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Vollständige Version anzeigen : Flüchtlinge?



frundsberg
09.03.2015, 19:45
http://kellberg.pfarrseite.de/HP_Februar_2014_Kellberg-Dateien/image013.jpg


Ich zitiere:

"Servus. Das in Ihrem Artikel veröffentlichte Bild zeigt die Asylunterkunft in Kellberg bei Passau, in der ich ehrenamtlich tätig bin. Die auf dem Foto abgebildeten Menschen sind afghanische, syrische und eritreische Flüchtlinge. Etwas anderes zu behaupten, liegt nicht in Ihrer (fragwürdigen) Kompetenz, ebenso wenig, wie die Veröffentlichung dieses Fotos. Um das zu klären, sind bereits Schritte eingeleitet.
Mit (weniger) freundlichen Grüßen,
Birgit Rothammer-Ruttenstein"


https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2013/10/flc3bcchtlinge-lol.jpg?w=500&h=285
Der ‚Flüchtling‘ links muß sich bei dieser drittklassigen Show offensichtlich das Lachen verkneifen. Ist ja auch zu grotesk, wenn ein gesunder, kräftiger, junger Mann über angebliche Gräueltaten in seiner Heimat berichtet und dann sagt: ‚Ach ja, meine Kinder, Frau, Eltern und Geschwister sind immer noch dort. Das Geld für die Überfahrt hat nur für mich gereicht.‘


Der Stein des Anstoßes ist also meine Behauptung, bei den dort untergebrachten Menschen handelt es sich nicht um echte Flüchtlinge.
Ich bin auch durchaus in der Lage, die emotionalen Beweggründe von Frau Rothammer-Ruttenstein nachzuvollziehen.
Natürlich geht es den dort ehrenamtlich beschäftigten Hilfskräften darum, für Menschen da zu sein, die durch Not, Elend, Hunger, etc. traumatisiert sind.
Solche Menschen gibt es unter den Flüchtlingen, denn niemand bestreitet, daß z.B. in Syrien Krieg herrscht und darum Leute versuchen, aus dem Land zu fliehen.


FORTSETZUNG um das Thema, was sind Flüchtlinge und wie erkennt man sie, hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/08/fluchtlinge/#comment-59097

frundsberg
09.03.2015, 19:49
https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2015/02/eritrea-flc3bcchtlinge.jpg?w=500

Frau Birgit Rothammer-Ruttenstein regt sich über obiges Bild auf, das erstmalig in einem Bericht auf PI erschien.

Towarish
09.03.2015, 19:50
Ist der Mann links Baschar al Assad, was macht der bei den Grünen?:D

frundsberg
09.03.2015, 20:04
Ist der Mann links Baschar al Assad, was macht der bei den Grünen?:D

Nein, das ist Cem. Der Transatlantiker. Und Zionist der Grünen. Macht gerade Werbung für kräftige Burschen aus Afrika. Während es ihm am Arsch vorbeigeht, das mitten in Europa gerade fast 1 Million Russen aus der Osturkaine fliehen. Weil McCain und Biden dort mit ihren verfi...ten Graystone und Academi-Soldier sich einen Jux draus machen, auf russische Ortschaften zu feuern.

Die VOLKSTOD-Werbung der Grünen Faschisten geht voll auf. Alle denken, Gott sei Dank sind diese kräftigen Kongolesen nun im Harz und Schwarzwald. Dann ist Deutschland ja gerettet. SO bescheuert ist kein zweites Volk auf Erden!

Towarish
09.03.2015, 20:06
Nein, das ist Cem. Der Transatlantiker. Und Zionist der Grünen. Macht gerade Werbung für kräftige Burschen aus Afrika. Während es ihm am Arsch vorbeigeht, das mitten in Europa gerade fast 1 Million Russen aus der Osturkaine fliehen. Weil McCain und Biden dort mit ihren verfi...ten Graystone und Academi-Soldier sich einen Jux draus machen, auf russische Ortschaften zu feuern.

Die VOLKSTOD-Werbung der Grünen Faschisten geht voll auf. Alle denken, Gott sei Dank sind diese kräftigen Kongolesen nun im Harz und Schwarzwald. Dann ist Deutschland ja gerettet. SO bescheuert ist kein zweites Volk auf Erden!

Was für Menschen sind das eigentlich, die Frau, Kinder und Geschwister bei den schlimmen Zuständen zurücklassen? Ich könnte nie wieder in den Spiegel blicken, wenn ich nicht schon gestorben wäre.

Klopperhorst
09.03.2015, 20:08
...

Der Stein des Anstoßes ist also meine Behauptung, bei den dort untergebrachten Menschen handelt es sich nicht um echte Flüchtlinge.
Ich bin auch durchaus in der Lage, die emotionalen Beweggründe von Frau Rothammer-Ruttenstein nachzuvollziehen.
Natürlich geht es den dort ehrenamtlich beschäftigten Hilfskräften darum, für Menschen da zu sein, die durch Not, Elend, Hunger, etc. traumatisiert sind.
Solche Menschen gibt es unter den Flüchtlingen, denn niemand bestreitet, daß z.B. in Syrien Krieg herrscht und darum Leute versuchen, aus dem Land zu fliehen.


