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Vollständige Version anzeigen : Ist Mobbing typisch deutsch?



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Alt-Bier
15.12.2014, 21:35
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.

Towarish
15.12.2014, 21:46
Alles Gauner und Lügner diese Algelsachsen, so einfach ist das.
Ups, jetzt habe ich mich wieder sehr direkt ausgedrückt.:D

Candymaker
15.12.2014, 21:50
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.

Lern erst mal richtig deutsch, bevor du Genfutter-verseuchter Ami hier noch weitere Beiträge schreibst! --> Das war deutsch.

Koslowski
15.12.2014, 21:54
Ich begrüße meine Arbeitskollegen mit Arschloch, Sackgesicht oder Pissnelke. Und die mich auch. Alle fühlen sich wohl.

Ajax
15.12.2014, 21:55
Mobbing bedeutet, dass eine Person über einen längeren Zeitraum gezielt vorgeführt, beleidigt oder in anderer Form verbal niedergemacht wird. Mit deinen Ausführungen hat das nichts zu tun. Jemandem direkt etwas ins Gesicht zu sagen, ist kein Mobbing.

Candymaker
15.12.2014, 21:55
Ich begrüße meine Arbeitskollegen mit Arschloch, Sackgesicht oder Pissnelke. Und die mich auch. Alle fühlen sich wohl.

Das wiederum ist fast schon wieder "kanackisch".

ABAS
15.12.2014, 21:57
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.

Der Terminus " Mobbing " ist eine angelsaechsische Kreation!
Englisch (amerikanisch) ist die Gaunersprache der Asozialen,
Unzivilisierten, Kulturlosen, Schurken, Luegner, Taeuscher,
Landraeuber und Voelkermoerder!

Wenn amerikanische Pusher und Poser die Menschen in Europa
belehren wollen, ist das in etwa so als wenn ein kleiner, mieser
und kraechzender Spatz den Nachtigallen das singen oder Adlern
das fliegen beibringen wollen.

Du darfst heute Nacht in Deine Stars and Stripes Bettwaesche heulen! :D

Koslowski
15.12.2014, 22:10
Das wiederum ist fast schon wieder "kanackisch".

Willst du Ärger, du Scheißer?

Ynnoc VI.
15.12.2014, 22:15
Das Herz auf der Zunge zu tragen, steht im Grunde nur Kindern. Ein Erwachsener der nicht erst nachdenkt und dann spricht, wird erhebliche Probleme im sozialen Miteinander haben. Das wissen aber diese Leute die du beschreibst, welche sich gerne auf diese Weise als besonders ehrlich profilieren wollen. Beobachte sie mal in Gesprächen mit Vorgesetzten bzw. Leuten, die ihnen nützlich sind oder noch nützlich werden können. Da können sie sehr wohl Gedanken und Worte ordnen. ;-)
Es ist eher eine typisch deutsche Nach-Unten-Treten-Nach-Oben-Buckeln-Mentalität als irgendeine sympathisch anmutende Freiheit die unverblümte Meinung zu äußern, stünde da auch wer wolle.

ABAS
15.12.2014, 22:16
Mobbing bedeutet, dass eine Person über einen längeren Zeitraum gezielt vorgeführt, beleidigt oder in anderer Form verbal niedergemacht wird. Mit deinen Ausführungen hat das nichts zu tun. Jemandem direkt etwas ins Gesicht zu sagen, ist kein Mobbing.

Die systematische Fehlkonditionierung, Ueberwachung, Kontrolle,
Gaengelung, Bevormundung, Unterjochung, Posttraumatisierung
unter Vorwand der Ewigkeitsschuld (Generationenkollektivschuld)
ist das schaebige Mobbing der Besatzer aus den USA gegenueber
den Deutschen und anderen Europaern!

Stranghinweis:


Russland gehoert zu Europa ! Ami go home !

http://www.politikforen.net/showthread.php?150994-Russland-gehoert-zu-Europa-!-Ami-go-home-!&p=7028578&viewfull=1#post7028578

Alt-Bier
15.12.2014, 23:01
Mobbing bedeutet, dass eine Person über einen längeren Zeitraum gezielt vorgeführt, beleidigt oder in anderer Form verbal niedergemacht wird. Mit deinen Ausführungen hat das nichts zu tun. Jemandem direkt etwas ins Gesicht zu sagen, ist kein Mobbing.

Stimmt. Nur wollte ich damit sagen, dass bei Mobbing und anderen Menschen "die Wahrheit" gerade ins Gesicht sagen, aehnliche Wurzeln des deutschen Nationalcharakters aufweisen, d.h. der waschechte Glaube daran, Direktsein tut dem Empfaenger gut, auch wenn er/sie sowas doch nicht hinnehmen kann, zusaetzlich, dass dieses "durch die Blume reden", die Sache quasi umschweifen, um die Gefuehle des Empfaengers zu verschonen usw. im Endeffekt eine ewige Schwachstelle, tatsaechlich, eine Charakter-Blamage des Ansprechpartners sei, was endlich einmal dem Empfaenger/unserer Gesellschaft
schadet, und nicht hilft!

In Amerika wollen Kollegen einen deren Mitarbeiter belaestigen, wird der Mitarbeit staendig ermutigt, dem Abteilungs-bzw. Dienstleiter solches Benehmen zu melden, damit die "Uebeltaeter" bestraft, eventuell sogar gefeurt werden sollte:-)

Ist schliesslich ein Kulturunterschied.

Dima
15.12.2014, 23:11
Ich habe nie in einer deutschen Firma gearbeitet.
Als ich damals einen Ausbildungsplatz gesucht habe, habe ich mich bei so einer Hänschen Müller GmbH beworben.

Mir wurde gleich gesagt, dass ich aufgrund meiner Nationalität nicht in die Mitarbeiterstruktur passe.

In Ordnung... Deutsche gelten als direkt, das stimmt. :D

Die sagen manchmal Dinge, wo ich denke, pfff, in Russland wär dafür ein Leberhaken drin.

Wobei dann viele Deutsche diese angloamerikanische Art und Weise verinnerlicht haben, um den heißen Brei rumzureden und alles mit schönen Ausdrücken zu spicken und übertrieben nett zu einem zu sein, aber hinter dem Rücken trotzdem Scheisse zu labern. Für mich ist das noch schlimmer als die direkte Art. Sags mir ins Gesicht, aber laber nicht hinter meinem Rücken...

Candymaker
15.12.2014, 23:38
Willst du Ärger, du Scheißer?

Er gehe wieder zurück in das Loch, aus dem er gekrochen!

Candymaker
15.12.2014, 23:42
Mobbing bedeutet, dass eine Person über einen längeren Zeitraum gezielt vorgeführt, beleidigt oder in anderer Form verbal niedergemacht wird. Mit deinen Ausführungen hat das nichts zu tun. Jemandem direkt etwas ins Gesicht zu sagen, ist kein Mobbing.

Das ist das beste was man tun kann. Dort wo hinterm Rücken geredet wird, staut sich eine Menge an falschen Vorstellungen und oftmals ungerechtfertigter Verdächtigungen auf.

Brathering
15.12.2014, 23:55
Das ist kein Mobbing aber sie haben einen besonderen Charakter, der aus den meisten anderen Kulturkreisen betrachtet "grob unhöflich" ist.
Geschäftlich sind sie wie Angelsachen, an denen orientieren sie sich da - immer durch die Blume durch.
Privat verstecken sie aber positive Emotionen, betonen negative und achten zu wenig aufs Wohlergehen des anderen.
Das bügelt dann die Ehrlichkeit aus.

Bin froh je nach Lust und Laune zwischen den Kulturen zu wechseln und suche mir eh immer Freunde, die nicht in diese Schemen passen.


Und Mobbing - darunter verstehe ich verstecktes feindseliges Handeln - kenne ich nicht bzw neutralisiere solche Menschen sofort.

Brathering
15.12.2014, 23:59
Das ist das beste was man tun kann. Dort wo hinterm Rücken geredet wird, staut sich eine Menge an falschen Vorstellungen und oftmals ungerechtfertigter Verdächtigungen auf.

Manchmal auch positives :)
Ich rede sehr gerne positiv über Menschen hinter ihrem Rücken. Wird oft der betroffenen Person dann hinter meinem Rücken wiedergegeben und sie ist viel freundlicher zu mir. Mache ich gerne bei Deutschen, weil Komplimente nicht so in ihre Kultur passen. (sie mein vorgehender Beitrag)

Alt-Bier
16.12.2014, 00:29
Ich habe nie in einer deutschen Firma gearbeitet.
Als ich damals einen Ausbildungsplatz gesucht habe, habe ich mich bei so einer Hänschen Müller GmbH beworben.

Mir wurde gleich gesagt, dass ich aufgrund meiner Nationalität nicht in die Mitarbeiterstruktur passe.

In Ordnung... Deutsche gelten als direkt, das stimmt. :D

Die sagen manchmal Dinge, wo ich denke, pfff, in Russland wär dafür ein Leberhaken drin.

Wobei dann viele Deutsche diese angloamerikanische Art und Weise verinnerlicht haben, um den heißen Brei rumzureden und alles mit schönen Ausdrücken zu spicken und übertrieben nett zu einem zu sein, aber hinter dem Rücken trotzdem Scheisse zu labern. Für mich ist das noch schlimmer als die direkte Art. Sags mir ins Gesicht, aber laber nicht hinter meinem Rücken...

Ja, eben. Waehrend meines fast einjaehrigen Deutschlandaufenthalts musste ich die Begriffe "Fairness" (Gerechtigkeit) bzw. "Toleranz" (Duldsamkeit) sofort umlernen, um mich an meine neue Gesellschaft muehelos zu adoptieren.

Mir wurde auf einmal (und zwar auf armseliges Englisch) gesagt, "We can't f*****g understand your German. Why you doesn't speak English to us, your language have no sense......!!" Das Blut kochte vor Wut, die Zaehne knirrschte ich vor lauter Frust, doch leise dann "direkt" auf ebenso gebrochenes Englisch mit haarstraeubendem deutschen Akzent antwortete ich ihnen "Aj kahnt ahnnerstant! Pliesssss, tell it in tschairrrm'n!" Ploetzlich gab's Totenstille im Speisesaal. Mit rotem Gesicht fuhr mich mein deutscher Kollege an. Ich hatte damals eine der Erbsuenden der deutschen Kultur begangen; ich auslaendischer, vor allem amerikanischer, Untertan wagte, besser zu wissen, als diejenigen, die mir kulturell, auch bildungsmaessig, ueberlegen seienLOL "Fair" war das also nicht. Ich musste meinen Zustand als Gast erdulden, mein Gastgeber zwar nicht.

Nur der Deutsche duerfe Recht habe, nur der Deutsche duerfe korrigieren, belustigen usw...aber ich nicht.

Rumburak
16.12.2014, 00:48
Mobbing bedeutet, dass eine Person über einen längeren Zeitraum gezielt vorgeführt, beleidigt oder in anderer Form verbal niedergemacht wird. Mit deinen Ausführungen hat das nichts zu tun. Jemandem direkt etwas ins Gesicht zu sagen, ist kein Mobbing.

Wäre schön, wenn das alle tun würden. Ich hasse Hinterfotzigkeit.

Ή Λ K Λ П
16.12.2014, 00:54
Mobbing ist durchaus eine deutsche Eigenschaft. Das was dem Deutschen in der Natur zerbricht, dass kompensiert er mit seinem Mundwerk. Für den Kampf ist er zu feige, für die Schlacht zu verweichlicht. Sein Neid und die Feigheit sind Antriebskräfte für sein Mobbing.

Candymaker
16.12.2014, 00:57
Ja, eben. Waehrend meines fast einjaehrigen Deutschlandaufenthalts musste ich die Begriffe "Fairness" (Gerechtigkeit) bzw. "Toleranz" (Duldsamkeit) sofort umlernen, um mich an meine neue Gesellschaft muehelos zu adoptieren.

Mir wurde auf einmal (und zwar auf armseliges Englisch) gesagt, "We can't f*****g understand your German. Why you doesn't speak English to us, your language have no sense......!!" Das Blut kochte vor Wut, die Zaehne knirrschte ich vor lauter Frust, doch leise dann "direkt" auf ebenso gebrochenes Englisch mit haarstraeubendem deutschen Akzent antwortete ich ihnen "Aj kahnt ahnnerstant! Pliesssss, tell it in tschairrrm'n!" Ploetzlich gab's Totenstille im Speisesaal. Mit rotem Gesicht fuhr mich mein deutscher Kollege an. Ich hatte damals eine der Erbsuenden der deutschen Kultur begangen; ich auslaendischer, vor allem amerikanischer, Untertan wagte, besser zu wissen, als diejenigen, die mir kulturell, auch bildungsmaessig, ueberlegen seienLOL "Fair" war das also nicht. Ich musste meinen Zustand als Gast erdulden, mein Gastgeber zwar nicht.

Nur der Deutsche duerfe Recht habe, nur der Deutsche duerfe korrigieren, belustigen usw...aber ich nicht.

Naja, normal ist das nicht, dass ein Amerikaner von Deutschen so grob angeschnauzt wird, zumindest nicht, wenn der Kontakt beruflicher Natur ist. Das Wort "fuckin" wird keiner verwenden, das können die Amerikaner sicher besser. Du musst einen privaten Kontakt mit irgendwelchen Primitivlingen gehabt haben. Wobei der Ruf von Amerikanern natürlich durch die vielen Kriege, die Lügen eurer Regierung, die Zerstörung der Bürgerrechte usw. in letzter Zeit stark gesunken ist. Das war in den 90ern noch ganz anders.

Dima
16.12.2014, 01:07
Ja, eben. Waehrend meines fast einjaehrigen Deutschlandaufenthalts musste ich die Begriffe "Fairness" (Gerechtigkeit) bzw. "Toleranz" (Duldsamkeit) sofort umlernen, um mich an meine neue Gesellschaft muehelos zu adoptieren.

Mir wurde auf einmal (und zwar auf armseliges Englisch) gesagt, "We can't f*****g understand your German. Why you doesn't speak English to us, your language have no sense......!!" Das Blut kochte vor Wut, die Zaehne knirrschte ich vor lauter Frust, doch leise dann "direkt" auf ebenso gebrochenes Englisch mit haarstraeubendem deutschen Akzent antwortete ich ihnen "Aj kahnt ahnnerstant! Pliesssss, tell it in tschairrrm'n!" Ploetzlich gab's Totenstille im Speisesaal. Mit rotem Gesicht fuhr mich mein deutscher Kollege an. Ich hatte damals eine der Erbsuenden der deutschen Kultur begangen; ich auslaendischer, vor allem amerikanischer, Untertan wagte, besser zu wissen, als diejenigen, die mir kulturell, auch bildungsmaessig, ueberlegen seienLOL "Fair" war das also nicht. Ich musste meinen Zustand als Gast erdulden, mein Gastgeber zwar nicht.

Nur der Deutsche duerfe Recht habe, nur der Deutsche duerfe korrigieren, belustigen usw...aber ich nicht.
Naja, in der Politik beherrschen die USA Deutschland. Das wissen viele Deutsche und sind gegenüber Amerikanern schlecht eingestellt.


Mobbing ist durchaus eine deutsche Eigenschaft. Das was dem Deutschen in der Natur zerbricht, dass kompensiert er mit seinem Mundwerk. Für den Kampf ist er zu feige, für die Schlacht zu verweichlicht. Sein Neid und die Feigheit sind Antriebskräfte für sein Mobbing.
Genauso ist es. In Deutschland geht man wegen Mobbing in Behandlung zum Psychotherapeuten. In Russland boxt man dem Mobber eine und alles ist gut.

Alt-Bier
16.12.2014, 01:10
Tja, du magst wohl Recht haben!

Der deutsche Neid ist schon sprichwoertlich. Hab' unlaengst in einer Schmoekerkiste gerade bei uns in der Gegend ein gebrauchtes Buch aus den 60er Jahren aufgeschnappt. Es ist eine Photographie-Sammlung schwarz-weiss Bilder der Stadt Hannover. Auf der letzten Seite steht ein mir unvergessliches Bild des tradierten "Koepcke" - es zeigte die Leute im beruehmten Cafe rund um Fruehnachmittag - ein aelterer Herr sass beim Zeitungslesen, mehrere juengere Studenten waren rege bei der Diskussion, ihre Augen funkelten, ein Kellner mit schwarzem Flieger stand in der Ecke usw... alles wie in der Zeit gefroren. Und dann kuckte ich auf einen kleinen Tisch, wo zwei Damen ca. in den 60ern zusammen sassen. Neben ihnen kam eine viel juengere, grosse, sehr adrett angezogene Dame vorbei; der bohrende Blick der aelteren sitzenden Dame auf diesen Neuankoemmling war voller Neid.

Sowas koennte ich mir in einer amerikanischen Cafe-Szene kaum vorstellen!

willy
16.12.2014, 01:26
Mobbing ist durchaus eine deutsche Eigenschaft. Das was dem Deutschen in der Natur zerbricht, dass kompensiert er mit seinem Mundwerk. Für den Kampf ist er zu feige, für die Schlacht zu verweichlicht. Sein Neid und die Feigheit sind Antriebskräfte für sein Mobbing.

Mobbing dürfte weit schlimmer sein als mal eine auf die Fresse zu bekommen. Dein Statement ergibt kaum Sinn.

Alt-Bier
16.12.2014, 01:27
Ist das Ironie?

Ironie ist kennzeichnungspflichtig. Nein, ich glaube, er meint es nicht ironisch. Ich auf jedenfall kann ihm nur zustimmen. Ich habe ja Erfahrung in deutschen Firmen gemacht und werde Deniz' Aussage volleneds bestaetigen!

willy
16.12.2014, 01:30
Ironie ist kennzeichnungspflichtig. Nein, ich glaube, er meint es nicht ironisch. Ich auf jedenfall kann ich ihm nur zustimmen. Ich habe ja Erfahrung in deutschen Firmen und werde Deniz' Aussage volleneds bestaetigen!

Mag ja sein, dass Mobbing verbreitet ist, aber seine Herleitung ist irgendwie blödsinnig. Ich weiß, er läuft permanent provozierend durch die Stränge, aber seine Süffisanz deckt sich nicht mit der Qualität seiner logischen Schlüsse und Orthographie. Nun ja ...

Alt-Bier
16.12.2014, 01:37
Willy, da muss ich auf meine erste Post mal zurueckkommen. Typisch deutsche Eigenschaft sei in erster Linie das Geltungsbeduerfnis. Dies hatte ja Dr. Alexander Mitscherlich schon bewiesen. Der Deutsche muesse sich ernst nehmen, wuensche, dass vor allem Andere ihn ebenso ernst nehmen, wie er selbst. Die Angst davor von Anderen ausgelacht zu werden, bereite dem Deutschen noch mehr Angst, als vor dem eigenen Tod, laut Mitscherlich. Daraus der Mythos entstanden, die Deutschen haben keinen Humor, verstehen keinen Spass. Beides falsch!! Der Deutsche hat doch Humor, er versteht schon Spass, bloss meistens auf Kosten der Anderen:-)

grybbl
16.12.2014, 04:09
Mobbing ist durchaus eine deutsche Eigenschaft. Das was dem Deutschen in der Natur zerbricht, dass kompensiert er mit seinem Mundwerk. Für den Kampf ist er zu feige, für die Schlacht zu verweichlicht. Sein Neid und die Feigheit sind Antriebskräfte für sein Mobbing.

Das war jetzt aber schon so dahingeplappert.
Der Wunsch war der Vater des Gedankens.
Türkische Kopftreter treten in Rudeln auf.

Herr B.
16.12.2014, 04:15
Tja, du magst wohl Recht haben!

Der deutsche Neid ist schon sprichwoertlich. Hab' unlaengst in einer Schmoekerkiste gerade bei uns in der Gegend ein gebrauchtes Buch aus den 60er Jahren aufgeschnappt. Es ist eine Photographie-Sammlung schwarz-weiss Bilder der Stadt Hannover. Auf der letzten Seite steht ein mir unvergessliches Bild des tradierten "Koepcke" - es zeigte die Leute im beruehmten Cafe rund um Fruehnachmittag - ein aelterer Herr sass beim Zeitungslesen, mehrere juengere Studenten waren rege bei der Diskussion, ihre Augen funkelten, ein Kellner mit schwarzem Flieger stand in der Ecke usw... alles wie in der Zeit gefroren. Und dann kuckte ich auf einen kleinen Tisch, wo zwei Damen ca. in den 60ern zusammen sassen. Neben ihnen kam eine viel juengere, grosse, sehr adrett angezogene Dame vorbei; der bohrende Blick der aelteren sitzenden Dame auf diesen Neuankoemmling war voller Neid.

Sowas koennte ich mir in einer amerikanischen Cafe-Szene kaum vorstellen!
Du hast eine Fixation. Diskutier da mal drüber mit einem Therapeuten.
Photographien spiegeln oft verfälscht die Emotionen des Objektes.

Kater
16.12.2014, 04:37
.
Türkische Kopftreter treten in Rudeln auf.
...weil selbst zwei gegen Einen noch zu gefährlich ist. Das ist feige.

Zum Thema: Mobbing gibt es überall. Auf Französisch gibt es gleich zwei auch wirklich französische Wörter dafür, und in Japan entledigt man sich auf diese Weise auch unliebsamer Kollegen. Dort ist es auch unter Schülern stark verbreitet, was für entsprechende Selbstmordraten sorgt.

Ynnoc VI.
16.12.2014, 09:54
Ironie ist kennzeichnungspflichtig...
Na, da blinzelt doch schon der Deutsche im Ami durch. :D
Schonmal nen Ami erlebt, der seine Mitmenschen für so dämlich und naiv hält, dass er eine eindeutige ironische Bemerkung zwischen "Ironiemodus an" und "Ironiemodus aus" platziert? Ne du, diese Auswüchse von "Absicherung" und "Versicherung" und "Rückversicherung" gibts sonst nirgends auf der Welt.

Praetorianer
16.12.2014, 13:27
Mobbing ist durchaus eine deutsche Eigenschaft. Das was dem Deutschen in der Natur zerbricht, dass kompensiert er mit seinem Mundwerk. Für den Kampf ist er zu feige, für die Schlacht zu verweichlicht. Sein Neid und die Feigheit sind Antriebskräfte für sein Mobbing.

Du solltest nie von Türken/Deutschtürken oder was auch immer auf Deutsche schliessen.

Captain_Spaulding
16.12.2014, 13:37
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.

Was hat Ehrlichkeit nun mit Mobbing zutun? Garnichts. Mobbing ist übrigens ein englisches Wort, also kann man ausschließen, dass das von Deutschen erfunden wurde...

Ansonsten netter antigermanistischer Hetz-Strang, du musst echt üble Komplexe haben....

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
16.12.2014, 13:44
Mobbing ist durchaus eine deutsche Eigenschaft. Das was dem Deutschen in der Natur zerbricht, dass kompensiert er mit seinem Mundwerk. Für den Kampf ist er zu feige, für die Schlacht zu verweichlicht. Sein Neid und die Feigheit sind Antriebskräfte für sein Mobbing.

:haha: Besonders das Gefettete solltest du mal Guido Knopp erzählen, der wäre erleichtert...

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
16.12.2014, 13:46
Tja, du magst wohl Recht haben!

