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Vollständige Version anzeigen : Beben-Hilfe: - Pakistan erhält drei Milliarden Dollar - ob es bei den Menschen ankomm



SAMURAI
19.11.2005, 11:53
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=521028

Beben-Hilfe:
Pakistan erhält drei Milliarden Dollar

(diepresse.com) 19.11.2005
Sechs Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Pakistan haben internationale Geber weitere Finanzhilfen zugesagt.

UN-Generalsekretär Kofi Annan bezeichnete das Erdbeben in Pakistan vom 8. Oktober als "eine der größten humanitären Tragödien, mit denen wir zu tun haben". 73.000 Menschen haben bei der Katastrophe ihr Leben verloren, drei Millionen seien obdachlos geworden, so der pakistanische Regierungschef Shaukat Aziz. Sechs Wochen nach dem Erdbeben der Stärke 7,6 kamen Vertreter mehrerer internationaler Finanzeinrichtungen sowie Delegierte aus mehr als 50 Ländern am Samstag in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad zu einer Geberkonferenz für die Opfer zusammen. auszug diepresse.com

Es wird nicht mehr so wahllos gespendet - siehe Tsunami.

Milliarden sind versickert !

Unzählige Politiker, dubiose Spendensammler haben abgezockt.

Nirgendwo ist die Korruption grösser als bei den internationalen Organisationen. Siehe Lebensmittel für Öl !

Braucht ein Land wie Pakistan mit der Bombe, solche bombastische Hilfe ?

Mauser98K
19.11.2005, 12:01
Zitat vn Samurai:

"Braucht ein Land wie Pakistan mit der Bombe, solche bombastische Hilfe ?"

Die Frage sollte lauten:
Braucht eine Nuklearmacht wie Pakistan Finanzhilfe vom ungläubigen Westen?

Warum greifen die Ölscheichs nicht zum Scheckbuch?

SAMURAI
19.11.2005, 12:14
http://www.zeit.de/2005/47/01_leit_2


Pakistan

Zelte für Kaschmir


Bedroht von Kälte und Diktatur: Pakistans Erdbebenopfer brauchen unsere Hilfe

Erdbebenopfer in Balakot/Kashmir, 11. November 2005
© EPA/dpa

Im Nachhinein stößt die Hilfe für die Opfer des Tsunami manchem Spender bitter auf. Zu groß der Appetit auf Bilder, zu aufdringlich die Aufrufe, zu unüberlegt der Einsatz. Als sich hinterher auch noch herausstellte, dass die Deutschen mehr gespendet hatten als jedes andere Volk, war dies kein Grund zur Freude, denn die üblichen Verdächtigungen verdarben ihnen die Stimmung: Alles nur Gefühlsduselei wegen der Medienflut!

Nun ist es keineswegs so, dass man aus dem überwältigenden Echo, das der Tsunami weltweit auslöste, nichts lernen könnte. Wohl zum ersten Mal war die Hilfe größer als die Not



. Die Menschen spendeten nicht aus falscher Sentimentalität. Sie konnten sich mit den Opfern identifizieren, sie merkten plötzlich, wie zerbrechlich die Erde ist. Und die kritisierten Medien haben dieses Bewusstsein trotz ihrer zuweilen kitschigen Inszenierung erst geschaffen. Im Grunde kann es kein Zuviel an Hilfe geben. Aber die Hilfsorganisationen müssen sich flexibler zeigen. Ärzte ohne Grenzen zum Beispiel haben inzwischen einen Teil der Spender kontaktiert mit der Bitte, das Geld für die Tsunami-Opfer umzuwidmen – die meisten stimmten zu. Das Deutsche Rote Kreuz sieht sich zu diesem Aufwand leider nicht in der Lage.

Politisch engagierte Helfer beklagen zu Recht, dass über die Soforthilfe die Prüfung von Ursachen und Konsequenzen einer Katastrophe völlig vernachlässigt würde. Thomas Gebauer, der Geschäftsführer von medico international, prangert in einem Ende November erscheinenden Interview im Kursbuch die Wiederaufbauhilfe in Sri Lanka an. Unter dem Vorwand, man wolle sie vor der Gefahr aus dem Meer schützen, siedelt die Regierung Kleinfischer ins Landesinnere um, zum Nutzen der kapitalintensiven Fischerei und großer Hotelbetriebe. Gerade angesichts der Zustände in Pakistan kann einen der Zorn packen. Dort herrscht General Pervez Musharraf, ein Diktator, der seit dem 11. September 2001 vom Westen hofiert wird. Jahr für Jahr steckt er Unsummen in die Rüstung, das Land leistet sich ein eigenes Atomprogramm. Aber zur Bergung der Erdbebenopfer fehlen ihm die Mittel.

