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Vollständige Version anzeigen : Umvolkungspropaganda noch dreister



Strandwanderer
07.11.2014, 14:07
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Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.

Frumpel
07.11.2014, 14:12
Na ja, ich hätte allerdings EINEN Grund, warum es Deutschland ohne diesen glitschigen Frühstücksfernseh-Neger besser gehen würde. :D

Bulldog
07.11.2014, 14:16
Da hat mal wieder ein linker Spinner die Realität einfach auf den Kopf gestellt.

Ja, die berühmten Fachkräfte aus Afrika und Vorderasien.

Wenn wir die nicht hätten, wäre Deutschland schon zusammen gebrochen oder so ähnlich.

Einen positiven Effekt hat die Propaganda der 68er-Bolschewisten: die 68er-Bolschewisten werden immer unglaubwürdiger.

wtf
07.11.2014, 14:33
3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen



Stimmt doch. Ohne massive Abschöpfung der Mittel würde der Geldtopf bersten (vgl. ungemolkene Kuh).

Sathington Willoughby
07.11.2014, 14:33
Punkt1: aber nein aber ja aber nein...
Die Hochschulabsolventen kommen, aber...
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Migrationsberichte/migrationsbericht-2012.html;jsessionid=6FD385CEE0308D4FC0AB4EE438321 53F.1_cid286?nn=1663558

Die EU-Binnenmigration macht 58 Prozent des gesamten Zuwanderungsgeschehens nach Deutschland aus.
das heißt, es sind meist Spanier, Franzosen etc., die mal für kürzere Zeit reinschnuppern und keineswegs Zigeuner, Türken oder Afrikaner.

2. Wie die Bildung ohne türkische Analphabeten sinken soll entzieht sich meiner Phantasie.
3. Der Zusammenbruch der Sozialsysteme steht uns durch Zuwanderung noch bevor, nämlich dann, wenn die Dazugewanderten in Rente gehen wollen - spätestens dann.
5. Kulturell verarmt - als ob wir eine arme KUltur hätten. Gut, wir haben keine Kopftret- oder Halsabschneidekultur, aberdarauf kann ich gut verzichten.

der Rest -Fortsetzung folgt, die Studie pfeife ich mir mal rein.

-jmw-
07.11.2014, 14:38
Ein Deutschland, in dem urplötzlich und ohne Ankündigung alle Ausländer ausreisen oder, noch schlimmer, sich einfach in Luft auflösen würden, hätte ganz andere Probleme als die oben genannten.

Und eben drum ist die Liste auch Unfug, denn eine, pardon, "Entausländerung" Deutschlands wäre ein sozialer und/oder politischer Prozess über - vermutlich - mehrere Jahre.
Er würde sich schrittweise vollziehen, so dass die Eingeborenen durchaus damit klarkämen und sich drauf einstellen könnten.
Würd es sich um einen politisch gesteuerten Prozess handeln, ginge das noch besser und reibungsloser.

I.Ü. finde ich die Behauptung, ein Land - ich denke da nach Surinam, Gabun und Laos - ohne Ingenieure, Fussballweltmeister und volle Hochschulen wäretrostlos schon ziemlich rassistisch!

Ajax
07.11.2014, 14:40
Ein Hoch auf die Ausländer! Die können eh alles besser und sorgen dafür, dass die deutsche Wirtschaft am Laufen bleibt. Wozu brauchen wir eigentlich noch Deutsche in Deutschland?

-jmw-
07.11.2014, 14:40
Witzig auch die (implizite) Behauptung, das Deutschland des Jahres 1500, 1700 oder 1900 wäre "kulturell verarmt" gewesen.
Was wohl die Herren Goethe oder Bach dazu sagten?

Rolf1973
07.11.2014, 14:43
Die Punkte 6. und 7. mögen stimmen, sind aber letztendlich scheißegal.

1. und 3. wiederum sind Lügen, wie sie nicht einmal Sudel-Ede von Schnitzler
perfider hätte ersinnen können. Es kann mir keiner erzählen, dass die Migranten,
die hier Steuern und Sozialbeiträge zahlen, das abdecken, was uns die Sozial-
schmarotzer aus dem Orient, aus Afrika und vom Balkan kosten.

Und würde man die Südländer subtrahieren, würde das Bildungsniveau erst mal
gewaltig steigen. Bestenfalls Osteuropäer und Fernost-Asiaten mögen noch so
gut (oder besser) sein wie/als deutsche Schüler.

Die deutsche Kultur mehr oder weniger verdeckt als "arm" zu bezeichnen, ist auch
ein Schlag ins Gesicht. Sie ist immer noch um Welten besser als alles, was Muslime,
Afrikaner und Zigeuner je schufen. Sie wären ärmer ohne uns, das ist die Wahrheit.

Der Schreiberling Sebastian Christ gehört offenbar zu denen, die erst von ihren Schütz-
lingen richtig gefickt oder geklatscht werden müssen, um ihren Irrtum zu bemerken.
Ich gönne ihm beides von Herzen.

frundsberg
07.11.2014, 14:46
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.


Hast du mal spaßeshalber die Ethnie gegooglet ...?

frundsberg
07.11.2014, 14:47
Ein Hoch auf die Ausländer! Die können eh alles besser und sorgen dafür, dass die deutsche Wirtschaft am Laufen bleibt. Wozu brauchen wir eigentlich noch Deutsche in Deutschland?

Brauchen 'die' ja nicht.

OneDownOne2Go
07.11.2014, 14:48
Hast du mal spaßeshalber die Ethnie gegooglet ...?

Ist das nicht dieser indische Analphabet, der immer glänzende Anzüge und Turnschuhe trägt?

Shahirrim
07.11.2014, 14:52
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.

Mich wundert, dass Punkt 10 nicht lautet:

10. Die Kriminalität würde rasant ansteigen, da die Ausländer aufpassen, dass wir friedlich bleiben!

Rolf1973
07.11.2014, 14:56
Ist das nicht dieser indische Analphabet, der immer glänzende Anzüge und Turnschuhe trägt?

Vater Schiffskoch aus Gambia, Mutter (verzweifelte "Ich nehme, was ich kriege"-Tusse?) Berlinerin.

Beste Voraussetzungen, um uns dumpfen und unkultivierten Deutschen die neue Heilslehre von den
Migranten-die wir unbedingt brauchen, die unsere Wirtschaft ankurbeln und unsere Renten zahlen-zu
bringen.

Der Große Affe segne ihn und überschütte ihn zum Dank mit Bananen. Tausende Tonnen davon, lebenslang.

OneDownOne2Go
07.11.2014, 14:58
Vater Schiffskoch aus Gambia, Mutter (verzweifelte "Ich nehme, was ich kriege"-Tusse?) Berlinerin.

Beste Voraussetzungen, um uns dumpfen und unkultivierten Deutschen die neue Heilslehre von den
Migranten-die wir unbedingt brauchen, die unsere Wirtschaft ankurbeln und unsere Renten zahlen-zu
bringen.

Der Große Affe segne ihn und überschütte ihn zum Dank mit Bananen. Tausende Tonnen davon, lebenslang.

Da schau, ich dachte, dieser Schmierlappen käme aus Indien. :D

Ajax
07.11.2014, 15:01
Brauchen 'die' ja nicht.

"Die" brauchen nur Arbeitssklaven. Völker sind deren Spielball. Das identitätslose Individuum, das nur dafür zuständig ist, das Wirtschaftswachstum zu steigern, ist deren Ziel.

Rolf1973
07.11.2014, 15:05
Da schau, ich dachte, dieser Schmierlappen käme aus Indien. :D

Nein, er ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls: Afrikaner rummst in Deutsche.

Dieser Unfall kostete kein Menschenleben, im Gegenteil. Aber wirklich positiv
ist das in seinem Fall leider nicht zu sehen.

Shahirrim
07.11.2014, 15:05
Vater Schiffskoch aus Gambia, Mutter (verzweifelte "Ich nehme, was ich kriege"-Tusse?) Berlinerin.

Beste Voraussetzungen, um uns dumpfen und unkultivierten Deutschen die neue Heilslehre von den
Migranten-die wir unbedingt brauchen, die unsere Wirtschaft ankurbeln und unsere Renten zahlen-zu
bringen.

Der Große Affe segne ihn und überschütte ihn zum Dank mit Bananen. Tausende Tonnen davon, lebenslang.

Gambia?

Muss ich hier erwähnen, dass das Land einen der niedrigsten Durchschnitts-IQs der Erde hat?

http://www.photius.com/rankings/national_iq_scores_country_ranks.html


66 ist der Durschnitt. :haha:

purple
07.11.2014, 15:07
Nein, er ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls: Afrikaner rummst in Deutsche.

Dieser Unfall kostete kein Menschenleben, im Gegenteil. Aber wirklich positiv
ist das in seinem Fall leider nicht zu sehen.



ist er gestolpert, auf sie gefallen und sein *Piep* ist zufällig, blöderweise in ihrer *mumu* gelandet?

*twoandahalfmenmodus off*

purple
07.11.2014, 15:08
Gambia?

Muss ich hier erwähnen, dass das Land einen der niedrigsten Durchschnitts-IQs der Erde hat?

http://www.photius.com/rankings/national_iq_scores_country_ranks.html


66 ist der Durschnitt. :haha:



Wow. Ein einziger IQ-Punkt weniger und die würden auffen Teppich kacken.

Meine Hunde sind vermutlich intelligenter, wobei ich die noch nichtmal für sonderlich schlau halte.

Shahirrim
07.11.2014, 15:08
Ein Hoch auf die Ausländer! Die können eh alles besser und sorgen dafür, dass die deutsche Wirtschaft am Laufen bleibt. Wozu brauchen wir eigentlich noch Deutsche in Deutschland?

Wie konnte unsere Nation eigentlich 1000 Jahre überstehen, ohne elendig zu verhungern?

OneDownOne2Go
07.11.2014, 15:10
Nein, er ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls: Afrikaner rummst in Deutsche.

Dieser Unfall kostete kein Menschenleben, im Gegenteil. Aber wirklich positiv
ist das in seinem Fall leider nicht zu sehen.

Du lieber Himmel... ist ja gruselig. :crazy:

owl eye
07.11.2014, 15:12
Witzig auch die (implizite) Behauptung, das Deutschland des Jahres 1500, 1700 oder 1900 wäre "kulturell verarmt" gewesen.
Was wohl die Herren Goethe oder Bach dazu sagten ?

gar nichts, ... sie hätten Deutschlands gegenwärtige Selbstauflösungsaktion
als eine "prima verwertbare Neuentdeckung" (für sich) empfunden bzw. gewer-
tet und es umgehend zum Thema bzw. Inhalt ihrer neuesten Dichtung und Kom-
position gemacht.

Da es zu diesem Thema keine Goethe-Dichtung und keine Bach-Komposition gibt,
liegt der Verdacht nahe, daß die Behauptung, Deutschland sei in den Jahren 1500,
1700 oder 1900 "kulturell verarmt" gewesen, eine LÜGE ist ...

Rolf1973
07.11.2014, 15:13
Gambia?

Muss ich hier erwähnen, dass das Land einen der niedrigsten Durchschnitts-IQs der Erde hat?

http://www.photius.com/rankings/national_iq_scores_country_ranks.html


66 ist der Durschnitt. :haha:

Hilfe. Da könnte sogar Forrest Gump als Professor durchgehen........

Shahirrim
07.11.2014, 15:18
Wow. Ein einziger IQ-Punkt weniger und die würden auffen Teppich kacken.

Meine Hunde sind vermutlich intelligenter, wobei ich die noch nichtmal für sonderlich schlau halte.

Ein Border Collie ist auf jeden Fall klüger.

Deutschmann
07.11.2014, 15:19
Ein Hoch auf die Ausländer! Die können eh alles besser und sorgen dafür, dass die deutsche Wirtschaft am Laufen bleibt. Wozu brauchen wir eigentlich noch Deutsche in Deutschland?

Da bringe ich doch einen Spruch der kurz nach dem WK2 gefallen ist:
Für die Deutschen gibt es jetzt nur 2 Berufe - Magd und Knecht.

Prof. Flimmerich
07.11.2014, 15:20
Ein Hoch auf die Ausländer! Die können eh alles besser und sorgen dafür, dass die deutsche Wirtschaft am Laufen bleibt. Wozu brauchen wir eigentlich noch Deutsche in Deutschland?Zum arbeiten fuer die Maerkte und fuer muslimische Asylanten und fuer die Islamisierung.

Das sind alles Gruende, fuer die Kanadier niemals auch nur einen Finger ruehren wuerden.

Esreicht!
07.11.2014, 15:22
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.


Ich sehe das positiv, denn es belegt, daß Jobatey & friends sehr wohl wissen, daß der Mehrheit der Deutschen die Massenflutung Kulturfremder bereits Unterlippe Oberkante steht und deshalb mit billigster Dumm-Propaganda dagegenhalten.

Das schärfste ist ja wohl Punkt 1 mit dem angeblich sinkenden Bildungsniveau ohne Ausländer!


kd

purple
07.11.2014, 15:24
Ein Border Collie ist auf jeden Fall klüger.

Das sowieso, Border Collies sind recht schlau.
Ich hab wohl nur doofe Hunde erwischt.



Aber immerhin kacken sie nicht auf den Teppich:D

Drax
07.11.2014, 15:25
Früher galt mal "Made in Germany" etwas, heute ist der Wurm drin!

Shahirrim
07.11.2014, 15:29
Das sowieso, Border Collies sind recht schlau.
Ich hab wohl nur doofe Hunde erwischt.



Aber immerhin kacken sie nicht auf den Teppich:D

Ich weiß, meine Exfreundin hatte einen Border Collie. Der war richtig schlau. Schlauer als diese Halbaffenmenschen auf jeden Fall.

purple
07.11.2014, 15:34
Ich weiß, meine Exfreundin hatte einen Border Collie. Der war richtig schlau. Schlauer als diese Halbaffenmenschen auf jeden Fall.

Vermutlich sind sogar Amöben schlauer.

cornjung
07.11.2014, 15:51
Stimmt doch. Ohne massive Abschöpfung der Mittel würde der Geldtopf bersten (vgl. ungemolkene Kuh).
Volltreffer.:gp:

Michael76
07.11.2014, 15:55
Früher galt mal "Made in Germany" etwas, heute ist der Wurm drin!
Musste dabei grad an einen Artikel denken, den ich 2001 las.
"In 10 Jahren haben wir aufgeholt."
"In 30 Jahren haben wir euch abgehängt."
Mit der ersten Prophezeiung haben die drei schon einmal recht behalten.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19075819.html

Lieschen
07.11.2014, 16:03
Wow. Ein einziger IQ-Punkt weniger und die würden auffen Teppich kacken.

Meine Hunde sind vermutlich intelligenter, wobei ich die noch nichtmal für sonderlich schlau halte.

Bei einem IQ von 66 gilt der Inhaber schon als debil/geistig behindert.

Siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geistige_Behinderung#Grade_der_geistigen_Behinderu ng


Grade der geistigen Behinderung

Die ICD-10 (http://de.wikipedia.org/wiki/ICD-10)-Klassifikation teilt die geistige Behinderung in verschiedene Grade ein. Dies sind:
Leichte geistige Behinderungauch leichte Intelligenzminderung (http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenzminderung), früher Debilität, ICD-10 F70Der Intelligenzquotient (http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenzquotient) liegt zwischen 50 und 69. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten in der Schule und erreichen als Erwachsene ein Intelligenzalter (http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenzalter) von 9 bis unter 12 Jahren. Viele Erwachsene können arbeiten und gute soziale Beziehungen pflegen.

purple
07.11.2014, 16:04
Bei einem IQ von 66 gilt der Inhaber schon als debil/geistig behindert.

Siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geistige_Behinderung#Grade_der_geistigen_Behinderu ng


Also praktisch die Klassifizierung von: Musel, Zigeuner, Neger?

Passt.

Lieschen
07.11.2014, 16:07
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.

Köstlich, der Kracher des Tages...vor allen Dingen bei den Punkten 1, 3 und 8 habe ich mich gekugelt. Huffington Post ist übrigens das schlimmste, linke Schmierblatt in Deutschland, dagegen ist sogar der Spiegel konservativ.

Lieschen
07.11.2014, 16:09
Also praktisch die Klassifizierung von: Musel, Zigeuner, Neger?

Passt.

:dg:

Eridani
07.11.2014, 16:12
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:

[......gekürzt....]

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.