Der deutsche Neid ist schon sprichwoertlich. Hab' unlaengst in einer Schmoekerkiste gerade bei uns in der Gegend ein gebrauchtes Buch aus den 60er Jahren aufgeschnappt. Es ist eine Photographie-Sammlung schwarz-weiss Bilder der Stadt Hannover. Auf der letzten Seite steht ein mir unvergessliches Bild des tradierten "Koepcke" - es zeigte die Leute im beruehmten Cafe rund um Fruehnachmittag - ein aelterer Herr sass beim Zeitungslesen, mehrere juengere Studenten waren rege bei der Diskussion, ihre Augen funkelten, ein Kellner mit schwarzem Flieger stand in der Ecke usw... alles wie in der Zeit gefroren. Und dann kuckte ich auf einen kleinen Tisch, wo zwei Damen ca. in den 60ern zusammen sassen. Neben ihnen kam eine viel juengere, grosse, sehr adrett angezogene Dame vorbei; der bohrende Blick der aelteren sitzenden Dame auf diesen Neuankoemmling war voller Neid.

Sowas koennte ich mir in einer amerikanischen Cafe-Szene kaum vorstellen!

:haha: Oh geil, es wird immer besser.:popcorn:

mfg

Alt-Bier
16.12.2014, 13:57
Was hat Ehrlichkeit nun mit Mobbing zutun? Garnichts. Mobbing ist übrigens ein englisches Wort, also kann man ausschließen, dass das von Deutschen erfunden wurde...

Ansonsten netter antigermanistischer Hetz-Strang, du musst echt üble Komplexe haben....

mfg
Captain Spaulding

"Mobbing" ist ein englisches Wort, freilich zugegeben. Na und? Es gibt schon mehrere "englische" Ausdruecke im Deutschen, die im Englischen noch nie auf gleiche Weise verwendet werden, d'rum nennt man sie "Engleutsch":-))

Alt-Bier
16.12.2014, 13:59
:haha: Oh geil, es wird immer besser.:popcorn:

mfg

Du, von einer Photographie kann man schon eine ganze Menge daraus lernen. Kennst du uralte Spruechlein, "das Selbstbild ist das Spiegelbild der Seele."?

Captain_Spaulding
16.12.2014, 14:01
"Mobbing" ist ein englisches Wort, freilich zugegeben. Na und? Es gibt schon mehrere "englische" Ausdruecke im Deutschen, die im Englischen noch nie auf gleiche Weise verwendet werden, d'rum nennt man sie "Engleutsch":-))

Das trifft aber in diesem Fall nicht zu und das weisst du auch.
Man spricht von Mobbing, weil man eben ein angelsächsisches Verhalten meint, das es unter Deutschen eigentlich nicht gibt, deswegen gibt es auch keinen deutschen Begriff dafür. Natürlich gibt es auch unter Deutschen Mobbing, aber das ist eben ein us-amerikanischer Import, so wie das Skateboard.

ps: Bist du eigentlich Jude oder Deutscher?

mfg
Captain Spaulding

Alt-Bier
16.12.2014, 14:02
Du, von einer Photographie kann man schon eine ganze Menge daraus lernen. Kennst du das uralte Spruechlein, "das Selbstbild ist das Spiegelbild der Seele."?

Das ist eigentlich ein chinesicher Spruch.

Captain_Spaulding
16.12.2014, 14:03
Du, von einer Photographie kann man schon eine ganze Menge daraus lernen. Kennst du uralte Spruechlein, "das Selbstbild ist das Spiegelbild der Seele."?

Und das gealterte Frauen neidisch auf jüngere sind, das gibt es natürlich nur unter Deutschen.:crazy:

Warst du eigentlich schonmal in psychotherapeutischer Behandlung? Das wäre in deinem Fall nämlich ratsam, das was du hast kann nicht gesund sein....

mfg
Captain Spaulding

Alt-Bier
16.12.2014, 14:04
Das trifft aber in diesem Fall nicht zu und das weisst du auch.
Man spricht von Mobbing, weil man eben ein angelsächsisches Verhalten meint, das es unter Deutschen eigentlich nicht gibt, deswegen gibt es auch keinen deutschen Begriff dafür. Natürlich gibt es auch unter Deutschen Mobbing, aber das ist eben ein us-amerikanischer Import, so wie das Skateboard.

ps: Bist du eigentlich Jude oder Deutscher?

Ich bin beides, soweit ich's Weiss:-) Wieso? Warum willst du's wissen, Spaulding?

mfg
Captain Spaulding

Ich bin beides.

Captain_Spaulding
16.12.2014, 14:08
Ich bin beides.

Ok und dann versuchst du auch noch ein Ami zu sein. Jetzt verstehe ich warum du so schwer gestört bist, mit 3 verschiedenen Identitäten will ich auch nicht leben wollen.

mfg
Captain Spaulding

Agesilaos Megas
16.12.2014, 14:22
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.


Kann ich so bestätigen. Die Deutschen haben eine eigenartige Interpretation von Interaktion, wenn sie sozialisieren. Dieses "Auf-den-Kopf-drauf-sagen" ohne Rücksicht ist in ihren Augen zwar direkt und ehrlich, aber oftmals vergessen die Deutschen dann, hinzuzufügen: "Ich persönlich glaube ja..., aber..." - deswegen sind die Teutonen als ewige rüde Besserwisser bekannt. Ein Schwafeln straight forward muss nicht richtig sein, wenn es die Gefühle des anderen nicht respektiert (die Deutschen und Empathie, das ist das nächste Problem) und darüberhinaus auch nur eine Interpretation, keine objektive Sache ist.

Besonders deutlich wird das z.B., wie dt. Ärzte mit Schwerkranken umgehen... zum Kotzen.

Shahirrim
16.12.2014, 14:54
Na, da blinzelt doch schon der Deutsche im Ami durch. :D
Schonmal nen Ami erlebt, der seine Mitmenschen für so dämlich und naiv hält, dass er eine eindeutige ironische Bemerkung zwischen "Ironiemodus an" und "Ironiemodus aus" platziert? Ne du, diese Auswüchse von "Absicherung" und "Versicherung" und "Rückversicherung" gibts sonst nirgends auf der Welt.

Absolut, genau das habe ich auch gedacht, als ich den Satz las!

Alt-Bier
16.12.2014, 15:42
Ok und dann versuchst du auch noch ein Ami zu sein. Jetzt verstehe ich warum du so schwer gestört bist, mit 3 verschiedenen Identitäten will ich auch nicht leben wollen.

mfg
Captain Spaulding

Ich "versuche" nicht, noch Ami zu sein, sondern ich bin sowieso, und werde wahrscheinlich bis ins Knochenmark Ami bleiben:-)

Alt-Bier
16.12.2014, 15:44
Und das gealterte Frauen neidisch auf jüngere sind, das gibt es natürlich nur unter Deutschen.:crazy:

Warst du eigentlich schonmal in psychotherapeutischer Behandlung? Das wäre in deinem Fall nämlich ratsam, das was du hast kann nicht gesund sein....

mfg
Captain Spaulding

Danke (schon wieder mal!!) fuer die Blumen, Herr Kapitaen:-) Gleichfalls. Eine baldige Genesung wuensche ich auchLOL

Alt-Bier
16.12.2014, 15:47
Kann ich so bestätigen. Die Deutschen haben eine eigenartige Interpretation von Interaktion, wenn sie sozialisieren. Dieses "Auf-den-Kopf-drauf-sagen" ohne Rücksicht ist in ihren Augen zwar direkt und ehrlich, aber oftmals vergessen die Deutschen dann, hinzuzufügen: "Ich persönlich glaube ja..., aber..." - deswegen sind die Teutonen als ewige rüde Besserwisser bekannt. Ein Schwafeln straight forward muss nicht richtig sein, wenn es die Gefühle des anderen nicht respektiert (die Deutschen und Empathie, das ist das nächste Problem) und darüberhinaus auch nur eine Interpretation, keine objektive Sache ist.

Ja, genau! Mitscherlich meinte, der deutsche Mangel an Empathie bzw. die Faehigkeit zum Mitempfinden, sei u.a. der Hauptgrund fuer die Schoah, ja, das schnelle Grassieren des ganzen Dritten Reichs!!

Besonders deutlich wird das z.B., wie dt. Ärzte mit Schwerkranken umgehen... zum Kotzen.

In der Beziehung bin ich erfahrungsgemaess vollkommen einverstanden:-)

Bruddler
16.12.2014, 16:09
Ist Mobbing typisch deutsch?

Klar, das Wort "Mobbing" ist eine typisch deutsche Bezeichnung...:haha:

Affenpriester
16.12.2014, 18:50
Mob kommt von Mobb, also dem Haushaltsgerät der Frau. Damit schiebt man Dreck vor sich herum, zieht ihn hinter sich her oder schubst ihn von Ort zu Ort.
Kennen viele Männer vom Aufräumen daheim. Also klar urdeutsch, ist ja von einem deutschen Wort abgeleitet. Mobbing kommt vom Mobb der Inge, die hat das geprägt wie Beate Uhse den Gummipimmel.
Es waren doch deutsche Frauen, die das alles erarbeitet haben, Pimmel und Hausarbeit. Ich mein, klar muss das so sein, das sind die Kompetenzen und Interessen der Frau wie sich Mann das vorstellt.

Captain_Spaulding
16.12.2014, 20:43
Ich "versuche" nicht, noch Ami zu sein, sondern ich bin sowieso, und werde wahrscheinlich bis ins Knochenmark Ami bleiben:-)

Du bist einfach nur ein gestörter Jude mit peinlichen Hitlerkomplexen, deswegen hasst du die Deutschen so inbrünstig und deswegen habe ich dir auch schon den Besuch beim Psychiater ans Herz gelegt.
Der durchschnittliche Ami würde vor dir ausspucken, nur mal so am Rande.

mfg
Captain Spaulding

Alt-Bier
16.12.2014, 20:48
Ob du eben Deutscher bist, weiss ich nicht. Weiss doch, dass du deine eigenen Komplexe auf andere vergegenwaertigst!

Captain_Spaulding
16.12.2014, 20:48
Absolut, genau das habe ich auch gedacht, als ich den Satz las!

Der betroffene Nutzer ist aber weder Deutscher noch Ami, sondern Jude.
Echte Ami-Deutsche würden dem in die Fresse hauen, wenn er solche Sprüche im realen Leben ablassen würde, deswegen versteckt er sich doch auch hier im Forum....

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
16.12.2014, 20:50
Danke (schon wieder mal!!) fuer die Blumen, Herr Kapitaen:-) Gleichfalls. Eine baldige Genesung wuensche ich auchLOL

Ich habe dir keine Blumen gebracht und auch nicht das Gegenteil, ich rate dir wirklich dir psychiatrische Hilfe zu suchen, das was du hast ist nicht gesund... Selbst für einen Juden nicht...

mfg
Captain Spaulding

Shahirrim
16.12.2014, 20:50
Der betroffene Nutzer ist aber weder Deutscher noch Ami, sondern Jude.
Echte Ami-Deutsche würden dem in die Fresse hauen, wenn er solche Sprüche im realen Leben ablassen würde, deswegen versteckt er sich doch auch hier im Forum....

mfg
Captain Spaulding

Er ist Spiegel-Leser. Allein das reicht schon, um alle Vorurteile zu bestätigen.

Captain_Spaulding
16.12.2014, 21:02
Ob du eben Deutscher bist, weiss ich nicht. Weiss doch, dass du deine eigenen Komplexe auf andere vergegenwaertigst!

Bitte was? Ich bin frei von Hass und im Gegensatz zu dir ein richtiger Ami-Deutscher!
Du bist doch blos ein Jude, der in den Staaten auf Deutschen macht, weil die da beliebter sind als die Langnasen. Hier in Deutschland gibt's du dich dann als Ami aus, aber deine ganze Identität ist eine Lüge.

Ich kann gut verstehen, dass du schlechte Erfahrungen mit deinen Arbeitskollegen gemacht hast, wenn man alle Menschen um sich herum hasst, kommt das eben auf einen zurück.
Du bist wie Artie Ziff aus den Simpsons, das größte Arschloch auf der ganzen Welt, aber wenn dich dann alle hassen, meinst du das liegt am "Antisemitismus".:compr:

... Erbärmlich.

Captain_Spaulding
16.12.2014, 21:04
Er ist Spiegel-Leser. Allein das reicht schon, um alle Vorurteile zu bestätigen.

Du bist heute wieder in Höchstform :haha:.

mfg
Captain Spaulding

Sprecher
16.12.2014, 21:04
So richtig "typisch deutsch" hört sich der Begriff "Mobbing" für mich nicht an. Ich würde dazu tendieren diese Verhaltensweise als besonders typisch für die Völker anzusehen die diesen Begriff geprägt haben.

Sprecher
16.12.2014, 21:06
Kann ich so bestätigen. Die Deutschen haben eine eigenartige Interpretation von Interaktion, wenn sie sozialisieren. Dieses "Auf-den-Kopf-drauf-sagen" ohne Rücksicht ist in ihren Augen zwar direkt und ehrlich, aber oftmals vergessen die Deutschen dann, hinzuzufügen: "Ich persönlich glaube ja..., aber..." - deswegen sind die Teutonen als ewige rüde Besserwisser bekannt. Ein Schwafeln straight forward muss nicht richtig sein, wenn es die Gefühle des anderen nicht respektiert (die Deutschen und Empathie, das ist das nächste Problem) und darüberhinaus auch nur eine Interpretation, keine objektive Sache ist.

Besonders deutlich wird das z.B., wie dt. Ärzte mit Schwerkranken umgehen... zum Kotzen.

In der Tat schlimm.


https://www.youtube.com/watch?v=Ze0okcgn6vg

tabasco
16.12.2014, 21:21
Ich begrüße meine Arbeitskollegen mit Arschloch, Sackgesicht oder Pissnelke. Und die mich auch. Alle fühlen sich wohl.

Gossenkehrer? Pferdeapfelsammler? Organspender? Wer bist Du bitte noch mal vom Beruf?

:haha:

Reichs_Adler
16.12.2014, 21:22
"Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation (http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Isolation) oder ständige Kritik an der Arbeit"

In wie weit das nun mit ihrer Behauptung in Einklang zu bringen ist, dass Deutsche ihrem Gegenüber immer unverblümt die Wahrheit ins Gesicht sagen, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Wenn sie schon einen solchen Strang eröffnen, sollten sie vorher die Begrifflichkeiten klären. Mir ist es übrigens um einiges lieber, wenn meine Kollegen ehrlich zu mir sind, als mir die Hucke volllügen zu lassen nur damit sich dann hinterrücks beim Chef beschwert oder anderren Kollegen ausgehuelt wird.

Captain_Spaulding
16.12.2014, 21:47
So richtig "typisch deutsch" hört sich der Begriff "Mobbing" für mich nicht an. Ich würde dazu tendieren diese Verhaltensweise als besonders typisch für die Völker anzusehen die diesen Begriff geprägt haben.

So weit kann der Threadersteller aber nicht denken, der ist Spiegel-Leser.

mfg
Captain Spaulding

Alt-Bier
17.12.2014, 18:35
Spaulding,

primitiv ist der Mensch, der sich lieber auf die Schlaegerei kommen laesst!

Captain_Spaulding
17.12.2014, 21:05
Spaulding,

primitiv ist der Mensch, der sich lieber auf die Schlaegerei kommen laesst!

Bitte was? Noch mal in hochdeutsch, wenn's geht.

mfg
Captain Spaulding

Alt-Bier
17.12.2014, 21:28
??? Irgendein Mensch der lieber einen eben "in die Fresse hauen", als darueber diskutieren wuerde, ist meines Erachtens ein hoechst primitives Wesen, rein und schlicht!!

Einfacher kann ich nicht schreiben. Bist du sicher, dass du ueberhaupt Deutschmuttersprachler bist?
LOL

Alt-Bier
17.12.2014, 21:31
So weit kann der Threadersteller aber nicht denken, der ist Spiegel-Leser.

mfg
Captain Spaulding

Dass man SPIEGEL-Leser ist, zeigt doch einen gewissen Bildungsstand, den auch viele Deutsche schon beneiden!

Nationalix
17.12.2014, 21:34
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.

Die Amerikaner haben zwar eine große Fresse, aber können die Wahrheit nicht vertragen. So einfach ist das.

Maggie
17.12.2014, 21:40
Mobbing ist keine rein deutsche Angelegenheit, sondern gibt es überall. Wie der Begriff schon sagt, kommt der Name vom Mob (englisch) für Pöbel, Plebs, Gesindel.
Da es dies überall auf der Welt gibt, wird auch überall gemobbt.
Es kann vielleicht sein, dass die Deutschen die ersten Selbsthilfegruppen gegen Mobbing hatten, bin mir aber auch nicht sicher.

Alt-Bier
17.12.2014, 21:57
Die Amerikaner haben zwar eine große Fresse, aber können die Wahrheit nicht vertragen. So einfach ist das.

Nein, so einfach ist das nicht! Erstens einmal was z.B bedeutet fuer dich "Wahrheit"? Zweitens einmal wieso die Wahrheit jemandem direkt ins Gesicht unbedingt sagen muessen, wenn sie doch schon verletzen, nur nicht notwendigerweise dem Betroffenen helfen kann, daraus zu lernen, deshalb sich als Mensch weiter zu entwickeln, zu bluehen und zu gedeihen? Ist es vielleicht eher, dass viele Deutsche dieses "Immer-die-nackte-Wahrheit-sagen" als Ablassventil ihres eigenen Frusts verwenden, wenn sie auf andere, besonders schwaechere, Menschen ungehemmt loslassen??

Etwas zu bedenken:-)

Odin
17.12.2014, 21:58
Ich begrüße meine Arbeitskollegen mit Arschloch, Sackgesicht oder Pissnelke. Und die mich auch. Alle fühlen sich wohl.

Es geht nichts über ein konstruktives Arbeitsklima. Wie unerträglich hingegen dieses westlichen Schwuchteltum mit Arschlecken und Soße.

Nationalix
17.12.2014, 22:04
Nein, so einfach ist das nicht! Erstens einmal was z.B bedeutet fuer dich "Wahrheit"? Zweitens einmal wieso die Wahrheit jemandem direkt ins Gesicht unbedingt sagen muessen, wenn sie doch schon verletzen, nur nicht notwendigerweise dem Betroffenen helfen kann, daraus zu lernen, deshalb sich als Mensch weiter zu entwickeln, zu bluehen und zu gedeihen? Ist es vielleicht eher, dass viele Deutsche dieses "Immer-die-nackte-Wahrheit-sagen" als Ablassventil ihres eigenen Frusts verwenden, wenn sie auf andere, besonders schwaechere, Menschen ungehemmt loslassen??

Etwas zu bedenken:-)
Leute, die ich nicht mag, ignoriere ich einfach. Und wenn die was von mir wollen, sage ich ihnen ins Gesicht, dass ich sie nicht mag und dann ist gut. Ich muss ja nicht jeden gleich heiraten.

Catholicus Romanus
17.12.2014, 22:07
Die Amerikaner haben zwar eine große Fresse, aber können die Wahrheit nicht vertragen. So einfach ist das.

Ich kenne das genau andersrum. Die Amis sind oft höflicher als die Deutschen und können besser mit Kritik umgehen. Viele Deutsche sind hingegen Weltmeister im Kritisieren, sind aber beleidigt, wenn sie dann selbst kritisiert werden. Gerade du als Berliner müsstest das doch kennen. ;)

Nationalix
17.12.2014, 22:11
Ich kenne das genau andersrum. Die Amis sind oft höflicher als die Deutschen und können besser mit Kritik umgehen. Viele Deutsche sind hingegen Weltmeister im Kritisieren, sind aber beleidigt, wenn sie dann selbst kritisiert werden. Gerade du als Berliner müsstest das doch kennen. ;)

An mir gibt es nichts zu kritisieren. Ich bin perfekt. :))

Alt-Bier
17.12.2014, 22:43
Leute, die ich nicht mag, ignoriere ich einfach. Und wenn die was von mir wollen, sage ich ihnen ins Gesicht, dass ich sie nicht mag und dann ist gut. Ich muss ja nicht jeden gleich heiraten.

Du kommst mir vor, als ein sehr ruecksichtlsloser Mensch! Da bin ich frank u. frei. Auf andere Menschen Ruecksicht nehmen, heisst, sich um die Gefuehle des Anderen zu kuemmern, sonst, kann das nur Unfug ernten, wo und wann es nicht einmal noetig waere. Wenn du eigentlich glaubst, du kannst ohne Hemmungen irgendjemanden barsch anschnauzen, wie du willst, und zwar weder ohne Folge noch Wirkung auf Andere, dann bist du eben ein sehr geltungsbeduerftiger Mensch, der seine eigenen Schwaechen nicht anerkennen will, bzw. kann.

Nationalix
17.12.2014, 22:49
Du kommst mir vor, als ein sehr ruecksichtlsloser Mensch! Da bin ich frank u. frei. Auf andere Menschen Ruecksicht nehmen, heisst, sich um die Gefuehle des Anderen zu kuemmern, sonst, kann das nur Unfug ernten, wo und wann es nicht einmal noetig waere. Wenn du eigentlich glaubst, du kannst ohne Hemmungen irgendjemanden barsch anschnauzen, wie du willst, und zwar weder ohne Folge noch Wirkung auf Andere, dann bist du eben ein sehr geltungsbeduerftiger Mensch, der seine eigenen Schwaechen nicht anerkennen will, bzw. kann.

Wenn ich jemanden nicht mag, sind mir auch seine Gefühle scheißegal. Aber ich bin trotzdem nicht unhöflich und schnauze ihn auch nicht an.

Alt-Bier
17.12.2014, 23:04
Apropos "typisch deutsches Benehmen" und ein aehnlicher Strang, habe ich festgestellt, dass es nichts gibt, was die Deutschen so arg wuermen, als die Anbiederung! Wenn die Menschen sogar leicht spueren, man will ihnen zu nahe treten, man gibt sich vor, als etwas, was sie nicht sind, um ihnen daraus z.B einen Gefallen usw. abzulutschen, da werden sie gleich wuetend, ja, jaehzornig (auch typisch deutsch!!), wobei es kein Zurueck mehr gibt, du bist ihnen so ein rotes Tuch und sie werden dich einfach vernichten, hilft dir weder Gott noch Teufel, bist in ihren Augen unten durch.

Weil ich sowas hautnahe erlebt habe, uebertreibe ich nicht. Umgebracht hat's mich zwar nicht und bin daraus ja staerker geworden!

Folgende Sprichwoerter verkoerpern den deutschen Nationalcharakter: "Eigenlob stinkt!" Dazu "Nicht geschimpft, ist Lob
genug."

Alt-Bier
19.12.2014, 13:49
Belaestigung von Kollegen und Mitarbeitern ist sicherlich nicht "typisch" deutsch, nur die Art u. Weise, dem/der Betroffenen diesen Verdruss zu zeigen, unterscheidet sich oft krass von den USA. In Deutschland habe ich schon haeufig die Erfahrung gemacht, ueber einen Kollegen wird hinter den Ruecken doch ganz hoerbar gemeckert, wohingegen hierzulande die Sache unter den Teppich gekehrt, oder mit netten Worten "schoen gemacht" wird:-)

Welche Methode besser sei, sich damit abzufinden, bin ich mir nicht sicher. Bloss als Amerikaner wuerde ich sagen, ich wurde so erzogen, zu glauben, wenn man ueber jemanden nichts Schoenes zu sagen haette, lieber ruhig den Mund halten!!

