bremen sei eine "offene, gastfreundliche Stadt". Nun, das scheint zu stimmen. :D

Hier die Reaktion des Bremer-Drecks-Senats des Drecks-Stadtstaats-Bremen : (http://www.weser-kurier.de/bremen/politik2_artikel,-Bremen-plant-Spezial-Heim-_arid,957206.html)


Eine „robuste“ Einrichtung hatte Klaus Möhle (SPD) kürzlich in der Bürgerschaft gefordert.

Und die soll es nun werden, so Sozialstaatsrat Horst Frehe. Ohne Zäune und Mauern zwar, aber mit strengen Regeln und Auflagen. Werden diese nicht eingehalten, wirken Auflagen und das Jugendstrafrecht in vollem Umfang. Das versichert Matthias Stauch, Staatsrat im Justizressort. Die Betreuung durch ausgewiesene Fachleute wie Sozialarbeiter, Psychologen und Psychiater erfolge eins zu eins. Schon jetzt würden die Jugendlichen, die durch einen Raubdiebstahl, zwei Diebstähle und Sachbeschädigungen, vor allem aber durch Widersetzlichkeiten gegen Polizei und Betreuer, auffällig geworden sind, nach dem Konzept betreut, so Frehe.

Ich schlage als robuste Einrichtung vor: Stuhlkreis. :haha:

[Rolf1973]

Wie Eingangs schon erwähnt, kann man so langsam eine "Jetzt reichts"-Stimmung wahrnehmen, nur leider haben die Leute noch keinen Plan, wie sie diesem Unmut Ausdruck verleihen sollen. In besonders betroffenen Bezirken gibt es zwar schon Überlegungen bezüglich eines Selbstschutzes, realisiert haben das allerdings bislang nur ein paar Kleingärtner russischer Herkunft. Dafür aber auch sehr erfolgreich.


Russen haben meistens Eier und ein recht unverkrampftes Verhältnis zu Gewalt.
Ich weiß von einem Russen, wie dort der Wehrdienst aussieht. Wecken heißt
dort, der Leutnant (oder Feldwebel) schlägt Dir ins Gesicht, wenn Du wirklich
noch pennst, wenn er das Zimmer betritt, es ist absolut normal, dass Rekruten
auf eine Art und Weise drangsaliert werden, die einen Marine zum Weinen bringen
könnte. Außerdem denken sie eher kollektiv-der Einzelne zählt nicht, die Nation
ist alles-da wird man hart. So einem Russen sieht der Türke ins Gesicht und dann
ist es der Türke, der den Blick senkt und versteht, dass er besser die Fresse hält.

So muss es sein.

[Helgoland]

Hat man den Polizisten schon suspendiert, seine Familie in Sippenhaft genommen und sein Vermögen eingezogen?

Wie sagte doch ein Polizeisprecher:

O-Ton Polizeisprecher: „Das Verhalten einzelner gegenüber den Beamten während des Einsatzes und auch an der Wache Stephanitor war teilweise unbeschreiblich und wird hier nicht weiter ausgeführt.“

http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/gruppe-zehn-unbegleiteten-minderjaehrigen-fluechtlingen-wird-bremen-problem-3789655.html

Man sollte also auch auf den ohrfeigenden Polizisten den berühmten Satz: "Gewalt ist immer auch ein Hilferuf." (Claudia Roth) anwenden.

[Dioxin]

Dennoch beurteilt die Polizei das Verhalten der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (umF) sehr differenziert. Die Integration von teils traumatisierten, bildungsfernen und kommunikationsbeschränkten umF ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die sehr hohe Anforderungen und Erwartungen an alle Verwaltungsbereiche und örtliche Netzwerke stellt. Die Polizei beteiligt sich an Netzwerken in den Stadtteilen mit entsprechenden Unterkünften und am behördenübergreifenden Austausch.


Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, diese Differenzierung genauso zu entwickeln, um die Integrationsbemühungen nicht durch Stigmatisierung von unauffälligen umF zu konterkarieren.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/2810031/pol-hb-nr-0509-unbegleitete-minderjaehrige-in-der-innenstadt

Natürlich weiss jeder, dass man diesen kriminellen Import-Abschaum nicht integrieren kann. Selbst wenn es (was zu erwarten ist) die ersten Todesopfer gibt, wird man noch um "Verständnis" und "verstärkte Integrationsbemühungen" krähen.

Es bleibt also nur die Sofort-Abschiebung dieser "Schätzchen", meinetwegen auch bei gleichzeitiger finanzieller Unterstützung der Herkunftsländer.

[Helgoland]

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/2810031/pol-hb-nr-0509-unbegleitete-minderjaehrige-in-der-innenstadt

Natürlich weiss jeder, dass man diesen kriminellen Import-Abschaum nicht integrieren kann.

Diese leidvolle Erfahrung machen die Franzosen mit den Mahgrebinern schon seit geraumer Zeit.

[Bruddler]

Kaum einer verdient das mehr als die Bremer. Schon die Miris hätten längst genug sein müssen,
um die (deutschen) Bremer mehrheitlich zu den Rechten zu bringen. Wer nicht hören will, muss
fühlen.

Und hoffentlich tut es den Bremern bald richtig weh. Rund um die Uhr auf die Fresse, dann sollte
es klappen mit dem überfälligen Rechtsruck.

Auch die Freiburger seien hier genannt. Was dort derzeit abgeht, immer schlimmer wird und was
sich diese eierlosen Hippies hilflos bieten lassen, ist ein No-Go. Wie in immer mehr deutschen
Städten.

Wen wundert's, schaut Euch mal den Bremer Senat an...

http://www.bremen.de/der-bremer-senat-2012---2015-1357220

[Kater]

Untereinander regeln die Jungs das lieber auf traditionelle Art:
[B]
"Ein 16 Jahre alter Algerier, der am vergangenen Wochenende bei einer Auseinandersetzung in einem Metronom-Zug im Bremer Hauptbahnhof lebensgefährlich verletzt wurde, ist heute in einem Krankenhaus gestorben. Staatsanwaltschaft und Polizei suchen weiter nach Zeugen.


Tut mir Leid, Herr Büttel, aber ich habe nichts gesehen. Ich kann Ihnen nicht weiterhelfen. (Und wenn ich wirklich etwas gesehen hätte, würde ich unausgesprochen "kann" durch "will" ersetzen.)

[cornjung]

Kaum einer verdient das mehr als die Bremer. Schon die Miris hätten längst genug sein müssen, um die (deutschen) Bremer mehrheitlich zu den Rechten zu bringen. Wer nicht hören will, muss fühlen.Und hoffentlich tut es den Bremern bald richtig weh. Rund um die Uhr auf die Fresse, dann sollte
es klappen mit dem überfälligen Rechtsruck.Auch die Freiburger seien hier genannt. Was dort derzeit abgeht, immer schlimmer wird und was sich diese eierlosen Hippies hilflos bieten lassen, ist ein No-Go. Wie in immer mehr deutschen
Städten.
So ist es leider in vielen Städten. Die Erziehung und Propaganda haben ganze Arbeit geleistet. Der Deutsche wehrt sich nicht, wählt nicht und schimpft. Und das nennt sich " gastfreundlich ".

[Kater]

Bremen ist ein ziemliches Asi-Pflaster. (...)
Kein schöner Ort mehr.
Ich überlege gerade, wann ich mal einen Nachmittag lang dort war. 1993 oder 1994. Ich wollte die Stadt halt mal sehen, vor allem auch den Roland und die Stadtmusikanten. Ziemlich unvoreingenommen bin ich in die Stadt gefahren. Ich fühlte mich schnell unwohl. Die Stadt und die Menschen dort strahlten eine unsichtbare Ablehnung und Aggressivität aus. Unbehagen und Gewalt, es lag irgendwie unsichtbar in der Luft. Ich konnte mir das damals nicht erklären, warum ich mich unwillkürlich unsicher und unwohl, vielleicht sogar latent bedroht fühlte, aber Bremen fand ich schon damals grenzwertig. Seit einiger Zeit wird mir klar, weshalb, und das, obwohl es damals noch keine Schmieris und weniger internationaler Abschaum dort gegeben haben dürfte.

[Bruddler]

Ich überlege gerade, wann ich mal einen Nachmittag lang dort war. 1993 oder 1994. Ich wollte die Stadt halt mal sehen, vor allem auch den Roland und die Stadtmusikanten. Ziemlich unvoreingenommen bin ich in die Stadt gefahren. Ich fühlte mich schnell unwohl. Die Stadt und die Menschen dort strahlten eine unsichtbare Ablehnung und Aggressivität aus. Unbehagen und Gewalt, es lag irgendwie unsichtbar in der Luft. Ich konnte mir das damals nicht erklären, warum ich mich unwillkürlich unsicher und unwohl, vielleicht sogar latent bedroht fühlte, aber Bremen fand ich schon damals grenzwertig. Seit einiger Zeit wird mir klar, weshalb, und das, obwohl es damals noch keine Schmieris und weniger internationaler Abschaum dort gegeben haben dürfte.

Da fällt mir doch spontan ein Spottgesang von HSV-Fans ein, der da lautet:
"Alle Bremer stinken, alle Bremer stinken....weil sie aus der Weser trinken"...und jetzt alle ! :gwitz:

[Helgoland]

Da fällt mir doch spontan ein Spottgesang von HSV-Fans ein, der da lautet:
"Alle Bremer stinken, alle Bremer stinken....weil sie aus der Weser trinken"...und jetzt alle ! :gwitz:

Dafür war der HSV bislang immer ein zuverlässiger Punktelieferant für Werder Bremen. ;-)

[kotzfisch]

Eine Geistekrankheit namens Schengen Abkommen und offenes Europa trägt erste Früchte.Pfui Deibel.