Genau das Gegenteil würde passieren! :vogel:


10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken
Das Bildungsniveau würde rasant steigen, da keine Deutsch-Verweigerer , Analphabeten und 08/15 Acht-Klassenschüler unsere Lernstandards in Schulen und Unis herunterziehen würden.

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden
Besser wäre es, wenn die überfüllten Hörsäle endlich wieder auf normalen Betrieb umgestellt werden könnten.
Und wenn von 100 Studenten nicht schon 75% nach 1 Semenster hinschmeissen würden; da trennte sich die Spreu vom Weizen.

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen
Im Gegenteil, man könnte endlich Renten, Hartz-IV und andere Stützen auf EU-Niveau wieder hochfahren, wenn all die unnötigen Hungerleider abhauten.

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem
Kann sein, dass viele Unternehmer ihren Profit etwas zusammenstreichen müssten, wenn all die Arbeitssklaven weg wären - und endlich wieder menschenwürdige Löhne/Gehälter gezahlt würden.

5. Deutschland wäre kulturell verarmt
Das könnte hinkommen, sehe ich aber nicht so dramatisch, es reichte bei langen schon, wenn alle Neu-Einwanderer und Illegalen , die nach 1990 einwanderten, verschwänden - der Rest wäre schon ziemlich angepasst

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen
Stimmt! Aber mit viel Fleiß, Engagement und Top-Trainern, wäre ein erneutes Aufblühen Deutschen Fußballsports möglich.

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden
Stimmt! Und wäre das so wichtig? Sich mit fremden Federn schmücken, ist nicht mein Ding! :)

8. Es würde nie genug Ingenieure geben
Die haun' doch sowieso alle ab; wer will denn in der roten BRD als Ingenieur arbeiten? :vogel:
Die gehn nach Norwegen, Irland, USA, Kanada, Australien und Neu-Seeland - da verdient man noch Geld und wird nicht von Bürokratie und System ausgebremst!

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"
Das wäre zu beweisen....Ein Kebabladen, ein vietnamesischer Blumenladen oder eine türkische Autowerkstatt - ist für mich keine "Innovation!

-jmw-
07.11.2014, 16:31
Is' was dran.


gar nichts, ... sie hätten Deutschlands gegenwärtige Selbstauflösungsaktion
als eine "prima verwertbare Neuentdeckung" (für sich) empfunden bzw. gewer-
tet und es umgehend zum Thema bzw. Inhalt ihrer neuesten Dichtung und Kom-
position gemacht.

Da es zu diesem Thema keine Goethe-Dichtung und keine Bach-Komposition gibt,
liegt der Verdacht nahe, daß die Behauptung, Deutschland sei in den Jahren 1500,
1700 oder 1900 "kulturell verarmt" gewesen, eine LÜGE ist ...

denker_1
07.11.2014, 16:35
Stimmt doch. Ohne massive Abschöpfung der Mittel würde der Geldtopf bersten (vgl. ungemolkene Kuh).

Klar, und das wollt Ihr auf keinen Fall zulassen. Glaubt mir doch endlich: Ein BGE wäre billiger.

-jmw-
07.11.2014, 16:35
I.Ü. stellt sich die Frage ohnehin nicht, denn wer will ein Deutschland ohne Ausländer?
Wie viele Deutsche bspw. wünschen sich, es gäbe keine Wallonen im Lande? Keine Ungarn? Keine Letten? Keine Frankokanadier?
Siebzehn? Hundertzwei?

Bruddler
07.11.2014, 16:40
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.

Ich schrieb es bereits schon mehrmals:
Pauschalbegriffe wie "Ausländer" oder "Migranten" dienen lediglich der Volksverarschung, d.h. man wirft alle bewusst in ein- und den selben Topf.

Gärtner
07.11.2014, 16:45
Köstlich, der Kracher des Tages...vor allen Dingen bei den Punkten 1, 3 und 8 habe ich mich gekugelt. Huffington Post ist übrigens das schlimmste, linke Schmierblatt in Deutschland, dagegen ist sogar der Spiegel konservativ.

Die deutsche "Huffpo" ist nicht so sehr links, als vielmehr debil. Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum Arianna Huffington, deren gleichnamiges Medienprojekt in den USA einst als Blog begann und das dort einen durchaus seriösen Ruf erworben hat (u.a. Pulitzer-Preis!), sich auf diese Kooperation mit Focus/Burda eingelassen hat. In anderen Ländern ist sie mit respektablen Medienhäusern zusammengegangen, um jeweile Landesausgaben zu veröffentlichen: Z.B. Frankreich (Le Monde), Spanien (El País) oder Italien (Espresso). Burda dagegen mag ein profitables Haus sein, steht aber für oberflächlichen Gefälligkeitsjournalismus ohne jeden Anspruch. Und sich ausgerechnet eine Flachzange wie den Jobatey als Aushängeschild zu holen - nun, das ist dann am Ende sogar konsequent.

Dioxin
07.11.2014, 16:51
Ich schrieb es bereits schon mehrmals:
Pauschalbegriffe wie "Ausländer" oder "Migranten" dienen lediglich der Volksverarschung, d.h. man wirft alle bewusst in ein- und den selben Topf.

Sehe ich auch so.


Hier gehen Tscherno Jodelbreis Lifestyle-Onanierpostille übrigens die Argumente aus (und stark verändert scheint er sich auch zu haben):

"Hier sind ALLE GRÜNDE, warum die Deutschen Angst vor Ausländern haben sollten"

Genau. Wir haben auch keine.
http://www.huffingtonpost.de/2014/11/05/angst-vor-auslaendern-gruende_n_6105240.html?utm_hp_ref=mostpopular

Strandwanderer
07.11.2014, 19:02
Vater Schiffskoch aus Gambia, Mutter (verzweifelte "Ich nehme, was ich kriege"-Tusse?) Berlinerin. *

Beste Voraussetzungen, um uns dumpfen und unkultivierten Deutschen die neue Heilslehre von den
Migranten-die wir unbedingt brauchen, die unsere Wirtschaft ankurbeln und unsere Renten zahlen-zu
bringen.

[ . . . ]


*Die Tusse hatte allerdings eine einflußreiche Position beim damaligen SFB (Sender Freies Berlin), welche sie dazu nutzte, ihr Söhnchen später in den Medienbetrieb zu schleusen.

Systemhandbuch
07.11.2014, 19:12
Wie konnte unsere Nation eigentlich 1000 Jahre überstehen, ohne elendig zu verhungern?

Es sind die einfachsten Fragen, die Dir keiner beantworten wird.

Michael76
07.11.2014, 19:39
Glaubt mir doch endlich: Ein BGE wäre billiger.
Glaube ist etwas für Nicht-Denker.

Strandwanderer
07.11.2014, 19:49
Hast du mal spaßeshalber die Ethnie gegooglet ...?



Bei Joba Tschernobyl erkenne ich sie ja auch so.

hubb
08.11.2014, 07:22
Wenn es denn soo einfach währe ... zwischen nichts und Übertreibung liegen Welten und der "Italiener" an der Ecke war nie ein Problem schon ehr der Serbe oder Rumäne auf dem Sozialamt!! oder der nicht anerkannte Asylbewerber der nicht geht sondern untertaucht.

Schlummifix
08.11.2014, 07:26
1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

Also der Punkt ist wirklich ein Knaller...

Grundsätzlich kommt es aber darauf an, welche Ausländer er überhaupt meint..
Es sind nicht alle gleich.

BlackForrester
08.11.2014, 08:59
Wie konnte unsere Nation eigentlich 1000 Jahre überstehen, ohne elendig zu verhungern?


Weil in diese Nation schon immer Menschen ein- und zugewandert sind...siehe die Hugenotten nach Preußen, die Polen ins Ruhrgebiet etc.

Shahirrim
08.11.2014, 09:01
Weil in diese Nation schon immer Menschen ein- und zugewandert sind...siehe die Hugenotten nach Preußen, die Polen ins Ruhrgebiet etc.

Alles schrecklich weiße Menschen aus einem ähnlichem Kulturkreis also. Nebenbei, brauchen wir eigentlich Eskimos als Einwandererfachkräfte bei uns, wenn wir Dorsche aus dem Nordatlantik essen wollen?

Ajax
08.11.2014, 09:07
Weil in diese Nation schon immer Menschen ein- und zugewandert sind...siehe die Hugenotten nach Preußen, die Polen ins Ruhrgebiet etc.

Ich möchte einfach mal dreist behaupten, dass Deutschland auch ohne Hugenotten und Polen da stünde, wo es jetzt steht.

BlackForrester
08.11.2014, 09:45
.

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular



Lassen wir einmal alles Andere aussen vor - und beschäftigen uns mit dem "Gedankenspiel - die Schweiz ohne Ausländer" - DENN, man könnte dieses Gedankenspiel auch mit Deutschland treiben...das Ergebnis wäre im wesentlichen deckungsgleich.

Ich habe mich selten so amüsiert wie über dieses "Gedankenspiel"...die Schweiz vertreibt "Ihre" Ausländer ja nicht...sondern (so um 1:50 von zwei Schauspielern erklärt) man verlässt die Schweiz als Ausländer, weil es Einem in der Heimat (oder sonstwo) besser geht oder gehen könnte als in der Schweiz und nicht weil man aus der Schweiz geschmissen wird.

Das ist doch "Rassismus 2.0" ist - einem Zuwanderer zu unterstellen - sobald er irgendwo eine Chance auf ein noch besseres Leben sieht macht er sich vom Acker und ein "Danke" würde genügen um die Menschen im Lande zu halten.

Man kann sich über die Thesen 1 - 9 trefflich streiten, über deren Sinn, deren Unsinn, deren Wahrheitsgehalt..Fakt ist, ohne motivierte Zuwanderer gingen in so manchen Bereichen dieses Landes (z.B. im Gesundheitswesen) die Lichter aus - deswegen sind die Thesen 1-9 so richtig wie unrichtig.

Ein "Zuwanderer" in die Sozialsysteme wird nicht ein Punkt der Thesen 1-9 erfüllen, ein anderer Zuwanderer vielleicht nur 3, 4, 5 Thesen, ein hochmotivierter Zuwanderer vielleicht alle Thesen...wer weiß dies schon....nur, man muss mir einmal erklären, wie man denn einen Laden am laufen halten will (also keine Zuwanderung, keine Umvolkung), wenn man selber - infolge seit Jahrzehnten negativer Bevölkerungsentwicklung - sich selber aus der Geschichte tilgt?

BlackForrester
08.11.2014, 09:52
Ich möchte einfach mal dreist behaupten, dass Deutschland auch ohne Hugenotten und Polen da stünde, wo es jetzt steht.


Weder Du noch ich könnten das Gegenteil beweisen - daher ein rein akademische Frage.

Aber projeziere ich einmal auf das hier und heute - wann warst Du das letzte Mal in einem Krankenkaus und / oder Pflegeheim? Ich die letzten Monate leider sehr, sehr oft...und wenn ich mir dann das Pflegepersonal so anschaue...die Müllers, Meiers etc. sind da deutlich in der Unterzahl. Wie wolltest Du denn "reindeutsch" dieses Problem lösen?

BlackForrester
08.11.2014, 09:54
Alles schrecklich weiße Menschen aus einem ähnlichem Kulturkreis also. Nebenbei, brauchen wir eigentlich Eskimos als Einwandererfachkräfte bei uns, wenn wir Dorsche aus dem Nordatlantik essen wollen?


Nun, wenn Du keinen Fischer hast, der diese Dorsche fängt...(klar, ich kann den Fisch auch im Ausland kaufen, womit natürlich in Deutschland Unternehmen und Arbeitsplätze (und damit Steuern und Abgaben) von der Bildfläche verschwinden würden).

Shahirrim
08.11.2014, 09:59
Nun, wenn Du keinen Fischer hast, der diese Dorsche fängt...(klar, ich kann den Fisch auch im Ausland kaufen, womit natürlich in Deutschland Unternehmen und Arbeitsplätze (und damit Steuern und Abgaben) von der Bildfläche verschwinden würden).

Ach, die Eskimos müssen hier tausende Kilometer weit weg von ihren Fanggebieten leben, damit wir den Fisch essen können?

Nun, die haben aber hoffentlich alle eine Pendlerpauschale für Flugzeuge und Schiffe. :D

P.S.: Es gibt seit Anbeginn der Menschheit Handel.

Und seit der Römerzeit gab es Handel mit China (Seidenstraße), ohne dass die Chinesen massenweise ins Römerreich kommen mussten. Wahnsinn. Normalerweise hätte der Handel gar nicht funktionieren dürfen, ohne chinesische Fachkräfte! Wären damals solche Idioten wie unsere heutige Elite an der Macht gewesen, hätten wir sicher alle Schlitzaugen! :haha:

mittelextremist
08.11.2014, 10:02
6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

wär doch super... dann hätten wir das problem mit den hooligans auch gleich mit gelöst

frundsberg
08.11.2014, 10:08
Alles schrecklich weiße Menschen aus einem ähnlichem Kulturkreis also. Nebenbei, brauchen wir eigentlich Eskimos als Einwandererfachkräfte bei uns, wenn wir Dorsche aus dem Nordatlantik essen wollen?

Natürlich! Die Deutschen sind ein so beklopptes Volk geworden, denen könnte man erzählen, daß sie verhungern müßten, wenn nicht weitere 44 Millionen Migranten (Siedler) aus Afrika, Indien und Kolumbien kommen würden. Und die würden das schlucken. Ich habe hier schon oft gepostet, wie die Schwarzen in Afrika lebten, bevor sie mit den Europäern 1850-1860 in Kontakt traten.
Keine einzige europäische Frau wäre dieser zivilisatorische Standard ausreichend gewesen, um zu sagen, da will ich hin. Aber heute kann man dieser Ansammlung von Egoisten erzählen, daß 'unser' Volk ohne die Ansiedlung junger nigerianischer 'Asylanten' ausstürbe. Die Deutschen sind so bekloppt das sie noch nicht einmal sich den Gedanken erlauben, daß sie und die Ihren nur in ihren eigenen Kindern weiterleben können. Das Volk also durch Massenansiedlungen nicht 'gerettet', sondern seine Vernichtung noch rapide beschleunigt wird! Aber das ist für diese 'intelligenten' Deutschen (cui bono) schon zuviel.
Vor allem ist das rassistisch, wenn man gegen die Vernichtung seines eigenen Volkes ist.

Ajax
08.11.2014, 10:21
Weder Du noch ich könnten das Gegenteil beweisen - daher ein rein akademische Frage.

Mich störte an deiner Aussage das Wörtchen "weil", womit du (unbeabsichtigt?) zum Ausdruck bringst, ohne Zuwanderung hätte Deutschland sich in dieser Form überhaupt nicht entwickeln können



Aber projeziere ich einmal auf das hier und heute - wann warst Du das letzte Mal in einem Krankenkaus und / oder Pflegeheim? Ich die letzten Monate leider sehr, sehr oft...und wenn ich mir dann das Pflegepersonal so anschaue...die Müllers, Meiers etc. sind da deutlich in der Unterzahl. Wie wolltest Du denn "reindeutsch" dieses Problem lösen?

Hätte man den Deutschen nicht das Kinderkriegen ausgetrieben, hätten wir heute keine Nachwuchsprobleme. Bis sich dieser Zustand wieder normalisiert hat, sollte man ausländischen Pflege- und anderen Fachkräften befristete Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen ausstellen. Nach Ablauf der Frist müssen sie wieder gehen.

Man kann nicht ewig auf Ausländer zurückgreifen. Irgendwann wird z.B. Polen ein bestimmtes Wohlstandsniveau erreicht haben, sodass es der polnischen Pflegekraft nicht mehr lohnenswert erscheint, nach Deutschland auszuwandern, um hier zu arbeiten. Solche Probleme müssen innerstaatlich gelöst werden. Das Volk muss es aus sich selbst heraus schaffen, sonst bricht unsere Wirtschaft irgendwann unweigerlich ein.

Shahirrim
08.11.2014, 10:24
....

Man kann nicht ewig auf Ausländer zurückgreifen. Irgendwann wird z.B. Polen ein bestimmtes Wohlstandsniveau erreicht haben, sodass es der polnischen Pflegekraft nicht mehr lohnenswert erscheint, nach Deutschland auszuwandern, um hier zu arbeiten. Solche Probleme müssen innerstaatlich gelöst werden. Das Volk muss es aus sich selbst heraus schaffen, sonst bricht unsere Wirtschaft irgendwann unweigerlich ein.

Ich glaube eher, dass das Wohlstandsniveau hier runtergedrückt wird, so dass es sich deswegen nicht mehr lohnt, nach Deutschland als (fleißiger und weißer) Ausländer zu kommen!