Chronos
19.12.2014, 15:07
Apropos "typisch deutsches Benehmen" und ein aehnlicher Strang, habe ich festgestellt, dass es nichts gibt, was die Deutschen so arg wuermen, als die Anbiederung! Wenn die Menschen sogar leicht spueren, man will ihnen zu nahe treten, man gibt sich vor, als etwas, was sie nicht sind, um ihnen daraus z.B einen Gefallen usw. abzulutschen, da werden sie gleich wuetend, ja, jaehzornig (auch typisch deutsch!!), wobei es kein Zurueck mehr gibt, du bist ihnen so ein rotes Tuch und sie werden dich einfach vernichten, hilft dir weder Gott noch Teufel, bist in ihren Augen unten durch.

Weil ich sowas hautnahe erlebt habe, uebertreibe ich nicht. Umgebracht hat's mich zwar nicht und bin daraus ja staerker geworden!

Folgende Sprichwoerter verkoerpern den deutschen Nationalcharakter: "Eigenlob stinkt!" Dazu "Nicht geschimpft, ist Lob
genug."


Belaestigung von Kollegen und Mitarbeitern ist sicherlich nicht "typisch" deutsch, nur die Art u. Weise, dem/der Betroffenen diesen Verdruss zu zeigen, unterscheidet sich oft krass von den USA. In Deutschland habe ich schon haeufig die Erfahrung gemacht, ueber einen Kollegen wird hinter den Ruecken doch ganz hoerbar gemeckert, wohingegen hierzulande die Sache unter den Teppich gekehrt, oder mit netten Worten "schoen gemacht" wird:-)

Welche Methode besser sei, sich damit abzufinden, bin ich mir nicht sicher. Bloss als Amerikaner wuerde ich sagen, ich wurde so erzogen, zu glauben, wenn man ueber jemanden nichts Schoenes zu sagen haette, lieber ruhig den Mund halten!!
Deine penetrante Deutschenhetze wird allmählich unerträglich!

Genau jene Eigenschaften, die du hier ausschließlich den Deutschen andichten möchtest, sind in fast jedem Volk dieser Erde zu finden, teilweise sogar noch schäbiger und hinterfotziger.

Ich weiss präzise, wovon ich rede, denn ich hatte schon US-amerikanische Kollegen, Franzosen, und sogar Asiaten (Chinesen, Koreaner und Japaner). Welche Spielchen dort als Mobbing laufen, will ich hier nicht breittreten.
Aber dort handelt es sich ebenfalls nur um Menschen mit allen ihren Stärken und Schwächen, nicht nur unter den Deutschen.

Du bist ein kleingeistiger, niederträchtiger, antideutscher Hetzer!

Alt-Bier
19.12.2014, 16:11
Deine penetrante Deutschenhetze wird allmählich unerträglich!

Genau jene Eigenschaften, die du hier ausschließlich den Deutschen andichten möchtest, sind in fast jedem Volk dieser Erde zu finden, teilweise sogar noch schäbiger und hinterfotziger.

Ich weiss präzise, wovon ich rede, denn ich hatte schon US-amerikanische Kollegen, Franzosen, und sogar Asiaten (Chinesen, Koreaner und Japaner). Welche Spielchen dort als Mobbing laufen, will ich hier nicht breittreten.
Aber dort handelt es sich ebenfalls nur um Menschen mit allen ihren Stärken und Schwächen, nicht nur unter den Deutschen.

Du bist ein kleingeistiger, niederträchtiger, antideutscher Hetzer!

Und du bist nichts anderes als ein Troll! Gleich und gleich gesellt sich gern:-)

Alt-Bier
19.12.2014, 23:12
Deine penetrante Deutschenhetze wird allmählich unerträglich!

Genau jene Eigenschaften, die du hier ausschließlich den Deutschen andichten möchtest, sind in fast jedem Volk dieser Erde zu finden, teilweise sogar noch schäbiger und hinterfotziger.

Ich weiss präzise, wovon ich rede, denn ich hatte schon US-amerikanische Kollegen, Franzosen, und sogar Asiaten (Chinesen, Koreaner und Japaner). Welche Spielchen dort als Mobbing laufen, will ich hier nicht breittreten.
Aber dort handelt es sich ebenfalls nur um Menschen mit allen ihren Stärken und Schwächen, nicht nur unter den Deutschen.

Du bist ein kleingeistiger, niederträchtiger, antideutscher Hetzer!

Anti-Deutsch bin ich uebrigens auf keinen Fall, sondern ich sehe einfach Deutschland die bittere Wahrheit ins Auge! Ich mag doch viele Aspekte der deutschen Kultur, darunter ihre Besessenheit mit Qualitaetsprodukten, Spitzenleistungen in verschiedenen Branchen der Kunst, Naturwissenschaften sowie der Grundlagenforschung. Bin mir aber auch ihrer juengsten Geschichte bewusst und lasse sie mir nie vor dem Blick fallen.

Ich mag gleichzeitig viele Aspekte der USA, von ihren Schwaechen zu geschweigen!

ErhardWittek
20.12.2014, 00:34
Deine penetrante Deutschenhetze wird allmählich unerträglich!

Genau jene Eigenschaften, die du hier ausschließlich den Deutschen andichten möchtest, sind in fast jedem Volk dieser Erde zu finden, teilweise sogar noch schäbiger und hinterfotziger.

Ich weiss präzise, wovon ich rede, denn ich hatte schon US-amerikanische Kollegen, Franzosen, und sogar Asiaten (Chinesen, Koreaner und Japaner). Welche Spielchen dort als Mobbing laufen, will ich hier nicht breittreten.
Aber dort handelt es sich ebenfalls nur um Menschen mit allen ihren Stärken und Schwächen, nicht nur unter den Deutschen.

Du bist ein kleingeistiger, niederträchtiger, antideutscher Hetzer!
Warum gibst Du Dich mit diesem Troll ab?

Der Kerl ist Teil des Systems, das uns schaden möchte und überhaupt nicht an Deinen Argumenten interessiert. Seine Aufgabe besteht darin, unsere Aufmerksamkeit vom Feind abzulenken. Diese Wadenbeißer sollen unsere Energien binden. Leider fallen immer noch allzuviele darauf herein.

Ob Du mit dem Troll redest oder mit einem Scheißhaufen, spielt für den Troll keine Rolle. Der kriegt sein Geld dafür, daß Du Dich mit ihm abgibst.

Chilii
20.12.2014, 06:37
Ich begrüße meine Arbeitskollegen mit Arschloch, Sackgesicht oder Pissnelke. Und die mich auch. Alle fühlen sich wohl.

Bist bestimmt nur irgendein kleiner Handwerker oder ähnliches wo kein Niveau unter dem Personal vorhanden sein muss.
Zum Thema:Immer die Meinung ins Gesicht sagen zeugt nicht gerade von Intelligenz, im modernen Arbeitsumfeld muss man wissen wann man was sagt und vor allen Dingen zu wem.

Don
20.12.2014, 07:24
Deine penetrante Deutschenhetze wird allmählich unerträglich!

Genau jene Eigenschaften, die du hier ausschließlich den Deutschen andichten möchtest, sind in fast jedem Volk dieser Erde zu finden, teilweise sogar noch schäbiger und hinterfotziger.

Ich weiss präzise, wovon ich rede, denn ich hatte schon US-amerikanische Kollegen, Franzosen, und sogar Asiaten (Chinesen, Koreaner und Japaner). Welche Spielchen dort als Mobbing laufen, will ich hier nicht breittreten.
Aber dort handelt es sich ebenfalls nur um Menschen mit allen ihren Stärken und Schwächen, nicht nur unter den Deutschen.

Du bist ein kleingeistiger, niederträchtiger, antideutscher Hetzer!

Ich war dereinst rund 10 Jahre bei US Firmen beschäftigt nachdem sie unseren Laden übernommen hatten.
Von dieser hinterhältigen "ja niemand offen auf die Füße treten" Mentalität habe ich die Schnauze seither gestrichen voll.
Die lächeln noch freundlich wenn sie Dir das Messer teinrammen. Was sie sich allerdings nicht trauen, wenn Du von vornherein für sie unkalkulierbar schroff bist.

Bruddler
20.12.2014, 07:40
Ich war dereinst rund 10 Jahre bei US Firmen beschäftigt nachdem sie unseren Laden übernommen hatten.
Von dieser hinterhältigen "ja niemand offen auf die Füße treten" Mentalität habe ich die Schnauze seither gestrichen voll.
Die lächeln noch freundlich wenn sie Dir das Messer teinrammen. Was sie sich allerdings nicht trauen, wenn Du von vornherein für sie unkalkulierbar schroff bist.

Ich kenne da eine hiesige, deutsche Firma, die wegen Zahlungsunfähigkeit in ein Insolvenzverfahren geschlittert ist. Ein amerikanischer Interessent sagte klipp und klar, dass er bei einem mögl. Zuschlag die Firma "plattmachen" werde, um einen lästigen Konkurrenten endgültig loszuwerden. Den Zuschlag bekam übrigens ein anderer, der diese Firma inzw. wieder auf gesunde Beine gestellt hat.

ladydewinter
20.12.2014, 07:54
Ich bin beides.

Entscheide dich!!!

ladydewinter
20.12.2014, 07:57
Er ist Spiegel-Leser. Allein das reicht schon, um alle Vorurteile zu bestätigen.
Aschkenasicher Spiegelleser!!!:D

Multiplex
20.12.2014, 09:55
Stimmt. Nur wollte ich damit sagen, dass bei Mobbing und anderen Menschen "die Wahrheit" gerade ins Gesicht sagen, aehnliche Wurzeln des deutschen Nationalcharakters aufweisen, d.h. der waschechte Glaube daran, Direktsein tut dem Empfaenger gut, auch wenn er/sie sowas doch nicht hinnehmen kann, zusaetzlich, dass dieses "durch die Blume reden", die Sache quasi umschweifen, um die Gefuehle des Empfaengers zu verschonen usw. im Endeffekt eine ewige Schwachstelle, tatsaechlich, eine Charakter-Blamage des Ansprechpartners sei, was endlich einmal dem Empfaenger/unserer Gesellschaft
schadet, und nicht hilft!

In Amerika wollen Kollegen einen deren Mitarbeiter belaestigen, wird der Mitarbeit staendig ermutigt, dem Abteilungs-bzw. Dienstleiter solches Benehmen zu melden, damit die "Uebeltaeter" bestraft, eventuell sogar gefeurt werden sollte:-)

Ist schliesslich ein Kulturunterschied.

Ich kenne die kulturellen Unterschiede zwischen Amis und Deutschen im Arbeitsalltag. Das gibt es schon innerhalb Europas. Ich habe schon von vielen Westeuropäern gehört, dass die deutsche Art denen widerlich vorkommt. Aber das hat ja nichts mit Mobbing zu tun. Mobbing können die auch. Ich finde aber, wir sollten hier ruhig mal tiefer in die Mentalitäten einsteigen, denn das Thema lohnt sich zu diskutieren. Ich finde ja auch, dass die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, was objektiv richtiges sein müsste, aber leider hat jeder seine eigenen Wahrheiten und fühlt sich deswegen verletzt. Wenn es gerade bei Deutschen so populär ist, dass sich alle so gleichschalten lassen, dass die Wahrheit bei den meisten nicht mehr verletzend wirkt, müsste es bei Japanern eigentlich noch populärer sein, sich völlig direkt auszudrücken, aber gerade dort wirkt es extrem verletztend, direkt zu sein. Das Phänomen der Direktheit einerseits und der blumigen Umdenheißenbreiherumrederei ist für mich noch lange nicht abschließend geklärt. Was mir oft gesagt wurde, ist, dass der "hässliche Deutsche" gerne mit dem Finger auf Andere zeigt. Und das würde geradezu lächerlich wirken.

Mittlerweile habe ich mit so vielen Kulturen Umgang, dass mich die Mentalität meiner eigenen Heimat anwidert. Und gerade da ist man schon unten durch, wenn man bekannt dafür ist, keine SPD zu wählen.

Chronos
20.12.2014, 11:51
Warum gibst Du Dich mit diesem Troll ab?

Der Kerl ist Teil des Systems, das uns schaden möchte und überhaupt nicht an Deinen Argumenten interessiert. Seine Aufgabe besteht darin, unsere Aufmerksamkeit vom Feind abzulenken. Diese Wadenbeißer sollen unsere Energien binden. Leider fallen immer noch allzuviele darauf herein.

Ob Du mit dem Troll redest oder mit einem Scheißhaufen, spielt für den Troll keine Rolle. Der kriegt sein Geld dafür, daß Du Dich mit ihm abgibst.
Ja, da muss ich Dir vollumfänglich zustimmen. Ich bin auf die Provokation hereingefallen und hatte nicht die Sinnlosigkeit geahnt, sich mit diesem Hetzer abgeben zu wollen.

Der Kerl lässt seinen Deutschenhass unter den absurdesten Konstruktionen ins Forum triefen und erfindet dazu sogar Themen, die an verlogener Blödheit nicht mehr zu überbieten sind.

Als ob Mobbing eine typische und solitäre Eigenart der Deutschen sei.
Was für ein niederträchtiges Subjekt. Naja, eben ein Mitglied des Vereins der Auserwählten. Wie gehabt.

Alt-Bier
20.12.2014, 13:28
Warum gibst Du Dich mit diesem Troll ab?

Der Kerl ist Teil des Systems, das uns schaden möchte und überhaupt nicht an Deinen Argumenten interessiert. Seine Aufgabe besteht darin, unsere Aufmerksamkeit vom Feind abzulenken. Diese Wadenbeißer sollen unsere Energien binden. Leider fallen immer noch allzuviele darauf herein.

Ob Du mit dem Troll redest oder mit einem Scheißhaufen, spielt für den Troll keine Rolle. Der kriegt sein Geld dafür, daß Du Dich mit ihm abgibst.

Troll? Ich??! Hmmm, schreibst du hier vielleicht im Bierrausch oder bist du nuechtern?

"Geld dafuer" kriege ich nie. Ich provoziere schon, nur umsonst. Der Aerger ist kostenlos, merk dir das nur!

Alt-Bier
20.12.2014, 13:30
Ich war dereinst rund 10 Jahre bei US Firmen beschäftigt nachdem sie unseren Laden übernommen hatten.
Von dieser hinterhältigen "ja niemand offen auf die Füße treten" Mentalität habe ich die Schnauze seither gestrichen voll.
Die lächeln noch freundlich wenn sie Dir das Messer teinrammen. Was sie sich allerdings nicht trauen, wenn Du von vornherein für sie unkalkulierbar schroff bist.

Sprichst du da vielleicht von den Arabern?
:-)

Alt-Bier
20.12.2014, 13:40
Ich kenne die kulturellen Unterschiede zwischen Amis und Deutschen im Arbeitsalltag. Das gibt es schon innerhalb Europas. Ich habe schon von vielen Westeuropäern gehört, dass die deutsche Art denen widerlich vorkommt. Aber das hat ja nichts mit Mobbing zu tun. Mobbing können die auch. Ich finde aber, wir sollten hier ruhig mal tiefer in die Mentalitäten einsteigen, denn das Thema lohnt sich zu diskutieren. Ich finde ja auch, dass die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, was objektiv richtiges sein müsste, aber leider hat jeder seine eigenen Wahrheiten und fühlt sich deswegen verletzt. Wenn es gerade bei Deutschen so populär ist, dass sich alle so gleichschalten lassen, dass die Wahrheit bei den meisten nicht mehr verletzend wirkt, müsste es bei Japanern eigentlich noch populärer sein, sich völlig direkt auszudrücken, aber gerade dort wirkt es extrem verletztend, direkt zu sein. Das Phänomen der Direktheit einerseits und der blumigen Umdenheißenbreiherumrederei ist für mich noch lange nicht abschließend geklärt. Was mir oft gesagt wurde, ist, dass der "hässliche Deutsche" gerne mit dem Finger auf Andere zeigt. Und das würde geradezu lächerlich wirken.

Mittlerweile habe ich mit so vielen Kulturen Umgang, dass mich die Mentalität meiner eigenen Heimat anwidert. Und gerade da ist man schon unten durch, wenn man bekannt dafür ist, keine SPD zu wählen.

Ich weiss nicht, welcher Landsmann bu bist, stimme deiner Aussage doch teilweise zu und bedanke mich dafuer, dass zumindest jemand im Forum dieses Thema im Ernst nimmt! Was den Deutschen zugeschrieben wird, koennte man aber genausogut vor allem die Niederlaender ankreiden.

Bin trotzdem der Auffassung, dass um Personalschwierigkeiten effektiv zu loesen, kann man ja direkt sein, nur nicht unbedingt verletzend:-) Ich fordere in unserer Firma immer zuerst das Positive des Mitarbeiters, da jeder von anderen um sich anerkannt werden will, zweitens betone ich weniger das Negative, sondern ich teile mit dem Betroffenen die Meinungen seiner Kollegen ueber ihn, damit er daraus lernen, danach sich ins Team besser integrieren kann.

Sowas erntet die besten Ergebnisse!

Alt-Bier
20.12.2014, 13:45
Entscheide dich!!!

Wieso braucht man sich darueber zu entscheiden!

Multiplex
20.12.2014, 14:10
Tja, du magst wohl Recht haben!

Der deutsche Neid ist schon sprichwoertlich. Hab' unlaengst in einer Schmoekerkiste gerade bei uns in der Gegend ein gebrauchtes Buch aus den 60er Jahren aufgeschnappt. Es ist eine Photographie-Sammlung schwarz-weiss Bilder der Stadt Hannover. Auf der letzten Seite steht ein mir unvergessliches Bild des tradierten "Koepcke" - es zeigte die Leute im beruehmten Cafe rund um Fruehnachmittag - ein aelterer Herr sass beim Zeitungslesen, mehrere juengere Studenten waren rege bei der Diskussion, ihre Augen funkelten, ein Kellner mit schwarzem Flieger stand in der Ecke usw... alles wie in der Zeit gefroren. Und dann kuckte ich auf einen kleinen Tisch, wo zwei Damen ca. in den 60ern zusammen sassen. Neben ihnen kam eine viel juengere, grosse, sehr adrett angezogene Dame vorbei; der bohrende Blick der aelteren sitzenden Dame auf diesen Neuankoemmling war voller Neid.

Sowas koennte ich mir in einer amerikanischen Cafe-Szene kaum vorstellen!

Das kann ich nur unterstreichen. Ich hatte mal einen dreimonatigen Aufenthalt in den USA und wurde jeden Abend zum Essen ausgeführt. Ich habe nicht ein einziges Mal beobachtet, dass hereinkommende Gäste begutachtet werden, wie das bei "uns" der Fall ist. Man sieht mal kurz hin, ob man jemanden kennt und sieht sofort wieder weg. Aber nicht dieses ekelhafte Prüfen von oben bis unten. Das, was Deutsche völlig normal finden, ist für andere Nationen eine Provokation. Habe ich selbst mal vor ca. 15 Jahren mit einem Franzosen probiert, nur aus Spaß. Einfach von oben bis unten bemustert im Büro. Der hätte mir allein deswegen schon fast eine reingehauen. Das ist auch bei Türken der Grund für "Was guggst du?" Da braucht sich kein Deutscher zu wundern, wenn er die Fresse poliert kriegt.

Aber noch schlimmer: Hier wird man im Restaurant sogar mit Blicken vom Kellner abgestraft, wenn man seinen Teller nicht aufisst, oder man muss sich rechtfertigen: "Hat es Ihnen nicht geschmeckt?" Nicht etwa, um die Wahrheit zu wissen, sondern weil sie sich beleidigt fühlen. Könnte ja sein, dass das Essen beschissen war. Selbst wenn es nicht so war, fühlt sich das Bedienpersonal plötzlich beleidigt. Das gibt's nirgendwo anders.

Multiplex
20.12.2014, 14:27
Mobbing dürfte weit schlimmer sein als mal eine auf die Fresse zu bekommen. Dein Statement ergibt kaum Sinn.

Das ergibt sehr wohl Sinn, denn mit eins auf die Fresse kann man naturrechtlich Mobbing sofort abstellen. Nur durch unsere weichgespülte Deeskalierungskultur bekommt man dann sofort strafrechtlich einen reingewürgt. So können sich persönliche Spannungen aber nicht abbauen. Mit nur reden erzeugt man u.U. nur noch mehr Verachtung. In der Hinsicht ist unsere Kultur ziemlich degeneriert.

Alt-Bier
20.12.2014, 14:43
Das kann ich nur unterstreichen. Ich hatte mal einen dreimonatigen Aufenthalt in den USA und wurde jeden Abend zum Essen ausgeführt. Ich habe nicht ein einziges Mal beobachtet, dass hereinkommende Gäste begutachtet werden, wie das bei "uns" der Fall ist. Man sieht mal kurz hin, ob man jemanden kennt und sieht sofort wieder weg. Aber nicht dieses ekelhafte Prüfen von oben bis unten. Das, was Deutsche völlig normal finden, ist für andere Nationen eine Provokation. Habe ich selbst mal vor ca. 15 Jahren mit einem Franzosen probiert, nur aus Spaß. Einfach von oben bis unten bemustert im Büro. Der hätte mir allein deswegen schon fast eine reingehauen. Das ist auch bei Türken der Grund für "Was guggst du?" Da braucht sich kein Deutscher zu wundern, wenn er die Fresse poliert kriegt.

Aber noch schlimmer: Hier wird man im Restaurant sogar mit Blicken vom Kellner abgestraft, wenn man seinen Teller nicht aufisst, oder man muss sich rechtfertigen: "Hat es Ihnen nicht geschmeckt?" Nicht etwa, um die Wahrheit zu wissen, sondern weil sie sich beleidigt fühlen. Könnte ja sein, dass das Essen beschissen war. Selbst wenn es nicht so war, fühlt sich das Bedienpersonal plötzlich beleidigt. Das gibt's nirgendwo anders.

Mit "hereinkommende Gaeste begutachtet werden" meinst du, Neuankoemmlinge wurden quasi von oben bis unten gemustert, bevor man sie akzeptieren durfte?

Multiplex
20.12.2014, 16:18
Mit "hereinkommende Gaeste begutachtet werden" meinst du, Neuankoemmlinge wurden quasi von oben bis unten gemustert, bevor man sie akzeptieren durfte?

Es ist etwas anderes. Man ist hereinkommenden Gästen unbewusst feindselig eingestellt. Das äußert sich darin, dass man sie von oben bis unten bemustert, obwohl man mit denen gar nichts zu tun hat und auch gar keinen Streit will. Nur ist eben der Deutsche nicht von Natur aus ein gastfreundschaftlicher Mensch, wie man es von anderen Kulturen her kennt. Es ist z.B. noch gar nicht lange her, da wurde man in Gastwirtschaften in abgelegenen Dörfern als Fremder erstmal zusammengeschlagen oder zumindest hörte die Musik auf zu spielen, wie man es aus Western kennt. Warum hatten wohl die Städte alle feste Stadtmauern? Oder warum hatten sich die Römer an den Germanen die Zähne ausgebissen? Bestimmt nicht, weil wir so gastfreundlich wären.