FORTSETZUNG um das Thema, was sind Flüchtlinge und wie erkennt man sie, hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/08/fluchtlinge/#comment-59097

Moin Frundsberg.

Was dort abhaut sind die Jugendüberschüsse, die dort keine Verwendung mehr finden.
Analog lief es hier zur Zeit des großen Bevölkerungswachstums ab, als “überschüssige Söhne” in die Kolonien auswanderten. Auch da gingen junge Männer zuerst.

Afrika und Teile des Nahen Ostens sind heute bevölkerungstechnisch in dem Zustand, in dem sich Europa von 150 Jahren befand.

Fahr mal nach Nigeria, dort ist 60% der Bevölkerung unter 18 Jahre alt.

Bevölkerungspyramide von Nigeria 2013.

http://redaktion.boerse-go.de/cms/gallery/0000078929.jpg

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Schwabenpower
09.03.2015, 20:11
Was für Menschen sind das eigentlich, die Frau, Kinder und Geschwister bei den schlimmen Zuständen zurücklassen? Ich könnte nie wieder in den Spiegel blicken, wenn ich nicht schon gestorben wäre.
Bist Du sicher, daß es sich um Menschen handelt?

Towarish
09.03.2015, 20:13
Bist Du sicher, daß es sich um Menschen handelt?


Wenn es nicht Sprechen könnte, würde ich denken es ist ein Affe.
Im Ernst, so etwas geht gar nicht!
Ich könnte niemals meine Geschwister zurücklassen.

Schwabenpower
09.03.2015, 20:13
Wenn es nicht Sprechen könnte, würde ich denken es ist ein Affe.
Das beleidigt aber die Affen. Die lassen ihre Kinder auch eher nicht im Stich.

Rumburak
09.03.2015, 20:16
Bist Du sicher, daß es sich um Menschen handelt?

Wenn wir uns nicht unserer Politiker und dem Besatzerstaat entledigen, werden sie uns auf jeden Fall platt machen. Das ist sicher.

Towarish
09.03.2015, 20:16
Das beleidigt aber die Affen. Die lassen ihre Kinder auch eher nicht im Stich.

Stimmt auch wieder.

Schwabenpower
09.03.2015, 20:18
Wenn wir uns nicht unserer Politiker und dem Besatzerstaat entledigen, werden sie uns auf jeden Fall platt machen. Das ist sicher.
Denke ich auch.

Strandwanderer
09.03.2015, 20:36
https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2015/02/eritrea-flc3bcchtlinge.jpg?w=500

Frau Birgit Rothammer-Ruttenstein regt sich über obiges Bild auf, das erstmalig in einem Bericht auf PI erschien.


Die Rollkoffer sind offenbar in zwei verschiedenen Ausführungen per Sammelbestellung gekauft worden.

Ist solch ein Koffer nicht etwas hinderlich bei der "Flucht" durch die afrikanische Landschaft?

frundsberg
09.03.2015, 20:37
Was für Menschen sind das eigentlich, die Frau, Kinder und Geschwister bei den schlimmen Zuständen zurücklassen? Ich könnte nie wieder in den Spiegel blicken, wenn ich nicht schon gestorben wäre.

Abenteurer. Glücksritter. Kundschafter. Späher. Kolonialisten. Männer.

In der BRD als 'REGUGEES' vergöttert. In Israel als 'Infiltrators' von Staat und Volk verachtet.

http://electronicintifada.net/sites/electronicintifada.net/files/120118-african-immigrants.jpg

Schwabenpower
09.03.2015, 20:38
Die Rollkoffer sind offenbar in zwei verschiedenen Ausführungen per Sammelbestellung gekauft worden.

Ist solch ein Koffer nicht etwas hinderlich bei der "Flucht" durch die afrikanische Landschaft?
Nicht, wenn sie auf das Dach einen Landrovers geschnallt sind.

Die sind übrigens schweineteuer. Hab letztens so einen bestellt.

frundsberg
09.03.2015, 20:39
Bist Du sicher, daß es sich um Menschen handelt?

Natürlich sind das Menschen. Was sollen das denn sonst sein? Es sind ja keine Affen. Sie sind Angehöriger der schwarzen Rassen und Völker. Leider wollen die alle zu uns. Und 'unsere' Regierung will das auch. Das ist das Problem!

frundsberg
09.03.2015, 20:41
Die Rollkoffer sind offenbar in zwei verschiedenen Ausführungen per Sammelbestellung gekauft worden.

Ist solch ein Koffer nicht etwas hinderlich bei der "Flucht" durch die afrikanische Landschaft?

Gab es umsonst von der Regierung. Obendrein ein möbliertes Zimmer, Essen umsonst, Duschen umsonst, Flat-Surfrate nach Affrricca für umsonst. Bald soll es ja auch lt. Merkel Nutten umsonst geben. Weißes Fleisch für den schwarzen Mann.