BlackForrester
08.11.2014, 10:24
Ach, die Eskimos müssen hier tausende Kilometer weit weg von ihren Fanggebieten leben, damit wir den Fisch essen können?
Nun, die haben aber hoffentlich alle eine Pendlerpauschale für Flugzeuge und Schiffe. :D

P.S.: Es gibt seit Anbeginn der Menschheit Handel.
Und seit der Römerzeit gab es Handel mit China (Seidenstraße), ohne dass die Chinesen massenweise ins Römerreich kommen mussten. Wahnsinn. Normalerweise hätte der Handel gar nicht funktionieren dürfen, ohne chinesische Fachkräfte! Wären damals solche Idioten wie unsere heutige Elite an der Macht gewesen, hätten wir sicher alle Schlitzaugen! :haha:

Wenn so ein deutscher Hochseefischer - sagen wir eine Besatzung von 10 Mann (also Fischer) braucht, aber nur 8 Mann hat...dann soll er im Hafen liegen bleiben und die 8 Mann nachhause schicken anstatt 2 Eskimos als Fischer einzustellen um auf die 10 Mann zu kommen...ich verstehe Dich doch richtig

Chronos
08.11.2014, 10:25
Dem Herrn Jobatey kann man doch nur aus vollem Herzen zustimmen!

Da das Bildungsniveau in der BRD nach seinem Weggang zwar dramatisch sinken würde, wäre es aber doch gerade eine herzliche Geste im Rahmen unserer Hilfe für Afrika, wenn er in sein Vaterland (im wahrsten Sinne des Wortes...) Gambia gehen und dort das Bildungsniveau anheben würde.

Wir müssen hier dann halt damit leben und zusehen, wie wir mit diesem Verlust fertig werden, aber für Afrika wollen wir doch keine Kosten und Mühen scheuen.

Stimmt's, oder hab ich recht?

Chronos
08.11.2014, 10:27
Nein, er ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls: Afrikaner rummst in Deutsche.

Dieser Unfall kostete kein Menschenleben, im Gegenteil. Aber wirklich positiv
ist das in seinem Fall leider nicht zu sehen.

:wut:

Noch so'n Ding, und ich schicke Dir die Rechnung für die Reinigung der Tastatur meines Rechners, in die ich soeben eine Tasse Kaffee geprustet habe..... :lach:

Shahirrim
08.11.2014, 10:28
Wenn so ein deutscher Hochseefischer - sagen wir eine Besatzung von 10 Mann (also Fischer) braucht, aber nur 8 Mann hat...dann soll er im Hafen liegen bleiben und die 8 Mann nachhause schicken anstatt 2 Eskimos als Fischer einzustellen um auf die 10 Mann zu kommen...ich verstehe Dich doch richtig

Nicht ganz. Ich sage, wir verdienen Geld da, wo wir gut sind und kaufen uns den Rest. Durch einfachen Handel.

So fördern wir auch den Wohlstand in anderen Ländern, die verdienen dort was, und müssen nicht zu uns kommen. Wenn wir keine Fischer brauchen, weil es nicht wirklich was einbringt, dann hätte ich lieber 0 Fischer und auch Null Fremdarbeiter hier, sondern Importe, die wir durch Geld, welches wir durch unseren Autobau verdient haben, kaufen.

Dann ist auch der Neger vor Mauretanien und Somalia in Lohn und Brot und muss nicht nach Europa kommen.

BlackForrester
08.11.2014, 10:58
Mich störte an deiner Aussage das Wörtchen "weil", womit du (unbeabsichtigt?) zum Ausdruck bringst, ohne Zuwanderung hätte Deutschland sich in dieser Form überhaupt nicht entwickeln können

Hätte man den Deutschen nicht das Kinderkriegen ausgetrieben, hätten wir heute keine Nachwuchsprobleme. Bis sich dieser Zustand wieder normalisiert hat, sollte man ausländischen Pflege- und anderen Fachkräften befristete Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen ausstellen. Nach Ablauf der Frist müssen sie wieder gehen.

Man kann nicht ewig auf Ausländer zurückgreifen. Irgendwann wird z.B. Polen ein bestimmtes Wohlstandsniveau erreicht haben, sodass es der polnischen Pflegekraft nicht mehr lohnenswert erscheint, nach Deutschland auszuwandern, um hier zu arbeiten. Solche Probleme müssen innerstaatlich gelöst werden. Das Volk muss es aus sich selbst heraus schaffen, sonst bricht unsere Wirtschaft irgendwann unweigerlich ein.


Dass sich Deutschland nicht entwickelt hatte wollte ich damit auch nicht zum Ausdrucken bringen. Diese Hugenotten und Polen haben aber Ihren Teil dazu beigetragen, dass sich Deutschland so entwickelt hat wie es sich entwickelt hat. Die Frage wie sich Deutschland ohne diese Zuwanderung entwickelt hätte bleibt wiederrum akademisch.

Mit dem Kinderkriegen machst Du es Dir zu einfach - wer hat denn "den Deutschen" das Kinderkriegen ausgetrieben? Gibt es irgend ein Gesetz - eine Vorschrift - welche das Kinderkriegen verbietet und / oder unter Strafe stellt und nein - Du wirst diesen Trend nicht umkehren können.
Selbst in der besten aller Welten (also Geschlechterverhältnis 50/50 und noch einige Prämissen mehr) müsste JEDE "deutsche" Frau im Schnitt 2 Kinder gebähren, welche von einem "deutschen" Mann gezeugt würden...in der Realität sind es eher im Schnitt 3 oder mehr Kinder um nur die Bevölkerungszahl stabil zu halten....alleine davon sind wir Lichtjahre entfernt und die Problematik verschärft sich jedes Jahr weiter.
Glaubt man dem stat. Bundesamt, dann leben in diesem Lande rund 16 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (also rund 1/5tel)

Richtig ist - und da gebe ich Dir vollkommen recht - man wird nicht ewig auf Ausländer zurückgreifen können und dies wird unter dem "Gedankenspiel Schweiz" mehr als nur deutlich beschrieben.
Nicht nur wenn Wohlstandsniveau im Heimatland ein gewisses Level erreicht hat, dann gibt es nicht nur keinen Grund mehr die Heimat zu verlassen und sein Glück in der "Fremde" zu suchen, sondern dann werden auch die, welche einst die Heimat verlassen haben zurückkehren und dann bekommen das Land / oder diese Länder massivste Probleme, welche meinten man könnte mit Zuwanderung hausgemachte Probleme lösen.

Wobei die Forderung nach Zuwanderung von "Fachkräften" aus politischen Kreisen zutiefst asoziales Verhalten ist.
Nehmen wir den Gesundheitssektor: Jeder Arzt, jede Pflegekraft, welche aus dem Ausland nach Deutschland migriert fehlt in der Heimat und dies kann am Ende dazu führen, dass in diesem (Auswanderer)land das Gesundheitssystem zusammenbricht...jeder junge Menschen, welche seine Heimat verlässt fehlt am Ende in seiner Heimat und sorgt für eine "Vergreißung" und damit für sozialen Sprengstoff erst in seiner Heimat - und dann aber auch in seinem Zuwanderungsland, da die alten Menschen dann - um Not und Elend zu entgehen - ebenfalls in dieses Zuwandererland strömen werden.

herberger
08.11.2014, 11:33
Das muss man wohl so verstehen ohne Ausländer hätten wir eine Mangelwirtschaft wie in der DDR,nun das wäre ja schrecklich,aber trifft denn das auch wirklich zu.

KALTENBORN
08.11.2014, 11:47
"Die" brauchen nur Arbeitssklaven. Völker sind deren Spielball. Das identitätslose Individuum, das nur dafür zuständig ist, das Wirtschaftswachstum zu steigern, ist deren Ziel.
Die Handlanger sind ja nicht namenlos, wir hören und sehen sie jeden Tag im Fernsehen oder Netz.

Frontferkel
08.11.2014, 11:48
Gambia?

Muss ich hier erwähnen, dass das Land einen der niedrigsten Durchschnitts-IQs der Erde hat?

http://www.photius.com/rankings/national_iq_scores_country_ranks.html


66 ist der Durschnitt. :haha:

Sieht man diesem Turnschuhbimbo auch an . Selber denken kann er nicht , muss ja immer ablesen (Bilderbuch) . Und zu arbeiten reicht es eben nicht .

Frontferkel
08.11.2014, 11:54
Zum arbeiten fuer die Maerkte und fuer muslimische Asylanten und fuer die Islamisierung.

Das sind alles Gruende, fuer die Kanadier niemals auch nur einen Finger ruehren wuerden.

Sagt ein Vietnamese . mmh???

Frontferkel
08.11.2014, 12:06
Klar, und das wollt Ihr auf keinen Fall zulassen. Glaubt mir doch endlich: Ein BGE wäre billiger.

Was Du nur immer mit Deinem BGE hast ? I´ssn das überhaupt fürn Quatsch ?

Frontferkel
08.11.2014, 12:15
Weil in diese Nation schon immer Menschen ein- und zugewandert sind...siehe die Hugenotten nach Preußen, die Polen ins Ruhrgebiet etc.

Das schon . Es waren aber eine überschaubare Anzahl und es waren Europäer und nicht Kulturfremd . Und Arbeitskräfte wurden damals händeringend gesucht .
Wo ist da jetzt die Parallele zu Heute ?

Frontferkel
08.11.2014, 12:28
Nun, wenn Du keinen Fischer hast, der diese Dorsche fängt...(klar, ich kann den Fisch auch im Ausland kaufen, womit natürlich in Deutschland Unternehmen und Arbeitsplätze (und damit Steuern und Abgaben) von der Bildfläche verschwinden würden).

Mache Dich mal schlau . Es gibt schon lange keine deutsche Hochseefischerei mehr , die den Namen auch verdient . Alles durch die EU weg reguliert . Und Du glaubst doch nicht im Ernst daran , das Schwarze , Arabs oder Türken hier zur See fahren würden um zu fischen ?
Schlechtes Beispiel . Und ich muß Shahirrim recht geben !

Andreas63
08.11.2014, 12:30
I.Ü. stellt sich die Frage ohnehin nicht, denn wer will ein Deutschland ohne Ausländer?
Wie viele Deutsche bspw. wünschen sich, es gäbe keine Wallonen im Lande? Keine Ungarn? Keine Letten? Keine Frankokanadier?
Siebzehn? Hundertzwei?
Ich hätte kein Problem damit, wenn es hier keine Ausländer gäbe. Ganz im Gegenteil.

Frontferkel
08.11.2014, 13:04
Ich glaube eher, dass das Wohlstandsniveau hier runtergedrückt wird, so dass es sich deswegen nicht mehr lohnt, nach Deutschland als (fleißiger und weißer) Ausländer zu kommen!

Irgendwie glaube ich das Ajax und Du in gewisser weise recht habt . Polen wird weiter aufholen und Deutschland weiter an Boden verlieren .

Insurgent
08.11.2014, 14:27
"Chemo Therapeys" letzte Sitzung scheint sich nicht nur auf seine Haare schädlich ausgewirkt zu haben. Was für dreiste Lügen...

-jmw-
08.11.2014, 16:26
Ich hätte kein Problem damit, wenn es hier keine Ausländer gäbe. Ganz im Gegenteil.
"Kein Problem" ist eine Sache, Anstrengungen dahingehend zu unternehmen, das ist eine andere.
Welchen Mühen würdest Du bspw. auf Dich nehmen, um irische Medizintechniker aus Deutschland zu vertreiben? Oder slowenische Kunstmalerinnen?

Andreas63
08.11.2014, 16:49
"Kein Problem" ist eine Sache, Anstrengungen dahingehend zu unternehmen, das ist eine andere.
Welchen Mühen würdest Du bspw. auf Dich nehmen, um irische Medizintechniker aus Deutschland zu vertreiben? Oder slowenische Kunstmalerinnen?
Ich habe nichts gegen slowenische Kunstmalerinnen. Und die Anzahl irischer Medizintechniker dürfte sich in überschaubaren Grenzen halten. Ich ann es nur einfach nicht leiden, daß immer so getan wird, als wären Ausländer - auch die aus Europa - so eine unverzichtbare Bereicherung. Wir Deutschen kämen ohne diese sehr gut zu recht, wenn man uns denn nur ließe.
Wenn Anstrengungen unternommen werden sollten, dann solche, um 'unsere' Regierung zu beseitigen. Aber so weit ist das Volk noch lange nicht. Da bedarf es noch sehr viel mehr Zuwanderung.

BRDDR_geschaedigter
08.11.2014, 16:52
Ich habe nichts gegen slowenische Kunstmalerinnen. Und die Anzahl irischer Medizintechniker dürfte sich in überschaubaren Grenzen halten. Ich ann es nur einfach nicht leiden, daß immer so getan wird, als wären Ausländer - auch die aus Europa - so eine unverzichtbare Bereicherung. Wir Deutschen kämen ohne diese sehr gut zu recht, wenn man uns denn nur ließe.
Wenn Anstrengungen unternommen werden sollten, dann solche, um 'unsere' Regierung zu beseitigen. Aber so weit ist das Volk noch lange nicht. Da bedarf es noch sehr viel mehr Zuwanderung.

Wie Putin schon sagte, gilt das auch für Deutschland.

Die Minderheiten (oder AUsländer) brauchen Deutschland, nicht umgekehrt.

-jmw-
08.11.2014, 16:55
Ich habe nichts gegen slowenische Kunstmalerinnen. Und die Anzahl irischer Medizintechniker dürfte sich in überschaubaren Grenzen halten. Ich ann es nur einfach nicht leiden, daß immer so getan wird, als wären Ausländer - auch die aus Europa - so eine unverzichtbare Bereicherung. Wir Deutschen kämen ohne diese sehr gut zu recht, wenn man uns denn nur ließe.
Wenn Anstrengungen unternommen werden sollten, dann solche, um 'unsere' Regierung zu beseitigen. Aber so weit ist das Volk noch lange nicht. Da bedarf es noch sehr viel mehr Zuwanderung.
Bei solchen "Wir brauchen die Ausländer"-Aktionen ist das Problem eben meist das "die" und es wird so getan, als ob es eine binäre Entscheidung sei: Entweder alle raus oder keiner.
Dass das Unfug ist, sollte dabei jedem klar sein.
Klar käme Deutschland auch ohne, sagen wir, Sprachlehrer aus Norwegen aus. Sie schaden aber auch nicht. Sie nützen sogar, wegen weil ja Muttersprachler.

BlackForrester
08.11.2014, 21:10
Nicht ganz. Ich sage, wir verdienen Geld da, wo wir gut sind und kaufen uns den Rest. Durch einfachen Handel.

So fördern wir auch den Wohlstand in anderen Ländern, die verdienen dort was, und müssen nicht zu uns kommen. Wenn wir keine Fischer brauchen, weil es nicht wirklich was einbringt, dann hätte ich lieber 0 Fischer und auch Null Fremdarbeiter hier, sondern Importe, die wir durch Geld, welches wir durch unseren Autobau verdient haben, kaufen.

Dann ist auch der Neger vor Mauretanien und Somalia in Lohn und Brot und muss nicht nach Europa kommen.


In der besten aller Welten hast Du recht - klar ist es sinnvoller dass Menschen vor Ort (sprich in der Heimat) Ihre Zukunft sehen bevor man sich auf den Weg ins "gelobte" Land macht.

Nur, jede Medaille hat zwei Seiten. Ganze Dienstleistungsbereiche (und die kannst Du nun einmal nicht durch Handel importieren) würden in sich Zusammenbrechen, da sich der "Deutsche" doch entwedern zu schade für diese Arbeit ist oder die Arbeit keinerlei Anreiz bietet UND, das wesentliche Problem wird zumeist (um nicht zu sagen immer) ausgeblendet - das ist der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der 1960er Jahre.

Stellen wir uns einmal vor - man würde im Laufe einer Generation alle Menschen mit "Migrationshintergrund" aus dem Lande entfernen - die Bevölkerungszahl wurde sich von heute um die 80 Mio. auf in etwa 50 - 55 Mio. verringern (zu glauben dass deutsche Frauen die Gesellschaft plötzlich - im Schnitt - mit 3, 4 Kindern beglücken würden ist doch absolut irreal)...wie würdest Du die Folgen solch eines Exodus kompensieren oder ausgleichen?

Die Frage ist doch nicht ob Zuwanderung - die Frage ist wie Zuwanderung und ja, man mag es beklagen, man mag heulen und mit den Zähnen klappern, man mag es verteufeln, man mag seine eigene Burg bauen - man wird von den Realitäten eingeholt werden.