Das Problem ist nur: All die Einwände nützen den betroffenen Menschen nichts. Und ohne private Spenden wird es für viele tausend Opfer in Pakistan keine Rettung geben. Die deutschen Hilfsorganisationen, die wir auf der folgenden Seite aufführen, versichern, dass die Spenden der Unglücksregion zugute kommen. Ja, es fehlen diesmal die erschütternden Bilder vom Leid der Frauen und Kinder, die Spendenabende im Fernsehen, die Appelle von Prominenten. Aber sie müssen auch nicht immer sein. Eine wissenschaftliche Untersuchung unter Spendern des Malteser Hilfsdienstes hat ergeben, dass die Bürger mehr spenden, wenn sie gut über die Zustände informiert werden, und nicht, wenn heftig auf die Tränendrüse gedrückt oder moralinsauer ans Verantwortungsgefühl appelliert wird. Die Fakten sind leicht zu schildern, das Rote Kreuz hat sie beziffert: Am dringendsten werden in Pakistan winterfeste Zelte gebraucht. In ein Zelt passen sieben Menschen. Ein Zelt kostet 250 Euro. Benötigt werden bis zu einer halben Million dieser Notunterkünfte. Macht 125 Millionen Euro. auszug Zeit.de
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Es handelt sich nicht um Leichtzelte wie für die Tsunami-Opfer, die in der Tropenregion leben - die kosten viel weniger.

In Kashmir werden winterfeste Zelte benötigt, so was gibt es vorwiegend beim Militär, die geben nichts her. Sind aber auch schwerer zu transportieren.

Ich höre auch nichts von der Möglichkeit einer effektiven Heizung eines Zeltes, da kann nämlich nicht wie in einer Jurte der Rauch abziehen.

Sind die Organisation, Militärs vollkommen verblödet. Ein toter Deutscher Oberstleutnant und zwei Verletzte werden eigens mit einem Flugzeug heimgeflogen. Wie viele überflüssige Bundeswehrzelte hätten transportiert werden können.

Es geht meines Erachtens nicht um die Mittel - es geht um die Unfähigkeit Hilfe zu kordinieren und Westentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden.

:] :] :] :]

Geronimo
20.11.2005, 00:21
Hallo Samurai,

bin neu hier im Forum - verfolge aber als Gast schon ein paar Wochen die eine oder andere Diskussion. Deine Ansichten (na ja, mit ein paar Aussnahmen) kamen mir eigentlich immer recht schlüssig vor. Aber was soll das denn jetzt:

"Sind die Organisation, Militärs vollkommen verblödet. Ein toter deutscher Oberstleutnant und zwei Verletzte werden eigens mit einem Flugzeug heimgeflogen. Wie viele überflüssige Bundeswehrzelte hätten transportiert werden können."

Du redest über das Überleben von deutschen Soldaten !!!!!!!!!!!!!!
Da sollte kein Aufwand zu hoch sein !! (Auch wenn´s Kettenhunde waren ;) )
Im Übrigen sind diese Soldaten mit Transall und Airbus Medevac Richtung Deutschland (also nach Westen) ausgeflogen worden, das Erdbebengebiet liegt im Osten von Kabul - Zelte sind aber nicht in Kabul verfügbar, sondern nur in Deutschland. Die Maschinen hätten also sowieso nach Hause fliegen müssen.

BTW: Deine Bemerkung über die pakistanische Atomrüstung und die damit verbundenen Kosten ist absolut korrekt. Deshalb spendet doch auch kein halbwegs intelligenter Mensch für die trotzdem bedauernswerten Opfer (insbesondere die Kinder, die können wirklich nichts dazu) sein mühsam erarbeitetes Geld. Du sagst richtig: wo bleiben denn jetzt die Scheichs ?
Für Moscheebau in Europa und sonstwo in der nichtislamischen Welt haben die Saudis und andere (Wahabitenmission) Milliarden übrig. Für ihre eigenen "Glaubensbrüder" im Erdbebengeiet dürfen wieder die Ungläubigen, besonders die doofen Deutschen bluten. Allein von staatlicher deutscher Seite ca. 220 Millionen €. Die Zahl nach Informationen von Heidem...Wiecz...Zeul lt. "Tagesschau" von heute. Wir haben´s ja. PS: Ich musste für meine 88-jährige demenzkranke, nicht mehr gefähige Mutter 6 Monate um einen neuen Rollstuhl kämpfen ! Und sie hat im wahrsten Sinne des Wortes nach dem Krieg die Trümmer beseitigt. (Habe mich aber aufkären lassen müssen von integrierten türkischen Mitbürgern (Aleviten - sind die "progressiven" unter den Moslems),
sie hätten Deutschland nach dem Krieg aufgebaut). Aber 220 Mio.€ für die gleichen Leute, die Osama bin Laden verstecken - ist nämlich genau die gleiche Gegend. Die Ethnie die da lebt sind in der Regel Pashtunen und Kaschmiris - die gleichen Leute, die in Pakistan christliche Kirchen abfackeln und Christen massakrieren. Und für die soll ich spenden - und für die sollen wir verwundete deutsche Soldaten verrecken lassen? Bist du krank? Vogelpest oder was ???

