cajadeahorros
19.02.2015, 16:04
Wer ab und zu Beiträge von mir liest der weiß, daß mich der "Volkstod" jetzt nicht so besonders beschäftigt, weil sich bis zum Verschwinden der weißen Europäer die Welt sowieso durch 10 Milliarden Fresser in eine widerwärtige Müllhalde verwandelt hat, in der niemand mehr leben will, außer möglicherweise glücklich-debilen Veganern, die in überfüllten Millionenstädten mit ein bißchen Straßenkarneval ihr Paradies gefunden haben und Autos, Reisen und Wohlstand für Teufelszeug halten. Ebenso sollte jeder wissen, daß ich für die "jüdische Weltverschwörung" nicht zu haben bin, und das wird sich auch nicht mehr ändern. Die Zerstörung der deutschen Sprache und die bewußte Erziehung unserer Kinder, egal ob "biodeutsch" oder nicht, zu funktionalen Analphabeten, zu lallenden Deppen (http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/sprachnotstand-an-der-uni-studenten-koennen-keine-rechtschreibung-mehr-12862242.html), die stört mich allerdings, und das reicht ja heute manchmal schon, um als NAZI zu gelten.
Da mich aber inzwischen sowieso die meisten Menschen am Arsch lecken können und da die "Demokraten" und die "Zivilgesellschaft" in Sachen Rußland, Syrien und PEGIDA längst ganz offen ihre totalitäre, faschistische Fresse zeigen, ist jede Rücksichtnahme auf "den guten Ton" oder die "political correctness" Komplizenschaft mit einer widerwärtigen Lügner- und Plündererkaste. Ich freue mich daher außerordentlich, das folgende Fundstück zu präsentieren, das zeigt, wie jüdische Organisationen mit Hilfe der deutschen Behörden an der Umerziehung des deutschen Volkes arbeiten. (*)
http://ewdv-berlin.de/angebote/peertrainer_in-ausbildung.aspx
Ein Verein namens Eine Welt der Vielfalt Berlin e.V. bietet, finanziell unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung, interessierten Menschen die
Ausbildung zum_r Diversity-Peertrainer_in
an, und allein dieses Wortmonster aus schlechtem Englisch und falschem Deutsch sollte in einem vernünftigen Staat dafür reichen, alle Steuermittel sofort zu verlieren. Satzfehler, Tippfehler, gruselige Grammatik, so geht es weiter:
Für junge Menschen ist es sowohl heute als auch für ihre [hier holpert es schon] Zukunft von großem Vorteil, Kompetenzen für den Umgang mit Vielfalt zu besitzen. [Was immer das überhaupt ist.] In der Diversity-Peer- Trainer_inausbildung von Eine Welt der Vielfalt Berlin e.V. [besser "des...", aber das ist eine läßliche Sünde] haben junge Menschen die Möglichkeit, diese Kompetenzen fort zu entwickeln [zusammen, sonst Schwachsinn] und [nix "und" - Punkt, neuer Satz] gleichzeitig lernen sie, diese an Gleichaltrige zu vermitteln.
Ziele: Stereotype und Vorurteile kritisch hinterfragen, strukturelle und institutionelle Diskriminierung erkennen und ein Klima des Respekts zu [entscheide dich für eine Konstruktion] entwickeln.