Wenn Du nun meinst ich wäre ein "Fan" von Zuwanderung - schief gewickelt - nur bin ich Realist genug zu erkennen, dass ein Volk, welche sich selber abschafft faktisch zwingend auf Zuwanderung angewiesen ist um den eigenen Wohlstand zumindest bis zum eigenen Tode gesichert zu sehen.

BlackForrester
08.11.2014, 21:52
Das schon . Es waren aber eine überschaubare Anzahl und es waren Europäer und nicht Kulturfremd . Und Arbeitskräfte wurden damals händeringend gesucht .
Wo ist da jetzt die Parallele zu Heute ?


Die Frage der Anzahl ist immer relativ und auch eine Frage der Fläche, auf welche sich die Zuwanderer verteilen. Konzentriert sich die Zuwanderung auf einen kleinen, räumlichen Raum (zum Beispiel das Ruhrgebiet), dann können auch wenige Zuwanderer eine große Wirkung erzielen, während deutlich mehr Zuwander auf die gesamte Fläche Deutschlands bezogen gar nicht auffallen.

Auch die Frage der Suche oder Mangel von Arbeitskräfte ist relativ. Friedrich der Große hat die Hugenotten nicht nach Preußen geholt, weil ihm dort die Arbeitskräfte gefehlt haben, sondern um sein Land nach vorne zu bringen, da die Hugenotten etwas konnten, was die eigene Bevölkerung nicht konnte.

Da sich die Hugenotten in Preußen wie die Polen im Ruhrgebiet mehr als minder assimiliert haben ist auch die "Kulturfremdheit" schwer zu beantworten.

Dies ist für mich der wesentliche Unterschied der Zuwanderung früher zu der Zuwanderung heute - als Zuwanderer früherer Zeiten musste man sich der Kultur (in der Regel), welche in der Zuwanderungsregion vorherrschte, anpassen sprich, am Ende ging man in dieser Kultur auf.

Dies ist der wesentliche Unterschied zu heute wo man meint man könne gemeinsam in einem Land mit mehreren Kulturen nebeneinander leben...das wird eben nicht funktionieren.

Frontferkel
08.11.2014, 22:09
Die Frage der Anzahl ist immer relativ und auch eine Frage der Fläche, auf welche sich die Zuwanderer verteilen. Konzentriert sich die Zuwanderung auf einen kleinen, räumlichen Raum (zum Beispiel das Ruhrgebiet), dann können auch wenige Zuwanderer eine große Wirkung erzielen, während deutlich mehr Zuwander auf die gesamte Fläche Deutschlands bezogen gar nicht auffallen.

Auch die Frage der Suche oder Mangel von Arbeitskräfte ist relativ. Friedrich der Große hat die Hugenotten nicht nach Preußen geholt, weil ihm dort die Arbeitskräfte gefehlt haben, sondern um sein Land nach vorne zu bringen, da die Hugenotten etwas konnten, was die eigene Bevölkerung nicht konnte.

Da sich die Hugenotten in Preußen wie die Polen im Ruhrgebiet mehr als minder assimiliert haben ist auch die "Kulturfremdheit" schwer zu beantworten.

Dies ist für mich der wesentliche Unterschied der Zuwanderung früher zu der Zuwanderung heute - als Zuwanderer früherer Zeiten musste man sich der Kultur (in der Regel), welche in der Zuwanderungsregion vorherrschte, anpassen sprich, am Ende ging man in dieser Kultur auf.

Dies ist der wesentliche Unterschied zu heute wo man meint man könne gemeinsam in einem Land mit mehreren Kulturen nebeneinander leben...das wird eben nicht funktionieren.

Danke . Da ich Potsdamer bin kenne ich die Geschichte der Hugenotten (evang. Franzosen) und ihre Bedeutung für Preußen recht gut . Auch die der anderen europäischen Einwanderer der damaligen Zeit . Tja , der Alte Fritz war schon ein schlauer und berechnender Mann .

Deine beiden letzten Absätze sagen eigentlich schon alles aus . Die heutige " Einwanderungspolitik " ist , so wie sie praktiziert wird , zum scheitern verurteilt . Wenn man schon Zuwanderung von Fachleuten und Facharbeitern will , braucht es eine vernünftige Einwanderungs -Gesetzgebung .

Antisozialist
09.11.2014, 07:15
Nun, wenn Du keinen Fischer hast, der diese Dorsche fängt...(klar, ich kann den Fisch auch im Ausland kaufen, womit natürlich in Deutschland Unternehmen und Arbeitsplätze (und damit Steuern und Abgaben) von der Bildfläche verschwinden würden).

Untere Dienstgrade in der internationalen Seefahrt werden bevorzugt an Menschen vergeben, die regelmäßige harte Arbeit für wenig Geld aus ihrer Heimat gewohnt sind. Hartz-Vier-Türken und afrikanische Asylbewerber aus Deutschland, die mit Sozialleistungen verwöhnt werden, sind da eher weniger interessant.

Antisozialist
09.11.2014, 07:28
Die Frage der Anzahl ist immer relativ und auch eine Frage der Fläche, auf welche sich die Zuwanderer verteilen. Konzentriert sich die Zuwanderung auf einen kleinen, räumlichen Raum (zum Beispiel das Ruhrgebiet), dann können auch wenige Zuwanderer eine große Wirkung erzielen, während deutlich mehr Zuwander auf die gesamte Fläche Deutschlands bezogen gar nicht auffallen.

Auch die Frage der Suche oder Mangel von Arbeitskräfte ist relativ. Friedrich der Große hat die Hugenotten nicht nach Preußen geholt, weil ihm dort die Arbeitskräfte gefehlt haben, sondern um sein Land nach vorne zu bringen, da die Hugenotten etwas konnten, was die eigene Bevölkerung nicht konnte.

Da sich die Hugenotten in Preußen wie die Polen im Ruhrgebiet mehr als minder assimiliert haben ist auch die "Kulturfremdheit" schwer zu beantworten.

Dies ist für mich der wesentliche Unterschied der Zuwanderung früher zu der Zuwanderung heute - als Zuwanderer früherer Zeiten musste man sich der Kultur (in der Regel), welche in der Zuwanderungsregion vorherrschte, anpassen sprich, am Ende ging man in dieser Kultur auf.

Dies ist der wesentliche Unterschied zu heute wo man meint man könne gemeinsam in einem Land mit mehreren Kulturen nebeneinander leben...das wird eben nicht funktionieren.

Früher gab es keine Grundsicherung. Da musste man regelmäßig am Erwerbsleben teilnehmen und daher auch die deutsche Sprache einigermaßen erlernen, um nicht zu verhungern. Zudem lebten viele Menschen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts in Dorfgemeinschaften, wo naturgemäß sozialer Anpassungsdruck herrschte. Das ist heute alles anders.

Aber auch damals gab es Einwanderer, die sich über Generationen nur notdürftig integrierten und deshalb von Armut sowie sozialer Verachtung betroffen wurden (Zigeuner).

Antisozialist
09.11.2014, 07:32
In der besten aller Welten hast Du recht - klar ist es sinnvoller dass Menschen vor Ort (sprich in der Heimat) Ihre Zukunft sehen bevor man sich auf den Weg ins "gelobte" Land macht.

Nur, jede Medaille hat zwei Seiten. Ganze Dienstleistungsbereiche (und die kannst Du nun einmal nicht durch Handel importieren) würden in sich Zusammenbrechen, da sich der "Deutsche" doch entwedern zu schade für diese Arbeit ist oder die Arbeit keinerlei Anreiz bietet UND, das wesentliche Problem wird zumeist (um nicht zu sagen immer) ausgeblendet - das ist der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der 1960er Jahre.

Stellen wir uns einmal vor - man würde im Laufe einer Generation alle Menschen mit "Migrationshintergrund" aus dem Lande entfernen - die Bevölkerungszahl wurde sich von heute um die 80 Mio. auf in etwa 50 - 55 Mio. verringern (zu glauben dass deutsche Frauen die Gesellschaft plötzlich - im Schnitt - mit 3, 4 Kindern beglücken würden ist doch absolut irreal)...wie würdest Du die Folgen solch eines Exodus kompensieren oder ausgleichen?

Die Frage ist doch nicht ob Zuwanderung - die Frage ist wie Zuwanderung und ja, man mag es beklagen, man mag heulen und mit den Zähnen klappern, man mag es verteufeln, man mag seine eigene Burg bauen - man wird von den Realitäten eingeholt werden.

Wenn Du nun meinst ich wäre ein "Fan" von Zuwanderung - schief gewickelt - nur bin ich Realist genug zu erkennen, dass ein Volk, welche sich selber abschafft faktisch zwingend auf Zuwanderung angewiesen ist um den eigenen Wohlstand zumindest bis zum eigenen Tode gesichert zu sehen.

Die Dienstleistungsbereiche, in welchen sich südwestasiatische Zuwanderer gerne tummeln, sind doch eher weniger lebensnotwendig. Wenn man zum nächsten Imbiss oder Kiosk ein paar Meter weiter laufen muss, geht die Welt nicht unter.

Die Rentner lassen sich besser versorgen, wenn man nicht noch zugewanderte Arbeitslose alimentieren muss.

Bari
09.11.2014, 08:37
... ...zwingend auf Zuwanderung angewiesen ist um den eigenen Wohlstand zumindest bis zum eigenen Tode gesichert zu sehen.

Man könnte aber auch behaupten, die Zuwanderer haben für die deutsche Industrie den Modernisierungsdruck gesenkt und das hat den Standort nachhaltig geschädigt. (Millionen Zuwandererkinder, die den Bildungsstand senken, die Industrie heult doch schon ob der "fehlenden Manieren, mangelnder Intelligenz, Bildung bla bla". JA HABT IHR SUPERSCHLAUEN ARBEITGEBER/FIRMENCHEFS DOCH SO GEWOLLT UND DIE NICHTEUROPÄER=BILDUNGSVERSAGER HIER ZU MILLIONEN HERGEKARRT!!!)

Und Dein letzter Satz zeigt auch irgendwie, worum es geht, "den eigenen Wohlstand zumindest bis zum eigenen Tode gesichert zu sehen".

Mir wäre es verdammt egal, ob die Herrliche Deutsche Großindustrie sich früher oder schmerzlich umorientiert hätte - wenn sie denn dafür nicht Abermillionen von Arabern und Türken hier hergekarrt hätte. Ich bin jung. Mein Wohlstand ist mir demgegenüber ziemlich egal. Mir wäre es sowas von lieber, in kleineren Karren zu fahren, wenn denn dafür meine Kinder mal nicht dauernd mit widerlichen Ibrahims konfrontiert würden. Dieses Volk wird zum Völkerbrei gepanscht und die Industrie und die Profiteure säuseln was von "Standorterfolg". Mitnichten.

Die Folgekosten der asozialen, ungelernten Einwanderer sind doch viel höher, sogar rechnerisch. Und das müsst auch ihr mit "eurem eigenen Wohlstand" bezahlen und wenn nicht ihr, dann eure direkten Nachkommen (falls ihr denn welche habt). Aber Eure Kinder werden Euch einst dafür hassen, dass ihr nur an dickere Karren gedacht habt, als ihr die widerlichen Zuwanderer hier hergekarrt habt.

Für die Aussicht auf (kurzzeitigen) Wohlstand das eigene Volk austauschen weist aber einfach darauf, dass es ideell an einigem mangelt, was den Bestand einer Kultur zwingend erfordert. Ihr werdet die europäische Kultur in den Schlamm gefahren haben - mit den dicksten Karossen, die je geblitzt wurden. Wohlstand anstelle von Kulturerhalt und Volkserhalt zu wählen, ist einfach niederträchtig. (Ich spreche Dich da mit an, weiss aber gar nicht, ob Du wirklich so drauf bist, dafür schon einmal eine Bitte um Entschuldiging, wenn dem nicht so ist).

Andreas63
09.11.2014, 09:10
Stellen wir uns einmal vor - man würde im Laufe einer Generation alle Menschen mit "Migrationshintergrund" aus dem Lande entfernen - die Bevölkerungszahl wurde sich von heute um die 80 Mio. auf in etwa 50 - 55 Mio. verringern (zu glauben dass deutsche Frauen die Gesellschaft plötzlich - im Schnitt - mit 3, 4 Kindern beglücken würden ist doch absolut irreal)...wie würdest Du die Folgen solch eines Exodus kompensieren oder ausgleichen?
Warum sollte das kleine Restdeutschland nicht mit 50 Mio. Einwohnern klarkommen? In Island leben nur rund 320.000 Menschen.
Diese ganzen Greuelszenarien werden doch gezielt von der Einwandererlobby in Umlauf gebracht.
Es gäbe auch keinen Arbeitskräftemangel, wenn man Hartz IV drastisch kürzen würde - Motto: Wer nichts arbeitet, der hat auch nichts zum fressen. Ziemlich schnell würde ein Großteil der Sozialschmarotzer seine 'Lust' zur Arbeit wiederentdecken.

Bolle
09.11.2014, 09:24
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.


Herrlich wie hier wieder "Ausländer" benutzt wird um zu polemisieren. Kein Mensch hat etwas gegen Studenten aus dem Ausland, außer unsere Behörden, die denen oft genug den Aufenthaltsstatus zum bleiben verweigern. Die gut ausgebildete, fleißige chinesische Ingenieurin will man hier nicht haben.
Dafür werden bildungsferne, kulturfremde, religionsfanatische, Großfamilien oft ganze Clans hier angesiedelt.
Den "Ausländer" gibt es nicht, sondern Integrationswillige und Integrationsunwillige! Die Integrationsunwilligen wollen unsere Gesellschaft nach ihren, meist muslimischen Vorstellungen und Vorschriften umgestalten wollen und tun es mit Hilfe unserer Politiker auch. Das da Konfliktpotenzial ins Land gekarrt wird ist offensichtlich.

BlackForrester
09.11.2014, 11:19
Warum sollte das kleine Restdeutschland nicht mit 50 Mio. Einwohnern klarkommen? In Island leben nur rund 320.000 Menschen.
Diese ganzen Greuelszenarien werden doch gezielt von der Einwandererlobby in Umlauf gebracht.
Es gäbe auch keinen Arbeitskräftemangel, wenn man Hartz IV drastisch kürzen würde - Motto: Wer nichts arbeitet, der hat auch nichts zum fressen. Ziemlich schnell würde ein Großteil der Sozialschmarotzer seine 'Lust' zur Arbeit wiederentdecken.


Weil es nicht bei den 50 Mio. bleiben wird.
Bei einer Geburtenrate (auf Deutsche bezogen) vom 0,irgendwas ist es simpelste Mathematik zu erkennen, dass aus diesen 50 Mio. irgendwann 40 Mio, dann 30 Mio. und weniger werden müssen.

So lange man aber keine "Trendwende" schafft (und darauf deutet nicht, aber auch gar nichts hin) - sprich, mindestens so viele Kinder (also Deutsche) geboren werden wie Menschen (also wieder Deutsche) wegsterben rottet man sich als Volk de facto selber aus.

Nationalix
09.11.2014, 11:22
Hast du mal spaßeshalber die Ethnie gegooglet ...?

Jobatey ist Neger. Was muss man noch mehr wissen?

BlackForrester
09.11.2014, 11:25
Herrlich wie hier wieder "Ausländer" benutzt wird um zu polemisieren. Kein Mensch hat etwas gegen Studenten aus dem Ausland, außer unsere Behörden, die denen oft genug den Aufenthaltsstatus zum bleiben verweigern. Die gut ausgebildete, fleißige chinesische Ingenieurin will man hier nicht haben.
Dafür werden bildungsferne, kulturfremde, religionsfanatische, Großfamilien oft ganze Clans hier angesiedelt.
Den "Ausländer" gibt es nicht, sondern Integrationswillige und Integrationsunwillige! Die Integrationsunwilligen wollen unsere Gesellschaft nach ihren, meist muslimischen Vorstellungen und Vorschriften umgestalten wollen und tun es mit Hilfe unserer Politiker auch. Das da Konfliktpotenzial ins Land gekarrt wird ist offensichtlich.


Nun ja...aber auch der integrationswillige, fleißige Chinese trägt ja zur "Umvolkung" bei...also kann man diesen nicht ausnehmen.

Wobei Du ja richtig feststellst an was es krankt - während Länder wie z.B. Australien, Kanada bei der Zuwanderung das Wohl des Landes und damit der Menschen, welche in diesem Land leben, wohnen und arbeiten, im Blickfeld haben und damit faktisch alle Probleme, welche das "Einwanderungsland" Deutschland hat, nicht oder nur in sehr geringem Maße haben fehlt es eben an diesen Regularien für die Zuwanderung nach Deutschland...