Schwabenpower
09.03.2015, 20:54
Natürlich sind das Menschen. Was sollen das denn sonst sein? Es sind ja keine Affen. Sie sind Angehöriger der schwarzen Rassen und Völker. Leider wollen die alle zu uns. Und 'unsere' Regierung will das auch. Das ist das Problem!
Warum benehmen sie sich dann nicht wie solche?

frundsberg
09.03.2015, 21:01
Warum benehmen sie sich dann nicht wie solche?

Weil sie anders sind. Menschen sind verschieden. Völker und Rassen weisen auch Unterschiede auf.

Kevin Alfred Strom schreibt: „Es gibt keinen wie immer gearteten Beweis dafür, daß die Menschenrassen in Intelligenz (oder in vielen anderen Eigenschaften) gleich sind, und es wäre eigentlich eine bizarre Anomalie der Natur, wenn sie das wären. Nach vielen tausend Jahren der auseinanderlaufenden Evolution in sehr verschiedenen Umwelten wäre es erstaunlich, wenn wir herausfänden, daß die Menschenrassen in ihrer physischen Struktur oder mentalen Gestaltung „gleich“ wären. Das ganze Konzept der Evolution des Lebens durch Verzweigung und Artenbildung hängt von der ständig blühenden Ungleichheit von Rassen oder Unterarten ab. Dies gilt für jede Lebensform, und offen gesagt, es ist nicht wirklich vernünftig zu glauben, daß es für menschliche Wesen nicht gilt.“

Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, (Forschungsreisen in Klammern) einschließlich Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J.H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth , vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können – von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren. Das Werk jener Forscher, denen aufgrund ihrer Genauigkeit und Verläßlichkeit bei der Berichterstattung vertraut wird, wurde von John Baker 1974 in seinem Buch „Race” zusammengefaßt. Rushton rezensiert Bakers Werk in Race, Evolution, and Behavior. Er schreibt: „J.R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

• Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
• gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
• einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
• Dörfer, die selten 6.000 oder 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
• einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden waren,
• keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
• wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
• keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse (in Schwarzafrika gab es keine einzige Schriftsprache),
• kein Gebrauch des Geldes,
• keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten.

Schwabenpower
09.03.2015, 21:02
Weil sie anders sind. Menschen sind verschieden. Völker und Rassen weisen auch Unterschiede auf.
Es gibt doch keine Rassen :hzu:

frundsberg
09.03.2015, 21:04
Eine Familienstruktur ähnlich der der schwarzen Amerikaner, findet sich südlich der Sahara. Draper (1989) beschrieb das einzigartige Muster der afrikanischen Ehe, Paarbildung und Familienorganisation, das auf die Zeit vor der kolonialen Phase zurückgeht und das die Mehrheit der negriden Rasse von anderen Orten in der Welt unterscheidet. Die biologischen Eltern erwarten z.B. nicht, die Haupternährer für ihre Kinder zu sein. Das afrikanische Schema beinhaltet typischerweise einige oder alle der folgenden Unterschiede:
• der frühe Beginn der sexuellen Aktivität;
• lockere emotionale Bindungen zwischen Ehegatten;
• die Erwartung der sexuellen Vereinigung mit vielen Partnern und Kindern mit diesen;
• eine verringerte mütterliche Fürsorge mit einem langfristigen „in Pflege geben“ von Kindern, manchmal für etlich Jahre an nicht-primäre Pfleger mit dem manchmal angegebenen Grund, sexuell attraktiv für zukünftige Sexualpartner zu bleiben;
• ein erhöhter männlich/männlicher Konkurrenzgeist um Frauen und eine verringerte väterliche Eingebundenheit in die Kindererziehung oder Aufrechterhaltung von einzelnen Paarbildungen;
• eine höhere Fruchtbarkeit, trotz Bildung und Urbansisierung, die in anderen Regionen zu einem Rückgang der Fruchtbarkeit führen.
Unter den Hereros von Südwestafrika, unter denen Draper lebte, heiraten die Männer normalerweise nicht bis zum Alter von 35 oder 40 Jahren. Trotzdem haben fast alle bis dahin mehrere Kinder mit unverheirateten Frauen gezeugt. Die Kinder aus solchen Verbindungen leiden an keinem sozialen Stigma. Afrika ist charakterisiert durch die Verbreitung der Polygamie, ein Zustand, der nicht nur das Ressourt von Männern der Elite ist …
Die Frauen sind die Stützen der ländlichen Wirtschaft und sie und ihre Kinder neigen dazu, finanziell unabhängig zu sein. Afrika ist primär ein Kontinent weiblich dominierter Landwirtschaft. Die afrikanischen Männer haben keine Tradition der Arbeit für die Familie; wenn sie arbeiten, ist die getrennte Buchführung von Ehemann und Ehefrau die Norm. Die Frauen erhalten selten die volle Unterstützung von ihren Ehemännern und erwarten auch nicht, eine solche zu erhalten, auch nicht in den Städten. Die Männer erwarten ein beträchtliches Maß an Freizeit. Das allgemeine männliche Muster des niedrigen elterlichen Inverstierens trifft genauso auf die Weidewirtschaften und die Weide/Ackerwirtschaften von Ostafrika, wie auf die landwirtschaftlichen Gebiete von Zentral- und Westafrika zu: ‚Die männliche Reproduktions-bemühungen wurde nicht in die elterliche Pflege gelenkt … sondern in das Paaren‘.