MfG
Geronimo






[B]

Liegnitz
20.11.2005, 11:50
Hallo Samurai,

bin neu hier im Forum - verfolge aber als Gast schon ein paar Wochen die eine oder andere Diskussion. Deine Ansichten (na ja, mit ein paar Aussnahmen) kamen mir eigentlich immer recht schlüssig vor. Aber was soll das denn jetzt:

"Sind die Organisation, Militärs vollkommen verblödet. Ein toter deutscher Oberstleutnant und zwei Verletzte werden eigens mit einem Flugzeug heimgeflogen. Wie viele überflüssige Bundeswehrzelte hätten transportiert werden können."

Du redest über das Überleben von deutschen Soldaten !!!!!!!!!!!!!!
Da sollte kein Aufwand zu hoch sein !! (Auch wenn´s Kettenhunde waren ;) )
Im Übrigen sind diese Soldaten mit Transall und Airbus Medevac Richtung Deutschland (also nach Westen) ausgeflogen worden, das Erdbebengebiet liegt im Osten von Kabul - Zelte sind aber nicht in Kabul verfügbar, sondern nur in Deutschland. Die Maschinen hätten also sowieso nach Hause fliegen müssen.

BTW: Deine Bemerkung über die pakistanische Atomrüstung und die damit verbundenen Kosten ist absolut korrekt. Deshalb spendet doch auch kein halbwegs intelligenter Mensch für die trotzdem bedauernswerten Opfer (insbesondere die Kinder, die können wirklich nichts dazu) sein mühsam erarbeitetes Geld. Du sagst richtig: wo bleiben denn jetzt die Scheichs ?
Für Moscheebau in Europa und sonstwo in der nichtislamischen Welt haben die Saudis und andere (Wahabitenmission) Milliarden übrig. Für ihre eigenen "Glaubensbrüder" im Erdbebengeiet dürfen wieder die Ungläubigen, besonders die doofen Deutschen bluten. Allein von staatlicher deutscher Seite ca. 220 Millionen €. Die Zahl nach Informationen von Heidem...Wiecz...Zeul lt. "Tagesschau" von heute. Wir haben´s ja. PS: Ich musste für meine 88-jährige demenzkranke, nicht mehr gefähige Mutter 6 Monate um einen neuen Rollstuhl kämpfen ! Und sie hat im wahrsten Sinne des Wortes nach dem Krieg die Trümmer beseitigt. (Habe mich aber aufkären lassen müssen von integrierten türkischen Mitbürgern (Aleviten - sind die "progressiven" unter den Moslems),
sie hätten Deutschland nach dem Krieg aufgebaut). Aber 220 Mio.€ für die gleichen Leute, die Osama bin Laden verstecken - ist nämlich genau die gleiche Gegend. Die Ethnie die da lebt sind in der Regel Pashtunen und Kaschmiris - die gleichen Leute, die in Pakistan christliche Kirchen abfackeln und Christen massakrieren. Und für die soll ich spenden - und für die sollen wir verwundete deutsche Soldaten verrecken lassen? Bist du krank? Vogelpest oder was ???

MfG
Geronimo






[B]
Guter Beitrag dem ich zustimmen kann.
Ihre eigenen Glaubensbrüder haben nichts für die Leidenendne, Armen, Bedürftigen übrig.
Aber wir ihre ungläubigen Feinde, Kreuzritter dürfen für das Elend in ihrer Region wieder Zahlmeister sein, trotz leeere Kassen.
Perverse Welt.
Warum ist den Politikern das Wohl der Pakist so wichtig? Sollen sie erst einmal vor dem eigenen Hof kehren und das Massenelend der Armut der Langzeitarbeitslosen beseitigen.
Bei denen gilt verdammt noch mal immer, erst die Ausländer oder das Ausland dann die eigenen Bürger, die ja leider immer auch still halten statt auf die Barrikaden zu gehen.

Settembrini
20.11.2005, 16:35
Hallo Samurai,

bin neu hier im Forum - verfolge aber als Gast schon ein paar Wochen die eine oder andere Diskussion. Deine Ansichten (na ja, mit ein paar Aussnahmen) kamen mir eigentlich immer recht schlüssig vor. Aber was soll das denn jetzt:

Tja, da sieht man mal wieder...
ich dagegen halte dies fuer einen der ersten Samurai-Threads, dem man inhaltlich fast 100%ig zustimmen kann.