Bolle
09.11.2014, 11:32
Nun ja...aber auch der integrationswillige, fleißige Chinese trägt ja zur "Umvolkung" bei...also kann man diesen nicht ausnehmen.

Wobei Du ja richtig feststellst an was es krankt - während Länder wie z.B. Australien, Kanada bei der Zuwanderung das Wohl des Landes und damit der Menschen, welche in diesem Land leben, wohnen und arbeiten, im Blickfeld haben und damit faktisch alle Probleme, welche das "Einwanderungsland" Deutschland hat, nicht oder nur in sehr geringem Maße haben fehlt es eben an diesen Regularien für die Zuwanderung nach Deutschland...

Quatsch, solange die nicht zu Millionen kommen wie zur Zeit die Problem-Migranten aus vornehmlich muslimischen Kulturkreis. Alle Gesellschaften hatten Einflüsse von außen, schon immer und werden es immer haben. Die einen mehr (die westlichen) die anderen wie Japan und China eher weniger. Nationen haben sich schon immer an den Rändern und punktuell (Mischehen) gemischt und das ist auch gut so.

BlackForrester
09.11.2014, 11:41
Deine beiden letzten Absätze sagen eigentlich schon alles aus . Die heutige " Einwanderungspolitik " ist , so wie sie praktiziert wird , zum scheitern verurteilt . Wenn man schon Zuwanderung von Fachleuten und Facharbeitern will , braucht es eine vernünftige Einwanderungs -Gesetzgebung .



Genau daran scheitert es aber - an der "vernünftigen" Einwanderungs-Gesetzgebung.

Wer in diese Land zuwandern will der hat erst einmal in Vorleistung zu gehen und das sind für mich so grundlegende Vorraussetzungen wie
- Anerkennung, Respektierung und Akzeptierung der in Artikel 1 - 20 garantieren grundgesetzlichen Rechte
- Erlernen der deutschen Sprache in Wort und Schrift
- Kein Anspruch auf staatliche Fürsorge- und Sozialleistungen für einen Zeitraum von, sagen wir, 2 - 5 Jahren
- Nachweis, dass man finanzielle in der Lage ist sein Auskommen für die Jahre, wio es keine staatliche Fürsorge- und Sozialleistungen aus eigenen Mitteln tragen kann
- Nachweis einer entsprechenden beruflichen Qualifikation (und hier nicht irgend einen Wisch - dies kann man z.B. dadurch erreichen, dass ein Zuwanderer eine entsprechende Prüfung in seinem Beruf ablegen muss, woraus erkennbar ist ob die Qualifikation vorhanden ist)
- Bei Nichteinhaltung dieser (wenigen) Vorraussetzungen muss dann zwingend die Aufenthaltserlaubnis entzogen werden

Nur...zu glauben, dass das politische Establishment dies als Grundvoraussetzung schaffen würde (und dies sind nun wirklich keinen überzogenen Forderungen an einen Zuwanderer) ist irreal...und genau deshalb werden sich die Probleme in diesem Lande weiter verschärfen.

BlackForrester
09.11.2014, 12:02
Quatsch, solange die nicht zu Millionen kommen wie zur Zeit die Problem-Migranten aus vornehmlich muslimischen Kulturkreis. Alle Gesellschaften hatten Einflüsse von außen, schon immer und werden es immer haben. Die einen mehr (die westlichen) die anderen wie Japan und China eher weniger. Nationen haben sich schon immer an den Rändern und punktuell (Mischehen) gemischt und das ist auch gut so.


Der Chinese welcher nach Deutschland kommt...sich integriert, fleissig ist, sich in die Gesellschaft einbringt und dann eine "deutsche" Frau heiratet und mit dieser Kinder zeugt sorgt also nicht dafür, dass es zur "Umvolkung" kommt?
Dessen Kinder sind dann, vom Erbgut her, keine weißen, rundäugigen Deutsche mehr...sondern ggf. weiße, mehr oder minder schlitzäugigen...ja was?

Verstehe mich jetzt nicht falsch...ich maße mir an die Geschichte des Staatbundes Deutschland ein wenig zu kennen - und Deutschland war schon immer ein "Einwanderungsland"...´mal durch Völkerwanderungen, ´mal durch Verdrängung, ´mal weil man es - ich nenne es jetzt einmal politisch - wollte.

Der Südwesten (also im weitesten Sinne das Ländle) ist der Stammsitz des Volkes der "Alemannen"...und man geht davon aus, dass dieser Volksstamm durch das Zusammenwachsen von Menschen verschiedenster Herkunft und Ethnien entstanden ist, wobei die "eingewanderten" Elb- und / oder Donausueben die maßgebliche Bevölkerungsgruppe gestellt haben sollen.

Dies ist ja auch nicht weiter schlimm, so lange man sich auf einen gemeinsamen Nenner eint wie man das Leben miteinander und untereinander gestalten will und dann geht in der Regel eine Minderheit IMMER in einer Mehrheit auf, wobei die Einflüsse der Minderheit auf die Entwicklung der Gesamtheit oftmals auch zum Vorteil gereicht haben.

KALTENBORN
09.11.2014, 12:04
Stellen wir uns einmal vor - man würde im Laufe einer Generation alle Menschen mit "Migrationshintergrund" aus dem Lande entfernen - die Bevölkerungszahl wurde sich von heute um die 80 Mio. auf in etwa 50 - 55 Mio. verringern (zu glauben dass deutsche Frauen die Gesellschaft plötzlich - im Schnitt - mit 3, 4 Kindern beglücken würden ist doch absolut irreal)...wie würdest Du die Folgen solch eines Exodus kompensieren oder ausgleichen?....
Wenn Du nun meinst ich wäre ein "Fan" von Zuwanderung - schief gewickelt - nur bin ich Realist genug zu erkennen, dass ein Volk, welche sich selber abschafft faktisch zwingend auf Zuwanderung angewiesen ist um den eigenen Wohlstand zumindest bis zum eigenen Tode gesichert zu sehen.
Bemerken Sie nicht den Widerspruch Ihrer Aussage wenn gleichzeitig die Welt ständig daran ermahnt wird durch Überbevölkerung zu Grunde zugehen?
1871 waren wir auf einem viel größeren Staatsgebiet nur 41 Mio Menschlein und heute fast das Doppelte. Da schreiben Sie allen ernstes etwas von abschaffen, ausgleichen oder kompensieren?
Eine vergreisende und abnehmende Einwohnerschaft könnte genauso gut ein Indikator für gewisse Zufriedenheit und Sättigung sein.
Ja vielleicht sogar beim Erreichen eines imaginären Maximums eine natürliche Notwendigkeit um nicht ähnlich wie die Lemminge (im Film) eine suizidale Reduktion in Form kriegerischer Auseinandersetzungen ausleben zu müssen.?

Bolle
09.11.2014, 12:24
Der Chinese welcher nach Deutschland kommt...sich integriert, fleissig ist, sich in die Gesellschaft einbringt und dann eine "deutsche" Frau heiratet und mit dieser Kinder zeugt sorgt also nicht dafür, dass es zur "Umvolkung" kommt?
Dessen Kinder sind dann, vom Erbgut her, keine weißen, rundäugigen Deutsche mehr...sondern ggf. weiße, mehr oder minder schlitzäugigen...ja was?

Verstehe mich jetzt nicht falsch...ich maße mir an die Geschichte des Staatbundes Deutschland ein wenig zu kennen - und Deutschland war schon immer ein "Einwanderungsland"...´mal durch Völkerwanderungen, ´mal durch Verdrängung, ´mal weil man es - ich nenne es jetzt einmal politisch - wollte.

Der Südwesten (also im weitesten Sinne das Ländle) ist der Stammsitz des Volkes der "Alemannen"...und man geht davon aus, dass dieser Volksstamm durch das Zusammenwachsen von Menschen verschiedenster Herkunft und Ethnien entstanden ist, wobei die "eingewanderten" Elb- und / oder Donausueben die maßgebliche Bevölkerungsgruppe gestellt haben sollen.

Dies ist ja auch nicht weiter schlimm, so lange man sich auf einen gemeinsamen Nenner eint wie man das Leben miteinander und untereinander gestalten will und dann geht in der Regel eine Minderheit IMMER in einer Mehrheit auf, wobei die Einflüsse der Minderheit auf die Entwicklung der Gesamtheit oftmals auch zum Vorteil gereicht haben.

Tja mein Bester, dann solltest du dir z. B.die Türken als Vorbild nehmen und nur innerhalb der Familie heiraten! Parallelen gibt es auch in Oberbayern oder den Dörfern der Eifel und übrigens auch im Schwarzwald....gesund ist das auf Dauer nicht!
Du siehst, ich hab mit plumpen Rassismus und den Rassereinhaltungsthesen wenig am Hut. Genau so wenig wie mit Umvolkung und Überfremdung!
In dem Sinne :hi:

Dr Mittendrin
09.11.2014, 12:31
In der besten aller Welten hast Du recht - klar ist es sinnvoller dass Menschen vor Ort (sprich in der Heimat) Ihre Zukunft sehen bevor man sich auf den Weg ins "gelobte" Land macht.

Nur, jede Medaille hat zwei Seiten. Ganze Dienstleistungsbereiche (und die kannst Du nun einmal nicht durch Handel importieren) würden in sich Zusammenbrechen, da sich der "Deutsche" doch entwedern zu schade für diese Arbeit ist oder die Arbeit keinerlei Anreiz bietet UND, das wesentliche Problem wird zumeist (um nicht zu sagen immer) ausgeblendet - das ist der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der 1960er Jahre.

Stellen wir uns einmal vor - man würde im Laufe einer Generation alle Menschen mit "Migrationshintergrund" aus dem Lande entfernen - die Bevölkerungszahl wurde sich von heute um die 80 Mio. auf in etwa 50 - 55 Mio. verringern (zu glauben dass deutsche Frauen die Gesellschaft plötzlich - im Schnitt - mit 3, 4 Kindern beglücken würden ist doch absolut irreal)...wie würdest Du die Folgen solch eines Exodus kompensieren oder ausgleichen?

Die Frage ist doch nicht ob Zuwanderung - die Frage ist wie Zuwanderung und ja, man mag es beklagen, man mag heulen und mit den Zähnen klappern, man mag es verteufeln, man mag seine eigene Burg bauen - man wird von den Realitäten eingeholt werden.

Wenn Du nun meinst ich wäre ein "Fan" von Zuwanderung - schief gewickelt - nur bin ich Realist genug zu erkennen, dass ein Volk, welche sich selber abschafft faktisch zwingend auf Zuwanderung angewiesen ist um den eigenen Wohlstand zumindest bis zum eigenen Tode gesichert zu sehen.

Du redest der Zuwanderung das Wort, auch der falschen.

Eine Vergreisung der Gesellschaft und deren Lasten ( übrigens in Japan, weil kaum Migration ) würde ich schon den Gebährfaulen aufhalsen.

Dr Mittendrin
09.11.2014, 12:36
Wenn so ein deutscher Hochseefischer - sagen wir eine Besatzung von 10 Mann (also Fischer) braucht, aber nur 8 Mann hat...dann soll er im Hafen liegen bleiben und die 8 Mann nachhause schicken anstatt 2 Eskimos als Fischer einzustellen um auf die 10 Mann zu kommen...ich verstehe Dich doch richtig

Du beschäftigst sicher Migranten. Deine Unternehmerdenke verstehe ich langsam.

Dr Mittendrin
09.11.2014, 12:42
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.

Alles Müll. Black Forrester quackt nur.
Gibt genug frühverrentete Deutsche und Umzugsunwillige die lieber Hartz kassieren.

BlackForrester
09.11.2014, 13:15
Tja mein Bester, dann solltest du dir z. B.die Türken als Vorbild nehmen und nur innerhalb der Familie heiraten! Parallelen gibt es auch in Oberbayern oder den Dörfern der Eifel und übrigens auch im Schwarzwald....gesund ist das auf Dauer nicht!
Du siehst, ich hab mit plumpen Rassismus und den Rassereinhaltungsthesen wenig am Hut. Genau so wenig wie mit Umvolkung und Überfremdung!
In dem Sinne :hi:


Nein, auf Dauer ist es ganz und gar nicht gesund, wenn es nicht zu einer -ich nenne es jetzt einmal - Blutauffrischung kommt. Dies führt am Ende zur Degenratiion und damit zur Selbstauslöschung.

Für mich selber zählt am Ende nicht die rassische Herkunft, sondern ob man sich die Werte, welche sich die Gesellschaft selber gegeben hat achtet, respektiert, akzeptiert. Das ist für mich der Maßstab.

Hier aber beginnt die Problematik und die hat nur in den Augen gewisser "Gutmenschen und politischer Parteien" etwas mit Rassismus zu tun. Während in der Vergangenheit Zuwanderer in der - ich nenne es jetzt einmal Stammbevölkerung - aufgegangen sind bilden sich in diesem Lande immer mehr - von eben diesen Gutmenschen und politischen Parteien geförderte - "Parrallelgesellschaften"...und dies kann und wird diesem (wie keinem Land der Welt) Land auf Dauer nicht gut tun.

Mir ist der ethnische wie kulturelle Hintergrund eines Menschen ziemlich schnuppe - wer aber in dieses Land zuwandern will, der hat sich den grundgesetzlich verbrieften Rechten wie Pflichten zu unterwerfen, ethnische Herkunft hin, kulturelle Hintergrund her...setzt man dies als grundlegender Maßstab für Zuwanderung und Aufenthalt an...ich bin mir sicher wir hätten sehr, sehr viele Zuwanderungsproblematiken nicht.

Eine Zuwanderung aber...wo der Zuwanderer nur zugreifen, nehmen braucht und scheinbar alle Rechte hat - und die Ureinwohner bis zur Selbstverleugnung geben und auf Werte verzichten müssen wird am Ende des Tages nicht zum Vorteil gereichen, sondern birgt so viel (sozialen) Sprengstoff in sich, dass dies zwangsläufig irgendwann zum Knall führen wird, nein muss.

Nein, alles im Leben hat seinen Preis, welchen man bezahlen muss und der Preis eines Zuwanderers, der hier dauerhaft leben will ist
- das erlernen der Sprache in Wort und Schrift
- Respekt wie Akzeptanz grundgesetzlich garantierter Rechte wie Pflichten
- das einbringen in die Gesellschaft (sprich u.a. seinen Lebensunterhalt selber bestreiten zu können, keinen Parrallelgeschaften aufzubauen etc.)
- Respekt und Akzeptanz der in diesem Land herrschenden Werte
- Akzeptanz dass das "Gewaltmonopol" beim Staat liegt und nicht bei einer obskuren Schattenjustiz, wie diese im Heimatland vorhanden sein mag

Wer nicht bereit ist diesen Preis zu bezahlen - bitteschön - es wird doch Niemand gezwungen, dann aber soll der nicht den Anspruch haben in dieses Land zuwandern oder leben zu können. Dann gibt es diesen Anspruch nicht und dann bitteschön - dann MUSS gelten - er kann seine Vorstellungen lebenn wo er will, aber nicht in diesem Land.

Bolle
09.11.2014, 13:18
Nein, auf Dauer ist es ganz und gar nicht gesund, wenn es nicht zu einer -ich nenne es jetzt einmal - Blutauffrischung kommt. Dies führt am Ende zur Degenratiion und damit zur Selbstauslöschung.

Für mich selber zählt am Ende nicht die rassische Herkunft, sondern ob man sich die Werte, welche sich die Gesellschaft selber gegeben hat achtet, respektiert, akzeptiert. Das ist für mich der Maßstab.

Hier aber beginnt die Problematik und die hat nur in den Augen gewisser "Gutmenschen und politischer Parteien" etwas mit Rassismus zu tun. Während in der Vergangenheit Zuwanderer in der - ich nenne es jetzt einmal Stammbevölkerung - aufgegangen sind bilden sich in diesem Lande immer mehr - von eben diesen Gutmenschen und politischen Parteien geförderte - "Parrallelgesellschaften"...und dies kann und wird diesem (wie keinem Land der Welt) Land auf Dauer nicht gut tun.

Mir ist der ethnische wie kulturelle Hintergrund eines Menschen ziemlich schnuppe - wer aber in dieses Land zuwandern will, der hat sich den grundgesetzlich verbrieften Rechten wie Pflichten zu unterwerfen, ethnische Herkunft hin, kulturelle Hintergrund her...setzt man dies als grundlegender Maßstab für Zuwanderung und Aufenthalt an...ich bin mir sicher wir hätten sehr, sehr viele Zuwanderungsproblematiken nicht.

