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Vollständige Version anzeigen : Terrorsten beliebter als Ossis?



opdr-sailor
01.11.2003, 21:25
Den nachfolgenden Text habe ich im Internet gefunden. Zwar wurde dieser Text als Satire verfaßt - aber irgendwie steckt da doch ein Fünkchen Wahrheit drinnen! Oder glaubt Ihr, dass irgendwann zusammenwächst, was mittlerweile nach Meinung einer schweigenden Mehrheit der Deutschen eh nicht zusammengehört?


Terroristen beliebter als Ossis

BERLIN (eigener Bericht) Forscher der Freien Universität Berlin haben in einer großangelegten, repräsentativen Umfrage das Verhältnis der Deutschen zu Angehörigen anderer Staaten und fremder Volksgruppen hinterfragt! Demnach sind die US-Amerikaner den Deutschen am sympathischsten. 88,2% der Befragten hegen für die Amerikaner sehr große oder große Sympathie! Auch die Italiener, die Holländer und die Schweizer werden von der Mehrheit der Bundesbürger als sehr liebenswert eingeschätzt.
Doch enthielt diese Studie auch einen Wermutstropfen: die Ossis landeten in dieser Sympathieskala abgeschlagen auf dem 132. Rang!
Sogar senegalesische Drogenhändler, rumänische Asylbetrüger und afghanische Al-Quida-Terroristen erhielten von den Deutschen höhere Sympathiewerte als die Ossis! Während die neokommunistische PDS von manipulativer Ossi-Hetze sprach, zeigten sich Vertreter der im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien erfreut über dieses Ergebnis! "Wir hatten intern mit einem noch schlechteren Abschneiden der Ossis gerechnet", so ein Sprecher der Bundesregierung!

WladimirLenin
01.11.2003, 21:29
kann ich nicht glauben.
Keiner Mag die USA! Selbst Kolumbien, die Abhängig sind von dem Geld der USA, hassen die USA. Die Leute zummindest

opdr-sailor
01.11.2003, 21:42
@wladimir: Du hast natürlich Recht - diese story ist eine Satire und so eine Studie hat es (meines Wissens zumindest) nie gegeben. Aber "keiner mag die USA?" Das bezweifel ich aber laut!
Es gibt zwar im Westen einen latenten Antiamerikanismus ewig gestriger Alt-68iger und im Osten mag die Amis keiner, weil das die PDSED so verordnet hat(te). Aber der Großteil der Westdeutschen mag Amerika - siehe allein den boomenden USA-Tourismus (wer es sich leisten kann)

Patrick Nitsch
02.11.2003, 17:20
Also ich mag beide und habe keinen Liebling. Ich mag Amerikaner und Ossis gleich viel.

Bismarx
03.11.2003, 20:21
Ich mag die US-Amerikaner!

Nichtraucher
03.11.2003, 20:57
Ich mag Israelis und Ossis.

Heil Honecker!

SpeeFak
20.11.2003, 17:42
ich HASSE ammis ( wirtschaftlich und politisch - bevölkerung kann ich nix zu sagen ). nationalitäten spielen für keine rolle ich versteh` mich astrein mit ossis, ilaienern, russen, türken, joguslawen, die iren waren auch alle sehr nett in dublin. aber ich kenne auch von vielen nationalitäten menschen die ich absolut nicht mag, ergo seh ich nationalität als - sagen wir definierter "individualismus" aber nicht als klassifizierungskretierum.

abgesehn davon halte ich umfrage auch nicht für reprensatativ - weil wie gesagt - keiner mag die ammis und die isrealis, die den ammis sehr ähnlich sind um für jedes verbale fehlverhalten köpfe fordern. der freidmann sitzt schon wieder im tv. der schutzwall is ja auch ok, da die palästineser so bitterböse sind, kein wunder wenn man kein wasser und lebensraum hat. wie gut das die JUDEN ein volk sind das immer die vergebung fordert und natürlich vergibt. es hilft minderheiten mit raketen angriffen politische probleme zu lösen - is ja auch ganz einfach : palästinenser brüllt - rakete drauf - palästinenser ruhig umd gleich einer weniger. ach ist diese menschlichkeit seitens der isrealis nicht wunderbar ( die palästineser tragen sicher eine gewisse mitschuld aber sicher ned den hauptanteil)