frundsberg
09.03.2015, 21:07
Es gibt doch keine Rassen :hzu:

Natürlich gibt es menschliche Unterarten (Großgruppen), auch als "Rassen" bezeichnet. Die Verschiedenartigkeit der Menschen zeigt sich auch hier:

https://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/

Schwabenpower
09.03.2015, 21:10
Natürlich gibt es menschliche Unterarten (Großgruppen), auch als "Rassen" bezeichnet. Die Verschiedenartigkeit der Menschen zeigt sich auch hier:

https://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/

Na, das laß mal die Gutmenschen hören :crazy:

Mir war aber nicht bekannt, daß es eine menschliche Rasse gibt, die ihre Frauen und Kinder in Gefährdungsgebieten zurückläßt. Soweit mir bekannt, fressen auch nur wenige Tiere ihre nachkimmen und auch das nur in höchster Not.

Schwabenpower
09.03.2015, 21:12
Eine Familienstruktur ähnlich der der schwarzen Amerikaner, findet sich südlich der Sahara. Draper (1989) beschrieb das einzigartige Muster der afrikanischen Ehe, Paarbildung und Familienorganisation, das auf die Zeit vor der kolonialen Phase zurückgeht und das die Mehrheit der negriden Rasse von anderen Orten in der Welt unterscheidet. Die biologischen Eltern erwarten z.B. nicht, die Haupternährer für ihre Kinder zu sein. Das afrikanische Schema beinhaltet typischerweise einige oder alle der folgenden Unterschiede:
• der frühe Beginn der sexuellen Aktivität;
• lockere emotionale Bindungen zwischen Ehegatten;
• die Erwartung der sexuellen Vereinigung mit vielen Partnern und Kindern mit diesen;
• eine verringerte mütterliche Fürsorge mit einem langfristigen „in Pflege geben“ von Kindern, manchmal für etlich Jahre an nicht-primäre Pfleger mit dem manchmal angegebenen Grund, sexuell attraktiv für zukünftige Sexualpartner zu bleiben;
• ein erhöhter männlich/männlicher Konkurrenzgeist um Frauen und eine verringerte väterliche Eingebundenheit in die Kindererziehung oder Aufrechterhaltung von einzelnen Paarbildungen;
• eine höhere Fruchtbarkeit, trotz Bildung und Urbansisierung, die in anderen Regionen zu einem Rückgang der Fruchtbarkeit führen.
Unter den Hereros von Südwestafrika, unter denen Draper lebte, heiraten die Männer normalerweise nicht bis zum Alter von 35 oder 40 Jahren. Trotzdem haben fast alle bis dahin mehrere Kinder mit unverheirateten Frauen gezeugt. Die Kinder aus solchen Verbindungen leiden an keinem sozialen Stigma. Afrika ist charakterisiert durch die Verbreitung der Polygamie, ein Zustand, der nicht nur das Ressourt von Männern der Elite ist …
Die Frauen sind die Stützen der ländlichen Wirtschaft und sie und ihre Kinder neigen dazu, finanziell unabhängig zu sein. Afrika ist primär ein Kontinent weiblich dominierter Landwirtschaft. Die afrikanischen Männer haben keine Tradition der Arbeit für die Familie; wenn sie arbeiten, ist die getrennte Buchführung von Ehemann und Ehefrau die Norm. Die Frauen erhalten selten die volle Unterstützung von ihren Ehemännern und erwarten auch nicht, eine solche zu erhalten, auch nicht in den Städten. Die Männer erwarten ein beträchtliches Maß an Freizeit. Das allgemeine männliche Muster des niedrigen elterlichen Inverstierens trifft genauso auf die Weidewirtschaften und die Weide/Ackerwirtschaften von Ostafrika, wie auf die landwirtschaftlichen Gebiete von Zentral- und Westafrika zu: ‚Die männliche Reproduktions-bemühungen wurde nicht in die elterliche Pflege gelenkt … sondern in das Paaren‘.
Ich dachte, es geht um Syrer. Seit wann liegt das in Afrika?

frundsberg
09.03.2015, 21:17
Na, das laß mal die Gutmenschen hören :crazy:

Mir war aber nicht bekannt, daß es eine menschliche Rasse gibt, die ihre Frauen und Kinder in Gefährdungsgebieten zurückläßt. Soweit mir bekannt, fressen auch nur wenige Tiere ihre nachkimmen und auch das nur in höchster Not.