[Rocko]

In Bremen ist alles vernegert.
Überall laufen da diese ekelhaften, stinkenden und drogendealenden Neger herum, gemeinsam mit dem sonstigen muslimischen Geschmeiss!

[ladydewinter]

Nach der Romawelle wird Bremen seit einiger Zeit nun auch von einer ständig wachsenden Anzahl nordafrikanischer Strassenkinder heimgesucht, was vielleicht endlich zu einer längst überfälligen Initialzündung innerhalb der Bevölkerung führen könnte:

"Sie rauben Passanten aus, prügeln aufeinander ein, schlagen Polizisten, bespucken sie – Bremen hat seit einigen Monaten ein massives Problem mit einer Gruppe von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen aus Nordafrika.
Das Muster bei den kriminellen Jungen sei immer gleich. Sie stammten aus Algerien und Marokko, also nicht aus Krisengebieten. Auffällig werden sie laut Münch durch Körperverletzung, Raub und Diebstahl. Sie seien „ein echtes Problem“. Einige seien in drei Monaten 40-mal als Tatverdächtige gefasst worden. Warum die Jungen nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden, erklärte Münch so: „Ihre Identität ist schwer feststellbar, sie haben keine Papiere, die vermeintlichen Herkunftsländer wollen sie nicht aufnehmen.“

Immer mehr unbegleitete Kinder kämen und überforderten das bisherige Hilfesystem, betonte Frehe. Anders als beim Asylrecht für Erwachsene fehle für Jugendliche ohne Familie ein Verteilungsschlüssel. Man bemühe sich, dies zu ändern. 53 unbegleitete junge Flüchtlinge kamen laut Frehe 2011 nach Bremen, 2012 waren es 102, 2013 200 und bis September dieses Jahres 285. Mehr als 300 werden es wohl bis Ende des Jahres sein. Allein im August und September seien 130 Kinder angekommen. Frehe: „Das kann keine Jugendhilfe der Welt verkraften.“

Nach Bremen kämen mehr Jugendliche (fast alles Jungen) als in die fünf ostdeutschen Bundesländer zusammen. Warum? Dafür haben die Ressorts bisher keine Erklärung."

Vielleicht hat sich schon in ganz Afrika herumgesprochen, wo man in Deutschland am Besten die Sau rauslassen kann. Es wäre auch interessant zu erfahren, wie diese Plagen überhaupt ohne Papiere von Nordafrika bis nach Bremen kommen!
Viel wichtiger ist allerdings die Sanktionierung der eigenen Ordnungshüter, wenn diese angemessen auf diese "Bereicherung" reagieren:

"Polizist soll Jugendlichen in Bremen geohrfeigt haben

Interne Ermittler der Polizei untersuchen den Fall eines Polizeibeamten, der einen 16-jährigen Flüchtling aus Algerien auf einem Polizeirevier in Bremen-Mitte geohrfeigt haben soll. Die Polizei habe von Amts wegen Strafanzeige gegen den Beamten wegen Körperverletzung erstattet, so ein Polizeisprecher.

Der Jugendliche soll den Beamten vor einer Woche beleidigt haben. Daraufhin, so die Ermittler, habe der Polizeibeamte den 16-Jährigen geohrfeigt. Vorläufig festgenommen wurde der junge Mann wegen des Verdachts auf Diebstahl."

Untereinander regeln die Jungs das lieber auf traditionelle Art:

"Ein 16 Jahre alter Algerier, der am vergangenen Wochenende bei einer Auseinandersetzung in einem Metronom-Zug im Bremer Hauptbahnhof lebensgefährlich verletzt wurde, ist heute in einem Krankenhaus gestorben. Staatsanwaltschaft und Polizei suchen weiter nach Zeugen.

Bei der Messerstecherei in dem Metronom war am Freitagabend auch ein 14 Jahre alter Jugendlicher leicht verletzt worden. Gegen 23 Uhr waren die beiden Opfer zusammen mit anderen Jugendlichen in den Zug nach Hamburg gestiegen. Schon an der Tür soll es Rangeleien gegeben haben. Im Zug eskalierte der Streit dann offenbar. Wer der oder die Täter sind, ist noch unklar. Der 16-Jährige wurde in einer Spezialklinik in Niedersachsen behandelt, wo er heute an seinen Verletzungen starb. Beide Opfer gehören zu einer Gruppe Flüchtlingskinder, die zuletzt mehrfach die Bremer Polizei in Atem gehalten hat. Insgesamt sollen 250 Straftaten auf das Konto der Jugendlichen gehen.

Laut Pressesprecher gehört der Jugendliche zu einer Gruppe unbegleiteter Flüchtlinge aus Nord- und Westafrika. Sie hatte auch am vergangenen Wochenende mehrfach für Einsätze der Polizei gesorgt. Dabei ging es um gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den minderjährigen Flüchtlingen. Im Verlauf des Streits waren zwei der Jugendlichen am Bremer Hauptbahnhof durch Messerstiche schwer verletzt worden. Die Gruppe war schon in den vergangenen Monaten immer wieder mit der Polizei in Konflikte geraten."

Hört man sich in der Stadt mal so um, kommen Lösungsvorschläge, die so gar nicht in das Image der rot-grünen Gutmenschenhochburg passen....

Quellen:

http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/messerstechereizug100.html

http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremen-will-kriminelle-fluechtlinge-schnell-bestrafen-aber-auch-sozialisieren-4022817.html

In Algerien braucht man für alles Dokumente.
Anhand der Dialekte und das Aussehens hat man schnell raus wo die Kinder herkommen .
Sie kommen über Lybien ,Tunesien und in Ma geht alles mit Geld.Die algerische Grenze ist zu und dicht ,was dicht ist.
Im Gegensatz zu den Schlappenflickern in der EU wissen die algerischen Militärs wie man mit sowas umgeht,die Ägypter übrigens auch.

Ü ber den 20 jährigen Rotzlöffel wohnhaft in einem Asyl Bewerberheim,abgebildet in der Blöd wurden sich schon von Seite der algerischen Behörden erkundigt ..das gäbe ein böses erwachen .

Burschen die sich vor dem Wehrdienst drücken sind nicht sonderlich beliebt.

Ich tippe mal blind das die meisten aus Casablanca,Tunis kommen..

Auweisen nach Lybien und fertig

[ladydewinter]

Diese leidvolle Erfahrung machen die Franzosen mit den Mahgrebinern schon seit geraumer Zeit.
#

Eine Runde Mitleid für das okupierte Franka.:D

[Helgoland]

In Algerien braucht man für alles Dokumente.
Anhand der Dialekte und das Aussehens hat man schnell raus wo die Kinder herkommen .
Sie kommen über Lybien ,Tunesien und in Ma geht alles mit Geld.Die algerische Grenze ist zu und dicht ,was dicht ist.
Im Gegensatz zu den Schlappenflickern in der EU wissen die algerischen Militärs wie man mit sowas umgeht,die Ägypter übrigens auch.

Vermutlich hat Algerien auch nicht sonderlich viel Interesse, den Bodensatz der Gesellschaft an der Ausreise zu hindern, was die Grenze für diese Jungs etwas durchlässiger machen dürfte.

[frundsberg]

Nach der Romawelle wird Bremen seit einiger Zeit nun auch von einer ständig wachsenden Anzahl nordafrikanischer Strassenkinder heimgesucht, was vielleicht endlich zu einer längst überfälligen Initialzündung innerhalb der Bevölkerung führen könnte:

"Sie rauben Passanten aus, prügeln aufeinander ein, schlagen Polizisten, bespucken sie – Bremen hat seit einigen Monaten ein massives Problem mit einer Gruppe von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen aus Nordafrika.
Das Muster bei den kriminellen Jungen sei immer gleich. Sie stammten aus Algerien und Marokko, also nicht aus Krisengebieten. Auffällig werden sie laut Münch durch Körperverletzung, Raub und Diebstahl. Sie seien „ein echtes Problem“. Einige seien in drei Monaten 40-mal als Tatverdächtige gefasst worden. Warum die Jungen nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden, erklärte Münch so: „Ihre Identität ist schwer feststellbar, sie haben keine Papiere, die vermeintlichen Herkunftsländer wollen sie nicht aufnehmen.“

Immer mehr unbegleitete Kinder kämen und überforderten das bisherige Hilfesystem, betonte Frehe. Anders als beim Asylrecht für Erwachsene fehle für Jugendliche ohne Familie ein Verteilungsschlüssel. Man bemühe sich, dies zu ändern. 53 unbegleitete junge Flüchtlinge kamen laut Frehe 2011 nach Bremen, 2012 waren es 102, 2013 200 und bis September dieses Jahres 285. Mehr als 300 werden es wohl bis Ende des Jahres sein. Allein im August und September seien 130 Kinder angekommen. Frehe: „Das kann keine Jugendhilfe der Welt verkraften.“

Nach Bremen kämen mehr Jugendliche (fast alles Jungen) als in die fünf ostdeutschen Bundesländer zusammen. Warum? Dafür haben die Ressorts bisher keine Erklärung."

Vielleicht hat sich schon in ganz Afrika herumgesprochen, wo man in Deutschland am Besten die Sau rauslassen kann. Es wäre auch interessant zu erfahren, wie diese Plagen überhaupt ohne Papiere von Nordafrika bis nach Bremen kommen!
Viel wichtiger ist allerdings die Sanktionierung der eigenen Ordnungshüter, wenn diese angemessen auf diese "Bereicherung" reagieren:

"Polizist soll Jugendlichen in Bremen geohrfeigt haben

Interne Ermittler der Polizei untersuchen den Fall eines Polizeibeamten, der einen 16-jährigen Flüchtling aus Algerien auf einem Polizeirevier in Bremen-Mitte geohrfeigt haben soll. Die Polizei habe von Amts wegen Strafanzeige gegen den Beamten wegen Körperverletzung erstattet, so ein Polizeisprecher.