Multiplex
20.12.2014, 16:23
Kann ich so bestätigen. Die Deutschen haben eine eigenartige Interpretation von Interaktion, wenn sie sozialisieren. Dieses "Auf-den-Kopf-drauf-sagen" ohne Rücksicht ist in ihren Augen zwar direkt und ehrlich, aber oftmals vergessen die Deutschen dann, hinzuzufügen: "Ich persönlich glaube ja..., aber..." - deswegen sind die Teutonen als ewige rüde Besserwisser bekannt. Ein Schwafeln straight forward muss nicht richtig sein, wenn es die Gefühle des anderen nicht respektiert (die Deutschen und Empathie, das ist das nächste Problem) und darüberhinaus auch nur eine Interpretation, keine objektive Sache ist.

Besonders deutlich wird das z.B., wie dt. Ärzte mit Schwerkranken umgehen... zum Kotzen.
Stimmt. Meinungen werden als Tatsachen verkauft, obwohl es klar sein müsste, dass es nur eine Meinung sein kann. Doof ist das dann, wenn ich wirklich nur meine Meinung sagen will, aber der andere glaubt, ich will ihm eine Tatsache andrehen. Wie oft habe ich schon einfach gestrickte Leute sagen gehört, dass sie es leid sind, Talkshows anzusehen, weil "einer lügt doch immer". Der Deutsche hat einfach keine Diskussionskultur. Er lässt nur eine Meinung zu und eine davon abweichende muss zwangsläufig eine Lüge sein oder zumindest auf Dummheit beruhen. Die Grünen haben das Ende der 70er/Anfang der 80er etwas aufgelockert, indem sie solange diskutierten, bis Konsens herrschte. Das war aber auch wieder eine Entartung, denn am Ende durfte es keine Abweichler mehr geben. Im Prinzip also das selbe in grün, im wahrsten Sinne des Wortes.

Alt-Bier
20.12.2014, 16:29
Es ist etwas anderes. Man ist hereinkommenden Gästen unbewusst feindselig eingestellt. Das äußert sich darin, dass man sie von oben bis unten bemustert, obwohl man mit denen gar nichts zu tun hat und auch gar keinen Streit will. Nur ist eben der Deutsche nicht von Natur aus ein gastfreundschaftlicher Mensch, wie man es von anderen Kulturen her kennt. Es ist z.B. noch gar nicht lange her, da wurde man in Gastwirtschaften in abgelegenen Dörfern als Fremder erstmal zusammengeschlagen oder zumindest hörte die Musik auf zu spielen, wie man es aus Western kennt. Warum hatten wohl die Städte alle feste Stadtmauern? Oder warum hatten sich die Römer an den Germanen die Zähne ausgebissen? Bestimmt nicht, weil wir so gastfreundlich wären.

Nun dann, ist es laut deiner Erklaerung wie diese ewigen Nachbarnstreitereien bei euch, worueber wir staendig in der Zeitung lesen. Auf solche Feindseligkeit kann man fuer die kuenftige Entwicklung der Gesellschaft wirklich bauen?

Multiplex
20.12.2014, 16:40
Nun dann, ist es laut deiner Erklaerung wie diese ewigen Nachbarnstreitereien bei euch, worueber wir staendig in der Zeitung lesen. Auf solche Feindseligkeit kann man fuer die kuenftige Entwicklung der Gesellschaft wirklich bauen?

Das weiß ich nicht. Meine Frau ist Brasilianerin und hat im Laufe der Jahre viel miterlebt und viele Klagen ihrer Landsleute über Deutsche gehört. Viele halten das auf Dauer nicht aus. Ich möchte da auch nicht zu sehr drauf eingehen. Aber zum Großteil muss ich ihnen rechtgeben. Es ist wirklich oft zum Fremdschämen. Nur so viel: Der Deutsche mag es nicht, abweichende Meinungen zu akzeptieren. Er mischt sich ständig in intime Dinge ein, die ihn nichts angehen, und möchte erwachsene Menschen sehr oft "nacherziehen", als wären sie kleine Kinder, denen nur der letzte Rest Sozialisation gefehlt hat. Außerdem kann er sich nicht vorstellen, dass man eine andere Sozialisation hatte. Gerade in Bezug auf Familiensinn vs. Egomanie. Dass Jugendliche lieber auf Familiengeburtstagen "abhängen" anstatt in die Disco zu gehen, wirkt auf viele Deutsche befremdlich. Oder dass ein Pärchen lieber heiratet und Kinder kriegt, statt in Urlaub zu fliegen und sich einen Hund anzuschaffen. Wie gesagt, ich kann mich als Repräsentant dieses beleidigten Volkes nicht verteidigen, weil ich ihnen insgeheim Recht geben muss.

Multiplex
20.12.2014, 16:48
Nein, so einfach ist das nicht! Erstens einmal was z.B bedeutet fuer dich "Wahrheit"? Zweitens einmal wieso die Wahrheit jemandem direkt ins Gesicht unbedingt sagen muessen, wenn sie doch schon verletzen, nur nicht notwendigerweise dem Betroffenen helfen kann, daraus zu lernen, deshalb sich als Mensch weiter zu entwickeln, zu bluehen und zu gedeihen? Ist es vielleicht eher, dass viele Deutsche dieses "Immer-die-nackte-Wahrheit-sagen" als Ablassventil ihres eigenen Frusts verwenden, wenn sie auf andere, besonders schwaechere, Menschen ungehemmt loslassen??

Etwas zu bedenken:-)

Ich hatte erst gestern so eine Situation, wo ein Deutscher einem Ausländer die Wahrheit ins Gesicht sagte, und dafür zusammengeschlagen wurde. Objektiv hatte er tatsächlich Recht, denn ein Pizzeriabesitzer blockiert wohl permanent einen Anwohnerparkplatz, falls mal eine Lieferung käme. Der Deutsche pochte auf das objektive Gemeinderecht, dass dort nur Anwohner parken dürfen, und das Auto der Pizzeria hat keinen Anwohnerparkausweis. Statt aber einfach das Ordnungsamt oder die Polizei zu informieren, versuchte er es mit einem persönlichen Gespräch. Mit Südländern kann man aber keine objektiven Gespräche führen. Nach einem peinlichen Wortgefecht ging es raus auf die Straße und dort gab es ein paar auf die Fresse. Das ist leider die einzige Sprache, die dieses Volk versteht. Nur leider sind die selten diejenigen, die es abkriegen, sondern die, die austeilen. Südländer und Musels kennen sowas wie Gesetze und Regeln nicht. Und da wirkt der Deutsche leider irgendwie borniert. Gerade, weil er nicht austeilen darf sondern dazu erzogen wurde, nach der linken noch die rechte Backe hinzuhalten.

Alt-Bier
20.12.2014, 16:51
Das weiß ich nicht. Meine Frau ist Brasilianerin und hat im Laufe der Jahre viel miterlebt und viele Klagen ihrer Landsleute über Deutsche gehört. Viele halten das auf Dauer nicht aus. Ich möchte da auch nicht zu sehr drauf eingehen. Aber zum Großteil muss ich ihnen rechtgeben. Es ist wirklich oft zum Fremdschämen. Nur so viel: Der Deutsche mag es nicht, abweichende Meinungen zu akzeptieren. Er mischt sich ständig in intime Dinge ein, die ihn nichts angehen, und möchte erwachsene Menschen sehr oft "nacherziehen", als wären sie kleine Kinder, denen nur der letzte Rest Sozialisation gefehlt hat. Außerdem kann er sich nicht vorstellen, dass man eine andere Sozialisation hatte. Gerade in Bezug auf Familiensinn vs. Egomanie. Dass Jugendliche lieber auf Familiengeburtstagen "abhängen" anstatt in die Disco zu gehen, wirkt auf viele Deutsche befremdlich. Oder dass ein Pärchen lieber heiratet und Kinder kriegt, statt in Urlaub zu fliegen und sich einen Hund anzuschaffen. Wie gesagt, ich kann mich als Repräsentant dieses beleidigten Volkes nicht verteidigen, weil ich ihnen insgeheim Recht geben muss.

Eine sehr sinnvolle Antwort, Multiplex!

Dazu moechte ich sagen, dieses Vor den Kopf stossen-Benehmen vieler Deutscher, dir mir begegnet sind, sei eine Erscheinung eines tiefsitzenden Geltungsbeduerfnisses, zusammen mit gleichem Bedarf daran, auch erwachsene Menschen wie Kleinkinder staendig zu tadeln, ja, zu belehren. So haben dieses Phaenomen deutsche Psychiater erklaert:-)

Alt-Bier
20.12.2014, 16:55
Ich hatte erst gestern so eine Situation, wo ein Deutscher einem Ausländer die Wahrheit ins Gesicht sagte, und dafür zusammengeschlagen wurde. Objektiv hatte er tatsächlich Recht, denn ein Pizzeriabesitzer blockiert wohl permanent einen Anwohnerparkplatz, falls mal eine Lieferung käme. Der Deutsche pochte auf das objektive Gemeinderecht, dass dort nur Anwohner parken dürfen, und das Auto der Pizzeria hat keinen Anwohnerparkausweis. Statt aber einfach das Ordnungsamt oder die Polizei zu informieren, versuchte er es mit einem persönlichen Gespräch. Mit Südländern kann man aber keine objektiven Gespräche führen. Nach einem peinlichen Wortgefecht ging es raus auf die Straße und dort gab es ein paar auf die Fresse. Das ist leider die einzige Sprache, die dieses Volk versteht. Nur leider sind die selten diejenigen, die es abkriegen, sondern die, die austeilen. Südländer und Musels kennen sowas wie Gesetze und Regeln nicht. Und da wirkt der Deutsche leider irgendwie borniert. Gerade, weil er nicht austeilen darf sondern dazu erzogen wurde, nach der linken noch die rechte Backe hinzuhalten.

Entschuldige, aber auch ich in dem Falle gebe dem deutschen Pizzaladenbesitzer vollkommen Recht, d'rum steht's auf dem Schild normalerweise deutlich rot geschrieben ANLIEGERFREI!!

Na, hier bringt mir das beim Auslaender keine Sympathie ein, bloss der Letztere haette ihm keine Watsche geben sollte:-)

Multiplex
20.12.2014, 16:58
Eine sehr sinnvolle Antwort, Multiplex!

Dazu moechte ich sagen, dieses Vor den Kopf stossen-Benehmen vieler Deutscher, dir mir begegnet sind, sei eine Erscheinung eines tiefsitzenden Geltungsbeduerfnisses, zusammen mit gleichem Bedarf daran, auch erwachsene Menschen wie Kleinkinder staendig zu tadeln, ja, zu belehren. So haben dieses Phaenomen deutsche Psychiater erklaert:-)

Es hat mich selbst viele Jahre harter Arbeit gekostet, den Kulturschock über mich ergehen zu lassen, obwohl meine Frau schon aus gutem Hause kommt. Und bestimmt gibt es viele Deutsche, die noch viel toleranter sind als ich. Aber trotzdem sind die auf eine andere Weise noch viel bornierter als ich. Und das hat dazu geführt, dass meine Frau auf keine deutsche Geburtstagsfeier mehr geht. Denn so Fragen wie: "Ist Ihr Deutsch denn jetzt noch besser geworden?" oder: "Was wollen Sie in fünf Jahren beruflich erreicht haben?" sind einfach nur zum Kotzen. Noch 30 Jahre früher, und sie hätten bei uns in den Kochtopf geglotzt. Das beste ist unser Nachbar. Sagt selber dauernd: "Leben und leben lassen", und dann beobachtet er uns mit dem Fernglas. Typischer Dorfsheriff eben.

Eintracht
20.12.2014, 17:01
In Deutschland wird gemobbt, in anderen Ländern schlagen sie den Leuten den Schädel ab... Also was ist schlimmer?

Multiplex
20.12.2014, 17:01
Entschuldige, aber auch ich in dem Falle gebe dem deutschen Pizzaladenbesitzer vollkommen Recht, d'rum steht's auf dem Schild normalerweise deutlich rot geschrieben ANLIEGERFREI!!

Na, hier bringt mir das beim Auslaender keine Sympathie ein, bloss der Letztere haette ihm keine Watsche geben sollte:-)

Missverständnis. Nicht Anliegerfrei, sondern Anwohnerparkplatz. Das ist was anderes. Der Ausländer wohnt da nicht und kriegt wohl keinen Anwohnerparkschein, wie ich das verstanden habe. Fragt sich nur, warum die da überhaupt Läden erlauben, wenn die Inhaber da nicht parken dürfen, nur, weil sie da nicht wohnen.

Multiplex
20.12.2014, 17:06
Ich war dereinst rund 10 Jahre bei US Firmen beschäftigt nachdem sie unseren Laden übernommen hatten.
Von dieser hinterhältigen "ja niemand offen auf die Füße treten" Mentalität habe ich die Schnauze seither gestrichen voll.
Die lächeln noch freundlich wenn sie Dir das Messer teinrammen. Was sie sich allerdings nicht trauen, wenn Du von vornherein für sie unkalkulierbar schroff bist.

Ich habe zehn Jahre Erfahrung mit Arbeiten in amerikanischen Firmen. Wenn es eins gibt, was Amerikaner ankotzt, dann die deutsche Unart, bei Fragen bezüglich eines Planes schroff ablehnend zu sagen: "Das geht nicht!" Und das, obwohl man insgeheim noch gar nicht weiß, ob es nicht geht. Denn der Deutsche muss erst bis ins kleinste Detail durchplanen, ob etwas geht, wobei er stets das Schlimmste befürchtet, und, um nicht als Lügner dazustehen, erst einmal ablehnt.

Der Amerikaner dagegen sagt sofort ja, auch wenn er nicht genau weiß, ob es geht, aber er versucht alles, um es hinzukriegen. Dem Deutschen wird das Nein aber wörtlich genommen, und man glaubt ihm nicht mehr, dass er noch was versuchen würde, und beim Amerikaner bleibt man skeptisch, obwohl er Ja sagt. Welche von beiden Optionen kommt wohl besser an auf internationalem Parkett?

Jemand, der auch dauernd nein zu Amis sagte, war mal mein Vorgänger in einer Firma. Die lassen sich sowas nämlich nicht lange bieten.

Alt-Bier
20.12.2014, 17:10
Es hat mich selbst viele Jahre harter Arbeit gekostet, den Kulturschock über mich ergehen zu lassen, obwohl meine Frau schon aus gutem Hause kommt. Und bestimmt gibt es viele Deutsche, die noch viel toleranter sind als ich. Aber trotzdem sind die auf eine andere Weise noch viel bornierter als ich. Und das hat dazu geführt, dass meine Frau auf keine deutsche Geburtstagsfeier mehr geht. Denn so Fragen wie: "Ist Ihr Deutsch denn jetzt noch besser geworden?" oder: "Was wollen Sie in fünf Jahren beruflich erreicht haben?" sind einfach nur zum Kotzen. Noch 30 Jahre früher, und sie hätten bei uns in den Kochtopf geglotzt. Das beste ist unser Nachbar. Sagt selber dauernd: "Leben und leben lassen", und dann beobachtet er uns mit dem Fernglas. Typischer Dorfsheriff eben.

Borniert sind selbstverstaendlich nicht nur die Deutschen, doch unter diesem Voelkchen, sind die Schwaben wohl ja schon die allerborniertesten!!

Auf einer Hochzeitsfeier in Hamburg eingeladen, zaehlten unter den zahllosen Gaesten eine aeltere Schwaebin, die Schwiegemutter eines engen Familienfreunds, zum ersten Mal im Norden Deutschlands, und der jungen Braut dieses Paerchens vorgestellt, die urspruenglich aus Georgien kam, sprach doch ziemlich fliessend Deutsch, allerdings mit spuerbarem Akzent:-)

Erst vorhin gesagt, dass die Braut des deutschen Braeutigams Nichtdeutsche war, liess diese bloede Dorfkuh in einer lauten Stimme abrutschen, "No, un' isch Iheah Deitsch scho' bess'r g'worre?"
LOL

Alt-Bier
20.12.2014, 17:11
Missverständnis. Nicht Anliegerfrei, sondern Anwohnerparkplatz. Das ist was anderes. Der Ausländer wohnt da nicht und kriegt wohl keinen Anwohnerparkschein, wie ich das verstanden habe. Fragt sich nur, warum die da überhaupt Läden erlauben, wenn die Inhaber da nicht parken dürfen, nur, weil sie da nicht wohnen.

Hoppla, Denkfehler!

Aber tausend Dank, ja? Sorry:-)))

Alt-Bier
20.12.2014, 17:13
Missverständnis. Nicht Anliegerfrei, sondern Anwohnerparkplatz. Das ist was anderes. Der Ausländer wohnt da nicht und kriegt wohl keinen Anwohnerparkschein, wie ich das verstanden habe. Fragt sich nur, warum die da überhaupt Läden erlauben, wenn die Inhaber da nicht parken dürfen, nur, weil sie da nicht wohnen.

Nur bitte zur Erlaeuterung waere also "Anwohner" anders als "Nachbar", oder ist der Unterschied eben ein rechtlicher?

Multiplex
20.12.2014, 17:19
Anwohner ist man, wenn man dort mit Wohnsitz gemeldet ist. Bis vor wenigen Jahren hieß das noch "polizeilich gemeldet". Bis irgendein Anwalt dagegen geklagt hatte, weil die Polizei nichts mit dem Meldewesen zu tun hat. Auch so eine preussische Unsitte, die Polizei mit dem Staat gleichzusetzen.

kandis
20.12.2014, 17:21
Nur bitte zur Erlaeuterung waere also "Anwohner" anders als "Nachbar", oder ist der Unterschied eben ein rechtlicher?


Amtsdeutsch ! :D

Alt-Bier
20.12.2014, 17:25
Anwohner ist man, wenn man dort mit Wohnsitz gemeldet ist. Bis vor wenigen Jahren hieß das noch "polizeilich gemeldet". Bis irgendein Anwalt dagegen geklagt hatte, weil die Polizei nichts mit dem Meldewesen zu tun hat. Auch so eine preussische Unsitte, die Polizei mit dem Staat gleichzusetzen.

"Polizeilich gemeldet", d.h. ueber das Einwohnermeldeamt, z.B. man zieht von Berlin nach Muenchen um, da muesste man sich sofort beim Einwohnermeldeamt melden bzw. melden lassen, um legal dort wohnhaft zu sein, stimmt das? Also jemandem "benachbart" sein, sei automatisch diesem gesetzlich "angewohnt", nehme ich an.

Alt-Bier
20.12.2014, 17:26
Amtsdeutsch ! :D
Ja, hab' ich mir gedacht. Naja, lieber Amtsdeutsch als 'Amideutsch', he-he:-))))

kandis
20.12.2014, 17:33
Ja, hab' ich mir gedacht. Naja, lieber Amtsdeutsch als 'Amideutsch', he-he:-))))


Allerdings! :kich:

Alt-Bier
20.12.2014, 17:59
In Deutschland was nicht verboten ist, ist erlaubt. Was nicht erlaubt ist, ist verboten. Unterschied zwischen den BRD und den USA liegt naemlich darin, dass bei uns Hinweise oft als "vorgeschlagen" angekuendigt stehen, z.B bei Trinkgeldern und Eintrittsgebuehren, "suggested donation" usw.. QUATSCH!! Vorschlag ist es NICHT, sondern Pflicht und wer nicht dementsprechend bezahlt, kriegt Aerger ohne Ende, bloss meistens hinterhaeltig.

Multiplex
20.12.2014, 19:10
"Polizeilich gemeldet", d.h. ueber das Einwohnermeldeamt, z.B. man zieht von Berlin nach Muenchen um, da muesste man sich sofort beim Einwohnermeldeamt melden bzw. melden lassen, um legal dort wohnhaft zu sein, stimmt das? Also jemandem "benachbart" sein, sei automatisch diesem gesetzlich "angewohnt", nehme ich an.

Als Deutscher ist man erst legal, wenn man polizeilich angemeldet ist. Ohne Anmeldung ist man niemand. Man hat ohne die Anmeldung kein Existenzrecht. Gerade Franzosen reagieren immer mit Fassungslosigkeit, wenn man denen das erklärt. Die würden unser Meldesystem im Leben nicht akzeptieren, denn dort kommt erst der Bürger und dann der Staat. Deutsche sind immer primär Staatsangehörige, also Personal des Staates, deshalb unser "Personalausweis". :D Ich weiß auch nicht, woher das kommt. Muss wohl ein Erbe der alten Germanen sein, wo man ohne Stamm schlicht dem Tode geweiht war.

Alt-Bier
20.12.2014, 20:40
Als Deutscher ist man erst legal, wenn man polizeilich angemeldet ist. Ohne Anmeldung ist man niemand. Man hat ohne die Anmeldung kein Existenzrecht. Gerade Franzosen reagieren immer mit Fassungslosigkeit, wenn man denen das erklärt. Die würden unser Meldesystem im Leben nicht akzeptieren, denn dort kommt erst der Bürger und dann der Staat. Deutsche sind immer primär Staatsangehörige, also Personal des Staates, deshalb unser "Personalausweis". :D Ich weiß auch nicht, woher das kommt. Muss wohl ein Erbe der alten Germanen sein, wo man ohne Stamm schlicht dem Tode geweiht war.

Ja, wahrscheinlich!

ErhardWittek
20.12.2014, 23:54
Ja, da muss ich Dir vollumfänglich zustimmen. Ich bin auf die Provokation hereingefallen und hatte nicht die Sinnlosigkeit geahnt, sich mit diesem Hetzer abgeben zu wollen.

Der Kerl lässt seinen Deutschenhass unter den absurdesten Konstruktionen ins Forum triefen und erfindet dazu sogar Themen, die an verlogener Blödheit nicht mehr zu überbieten sind.

Als ob Mobbing eine typische und solitäre Eigenart der Deutschen sei.
Was für ein niederträchtiges Subjekt. Naja, eben ein Mitglied des Vereins der Auserwählten. Wie gehabt.
Na klar, von denen spukt ein gefühltes halbes Hundert hier herum. Man muß sie nicht beachten.

ErhardWittek
20.12.2014, 23:58
Troll? Ich??! Hmmm, schreibst du hier vielleicht im Bierrausch oder bist du nuechtern?

"Geld dafuer" kriege ich nie. Ich provoziere schon, nur umsonst. Der Aerger ist kostenlos, merk dir das nur!
Ach herrje. Ich kann Deine Ergüsse ja immer noch lesen.

Ich habe wohl versäumt, Dich auf meine Ignore-Liste zu setzen. Na gut, dann halt jetzt. Und Tschüssikowski!

Alt-Bier
21.12.2014, 21:29
Man vermeidet doch immer am liebsten, was man eben nicht vermeiden kann, ErhardWittek! Welche Posts kannst z.B du mal andeuten, die "anti-deutsch" oder "Hetzerei" sein sollen? Siehst du? Alles was du geschrieben hast, ist voller Schall u. Rauch, eine Luftblase, bedeutet aber nichts!

'Tschuldige, bin von deinem Gelaber hoechst unimponiert.

Captain_Spaulding
05.01.2015, 13:14
Dass man SPIEGEL-Leser ist, zeigt doch einen gewissen Bildungsstand, den auch viele Deutsche schon beneiden!

:haha: Ohne Worte.