Es ist doch auch nur deine Regierung die dir erzählt, all diese jungen, starken, jungen Fachkräfte seien verfolgt.
Schau mal, in Afrika ist es Tradition, daß die Frau sich um alles kümmert. Männer haben es da nicht so schwer. Oder sie wandern eben aus. Und wo geht der Kongolese hin, wenn es ihn in die Ferne zieht???
Na, eine Idee? Richtig, ins schwäbische Reutlingen oder niederschlesische Görlitz. Ist doch klar. Deutsche und Afrikaner sind ja seit Jahrhundert Nachbarn und so wesensverwandt. Da kann man sich schon einmal 5.000 km auf dem Wege machen, die Sahara durchschreiten. Das Mittelmeer überschiffen. Die Alpen bezwingen, um bei seinen nächsten Verwandten nach Pasewalk zu ziehen. Logisch, oder?!!?

… Die zitierten Beispiele (denen sich noch viele anfügen ließen) weisen allesamt darauf hin, wie erfolgreich die Negriden (oder vielleicht sollte man sagen, die negriden Frauen) Akkerbau trieben; gleichzeitig aber beweisen sie auch, daß die kulturelle Entwicklung keineswegs durch rauhe Umweltbedingungen oder die mühselige Befriedigung rein materieller Bedürfnisse gehemmt worden sein kann. Es gab keine unablässige Schinderei, zumindest nicht für die Männer. Das wird von den Forschungsreisenden sehr deutlich herausgestellt, was einige Zitate beweisen sollen. Eine Bemerkung Schweinfurths über die Monbuttu mag stellvertretend für viele andere stehen: „Während sich die Frauen um die Bestellung des Bodens und das Einholen der Ernte kümmern, verbringen die Männer, soweit sie sich nicht auf Kriegszug oder auf der Jagd befinden, den geschlagenen Tag in Untätigkeit. In den frühen Morgenstunden trifft man sie im Schatten der Ölpalmen in voller Länge, auf ihren geschnitzten Bänken ausgestreckt, Tabak rauchend an, und unter Mittag klatschen sie dann mit ihren Freunden in den kühlen Versammlungshallen.“ Ganz ähnlich äußert sich auch Baker: „… es war in Unyoro (Ka) Brauch, daß sich die Männer dem Müßiggang ergaben, während die Frauen die gesamte Feldarbeit besorgten. So waren sie abends müde und ruhebedürftig, während die Männer die Nacht mit lärmenden Lustbarkeiten verbrachten.“ Und über die Negriden im allgemeinen: „Sie haben keinen Fleiß, keine Beharrlichkeit, sondern lieben Bequemlichkeit und Wohlleben.“
Das scheint im übrigen auch auf diejenigen zuzutreffen, von denen man eigentlich mehr Unternehmensgeist und Intelligenz hätte erwarten sollen. Die Wankungu oder Beamten an Mutesas Hof in Bunyoro (Ka) verbrachten ihre Zeit gewöhnlich damit, „am Boden hockend zu rauchen, zu schwatzen und pombé zu trinken.“ Doch wir wollen dieses Thema, so viele Beispiele sich in den Büchern der Forschungsreisenden auch noch dafür fänden, hier nicht weiterspinnen, sondern lediglich noch einmal hervorheben, daß die Negriden nicht ebenso rasche kulturelle Fortschritte erzielten wie manche anderen Rassen, läßt sich nicht mit hartem Lebenskampf erklären.

Schwabenpower
09.03.2015, 21:18
Es ist doch auch nur deine Regierung die dir erzählt, all diese jungen, starken, jungen Fachkäfte seien verfolgt.
Schau mal, in Afrika ist es Tradition, daß die Frau sich um alles kümmert. Männer haben es da nicht so schwer. Oder sie wandern eben aus. Und wo geht der Kongolese hin, wenn es ihn in die Ferne zieht???
Na, eine Idee? Richtig, ins schwäbische Reutlingen oder niederschlesische Görlitz. Ist doch klar. Deutsche und Afrikaner sind ja seit Jahrhundert Nachbar und so wesensverwandt. Da kann man sich schon einmal 5.000 km auf dem Wege machen, die Sahara durchschreiten. Das Mittelmeer überschiffen. Die Alpen bezwingen, um bei seinen nächsten Verwandten nach Pasewalk zu ziehen. Logisch, oder?!!?