Der Jugendliche soll den Beamten vor einer Woche beleidigt haben. Daraufhin, so die Ermittler, habe der Polizeibeamte den 16-Jährigen geohrfeigt. Vorläufig festgenommen wurde der junge Mann wegen des Verdachts auf Diebstahl."

Untereinander regeln die Jungs das lieber auf traditionelle Art:

"Ein 16 Jahre alter Algerier, der am vergangenen Wochenende bei einer Auseinandersetzung in einem Metronom-Zug im Bremer Hauptbahnhof lebensgefährlich verletzt wurde, ist heute in einem Krankenhaus gestorben. Staatsanwaltschaft und Polizei suchen weiter nach Zeugen.

Bei der Messerstecherei in dem Metronom war am Freitagabend auch ein 14 Jahre alter Jugendlicher leicht verletzt worden. Gegen 23 Uhr waren die beiden Opfer zusammen mit anderen Jugendlichen in den Zug nach Hamburg gestiegen. Schon an der Tür soll es Rangeleien gegeben haben. Im Zug eskalierte der Streit dann offenbar. Wer der oder die Täter sind, ist noch unklar. Der 16-Jährige wurde in einer Spezialklinik in Niedersachsen behandelt, wo er heute an seinen Verletzungen starb. Beide Opfer gehören zu einer Gruppe Flüchtlingskinder, die zuletzt mehrfach die Bremer Polizei in Atem gehalten hat. Insgesamt sollen 250 Straftaten auf das Konto der Jugendlichen gehen.

Laut Pressesprecher gehört der Jugendliche zu einer Gruppe unbegleiteter Flüchtlinge aus Nord- und Westafrika. Sie hatte auch am vergangenen Wochenende mehrfach für Einsätze der Polizei gesorgt. Dabei ging es um gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den minderjährigen Flüchtlingen. Im Verlauf des Streits waren zwei der Jugendlichen am Bremer Hauptbahnhof durch Messerstiche schwer verletzt worden. Die Gruppe war schon in den vergangenen Monaten immer wieder mit der Polizei in Konflikte geraten."

Hört man sich in der Stadt mal so um, kommen Lösungsvorschläge, die so gar nicht in das Image der rot-grünen Gutmenschenhochburg passen....

Quellen:

http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/messerstechereizug100.html

http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremen-will-kriminelle-fluechtlinge-schnell-bestrafen-aber-auch-sozialisieren-4022817.html


Jeder bekommt das, wogegen er sich nicht wehrt. 'Wir' wehren uns ja auch nicht gegen 'unseren' Innenminister oder Regierung, also können diese weiterhin ihre verbrecherische Siedlungspolitik gegen das Volk durchführen. Merkel lacht sich doch kaputt: „Ich verramsche ein ganzes Land und rotte mein Volk innerhalb von weniger als einer Generation völlig ohne Gegenwehr aus. Und die bescheuerten Deutschen glauben, ich wäre unfähig. LOL!”

Wir bekommen nur das, wogegen wir uns als Volk nicht wehren. Die Bundesregierung kann über ihre Siedlermassen das ganze Volk erschlagen, fragt man die kriminelle Regierung sagt die, "Sorry, da kann man nichts machen".
Wir lassen uns also ins Gesicht spucken, und von ihren Söldnermassen nach und nach abschlachten. Solche Völker, die unfähig sind, Verantwortung zu verorten, gehen halt an ihrer Dummheit und Passivität zugrunde. Lächerlich, wenn ich immer diese zivilisierten Unterschriftenaktionen 'deutscher Bürger' lese, um beim kriminellem Abgeordneten eine Kursänderung anzustoßen!

So bescheuert sind wir Deutsche wirklich! Als 2006 hier im damals rein deutschen Berlin-Pankow Heinersdorf die Bundesregierung und der Senat beschlossen, eine Moschee hinzustellen, sammelten wir mehr als 22.000 Unterschriften dagegen. Tja, die lieben Abgeordneten und der Herr Bürgermeister wollten diese Unterschriften gar nicht, weil sie auf das Volk scheißen und es ausrotten wollen! Das hatten wir damals so noch gar nicht gerafft. Diese Gutmütigkeit und Leutseligkeit ist einer der Gründe, warum ein zionistisch-faschistisches Verbrechersystem wie die BRD es tatsächlich schafft, ein 70 Mio. Volk so nach und nach auszurotten. Angefangen hatte es ja damals mit der Lüge von den 'Gastarbeitern', die man hier gegen den Willen der Mehrheit dann doch tatsächlich ansiedelte.

Technisch-Wissenschaftlich können die Deutschen einiges. Politisch sind Deutsche wie naive Kinder, die immer wieder (seit Jahrzehnten) sich die Frage stellen, wie können die nur??? Die sind doch auch deutsch???

Diese dauernde Wiederholungen von den schlimmen Assi-Siedlern nervt gewaltig. Dass das natürlich genau so gewollt ist merkt man spätestens dann, wenn es immer nur in diese Richtung geht. Wollte man dies nicht, würden die da oben es nicht mehr weiter, sonder rückgängig machen.

Aber zu diesen einfachen Erkenntnissen fehlt uns irgendwie doch der Mut. Inneren Verrat mögen wir nämlich nicht.

[herberger]

Irgend eine dunkle Macht hat angeordnet das Reisefreiheit ein höheres Gut ist als Menschenleben.Denn die Bonzen sind nur Abnicker.

[Helgoland]

Anhand der Dialekte und das Aussehens hat man schnell raus wo die Kinder herkommen .

Richtig! Und danach schnellstens dorthin zurückverfrachten, statt mit schon in der Vergangenheit gescheiterten Massnahmen zusätzlichen sozialen Sprengstoff zu schaffen:

Seit die Bremer Sozialbehörde eine Flüchtlingsunterkunft in Borgfeld plant, herrscht in dem Stadtteil helle Aufregung: Anonyme Flugblätter werden verteilt, auf der Bürgerversammlung wird lautstark diskutiert, im Ortsbeirat heftig gestritten. Viele Menschen sind verunsichert, haben Angst vor den Menschen, die bei ihnen angesiedelt werden sollen. Einige Anwohner in Bremen-Borgfeld sorgen sich um Ruhe und Frieden im familiengeprägten Wohnumfeld an der Wümme. Vor allem seit knapp 20 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit mehr als 250 Straftaten für Schlagzeilen sorgten. 40 dieser minderjährigen Flüchtlinge sollen nun in Borgfeld untergebracht werden.

In Bremen und Niedersachsen wissen die Behörden kaum noch, wo sie all die Menschen aufnehmen und menschenwürdig unterbringen können. Vor allem die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge hat stark zugenommen.

Waren es 2012 noch etwa 100, die Bremen aufnahm, dürften es in diesem Jahr bis zu 500 werden.

http://www.radiobremen.de/nordwestradio/veranstaltungen/nordwestradio-unterwegs/fluechtlinge-bremen-borgfeld100.html

[Miau]

Einige Anwohner in Bremen-Borgfeld sorgen sich um Ruhe und Frieden... Ja, einige. Andere schlagen vor, statt der unbegleiteten "jungen Wilden" lieber komplette Einwanderer-Familien aufzunehmen. Die würden sich angeblich besser integrieren können. Borgfelder würden also statt 40 elternloser Jugendlicher lieber (möglicherweise) 40 Familien aufnehmen, vermute ich mal. Das gäbe dann ca. 200 Neu-Borgfelder. Man hat eben die Parteien gewählt, die dann eine Legislaturperiode lang bestimmen, was Sache ist. Warten wir mal ab, was die nächsten Wahlen bringen. Borgfeld zeichnet sich durch Neuansiedlung junger Familien in schmucken Eigenheimen aus.

[Bruddler]

Richtig! Und danach schnellstens dorthin zurückverfrachten, statt mit schon in der Vergangenheit gescheiterten Massnahmen zusätzlichen sozialen Sprengstoff zu schaffen:

Seit die Bremer Sozialbehörde eine Flüchtlingsunterkunft in Borgfeld plant, herrscht in dem Stadtteil helle Aufregung: Anonyme Flugblätter werden verteilt, auf der Bürgerversammlung wird lautstark diskutiert, im Ortsbeirat heftig gestritten. Viele Menschen sind verunsichert, haben Angst vor den Menschen, die bei ihnen angesiedelt werden sollen. Einige Anwohner in Bremen-Borgfeld sorgen sich um Ruhe und Frieden im familiengeprägten Wohnumfeld an der Wümme. Vor allem seit knapp 20 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit mehr als 250 Straftaten für Schlagzeilen sorgten. 40 dieser minderjährigen Flüchtlinge sollen nun in Borgfeld untergebracht werden.

In Bremen und Niedersachsen wissen die Behörden kaum noch, wo sie all die Menschen aufnehmen und menschenwürdig unterbringen können. Vor allem die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge hat stark zugenommen.

Waren es 2012 noch etwa 100, die Bremen aufnahm, dürften es in diesem Jahr bis zu 500 werden.

http://www.radiobremen.de/nordwestradio/veranstaltungen/nordwestradio-unterwegs/fluechtlinge-bremen-borgfeld100.html

Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich bei Borgfeld um eine "gehobene Wohngegend" handelt ?




"Eigentlich haben wir ja nix gegen Flüchtlinge und Asylanten, wir sind da sehr tolerant und weltoffen, aber müssen diese Menschen unbedingt bei uns angesiedelt werden ?"