Du bist vielleicht ein übelstes Arschlóch, aber wenigstens hast du Humor.

mfg

Captain_Spaulding
05.01.2015, 13:16
??? Irgendein Mensch der lieber einen eben "in die Fresse hauen", als darueber diskutieren wuerde, ist meines Erachtens ein hoechst primitives Wesen, rein und schlicht!!
Tja, für mich sind Menschen wie du primitive Wesen, die ihre eigene zwischenmenschliche Inkompetenz pauschal auf die angebliche erblich bedingte Boshaftigkeit eines Volkes schieben. So schließt sich der Kreis.

mfg

Ynnoc VI.
05.01.2015, 13:48
Dass Mobbing ein Bestandteil, zumindest der deutschen Nachkriegskultur ist, erkennt man an der Tatsache, dass z.B. selbst in der Deutschen Politik etablierte Parteien (die sich sonst immer ganz demütig vor der Stimme des Volkes zeigen) sich weigern auch nur Gespräche mit potentiellen Koalitionspartnern aufzunehmen und damit nichts anderes ausdrücken, als das, was sie von der Stimme des "selbstbewussten Wählers" halten, der ja ein "ganz feines Gespür hat und dem man nicht so leicht was vormachen kann". Systematische Missachtung ist Mobbing! Weshalb wird eine Partei nicht verboten bzw. überhaupt zugelassen, wenn sie nicht mal rein theoretisch (mit-)regieren kann.
Auch das Ausschalten des Lichts am Kölner Dom als Symbol gegen angeblich ach so mündige Bürger, die friedlich auf der Straße protestieren, ist im weiteren Sinne nichts anderes als Mobbing, oder will mir hier Jemand erzählen, dass dies eine vollkommen unabhängige Entscheidung der Stadt bzw. des Bistums Köln ist?
Wenn ich auch an die Bilder von Möllemann (nach der Flugblattaffäre) oder Kohl (nach der Spendenaffäre) denke, und ich habe sicher noch den ein oder anderen Fall vergessen, alleine sitzend im Bundestag, verlassen von den allermeisten Weggefährten, dann ist das auch nichts anderes als Mobbing. Gut, Letzteres wird es in ähnlicher Form auch in anderen Ländern geben, aber so Aktionen wie am Kölner Dom oder den systematischen und kategorischen Ausschluss anderer Parteien, nach dem Motto "Mit Euch reden wir erst gar nicht, ganz egal wieviele euch wählen." ist so in anderen Ländern nicht zu beobachten.

Herr B.
05.01.2015, 14:16
Als Deutscher ist man erst legal, wenn man polizeilich angemeldet ist. Ohne Anmeldung ist man niemand. Man hat ohne die Anmeldung kein Existenzrecht. Gerade Franzosen reagieren immer mit Fassungslosigkeit, wenn man denen das erklärt. Die würden unser Meldesystem im Leben nicht akzeptieren, denn dort kommt erst der Bürger und dann der Staat. Deutsche sind immer primär Staatsangehörige, also Personal des Staates, deshalb unser "Personalausweis". :D Ich weiß auch nicht, woher das kommt. Muss wohl ein Erbe der alten Germanen sein, wo man ohne Stamm schlicht dem Tode geweiht war.
Ein Personalausweis ist doch nichts weiteres als ein Identitätsbeweis. Praktisch jedes Land stellt seinen Bürgern Identitätskarten aus, also
eine Form von Personalausweis, um a) sich im Inland bei staatlichen Stellen ausweisen zu können, und b) geschäftliche Transaktionen vornehmen
zu können. Deshalb verstehe ich den Ursprung dieser Verschwörungstheorien um den Personalausweis überhaupt nicht.

Zum deutschen Einwohnermeldesystem werde ich mal spekulieren dass es sich hierbei um ein Überbleibsel der mittelalterlichen
deutschen Städtegesetze in Bezug auf die damalige Verleihung, oder Aberkennung, von Bürgerschaft sowie Bürgerpflichten einzelner
Personen handelt. Es gab Zeiten da war man ja ohne Stadtrechte praktisch vogelfrei, sowohl das Ausüben vieler Berufe erforderte
das volle Bürgerrecht.

Alt-Bier
05.01.2015, 20:05
Ein Personalausweis ist doch nichts weiteres als ein Identitätsbeweis. Praktisch jedes Land stellt seinen Bürgern Identitätskarten aus, also
eine Form von Personalausweis, um a) sich im Inland bei staatlichen Stellen ausweisen zu können, und b) geschäftliche Transaktionen vornehmen
zu können. Deshalb verstehe ich den Ursprung dieser Verschwörungstheorien um den Personalausweis überhaupt nicht.

Zum deutschen Einwohnermeldesystem werde ich mal spekulieren dass es sich hierbei um ein Überbleibsel der mittelalterlichen
deutschen Städtegesetze in Bezug auf die damalige Verleihung, oder Aberkennung, von Bürgerschaft sowie Bürgerpflichten einzelner
Personen handelt. Es gab Zeiten da war man ja ohne Stadtrechte praktisch vogelfrei, sowohl das Ausüben vieler Berufe erforderte
das volle Bürgerrecht.

Die Deutschen sind ja doch ein lustiges Voelkchen!

Auf Ordnung bestehen sie bis aufs i-Tueppfelchen im Buero sowie zu Hause, rasen nur wie Verrueckte ohne Tempolimit auf der Autobahn usw.

Sie ordnen sowohl die Welt als auch andere Menschen in Kategorien ein, weichen von diesem schablonenhaften Denken nicht ab.

Götz
05.01.2015, 20:17
Die Deutschen sind ja doch ein lustiges Voelkchen!

Auf Ordnung bestehen sie bis aufs i-Tueppfelchen im Buero sowie zu Hause, rasen nur wie Verrueckte ohne Tempolimit auf der Autobahn usw.

Sie ordnen sowohl die Welt als auch andere Menschen in Kategorien ein, weichen von diesem schablonenhaften Denken nicht ab.

Wenn das kein schablonenhaft klscheefixiertes "Denken" ist, was du hier permanent wiederkaust...

Alt-Bier
05.01.2015, 22:16
Das sind nur das, was ich in Deutschland, unter Deutschen, empfunden habe. Es mag sein, dass du als Deutsche(r) eine verschiedene Meinung vertrittst. Wenn schon, bitte teile sie mit uns!

ErhardWittek
06.01.2015, 01:37
Die Deutschen sind ja doch ein lustiges Voelkchen!

Seitdem sie zwangsweise vom USraelischen Dekadenzsystem infiziert worden sind, sind Teile der Deutschen weniger ein lustiges als ein trostlos lächerliches und trauriges Völkchen geworden. Der Rest versucht aus unserer wahrhaft bedeutenden, erhabenen Volksgeschichte zu retten, was seitens der Besatzer dem Untergang geweiht sein soll.

Ich glaube, Dir und Deinesgleichen ist vor uns echten Deutschen Angst. Denn uns wohnt eine Würde und eine Größe inne, die Euch absolut unbegreiflich ist und an die Ihr niemals heranreichen könnt. Deshalb wollt Ihr uns mit massenhafter Zuwanderung primitiver Völker erschlagen.

ErhardWittek
06.01.2015, 02:13
Das sind nur das, was ich in Deutschland, unter Deutschen, empfunden habe. Es mag sein, dass du als Deutsche(r) eine verschiedene Meinung vertrittst. Wenn schon, bitte teile sie mit uns!
Kann es sein, daß Du Dich übertrieben larmoyant und typisch orientalisch unmännlich gegeben hast? Das nämlich können - richtige - Deutsche auf den Tod nicht ausstehen. So einer hat bei uns tatsächlich einen schweren Stand.

Alt-Bier
06.01.2015, 13:58
Kann es sein, daß Du Dich übertrieben larmoyant und typisch orientalisch unmännlich gegeben hast? Das nämlich können - richtige - Deutsche auf den Tod nicht ausstehen. So einer hat bei uns tatsächlich einen schweren Stand.

Nun, du bist also nicht meiner Meinung?

iglaubnix+2fel
06.01.2015, 14:33
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.


Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen:fizeig:, sozusagen, eingetrichtet worden,

Du bist Kabarettist?

Alt-Bier
06.01.2015, 15:28
Du bist Kabarettist?

Ja, stimmt! Du aber auch?
LOL
))))))):ätsch:

Johnnyworker
06.01.2015, 16:26
Das einzige was ich zu diesem Thema sagen kann ist.....6 von 7 Kindern finden Mobbing toll :fizeig:

Alt-Bier
06.01.2015, 18:29
Diese 6 von 7 Kindern sind anscheinend asozial!

Rockatansky
06.01.2015, 19:01
komisch dann, dass das sog. "Mobbing" auch in div. US Serien schon demonstriert wurde, wenns daher kommt und der Begriff, dann wirds wohl nichts "rein deutsches" sein!

Alt-Bier
06.01.2015, 22:07
komisch dann, dass das sog. "Mobbing" auch in div. US Serien schon demonstriert wurde, wenns daher kommt und der Begriff, dann wirds wohl nichts "rein deutsches" sein!

Es geht schliesslich u. endlich darum, dass was ja auch in den USA als "Mobbing" passiert, nicht und wieder nicht erduldet wird. In Deutschland habe ich das komische Gefuehl, beschwert sich jemand darueber, insbesondere ein juedischer Auslaender, z. B aus den USA, nehmen sowas seine/ihre Kollegen(-innen) auf die leichte Schulter, denken sich, diese(r) bildet Sachen ein, sollte lieber mal den Mund halten und ins Zeug hauen, d.h. alles Unangenehme bloss unter den Teppich des Gedaechtnisschwunds kehren und das Ganze einfach vergessen!

Ich habe festgestellt, dass wenn eine(r) in der BRD ueber Mobbing jammern soll, wird ihm die Situation/der Spiess mal umgedreht, als wenn es tatsaechlich seine Schuld sein sollte, und nicht der/die Andere.

Alt-Bier
07.01.2015, 22:45
Kann es sein, daß Du Dich übertrieben larmoyant und typisch orientalisch unmännlich gegeben hast? Das nämlich können - richtige - Deutsche auf den Tod nicht ausstehen. So einer hat bei uns tatsächlich einen schweren Stand.

ErhardWittek, um dir mal einen kurzen Einblick in die deutsche Geschichte zu verschaffen, kann ich nur daraus feststellen, dass im Vergleich mit anderen europaeischen Nationen wurde die deutsche Nation stark vom Militaerischen eingepraegt, zusaetzlich wuchs der Deutsche in einem Obrigkeitsstaat auf, was sofern wie moeglich von einer aufgeklaerten Demokratie war! Schau nur auf die deutsche Gesellschaft z.Zt. der Nazis. Jeden Deutschen wurde dieses Leitwort "Freude durch Pflicht" taeglich 'reingepaukt; die SS war sogar auf ihre extreme Brutalitaet sowohl beim Training als auch bei der Praxis stolz und Hitler selbst forderte die Deutschen in ihrem Lebenskampf gegen "schwaechere" Feinde, so brutal wie moeglich zu sein. "Wir sind Barbaren, wir sind stolz darauf, Barbaren zu sein!!" schrie er den mitjubelnden Massen.

'Mobbing' ist doch ein Auswuchs aus dieser Mentalitaet. Obwohl ich natuerlich eine Menge Deutsche kenne, die nicht so denken, bin ich ebenfalls einer Mehrheit davon begegnet, die leider so eingestellt sind. Anti-Semiten sind sie ja nicht, nur immer scharf darauf, auf die Schwaeche von anderen zu stuerzen und diese Schwaeche vor der Oeffentlichkeit zu belustigen.

Bei den Franzosen, den Daenen, den Polen, auch den Briten habe ich diese Benehmensart nicht auf solches Ausmass gemerkt.

ErhardWittek
08.01.2015, 00:52
ErhardWittek, um dir mal einen kurzen Einblick in die deutsche Geschichte zu verschaffen, kann ich nur daraus feststellen, dass im Vergleich mit anderen europaeischen Nationen wurde die deutsche Nation stark vom Militaerischen eingepraegt, zusaetzlich wuchs der Deutsche in einem Obrigkeitsstaat auf, was sofern wie moeglich von einer aufgeklaerten Demokratie war! Schau nur auf die deutsche Gesellschaft z.Zt. der Nazis. Jeden Deutschen wurde dieses Leitwort "Freude durch Pflicht" taeglich 'reingepaukt; die SS war sogar auf ihre extreme Brutalitaet sowohl beim Training als auch bei der Praxis stolz und Hitler selbst forderte die Deutschen in ihrem Lebenskampf gegen "schwaechere" Feinde, so brutal wie moeglich zu sein. "Wir sind Barbaren, wir sind stolz darauf, Barbaren zu sein!!" schrie er den mitjubelnden Massen.

'Mobbing' ist doch ein Auswuchs aus dieser Mentalitaet. Obwohl ich natuerlich eine Menge Deutsche kenne, die nicht so denken, bin ich ebenfalls einer Mehrheit davon begegnet, die leider so eingestellt sind. Anti-Semiten sind sie ja nicht, nur immer scharf darauf, auf die Schwaeche von anderen zu stuerzen und diese Schwaeche vor der Oeffentlichkeit zu belustigen.

Bei den Franzosen, den Daenen, den Polen, auch den Briten habe ich diese Benehmensart nicht auf solches Ausmass gemerkt.
Es ist schon sonderbar, daß es im Deutschen keinen Begriff für Mobbing gibt, obwohl die deutsche Sprache über den weitaus umfangreichsten Wortschatz aller Sprachen verfügt. Darüber hinaus ist das Deutsche präziser und eineindeutiger als die meisten anderen Sprachen. Wäre also das Mobbing bei den Deutschen eine relevante Problematik, hätten wir dafür auch einen eigenen Begriff geprägt.

Die Indianer kannten keinen Begriff für Diebstahl. Denk mal darüber nach, warum das wohl so war.

Alt-Bier
08.01.2015, 13:49
Es ist schon sonderbar, daß es im Deutschen keinen Begriff für Mobbing gibt, obwohl die deutsche Sprache über den weitaus umfangreichsten Wortschatz aller Sprachen verfügt. Darüber hinaus ist das Deutsche präziser und eineindeutiger als die meisten anderen Sprachen. Wäre also das Mobbing bei den Deutschen eine relevante Problematik, hätten wir dafür auch einen eigenen Begriff geprägt.

Die Indianer kannten keinen Begriff für Diebstahl. Denk mal darüber nach, warum das wohl so war.

Sonderbar ist es ja! Doch sind "schuhriegeln", "belaestigen", "hermachen" usw. aber schon sinnverwandte Begriffe dieses eben schwer uebersetzbaren Wortes, findest du nicht?

Alt-Bier
08.01.2015, 15:43
Den Anpassungszwang finde ich in der deutschen Gesellschaft viel staerker ausgepraegt, als z.B hier in den USA! Sicherlich herrschen in beiden Gesellschaften Umgangsnormen sowie Verhaltensvorschriften, Verbote unde soziale Tabus, worauf man schon aufpassen muss. Die Amerikaner sind allerdings in der Beziehung noch etwas flexibler als die Deutschen, von Altersgruppen abhaengig, natuerlich:-)

ErhardWittek
09.01.2015, 00:20
Sonderbar ist es ja! Doch sind "schuhriegeln", "belaestigen", "hermachen" usw. aber schon sinnverwandte Begriffe dieses eben schwer uebersetzbaren Wortes, findest du nicht?
Das trifft es alles nicht. Und wie ich schon schrieb, Deutsch ist eine sehr präzise Sprache. Und was im Deutschen nicht vorkommt, hat auch für Deutsche keine relevante Bedeutung.

Unter "Mobbing" versteht jeder genau, was damit gemeint ist. Der Begriff stammt aber eindeutig aus dem englisch/amerikanischen Sprachraum. Und er ist unmöglich ins Deutsche zu übersetzen, wenn man nicht ganze Aufsätze schreiben, sondern nur ein gleichwertiges Wort dafür finden will.

Dein schuriegeln (ohne h) trifft es ebensowenig, wie belästigen oder hermachen. Auch schikanieren, ausgrenzen oder intrigieren paßt nicht. Es bleibt dabei, für Mobbing gibt es kein deutsches Wort und daher ist es auch nichts typisch deutsches.

Gib Dir keine Mühe, mit einem Muttersprachler kannst Du sowieso nicht mithalten.

ErhardWittek
09.01.2015, 00:44
Mobbing ist durchaus eine deutsche Eigenschaft. Das was dem Deutschen in der Natur zerbricht, dass kompensiert er mit seinem Mundwerk. Für den Kampf ist er zu feige, für die Schlacht zu verweichlicht. Sein Neid und die Feigheit sind Antriebskräfte für sein Mobbing.
Paß mal auf, Du!

Wäre auch Euer Land besetzt, so wie unseres, und Du müßtest das Maul halten, weil Dich sonst die Besatzer fertigmachen würden, dann würdest Du gegen uns nicht so blödsinnig herumhetzen. Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wie das ist, im eigenen Land von Fremden und sogenannten Volksvertretern ständig als Mensch dritter Klasse behandelt zu werden.

Wäre das hier Deutschland, dann wärst Du gar nicht hier. Und wenn doch, dann würdest Du es nicht wagen, so despektierlich über uns zu reden.

torun
09.01.2015, 00:48
Paß mal auf, Du!

Wäre auch Euer Land besetzt, so wie unseres, und Du müßtest das Maul halten, weil Dich sonst die Besatzer fertigmachen würden, dann würdest Du gegen uns nicht so blödsinnig herumhetzen. Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wie das ist, im eigenen Land von Fremden und sogenannten Volksvertretern ständig als Mensch dritter Klasse behandelt zu werden.

Wäre das hier Deutschland, dann wärst Du gar nicht hier. Und wenn doch, dann würdest Du es nicht wagen, so despektierlich über uns zu reden.

Musst du dich vor diesem Turkdeppen rechtfertigen ?

Nikolaus
09.01.2015, 02:15
Es ist schon sonderbar, daß es im Deutschen keinen Begriff für Mobbing gibtNatürlich gibts den: "Mobben".
Wär ja auch erstaunlich. Schließlich haben die Deutschen das Mobben nicht nur erfunden, sondern auch noch perfektioniert. So systematisch und ausgeklügelt gemobbt wie die Deutschen vor 70 jahren hat wohl vorher noch nie jemand in der Menschheitsgeschichte.
Wenn die Deutschen was machen, dann mit Deutscher Gründlichkeit.

Nikolaus
09.01.2015, 02:20
Musst du dich vor diesem Turkdeppen rechtfertigen ?Genau sowas meine ich. Mit Argumentieren haben sies nicht so. Und dann wird eben ersatzweise der Gegner wegen seiner Abstammung in den Dreck gezogen.
Aber gegen deine Lehrmeister vor 70 Jahren bist du Knilch ein Waisenknabe.

torun
09.01.2015, 02:24
Genau sowas meine ich. Mit Argumentieren haben sies nicht so. Und dann wird eben ersatzweise der Gegner wegen seiner Abstammung in den Dreck gezogen.

Gelesen was der Tuerke geschrieben hat ?

Nachtrag
Meine Lehrmeister ?

Commodus
09.01.2015, 02:52
Gelesen was der Tuerke geschrieben hat ?

Natürlich hat er das. Er ist aber nunmal ein ausgesprochener Deutschenhasser (Quelle: Nahezu alle seine Beiträge). Die Äußerungen von echten Drecksmenschen (insbesondere Türken) werden von dem ignoriert.

Chronos
09.01.2015, 03:15
Natürlich gibts den: "Mobben".
Wär ja auch erstaunlich. Schließlich haben die Deutschen das Mobben nicht nur erfunden, sondern auch noch perfektioniert. So systematisch und ausgeklügelt gemobbt wie die Deutschen vor 70 jahren hat wohl vorher noch nie jemand in der Menschheitsgeschichte.
Wenn die Deutschen was machen, dann mit Deutscher Gründlichkeit.
Quatsch!

Den Begriff "Mobben" gab es bis in die Achtziger hinein noch nicht in der deutschen Umgangssprache. Er ist - und das müsste sogar für profilierte, strunzdämliche Deutschenhasser wie dich klar erkennbar sein - vom "Mobbing" abgeleitet und somit quasi eingedeutscht worden.

iglaubnix+2fel
09.01.2015, 09:39
Nein, jüdisch!

Alt-Bier
09.01.2015, 16:53
Das trifft es alles nicht. Und wie ich schon schrieb, Deutsch ist eine sehr präzise Sprache. Und was im Deutschen nicht vorkommt, hat auch für Deutsche keine relevante Bedeutung.

Unter "Mobbing" versteht jeder genau, was damit gemeint ist. Der Begriff stammt aber eindeutig aus dem englisch/amerikanischen Sprachraum. Und er ist unmöglich ins Deutsche zu übersetzen, wenn man nicht ganze Aufsätze schreiben, sondern nur ein gleichwertiges Wort dafür finden will.

Dein schuriegeln (ohne h) trifft es ebensowenig, wie belästigen oder hermachen. Auch schikanieren, ausgrenzen oder intrigieren paßt nicht. Es bleibt dabei, für Mobbing gibt es kein deutsches Wort und daher ist es auch nichts typisch deutsches.

Gib Dir keine Mühe, mit einem Muttersprachler kannst Du sowieso nicht mithalten.

Bei dir im Englischen gilt es wohl genauso:-)

Das Schikanieren ist doch gut, ja, es passt schon prima. Da kann ich dir kein Recht geben. Dein Satz "Und was im Deutschen nicht vorkommt, hat auch fuer Deutsche keine relevante Bedeutung." deutet also eine gewisse Engstirnigkeit der Deutschen an:-)

Agesilaos Megas
09.01.2015, 18:00
Bei dir im Englischen gilt es wohl genauso:-)

Das Schikanieren ist doch gut, ja, es passt schon prima. Da kann ich dir kein Recht geben. Dein Satz "Und was im Deutschen nicht vorkommt, hat auch fuer Deutsche keine relevante Bedeutung." deutet also eine gewisse Engstirnigkeit der Deutschen an:-)



Japp. Unter den Deutschen galt schon immer das Recht des Stärkeren. Deshalb scharen sie sich um einen Führer - wenn dieser aber fällt, sind sie alle kleine Albert Speers und wollen davon nie etwas gewusst haben. Jaja, so isser, der Deutsche. Und weil der Deutsche zu feige ist, sich der Verantwortung zu stellen, wird er auch kein Wort für sein eigenes Vergehen erfinden.

Übrigens ist die Tatsache, dass ein Deutscher, der Deutschland verlassen hat, den Begriff des Mobbings prägte, in diesem Zusammenhang allzu bezeichnend - Mobbing ist deutsch, in Schule, in der Arbeit, auf der Straße, im Internet und der Politik - überall.

König
09.01.2015, 19:34
Japp. Unter den Deutschen galt schon immer das Recht des Stärkeren. Deshalb scharen sie sich um einen Führer - wenn dieser aber fällt, sind sie alle kleine Albert Speers und wollen davon nie etwas gewusst haben. Jaja, so isser, der Deutsche. Und weil der Deutsche zu feige ist, sich der Verantwortung zu stellen, wird er auch kein Wort für sein eigenes Vergehen erfinden.

Übrigens ist die Tatsache, dass ein Deutscher, der Deutschland verlassen hat, den Begriff des Mobbings prägte, in diesem Zusammenhang allzu bezeichnend - Mobbing ist deutsch, in Schule, in der Arbeit, auf der Straße, im Internet und der Politik - überall.