Aber wer braucht schon Sprache. "Voraussetzung für die Teilnahme" ist aber eine "Präsenz an allen 3 Modulen." (Mist, kann ich nicht teilnehmen, wenn ich nicht hingehe. Präsenz an...? Vielleicht. Schau ich jetzt nicht nach.) Außerdem habe ich leider wenig "Erfahrungen mit Alltagsrassismus und Diskriminierung aufgrund von ethnischer Zuschreibung [geiler Ausdruck, es gibt ja bekanntermaßen keine Rassen, daher muß man sich hier wieder winden und verbiegen], körperlichen Merkmalen und sexueller Orientierung". Ich hätte "oder" geschrieben, sonst muß man sich ausschließlich um einbeinige Transgender-Neger bemühen. Tschuldigung, nicht Neger: "Wir freuen uns über Bewerber_innen mit Migrationserfahrung, Behinderung und "People of Color." Als "People off-color" ohne Behinderung, der bisher noch keinen Kontakt mit diskriminierten einbeinigen Transgender-Negern hatte, fällt meine Fortbildung wohl endgültig flach. Obwohl sie mit 300 € (inkl. 4 Übernachtungen mit Vollpension) natürlich günstig wäre. Aber wenn ich diesen Abschnitt lese, dann weiß ich sowieso, daß mir das zu schwul wäre: "Anhand von interaktiven Übungen, Rollenspielen, Einsatz von Medien, Selbstreflektion und Gruppenarbeit sind die Teilnehmenden gefordert, eigene Erfahrungen zu reflektieren, aktives Zuhören zu trainieren und sowohl intellektuell als auch emotional zu lernen." Außerdem bin ich kein "Junger Mensch" mehr, und bevor ich als Peertrainer_in arbeite, also als eine Art Mittelding zwischen unbezahltem Propagandisten und Spitzel, erschieße ich mich lieber.
Und die Juden? Nun, der Eine Welt der Vielfalt e.V. gehört zum A World of Difference Institute®, gegründet von der Anti-Defamation League (http://global100.adl.org/) (Mitglied des AIPAC), die man hier ja glaube ich nicht vorstellen muß.
Es ist erschütternd, wofür in einem Land, in dem sich Migranten und Nicht-Migranten inzwischen schon um die Pfandflaschen aus den Mülleimern prügeln, Millionen und Milliarden verschwendet werden. U.a. für Weiber, die als "CSR & Nachhaltigkeit Beauftragte bei der m:con-mannheim:congress GmbH in Mannheim und Fellow der Bayreuth Academy ofAdvanced African Studies in Bayreuth" (steht genau so online) "arbeiten" und in ihrer reichlichen Tagesfreizeit Diversity-Trainer_in spielen.
(*) Bevor mich alle für vollkommen irre halten: Ich kenne mich ein bißchen aus, ich weiß, daß diese Organisationen auch besonders laut gegen Juden hetzen, die nicht "auf Linie" sind. Wie gesagt, eine jüdische Weltverschwörung ist mit mir nicht zu machen. Aber es macht einfach Spaß, euch "Demokraten" so richtig auf den Sack zu gehen.
P.S. Sollte ich mich irgendwo verschrieben haben: Ich habe keine Millionen zur Verfügung, um Flyer zu drucken, ich sitze hier allein und haben keine 27 Hilfskräfte mit 39 Titeln, Diplomen und Zertifikaten, die mir zur Hand gehen.
Da mich aber inzwischen sowieso die meisten Menschen am Arsch lecken können und da die "Demokraten" und die "Zivilgesellschaft" in Sachen Rußland, Syrien und PEGIDA längst ganz offen ihre totalitäre, faschistische Fresse zeigen, ist jede Rücksichtnahme auf "den guten Ton" oder die "political correctness" Komplizenschaft mit einer widerwärtigen Lügner- und Plündererkaste. Ich freue mich daher außerordentlich, das folgende Fundstück zu präsentieren, das zeigt, wie jüdische Organisationen mit Hilfe der deutschen Behörden an der Umerziehung des deutschen Volkes arbeiten. (*)
http://ewdv-berlin.de/angebote/peertrainer_in-ausbildung.aspx
Ein Verein namens Eine Welt der Vielfalt Berlin e.V. bietet, finanziell unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung, interessierten Menschen die
Ausbildung zum_r Diversity-Peertrainer_in
an, und allein dieses Wortmonster aus schlechtem Englisch und falschem Deutsch sollte in einem vernünftigen Staat dafür reichen, alle Steuermittel sofort zu verlieren. Satzfehler, Tippfehler, gruselige Grammatik, so geht es weiter:
Für junge Menschen ist es sowohl heute als auch für ihre [hier holpert es schon] Zukunft von großem Vorteil, Kompetenzen für den Umgang mit Vielfalt zu besitzen. [Was immer das überhaupt ist.] In der Diversity-Peer- Trainer_inausbildung von Eine Welt der Vielfalt Berlin e.V. [besser "des...", aber das ist eine läßliche Sünde] haben junge Menschen die Möglichkeit, diese Kompetenzen fort zu entwickeln [zusammen, sonst Schwachsinn] und [nix "und" - Punkt, neuer Satz] gleichzeitig lernen sie, diese an Gleichaltrige zu vermitteln.