[latinroad]

Hier die Verantwortlichen.Ich denke, man weiß wo diese Menschen wohnen oder die Email- bzw. Telefonnummer !!

Das schlimmste und kriminellste Parlament in Deutschland !

http://landesportal.bremen.de/bremische-buergerschaft

Aytas, Ruken (SPD)
Bolayela, Elombo (SPD)
Böschen, Sybille (SPD) *
Brumma, Winfried (SPD)
Garling, Karin (SPD)
Gottschalk, Arno (SPD)
Grotheer, Antje (SPD)
Güngör, Mustafa (SPD)
Güngör, Sanem (SPD)
Gürlevik, Aydin (SPD)
Hamann, Rainer (SPD)
Holsten, Reiner (SPD)
Jägers, Wolfgang (SPD) *
Kottisch, Andreas (SPD)
Krümpfer, Petra (SPD)
Liess, Max (SPD)
Mahnke, Manuela (SPD) *
Möhle, Klaus (SPD)
Oppermann, Manfred (SPD)
Öztürk, Patrick (SPD) *
Peters-Rehwinkel, Insa (SPD)
Pohlmann, Jürgen (SPD)
Reinken, Dieter (SPD)
Rosenkötter, Ingelore (SPD)
Ryglewski, Sarah (SPD)
Schildt, Frank (SPD) *
Schmidtke, Margitta (SPD)
Senkal, Sükrü (SPD)
Seyrek, Mehmet-Ali (SPD)
Tsartilidis, Elias (SPD) *
Tschöpe, Björn (SPD)
Tuchel, Valentina (SPD)
Vogelsang, Rolf (SPD)
Weber, Christian (SPD)
Weigelt, Helmut (SPD)
Dogan, Sülmez (Bündnis 90/Die Grünen) *
Dr. Eversberg, Ulf (Bündnis 90/Die Grünen) *
Fecker, Björn (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Güldner, Matthias (Bündnis 90/Die Grünen)
Hoch, Doris (Bündnis 90/Die Grünen) *
Hoppe, Marie (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. med. Kappert-Gonther, Kirsten (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Kuhn, Hermann (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Mohammadzadeh, Zahra (Bündnis 90/Die Grünen)
Neddermann, Linda (Bündnis 90/Die Grünen)
Öztürk, Mustafa (Bündnis 90/Die Grünen)
Saffe, Jan (Bündnis 90/Die Grünen)
Saxe, Ralph (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schaefer, Maike (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schierenbeck, Anne (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schlenker, Stephan (Bündnis 90/Die Grünen)
Schmidtmann, Dirk (Bündnis 90/Die Grünen)
Schön, Silvia (Bündnis 90/Die Grünen)
Wendland, Susanne (Bündnis 90/Die Grünen)
Werner, Carsten (Bündnis 90/Die Grünen)
Willmann, Frank (Bündnis 90/Die Grünen) *
Bernhard, Claudia (DIE LINKE.)
Erlanson, Peter (DIE LINKE.)
Rupp, Klaus-Rainer (DIE LINKE.)
Tuncel, Cindi (DIE LINKE.)
Vogt, Kristina (DIE LINKE.)

[Wolf Fenrir]

Gibt es in Bremen überhaupt noch deutsche ? Bremen ist für mich das Synonym für die Zukunft wie die BRD Gesellschaft ( Bevölkerung ) einmal aussehen wird...

[Wolf Fenrir]

Hier die Verantwortlichen.Ich denke, man weiß wo diese Menschen wohnen oder die Email- bzw. Telefonnummer !!

Das schlimmste und kriminellste Parlament in Deutschland !

http://landesportal.bremen.de/bremische-buergerschaft

Aytas, Ruken (SPD)
Bolayela, Elombo (SPD)
Böschen, Sybille (SPD) *
Brumma, Winfried (SPD)
Garling, Karin (SPD)
Gottschalk, Arno (SPD)
Grotheer, Antje (SPD)
Güngör, Mustafa (SPD)
Güngör, Sanem (SPD)
Gürlevik, Aydin (SPD)
Hamann, Rainer (SPD)
Holsten, Reiner (SPD)
Jägers, Wolfgang (SPD) *
Kottisch, Andreas (SPD)
Krümpfer, Petra (SPD)
Liess, Max (SPD)
Mahnke, Manuela (SPD) *
Möhle, Klaus (SPD)
Oppermann, Manfred (SPD)
Öztürk, Patrick (SPD) *
Peters-Rehwinkel, Insa (SPD)
Pohlmann, Jürgen (SPD)
Reinken, Dieter (SPD)
Rosenkötter, Ingelore (SPD)
Ryglewski, Sarah (SPD)
Schildt, Frank (SPD) *
Schmidtke, Margitta (SPD)
Senkal, Sükrü (SPD)
Seyrek, Mehmet-Ali (SPD)
Tsartilidis, Elias (SPD) *
Tschöpe, Björn (SPD)
Tuchel, Valentina (SPD)
Vogelsang, Rolf (SPD)
Weber, Christian (SPD)
Weigelt, Helmut (SPD)
Dogan, Sülmez (Bündnis 90/Die Grünen) *
Dr. Eversberg, Ulf (Bündnis 90/Die Grünen) *
Fecker, Björn (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Güldner, Matthias (Bündnis 90/Die Grünen)
Hoch, Doris (Bündnis 90/Die Grünen) *
Hoppe, Marie (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. med. Kappert-Gonther, Kirsten (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Kuhn, Hermann (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Mohammadzadeh, Zahra (Bündnis 90/Die Grünen)
Neddermann, Linda (Bündnis 90/Die Grünen)
Öztürk, Mustafa (Bündnis 90/Die Grünen)
Saffe, Jan (Bündnis 90/Die Grünen)
Saxe, Ralph (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schaefer, Maike (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schierenbeck, Anne (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schlenker, Stephan (Bündnis 90/Die Grünen)
Schmidtmann, Dirk (Bündnis 90/Die Grünen)
Schön, Silvia (Bündnis 90/Die Grünen)
Wendland, Susanne (Bündnis 90/Die Grünen)
Werner, Carsten (Bündnis 90/Die Grünen)
Willmann, Frank (Bündnis 90/Die Grünen) *
Bernhard, Claudia (DIE LINKE.)
Erlanson, Peter (DIE LINKE.)
Rupp, Klaus-Rainer (DIE LINKE.)
Tuncel, Cindi (DIE LINKE.)
Vogt, Kristina (DIE LINKE.)

Der BRD Pöbel hat diese -------- gewählt, was können wir Paar nationale Hansel dagegen tun ???

[Peaky]

Ganz einfach, die verstecken sich in der Ladungen von LKWs die mit den Fähren von Algerien und Marokko nach Frankreich fahren, dort büchsen sie aus und tauchen im Gewimmel der südfranzösischen Hafenstädte erst mal unter. Das schwarz mit der Bahn weiter ins gelobte gutmenschliche Doitscheland.

Nordafrikanische Gossenjungen. Hochgefährlich und hinterhältig, die Kerle. Lasst die bloß nicht in Eure Nähe.

Keiner der normal denkenden Bremer " läßt " diesen Abschaum in seine Nähe, sie suchen leider ganz gezielt die Nähe der Einheimischen, um sie zu beklauen, berauben oder kurzerhand zusammenzuschlagen.

Dem Rot / Grüne Senat stehen ob des tragischen u. entbehrungsreichen Lebens der unbegleiteten jugendlichen Illegalen vor Rührung die Tränen in den Augen u. statt Strafen für Verbrechen setzen sie lieber auf " Erziehungsmassnahmen " , was bei einer solchen Gruppe Schwerstkrimineller wahrscheinlich zu 100 % fruchtet. ( Ironie !)

Die richtigen Kriminellen sitzen im Bremer Rathaus, weil sie sich weigern , zu erkennen, wen sie sich hier an Land gezogen haben u. auch noch schützend ihre Hand über diese Brut halten, anstatt , wie es ihre Aufgabe ist, die Unversehrtheit der Bürger zu gewährleisten sowie Schaden von ihm fernzuhalten.

Forderungen einzelner Politiker, diese Typen als das zu behandeln, was sie sind, nämlich Verbrecher, werden empört zurückgewiesen, mit dem Hinweis, daß es sich ja immerhin noch um " Kinder " handelt, die sich hier daneben benehmen. Es folgt natürlich der Hinweis auf rechte Stimmungmache !

Viele Bremer und Umzu - ler haben mittlerweile die Schnauze voll von der weltfremden Sozialromantik der Rot / Grünen . Man kann in Bremen nirgends mehr hingehen, ohne Gefahr zu laufen, das Opfer dieses kriminellen Gesockses zu werden, das hier seit Monaten sein illegales Unwesen treibt.

[Peaky]

Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich bei Borgfeld um eine "gehobene Wohngegend" handelt ?




"Eigentlich haben wir ja nix gegen Flüchtlinge und Asylanten, wir sind da sehr tolerant und weltoffen, aber müssen diese Menschen unbedingt bei uns angesiedelt werden ?"

Richtig ! Borgfeld, Oberneuland und Schwachhausen sind die Wohngegenden der Menschen, die zwar wortreich dafür plädieren, noch mehr und noch mehr " Flüchtlinge " aufzunehmen, doch bitte nicht bei ihnen. Die passen einfach nicht in diese Wohngegenden !

Doch, die passen ! Genau dort hinein in die feinen Villengegenden der Grünenwähler !

[Stättler]

Viele Bremer und Umzu - ler haben mittlerweile die Schnauze voll von der weltfremden Sozialromantik der Rot / Grünen . Man kann in Bremen nirgends mehr hingehen, ohne Gefahr zu laufen, das Opfer dieses kriminellen Gesockses zu werden, das hier seit Monaten sein illegales Unwesen treibt.