Diese negativen Pauschalurteile sind genauso bekloppt wie diese positiven Generalzuschreibungen, wonach die Deutschen fleißig und zuverlässig sowie Dichter und Denker seien. Als ob es nicht einsichtig wäre, daß derartige Eigenschaften, im Guten wie im Schlechten, allgemeinmenschlich sind.
Hätte ich von Dir nicht erwartet, daß Du Deine Denke dem von Dir gescholtenen Forenmahlstrom anpaßt. Na ja, man wird auch mürrisch mit der Zeit, wenn man hier zu lange rumhängt. Da identifiziert man die Forenuserschaft schon mal mit dem deutschen Volk. Wenngleich auch nur mit dem soziokulturwissenschaftlich bebrillten Geschichtsbild eines deutschen Volkes von vor 70 Jahren.
In diesem Zusammenhang möchte ich Dir einen Blick auf die Gegenwart empfehlen und, falls es nicht zuviel verlangt sein sollte, auf die Wirklichkeit, anstatt Dich an einem ideologischen Gebilde festzuklammern, das Dir Dein irr- und wirrlaufender Verstand ersinnt.

ErhardWittek
10.01.2015, 00:37
Natürlich gibts den: "Mobben".
Wär ja auch erstaunlich. Schließlich haben die Deutschen das Mobben nicht nur erfunden, sondern auch noch perfektioniert. So systematisch und ausgeklügelt gemobbt wie die Deutschen vor 70 jahren hat wohl vorher noch nie jemand in der Menschheitsgeschichte.
Wenn die Deutschen was machen, dann mit Deutscher Gründlichkeit.
Also den Deutschen haben den Mobben vor 70 Jahren erfunden und noch nie war das so gründlich perfektioniert worden sein wie seit damals.

Gott, was froh bin ich, daß Du das uns in eine Deutlichkeitheit erklärst, wie das noch kein Auserwählten je zuvor gelungen hat.

ErhardWittek
10.01.2015, 00:39
Musst du dich vor diesem Turkdeppen rechtfertigen ?
Nein, aber man kann ihn vorführen.

ErhardWittek
10.01.2015, 00:40
Nein, jüdisch!
Ganz genau.

ErhardWittek
10.01.2015, 00:55
Bei dir im Englischen gilt es wohl genauso:-)

Das Schikanieren ist doch gut, ja, es passt schon prima. Da kann ich dir kein Recht geben. Dein Satz "Und was im Deutschen nicht vorkommt, hat auch fuer Deutsche keine relevante Bedeutung." deutet also eine gewisse Engstirnigkeit der Deutschen an:-)
Das habe ich vorausgesehen, daß Dir "Schikanieren" ausgesprochen gut gefällt, Du boshaftes, niederträchtiges Luder. Armselige, defizitäre Weiber, wie Du eines bist, hätten bei uns Deutschen tatsächlich keinen guten Stand gehabt, denn sie fügen der menschlichen Gemeinschaft Schaden zu, wo immer sie können.

ErhardWittek
10.01.2015, 00:59
Japp. Unter den Deutschen galt schon immer das Recht des Stärkeren. Deshalb scharen sie sich um einen Führer - wenn dieser aber fällt, sind sie alle kleine Albert Speers und wollen davon nie etwas gewusst haben. Jaja, so isser, der Deutsche. Und weil der Deutsche zu feige ist, sich der Verantwortung zu stellen, wird er auch kein Wort für sein eigenes Vergehen erfinden.

Übrigens ist die Tatsache, dass ein Deutscher, der Deutschland verlassen hat, den Begriff des Mobbings prägte, in diesem Zusammenhang allzu bezeichnend - Mobbing ist deutsch, in Schule, in der Arbeit, auf der Straße, im Internet und der Politik - überall.
Dir möchte man zurufen:
Si tacuisses, ... den Rest kennst Du ja ...

Mann o man, wie groß bist Du angetreten und wie klein, häßlich und verschrumpelt trittst Du von der Bühne ab.

Großadmiral
10.01.2015, 05:22
Diese 6 von 7 Kindern sind anscheinend asozial!

Die Mehrheit kann per Definition nicht asozial sein.

Großadmiral
10.01.2015, 05:25
ErhardWittek, um dir mal einen kurzen Einblick in die deutsche Geschichte zu verschaffen, kann ich nur daraus feststellen, dass im Vergleich mit anderen europaeischen Nationen wurde die deutsche Nation stark vom Militaerischen eingepraegt, zusaetzlich wuchs der Deutsche in einem Obrigkeitsstaat auf, was sofern wie moeglich von einer aufgeklaerten Demokratie war! Schau nur auf die deutsche Gesellschaft z.Zt. der Nazis. Jeden Deutschen wurde dieses Leitwort "Freude durch Pflicht" taeglich 'reingepaukt; die SS war sogar auf ihre extreme Brutalitaet sowohl beim Training als auch bei der Praxis stolz und Hitler selbst forderte die Deutschen in ihrem Lebenskampf gegen "schwaechere" Feinde, so brutal wie moeglich zu sein. "Wir sind Barbaren, wir sind stolz darauf, Barbaren zu sein!!" schrie er den mitjubelnden Massen.

'Mobbing' ist doch ein Auswuchs aus dieser Mentalitaet. Obwohl ich natuerlich eine Menge Deutsche kenne, die nicht so denken, bin ich ebenfalls einer Mehrheit davon begegnet, die leider so eingestellt sind. Anti-Semiten sind sie ja nicht, nur immer scharf darauf, auf die Schwaeche von anderen zu stuerzen und diese Schwaeche vor der Oeffentlichkeit zu belustigen.

Bei den Franzosen, den Daenen, den Polen, auch den Briten habe ich diese Benehmensart nicht auf solches Ausmass gemerkt.

In welcher Zeit lebst du?

Großadmiral
10.01.2015, 05:29
Natürlich gibts den: "Mobben".
Wär ja auch erstaunlich. Schließlich haben die Deutschen das Mobben nicht nur erfunden, sondern auch noch perfektioniert. So systematisch und ausgeklügelt gemobbt wie die Deutschen vor 70 jahren hat wohl vorher noch nie jemand in der Menschheitsgeschichte.
Wenn die Deutschen was machen, dann mit Deutscher Gründlichkeit.

Du scheinst nicht zu wissen was Mobbing ist.

Götz
10.01.2015, 11:18
Die Herkunft des Namens dieses Phänomens ist ein wichtiges Indiz für welche Zivilisation "Mobbing" typisch ist...

ErhardWittek
10.01.2015, 12:06
Die Herkunft des Namens dieses Phänomens ist ein wichtiges Indiz für welche Zivilisation "Mobbing" typisch ist...
:dg:

Ganz genau. Damit ist alles gesagt.

Hustenreiz
10.01.2015, 14:41
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.

also mir ist es lieber,wenn Menschen direkt sagen,was sie denken.Das heuchlerische z.B: in den USA ist nicht so mein Ding.Die lachen dir ins Gesicht und denken anders.Ich mag da die bayrische Mentalität

Alt-Bier
10.01.2015, 21:17
also mir ist es lieber,wenn Menschen direkt sagen,was sie denken.Das heuchlerische z.B: in den USA ist nicht so mein Ding.Die lachen dir ins Gesicht und denken anders.Ich mag da die bayrische Mentalität

?? Oass, zwoa, drei, viahh, GSUFFAH???! (furz, lach, grins)
Die Flatulenz ist doch auch sehr direkt. Ist sie aber bei guter Gesellschaft wuenschenswert? Sachlich, nur nicht verletzend, ueber etwas diskutieren sollte man eben:-) Wenn sowas seitens z.B der Amerikaner erreicht werden kann, anstatt den Gespraechspartner erbarmunglos zu verhoehnen, also desto besser.

Alt-Bier
10.01.2015, 21:19
In welcher Zeit lebst du?

Dieselbe Frage stelle ich dir, doch dieselbe Antwort kriege ich nur nichtLOL

Ynnoc VI.
10.01.2015, 23:30
Kann mir Jemand vergleichbare Aktionen aus anderen Ländern zeigen?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/protest-gegen-pegida-licht-aus-in-dresden-und-koeln-a-1011387.html
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Pegida-Demo-Hannovers-City-macht-Licht-aus,pegida158.html
http://www.stern.de/politik/deutschland/pegida-auf-facebook-hier-koennen-sie-sehen-ob-ihren-freunden-pegida-gefaellt-2160772.html

grybbl
11.01.2015, 00:43
Sind die Germanistanis inzwischen so gehirnerweicht, daß sie ein ausländisches Wort für selbsterfundene
und perfektionierte Perfiditäten brauchen?
Ich würde "zur Sau machen" vorschlagen.

Alt-Bier
11.01.2015, 22:05
Dem DUDEN-Universalwoerterbuch (8. Neuausgabe 2010!) nach sei Mobbing "ueber jemanden hermachen"
:-)

Alt-Bier
12.01.2015, 16:08
Sind die Germanistanis inzwischen so gehirnerweicht, daß sie ein ausländisches Wort für selbsterfundene
und perfektionierte Perfiditäten brauchen?
Ich würde "zur Sau machen" vorschlagen.

"herfallen" ist dir auch ein Begriff?

Beispielsatz: Die anderen Buerokollegen sind ueber den neuen Angestellten hergefallen.

Agesilaos Megas
13.01.2015, 02:02
Dir möchte man zurufen:
Si tacuisses, ... den Rest kennst Du ja ...

Mann o man, wie groß bist Du angetreten und wie klein, häßlich und verschrumpelt trittst Du von der Bühne ab.


Weil ich Deine Meinung nicht teile? Man, Du bist ganz klein...

Agesilaos Megas
13.01.2015, 02:08
Diese negativen Pauschalurteile sind genauso bekloppt wie diese positiven Generalzuschreibungen, wonach die Deutschen fleißig und zuverlässig sowie Dichter und Denker seien. Als ob es nicht einsichtig wäre, daß derartige Eigenschaften, im Guten wie im Schlechten, allgemeinmenschlich sind.
Hätte ich von Dir nicht erwartet, daß Du Deine Denke dem von Dir gescholtenen Forenmahlstrom anpaßt. Na ja, man wird auch mürrisch mit der Zeit, wenn man hier zu lange rumhängt. Da identifiziert man die Forenuserschaft schon mal mit dem deutschen Volk. Wenngleich auch nur mit dem soziokulturwissenschaftlich bebrillten Geschichtsbild eines deutschen Volkes von vor 70 Jahren.
In diesem Zusammenhang möchte ich Dir einen Blick auf die Gegenwart empfehlen und, falls es nicht zuviel verlangt sein sollte, auf die Wirklichkeit, anstatt Dich an einem ideologischen Gebilde festzuklammern, das Dir Dein irr- und wirrlaufender Verstand ersinnt.


Sieh es als kleine Provokation derer, die ein so großes Phänomen rein sprachlich einem ominösen Herkunftsland zuweisen wollen - wie wir alle wissen, benutzt die Psychologie niemals das Englische... nein, hat sie noch nie.

Und wenn to mob eben die Ausgeburt der angelsächsischen Bestienhölle ist, warum dann nicht einmal die einheimischen Speers auspacken?


PS: Vllt. hast Du ja einmal die USA, die Alt-Bier ja bestens kennt, selbst kennengelernt oder mal dort gearbeitet. Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass die deutsche Kultur hierarchischer, härter und kompromissloser geprägt ist, bisweilen im Arbeitsleben weniger kollegial; Sozialisieren dürftig. Wenn das kein guter Einstieg in das Mobbing/Bullying ist, Speers beiseite... ;)

Götz
13.01.2015, 06:47
Japp. Unter den Deutschen galt schon immer das Recht des Stärkeren. Deshalb scharen sie sich um einen Führer - wenn dieser aber fällt, sind sie alle kleine Albert Speers und wollen davon nie etwas gewusst haben. Jaja, so isser, der Deutsche. Und weil der Deutsche zu feige ist, sich der Verantwortung zu stellen, wird er auch kein Wort für sein eigenes Vergehen erfinden.

Übrigens ist die Tatsache, dass ein Deutscher, der Deutschland verlassen hat, den Begriff des Mobbings prägte, in diesem Zusammenhang allzu bezeichnend - Mobbing ist deutsch, in Schule, in der Arbeit, auf der Straße, im Internet und der Politik - überall.


Mit Anfeindungen gegen "die Deutschen" kann man in den USA (und Großbritannien) Karriere machen, selbst "moralisch Schwachsinnige" hält man dann dort gelegentlch für "ethische Instanzen", wenn sie projizierend aus dem Nähkästchen plaudern...

Alt-Bier
13.01.2015, 14:08
Sieh es als kleine Provokation derer, die ein so großes Phänomen rein sprachlich einem ominösen Herkunftsland zuweisen wollen - wie wir alle wissen, benutzt die Psychologie niemals das Englische... nein, hat sie noch nie.

Und wenn to mob eben die Ausgeburt der angelsächsischen Bestienhölle ist, warum dann nicht einmal die einheimischen Speers auspacken?


PS: Vllt. hast Du ja einmal die USA, die Alt-Bier ja bestens kennt, selbst kennengelernt oder mal dort gearbeitet. Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass die deutsche Kultur hierarchischer, härter und kompromissloser geprägt ist, bisweilen im Arbeitsleben weniger kollegial; Sozialisieren dürftig. Wenn das kein guter Einstieg in das Mobbing/Bullying ist, Speers beiseite... ;)

Eben aus einer Verallgemeinung auf eigenen Erfahrungen basiert, bildet man eine Meinung ueber ein Volk. Es gibt sowohl fleissige als auch faule Deutsche, bloss in allzuvielen Faellen bildet die Regel die generelle Meinung, egal ob es sich um Deutsche, Franzosen, Italiener handeln sollte!

Agesilaos Megas
13.01.2015, 15:56
Mit Anfeindungen gegen "die Deutschen" kann man in den USA (und Großbritannien) Karriere machen, selbst "moralisch Schwachsinnige" hält man dann dort gelegentlch für "ethische Instanzen", wenn sie projizierend aus dem Nähkästchen plaudern...


Die USA haben alles Recht der Welt, die Deutschen als Untermenschen zu betrachten... wenn sie ihre Nase mal in dieses Forum gesteckt haben.

Dr Mittendrin
13.01.2015, 15:57
Die USA haben alles Recht der Welt, die Deutschen als Untermenschen zu betrachten... wenn sie ihre Nase mal in dieses Forum gesteckt haben.

Na du Ratte. Soll sich der Knecht alles gefallen lassen ?

FranzKonz
13.01.2015, 15:58
Die USA haben alles Recht der Welt, die Deutschen als Untermenschen zu betrachten... wenn sie ihre Nase mal in dieses Forum gesteckt haben.

Hmm. Angeblich gibt es viele deutschstämmige Amerikaner, die sich auch noch mit anderen vermischt haben. Alles Untermenschen?

Agesilaos Megas
13.01.2015, 16:07
Eben aus einer Verallgemeinung auf eigenen Erfahrungen basiert, bildet man eine Meinung ueber ein Volk. Es gibt sowohl fleissige als auch faule Deutsche, bloss in allzuvielen Faellen bildet die Regel die generelle Meinung, egal ob es sich um Deutsche, Franzosen, Italiener handeln sollte!

Natürlich betrachtet diese Perspektive die Individuen nicht, aber es ist ja auch keine exakte Wissenschaft. Es ist nun einmal so, dass Sozialisierung in begrenzten Räumen stattfindet. Und ob wir es wollen oder nicht: Ein Teil kultureller Sozialisation steckt in uns allen, was diese Generalisierungen ja auch so brandheiß macht: Sie ist zu ungenau, um alle zu befriedigen, aber zu zutreffend, um alle schweigen zu lassen. Deshalb erbost sie auch. Und ich bin eben auf diese Punkte gekommen, als ich den Vgl. anführen konnte.

Aber diese Meinung, die wohl keine allg. Wahrheit sein mag, hat doch das Potential, etwas aus Erkenntnis selbst ändern zu können. Und das ist der Unterschied zu einigen foristae hier: Bisweilen erstellen sie Stränge "Juden/Moslems/Schwule... sind...", nicht, um irgendein Verhalten zu ändern oder Erkenntnisse zu gewinnen, sondern um Minderheiten fett in den Dreck ziehen zu können. Sie missbrauchen gewissermaßen die Tatsache der kulturellen Sozialisation. Das soll diesen "Hitlers Helfern" aber mächtig vergolten werden.

Nanu
13.01.2015, 16:08
Die USA haben alles Recht der Welt, die Deutschen als Untermenschen zu betrachten... wenn sie ihre Nase mal in dieses Forum gesteckt haben.

Zu deiner Aussage passt dieser Strang: http://politikforen.net/showthread.php?159631-Szenen-aus-US-Superm%C3%A4rkten

Agesilaos Megas
13.01.2015, 16:08
Hmm. Angeblich gibt es viele deutschstämmige Amerikaner, die sich auch noch mit anderen vermischt haben. Alles Untermenschen?

Alle, allesamt!

http://www.politikforen.net/showthread.php?159631-Szenen-aus-US-Superm%C3%A4rkten

Shahirrim
13.01.2015, 16:09
Die USA haben alles Recht der Welt, die Deutschen als Untermenschen zu betrachten... wenn sie ihre Nase mal in dieses Forum gesteckt haben.

Klar, aber wir können es uns eben leisten, dich hier zu haben. :isgut:

Dr Mittendrin
13.01.2015, 16:10
Klar, aber wir können es uns eben leisten, dich hier zu haben. :isgut:


So ein Subjekt war in der rechten Fraktion. Wer hat da gepennt ?

Agesilaos Megas
13.01.2015, 16:13
Klar, aber wir können es uns eben leisten, dich hier zu haben. :isgut:


Die eigene Medizin schmeckt wohl nicht, wa? :)

Shahirrim
13.01.2015, 16:14
Die eigene Medizin schmeckt wohl nicht, wa? :)

Aber ich bin doch froh, dich hier zu haben. Bin ja für Meinungsfreiheit.

So gut wie du kann ich gar nicht die Transen-Atlantiker verunglimpfen.

Agesilaos Megas
13.01.2015, 16:16
So gut wie du kann ich gar nicht die Transen-Atlantiker verunglimpfen.


Was ja eben typisch deutsch sein soll - q.e.d.

Dr Mittendrin
13.01.2015, 16:16
Alle, allesamt!

http://www.politikforen.net/showthread.php?159631-Szenen-aus-US-Superm%C3%A4rkten

https://pp.vk.me/c624921/v624921865/13e0b/dCLWAgfxp6A.jpg

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Götz
13.01.2015, 22:23
Die USA haben alles Recht der Welt, die Deutschen als Untermenschen zu betrachten... wenn sie ihre Nase mal in dieses Forum gesteckt haben.

Man hat das Recht uns auch als normaler Mensch zu betrachten, ohne zum "Untermenschen" degenerieren zu müssen, das möchte ich dir versichern....

Alt-Bier
15.01.2015, 13:55
Dem Satz von Goetz pflichte ich hundertprozentig bei! Gewisse Gruppen als "Untermenschen" zu bezeichnen, verwandelt damit der Freund der Freiheit in den Feind der Demokratie. Niemand hat das Recht, andere in solche Kategorie einzuordnen, sonst herrscht wieder mal das Faustrecht und der/die Gute wird bald zum Hassobjekt. Bei dieser Denkweise sei der Demokrat und der Faschist auf gleichem Fuss.

Irgendeiner der Menschen mutwillig in Verbrennungsoefen stecken soll, ist fuer mich kein Menschen mehr, ist doch kein Untermensch, sondern eben ein abartiges Wesen in menschlicher Form! Diejenigen von Hitler als Untermenschen bezeichneten Gruppen, sei es Juden, Sinti-Roma, Slawen, weiss der Geier wen, waren offensichtlich auch keine Untermenschen, bloss aus voellig anderen Gruenden.

Alt-Bier
16.01.2015, 13:48
Apropos ein anderer meiner Straenge sei typisch "deutsches" Benehmen mit dem historischen Mangel an christlichem Glauben (dank dem Zynismus der Deutschen im Nachwehen des Verlusts des Dreissigjaehrigen Krieges, den Folgen der Pest usw.) im Vergleich zu anderen Nationen eng verbunden! Die Hamburger Philosophin Barbara Strengneth zieht ein ueberzeugendes Parallel zwischen der Philosophie Immanuel Kants und dem Holocaust, der Mitscherlich-These aehnlich, mit ihrer Geschichtsauffassung, dass der deutschen Kultur die Empathie/das Mitleidsgefuehl fehle.

Alt-Bier
17.01.2015, 13:36
Ich weiss schon, dass dieses heikle Thema fuer viele Leute noch eine wunde Stelle ist. Der Strang "Ist Mobbing typisch deutsch?" beruehrt ein heisses Eisen in der juengsten Geschichte Deutschlands, das die Mehrheit der Deutschen ruhig hoffen, am liebsten einfach wegverschmelzen wuerde. Historiker nennen das Gespenst der Hitlerjahre "Die Vergangenheit die nicht vergehen will".

So ist es eben.

Chronos
17.01.2015, 13:47
Ich weiss schon, dass dieses heikle Thema fuer viele Leute noch eine wunde Stelle ist. Der Strang "Ist Mobbing typisch deutsch?" beruehrt ein heisses Eisen in der juengsten Geschichte Deutschlands, das die Mehrheit der Deutschen ruhig hoffen, am liebsten einfach wegverschmelzen wuerde. Historiker nennen das Gespenst der Hitlerjahre "Die Vergangenheit die nicht vergehen will".

So ist es eben.
Steck dir deinen latenten Deutschenhass endlich dahin, wo er hingehört.

Allmählich wird dein deutschenhassendes Gegeifer unerträglich.

Ich habe in meinem Berufsleben mit vielen Nationalitäten zusammen gearbeitet und kann hier versichern, dass das, was du fieser Charakter den Deutschen als solitäre Negativeigenschaft zuschreiben möchtest, haargenau gleich bei jeder anderen Nationalität vorkommt, streckenweise und je nach Anlass teilweise noch heftiger und hinterhältiger.

Also hör endlich mit dieser Hetze auf und besorge dir eine größere Kippa, denn die jetzige scheint deinen Schädel einzuengen.

Pendelleuchte
17.01.2015, 14:13
Schlimmer als die Deutschen oder die Cowboys sind mMn die Schlesier bzw. möchtegern Deutsche mit polnischen Akzent. Sind meist unter sich und mobben wie Weltmeister. :wut:

Alt-Bier
17.01.2015, 15:00
Steck dir deinen latenten Deutschenhass endlich dahin, wo er hingehört.

Allmählich wird dein deutschenhassendes Gegeifer unerträglich.

Ich habe in meinem Berufsleben mit vielen Nationalitäten zusammen gearbeitet und kann hier versichern, dass das, was du fieser Charakter den Deutschen als solitäre Negativeigenschaft zuschreiben möchtest, haargenau gleich bei jeder anderen Nationalität vorkommt, streckenweise und je nach Anlass teilweise noch heftiger und hinterhältiger.

Also hör endlich mit dieser Hetze auf und besorge dir eine größere Kippa, denn die jetzige scheint deinen Schädel einzuengen.

Wieso denn "deutschhassend"?? Eben weil ich offen und ehrlich bin, heisst das, dass ich die Deutschen hasse???

Ajax
17.01.2015, 15:01
Apropos ein anderer meiner Straenge sei typisch "deutsches" Benehmen mit dem historischen Mangel an christlichem Glauben (dank dem Zynismus der Deutschen im Nachwehen des Verlusts des Dreissigjaehrigen Krieges, den Folgen der Pest usw.) im Vergleich zu anderen Nationen eng verbunden! Die Hamburger Philosophin Barbara Strengneth zieht ein ueberzeugendes Parallel zwischen der Philosophie Immanuel Kants und dem Holocaust, der Mitscherlich-These aehnlich, mit ihrer Geschichtsauffassung, dass der deutschen Kultur die Empathie/das Mitleidsgefuehl fehle.