… Die zitierten Beispiele (denen sich noch viele anfügen ließen) weisen allesamt darauf hin, wie erfolgreich die Negriden (oder vielleicht sollte man sagen, die negriden Frauen) Akkerbau trieben; gleichzeitig aber beweisen sie auch, daß die kulturelle Entwicklung keineswegs durch rauhe Umweltbedingungen oder die mühselige Befriedigung rein materieller Bedürfnisse gehemmt worden sein kann. Es gab keine unablässige Schinderei, zumindest nicht für die Männer. Das wird von den Forschungsreisenden sehr deutlich herausgestellt, was einige Zitate beweisen sollen. Eine Bemerkung Schweinfurths über die Monbuttu mag stellvertretend für viele andere stehen: „Während sich die Frauen um die Bestellung des Bodens und das Einholen der Ernte kümmern, verbringen die Männer, soweit sie sich nicht auf Kriegszug oder auf der Jagd befinden, den geschlagenen Tag in Untätigkeit. In den frühen Morgenstunden trifft man sie im Schatten der Ölpalmen in voller Länge, auf ihren geschnitzten Bänken ausgestreckt, Tabak rauchend an, und unter Mittag klatschen sie dann mit ihren Freunden in den kühlen Versammlungshallen.“ Ganz ähnlich äußert sich auch Baker: „… es war in Unyoro (Ka) Brauch, daß sich die Männer dem Müßiggang ergaben, während die Frauen die gesamte Feldarbeit besorgten. So waren sie abends müde und ruhebedürftig, während die Männer die Nacht mit lärmenden Lustbarkeiten verbrachten.“ Und über die Negriden im allgemeinen: „Sie haben keinen Fleiß, keine Beharrlichkeit, sondern lieben Bequemlichkeit und Wohlleben.“
Das scheint im übrigen auch auf diejenigen zuzutreffen, von denen man eigentlich mehr Unternehmensgeist und Intelligenz hätte erwarten sollen. Die Wankungu oder Beamten an Mutesas Hof in Bunyoro (Ka) verbrachten ihre Zeit gewöhnlich damit, „am Boden hockend zu rauchen, zu schwatzen und pombé zu trinken.“ Doch wir wollen dieses Thema, so viele Beispiele sich in den Büchern der Forschungsreisenden auch noch dafür fänden, hier nicht weiterspinnen, sondern lediglich noch einmal hervorheben, daß die Negriden nicht ebenso rasche kulturelle Fortschritte erzielten wie manche anderen Rassen, läßt sich nicht mit hartem Lebenskampf erklären.
Wir sollten von deren Kultur lernen.

Ich drucke das jetzt aus, lege es auf meinen Schreibtisch und mich hin

frundsberg
09.03.2015, 21:18
Na, das laß mal die Gutmenschen hören :crazy:

Mir war aber nicht bekannt, daß es eine menschliche Rasse gibt, die ihre Frauen und Kinder in Gefährdungsgebieten zurückläßt. Soweit mir bekannt, fressen auch nur wenige Tiere ihre nachkimmen und auch das nur in höchster Not.

Das ist ein anderer Strang. Hier geht es um die 'verfolgten' Muskelprotze, die dort bei den Grünen rumflennen. Siehe Eingangsphoto!

Schwabenpower
09.03.2015, 21:20
Das ist ein anderer Strang. Hier geht es um die 'verfolgten' Muskelprotze, die dort bei den Grünen rumflennen. Siehe Eingangsphoto!
Schon klar. Nur fallen mir im Moment keine afrikanischen Staaten ein, die in der Nachbarschaft von Deutschland liegen und in denen Verfolgung herrscht.

Naja, Syrien ist auch nicht gerade Nachbarstaat.

Die Drittländerregelung ist vermutlich abgeschafft worden, ohne daß ich es mitbekommen habe.

frundsberg
09.03.2015, 21:23
Schon klar. Nur fallen mir im Moment keine afrikanischen Staaten ein, die in der Nachbarschaft von Deutschland liegen und in denen Verfolgung herrscht.

Naja, Syrien ist auch nicht gerade Nachbarstaat.

Die Drittländerregelung ist vermutlich abgeschafft worden, ohne daß ich es mitbekommen habe.

Du bist einfach zu engstirnig. Hat denn deine Regierung in dein Nest noch nicht mit der SIEDLUNGSPOLITIK begonnen?!?!?!
Hier in Brandenburg findest du in den entlegensten Dörfern negride Männer. Könnte was mit dem hier zu tun zu haben:

http://tundratabloids.com/wp-content/uploads/2011/04/EU-skullduggery-19.4.2011.jpg

Schwabenpower
09.03.2015, 21:26
Du bist einfach zu engstirnig. Hat denn deine Regierung in dein Nest noch nicht mit der SIEDLUNGSPOLITIK begonnen?!?!?!
Hier in Brandenburg findest du in den entlegensten Dörfern negride Männer. Könnte was mit dem hier zu tun zu haben:

http://tundratabloids.com/wp-content/uploads/2011/04/EU-skullduggery-19.4.2011.jpg

Oh doch! Meine Firma hat sogar leerstehende Gebäude zur Verfügung gestellt. Die jetzt erst wieder an Strom und Gas/Öl und telefon(!) angeschlossen werden müssen. Saniert werden sie auch.

Wer es bezahlt, dürfte bekannt sein.

Andererseits finden Montagekolononnen (ja, genau die, die sanieren sollen) keine Unterkünfte mehr: alle belegt. Von wem, dürfte klar sein.

Rumburak
09.03.2015, 21:32
Natürlich sind das Menschen. Was sollen das denn sonst sein? Es sind ja keine Affen. Sie sind Angehöriger der schwarzen Rassen und Völker. Leider wollen die alle zu uns. Und 'unsere' Regierung will das auch. Das ist das Problem!