Eine Zuwanderung aber...wo der Zuwanderer nur zugreifen, nehmen braucht und scheinbar alle Rechte hat - und die Ureinwohner bis zur Selbstverleugnung geben und auf Werte verzichten müssen wird am Ende des Tages nicht zum Vorteil gereichen, sondern birgt so viel (sozialen) Sprengstoff in sich, dass dies zwangsläufig irgendwann zum Knall führen wird, nein muss.

Nein, alles im Leben hat seinen Preis, welchen man bezahlen muss und der Preis eines Zuwanderers, der hier dauerhaft leben will ist
- das erlernen der Sprache in Wort und Schrift
- Respekt wie Akzeptanz grundgesetzlich garantierter Rechte wie Pflichten
- das einbringen in die Gesellschaft (sprich u.a. seinen Lebensunterhalt selber bestreiten zu können, keinen Parrallelgeschaften aufzubauen etc.)
- Respekt und Akzeptanz der in diesem Land herrschenden Werte
- Akzeptanz dass das "Gewaltmonopol" beim Staat liegt und nicht bei einer obskuren Schattenjustiz, wie diese im Heimatland vorhanden sein mag

Wer nicht bereit ist diesen Preis zu bezahlen - bitteschön - es wird doch Niemand gezwungen, dann aber soll der nicht den Anspruch haben in dieses Land zuwandern oder leben zu können. Dann gibt es diesen Anspruch nicht und dann bitteschön - dann MUSS gelten - er kann seine Vorstellungen lebenn wo er will, aber nicht in diesem Land.

Ja klar und hier benutze ich mal die Worte des alten Paracelsius: " Die Dosis macht das Gift!". Natürlich macht ein zuviel den Körper kaputt oder zumindest krank. In Vernünftigen Dosen jedoch hilft es dem Körper gesund zu bleiben.

BRDDR_geschaedigter
09.11.2014, 13:19
Ja klar und hier benutze ich mal die Worte des alten Paracelsius: " Die Dosis macht das Gift!". Natürlich macht ein zuviel den Körper kaputt oder zumindest krank.

Nö, für die Rassen ist eine Vermischung immer Gift. Es gibt generell keine Inzucht auf Volksebene.

Bolle
09.11.2014, 13:25
Nö, für die Rassen ist eine Vermischung immer Gift. Es gibt generell keine Inzucht auf Volksebene.

Hier gibt es einen Strang zum Thema Verwandtenehen und Inzucht! Aber da geht es ja um Türken.......

BlackForrester
09.11.2014, 13:25
Du redest der Zuwanderung das Wort, auch der falschen.

Eine Vergreisung der Gesellschaft und deren Lasten ( übrigens in Japan, weil kaum Migration ) würde ich schon den Gebährfaulen aufhalsen.


Mein Bester...wenn meine Vorstellung von Zuwanderung umgesetzt würde, dann würde wohl die Hälfte der Zuwanderer eher heute wie morgen aus dem Land geschmissen werden MÜSSEN.

Nun sind meine Vorstellungen - je nach Sicht der Dinge - mit Sicherheit für die Mehrheit in diesem Lande falsch...aber so ist es nun einmal im Leben. Man kann falsch oder richtig liegen...wer am Ende recht hat wird die Zukunft zeigen.

Das ändert aber nichts daran, dass dieses Land Zuwanderung braucht (die Frage ist nur welcher Art) um den Wohlstand der weniger werden Ureinwohner halten zu können...

BRDDR_geschaedigter
09.11.2014, 13:28
Hier gibt es einen Strang zum Thema Verwandtenehen und Inzucht! Aber da geht es ja um Türken.......

Ja gibt es, aber was hat das damit zu tun? Ich sagte, dass es innerhalb eines ganzen Volkes keine Inzucht gibt. Natürlich gibt es Inzucht, wenn man seine Cousine bummst, aber das hat
doch damit nichts zu tun.

tritra
09.11.2014, 13:28
Stimmt doch. Ohne massive Abschöpfung der Mittel würde der Geldtopf bersten (vgl. ungemolkene Kuh).

Genial gekontert!

Tantalit
09.11.2014, 13:33
Ein Hoch auf die Ausländer! Die können eh alles besser und sorgen dafür, dass die deutsche Wirtschaft am Laufen bleibt. Wozu brauchen wir eigentlich noch Deutsche in Deutschland?

Kämen nur Frauen nach Deutschland würde das sogar stimmen, oder, ODER? :D

Brathering
09.11.2014, 13:36
Alles oder nichts ist da das falsche Denken.
Man kann problemlos seine Ansprüche und Wüsche an zukünftige Mitmenschen formulieren und so steuern wohin die Gesellschaft geht.

Wie es gerade angewandt wird ist es natürlich eine Katastrophe.

Man muss und will nicht Akademiker ausweisen, bei Kriminellen sollte man aber dankbar jeden Vorwand annehmen.

BlackForrester
09.11.2014, 13:56
Nö, für die Rassen ist eine Vermischung immer Gift. Es gibt generell keine Inzucht auf Volksebene.


Monokulturen sind anfälliger als Mischkulturen...lehrt uns die Natur.

Chronos
09.11.2014, 13:58
Monokulturen sind anfälliger als Mischkulturen...lehrt uns die Natur.
Völker sind weder Getreide noch Rosenzüchtungen noch Fichtenplantagen.

Bolle
09.11.2014, 14:00
Völker sind weder Getreide noch Rosenzüchtungen noch Fichtenplantagen.

Es gibt keine rein homogenen Völker!

BRDDR_geschaedigter
09.11.2014, 14:01
Monokulturen sind anfälliger als Mischkulturen...lehrt uns die Natur.

Schwachsinn. Seit wann denn ist ein ganzes Volk genetisch so gleich wie eine Monokultur ala Monsanto?

Äpfel und Birnen.

BlackForrester
09.11.2014, 14:18
Völker sind weder Getreide noch Rosenzüchtungen noch Fichtenplantagen.


Richtig und auch falsch.

Nehmen wir ein "Stamm" A und einen "Stamm" B. Der Stamm A ist gegen die todbringende Krankheit A, infolge immer wieder auftretender Seuchen, natürlich immun, der Stamm B gegen die todbringende Krankheit B, ebenfalls infolge immer wieder auftretender Seuchen, natürlich immun...wenn nun im Stamm A die Krankheit B ausbricht könnte dies zur Auslöschung des Stammes A führen...haben sich aber Stamm A und B vermischt dann besteht die Chance dass die Nachkommen gegen die Krankheiten A wie B immun sind.

Ich weiß, ich habe jetzt drastisch vereinfacht...

BlackForrester
09.11.2014, 14:22
Schwachsinn. Seit wann denn ist ein ganzes Volk genetisch so gleich wie eine Monokultur ala Monsanto?
Äpfel und Birnen.


Lese was ich Chronos geantwortet habe, dann weißt Du was ich meine.

Klopperhorst
09.11.2014, 14:25
Es gibt keine rein homogenen Völker!

Aber in den heutigen Millionenvölkern ist die natürliche Inzuchtwahrscheinlichkeit = 0. Die prähistorischen Sippen- und Stammesverbände hatten max. 100 Mitglieder, und von denen stammen wir ab. Inzucht war gewissermaßen in der menschlichen Geschichte Normalität. Inzucht ist auch nicht automatisch mit Degeneration zu verwechseln, das ist nur der Fall, wenn die Inzuchtgruppe Krankheitsgene besitzt, die sich dadurch verstärken. Es gibt viele Fälle von "positiver Inzucht", wo also besonders gute Anlagen weiterverstärkt wurden (siehe Fall der Familie Bau in den italienischen Alpen).

In einem Örtchen der italienischen Alpen wollen Genetiker das Geheimnis der Gesundheit studieren. 402 Menschen wohnen in Stoccareddo, rund 75 Kilometer nordwestlich von Venedig. Sie sind meist groß, oft blond und roothaarig. 380 von ihnen tragen denselben Nachnamen: Bau. Sie alle stammen offenbar ab von wenigen Dänen, die sich hier vor über 600 Jahren niedergelassen haben sollen. Seit je finden die Baus ihre Partner vor allem im Verwandtenkreis, und offenbar hat ihnen all die Inzucht nicht geschadet. Im Gegenteil: 'Viele schlechte Gene sind hier mit der Zeit ausgewaschen worden', vermutet Uros Hladnik vom privaten Baschirotto-Institut für seltene Krankheiten in Vicenza. Seit Menschengedenken sei in Stoccareddo kein Fall einer schweren Erbkrankheit bekannt. Stattdessen seien die Leute von Natur aus gut gewappnet gegen Diabetes und Bluthochdruck, obwohl ihre Lebensgewohnheiten sie dafür prädestinieren. 'Wir haben viele Baus mit sehr schlechten Bluttfettwerten gefunden', sagt Hlagnik - dennoch seien sie meist kerngesund. Jetzt hofft er, jene Bau-Gene ausfindig zu machen, die ihre Krankheitsresistenz erklären.

(Der Spiegel, 'Segensreiche Inzucht', S.168, Nr. 46 / 13.11.06)

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Esreicht!
09.11.2014, 14:30
Nein, auf Dauer ist es ganz und gar nicht gesund, wenn es nicht zu einer -ich nenne es jetzt einmal - Blutauffrischung kommt. Dies führt am Ende zur Degenratiion und damit zur Selbstauslöschung.

Für mich selber zählt am Ende nicht die rassische Herkunft, sondern ob man sich die Werte, welche sich die Gesellschaft selber gegeben hat achtet, respektiert, akzeptiert. Das ist für mich der Maßstab.

Hier aber beginnt die Problematik und die hat nur in den Augen gewisser "Gutmenschen und politischer Parteien" etwas mit Rassismus zu tun. Während in der Vergangenheit Zuwanderer in der - ich nenne es jetzt einmal Stammbevölkerung - aufgegangen sind bilden sich in diesem Lande immer mehr - von eben diesen Gutmenschen und politischen Parteien geförderte - "Parrallelgesellschaften"...und dies kann und wird diesem (wie keinem Land der Welt) Land auf Dauer nicht gut tun.

Mir ist der ethnische wie kulturelle Hintergrund eines Menschen ziemlich schnuppe - wer aber in dieses Land zuwandern will, der hat sich den grundgesetzlich verbrieften Rechten wie Pflichten zu unterwerfen, ethnische Herkunft hin, kulturelle Hintergrund her...setzt man dies als grundlegender Maßstab für Zuwanderung und Aufenthalt an...ich bin mir sicher wir hätten sehr, sehr viele Zuwanderungsproblematiken nicht.

Eine Zuwanderung aber...wo der Zuwanderer nur zugreifen, nehmen braucht und scheinbar alle Rechte hat - und die Ureinwohner bis zur Selbstverleugnung geben und auf Werte verzichten müssen wird am Ende des Tages nicht zum Vorteil gereichen, sondern birgt so viel (sozialen) Sprengstoff in sich, dass dies zwangsläufig irgendwann zum Knall führen wird, nein muss.

Nein, alles im Leben hat seinen Preis, welchen man bezahlen muss und der Preis eines Zuwanderers, der hier dauerhaft leben will ist
- das erlernen der Sprache in Wort und Schrift
- Respekt wie Akzeptanz grundgesetzlich garantierter Rechte wie Pflichten
- das einbringen in die Gesellschaft (sprich u.a. seinen Lebensunterhalt selber bestreiten zu können, keinen Parrallelgeschaften aufzubauen etc.)
- Respekt und Akzeptanz der in diesem Land herrschenden Werte
- Akzeptanz dass das "Gewaltmonopol" beim Staat liegt und nicht bei einer obskuren Schattenjustiz, wie diese im Heimatland vorhanden sein mag

Wer nicht bereit ist diesen Preis zu bezahlen - bitteschön - es wird doch Niemand gezwungen, dann aber soll der nicht den Anspruch haben in dieses Land zuwandern oder leben zu können. Dann gibt es diesen Anspruch nicht und dann bitteschön - dann MUSS gelten - er kann seine Vorstellungen lebenn wo er will, aber nicht in diesem Land.

Wie soll denn ein Kulturfremder mit seinen tradierten Werten hierzulande brechen.Das sind langjährige Prozesse, und dann auch nur bei gutem Willen. Noch bis vor wenigen Jahren wurde uns ein so genannter Euro-Islam verkauft, was natürlich Quatsch ist. Richtig ist, daß wir zunehmend auf deren Kultur Rücksicht nehmen müssen. Aktuell heißt der Martinsumzug jetzt Lichterfest:schlecht:




05.11.2014
Bielefeld
Lichterfest statt Martinsumzug in Bielefeld

Liebe Leser,

zu dem Artikel "Lichterfest statt Martinsumzug" erreichten uns viele Kommentare, darunter zahlreiche auch mit rechtsradikalem Inhalt.
Zudem erhielt Pastor Armin Piepenbrink-Rademacher viele beleidigende und rechtsradikal motivierte E-Mails als Reaktion auf den Artikel.

Aus diesen Gründen mussten wir uns leider dazu entschließen, den Artikel zu sperren und die Kommentarfunktion zu schließen.



http://www.nw-news.de/owl/11294470_Lichterfest_statt_Martinsumzug_in_Bielefe ld.html


Diese Multi-Kulti-Scheiße ist keine "Blutauffrischung", sondern zerstört ein Volk, und dies ist ja auch der Zweck, Deutschland ohne Deutsche zu übernehmen!


kd

herberger
09.11.2014, 14:30
Es gibt keine rein homogenen Völker!

Vielleicht vielleicht, aber Multikulti mit kulturfremden rückständigen Menschen ist ganz bestimmt nichts homogenes.Multikulti bedeutet über kurz oder lang Krieg der ja bereits schon subtil begonnen hat,Übergriffe auf Deutsche durch kulturfremde Ausländer sind bereits kriegerische Handlungen die auf dieses Land und ihren Menschen abzielen.

KuK
09.11.2014, 14:30
Moin zusammen!


Völker sind weder Getreide noch Rosenzüchtungen noch Fichtenplantagen.

Der Strangauslöser (nicht der Verfasser) braucht mal das hier:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0f/9_19_parabellum_FMJ.jpg

Dat hilft und macht auch keine Kopfschmerzen.

Und ja, .... .... ich bin Inländerfreund!

Klopperhorst
09.11.2014, 14:32
Ja, das "tolle" Argument der Befürworter multiethnischer Gesellschaften ist u.a., dass dadurch Degeneration durch Inzucht vermieden werden sollte.

Dieser Käse scheint widerlegt. Das genaue Gegenteil scheint der Fall zu sein, nämlich Einfließen von schlechtem Erbgut durch zu viel Vermischung.

In der Natur gibt es nämlich die Prämisse: Stabilität vor Veränderung.

---

Bolle
09.11.2014, 14:35
Vielleicht vielleicht, aber Multikulti mit kulturfremden rückständigen Menschen ist ganz bestimmt nichts homogenes.Multikulti bedeutet über kurz oder lang Krieg der ja bereits schon subtil begonnen hat,Übergriffe auf Deutsche durch kulturfremde Ausländer sind bereits kriegerische Handlungen die auf dieses Land und ihren Menschen abzielen.

Das alles stell ich in keinster Weise in Abrede! Die Durchmischung von Völkern bis hin zu ihrer Auflösung ist ein Verbrechen und zu verurteilen!


Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderunge) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“


Kennzeichnende Merkmale der StraftatbeständeZu beachten ist, dass nur die Absicht zur Vernichtung der Gruppe erforderlich ist, nicht aber auch die vollständige Ausführung der Absicht. Es muss eine über den Tatvorsatz hinausgehende Absicht vorliegen, eine nationale, ethnische, rassische, religiöse oder auch soziale Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören. In weiterem Sinne zählen dazu „auch Maßnahmen, die die Existenz und Eigenständigkeit von Gruppen in Frage stellen (kultureller Völkermord)“.

http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord

herberger
09.11.2014, 14:38
Das alles stell ich in keinster Weise in Abrede! Die Durchmischung von Völkern bis hin zu ihrer Auflösung ist ein Verbrechen und zu verurteilen!



http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord

Ich bin Ostelbier und Preusse und die slaw.Wurzeln gehören mit zu Preussen/Deutschland.