Das ist die schwachsinnigste Theorie, die ich je gehört habe.

Alt-Bier
17.01.2015, 15:06
Das ist die schwachsinnigste Theorie, die ich je gehört habe.

Klar, weil du sie nicht einmal verstehst!

Ajax
17.01.2015, 15:38
Klar, weil du sie nicht einmal verstehst!

Es gibt nichts zu verstehen. Es ist Unsinn.

Alt-Bier
17.01.2015, 15:40
Was ist in Gottesnamen daran unsinnig?? Du meinst vielleicht, dass es doch Sinn hat, bist bloss inhaltlich nicht einverstanden. Man muss nur dessen Sachverhalt begreifen, bevor man ihn kritisiert!

Ajax
17.01.2015, 17:02
Was ist in Gottesnamen daran unsinnig?? Du meinst vielleicht, dass es doch Sinn hat, bist bloss inhaltlich nicht einverstanden. Man muss nur dessen Sachverhalt begreifen, bevor man ihn kritisiert!

Nein. Eine Linie von Kant zum Holocaust ziehen zu wollen ist einfach blanker Unfug. Da muss man gar nicht näher drauf eingehen. Die Alliierten wollten nach dem Krieg die Grimmschen Märchen auf den Index setzen, weil sie der Ansicht waren, diese schauerlichen Geschichten, die den deutschen Kindern vorgelesen werden, machten sie im Erwachsenenalter zu Psychopathen. Natürlich vollkommen abwegig. Die von dir präsentierte Theorie ist nicht viel anders.

Alt-Bier
17.01.2015, 17:33
Nein. Eine Linie von Kant zum Holocaust ziehen zu wollen ist einfach blanker Unfug. Da muss man gar nicht näher drauf eingehen. Die Alliierten wollten nach dem Krieg die Grimmschen Märchen auf den Index setzen, weil sie der Ansicht waren, diese schauerlichen Geschichten, die den deutschen Kindern vorgelesen werden, machten sie im Erwachsenenalter zu Psychopathen. Natürlich vollkommen abwegig. Die von dir präsentierte Theorie ist nicht viel anders.

Lies nur bitte ihre These, bevor du darauf losgehst! Vielleicht wirst du was Gescheites daraus lernen.

Der rote Faden der Kant den Holocaust durchziehen sollte, sei in seiner >Kritik der reinen Vernunft< zu finden, wobei Kant den Willen zum Gehorsam als noch hoeheres Gebot anerkennen solle, als freies Urteil. In einem Teil bewertet er den Ungehorsam dem "absoluten Willen" gegenueber, als schlimmer als Mord. Der Mensch solle kein Mitleid zeigen, denn es habe mit reiner Vernunft nichts zu tun.

Alt-Bier
17.01.2015, 18:00
Nein. Eine Linie von Kant zum Holocaust ziehen zu wollen ist einfach blanker Unfug. Da muss man gar nicht näher drauf eingehen. Die Alliierten wollten nach dem Krieg die Grimmschen Märchen auf den Index setzen, weil sie der Ansicht waren, diese schauerlichen Geschichten, die den deutschen Kindern vorgelesen werden, machten sie im Erwachsenenalter zu Psychopathen. Natürlich vollkommen abwegig. Die von dir präsentierte Theorie ist nicht viel anders.

Bettina Strangneth heisst die gute Dame:-)

Chronos
17.01.2015, 19:05
Wieso denn "deutschhassend"?? Eben weil ich offen und ehrlich bin, heisst das, dass ich die Deutschen hasse???
Nein, du bist nicht offen und ehrlich, sondern versuchst aufgrund deines Hasses den Deutschen in toto eine herausragend negative Eigenschaft anzudichten und zu implizieren, dass andere Ethnien nicht so seien.

Und genau dies stimmt nicht! Ich hatte bereits erwähnt, dass ich in meinem Berufsleben mit Vertretern vieler Nationen, darunter Amis, Briten, Franzosen, Spanier, Holländer und Ostasiaten zusammenarbeiten durfte/musste.

Bei allen Nationalitäten waren exakt die gleichen Mätzchen und Fiesheiten wie Mobbing, Revierkämpfe und Austricksereien zu beobachten, wie auch unter Deutschen.

Das Märchen, dass die Deutschen negativ herausragen, stimmt ganz einfach nicht. Es stellt wohl nur dein Wunschdenken dar.

Agesilaos Megas
18.01.2015, 13:11
Dem Satz von Goetz pflichte ich hundertprozentig bei! Gewisse Gruppen als "Untermenschen" zu bezeichnen, verwandelt damit der Freund der Freiheit in den Feind der Demokratie. Niemand hat das Recht, andere in solche Kategorie einzuordnen, sonst herrscht wieder mal das Faustrecht und der/die Gute wird bald zum Hassobjekt. Bei dieser Denkweise sei der Demokrat und der Faschist auf gleichem Fuss.

Irgendeiner der Menschen mutwillig in Verbrennungsoefen stecken soll, ist fuer mich kein Menschen mehr, ist doch kein Untermensch, sondern eben ein abartiges Wesen in menschlicher Form! Diejenigen von Hitler als Untermenschen bezeichneten Gruppen, sei es Juden, Sinti-Roma, Slawen, weiss der Geier wen, waren offensichtlich auch keine Untermenschen, bloss aus voellig anderen Gruenden.



Das Problem ist doch vielmehr, dass einige foristae ein Bild über andere Nationen, besonders UK und USA entwerfen, das ihnen jede Menschlichkeit abspricht. Wenn aber dann einmal sie selbst die Generalverurteilung in ihrer eigenen Sprache trifft, dann kommen dieselben generalanklagenden foristae mit humanistischen Tendenzen hervor. Ich kann nicht verstehen, dass Du dabei auf die Schaumschlägerei von Götz hereinfällst, der vorher noch eine gewisse Gruppe als durchweg germanophob bezeichnet hat (und sonst an der Degradierung einer gewissen Nation nichts fehlen lässt). Mögen sie doch ruhig die eigene Medizin schmecken...

Götz
18.01.2015, 17:38
Das Problem ist doch vielmehr, dass einige foristae ein Bild über andere Nationen, besonders UK und USA entwerfen, das ihnen jede Menschlichkeit abspricht. Wenn aber dann einmal sie selbst die Generalverurteilung in ihrer eigenen Sprache trifft, dann kommen dieselben generalanklagenden foristae mit humanistischen Tendenzen hervor. Ich kann nicht verstehen, dass Du dabei auf die Schaumschlägerei von Götz hereinfällst, der vorher noch eine gewisse Gruppe als durchweg germanophob bezeichnet hat (und sonst an der Degradierung einer gewissen Nation nichts fehlen lässt). Mögen sie doch ruhig die eigene Medizin schmecken...

Ursache und Wirkung vertauscht, die "Medizin" die Vertreter gewisser Nationen uns Deutschen seit Jahrzehnten in enormen Überdosen eintrichtern, schmeckt ihnen selbst in geringen Dosen nicht sonderlich, besonders von Deutschen verabreicht, die man als gefügige, dauerzahlende und dauerabhängige "Patienten" betrachten und behalten will.

Agesilaos Megas
18.01.2015, 18:21
Ursache und Wirkung vertauscht, die "Medizin" die Vertreter gewisser Nationen uns Deutschen seit Jahrzehnten in enormen Überdosen eintrichtern, schmeckt ihnen selbst in geringen Dosen nicht sonderlich, besonders von Deutschen verabreicht, die man als gefügige, dauerzahlende und dauerabhängige "Patienten" betrachten und behalten will.

Eben. Alles transatlantisch-krummnäsige Verbrecher und Knechter... q.e.d.

Alt-Bier
18.01.2015, 22:18
Das Problem ist doch vielmehr, dass einige foristae ein Bild über andere Nationen, besonders UK und USA entwerfen, das ihnen jede Menschlichkeit abspricht. Wenn aber dann einmal sie selbst die Generalverurteilung in ihrer eigenen Sprache trifft, dann kommen dieselben generalanklagenden foristae mit humanistischen Tendenzen hervor. Ich kann nicht verstehen, dass Du dabei auf die Schaumschlägerei von Götz hereinfällst, der vorher noch eine gewisse Gruppe als durchweg germanophob bezeichnet hat (und sonst an der Degradierung einer gewissen Nation nichts fehlen lässt). Mögen sie doch ruhig die eigene Medizin schmecken...

"IN die Schaumschlaegerei (???) von Goetz hereinfaellst...."

na 'tschuldige mal, Agesilaos! In die Schaumschlaegerei (meinst du da vielleicht "ins Wolkenkuckucksheim") von Goetz hineingefallen, bin ich aber auf keinen Fall. Also KEINE Nation hat ein Monopol auf absolutes Boese, auch nicht die deutsche.
:-))

In extremis geraten ist doch die Nazi-Doktrin, denn aus historischen Gruenden haben die Deutschen sowas geschehen lassen. Waere die Demokratie in Deutschland schon z.Zt. der gescheiterten Vormaerz-"Revolution" laengst verwurzelt, haette sich die nachfolgende Geschichte Europas ganz anders abgespielt!

Alt-Bier
18.01.2015, 22:31
Nein, du bist nicht offen und ehrlich, sondern versuchst aufgrund deines Hasses den Deutschen in toto eine herausragend negative Eigenschaft anzudichten und zu implizieren, dass andere Ethnien nicht so seien.

Und genau dies stimmt nicht! Ich hatte bereits erwähnt, dass ich in meinem Berufsleben mit Vertretern vieler Nationen, darunter Amis, Briten, Franzosen, Spanier, Holländer und Ostasiaten zusammenarbeiten durfte/musste.

Bei allen Nationalitäten waren exakt die gleichen Mätzchen und Fiesheiten wie Mobbing, Revierkämpfe und Austricksereien zu beobachten, wie auch unter Deutschen.

Das Märchen, dass die Deutschen negativ herausragen, stimmt ganz einfach nicht. Es stellt wohl nur dein Wunschdenken dar.

Es ist wiederum nicht meine Absicht, die Deutschen zu "daemonisieren", eher die deutsche Geschichte durch das Beispiel "Mobbing" als Fallstudie darzustellen. Tatsache ist, z.B Kant (worueber einer der Vordenker der Schoah Adolf Eichmann naemlich promovierte!) war Anti-Semit. Tatsache ist auch, dass seine Philosophie auf der Denkweise einer Anzahl gebildeter Deutscher, sowie anderer, maechtige Spuren hinterlassen hatte. Da Mobbing schliesslich u. endlich ums Quaelen und Schikanieren schwaecherer Menschen gehen sollte, finde ich es durchaus angebracht, dieses Thema dermassen zu praesentieren.

torun
18.01.2015, 22:35
Es ist wiederum nicht meine Absicht, die Deutschen zu "daemonisieren", eher die deutsche Geschichte durch das Beispiel "Mobbing" als Fallstudie darzustellen. Tatsache ist, z.B Kant (worueber einer der Vordenker der Schoah Adolf Eichmann naemlich promovierte!) war Anti-Semit. Tatsache ist auch, dass seine Philosophie auf der Denkweise einer Anzahl gebildeter Deutscher, sowie anderer, maechtige Spuren hinterlassen hatte. Da Mobbing schliesslich u. endlich ums Quaelen und Schikanieren schwaecherer Menschen gehen sollte, finde ich es durchaus angebracht, dieses Thema dermassen zu praesentieren.

Wann und wo ?

Agesilaos Megas
19.01.2015, 00:18
"IN die Schaumschlaegerei (???) von Goetz hereinfaellst...."

na 'tschuldige mal, Agesilaos! In die Schaumschlaegerei (meinst du da vielleicht "ins Wolkenkuckucksheim") von Goetz hineingefallen, bin ich aber auf keinen Fall. Also KEINE Nation hat ein Monopol auf absolutes Boese, auch nicht die deutsche.
:-))

In extremis geraten ist doch die Nazi-Doktrin, denn aus historischen Gruenden haben die Deutschen sowas geschehen lassen. Waere die Demokratie in Deutschland schon z.Zt. der gescheiterten Vormaerz-"Revolution" laengst verwurzelt, haette sich die nachfolgende Geschichte Europas ganz anders abgespielt!


Du irrst - es bleibt beim "auf":

http://www.duden.de/rechtschreibung/hereinfallen


Aber auch niemand hat ein Monopol auf Gehässigkeit bzw. deren Reflexionsverbot...

Chronos
19.01.2015, 09:23
Es ist wiederum nicht meine Absicht, die Deutschen zu "daemonisieren", eher die deutsche Geschichte durch das Beispiel "Mobbing" als Fallstudie darzustellen. Tatsache ist, z.B Kant (worueber einer der Vordenker der Schoah Adolf Eichmann naemlich promovierte!) war Anti-Semit. Tatsache ist auch, dass seine Philosophie auf der Denkweise einer Anzahl gebildeter Deutscher, sowie anderer, maechtige Spuren hinterlassen hatte. Da Mobbing schliesslich u. endlich ums Quaelen und Schikanieren schwaecherer Menschen gehen sollte, finde ich es durchaus angebracht, dieses Thema dermassen zu praesentieren.
Nochmals in aller Deutlichkeit:

Dein mühsames Geschreibsel, den Deutschen hinsichtlich des Zusammenlebens der Individuen eine besonders negativ herausragende Sonderstellung zuschreiben zu wollen, ist absolut lächerlich und ein untauglicher Versuch, Deutschenhass zu säen.

Der Aufhänger dieses Strangs, das Mobbing, findet in jeder anderen Ethnie dieser Erde exakt gleich statt wie unter den Deutschen - vielleicht nur mit leicht unterschiedlicher Begleitmusik, aber im Endeffekt identisch.
Überall wird gemobbt, gepetzt, radgefahren, ausgetrickst und was da noch alles im sozialen Zusammenwirken passieren kann.

Da nennt man Gruppendynamik und die ist in Deutschland um kein Haar anders als in den USA, Japan, China, Italien, Frankreich, Holland, Neu-Kaledonien undwasweissichnochwo.

Du bist als deutschenhassender Scharlatan durchschaut!

Alt-Bier
19.01.2015, 19:08
Nochmals in aller Deutlichkeit:

Dein mühsames Geschreibsel, den Deutschen hinsichtlich des Zusammenlebens der Individuen eine besonders negativ herausragende Sonderstellung zuschreiben zu wollen, ist absolut lächerlich und ein untauglicher Versuch, Deutschenhass zu säen.

Der Aufhänger dieses Strangs, das Mobbing, findet in jeder anderen Ethnie dieser Erde exakt gleich statt wie unter den Deutschen - vielleicht nur mit leicht unterschiedlicher Begleitmusik, aber im Endeffekt identisch.
Überall wird gemobbt, gepetzt, radgefahren, ausgetrickst und was da noch alles im sozialen Zusammenwirken passieren kann.

Da nennt man Gruppendynamik und die ist in Deutschland um kein Haar anders als in den USA, Japan, China, Italien, Frankreich, Holland, Neu-Kaledonien undwasweissichnochwo.

Du bist als deutschenhassender Scharlatan durchschaut!

Bislang hat sich nichts erwiesen, meine These abzuleugnen! Deiner Meinung nach ist jeder "Deutschhasser", der deiner Weltanschauung nicht einverstanden ist.
Ich rede sowohl aus eigenen Erfahrungen als auch fundiertem historischen Beweis:-)

Alt-Bier
19.01.2015, 19:11
Du irrst - es bleibt beim "auf":

http://www.duden.de/rechtschreibung/hereinfallen


Aber auch niemand hat ein Monopol auf Gehässigkeit bzw. deren Reflexionsverbot...

Hier sollte es fehl am Platz sein, jemandem korrektes Deutsch beizubringen. "Auf" die Schaumschlaegerei HEREINzufallen.." klingt einfach komisch. Umgangssprache beiseite, ist dieser Satz kein Hochdeutsch!

Agesilaos Megas
19.01.2015, 20:10
Hier sollte es fehl am Platz sein, jemandem korrektes Deutsch beizubringen. "Auf" die Schaumschlaegerei HEREINzufallen.." klingt einfach komisch. Umgangssprache beiseite, ist dieser Satz kein Hochdeutsch!

Du hast noch einiges zu lernen...

Chronos
20.01.2015, 11:20
Bislang hat sich nichts erwiesen, meine These abzuleugnen! Deiner Meinung nach ist jeder "Deutschhasser", der deiner Weltanschauung nicht einverstanden ist.
Ich rede sowohl aus eigenen Erfahrungen als auch fundiertem historischen Beweis:-)
Bis jetzt hast du noch keine These aufgestellt, sondern ausschließlich Behauptungen ohne jeden nachprüfbaren und auf Vergleichen basierenden Beleg geschrieben.

Mobbing findet in allen Ländern rund um den Globus statt. Dies nur als typisch solitär deutsche Eigenschaft darstellen zu wollen, ist schlichtweg absurd.

Götz
20.01.2015, 12:21
Bis jetzt hast du noch keine These aufgestellt, sondern ausschließlich Behauptungen ohne jeden nachprüfbaren und auf Vergleichen basierenden Beleg geschrieben.

Mobbing findet in allen Ländern rund um den Globus statt. Dies nur als typisch solitär deutsche Eigenschaft darstellen zu wollen, ist schlichtweg absurd.


Er widerlegt seine Behauptung schon durch seine eigene Aktivität, da er selbst versucht sich am "Mobbing" gegen die Deutschen aktiv zu beteiligen, führt er sich selbst als Nichtdeutscher der Mobbing betreibt als aktives Gegenbeispiel vor, was jegliche "These" die die Behauptung beeinhaltet Mobbing wäre typisch deutsch wissenschaflich hinreichend falsifiziert.
Die Entwicklung einer "Theorie" die sich um derartige Behauptungen dreht, durch einen Nichtdeutschen entzieht ihr die wissenschaftliche Grundlage, da diese Aufstellung an sich schon sämtliche Aspekte des Mobbings aufweist, was sie zu einem reinen Glaubenssatz macht.

Sander
20.01.2015, 12:24
Willst du Ärger, du Scheißer?

Wenn du dich asozial verhälst mußt du diese gesprochene Wahrheit auch ertragen.

Koslowski
20.01.2015, 13:43
Wenn du dich asozial verhälst mußt du diese gesprochene Wahrheit auch ertragen.

Hat irgendwer die Null gewählt oder wo kommst du Sülltuppes plötzlich her?

Sander
20.01.2015, 13:45
Hat irgendwer die Null gewählt oder wo kommst du Sülltuppes plötzlich her?

Uhh.

Alt-Bier
20.01.2015, 13:46
Du hast noch einiges zu lernen...

Als Nicht-Muttersprachler, d.h. als "Deutsch-Zweitsprachler", muss ich dir da vollkommen Recht geben. Dein Deutsch ist eigentlich ganz gut, abgesehen von ein paar Stilblueten. Deutschmuttersprachler(-in) bist du doch auch nicht, oder?
:-)

Alt-Bier
20.01.2015, 13:56
Bis jetzt hast du noch keine These aufgestellt, sondern ausschließlich Behauptungen ohne jeden nachprüfbaren und auf Vergleichen basierenden Beleg geschrieben.

Mobbing findet in allen Ländern rund um den Globus statt. Dies nur als typisch solitär deutsche Eigenschaft darstellen zu wollen, ist schlichtweg absurd.

Dass eine aehnliche Verhaltensweise wie Mobbing in anderen Gesellschaften vorhanden sei, ausserhalb von Deutschland, habe ich allerdings noch nie bezweifelt.
Andeuten wollte ich nur, dass es sich lediglich darum handelt, inwiefern diese Verhaltensweise, z.B in den USA, erduldet wird! Von Kindesbeinen an sind wir alle erzogen worden, asoziales Benehmen von Mitschuelern der Aufseherin auf dem Schulhof sofort zu melden, unmittelbar solche Verhaltensweise zur hoechsten Instanz zu bringen, ansonsten wird der Schuldirektor die Eltern dieser Schueler kontaktiert werden muessen!!

Die USA haben schon aber laengst anerkannt, es gibt furchtbare Probleme sowohl in der Schule als auch am Arbeitsplatz. Es geht nochmals um die Behandlungsmethoden solcher Sozialprobleme:-)

Herrrr Müllerrr
20.01.2015, 14:00
Was ist denn das für ein Mobbing hier?
Einfach typisch deutsch.
:crazy:

Chronos
20.01.2015, 14:37
Dass eine aehnliche Verhaltensweise wie Mobbing in anderen Gesellschaften vorhanden sei, ausserhalb von Deutschland, habe ich allerdings noch nie bezweifelt.
Andeuten wollte ich nur, dass es sich lediglich darum handelt, inwiefern diese Verhaltensweise, z.B in den USA, erduldet wird! Von Kindesbeinen an sind wir alle erzogen worden, asoziales Benehmen von Mitschuelern der Aufseherin auf dem Schulhof sofort zu melden, unmittelbar solche Verhaltensweise zur hoechsten Instanz zu bringen, ansonsten wird der Schuldirektor die Eltern dieser Schueler kontaktiert werden muessen!!

Die USA haben schon aber laengst anerkannt, es gibt furchtbare Probleme sowohl in der Schule als auch am Arbeitsplatz. Es geht nochmals um die Behandlungsmethoden solcher Sozialprobleme:-)
Eine weitere unhaltbare Behauptung!

Auch in Deutschland sind die Lehrer hinsichtlich Mobbing sehr sensibilisiert und reagieren mit entsprechenden Maßnahmen, wenn unter den Schülern gemobbt wird (natürlich nur, wenn sie davon Kenntnis bekommen, aber das wird in den USA nicht anders sein).

Im Bereich der Arbeit sind sowohl Arbeitsgerichte wie auch Gewerkschaften sehr bemüht, Mobbing entsprechend einzudämmen und adäquat zu sanktionieren.

So, und das war jetzt wieder eine weitere Falschbehauptung von dir. So allmählich fällt dein Hypothesen-Kartenhaus in sich zusammen und es wird immer deutlicher, dass es dir mit deiner Behauptung nur darum ging, gegen Deutsche zu hetzen.

Du bist schlicht erbärmlich.

Alt-Bier
20.01.2015, 15:45
Ich freue mich ja, zu erfahren, dass es im Bereich Mobbing in Deutschland schon endlich mal Fortschritte gemacht werden. Schon hoechste Zeit, wuerde ich sagen!


Ich bin uebrigens kein Deutschlandhasser, sondern Deutschlandfreund sogar! Einige meiner Lieblingsautoren sind deutschsprachige, darunter Heinrich Boell, Guenter Grass und Siegfried Lenz. Deutsche Filme zaehlen zu den allerbesten, z.B "Das Leben der Anderen", "Baader-Meinhof", auch Klassiker wie "Ansichten eines Clowns", "Eine Liebe in Deutschland", "Die Ehe der Maria Braun" usw..


Bloss wie in jeder Kultur werden oft die positivsten Merkmale dieser Kultur gleichzeitig die negativsten. Die deutsche Gruendlichkeit und Genauigkeit in der Technik sind schon sprichwoertlich. Bis in extremis aber koennen solche Eigenschaften doch auch gefaehrlich sein, wenn menschliches Gewissen nicht dabei ist.