Das kann irgendwie nicht stimmen ........

Die Wahlergebnisse zeigen , das die etablierten Parteien - (und damit auch deren Politik und Politiker ) - von der Mehrheit der wählenden Bremer Bürger gestützt werden .
Das ist eine Tatsache !

Hätte also die Mehrheit die " Schnauze voll " - dann würden sie entweder andere Parteien wählen oder überhaupt erstmal wählen gehen - das wäre der derzeit
einzige Weg , um zu Änderungen der Politik in Bremen zu kommen ....

[Peaky]

Das kann irgendwie nicht stimmen ........

Die Wahlergebnisse zeigen , das die etablierten Parteien - (und damit auch deren Politik und Politiker ) - von der Mehrheit der wählenden Bremer Bürger gestützt werden .
Das ist eine Tatsache !

Hätte also die Mehrheit die " Schnauze voll " - dann würden sie entweder andere Parteien wählen oder überhaupt erstmal wählen gehen - das wäre der derzeit
einzige Weg , um zu Änderungen der Politik in Bremen zu kommen ....

Die Wahlergebnisse zeigen das ! Richtig !

Richtig ist aber auch, daß etliche Bremer überhaupt nicht mehr wissen, wofür ihre SPD, die sie seit Jahrzehnten wählen, seit sie als Lehrling auf der längst untergegangenen AG - Weser anfingen, heute steht ! Die denken ernsthaft immer noch, daß sie nach wie vor ihre " Arbeiterpartei " wählen und wollen auch von den negativen Wandlungen, die ihre Partei genommen hat, nichts hören !

Glaube mir, ich kenne unzählige solcher Leute und dazu noch viele, die diese Partei schlicht aus dem Grunde wählen , weil " Opa die schon gewählt hat !"

Frage doch einfach mal einen alt eingesessenen Bremer, wofür die SPD und die Grünen stehen ! Ich verspreche Dir, über die Antworten wirst Du Dich wundern und verstehen , wie dann solche Ergebnisse zustande kommen !

[Nanu]

Doch, die passen ! Genau dort hinein in die feinen Villengegenden der Grünenwähler !

Herrlich! Die Wolkenkuckucksheiminsassen werden bereichert. Besser kann es gar nicht kommen. :D

[Sprecher]

Die Wahlergebnisse zeigen das ! Richtig !

Richtig ist aber auch, daß etliche Bremer überhaupt nicht mehr wissen, wofür ihre SPD, die sie seit Jahrzehnten wählen, seit sie als Lehrling auf der längst untergegangenen AG - Weser anfingen, heute steht ! Die denken ernsthaft immer noch, daß sie nach wie vor ihre " Arbeiterpartei " wählen und wollen auch von den negativen Wandlungen, die ihre Partei genommen hat, nichts hören !

Glaube mir, ich kenne unzählige solcher Leute und dazu noch viele, die diese Partei schlicht aus dem Grunde wählen , weil " Opa die schon gewählt hat !"

Frage doch einfach mal einen alt eingesessenen Bremer, wofür die SPD und die Grünen stehen ! Ich verspreche Dir, über die Antworten wirst Du Dich wundern und verstehen , wie dann solche Ergebnisse zustande kommen !

Wenn man deine Zeilen liest kommt einem beinahe der Eindruck du glaubtest die CDU sei auch nur um einen Deut besser.

[Hrafnaguð]

Keiner der normal denkenden Bremer " läßt " diesen Abschaum in seine Nähe, sie suchen leider ganz gezielt die Nähe der Einheimischen, um sie zu beklauen, berauben oder kurzerhand zusammenzuschlagen.

Dem Rot / Grüne Senat stehen ob des tragischen u. entbehrungsreichen Lebens der unbegleiteten jugendlichen Illegalen vor Rührung die Tränen in den Augen u. statt Strafen für Verbrechen setzen sie lieber auf " Erziehungsmassnahmen " , was bei einer solchen Gruppe Schwerstkrimineller wahrscheinlich zu 100 % fruchtet. ( Ironie !)

Die richtigen Kriminellen sitzen im Bremer Rathaus, weil sie sich weigern , zu erkennen, wen sie sich hier an Land gezogen haben u. auch noch schützend ihre Hand über diese Brut halten, anstatt , wie es ihre Aufgabe ist, die Unversehrtheit der Bürger zu gewährleisten sowie Schaden von ihm fernzuhalten.

Forderungen einzelner Politiker, diese Typen als das zu behandeln, was sie sind, nämlich Verbrecher, werden empört zurückgewiesen, mit dem Hinweis, daß es sich ja immerhin noch um " Kinder " handelt, die sich hier daneben benehmen. Es folgt natürlich der Hinweis auf rechte Stimmungmache !

Viele Bremer und Umzu - ler haben mittlerweile die Schnauze voll von der weltfremden Sozialromantik der Rot / Grünen . Man kann in Bremen nirgends mehr hingehen, ohne Gefahr zu laufen, das Opfer dieses kriminellen Gesockses zu werden, das hier seit Monaten sein illegales Unwesen treibt.

Mhh. Straßenkinder aus dem Magrebh. Klauen, Gewalt, etc. VIeleicht mal ein paar Polizeieinheiten aus südamerikanischen Metropolen einfliegen,
die wissen was sie zu tun haben, in ihrer Heimat machen sie das meist nachts, ohne Uniformen, sozusagen als ehrenamtliche Nebentätigkeit in ihrer Freizeit.

[hurxhobel]

Kann man denen nicht einfach einen Fallschirm umschnallen und dann irgendwo über Marokko oder Algerien raus aus dem Flieger?

[Stättler]

Wenn man deine Zeilen liest kommt einem beinahe der Eindruck du glaubtest die CDU sei auch nur um einen Deut besser.

Nein. Also er glaubt das bestimmt nicht.

Offenbar ist einem sehr großen Teil der Bürger dort nicht klar , das sie die in Bremen regierenden Parteien seit sagen wir mal 40 Jahren mit
sozialen und grünen Politiken in die beschissenste Situation eines deutschen Bundeslandes ( neben Berlin ) hineingeführt haben......

Sowohl finanziell ! ( ich wage gar nicht nachzudenken , in welche Schulden pro EW diese SPD und Grünen die Leute gestürzt haben )
als auch sicherheitspolitisch ( Beispiel Miri - Clan ) - von migrantöser Zersetzung gar nicht zu reden......


Nun, man wird sehen , ob und wie sich dieses irgendwann und irgendwie mal auflöst ....

[Stättler]

Kann man denen nicht einfach einen Fallschirm umschnallen und dann irgendwo über Marokko oder Algerien raus aus dem Flieger?

Wo willst du ca. 70.000 Fallschirme günstig herbekommen ?:D

[Chronos]

Wo willst du ca. 70.000 Fallschirme günstig herbekommen ?:D
Wenn man denen klar macht, dass es hinterher 72 Jungfrauen gibt, kann man sogar auf die Fallschirme verzichten....

:lach:

[Towarish]

Ist doch alles richtig. Statt auf die Straße zu gehen und der Merkel die Meinung zu sagen, wird sich hier im HPF empört, bis die Wut wieder wech ist.

Von nichts, kommt nichts.

[Peaky]

Wenn man deine Zeilen liest kommt einem beinahe der Eindruck du glaubtest die CDU sei auch nur um einen Deut besser.

Nein, Sprecher, das glaube ich nicht, auch nicht, daß die FDP besser wäre, doch es ist nun mal so, daß in Bremen die SPD jahrzehntelang allein regierte u. für diese desolaten Zustände dort hauptsächlich verantwortlich ist. O.K. , seit einigen Jahren sind die Grünen mit im Boot, doch besser ist es für die Stadt u. die Bürger nicht geworden, im Gegenteil, vieles, speziell in der Innenpolitik u. hier wiederum in Sachen Ausländer / Asylanten hat sich drastisch verschlimmert.

Was ich sagen wollte, ist, daß einfach sehr , sehr viele Bremer den Wandel von der einstmaligen " Arbeiterpartei " der 50 er und meinetwegen auch noch 60 er Jahre nicht mitbekommen haben u. immer noch denken, die SPD sorgt für deren Wohlbefinden.

Der sprichwörtliche " Rote Filz " hat seinen Ursprung in Bremen ! Die Sozen können dort machen , was sie wollen, sie werden wiedergewählt von Leuten, die denen jede Lüge glauben. Deshalb möchte ich drauf wetten, daß nächstes Jahr bei den Bürgerschaftswahlen im Mai Rot / Grün genauso weitermurksen kann, wie bisher.

[Untersberger]

Keiner der normal denkenden Bremer " läßt " diesen Abschaum in seine Nähe, sie suchen leider ganz gezielt die Nähe der Einheimischen, um sie zu beklauen, berauben oder kurzerhand zusammenzuschlagen.

Dem Rot / Grüne Senat stehen ob des tragischen u. entbehrungsreichen Lebens der unbegleiteten jugendlichen Illegalen vor Rührung die Tränen in den Augen u. statt Strafen für Verbrechen setzen sie lieber auf " Erziehungsmassnahmen " , was bei einer solchen Gruppe Schwerstkrimineller wahrscheinlich zu 100 % fruchtet. ( Ironie !)

Die richtigen Kriminellen sitzen im Bremer Rathaus, weil sie sich weigern , zu erkennen, wen sie sich hier an Land gezogen haben u. auch noch schützend ihre Hand über diese Brut halten, anstatt , wie es ihre Aufgabe ist, die Unversehrtheit der Bürger zu gewährleisten sowie Schaden von ihm fernzuhalten.