Meik
21.11.2003, 21:42
Meiner Meinung nach hätte man die Mauer noch 10 Meter höher bauen sollen! Die West-BRD war groß genug, die DDR bringt nur Probleme. Wir Wessis müssen den ganzen scheiß Osten mitbezahlen, (Solidaritäszuschlag usw.), unser Wohlstand ist seit 1990 gesunken. Und rausgekommen ist nach 13 Jahren immer noch nichts. Das ganze Geld wurde aus dem Fenster geschmissen!!

flumer
21.11.2003, 22:16
Meik

Meiner Meinung nach hätte man die Mauer noch 10 Meter höher bauen sollen! Die West-BRD war groß genug, die DDR bringt nur Probleme. Wir Wessis müssen den ganzen scheiß Osten mitbezahlen, (Solidaritäszuschlag usw.), unser Wohlstand ist seit 1990 gesunken. Und rausgekommen ist nach 13 Jahren immer noch nichts. Das ganze Geld wurde aus dem Fenster geschmissen!!

Ich werde mal frech!
Schuldigung schon mal.

Du solltest öfters mal die Fresse halten.
Du solltest nicht über etwas schreiben wovon du keine ahnung hast.

Wenn du schon am krietisiren bist dann hole dir erst mal hintergrund wissen.


unser Wohlstand ist seit 1990 gesunken

Hmm ich frage mich woher du diese vermutung hast?
Aus dem Kindergarten?
Das stimmt überhaupt nicht.


Das ganze Geld wurde aus dem Fenster geschmissen!!

Warst du mal vor der wende dadrüben?
Anscheinend nicht, denn was dort geleitet wurde für das Geld ist schon in ordnung.

Gärtner
21.11.2003, 23:11
Original von Meik
Wir Wessis müssen den ganzen scheiß Osten mitbezahlen, (Solidaritäszuschlag usw.)

Vielleicht ist deiner Aufmerksamkeit entgangen, daß man natürlich auch in den Neuen Ländern Solidaritätszuschlag entrichten muß.

Und die heutigen Probleme resultieren nicht aus der (zugegebenermaßen ökonomisch unsinnig vollzogenen) Wiedervereinigung, sie verstärken sie höchstens.

Ich für meinen Teil bin froh, daß die unnatürliche Teilung Deutschlands überwunden wurde, daß Freizügigkeit herrscht und z.B. Menschen, die ihr Land verlassen wollen, nicht mehr wie die Karnickel an der Grenze abgeschossen werden, wie es zu weiland DDR-Zeiten üblich war. Das solltest du bedenken, bevor du deine "Mauer noch 10 Meter höher"-Sprüche klopfst. Wie ich überhaupt die Agressivität deines Beitrages nicht verstehe.

Frank
22.11.2003, 04:57
Danke flumer, danke Gelerhter.

Meik ist nicht der Einzige mit dieser bescheidenen Denkstruktur in diesem Forum. Es ödet mich einfach nur an. Ein Glück für diese Kleingeister, dass sie auf der westlichen Seite der Mauer geboren wurden.

opdr-sailor
22.11.2003, 05:48
@Gelehrter:Wie ich überhaupt die Agressivität deines Beitrages nicht verstehe.

Ich wiederum verstehe nicht dieses demonstrative Unverständnis (oder ist es einfach mangelndes Denkvermögen?) der Ossi-"Befürworter"!