Insbesondere diese Passage ist vollkommen richtig:
"Es geht meines Erachtens nicht um die Mittel - es geht um die Unfähigkeit Hilfe zu kordinieren und Westentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden.
"
In der Tat.

@Mauser: Was haben die Saudis mit Pakistan zu tun?

Ekelbruehe
20.11.2005, 16:51
Das habe ich im PF geposted:



Offener Brief von Musharaff an die Weltgemeinschaft:

Wir brauchen euer Geld, da wir für unsere Raketentechnologie und der Verfeinerung unserer Wasserstoffbomben sehr viel Geld aufwenden müssen und uns deshalb logischerweise nicht um die Bedürfnisse unserer Bürger kümmern können, also seid ihr aufgefordert, liebe Weltgemeinschaft, um unsere Militärkosten zu puffern.
Jeder Dollar den ihr spendet, ist ein Dollar für unsere Ambitionen eine relevante Atommacht zu werden, also spendet.






Du weißt es!

Ich wäre auch gerne der Meinung, dass Regierungen solcher Länder sich um ihre Bürger sorgen, aber weit gefehlt, es geht den "Eliten" in keinster Weise um irgendeinen Bauern samt Familie, der auf Sand zwei Diesteln erntet, es geht diesen verdammten dreckigen Allahfickern nur um ihr eigenes Seelenheil, dafür werden normale Menschen geopfert und das ganze wird dann so verpackt, als ob es ja Allah's Wille sei.

Selbstmordanschlag = Symptom
Islam = Ursache

Relativiert gesehen:
Macht = Korruption = Ursache





Falsch!

99% der Leute sollte tatsächlich geholfen werden, aber es ist nicht möglich, diese Hilfe gezielt einzusetzen, Geldspenden werden versickern und nur den Mächtigen die Konten füllen.

Hilfe bedeutet Hilfe.
Das DRK z.B. wird durch Spenden finanziert und ist vor Ort mit Spürhunden und High-Tech um den Leuten zu helfen, aber die Staaten, bzw. die Regierungen lehnen solche Hilfe ab, die wollen Cash, was das bedeutet, sollte offensichtlich sein.


Es ist klar, dass finanzielle Hilfe keinen Sinn macht.
Die Leute in Pakistan tun mir leid, aber leider macht es keinen Sinn zu spenden, da die Kohle definitiv woanders bleibt und nicht für die Opfer verwendet wird.

Schade, aber so läuft der Hase halt.

Geronimo
20.11.2005, 19:12
@Georg53

Genau !!!!!!!!!!!!!!

Baxter
22.11.2005, 00:38
Das DOLLE ist alle Milliaren versickern immer irgendwie und irgendwo, meist weiss keiner wohin, vor allem jene nicht die Spenden und jene für die sie gedacht sind. ( die Spenden )

Wir sollten gar nichts mehr spenden. Ausser Fresspackete und Kleidung.

mfg
Baxter

Geronimo
22.11.2005, 02:03
Nö, gar nix mehr!

SAMURAI
24.11.2005, 08:39
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386284,00.html

ERDBEBEN IN PAKISTAN

Spendengelder versickern, Hilfsgüter verschwinden

Von Viktor Funk

Sie feierten es als Triumph: In Pakistan haben Geldgeber aus aller Welt ein milliardenschweres Hilfspaket für die Opfer des Erdbebens zusammengeschnürt. Doch Kritiker berichten, wie schon jetzt Hilfsgüter veruntreut werden.


Falsche Versprechen?

Einigen Helfern vor Ort fällt es aber jetzt schon schwer, der pakistanischen Regierung zu vertrauen. Ein Mitarbeiter einer Hilfsorganisation in Islamabad kritisiert im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE die Aussagen des Präsidenten über die Investitionen in den Häuserbau. Präsident Pervez Musharraf hatte erklärt, allein in der Region Kaschmir müssten 400.000 neue Häuser errichtet werden, von denen jedes etwa 2500 Dollar koste. "Mit diesem Geld könnte man hier schon ein großes Haus hinstellen, das passt überhaupt nicht zu dem, was wir hier sehen", sagt der Mitarbeiter, der unbekannt bleiben will. Seine örtlichen Mitarbeiter würden über diese Summen nur lachen. "Sie rechnen damit, dass sie maximal 350 Dollar erhalten. Die 2500 Dollar sind schlichtweg ein Traum."
auszug spiegel.de

Korrupte Regime machen die Spendenbereitschaft kaputt.

Milliarden sind in Bosnien und dem Kosovo versickert. Ebenso in Sri-Lanka und Indonesien.

:]