Forderungen einzelner Politiker, diese Typen als das zu behandeln, was sie sind, nämlich Verbrecher, werden empört zurückgewiesen, mit dem Hinweis, daß es sich ja immerhin noch um " Kinder " handelt, die sich hier daneben benehmen. Es folgt natürlich der Hinweis auf rechte Stimmungmache !

Viele Bremer und Umzu - ler haben mittlerweile die Schnauze voll von der weltfremden Sozialromantik der Rot / Grünen . Man kann in Bremen nirgends mehr hingehen, ohne Gefahr zu laufen, das Opfer dieses kriminellen Gesockses zu werden, das hier seit Monaten sein illegales Unwesen treibt.

Anscheinend reicht die Bereicherung jedoch noch nicht aus, oder warum wird Rot/Grün nicht abgewählt?

Alternativ könnte man ja vor der Bürgerschaft demonstrieren, dazu muss man halt mal den A... hochkriegen.

[Arcona]

(...)

Mittwoch 18:05 - 19:00h Nordwestradio, Thema: "Hat Bremen ein Problem mit Flüchtlingen?"

Gäste:


Dr. Karl Bronke, Leiter der Obersten Landessozialbehörde
Gerd Ilgner, Sprecher des Ortsbeirates Bremen-Borgfeld
Wilhelm Hinners, MdBB, innenpolitischer Sprecher der CDU
Klaus Möhle, MdBB, sozialpolitischer Sprecher der SPD
Christian Schäfer, Sprecher des Landesvorstandes der AfD Bremen
Britta Ratsch-Menke, Verein Zuflucht – Ökumenische Ausländerarbeit, Sprecherin des Flüchtlingsrates Bremen


Link zum Livestream: http://www.radiobremen.de/apps/php/liveplayer/popup-player.php?welle=nwr

Verspricht eine interessante Diskussion zu werden.

[Peaky]

Anscheinend reicht die Bereicherung jedoch noch nicht aus, oder warum wird Rot/Grün nicht abgewählt?

Alternativ könnte man ja vor der Bürgerschaft demonstrieren, dazu muss man halt mal den A... hochkriegen.

Ja, Untersberger,ich kann Dir diese Frage leider auch nicht zufriedenstellend beantworten.

Manchmal denke ich, die Bremer sind einfach doof ! Oder Du hast recht u. es muß mit der kriminellen Bereicherung noch extrem schlimmer kommen !

Aber: Das ist wohl ein Phaenomen, , daß sich nicht NUR auf Bremen bezieht !

Im Mai sind dort wieder Wahlen , es gibt die " Bürger in Wut " und auch die " AfD " tritt an ! Hoffen wir mal, daß Rot / Grün zumindest eine gehörige Klatsche einstecken muß !

[Hayden]

Mir hat eine gebürtige Bremerin (Ende 40) mal erzählt, Bremen sei eine "offene, gastfreundliche Stadt".

Nun, das scheint zu stimmen.

:D

Erinnert mich daran
46395

[Helgoland]

Mittwoch 18:05 - 19:00h Nordwestradio, Thema: "Hat Bremen ein Problem mit Flüchtlingen?"

Gäste:


Dr. Karl Bronke, Leiter der Obersten Landessozialbehörde
Gerd Ilgner, Sprecher des Ortsbeirates Bremen-Borgfeld
Wilhelm Hinners, MdBB, innenpolitischer Sprecher der CDU
Klaus Möhle, MdBB, sozialpolitischer Sprecher der SPD
Christian Schäfer, Sprecher des Landesvorstandes der AfD Bremen
Britta Ratsch-Menke, Verein Zuflucht – Ökumenische Ausländerarbeit, Sprecherin des Flüchtlingsrates Bremen


Link zum Livestream: http://www.radiobremen.de/apps/php/liveplayer/popup-player.php?welle=nwr

Verspricht eine interessante Diskussion zu werden.

Selbstverständlich hat Bremen kein Problem mit Flüchtlingen, höchstens mit Rechtspopulisten, die ein paar bedauerliche Einzelfälle propagandistisch ausschlachten.

[Arcona]

Selbstverständlich hat Bremen kein Problem mit Flüchtlingen, höchstens mit Rechtspopulisten, die ein paar bedauerliche Einzelfälle propagandistisch ausschlachten.

Der Sprecher des Bremer LV der "Rechtspopulisten" ist ja persönlich anwesend, da kann er gleich mal zu seiner unverantwortlichen rechten Hetze Stellung nehmen.

[hurxhobel]

Wo willst du ca. 70.000 Fallschirme günstig herbekommen ?:D

ALDI-Tüten... :D

[wtf]

Britta Ratsch-Menke, Verein Zuflucht – Ökumenische Ausländerarbeit, Sprecherin des Flüchtlingsrates Bremen



Ja, ne, ist klar.

[Bergischer Löwe]

Hier die Verantwortlichen.Ich denke, man weiß wo diese Menschen wohnen oder die Email- bzw. Telefonnummer !!

Das schlimmste und kriminellste Parlament in Deutschland !

http://landesportal.bremen.de/bremische-buergerschaft

Aytas, Ruken (SPD)
Bolayela, Elombo (SPD)
Böschen, Sybille (SPD) *
Brumma, Winfried (SPD)
Garling, Karin (SPD)
Gottschalk, Arno (SPD)
Grotheer, Antje (SPD)
Güngör, Mustafa (SPD)
Güngör, Sanem (SPD)
Gürlevik, Aydin (SPD)
Hamann, Rainer (SPD)
Holsten, Reiner (SPD)
Jägers, Wolfgang (SPD) *
Kottisch, Andreas (SPD)
Krümpfer, Petra (SPD)
Liess, Max (SPD)
Mahnke, Manuela (SPD) *
Möhle, Klaus (SPD)
Oppermann, Manfred (SPD)
Öztürk, Patrick (SPD) *
Peters-Rehwinkel, Insa (SPD)
Pohlmann, Jürgen (SPD)
Reinken, Dieter (SPD)
Rosenkötter, Ingelore (SPD)
Ryglewski, Sarah (SPD)
Schildt, Frank (SPD) *
Schmidtke, Margitta (SPD)
Senkal, Sükrü (SPD)
Seyrek, Mehmet-Ali (SPD)
Tsartilidis, Elias (SPD) *
Tschöpe, Björn (SPD)
Tuchel, Valentina (SPD)
Vogelsang, Rolf (SPD)
Weber, Christian (SPD)
Weigelt, Helmut (SPD)
Dogan, Sülmez (Bündnis 90/Die Grünen) *
Dr. Eversberg, Ulf (Bündnis 90/Die Grünen) *
Fecker, Björn (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Güldner, Matthias (Bündnis 90/Die Grünen)
Hoch, Doris (Bündnis 90/Die Grünen) *
Hoppe, Marie (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. med. Kappert-Gonther, Kirsten (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Kuhn, Hermann (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Mohammadzadeh, Zahra (Bündnis 90/Die Grünen)
Neddermann, Linda (Bündnis 90/Die Grünen)
Öztürk, Mustafa (Bündnis 90/Die Grünen)
Saffe, Jan (Bündnis 90/Die Grünen)
Saxe, Ralph (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schaefer, Maike (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schierenbeck, Anne (Bündnis 90/Die Grünen)
Dr. Schlenker, Stephan (Bündnis 90/Die Grünen)
Schmidtmann, Dirk (Bündnis 90/Die Grünen)
Schön, Silvia (Bündnis 90/Die Grünen)
Wendland, Susanne (Bündnis 90/Die Grünen)
Werner, Carsten (Bündnis 90/Die Grünen)
Willmann, Frank (Bündnis 90/Die Grünen) *
Bernhard, Claudia (DIE LINKE.)
Erlanson, Peter (DIE LINKE.)
Rupp, Klaus-Rainer (DIE LINKE.)
Tuncel, Cindi (DIE LINKE.)
Vogt, Kristina (DIE LINKE.)

Fettungen durch mich. Noch Fragen an die Gemeinde??

[Bolle]

Selbstverständlich hat Bremen kein Problem mit Flüchtlingen, höchstens mit Rechtspopulisten, die ein paar bedauerliche Einzelfälle propagandistisch ausschlachten.

Und die Miris sind ein wertvoller Bestandteil der Bremer Bürgerschaft! Sie haben etwas südländische Wärme und Lebendfreude in das eher spröde norddeutsche Gemeinwesen gebracht.

[Stättler]

Und die Miris sind ein wertvoller Bestandteil der Bremer Bürgerschaft! Sie haben etwas südländische Wärme und Lebendfreude in das eher spröde norddeutsche Gemeinwesen gebracht.

Ja , es ist lange her , das die Hanse die Wärmeverbreiter und Lebensfreudigen auf dem Grasbrook in Hamburg entsorgte.......:cool:

[Brotzeit]

Gebt mal Miri-Clan bei Goggle ein .....
Da weiß ´man wohin rote Politik führt!

[Kater]

Wenn man denen klar macht, dass es hinterher 72 Jungfrauen gibt, kann man sogar auf die Fallschirme verzichten....

:lach:

Und wo willst du so viele Jungfrauen herktiegen? Die kümmern sich gerade alle rührend um die gefallenen Gotteskrieger der IS, bzw um das, was von ihnen übrig geblieben ist.

[Arcona]

Ja, ne, ist klar.