Es gibt nämlich auf West-Seite garantiert mehr Wendeverlierer als auf der Ost-Seite des "antifaschistischen Schutzwalles" - auch wenn jetzt der Osten wieder unisono aufheult. Wendeverlierer sind insbesondere die Kleinverdiener, die sogenannten "Knochenarbeiter". Dazu zählen die Beschäftigten in der Gastronomie und im Tourismus, Krankenschwestern, Altenpfleger und Friseure, aber auch der gesamte Bereich Bau und Handwerk, die Bereiche Verkehr und Lagerwesen und - sehr stark betroffen - die Beschäftigten im Einzelhandel. Diese werden seit einigen Jahren von skrupellosen Arbeitgebern gnadenlos auf die Straße entsorgt und duch Billiglöhner aus der Zone ersetzt. Die Schwächsten treten halt die Hunde.
Wehren können sich die so ausgegrenzten Wessis nicht - protestieren Sie in irgendeiner Form, kommen auf dem Westauge blinde Ossis wie Frank + Consorten (oder dieses Oberar...loch Rübezahl Thierse) und pöbeln aggresssiv los. Gewerkschaftliche Unterstützung gibt es vielleicht in Großbetrieben oder im öffentlichen Dienst - doch in welchem kleinen Handwerksbetrieb, in welchem kleinen Fuhrunternehmen, Friseursalon und Einzelhandelsgeschäft gibt es eine Gewerkschaft? Und auch die Politik ignoriert das Problem "lohndumping durch Zonis" ganz bewußt - sei es aus falsch verstandener political correctness, aufgrund des Einflußes der Ost-Mafia, weil die Besserverdienenden von der Billigkonkurrenz aus der Ostzone nicht betroffen sind oder weil dieser "marktwirtschaftlich gelenkte" Sozialabbau der herrschenden Klasse derzeit ins Konzept paßt.

Konsequenz schon seit Jahren: in diesen Branchen wird über abgeschlossene Tarifverträge müde gelächelt, Gehaltserhöhungen hat es z.T. seit Jahren nicht mehr gegeben, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sind in diesen Kleinbetrieben ein Relikt aus vergangenen Zeiten und das Lohnniveau im Westen paßt sich in diesen Branchen rapide dem Ostlohn an (das trifft natürlich nicht für gewerkschaftsstarke Bereiche wie die Metallindustrie zu - allerdings werden hier auch deutlich weniger Ossis beschäftigt als in den o.g. Branchen)

Von daher kann ich die Aggressivität der betroffenen Wessis sehr gut verstehen - und es hat in Lübeck schon Schlägereien auf Baustellen zwischen den paar verbliebenen West-Bauarbeitern und den Heerscharen von arbeitsplatzstehlenden Handwerkern aus der Ostzone gegeben. Wenn da die Politik nicht sehr schnell einschreitet - denn immerhin hat selbst die Stadt Lübeck einen Großteil der diesjährigen Aufträge an Preisdrückerfirmen aus der Zone vergeben - wird die Gewalt eskalieren! Und zwar gnadenlos. Ein 40-jähriger arbeitsloser Bauarbeiter hat in diesem, unserem Lande nichts, gar nichts mehr zu verlieren! Der kann sich direkt die Kugel geben - oder halt den Kampf gegen die Arbeitsplatzdiebe aufnehmen! Laßt uns beten, dass dann auch nur mit Fäusten gekämpft wird.

Meik
22.11.2003, 09:19
Original von Der Gelehrte

Original von Meik
Wir Wessis müssen den ganzen scheiß Osten mitbezahlen, (Solidaritäszuschlag usw.)

Ich für meinen Teil bin froh, daß die unnatürliche Teilung Deutschlands überwunden wurde, daß Freizügigkeit herrscht und z.B. Menschen, die ihr Land verlassen wollen, nicht mehr wie die Karnickel an der Grenze abgeschossen werden, wie es zu weiland DDR-Zeiten üblich war.


Dann frag mal in den Regionen nach, wo die Arbeitslosigkeit bis 30% beträgt. Die wollen lieber die DDR zurück, denen ist die Freiheit egal. Was ist das denn für eine Freiheit, wenn du aufgrund fehlenden Geldes nie verreisen kannst? Wo liegt da der Unterschied zu den DDR Zeiten? Damals konntest du wenigstens noch an Schwarze Meer, heute reicht es für manche Familien noch nicht einmal für einen Urlbaub an der Ostsee. Wenn das in der EX-DDR so schön ist, wieso wandern dann fast alle Jugendlichen gen Westen? Leipzig hat in den Jahren seit der Wende ca. 70000!! Einwohner verloren, da werden ganze Stadtteile abgerissen!