Ich habe mich auf die Suche gemacht und habe den Begriff slaw.Untermensch vor 1945 nie gefunden

Bunbury
09.11.2014, 14:39
Vielleicht[,] vielleicht, aber Multikulti mit kulturfremden rückständigen Menschen ist ganz bestimmt nichts [H]omogenes. Multikulti bedeutet über kurz oder lang Krieg[,] der ja bereits schon subtil begonnen hat, Übergriffe auf Deutsche durch kulturfremde Ausländer sind bereits kriegerische Handlungen[,] die auf dieses Land und ihren Menschen abzielen.

Sagst ausgerechnet Du, dessen Übergriffe auf die deutsche Sprache Dich als kulturfremden rückständigen Menschen entlarven?

D-Moll
09.11.2014, 14:43
Bei unserem Führer , wo jedes Land noch für sich war , war die Welt noch in Ordnung und Volksvermischung in Deutschland kein Problem.
Heute ist das Gegenteil der Fall. Ich will keine Ausländer, habe eine natürliche Abneigung gegen die Fremden im Lande . Ein Volk kann nur zusammen halten, wenn es gleiche Wurzeln hat. Mischmasch ist ein Fluch für ein Volk. Beispiele gibt es wohl weltweit genug.

Deshalb an alle Deutsche.
Wählt rechts, damit dies Asylantenflut gestoppt wird und Rückführungen an der Tagesordnung stehen, bis unser Volk wieder bis auf ganz wenige Ausnahmen , wieder unter sich ist und erstarken kann.

denker_1
09.11.2014, 15:02
Was Du nur immer mit Deinem BGE hast ? I´ssn das überhaupt fürn Quatsch ?

Versuch es doch einfach mal mit selber arbeiten, statt andere für Dich arbeiten zu lassen. Oder bezahle Deine Arbeiter halt anständig. Geht auch. Versuch es mal. Vielleicht entsteht ja sogar wine Win Win Situation, wenn nämlich bei anständiger Bezahlung Deinerseits deine Arbeiter bessere Leistung und bessere Qualität erbringen. Wenn Du Deinem Nick aber richtig Ehre machen willst, musst Du Dich zr Bundeswehr melden und in den Kampf ziehen. Du darfst gerne vorher in sicherem Terretorium für den Erstfall trainieren, aber dann geht's richtig los.

Ajax
09.11.2014, 15:23
Dass sich Deutschland nicht entwickelt hatte wollte ich damit auch nicht zum Ausdrucken bringen. Diese Hugenotten und Polen haben aber Ihren Teil dazu beigetragen, dass sich Deutschland so entwickelt hat wie es sich entwickelt hat. Die Frage wie sich Deutschland ohne diese Zuwanderung entwickelt hätte bleibt wiederrum akademisch.

Mit dem Kinderkriegen machst Du es Dir zu einfach - wer hat denn "den Deutschen" das Kinderkriegen ausgetrieben? Gibt es irgend ein Gesetz - eine Vorschrift - welche das Kinderkriegen verbietet und / oder unter Strafe stellt und nein - Du wirst diesen Trend nicht umkehren können.
Selbst in der besten aller Welten (also Geschlechterverhältnis 50/50 und noch einige Prämissen mehr) müsste JEDE "deutsche" Frau im Schnitt 2 Kinder gebähren, welche von einem "deutschen" Mann gezeugt würden...in der Realität sind es eher im Schnitt 3 oder mehr Kinder um nur die Bevölkerungszahl stabil zu halten....alleine davon sind wir Lichtjahre entfernt und die Problematik verschärft sich jedes Jahr weiter.
Glaubt man dem stat. Bundesamt, dann leben in diesem Lande rund 16 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (also rund 1/5tel)

Richtig ist - und da gebe ich Dir vollkommen recht - man wird nicht ewig auf Ausländer zurückgreifen können und dies wird unter dem "Gedankenspiel Schweiz" mehr als nur deutlich beschrieben.
Nicht nur wenn Wohlstandsniveau im Heimatland ein gewisses Level erreicht hat, dann gibt es nicht nur keinen Grund mehr die Heimat zu verlassen und sein Glück in der "Fremde" zu suchen, sondern dann werden auch die, welche einst die Heimat verlassen haben zurückkehren und dann bekommen das Land / oder diese Länder massivste Probleme, welche meinten man könnte mit Zuwanderung hausgemachte Probleme lösen.

Wobei die Forderung nach Zuwanderung von "Fachkräften" aus politischen Kreisen zutiefst asoziales Verhalten ist.
Nehmen wir den Gesundheitssektor: Jeder Arzt, jede Pflegekraft, welche aus dem Ausland nach Deutschland migriert fehlt in der Heimat und dies kann am Ende dazu führen, dass in diesem (Auswanderer)land das Gesundheitssystem zusammenbricht...jeder junge Menschen, welche seine Heimat verlässt fehlt am Ende in seiner Heimat und sorgt für eine "Vergreißung" und damit für sozialen Sprengstoff erst in seiner Heimat - und dann aber auch in seinem Zuwanderungsland, da die alten Menschen dann - um Not und Elend zu entgehen - ebenfalls in dieses Zuwandererland strömen werden.

Dass wir keine Kinder mehr bekommen, hat sozioökonomische Gründe. Das bundesrepublikanische Wirtschafts- und Sozialsystem ist vehement gegen Kinder gerichtet. Das System bestraft Frauen mit Kindern. Solche Fehlentwicklungen lassen sich durch ein effizienteres Modell leicht beheben, wenn nur der Wille da wäre, unser System grundlegend zu verändern, um die richtigen Anreize zu setzen. Ich denke, die meisten Frauen möchten gerne Kinder, vielleicht sogar zwei oder drei. Doch der Staat arbeitet fleißig daran, es ihnen so schwer wie möglich zu machen. Die niedrige Geburtenrate ist kein unumkehrbarer Zustand, als der er immer dargestellt wird.

Von den 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund musst du noch ca. 5 Millionen Spätaussiedler abziehen, also Menschen mit (in Teilen) deutscher Abstammung. Rechnen wir noch ungefähr 2-3 Millionen artverwandte, europäische Migranten hinzu, bleiben noch ca. 8 Millionen artfremde Ausländer in unserem Land. Damit erscheint die Anzahl von 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund nicht mehr ganz so dramatisch. Mittlerweile kehren viele Ausländer, z.B. Türken, wieder in die Türkei zurück. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, um so besser.

Chronos
09.11.2014, 15:24
Richtig und auch falsch.

Nehmen wir ein "Stamm" A und einen "Stamm" B. Der Stamm A ist gegen die todbringende Krankheit A, infolge immer wieder auftretender Seuchen, natürlich immun, der Stamm B gegen die todbringende Krankheit B, ebenfalls infolge immer wieder auftretender Seuchen, natürlich immun...wenn nun im Stamm A die Krankheit B ausbricht könnte dies zur Auslöschung des Stammes A führen...haben sich aber Stamm A und B vermischt dann besteht die Chance dass die Nachkommen gegen die Krankheiten A wie B immun sind.

Ich weiß, ich habe jetzt drastisch vereinfacht...
Nicht nur, dass der Vergleich mit Pflanzen furchtbar humpelt, ist auch die Wahrscheinlichkeit einer spezifischen Krankheit bei der genetischen Variabilität eines viele Millionen Individuen umfassenden Volkes gleich null (natürlich nur, wenn man genetisch hirnrissigen Blödsinn wie Cousinenheirat und sonstige Inzucht vermeidet).

Ein Stichwort reicht: Japan.

Über viele Jahrhunderte oder gar Jahrtausende von der übrigen Welt quasi isoliert, hat sich das Volk der Japaner genetisch so stabilisiert, dass kaum degenerative Ausfälle auftreten und der IQ an der Spitze der Weltrangliste liegt. Zudem hat sich die Identifikation mit dem Land zu einer Reife entwickelt, von der wir nur träumen können.

Bolle
09.11.2014, 15:31
Sagst ausgerechnet Du, dessen Übergriffe auf die deutsche Sprache Dich als kulturfremden rückständigen Menschen entlarven?

Bist du Knallcharge zum trollen hier? Wie ich solche Rechtschreibflamer mag......

http://bilder.hifi-forum.de/max/404274/hans-der-rechtschreibflamer_65216.jpg

Ajax
09.11.2014, 15:48
Es gibt keine rein homogenen Völker!

Das stimmt. In Europa fand die Vermischung jedoch mit artgleichen Rassen und verwandten Völkern statt, sodass für die weiße Rasse keinerlei Gefahr bestand. Wir haben leider den Nachteil, dass unsere Gene häufig rezessiv sind. Eine Vermischung mit dunklen Rassen ist deswegen umso gravierender, da deren Gene unsere immer überlagern werden. Daher ist der Import von Millionen Menschen dunkler Hautfarbe ein Verbrechen an den Völkern Europas.

Rüganer
09.11.2014, 15:52
Sagst ausgerechnet Du, dessen Übergriffe auf die deutsche Sprache Dich als kulturfremden rückständigen Menschen entlarven?

Lehn dich mal nicht wieder zu weit aus dem Fenster, Freundchen.:nana:

Strandwanderer
09.11.2014, 16:15
.
Das 24-Stunden-Programm im Fernsehen zum Mauerfall-Gedenken könnte eine unbeabsichtigte Wirkung haben, indem es daran erinnert, daß ein Unrechtssystem überwunden werden kann.

Merkels Ansprache zum Jahrestags des Mauerfalls enthielt diese Sätze: "Träume können wahr werden. Nichts muss so bleiben wie es ist."

http://german.ruvr.ru/news/2014_11_09/Merkel-zum-Mauerfall-Wir-konnen-die-Dinge-zum-Guten-wenden-0132/


Diese Sätze sollte unser Volk ernst nehmen und dafür sorgen, daß das Verbrechen der galoppierenden Umvolkung gestoppt wird!

Ajax
09.11.2014, 16:17
Träume können wahr werden. Nichts muss so bleiben wie es ist."


Außer der BRD. Die ist alternativlos. :D

Pappenheimer
09.11.2014, 16:18
Na ja, ich hätte allerdings EINEN Grund, warum es Deutschland ohne diesen glitschigen Frühstücksfernseh-Neger besser gehen würde. :D

Darf der eigentlich immer noch seinen Turnschuhfetisch im TV ausleben?

Strandwanderer
09.11.2014, 17:11
.
Im ARD-TV wurde im Rahmen des Mauerfall-Gedenkens heute Abend auch ein "gebriefter" junger Mann interviewt, der zunächst hervorhob, wie doch Menschen etwas verändern können und anschließend in den höchsten Tönen die "grenzenlose Freiheit" und "die Freiheit der Gedanken" in der BRD lobte.

Als Bonus teilte er noch mit, daß er sich auch engagiere und zwar erst kürzlich "auf einer Demo gegen diese Hooligans".

Dioxin
09.11.2014, 17:41
Integrationsangebot: "Treten - Treten - Treten"

Keine Angst, hier geht es nicht um Totschlägerkurse für islähmische Zukunfsdeutsche.
Der Gutmenschverein "stiftung help" bietet Radfahrkurse (und anderes) für dauerschwangere Muselschlampen an:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Fluechtlinge-in-Garbsen-gewinnen-Selbstbewusstsein


Flüchtlinge gewinnen Selbstbewusstsein

Mit einem Programm der Stiftung Help haben zwölf Migrantinnen innerhalb von zehn Tagen das Radfahren gelernt – und viel Selbstbewusstsein gewonnen.


http://www.stiftung-help.de/index.php/aktuelles

Treten, treten, treten! – Spaß beim achten Fahrradkurs von der Stiftung HELP in Garbsen

Der achte Fahrradkurs in den Herbstferien an der Saturnringschule war wieder ein voller Erfolg. Unter der Leitung von Filiz Aktar von der Stiftung HELP schafften es alle 12 Teilnehmerinnen, den Umgang mit dem Drahtesel souverän zu erlernen. Unterstützt wurde der Kurs auch dieses Mal durch Günther Hirche von der Polizeiinspektion Garbsen, Werner Meyer vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC), dem Fahrradgeschäft Meinhold und dem Physiotherapie-Zentrum Korallus, beide aus Garbsen sowie den HELP-Mitarbeitern Andrea Griesel und Thomas Lubecki.

Ich habe noch nie eine Musel-Kopftuchschlampe oder sonstige islähmische Edelmenschen auf Fahrrädern gesehen.
In diesen Kreisen bevorzugt man ja eher Vierrädriges (3er BMW, CLK etc).

Naja Hauptsache Garbsistan bleibt schön bunt.

http://www.stiftung-help.de/images/bilder/inhalt/131112-seepferdchen-garbsen.jpg

Frontferkel
09.11.2014, 17:56
Versuch es doch einfach mal mit selber arbeiten, statt andere für Dich arbeiten zu lassen. Oder bezahle Deine Arbeiter halt anständig. Geht auch. Versuch es mal. Vielleicht entsteht ja sogar wine Win Win Situation, wenn nämlich bei anständiger Bezahlung Deinerseits deine Arbeiter bessere Leistung und bessere Qualität erbringen. Wenn Du Deinem Nick aber richtig Ehre machen willst, musst Du Dich zr Bundeswehr melden und in den Kampf ziehen. Du darfst gerne vorher in sicherem Terretorium für den Erstfall trainieren, aber dann geht's richtig los.

Du bist ein nicht denkender Schwätzer , der es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht hat und schwadronierst darüber , das ich meine Fahrer besser bezahlen soll . Komm her und rede mit ihnen , Du wirst Dein blaues Wunder erleben .
Und noch was , ich habe meinen militärischen Beitrag schon vor Jahrzehnten geleistet . Wohin Du nicht mal weißt wie Pulverdampf schmeckt .
Mit solchen Figuren wie Dir ; hätten die ollen Germanen das Feuer ausgeschlagen ! :germane:

Bunbury
09.11.2014, 18:13
Sagst ausgerechnet Du, dessen Übergriffe auf die deutsche Sprache Dich als kulturfremden rückständigen Menschen entlarven?
Bist du Knallcharge zum trollen hier? Wie ich solche Rechtschreibflamer mag...


Für Leute mit besonders langer Leitung wiederhole ich's auch gerne: Es geht nicht um Tippfehler. Herberger kann sich kaum richtig mitteilen. Er hat z.B. ein Problem mit den Kasusendungen: Dativ, Akkusativ - er vertut sich beständig. Da kenne ich jede Menge Leute mit Migrationshintergrund, die besser Deutsch sprechen als er. Und das ist nur deshalb hervorhebenswert, weil er sich gleichzeitig als Retter des Abendlandes aufspielt, speziell als Verteidiger deutscher Kultur, und mit seinem Gestammel zugleich beweist, wie sehr er in dieser Kultur nicht zu Hause ist.



Lehn dich mal nicht wieder zu weit aus dem Fenster, Freundchen.

Ich weiß nicht, mit wem Du mich verwechselst. Mir geht's prächtig.

Rüganer
09.11.2014, 18:18
Für Leute mit besonders langer Leitung wiederhole ich's auch gerne: Es geht nicht um Tippfehler. Herberger kann sich kaum richtig mitteilen. Er hat z.B. ein Problem mit den Kasusendungen: Dativ, Akkusativ - er vertut sich beständig. Da kenne ich jede Menge Leute mit Migrationshintergrund, die besser Deutsch sprechen als er. Und das ist nur deshalb hervorhebenswert, weil er sich gleichzeitig als Retter des Abendlandes aufspielt, speziell als Verteidiger deutscher Kultur, und mit seinem Gestammel zugleich beweist, wie sehr er in dieser Kultur nicht zu Hause ist.


Wo und wann hat "Herberger" sich als "Retter des Abendlandes" und als "Verteidiger deutscher Kultur" aufgespielt. Kannst du ein Zitat als Beleg bringen?

Strandwanderer
09.11.2014, 18:26
Integrationsangebot: "Treten - Treten - Treten"

Keine Angst, hier geht es nicht um Totschlägerkurse für islähmische Zukunfsdeutsche.
Der Gutmenschverein "stiftung help" bietet Radfahrkurse (und anderes) für dauerschwangere Muselschlampen an:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Fluechtlinge-in-Garbsen-gewinnen-Selbstbewusstsein



http://www.stiftung-help.de/index.php/aktuelles

Treten, treten, treten! – Spaß beim achten Fahrradkurs von der Stiftung HELP in Garbsen


Ich habe noch nie eine Musel-Kopftuchschlampe oder sonstige islähmische Edelmenschen auf Fahrrädern gesehen.
In diesen Kreisen bevorzugt man ja eher Vierrädriges (3er BMW, CLK etc).