Ist sogar mehr als klar. Vermutlich wird von der Dame eine größere "Willkommenskultur" gegenüber diesen Straftätern angemahnt werden.
Eine lebhafte Auseinandersetzung ist garantiert. Mal sehen, vielleicht fahre ich auch hin, und guck mir das Geschehen live an. Proteste linker Gruppierungen sind ja schon angekündigt, und ein rechtspopulistischer Gegen-Gegendemonstrant tut der Veranstaltung vielleicht ganz gut. :D

[Helgoland]

Ja , es ist lange her , das die Hanse die Wärmeverbreiter und Lebensfreudigen auf dem Grasbrook in Hamburg entsorgte.......:cool:

Unter anderem leider auch Gödecke und Klaus, die auf unserer Insel zuvor gern gesehene "Asylanten" waren. ;-)

[Helgoland]

Der Wahnsinn geht in die nächste Runde:

Minderjährige, kriminelle Flüchtlinge sollen in einem Heim in Bremen-Blumenthal untergebracht werden. Dem hat der Beirat am Freitagmittag zugestimmt. Schon am Montag könnten die ersten Jugendlichen einziehen. Blumenthal stelle sich damit der Verantwortung, so der Ortsamtsleiter des Stadtteils, Peter Nowack, (SPD) zu Radio Bremen.
In dem Haus eines Privatvermieters sollen bis zu zwölf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben, die hier in Bremen polizeilich aufgefallen waren. Sie werden laut Ortsamtsleiter Nowack rund um die Uhr betreut, jeder von einem eigenen Sozialpädagogen. Die Betreuer leben ebenfalls in dem Haus. Das Konzept ist, dass die Jugendlichen den ganzen Tag beschäftigt sind: Sport, Arbeitseinsätze und Deutschkurse sollen den Alltag strukturieren. Die Betreuung übernimmt ein niedersächsischer Träger. Es gebe für die jungen Flüchtlinge keine freie Minute für Dummheiten, sagte Ortsamtleiter Nowack wörtlich.


http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/straffaellige-fluechtlinge-bremen-unterkunft100.html

Nachdem schon in Bremen-Grohn ein sündhaft teures "Integrationsprojekt" kläglich gescheitert ist, nun erneut ein eklatanter Missbrauch von Steuergeldern. Statt diese Horde konsequent in ihre Heimat zurückzuführen, wird hier wieder einmal auf dem Rücken der Bürger eine ideologisch motivierte "Glanzleistung" geliefert.

[Miau]

Hoffen wir, dass diese Jugendlichen durch ihre sozialpädagogischen Betreuer zu ordentlichen Mitbürgern erzogen werden können, die andere Mitmenschen nicht physisch schädigen, sie nicht bestehlen oder sonstwie belästigen. Man würde gern wissen, welche fundierte Ausbildung diese Betreuer haben und in wie weit die für evtl. Missetaten ihrer Zöglinge verantwortlich gemacht werden können.

[Helgoland]

Hoffen wir, dass diese Jugendlichen durch ihre sozialpädagogischen Betreuer zu ordentlichen Mitbürgern erzogen werden können, die andere Mitmenschen nicht physisch schädigen......

....was mit Sicherheit der ein oder andere sozialpädagogische Betreuer in Kürze "hautnah" erleben dürfte. Wie gesagt, ein vorangegangenes "Integrations-Projekt" ist gründlich in die Hose gegangen:

In der Hochhaussiedlung "Grohner Düne" in Bremen Nord ist ein Integrationsprojekt gescheitert. Es sollte dafür sorgen, dass sich arabischstämmige Großfamilien nicht abkapseln. Zuvor hatte es jahrelang Probleme mit diesen Clans gegeben.

Die Grohner Düne ist kein Ort reiner Friedfertigkeit. Seit Jahrzehnten gibt es immer wieder Streit zwischen den dort lebenden Großfamilien, Kriminalität, teils blutige Auseinandersetzungen. Seit inzwischen zwei Jahren doktern die zuständigen Behörden (vor allem Inneres und Soziales) an einem zusätzlichen Handlungskonzept herum, das die Düne befrieden soll.

"Wenn man sich als Bewohner an die Spielregeln zu halten weiß, kommt man klar", hat die frühere Quartiersmanagerin Erika Storck-Treudler im Interview gesagt. Die Regeln stellt in der Düne aber bisher nicht der Staat auf, sondern immer jene Gruppe, die dort gerade den Ton angibt.

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Ideen-zur-Befriedung-der-Grohner-Duene-_arid,566288.html

http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/projekt-grohner-duene-gescheitert100.html

Eine gewalttätige Gruppe, die nach dem WM-Finale in Bremen von einer Überwachungskamera festgehalten wurde, setzte sich unzweifelhaft aus Migranten zusammen. Mit ziemlicher Sicherheit kamen die etwa 40 jungen Männer aus der Hochhaussiedlung Grohner Düne. Sie kamen überfallartig, warfen Stühle, Tische und Steine auf ein Cafe, an dem deutsche Fahnen hingen und in dem Fans feierten.

Man kann in solche Projekte so viel Geld investieren wie man will, es ist vergebene Liebesmühe, weil die Betroffenen sich überhaupt nicht integrieren wollen. Warum sollten sie auch, sie bekommen ohnehin alles was sie wollen, ohne auch nur den geringsten Versuch zu unternehmen, sich zu integrieren. Der dänische Psychologie Nicolai Sennels sagte zu recht:

"Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden."

Und genau das ist die einzig wirksame Strafe. Aber im Grunde haben die Bremer selber Schuld an diesen Zuständen, denn wer Rot-Grün wählt, wählt Bürgerkrieg.

[Xarrion]

Hoffen wir, dass diese Jugendlichen durch ihre sozialpädagogischen Betreuer zu ordentlichen Mitbürgern erzogen werden können, die andere Mitmenschen nicht physisch schädigen, sie nicht bestehlen oder sonstwie belästigen. Man würde gern wissen, welche fundierte Ausbildung diese Betreuer haben und in wie weit die für evtl. Missetaten ihrer Zöglinge verantwortlich gemacht werden können.

Wichtig ist, daß die Betreuer fundierte Kenntnisse in Nahkampftechniken haben.
Eigensicherung geht schließlich vor. :cool:

[Miau]

@ Helgoland: Die Borgfelder wollen ja angeblich Familien aufnehmen und keine unbegleiteten Jugendlichen. Die Frage bleibt, ob die Familien sich wirklich integrieren wollen. Ich kann verstehen, dass man sich in einer neuen Heimat erstmal zusammen schließt - siehe auch deutsche, italienische oder chinesische Viertel in amerikanischen Großstädten oder japanische Konglomerationen in Düsseldorf. Schön und gut, wenn man sich als Immigrant den örtlichen Gepflogenheiten anpasst und damit seine Ruhe hat und zur Erhöhung des Bruttosozialprodukts durch anständige Arbeit beitragen kann. Dazu gibt es ja den einen oder anderen TV-Bericht im öff-rechtl TV, z.B. türkische Kleingärtner, und die Erfahrung von jahrzehntelanger, erfolgreicher Integration von Vietnamesen, Polen, Ex-DDRlern usw.
Bremen aber auch besonders Berlin sollten schnellstens darüber nachdenken was zu tun ist, wenn Neubürger sich nicht anpassen wollen oder uns gar ihre Lebensweise "vermitteln" wollen.

[Helgoland]

Hoffen wir, dass diese Jugendlichen durch ihre sozialpädagogischen Betreuer zu ordentlichen Mitbürgern erzogen werden können, die andere Mitmenschen nicht physisch schädigen, sie nicht bestehlen oder sonstwie belästigen. Man würde gern wissen, welche fundierte Ausbildung diese Betreuer haben und in wie weit die für evtl. Missetaten ihrer Zöglinge verantwortlich gemacht werden können.

Vielleicht sollte der Herr Senator besser den ein oder anderen Euro in die Bildung deutscher Kinder investieren, die halten nämlich mittlerweile den Pythagoras für eine griechische Grillspezialität und den Homo Sapiens für einen Schwulen aus Sapien. Was gehen uns hochkriminelle nordafrikanische illegal eingedrungene Jugendliche an? Wenn sich das "Bremer Modell" herumspricht, haben wir bald den ganzen globalen Slumnachwuchs am Hals.

[Arminius10]

Was gehen uns hochkriminelle nordafrikanische illegal eingedrungene Jugendliche an? Wenn sich das "Bremer Modell" herumspricht, haben wir bald den ganzen globalen Slumnachwuchs am Hals.

Du unterschätzt die quasitheologische Dogmatik der Linken. Alles was sich nicht aus Ihren Dogmen speisen lässt ist für Linke quasi nichtexistent, also realistische Folgenabschätzungen von ihrer Politik allemal. KONKRET meine ich damit, dass aus linker Sicht es immer Täter und Opfer gibt, Ausbeuter und Ausgebeutete. Die letzteren sind NIEMALS für ihre Lebensumstände verantwortlich zu machen, die ersteren sind prinzipiell zu bekämpfen. Wenn man nun die Deutschen (als Teil von "Wir der Westen") als "Ausbeuter" definiert und die Ausländer in deutschland als die "Ausgebeuteten" so ergiebt das Ganze einen pervertierten Sinn. Aus dieser Logik die sich vage aus Nationalsozialismus und Kolonialismus speisst - für Linke aber dogmatisch unhinterfragbar besteht - ist klar, dass JEDWEDE Forderung die IRGENDEIN Ausländer in Deutschland stellt zu erfüllen sein wird, da sie nun quasi als Ausgleich eines zuvor begangenen Unrechts gewertet werden kann.

Das historisch gesehen zum Beispiel die Araber von 700 n. Chr. - etwa 1650 n. Chr. Ausbeuter waren, die Christen und afrikanische Animalisten versklavt und ausgebeutet ehaben, also die Bilanz die die Linken in ihrer verengten Sicht auf 3. Reich und Kolonialismus der Europäer von 1800-1960 haben eine totale Verzerrung der realen Geschehnisse ist wollen solche noch nicht einmal diskutieren. Sie suchen förmlich nach Gründen das eigene Volk zu hassen.