Meik
22.11.2003, 10:35
Original von opdr-sailor
@Gelehrter:Wie ich überhaupt die Agressivität deines Beitrages nicht verstehe.

Ich wiederum verstehe nicht dieses demonstrative Unverständnis (oder ist es einfach mangelndes Denkvermögen?) der Ossi-"Befürworter"!

Es gibt nämlich auf West-Seite garantiert mehr Wendeverlierer als auf der Ost-Seite des "antifaschistischen Schutzwalles" - auch wenn jetzt der Osten wieder unisono aufheult. Wendeverlierer sind insbesondere die Kleinverdiener, die sogenannten "Knochenarbeiter". Dazu zählen die Beschäftigten in der Gastronomie und im Tourismus, Krankenschwestern, Altenpfleger und Friseure, aber auch der gesamte Bereich Bau und Handwerk, die Bereiche Verkehr und Lagerwesen und - sehr stark betroffen - die Beschäftigten im Einzelhandel. Diese werden seit einigen Jahren von skrupellosen Arbeitgebern gnadenlos auf die Straße entsorgt und duch Billiglöhner aus der Zone ersetzt. Die Schwächsten treten halt die Hunde.
Wehren können sich die so ausgegrenzten Wessis nicht - protestieren Sie in irgendeiner Form, kommen auf dem Westauge blinde Ossis wie Frank + Consorten (oder dieses Oberar...loch Rübezahl Thierse) und pöbeln aggresssiv los. Gewerkschaftliche Unterstützung gibt es vielleicht in Großbetrieben oder im öffentlichen Dienst - doch in welchem kleinen Handwerksbetrieb, in welchem kleinen Fuhrunternehmen, Friseursalon und Einzelhandelsgeschäft gibt es eine Gewerkschaft? Und auch die Politik ignoriert das Problem "lohndumping durch Zonis" ganz bewußt - sei es aus falsch verstandener political correctness, aufgrund des Einflußes der Ost-Mafia, weil die Besserverdienenden von der Billigkonkurrenz aus der Ostzone nicht betroffen sind oder weil dieser "marktwirtschaftlich gelenkte" Sozialabbau der herrschenden Klasse derzeit ins Konzept paßt.

Konsequenz schon seit Jahren: in diesen Branchen wird über abgeschlossene Tarifverträge müde gelächelt, Gehaltserhöhungen hat es z.T. seit Jahren nicht mehr gegeben, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sind in diesen Kleinbetrieben ein Relikt aus vergangenen Zeiten und das Lohnniveau im Westen paßt sich in diesen Branchen rapide dem Ostlohn an (das trifft natürlich nicht für gewerkschaftsstarke Bereiche wie die Metallindustrie zu - allerdings werden hier auch deutlich weniger Ossis beschäftigt als in den o.g. Branchen)

Von daher kann ich die Aggressivität der betroffenen Wessis sehr gut verstehen - und es hat in Lübeck schon Schlägereien auf Baustellen zwischen den paar verbliebenen West-Bauarbeitern und den Heerscharen von arbeitsplatzstehlenden Handwerkern aus der Ostzone gegeben. Wenn da die Politik nicht sehr schnell einschreitet - denn immerhin hat selbst die Stadt Lübeck einen Großteil der diesjährigen Aufträge an Preisdrückerfirmen aus der Zone vergeben - wird die Gewalt eskalieren! Und zwar gnadenlos. Ein 40-jähriger arbeitsloser Bauarbeiter hat in diesem, unserem Lande nichts, gar nichts mehr zu verlieren! Der kann sich direkt die Kugel geben - oder halt den Kampf gegen die Arbeitsplatzdiebe aufnehmen! Laßt uns beten, dass dann auch nur mit Fäusten gekämpft wird.