Naja Hauptsache Garbsistan bleibt schön bunt.

http://www.stiftung-help.de/images/bilder/inhalt/131112-seepferdchen-garbsen.jpg


Neben der sackförmigen Bekleidung dürfte auch die Schwerpunktlage der unförmigen Körper eine auch nur annähernd gleichförmige Vorwärtsbewegung unmöglich machen.

deutschland
09.11.2014, 18:31
Neben der sackförmigen Bekleidung dürfte auch die Schwerpunktlage der unförmigen Körper eine auch nur annähernd gleichförmige Vorwärtsbewegung unmöglich machen.

...hier ist doch nur noch :kotz: angesagt !

rechtsvonlinks
09.11.2014, 19:02
.
Aus der "Hoffington Post" von "Herausgeber" Cherno Jobatey:


"10 Gründe, warum Deutschland ohne Ausländer ziemlich trostlos wäre

1. Das Bildungsniveau in Deutschland würde sinken

2. An deutschen Universitäten würde es schlagartig ziemlich leer werden

3. Die Sozialsysteme würden zusammenbrechen

4. Besonders Bayern hätte ohne Ausländer ein gigantisches Arbeitsmarktproblem

5. Deutschland wäre kulturell verarmt

6. Ohne Ausländer könnte die Bundesliga dicht machen

7. Und Jogis Jungs wären vielleicht nie Weltmeister geworden

8. Es würde nie genug Ingenieure geben

9. Es gäbe weniger Innovationen in Deutschland"

10. (befaßt sich mit der Schweiz)

http://www.huffingtonpost.de/2014/11/06/deutschland-ohne-auslaender_n_6107946.html?utm_hp_ref=mostpopular

Ich habe nur die Absatzüberschriften zitiert. Im Fließtext steckt noch so manche plumpe Lüge.

Mein Favorit ist Behauptung Nr. 3, dicht gefolgt von Nr. 8.

Es wurde noch vergessen zu erwähnen, wer Deutschland nach dem 2. WK wieder aufgebaut hat. :pfeif:

Frumpel
09.11.2014, 20:12
Darf der eigentlich immer noch seinen Turnschuhfetisch im TV ausleben?

Gute Frage. Ich habe jedes mal bereits bei der Einblendung des Affengesichts umgeschaltet, soviel Haargel war schlecht für die Innenseite des Bildschirms.

Klopperhorst
09.11.2014, 20:18
Es wurde noch vergessen zu erwähnen, wer Deutschland nach dem 2. WK wieder aufgebaut hat. :pfeif:

Das waren 79 Türken und Türkinnen. Was für Tausendsassa.

Anzahl der Türken auf deutschem Boden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland



1878: 41
1893: 198
1917: 2046
1925: 1164
1933: 585
1938: 3310
1945: 79
2014: mindestens 4.000.000


---

BlackForrester
10.11.2014, 21:33
Dass wir keine Kinder mehr bekommen, hat sozioökonomische Gründe. Das bundesrepublikanische Wirtschafts- und Sozialsystem ist vehement gegen Kinder gerichtet. Das System bestraft Frauen mit Kindern. Solche Fehlentwicklungen lassen sich durch ein effizienteres Modell leicht beheben, wenn nur der Wille da wäre, unser System grundlegend zu verändern, um die richtigen Anreize zu setzen. Ich denke, die meisten Frauen möchten gerne Kinder, vielleicht sogar zwei oder drei. Doch der Staat arbeitet fleißig daran, es ihnen so schwer wie möglich zu machen. Die niedrige Geburtenrate ist kein unumkehrbarer Zustand, als der er immer dargestellt wird.

Von den 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund musst du noch ca. 5 Millionen Spätaussiedler abziehen, also Menschen mit (in Teilen) deutscher Abstammung. Rechnen wir noch ungefähr 2-3 Millionen artverwandte, europäische Migranten hinzu, bleiben noch ca. 8 Millionen artfremde Ausländer in unserem Land. Damit erscheint die Anzahl von 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund nicht mehr ganz so dramatisch. Mittlerweile kehren viele Ausländer, z.B. Türken, wieder in die Türkei zurück. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, um so besser.


Gilt Dein Einwand auf für die 70er oder 80er Jahre des letzten Jahrhunderts? Ich denke ein gewichtes Wort spielt die 68er-Generation und der damit einhergehende Egoismus eine wesentlicher Rolle spielt als das Wirtschafts- und Sozialsystem.
Kinder heißt immer Verzicht und steht damit im fundamentalen Widerspruch zu der 68er-Generation der Selbstverwirklichung...denn Beides zusammen geht nun einmal schwer oder gar nicht.

Was sind für Dich "artverwandte" Migranten?
Dere Nachkömmling eines Aussiedlers, welcher so um 1750 nach Russland ausgewandert ist hat doch einen ganz anderen kulturellen Hintergrund und ein ganz andere soziologisches Verhalten als in Deutschland gewohnt. Blutrache und Stammesfehden, wie auf dem Balkan bis in die Neuzeit nicht unbedingt eine Ausnahme steht im krassen Widerspruch zu der "deutschen" Kultur...etc.

BlackForrester
10.11.2014, 21:48
Wie soll denn ein Kulturfremder mit seinen tradierten Werten hierzulande brechen.Das sind langjährige Prozesse, und dann auch nur bei gutem Willen.



Wo ist das Problem - wer dies nicht kann oder will - bitteschön - dann soll er da bleiben wo seine Werte gelebt werden.

Xenes
11.11.2014, 07:09
Monokulturen sind anfälliger als Mischkulturen...lehrt uns die Natur.

Das gilt in eingeschränktem Maßen für Pflanzen, aber auf keinen Fall für Lebewesen.
Alle Lebewesen tendieren dazu unter sich zu bleiben, das ist von der Natur so gewollt und anscheinend äußerst sinnvoll.

Lebewesen leben in Monokulturen und betreiben dafür Revierkämpfe, weil diese Art zu leben für sie stressfreier ist, als wenn sie sich mit anderen Arten mischen. Gibt es zu viel Vermischung, leidet der Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl, weil verschiedene Arten unterschiedliche Kommunikationsweisen haben. Auch können leichter Krankheiten eingeschleppt werden, wenn es keine "Reviere" mehr gibt.

Xenes
11.11.2014, 07:16
Es gibt keine rein homogenen Völker!

Klar, aber die bisherigen Vermischungen fanden meist sanft statt und es gab kaum Integrationsprobleme.
Im Zeitalter der schnellen Verkehrsmittel ist es aber ganzen Völkerwanderungen möglich, in kürzester Zeit dort einzuwandern, wo sie die "Fleischtöpfe" vermuten. Dies hat es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben, das ist ein gefährliches Experiment und nichts anderes als die Balkanisierung Deutschlands.
Was diese Balkanisierung an Unruhen und Kriegen auslösen kann, zeigt das Beispiel Jugoslawien, das in einem blutigen Chaos endete.

Leberecht
11.11.2014, 07:58
Wer nicht bereit ist diesen Preis zu bezahlen - .... Dann gibt es diesen Anspruch nicht und dann bitteschön - dann MUSS gelten - er kann seine Vorstellungen lebenn wo er will, aber nicht in diesem Land.
Das Problem ist, daß derjenige trotzdem seinen Anspruch erfüllt bekommt und hier unbehelligt lebt. Anders gesagt, die Ahndung gesellschaftlicher Fouls ist ganz offensichtlich personengebunden.

Ajax
11.11.2014, 13:55
Gilt Dein Einwand auf für die 70er oder 80er Jahre des letzten Jahrhunderts? Ich denke ein gewichtes Wort spielt die 68er-Generation und der damit einhergehende Egoismus eine wesentlicher Rolle spielt als das Wirtschafts- und Sozialsystem.
Kinder heißt immer Verzicht und steht damit im fundamentalen Widerspruch zu der 68er-Generation der Selbstverwirklichung...denn Beides zusammen geht nun einmal schwer oder gar nicht.

Sicherlich spielt auch der Egoismus, Feminismus, Selbstverwirklichungs- und Karrierewahn in dieser Hinsicht eine Rolle. Ich habe selbst schon Frauen kennengelernt, die partout keine Kinder möchten, weil sie "lieber ihr Leben leben wollen". Gut, die waren meist Mitte 20. Es könnte sich also noch ändern. Jedoch bleibe ich der Meinung, dass die meisten Frauen durchaus einen Kinderwunsch hegen, diesen aber zu erfüllen, scheitert an den ökonomischen und sozialen Umständen. Zumindest wird der Kinderwunsch nachrangig behandelt und aufgeschoben. Die äußeren Umstände und das gesellschaftliche Klima spielen eine weit wichtigere Rolle.



Was sind für Dich "artverwandte" Migranten?

Dänen, Franzosen, Polen, Tschechen, in gewissem Maße Italiener...Generell Nord-, Mittel- und Mittelosteuropäer.


Dere Nachkömmling eines Aussiedlers, welcher so um 1750 nach Russland ausgewandert ist hat doch einen ganz anderen kulturellen Hintergrund und ein ganz andere soziologisches Verhalten als in Deutschland gewohnt. Blutrache und Stammesfehden, wie auf dem Balkan bis in die Neuzeit nicht unbedingt eine Ausnahme steht im krassen Widerspruch zu der "deutschen" Kultur...etc.

Hier beweist du deine Unkenntnis. Ich kann aus erster Hand sprechen, da ich selber russlanddeutscher Abstammung bin. Die älteren Generationen sind häufig stark christlich verwurzelt. Die jüngeren, sowjetisch geprägt, meist nicht. Dafür sind sie fleißig, anständig und häufig stark konservativ. Gutmenschen wirst du unter ihnen nur äußerst selten finden. Man könnte sagen, sie sind das, was einmal wirklich als deutsch galt. Wichtig ist, dass sie zum Volk gehören, auch wenn sie eine andere Sprache sprechen oder nur leidlich Deutsch können.

BlackForrester
11.11.2014, 22:07
Das Problem ist, daß derjenige trotzdem seinen Anspruch erfüllt bekommt und hier unbehelligt lebt. Anders gesagt, die Ahndung gesellschaftlicher Fouls ist ganz offensichtlich personengebunden.


Richtig - und genau da MUSS ein Riegel vorgeschoben werden. Wer nicht will MUSS gehen...Punkt.

BlackForrester
11.11.2014, 22:26
Sicherlich spielt auch der Egoismus, Feminismus, Selbstverwirklichungs- und Karrierewahn in dieser Hinsicht eine Rolle. Ich habe selbst schon Frauen kennengelernt, die partout keine Kinder möchten, weil sie "lieber ihr Leben leben wollen". Gut, die waren meist Mitte 20. Es könnte sich also noch ändern. Jedoch bleibe ich der Meinung, dass die meisten Frauen durchaus einen Kinderwunsch hegen, diesen aber zu erfüllen, scheitert an den ökonomischen und sozialen Umständen. Zumindest wird der Kinderwunsch nachrangig behandelt und aufgeschoben. Die äußeren Umstände und das gesellschaftliche Klima spielen eine weit wichtigere Rolle.

Hier beweist du deine Unkenntnis. Ich kann aus erster Hand sprechen, da ich selber russlanddeutscher Abstammung bin. Die älteren Generationen sind häufig stark christlich verwurzelt. Die jüngeren, sowjetisch geprägt, meist nicht. Dafür sind sie fleißig, anständig und häufig stark konservativ. Gutmenschen wirst du unter ihnen nur äußerst selten finden. Man könnte sagen, sie sind das, was einmal wirklich als deutsch galt. Wichtig ist, dass sie zum Volk gehören, auch wenn sie eine andere Sprache sprechen oder nur leidlich Deutsch können.


Für mich ist das vorschieben von sozialen oder ökonomischen Gründen um Kinderlosigkeit zu begründen ein vorgeschobener Grund. Es sind zumeist die finanziell besser gestellten Paare, welche sich gegen Kinder entscheiden...während die Paare, welche eigentlich zum Leben zuwenig und zum sterben zuviel haben, oftmals 2, 3 Kinder haben.

Schau, ich bin da ganz einfach gestrickt - wer seine Heimat freiwillig verlässt um dauerhaft irgendwi anders sein Glück zu versuchen hat seine Nationalität und seine Abstammung aufgegeben und dann kann man nicht nach X Generationen später, wieder daherkommen und sagen...aber halt, ich bin "Deutscher" (gilt für alle anderen Nationalitäten auch).

Einen "Russlanddeutschen" gibt es für mich nicht - für mich sind das Russen, die von der russischen Kultur geprägt wurden....und mit fleissig, anständig und stark konservativ...das ist so eine Sache. Ich muss feststellen, ich lebe da immer wieder auf einem anderen Planeten.

Ich kann mich noch erinnern, dass Mitte der 90er Jahre (also zu Zeiten der Hauptausreisewelle) sich die Deutschen in gewisse Lokale im Kreis wo ich wohne gar nicht mehr getraut haben, weil es da regelmässig durch das "russische" Publikum zu brutalsten Schlägereien kam - und zwar überwiegend unter dem Einsatz von Hilfsmittel angefangen von Schlagringen über Baseball-Schlägern bis hin zu Motorsägenketten.
Oder Gegenden wie "Klein-Moskau" in Lahr, wo sich die Polizei nur mit Hundertschaften hineingetraut hat.

Ajax
12.11.2014, 16:35
Für mich ist das vorschieben von sozialen oder ökonomischen Gründen um Kinderlosigkeit zu begründen ein vorgeschobener Grund. Es sind zumeist die finanziell besser gestellten Paare, welche sich gegen Kinder entscheiden...während die Paare, welche eigentlich zum Leben zuwenig und zum sterben zuviel haben, oftmals 2, 3 Kinder haben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ganze Generationen von Frauen aus Egoismus und Selbstverwirklichungswahn heraus den Segen einer reichen Kinderschar ablehnen. Die 68er haben zwar ganze Arbeit geleistet, aber das ssie es geschafft haben sollen, den natürlichsten Trieb einer Frau, den Wunsch Mutter zu sein, aus den Köpfen der Frauen zu tilgen, kann und möchte ich nicht glauben.
Vermutlich haben normal verdienende, kleinbürgerliche Eltern einfach Existenzängste. Die Angst nach unten abzurutschen, mehr Kinder nicht mehr versorgen zu können usw.



Schau, ich bin da ganz einfach gestrickt - wer seine Heimat freiwillig verlässt um dauerhaft irgendwi anders sein Glück zu versuchen hat seine Nationalität und seine Abstammung aufgegeben und dann kann man nicht nach X Generationen später, wieder daherkommen und sagen...aber halt, ich bin "Deutscher" (gilt für alle anderen Nationalitäten auch).

Die Russlanddeutschen wurden bis in die Sowjetzeit ja nicht ins Russentum assimiliert. Sie lebten ihre deutsche Kultur, die sie aus der Heimat mitbrachten unter ihresgleichen in ihren Dörfern. Erst unter den Bolschewisten mussten sie ihr Deutschtum aufgeben und wurden diversen Drangsalen ausgesetzt. Just ab diesem Zeitpunkt wollten die meisten wieder in ihre alte Heimat zurück. Oft dauerte es aber Jahre oder Jahrzehnte (bei meinen Großeltern 20 Jahre), bis die Ausreise bewilligt wurde. Vom Gesetzgeber wurden sie dann auch als Volksdeutsche bzw. Volksangehörige, die außerhalb des ehemaligen Reichsgebiets leben, anerkannt.



Einen "Russlanddeutschen" gibt es für mich nicht - für mich sind das Russen, die von der russischen Kultur geprägt wurden....und mit fleissig, anständig und stark konservativ...das ist so eine Sache. Ich muss feststellen, ich lebe da immer wieder auf einem anderen Planeten.

Ich kann mich noch erinnern, dass Mitte der 90er Jahre (also zu Zeiten der Hauptausreisewelle) sich die Deutschen in gewisse Lokale im Kreis wo ich wohne gar nicht mehr getraut haben, weil es da regelmässig durch das "russische" Publikum zu brutalsten Schlägereien kam - und zwar überwiegend unter dem Einsatz von Hilfsmittel angefangen von Schlagringen über Baseball-Schlägern bis hin zu Motorsägenketten.
Oder Gegenden wie "Klein-Moskau" in Lahr, wo sich die Polizei nur mit Hundertschaften hineingetraut hat.

Diejenigen, die nach der Wende in die Bundesrepublik einwanderten, sind in der Tat sehr oft der russischen Kultur verhaftet oder stehen mit echten Russen in verwandtschaftlicher Beziehung. Je später sie kamen desto russischer sind sie. Das ist leider wahr und ich kenne die Probleme, die du ansprichst. Doch wie gesagt, dabei handelt es sich eigentlich immer um wirkliche Russen als um echte Russlanddeutsche.