Die Neger sind nicht das Problem. Die können ja viel wollen. Wir haben nur ein Problem und die bezahlen wir auch noch fürstlich um uns zu beseitigen.

Architeuthis
09.03.2015, 22:08
Die Rollkoffer sind offenbar in zwei verschiedenen Ausführungen per Sammelbestellung gekauft worden.

Ist solch ein Koffer nicht etwas hinderlich bei der "Flucht" durch die afrikanische Landschaft?


Das sind doch Rollenkoffer. Wenn man sich da Truck Reifen draufschraubt, dann kann man die auch durch die Wüste ziehen:haha:

Buchenholz
09.03.2015, 23:31
Ich zitiere:

"Servus. Das in Ihrem Artikel veröffentlichte Bild zeigt die Asylunterkunft in Kellberg bei Passau, in der ich ehrenamtlich tätig bin. Die auf dem Foto abgebildeten Menschen sind afghanische, syrische und eritreische Flüchtlinge. Etwas anderes zu behaupten, liegt nicht in Ihrer (fragwürdigen) Kompetenz, ebenso wenig, wie die Veröffentlichung dieses Fotos. Um das zu klären, sind bereits Schritte eingeleitet.
Mit (weniger) freundlichen Grüßen,
Birgit Rothammer-Ruttenstein"



https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2015/02/eritrea-flc3bcchtlinge.jpg?w=500

Frau Birgit Rothammer-Ruttenstein regt sich über obiges Bild auf, das erstmalig in einem Bericht auf PI erschien.
In 1-2 Generationen werden Japaner, Chinesen und Koreaner über diesen Persönlichkeitstyp Doktorarbeiten verfassen, im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten über die Degeneration und den Untergang der ehemaligen europäischen Kulturvölker.

Oder besser gesagt der Nachfahren der europäischen Kulturvölker. Denn ein wirkliches Kulturvolkes sind diese Deutschen schon lange nicht mehr. Viele narzißtisch bis ins Mark, getrieben von pathologischer Gier nach moralischem Profit und sozialem Statusgewinn. Wie die mutmaßliche Moral dabei aussieht ist völlig egal, alle Werte beliebig austauschbar, hauptsache es wird von den herrschenden Meinungsmachern, der neuen Priesterklasse als "das Gute" ettiketiert und man gewinnt Status und Anerkennung. Und es befriedigt das Ego wenn man sich selbst mit Heiligenschein sieht.
Dafür verraten und verkaufen sie alles, die physischen Lebensgrundlagen ihrer Mitmenschen, unsere Heimaterde, das Erbe ihrer Ahnen und die Zukunft ihrer Kinder und Kindeskinder.
Über die eigene mickrige, zeitlich begrenzte Existenz hinauszudenken haben sie verlernt oder wahrscheinlich überhaupt nie gelernt. Altruismus und das Bewusstsein in eine Kette vergangener und zukünftiger Mitglieder einer Volksgemeinschaft eingebettet zu sein ist ihnen fremd.

Django
10.03.2015, 10:03
Moin Frundsberg.

Was dort abhaut sind die Jugendüberschüsse, die dort keine Verwendung mehr finden.
Analog lief es hier zur Zeit des großen Bevölkerungswachstums ab, als “überschüssige Söhne” in die Kolonien auswanderten. Auch da gingen junge Männer zuerst.

Afrika und Teile des Nahen Ostens sind heute bevölkerungstechnisch in dem Zustand, in dem sich Europa von 150 Jahren befand.

Fahr mal nach Nigeria, dort ist 60% der Bevölkerung unter 18 Jahre alt.

Bevölkerungspyramide von Nigeria 2013.

http://redaktion.boerse-go.de/cms/gallery/0000078929.jpg

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Nigeria ist ein feiner Staat. Hier mal ein paar Impressionen:

48678
48679
48680
48681

volkszorn
10.03.2015, 16:16
Die Rollkoffer sind offenbar in zwei verschiedenen Ausführungen per Sammelbestellung gekauft worden.

Ist solch ein Koffer nicht etwas hinderlich bei der "Flucht" durch die afrikanische Landschaft?

Unsere Prachtexemplare bevorzugen wohl andere Verkehrsmittel.:D

48687

Hay
10.03.2015, 19:28
http://kellberg.pfarrseite.de/HP_Februar_2014_Kellberg-Dateien/image013.jpg


Ich zitiere:

"Servus. Das in Ihrem Artikel veröffentlichte Bild zeigt die Asylunterkunft in Kellberg bei Passau, in der ich ehrenamtlich tätig bin. Die auf dem Foto abgebildeten Menschen sind afghanische, syrische und eritreische Flüchtlinge. Etwas anderes zu behaupten, liegt nicht in Ihrer (fragwürdigen) Kompetenz, ebenso wenig, wie die Veröffentlichung dieses Fotos. Um das zu klären, sind bereits Schritte eingeleitet.
Mit (weniger) freundlichen Grüßen,
Birgit Rothammer-Ruttenstein"


https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2013/10/flc3bcchtlinge-lol.jpg?w=500&h=285
Der ‚Flüchtling‘ links muß sich bei dieser drittklassigen Show offensichtlich das Lachen verkneifen. Ist ja auch zu grotesk, wenn ein gesunder, kräftiger, junger Mann über angebliche Gräueltaten in seiner Heimat berichtet und dann sagt: ‚Ach ja, meine Kinder, Frau, Eltern und Geschwister sind immer noch dort. Das Geld für die Überfahrt hat nur für mich gereicht.‘


Der Stein des Anstoßes ist also meine Behauptung, bei den dort untergebrachten Menschen handelt es sich nicht um echte Flüchtlinge.
Ich bin auch durchaus in der Lage, die emotionalen Beweggründe von Frau Rothammer-Ruttenstein nachzuvollziehen.
Natürlich geht es den dort ehrenamtlich beschäftigten Hilfskräften darum, für Menschen da zu sein, die durch Not, Elend, Hunger, etc. traumatisiert sind.
Solche Menschen gibt es unter den Flüchtlingen, denn niemand bestreitet, daß z.B. in Syrien Krieg herrscht und darum Leute versuchen, aus dem Land zu fliehen.


FORTSETZUNG um das Thema, was sind Flüchtlinge und wie erkennt man sie, hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/08/fluchtlinge/#comment-59097


Wieso soll ein zuvor bereits veröffentlichtes Foto (hochoffiziell mit Grünen-Prominentem und Grünen-Rednerpodest) nicht veröffentlicht werden? Das verstehe ich jetzt nicht!

frundsberg
10.03.2015, 20:31
Wieso soll ein zuvor bereits veröffentlichtes Foto (hochoffiziell mit Grünen-Prominentem und Grünen-Rednerpodest) nicht veröffentlicht werden? Das verstehe ich jetzt nicht!

Mißverständnis. Bitte meinen zweiten 'post' im Strang lesen. Es geht um das 'Kofferbild' von eritreischen 'Flüchtlingen' (sind wahrscheinlich vor ihren Frauen rein ins Passauische Umland geflüchtet).

Dima
19.03.2015, 02:08
Ich habe gestern in Bielefeld beim Flüchtlingsamt gesehen, wie zwei ganze Reisebusse mit frisch angekommenen Flüchtlingen ausgeladen wurden.

Dabei sahen die gar nicht mal so arm aus, waren meist anständig angezogen und jeder Zweite wischte in seinem Smartphone rum.

xforce
19.03.2015, 03:34
Bald soll es ja auch lt. Merkel Nutten umsonst geben.


Wie bitte?

xforce
19.03.2015, 03:37
Die Neger sind nicht das Problem. Die können ja viel wollen. Wir haben nur ein Problem und die bezahlen wir auch noch fürstlich um uns zu beseitigen.

doch die schon hier sind , sind ein Problem
die müssen wieder verschwinden

Bruddler
19.03.2015, 04:24
Den Grünen geht es nicht um Flüchtlinge, den Grünen es es nur darum, unser Land (D) plattzumachen !



Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.



„Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
Quelle: FAZ.net, 20. November 2004


„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

Joschka Fischer Bündnis90/Die Grünen in seinem Buch „Risiko Deutschland“


„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag
Quelle: FAZ vom 06.09.1989


Sinngemäß: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der Aussage (http://www.pi-news.net/2010/09/video-interview-mit-susanne-zeller-hirzel/)

Herr B.
19.03.2015, 04:25
Gab es umsonst von der Regierung. Obendrein ein möbliertes Zimmer, Essen umsonst, Duschen umsonst, Flat-Surfrate nach Affrricca für umsonst. Bald soll es ja auch lt. Merkel Nutten umsonst geben. Weißes Fleisch für den schwarzen Mann.
Aufblasbare.

Skaramanga
19.03.2015, 09:19
Abenteurer. Glücksritter. Kundschafter. Späher. Kolonialisten. Männer.

In der BRD als 'REGUGEES' vergöttert. In Israel als 'Infiltrators' von Staat und Volk verachtet.



Und auf im Sinai werden sie, falls sie einer ägyptischen Militärpatrouille zufällig in die Arme laufen, einfach erschlagen.

frundsberg
21.03.2015, 18:19
Und auf im Sinai werden sie, falls sie einer ägyptischen Militärpatrouille zufällig in die Arme laufen, einfach erschlagen.


https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=bk-j5SpOmqU


Claudia Roth, Mitglied der transatlantischen Atlantik-Brücke e.V. erklärt, wie klatherzig die deutsche Asylpolitik sei. Um sich selbst zu retten, mußten die kräftigen ‚Flüchtlinge‘ ihre Frauen, Kinder, Geschwister, Eltern und Großeltern zurücklassen.

Die Medien verkaufen die SIEDLUNGSPOLITIK (Ausrottungspolitik der Europäer) sehr geschickt.