Schöne Argumente, die Belegen, das die natürliche Trennung Ost/West wieder hergestell werden muss. Für beide Blöcke ist es besser, wenn wieder die alten Verhältnisse vor 89 wiederhergstellt werden. Dann gäbe es auch weniger Kriege auf der Welt!

flumer
22.11.2003, 11:20
Schöne Argumente, die Belegen, das die natürliche Trennung Ost/West wieder hergestell werden muss. Für beide Blöcke ist es besser, wenn wieder die alten Verhältnisse vor 89 wiederhergstellt werden. Dann gäbe es auch weniger Kriege auf der Welt!


Weniger Kriege:wand:

Du hast wirklich keine ahnung.

Gärtner
22.11.2003, 13:28
Original von opdr-sailor
Diese werden seit einigen Jahren von skrupellosen Arbeitgebern gnadenlos auf die Straße entsorgt und duch Billiglöhner aus der Zone ersetzt.

Wobei die wirkliche Konkurrenz durch Lohndumping noch weiter aus dem Osten kommt.


Ein 40-jähriger arbeitsloser Bauarbeiter hat in diesem, unserem Lande nichts, gar nichts mehr zu verlieren!

Ich arbeite als freier Journalist, und ich kann dir versichern, daß auch für viele "akademische" Berufe die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Aber den Jugendwahn der Personalchefs ("Suche 20jährigen Knackarsch mit Lehre, Doktortitel und 30 Jahren Berufserfahrung") kannst du nicht auch noch den Ossis anlasten. Nocheinmal, ich meine, wir hätten unsere jetzigen Probleme auch ohne Neufünfland; sicher nicht ganz so krass, aber wir hätten sie. Ich sage nur Reformstau (ich weiß, kann keiner mehr hören).

Ich will die Schwierigkeiten nicht kleinreden, aber da ich Verwandte in NFL habe, sehe ich die Sache noch unter einem anderen Blickwinkel. Unter diesen gab es einige, die wg. Ausreiseantrag im Knast landeten, die wg. Festhalten an ihrem christlichen Glaubensleben z.T. massive berufliche Behinderungen erfuhren usw., wie es halt in einer Diktatur zugeht. Das wollen wir also für 1/5 unseres Volkes wieder zurück?

@meik: Also gilt dann doch Brechts Wort "Erst kommt das Fressen, dann die Moral"?

@flumer: Es kommt selten vor, aber diesmal stimme ich dir aus ganzem Herzen zu. :]

trib996
23.11.2003, 18:01
Was hier für Feindbilder aufgebaut werden ist erschütternd.

Welcher Bauarbeiter aus dem Osten würde nicht gerne das Lohnniveau des Westens haben .

Sind die Arbeiter Schuld das sie hier für Nichts , malochen ?

Die Leute hier gehen nicht hauptsächlich in den Westen weil hier nichts verdient wird , sie gehen weil es hier überhaupt keine Arbeit mehr gibt .

Wer legt sich mit seinem Chef an , wenn er eine Familie zu versorgen hat ?

Ich behaupte einfach mal das es dem System dienlich ist , wenn sich die Arbeitnehmer gegenseitig fetzen , so entseht keine Einheit die Gemeinsame Interessen durchsetzen könnte .

Großadmiral
23.11.2003, 18:02
Ich habe nichts gegen Ossis. Sie sind Deutsche. Genau wie viele andere.

opdr-sailor
23.11.2003, 19:14
@chandlerMuriel:Ich habe nichts gegen Ossis. Sie sind Deutsche. Genau wie viele andere.
Mit dem Unterschied, dass die Deutschen aus der Türkei, aus Marokko, Portugal, Italien oder Griechenland sich ihre staatlichen Leistungen hart, sogar sehr hart erarbeitet haben - die Ossis dagegen halten seit 1990 nur die Hand auf und sagen: Wessi - zahl´ mal - aber satt und reichlich, denn immerhin hatten wir 40 Jahre lang unsere Bananen an die Russen abgeben müssen.