Ziele: Stereotype und Vorurteile kritisch hinterfragen, strukturelle und institutionelle Diskriminierung erkennen und ein Klima des Respekts zu [entscheide dich für eine Konstruktion] entwickeln.
Aber wer braucht schon Sprache. "Voraussetzung für die Teilnahme" ist aber eine "Präsenz an allen 3 Modulen." (Mist, kann ich nicht teilnehmen, wenn ich nicht hingehe. Präsenz an...? Vielleicht. Schau ich jetzt nicht nach.) Außerdem habe ich leider wenig "Erfahrungen mit Alltagsrassismus und Diskriminierung aufgrund von ethnischer Zuschreibung [geiler Ausdruck, es gibt ja bekanntermaßen keine Rassen, daher muß man sich hier wieder winden und verbiegen], körperlichen Merkmalen und sexueller Orientierung". Ich hätte "oder" geschrieben, sonst muß man sich ausschließlich um einbeinige Transgender-Neger bemühen. Tschuldigung, nicht Neger: "Wir freuen uns über Bewerber_innen mit Migrationserfahrung, Behinderung und "People of Color." Als "People off-color" ohne Behinderung, der bisher noch keinen Kontakt mit diskriminierten einbeinigen Transgender-Negern hatte, fällt meine Fortbildung wohl endgültig flach. Obwohl sie mit 300 € (inkl. 4 Übernachtungen mit Vollpension) natürlich günstig wäre. Aber wenn ich diesen Abschnitt lese, dann weiß ich sowieso, daß mir das zu schwul wäre: "Anhand von interaktiven Übungen, Rollenspielen, Einsatz von Medien, Selbstreflektion und Gruppenarbeit sind die Teilnehmenden gefordert, eigene Erfahrungen zu reflektieren, aktives Zuhören zu trainieren und sowohl intellektuell als auch emotional zu lernen." Außerdem bin ich kein "Junger Mensch" mehr, und bevor ich als Peertrainer_in arbeite, also als eine Art Mittelding zwischen unbezahltem Propagandisten und Spitzel, erschieße ich mich lieber.
Und die Juden? Nun, der Eine Welt der Vielfalt e.V. gehört zum A World of Difference Institute®, gegründet von der Anti-Defamation League (http://global100.adl.org/) (Mitglied des AIPAC), die man hier ja glaube ich nicht vorstellen muß.
Es ist erschütternd, wofür in einem Land, in dem sich Migranten und Nicht-Migranten inzwischen schon um die Pfandflaschen aus den Mülleimern prügeln, Millionen und Milliarden verschwendet werden. U.a. für Weiber, die als "CSR & Nachhaltigkeit Beauftragte bei der m:con-mannheim:congress GmbH in Mannheim und Fellow der Bayreuth Academy ofAdvanced African Studies in Bayreuth" (steht genau so online) "arbeiten" und in ihrer reichlichen Tagesfreizeit Diversity-Trainer_in spielen.
(*) Bevor mich alle für vollkommen irre halten: Ich kenne mich ein bißchen aus, ich weiß, daß diese Organisationen auch besonders laut gegen Juden hetzen, die nicht "auf Linie" sind. Wie gesagt, eine jüdische Weltverschwörung ist mit mir nicht zu machen. Aber es macht einfach Spaß, euch "Demokraten" so richtig auf den Sack zu gehen.
P.S. Sollte ich mich irgendwo verschrieben haben: Ich habe keine Millionen zur Verfügung, um Flyer zu drucken, ich sitze hier allein und haben keine 27 Hilfskräfte mit 39 Titeln, Diplomen und Zertifikaten, die mir zur Hand gehen.