Alt-Bier
20.01.2015, 20:20
Eine weitere unhaltbare Behauptung!

Auch in Deutschland sind die Lehrer hinsichtlich Mobbing sehr sensibilisiert und reagieren mit entsprechenden Maßnahmen, wenn unter den Schülern gemobbt wird (natürlich nur, wenn sie davon Kenntnis bekommen, aber das wird in den USA nicht anders sein).

Im Bereich der Arbeit sind sowohl Arbeitsgerichte wie auch Gewerkschaften sehr bemüht, Mobbing entsprechend einzudämmen und adäquat zu sanktionieren.

So, und das war jetzt wieder eine weitere Falschbehauptung von dir. So allmählich fällt dein Hypothesen-Kartenhaus in sich zusammen und es wird immer deutlicher, dass es dir mit deiner Behauptung nur darum ging, gegen Deutsche zu hetzen.

Du bist schlicht erbärmlich.

Mein lieber Chronos,

konstruktive Kritik ist doch keine Hetze. Verheerende, ja, verreissende Angriffe deiner Art sind aber destruktiv, und zwar voellig unangebracht!

Ich als Amerikaner lasse mich von Auslaendern gern kritisieren, solange die Kritik in Form eines Verbesserungsvorschlags ankommen soll:-))

umananda
20.01.2015, 20:26
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.

Mobbing ist ein globales Ding. In einigen Ländern ist Mobbing mittlerweile eine Straftat, die juristisch verfolgt wird. Es als typisch DEUTSCH zu sehen ist schon sehr schräg.

Servus umananda

Chronos
21.01.2015, 06:19
Mein lieber Chronos,

konstruktive Kritik ist doch keine Hetze. Verheerende, ja, verreissende Angriffe deiner Art sind aber destruktiv, und zwar voellig unangebracht!

Ich als Amerikaner lasse mich von Auslaendern gern kritisieren, solange die Kritik in Form eines Verbesserungsvorschlags ankommen soll:-))
Völlig falsche Logik-Schlussfolgerung!

Wirklich konstruktive Kritik kann man nur an faktisch vorhandenen Zuständen üben. Dies trifft hier aber nicht zu, weil du ganz einfach etwas zu implizieren versucht hast, was de facto gar nicht existiert.

Also übst du keine konstruktive Kritik, sondern betreibst Hetze auf Basis von Voreingenommenheit.

Alt-Bier
21.01.2015, 16:12
Das ist deine Meinung. Ich weiss doch schon die Wahrheit

Alt-Bier
21.01.2015, 20:49
Völlig falsche Logik-Schlussfolgerung!

Wirklich konstruktive Kritik kann man nur an faktisch vorhandenen Zuständen üben. Dies trifft hier aber nicht zu, weil du ganz einfach etwas zu implizieren versucht hast, was de facto gar nicht existiert.

Also übst du keine konstruktive Kritik, sondern betreibst Hetze auf Basis von Voreingenommenheit.

Anscheinend hast du meine zwei vorletzten Nachrichten noch nicht gelesen! Darin steht es, dass ich ueberhaupt kein Deutschlandfeind bin, im Gegenteil, habe ja grosse Respekt fuer eure Literatur, klassischen Komponisten, bildenden Kuenstler, Wissenschaftler und Forscher. Allerdings lege ich eine ganz faire Kritik ein, an den Sachen, die Kritik gebuehren.

Wenn du sowas nicht hinnehmen kannst, ist das kaum mein Problem:-)

Durkheim
21.01.2015, 22:56
Als Sohn einer deutschsprachigen Familie in den USA aufgewachsen, sind mir von Kindesbeinen an beide Kulturen, sozusagen, eingetrichtet worden, damit ich im wahren Sinne des Wortes bikulturell erzogen wurde!

Laengst eingefallen ist es mir aber, dass ich doch trotz allem amerikanisch, und nicht deutsch denke, fuehle, auch auf gewisse Alltagssituationen reagiere. Dazu der Begriff "Mobbing", ein Ausdruck schon schwer im Englsichen wieder zu geben, von dessen Verinnerlichung in die taegliche Routine zu geschweigen:-)

Das Englische hat z.B dieses tolle Wort "bully", wofuer das einzige deutsche Wort dafuer, waere "Rabauke". Problem darin liegt, dass was ein Amerikaner als Rabauken empfinden soll, sei fuer einen Deutschen ja stinknormal!

Ich bin Deutschen oft begegnet, die meinen, jemandem auf Anhieb, egal ob Wildfremdem, immer die unverfaelschte Wahrheit ins Gesicht zu sagen, sei durchaus Positives, sogar gesund und generell wichtig, ansonsten, waere man nie wieder im Ernst genommen werden.

In den USA jemandem die Wahrheit zu sagen, was ihm oft unwiderrufbar direkt Weh tun koennte, gilt als grausam, ruecksichtslos und normalerweise unakzeptabel, denn die USA seien Public Relations Counrtry Nr. eins auf der Welt, und den Amerikanern herrsche die einfache Regel "Tell all the truth, but tell it slant, success in circuit lies." (Emily Dickenson) Zu Deutsch: "Die Wahrheit sagen, doch nur verbluemt, ........"

Meiner Erfahrung nach in deutschen Bueroraeumen wird diese Regel sogut wie NIE beruecksichtigt werden, was anscheinend die Deutschen schon hinnehmen, was aber in den Vereinigten Staaten niemals akzeptiert worden waere.
Mobbing, miese Laune, Depressionen und Burnout sind typisch Deutsch.

Könnte am Wetter liegen!

Alt-Bier
22.01.2015, 00:44
Bist wohl hier mal sarkastisch, was?

Also wegen des Schmuddelwetters im Norden seien die Menschen dermassen depressiv veranlagt, im Suedosten werden die Bayern wegen des Fallwinds aus den Alpen uebellaunig und gewalttaetig??

Du scherzt nur!

Bergischer Löwe
22.01.2015, 08:41
Mobbing, miese Laune, Depressionen und Burnout sind typisch Deutsch.

Könnte am Wetter liegen!

Nö. Es ist die DDR Krankheit. Damals und auch heute in der Berliner Republik konnte und kann man sich anstrengen wie man will - man kommt auf keinen grünen Zweig. Damals signalisierte das System: "Gebt auf. Ihr habt keine Chance." Also wurden die Menschen vielfach apathisch im Beruf. Heute sagt das System: "Benutzt eure Ellenbogen - dann wird das was...." und daraus entsteht Mobbing, weil einige ganz wenige den Sprung dann doch schaffen. Plötzlich ist der langjährige Kollege außertariflich, plötzlich hat er nen schönen Dienstwagen, wird plötzlich zu Besprechungen geholt, zu denen der kümmerliche Rest keinen Zugang hat.....Die auf der alten Stufe verharrende Kolleganschaft staunt erst, wird dann böse und schließlich versuchen diejenigen, die noch ein bißchen Motivation in den Knochen haben, ihre Mitbewerber auszustechen. Der "Lehensherr" sieht sowas übrigens mit einem lachenden Auge. Divide et Impera. Als Arbeitgeber kann mir eine Belegschaft, die untereinander solidarisch ist und eine Front gegen mich bilden könnte natürlich nicht recht sein.

Herrrr Müllerrr
22.01.2015, 09:19
Mobbing, miese Laune, Depressionen und Burnout sind typisch Deutsch.

Könnte am Wetter liegen!

Das könnte auch an der Mode liegen.:D

Heinrich_Kraemer
22.01.2015, 10:03
Mobbing entsteht normalerweise dort, wo die Leute nicht ausgelastet sind und die Arbeitsleistung nichts zählt. Also v.a. dort wo die parasitären Gewerkschaftspöstchen besetzt sind (in der schönen warmen Verwaltung), als Maß zur Beförderung die richtige Gesinnung und Lebensalter zählt (beim Staat) usw. usf.

Weil der typisch deutsche Sozialstaat traditionell der Ökonomie seit seines Bestehens ständig neue Parasiten in den Pelz setzt und bürokratisch maßregelt muß man klar sagen: Ja, Mobbing ist typisch deutsch, wobei in der ehem. CCCP die Leute ebenfalls keine Schlechten sind beim Intrigieren, wenns um arbeiten geht dann aber schon.

Sjard
22.01.2015, 10:09
Mobbing und miese Laune ist eher typisch türkisch. Man muss sich nur das Verhalten von Türken
in der Öffentlichkeit anschauen, schon ist man im Bilde das diese Gruppe dieses Verhalten
häufiger an den Tag legt als andere Gruppen.

Chronos
22.01.2015, 10:10
Anscheinend hast du meine zwei vorletzten Nachrichten noch nicht gelesen! Darin steht es, dass ich ueberhaupt kein Deutschlandfeind bin, im Gegenteil, habe ja grosse Respekt fuer eure Literatur, klassischen Komponisten, bildenden Kuenstler, Wissenschaftler und Forscher. Allerdings lege ich eine ganz faire Kritik ein, an den Sachen, die Kritik gebuehren.

Wenn du sowas nicht hinnehmen kannst, ist das kaum mein Problem:-)
Ob du ein Deutschenhasser bist, der seine Neigung nicht verbergen kann und fürs Ausleben dieser Neigung eben krampfhaft Vorwände bastelt, sei mal dahingestellt.

Aber das Wesentliche ist, dass du ständig etwas implizierst, was ausschließlich deiner Voreingenommenheit entspringt.

Überall auf der Welt findet Mobbing statt (zwar mit etwas unterschiedlich nuancierten Vorgehensweisen, aber überall mit im Prinzip identischer Zielsetzung).

Jetzt aber noch irgendwelche deutschtypischen Launen zu erfinden, ist wirklich lächerlich.

Hast du noch keinen wirklich übel Ami, Briten, Holländer, Franzosen, Chinesen oder Neu-Kaledonier erlebt? Nein? Das glaube ich dir nicht. Ich habe nämlich in jeder genannten Nationalitäten schon sehr schlecht gelaunte, miesepetrige Muffel erlebt, die vor lauter Frust oder Weltschmerz ungenießbar wurden.

Im übrigen ist mir zum Thema des hier thematisierten Mobbings und des Umgangs miteinander ein aufrichtiges, deutliches Wort lieber als die schlimme Verstellerei deiner heissgeliebten Amis, bei denen ich so ziemlich die übelste Form von Diskrepanz zwischen geäusserten Worten und tatsächlicher Meinung miterleben durfte.

Bei einer Präsentation: Laute, sogar jubelnde Zustimmung der beiden anwesenden Amis "An absolutely great idea" und gleich im Anschluss leise zueinander geflüstert "What a stupiditiy".

Wenn man solche Hinterfotzigkeiten gut findet - bittesehr. Da ist mir ein offener Disput mit klaren Worten immer noch viel lieber.

Alt-Bier
22.01.2015, 13:57
Ob du ein Deutschenhasser bist, der seine Neigung nicht verbergen kann und fürs Ausleben dieser Neigung eben krampfhaft Vorwände bastelt, sei mal dahingestellt.

Aber das Wesentliche ist, dass du ständig etwas implizierst, was ausschließlich deiner Voreingenommenheit entspringt.

Überall auf der Welt findet Mobbing statt (zwar mit etwas unterschiedlich nuancierten Vorgehensweisen, aber überall mit im Prinzip identischer Zielsetzung).

Jetzt aber noch irgendwelche deutschtypischen Launen zu erfinden, ist wirklich lächerlich.

Hast du noch keinen wirklich übel Ami, Briten, Holländer, Franzosen, Chinesen oder Neu-Kaledonier erlebt? Nein? Das glaube ich dir nicht. Ich habe nämlich in jeder genannten Nationalitäten schon sehr schlecht gelaunte, miesepetrige Muffel erlebt, die vor lauter Frust oder Weltschmerz ungenießbar wurden.

Im übrigen ist mir zum Thema des hier thematisierten Mobbings und des Umgangs miteinander ein aufrichtiges, deutliches Wort lieber als die schlimme Verstellerei deiner heissgeliebten Amis, bei denen ich so ziemlich die übelste Form von Diskrepanz zwischen geäusserten Worten und tatsächlicher Meinung miterleben durfte.

Bei einer Präsentation: Laute, sogar jubelnde Zustimmung der beiden anwesenden Amis "An absolutely great idea" und gleich im Anschluss leise zueinander geflüstert "What a stupiditiy".

Wenn man solche Hinterfotzigkeiten gut findet - bittesehr. Da ist mir ein offener Disput mit klaren Worten immer noch viel lieber.

Miesepetrige amerikanische, britische, australische, chinesische, franzoesische, niederlaendische, neu-kaledonische Muffel hin und her. Unterschied ist, sie hatten keinen dergleichen Vernichtungskrieg gegen eine seit fast einem Jahrtausend integrierte Minderheit lediglich aufgrund deren Ethnizitaet mit Stumpf u. Stiel angestiftet!! Z.B die Briten in Neu-Kaledonien und Australien waren koloniale Maechte in einem fremden Gebiet. Die Deutschen z.Zt. Hitler waren es eben nicht, und die Juden hatten in Deutschland seit vor Karl dem Grossen gelebt und gediehen, hatten im Ersten Weltkrieg mit Auszeichnung gedient, waren ein fester Bestandteil der deutschen Kultur.

Na Junge, lies du mal wieder deine Geschichte nach und dann koennen wir darueber diskutieren:-)

torun
22.01.2015, 14:07
Miesepetrige amerikanische, britische, australische, chinesische, franzoesische, niederlaendische, neu-kaledonische Muffel hin und her. Unterschied ist, sie hatten keinen dergleichen Vernichtungskrieg gegen eine seit fast einem Jahrtausend integrierte Minderheit lediglich aufgrund deren Ethnizitaet mit Stumpf u. Stiel angestiftet!! Z.B die Briten in Neu-Kaledonien und Australien waren koloniale Maechte in einem fremden Gebiet. Die Deutschen z.Zt. Hitler waren es eben nicht, und die Juden hatten in Deutschland seit vor Karl dem Grossen gelebt und gediehen, hatten im Ersten Weltkrieg mit Auszeichnung gedient, waren ein fester Bestandteil der deutschen Kultur.

Na Junge, lies du mal wieder deine Geschichte nach und dann koennen wir darueber diskutieren:-)

Zu welcher Sorte Dummschwaetzer gehoerst du eigentlich ?
Beim Thema Kolonialkriege hast du ordentliche Defizite, vor allem bei den englischen, da greif dir mal selbst an die Nase.
Du wolltest uns noch nachweisen wann Eichmann seine Doktorarbeit ueber Kant geschrieben hat.

Alt-Bier
22.01.2015, 14:09
Nein. Eichmann eben nicht, sondern diese Frau Strangneth, die unlaengst eine Untersuchung ueber Eichmann geschrieben hat.

torun
22.01.2015, 14:14
Nein. Eichmann eben nicht, sondern diese Frau Strangneth, die unlaengst eine Untersuchung ueber Eichmann geschrieben hat.

Nee, deine Aussage !

Senator74
22.01.2015, 14:40
Ich weiss schon, dass dieses heikle Thema fuer viele Leute noch eine wunde Stelle ist. Der Strang "Ist Mobbing typisch deutsch?" beruehrt ein heisses Eisen in der juengsten Geschichte Deutschlands, das die Mehrheit der Deutschen ruhig hoffen, am liebsten einfach wegverschmelzen wuerde. Historiker nennen das Gespenst der Hitlerjahre "Die Vergangenheit die nicht vergehen will".

So ist es eben.
Irgendetwas "Selbstzerstörerisches" scheint die "deutsche Psyche" zu brauchen, sonst wird sie unrund...

Chronos
22.01.2015, 14:48
Miesepetrige amerikanische, britische, australische, chinesische, franzoesische, niederlaendische, neu-kaledonische Muffel hin und her. Unterschied ist, sie hatten keinen dergleichen Vernichtungskrieg gegen eine seit fast einem Jahrtausend integrierte Minderheit lediglich aufgrund deren Ethnizitaet mit Stumpf u. Stiel angestiftet!! Z.B die Briten in Neu-Kaledonien und Australien waren koloniale Maechte in einem fremden Gebiet. Die Deutschen z.Zt. Hitler waren es eben nicht, und die Juden hatten in Deutschland seit vor Karl dem Grossen gelebt und gediehen, hatten im Ersten Weltkrieg mit Auszeichnung gedient, waren ein fester Bestandteil der deutschen Kultur.

Na Junge, lies du mal wieder deine Geschichte nach und dann koennen wir darueber diskutieren:-)
Ach soooooo, sag das doch gleich und lass uns nicht seitenlang über eine von dir eingebildete, spezifisch deutsche Negativ-Eigenschaft diskutieren!

Du bist vom Stamme der Auserwählten und wolltest halt mittels eines konstruierten Popanzes die Holo-Tretmühle wieder mal in Betrieb setzen.

Sowas in dieser Richtung hatte ich ja schon geahnt.

Und deine Aufforderung, ich solle die Geschichte nachlesen, kannst du dir in deinen Allerwertesten stecken.
Die Problematik, die du mit einer unsachlichen Behauptung verknüpfen wollest, ist mir genauestens bekannt.

Chronos
22.01.2015, 14:51
Irgendetwas "Selbstzerstörerisches" scheint die "deutsche Psyche" zu brauchen, sonst wird sie unrund...
Bei dir Stinkstiefel läuft noch was ganz anderes unrund.... :schleimer:

Alt-Bier
22.01.2015, 16:28
Der gute Senator hat aber doch Recht, Chronos! Zufall ist es nicht, dass Wagners "Goetterdaemmerung" Hitlers Lieblings-Musikstueck gewesen sei. Ganz Europa und sich selbst zerstoeren, wollte der Fuehrer naemlich auch:-)

Chronos
22.01.2015, 19:28
Der gute Senator hat aber doch Recht, Chronos! Zufall ist es nicht, dass Wagners "Goetterdaemmerung" Hitlers Lieblings-Musikstueck gewesen sei. Ganz Europa und sich selbst zerstoeren, wollte der Fuehrer naemlich auch:-)
Der "gute Senator" (pfui Deibel....) hat eben nicht recht, sondern kriecht wie üblich in jeden erreichbaren hebräischen Hintern!

Es wird ja immer absurder! Jetzt dauert es höchstens noch ein paar Jahre und einer Anzahl solcher lügnerischen Verdrehungen von eurer Seite, und Ritchi Wagner ist der eigentlich Schuldige am Holodingsbums.

Vielleicht auch noch Caspar David Friedrich als Mitschuldigen, denn der hatte auch einen Hang zur myhtisch-mystischen Götterdämmerung.

Und dann noch - denn sicher ist sicher, wenn man gegen europäische Kulturvölker hetzen kann - Dante Alighieri, denn dessen Inferno in der göttliche Komödie ist sicher auch die Ursache, dass Benito Mussolini..... und so weiter und so weiter.....

Ihr Auserwählten habt wirklich einen an der Klatsche!

Senator74
22.01.2015, 19:48
Der gute Senator hat aber doch Recht, Chronos! Zufall ist es nicht, dass Wagners "Goetterdaemmerung" Hitlers Lieblings-Musikstueck gewesen sei. Ganz Europa und sich selbst zerstoeren, wollte der Fuehrer naemlich auch:-)

Danke dir für die virtuelle Assistenz!!

Alt-Bier
22.01.2015, 19:56
Der "gute Senator" (pfui Deibel....) hat eben nicht recht, sondern kriecht wie üblich in jeden erreichbaren hebräischen Hintern!

Es wird ja immer absurder! Jetzt dauert es höchstens noch ein paar Jahre und einer Anzahl solcher lügnerischen Verdrehungen von eurer Seite, und Ritchi Wagner ist der eigentlich Schuldige am Holodingsbums.

Vielleicht auch noch Caspar David Friedrich als Mitschuldigen, denn der hatte auch einen Hang zur myhtisch-mystischen Götterdämmerung.

Und dann noch - denn sicher ist sicher, wenn man gegen europäische Kulturvölker hetzen kann - Dante Alighieri, denn dessen Inferno in der göttliche Komödie ist sicher auch die Ursache, dass Benito Mussolini..... und so weiter und so weiter.....

Ihr Auserwählten habt wirklich einen an der Klatsche!

Du scheinst doch Hitler-Liebhaber zu sein:-)

Alt-Bier
22.01.2015, 19:58
Danke dir für die virtuelle Assistenz!!

Bitte dir fuer die virtuelle Unterstuetzung!!!

Eine(r) von uns hier braucht noch ein paar GeschichtsstundenLOL
Hoerst du zu, Chronos?

hthor
22.01.2015, 19:59
Miesepetrige amerikanische, britische, australische, chinesische, franzoesische, niederlaendische, neu-kaledonische Muffel hin und her. Unterschied ist, sie hatten keinen dergleichen Vernichtungskrieg gegen eine seit fast einem Jahrtausend integrierte Minderheit lediglich aufgrund deren Ethnizitaet mit Stumpf u. Stiel angestiftet!! Z.B die Briten in Neu-Kaledonien und Australien waren koloniale Maechte in einem fremden Gebiet. Die Deutschen z.Zt. Hitler waren es eben nicht, und die Juden hatten in Deutschland seit vor Karl dem Grossen gelebt und gediehen, hatten im Ersten Weltkrieg mit Auszeichnung gedient, waren ein fester Bestandteil der deutschen Kultur.

Na Junge, lies du mal wieder deine Geschichte nach und dann koennen wir darueber diskutieren:-)

Den Rassenwahn hat Hitler sich von der grausamen englischen Kolonialpolitik abgeguckt.

Senator74
22.01.2015, 20:01
Bitte dir fuer die virtuelle Unterstuetzung!!!

Eine(r) von uns hier braucht noch ein paar GeschichtsstundenLOL
Hoerst du zu, Chronos?
Sieh mich schmunzeln-...:D

Senator74
22.01.2015, 20:03
Du scheinst doch Hitler-Liebhaber zu sein:-)

Scheint nicht nur so...

Senator74
22.01.2015, 20:04
Den Rassenwahn hat Hitler sich von der grausamen englischen Kolonialpolitik abgeguckt.

Der Kunstmaler ein PLAGIATOR...nicht zu fassen!! :schreck:

Alt-Bier
22.01.2015, 20:06
Den Rassenwahn hat Hitler sich von der grausamen englischen Kolonialpolitik abgeguckt.

Die wunderschoenen Briten hatten (waehrend der Boer-Kriege in Suedafrika ca. 1904) die ersten KZs auch mal erfunden, nur hatte Herr Hitler ihren Gebrauch ja "expandiert":-)


Der Judenhass selbst war kaum auf Hitlers Mist gewachsen, doch er hatte ihn schon ins Extreme verwendet.

Chronos
22.01.2015, 20:07
Du scheinst doch Hitler-Liebhaber zu sein:-)
Nur weil man die niedertächtigen Mätzchen von euch "Auserwählten" durchschaut hat, muss man nicht zwangsläufig ein "Liebhaber" des Herrn aus Braunau zu sein.

Allerdings bestätigt ihr jeden Tag eindrucksvoll mit eurem Verhalten einige seiner Auffassungen, wie man auch sehr deutlich an dem Kriecher erkennen kann, der neuerdings seine Zelte in deinem Hintern aufgeschlagen hat.....

:schleimer:

hthor
22.01.2015, 20:12
Der Kunstmaler ein PLAGIATOR...nicht zu fassen!! :schreck:

Wenigstens konnte man ihm nachträglich kein Doktortitel aberkennen.