[Sternenwanderer]

Der Wahnsinn geht in die nächste Runde:

Minderjährige, kriminelle Flüchtlinge sollen in einem Heim in Bremen-Blumenthal untergebracht werden. Dem hat der Beirat am Freitagmittag zugestimmt. Schon am Montag könnten die ersten Jugendlichen einziehen. Blumenthal stelle sich damit der Verantwortung, so der Ortsamtsleiter des Stadtteils, Peter Nowack, (SPD) zu Radio Bremen.
In dem Haus eines Privatvermieters sollen bis zu zwölf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben, die hier in Bremen polizeilich aufgefallen waren. Sie werden laut Ortsamtsleiter Nowack rund um die Uhr betreut, jeder von einem eigenen Sozialpädagogen. Die Betreuer leben ebenfalls in dem Haus. Das Konzept ist, dass die Jugendlichen den ganzen Tag beschäftigt sind: Sport, Arbeitseinsätze und Deutschkurse sollen den Alltag strukturieren. Die Betreuung übernimmt ein niedersächsischer Träger. Es gebe für die jungen Flüchtlinge keine freie Minute für Dummheiten, sagte Ortsamtleiter Nowack wörtlich.


http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/straffaellige-fluechtlinge-bremen-unterkunft100.html

Nachdem schon in Bremen-Grohn ein sündhaft teures "Integrationsprojekt" kläglich gescheitert ist, nun erneut ein eklatanter Missbrauch von Steuergeldern. Statt diese Horde konsequent in ihre Heimat zurückzuführen, wird hier wieder einmal auf dem Rücken der Bürger eine ideologisch motivierte "Glanzleistung" geliefert.

Unglaublich ! Da bekommen so ein paar Halbaffen eine teure 1:1 Betreuung durch Sozialkasperle...:kotz:

[Untersberger]

Vielleicht sollte der Herr Senator besser den ein oder anderen Euro in die Bildung deutscher Kinder investieren, die halten nämlich mittlerweile den Pythagoras für eine griechische Grillspezialität und den Homo Sapiens für einen Schwulen aus Sapien. Was gehen uns hochkriminelle nordafrikanische illegal eingedrungene Jugendliche an? Wenn sich das "Bremer Modell" herumspricht, haben wir bald den ganzen globalen Slumnachwuchs am Hals.

Senator hat eh nicht mehr alle Latten am Zaun, ich kanns mir nur nur so erklären, dass hier tatsächlich Leute der Regierung, JIDF u.a. schreiben, ansonsten müsste man sich über die geistigen Zustände der betreffenden Personen ernsthafte Sorgen machen.

[Helgoland]

Senator hat eh nicht mehr alle Latten am Zaun, ich kanns mir nur nur so erklären, dass hier tatsächlich Leute der Regierung, JIDF u.a. schreiben, ansonsten müsste man sich über die geistigen Zustände der betreffenden Personen ernsthafte Sorgen machen.

Eigentlich meinte ich ja den Bremer Innensenator.......

[Untersberger]

Eigentlich meinte ich ja den Bremer Innensenator.......

Passt schon, beide sind aufgrund ihrer Absonderungen nicht mehr ernstzunehmen.

[Miau]

In Bremen bleibt einem immer mehr die Luft weg. Allein die von grünen Ideen beflügelten engen Einfall-Straßen mit der super breiten Straßenbahn in der Mitte und teilweise einspurigen Fahrbahnen sind wohl bundesweit einmalig dämlich. Mal ganz zu schweigen von der kaum vorhandenen bzw. irreführenden Beschilderung im Zuge der Ortsumgehung Lilienthal. Bremer Obere scheinen die Autofahrer zu hassen. Und nicht nur die.

[Helgoland]

In Bremen bleibt einem immer mehr die Luft weg. Allein die von grünen Ideen beflügelten engen Einfall-Straßen mit der super breiten Straßenbahn in der Mitte und teilweise einspurigen Fahrbahnen sind wohl bundesweit einmalig dämlich. Mal ganz zu schweigen von der kaum vorhandenen bzw. irreführenden Beschilderung im Zuge der Ortsumgehung Lilienthal. Bremer Obere scheinen die Autofahrer zu hassen. Und nicht nur die.

Richtig spannend wird es, wenn Hauptverkehrsstrassen und Ausweichstrecken gleichzeitig in Baustellen verwandelt werden. Das kriegen sonst nur die Hamburger hin!

[Helgoland]

"Flüchtlingsinitiativen" sorgen derzeit in Bremen für aufgeheizte Stimmung:

Flüchtlingsinitiativen werfen der bremischen Landesregierung vor, gegen das Gesetz zu verstoßen. Sogenannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge bekämen demnach nicht die Versorgung, die ihnen laut Jugendhilfegesetz zusteht: Planlos, fahrlässig, verantwortungslos – so bezeichnen der Flüchtlingsrat und die Vereinigung Fluchtraum die Politik der Sozial- und Bildungsbehörde.
Insbesondere kritisieren sie, wie die Jugendlichen in Bremen untergebracht sind. Laut Sprecher müssen die jungen Flüchtlinge oft für lange Zeit in der Zentralen Erstaufnahmestelle – ohne Betreuung – leben. Außerdem werde die Schulpflicht verletzt, weil viele der Unbegleiteten nicht sofort einen Schulplatz bekämen. Bremens Vorstoß, die jungen Flüchtlinge auf ganz Deutschland umzuverteilen lehnen die Initiativen ebenfalls ab. Die Jugendlichen hätten ein Recht darauf, ihren Aufenthaltsort selbst zu bestimmen.

Wir erinnern uns: Seit Monaten wird Bremen zunehmend mit illegal eingereisten sogenannten "unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen" aus Nord- und Zentralafrika heimgesucht, die in erster Linie durch erhebliche kriminelle Energie, Gewalttätigkeit und Vandalismus auffallen. Und schon fühlen sich intellektuell hingerichtete "Gutmenschen" zur Hilfe berufen. Ähnlich den durchgeknallten Touristen, die in Spanien eingefangene streunende Hunde und Katzen für "ein besseres Leben" nach Deutschland schleppen.

Allerdings hält sich die Begeisterung der Bevölkerung in sehr engen Grenzen:

In Bremen-Nord soll ein Heim für jugendliche Straftäter entstehen. Die Bürger haben erst aus der Presse davon erfahren und wehren sich jetzt. Auf einer Versammlung im Stadtteil Blumenthal haben sie ihrem Ärger Luft gemacht. Seitdem bekannt ist, dass die Sozialbehörde in Farge ein Heim für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge einrichten will, kochen die Emotionen hoch. Anwohner verteilen Flugblätter und sammeln Unterschriften gegen das Heim. Auf Facebook mehren sich die Hetz-Einträge einer eigens dafür gegründeten Gruppe. (Nazi-Hochburg Bremen :nana:)

Die Stimmung ist gereizt: "Nicht mit uns!" steht auf einem Plakat an der Rekumer Straße. "Kein offener Vollzug in Bremen!" steht auf einem anderen. Dabei geht es nicht um offenen Vollzug, sondern um den Plan, straffällige minderjährige Flüchtlinge in einem leerstehenden Haus im nördlichsten Ende der Stadt unterzubringen.

Etwa 200 Menschen sind gestern Abend zu einer Einwohnerversammlung gekommen, um ihrem Ärger und ihrer Ablehnung Luft zu machen. "Ich habe vier Kinder und keiner kann garantieren, dass meine Kinder hier in der Gegend sicher sind, weil es vierzig Minuten dauert, bis die Bullen mal auftauchen", schimpfte ein Mann.
"Das Problem bei uns in ganz Bremen-Nord ist, wir haben genug Probleme und müssen erstmal damit fertig werden und brauchen nicht noch kriminelle Jugendliche!", schreibt Fidi Bremen. Das ist aber noch einer der netteren Einträge. Viele Kommentare mussten wegen ihres rassistischen Inhalts gelöscht werden. Der Ortsamtsleiter Peter Nowack ist alarmiert. (Na sowas aber auch!)

Die Polizei fährt jetzt häufiger Streife in Farge und Rekum – nicht wegen der jugendlichen Flüchtlinge. Die sind noch gar nicht eingezogen. Die Polizei ist da, um Lothar Kannenberg zu schützen, den Leiter der zukünftigen Einrichtung. Kannenberg kann und will denen helfen, die von anderen schon abgeschrieben wurden. Anfang der Woche hat der ehemalige Boxer sogar Morddrohungen bekommen, erzählt er. "Wenn's gar nicht anders geht, gibt's Molotow-Cocktails, dann ist das Haus sowieso unbewohnbar", hiess es. Kannenberg übernachtet schon in dem Haus, in das später die 14- bis 17-jährigen Flüchtlinge einziehen sollen.

Die Polizei hätte diese ganze Brut besser eingesammelt und schleunigst in den nächsten Flieger nach Algier gesetzt! Überhaupt würde mich interessieren, woraus die von den "Flüchtlingsinitiativen" angemahnten Rechte der illegal Eingedrungenen resultieren sollen!

Quelle: http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/anwohner-farge-fluechtlinge100.html

[Dioxin]

(...)
Die Polizei hätte diese ganze Brut besser eingesammelt und schleunigst in den nächsten Flieger nach Algier gesetzt! Überhaupt würde mich interessieren, woraus die von den "Flüchtlingsinitiativen" angemahnten Rechte der illegal Eingedrungenen resultieren sollen!


Das Zauberwörtchen heisst auch hier "traumatisiert". D.h. wir können uns wohl auf noch mehr dieser juvenilen import-Terroristen freuen.