Warum stehen Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien etc. heute schon fast auf West-Niveau, obwohl ihnen keine 900 Milliarden Euros Transferleistungen in den Arsch geblasen wurden?
Die Antwort erspare ich uns lieber - sonst heult die Ossi-Franktion wieder lautstark auf, weil die Wahrheit an ihren Pfründen nagt!

Großadmiral
23.11.2003, 19:24
Deutsche aus der Türkei, Marrokko, Italien...haha

pavement
23.11.2003, 20:17
Warum stehen Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien etc. heute schon fast auf West-Niveau, obwohl ihnen keine 900 Milliarden Euros Transferleistungen in den Arsch geblasen wurden?

hast du ne statistik dazu?

trib996
23.11.2003, 20:26
Wo steht Polen auf West-Niveau ? :O

Was bedeutet eigentlich West-Niveau ? :baby:
Weil die Polen sich schon fast auf Westniveau befinden ,haben viele auch Angst vor dem EU-Beitritt, weil sie befürchten das die gierigen Westunternehmen ihnen auch noch das letzte Hemd nehmen.

Dem armen polnischen Bauern wird es nach der Osterweiterung noch schlechter gehen . X(

Großadmiral
23.11.2003, 20:33
Er meint die westl. Industriestaaten.

trib996
23.11.2003, 21:01
Ja weiß ich doch .

Das hört sich bei ihm so an , als ob jeder in den Westlichen Ländern in der Kohle schwimmt.

Obdachlose gibts bestimmt nicht erst seit der Wende .

Peter MX5
23.11.2003, 21:14
Warum stehen Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien etc. heute schon fast auf West-Niveau, obwohl ihnen keine 900 Milliarden Euros Transferleistungen in den Arsch geblasen wurden?

Das liegt warscheinlich daran,daß wir im Osten seit 13 Jahren vom Westen regiert werden.
Wo sind den die Milliarden hingegangen ?
Alle lukrativen Großaufträge vom sogenannten "Aufbau Ost" sind an Westfirmen gegangen.
Ein Großteil der oberen Beamtenschicht bei uns,die diese Milliarden verwalten sind nun mal Wessis.
Es sind die selben Wessis,die uns vor 13 Jahren zeigen wollten,wie man richtig wirtschaftet.
Heute wissen wir,sie können es nicht.

Ich habe übrigens auch nichts gegen Wessis,ich traue ihnen bloß nicht.

opdr-sailor
24.11.2003, 05:41
Wie man "richtig" wirtschaftet, zeigt ihr Ossis uns Wessis ja gerade mit der Olympiabewerbung Leipzig!
Na ja, dann müssen wir uns ja wenigstens keine Sorgen machen, dass wir auch noch für Olympia zahlen müssen! :D

flumer
24.11.2003, 07:58
Warum stehen Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien etc. heute schon fast auf West-Niveau, obwohl ihnen keine 900 Milliarden Euros Transferleistungen in den Arsch geblasen wurden?
Die Antwort erspare ich uns lieber - sonst heult die Ossi-Franktion wieder lautstark auf, weil die Wahrheit an ihren Pfründen nagt!

:lol:

Die und auf "West-Niveau" :))

Bruttosozialprodukt pro Kopf
von Polen: 8.500 US-$
im Vergleich zu Deutschland: 27.510 US-$


Noch fragen???

AxelFoley
24.11.2003, 08:59
Also ich finde, dass die Umfrageergebnisse doch eher kritisch betrachtet werden sollten. Den die genauen Quellen und Umfragestatistiken msind ja nicht angegeben. Der Ergebnis halte ich daher nicht für repräsentativ und aussagekräftig. Denn das eine Zustimmung von 88% zur amerikanischen Bevölkerung vorhanden ist, ist meiner Meinung nach fragwürdig.Auch der Vergleich Ossi-Terroristen sollte mit Vorsicht genossen werden. Aber es schon hart.

Siran
24.11.2003, 09:24
Es steht doch drüber, dass der Text als Satire verfasst wurde. Die Umfrage hat nie stattgefunden.