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Vollständige Version anzeigen : „Wälder brauchen Windräder“



Patriotistin
09.05.2015, 10:55
Ein Großteil des Protests gegen Windkraftanlagen ist nach Ansicht der Grünen-Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz auf Fehlinformationen zurückzuführen. Statt Ängste zu schüren, sollte die Politik Mut machen, fordert sie.


In der Stadt Taunusstein sprechen sich CDU, FWG und FDP ebenso wie einige Sozialdemokraten dagegen aus, auf dem Taunuskamm Windräder aufzustellen, obwohl der Standort zur Energiegewinnung bestens geeignet wäre. Ein Fall von Sankt-Florians-Prinzip?
Das Beispiel Taunusstein zeigt, dass wir die Menschen mitnehmen und dass gerade Politiker ihrer Verantwortung gerecht werden und richtig informieren müssen. In Taunusstein sind leider viele Fehlinformationen im Umlauf, mit denen den Bürgern Angst gemacht wird.

Das heißt, wenn die Menschen dort besser informiert wären, wären sie begeistert?
Dann gäbe es immer noch manche, die nicht begeistert wären, aber sie müssten keine Angst mehr haben. Wenn die Wiesbadener FDP mit brennenden Windrädern auf Facebook polemisiert, dann macht sie den Leuten Angst.

Finden Sie Windräder ästhetisch?
Natürlich haben Wälder für sich einen Wert, und genau deshalb sollen 98 Prozent der Landesfläche von Windrädern frei bleiben. Ich finde Windräder durchaus ästhetisch, aber es geht hier nicht um mein persönliches ästhetisches Empfinden, sondern um etwas ganz Großes: die Energiewende. Wenn wir die Wälder langfristig erhalten wollen, brauchen wir Klimaschutz.



Weitere unter:http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/gruenen-abgeordnete-angela-dorn-waelder-brauchen-windraeder-12144822.html

******************************************

Du dumme Babygesichtsschabracke .. Dann stell dich mal hier oben
in dem hohen Norden hin und dreh dich mal um die eigene Achse
und dann frag ich dich nochmal, ob du die Windräder ästhetisch findest, du hohle trübe Frucht du !!!!!

romeo1
09.05.2015, 14:33
Der Zufallszappelstrom gefährdet aber in diesem ausmaß unsere sichere und stabile Energieversorgung. Von der Bezahlbarkeit ganz zuschweigen. Aber damit haben ja die linksgrünen Bevormunder und Deindustrialisierer kein Problem. Dafür entstehen aber in unseren Nachbarländern zahlreiche neue Kraftwerke, die dann die dt. Energieversorgung mit übernehmen und kräftig daran verdienen.

BRDDR_geschaedigter
09.05.2015, 14:36
2% der Fläche für Windräder ist massig. Hier wird so getan, als würde ein Windrand nur die Fläche seines kleinen Sockels verschandeln. Ein Windrand verschandelt aber wohl mehrere Quadratkilometer.

Unglaublich für wie dumm die die Bürger halten.

Rolf1973
09.05.2015, 14:57
Wie viele dieser Vogelzermatscher und -enthaupter sollen es denn noch werden? Warum meinen die Grünen, sie müssten überall mitreden und bestimmen, obwohl sie von nichts eine
Ahnung haben? Nur auf erneuerbare (und unzuverlässige, weil nicht permanent verfügbare) Energien wie Wind und Sonne zu setzen ist dumm und kurzsichtig. Außerdem sieht es ein-
fach scheiße aus, wenn überall diese Spargel stehen. Verlasse ich Freiberg, sehe ich in fast jeder Richtung Windräder. War mal eine schöne Landschaft. Schade.

Antisozialist
09.05.2015, 15:13
Ein Großteil des Protests gegen Windkraftanlagen ist nach Ansicht der Grünen-Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz auf Fehlinformationen zurückzuführen. Statt Ängste zu schüren, sollte die Politik Mut machen, fordert sie.


In der Stadt Taunusstein sprechen sich CDU, FWG und FDP ebenso wie einige Sozialdemokraten dagegen aus, auf dem Taunuskamm Windräder aufzustellen, obwohl der Standort zur Energiegewinnung bestens geeignet wäre. Ein Fall von Sankt-Florians-Prinzip?
Das Beispiel Taunusstein zeigt, dass wir die Menschen mitnehmen und dass gerade Politiker ihrer Verantwortung gerecht werden und richtig informieren müssen. In Taunusstein sind leider viele Fehlinformationen im Umlauf, mit denen den Bürgern Angst gemacht wird.

Das heißt, wenn die Menschen dort besser informiert wären, wären sie begeistert?
Dann gäbe es immer noch manche, die nicht begeistert wären, aber sie müssten keine Angst mehr haben. Wenn die Wiesbadener FDP mit brennenden Windrädern auf Facebook polemisiert, dann macht sie den Leuten Angst.

Finden Sie Windräder ästhetisch?
Natürlich haben Wälder für sich einen Wert, und genau deshalb sollen 98 Prozent der Landesfläche von Windrädern frei bleiben. Ich finde Windräder durchaus ästhetisch, aber es geht hier nicht um mein persönliches ästhetisches Empfinden, sondern um etwas ganz Großes: die Energiewende. Wenn wir die Wälder langfristig erhalten wollen, brauchen wir Klimaschutz.



Weitere unter:http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/gruenen-abgeordnete-angela-dorn-waelder-brauchen-windraeder-12144822.html

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Du dumme Babygesichtsschabracke .. Dann stell dich mal hier oben
in dem hohen Norden hin und dreh dich mal um die eigene Achse
und dann frag ich dich nochmal, ob du die Windräder ästhetisch findest, du hohle trübe Frucht du !!!!!

Windräder liefern nur teuren Zufallsstrom. Wegen so etwas sollte man die Landschaft nicht verschandeln.

Kater
09.05.2015, 18:33
Wie viele dieser Vogelzermatscher und -enthaupter (...).

Und deshalb hat es mich so gewundert, dass eine Grüne so vehement für diese Wind-Mühlen eintritt. Der Anblick der Landschaften scheint ihnen egal zu sein, und mit Vögeln haben sie es wohl auch nicht.

Kater
09.05.2015, 18:34
Schulligung für meinen o.g. Post - da war ich wohl ein bisschen obszön.

sibilla
09.05.2015, 19:04
bei uns hier war fast alles in trockenen tüchern für die doofen grünen und ich dachte schon, daß der letzte wald, der eh schon von diversen stürmen plattgemacht wurde, auch noch abgeholzt würde ..

dann kam das veto vom luftfahrtbundesamt? heißt das so, ich bin mir jetzt nicht sicher? egal, das veto kam von der zuständigen behörde, weil diese scheiß räder sich dann in der einflugschneise des flughafens befinden würden und zu hoch seien.

mei, das gab ein rauschen hier im blätterwald, ich habe nur gegrinst. :D

ich bin gespannt, wie das weitergeht, zumal um den flughafen kräftig gebaut wird.

grüßle s.

romeo1
09.05.2015, 19:21
Und deshalb hat es mich so gewundert, dass eine Grüne so vehement für diese Wind-Mühlen eintritt. Der Anblick der Landschaften scheint ihnen egal zu sein, und mit Vögeln haben sie es wohl auch nicht.

Mit Vögeln haben die grünen Bevormunder gern zu tun, besonders wenn Kinder ins Spiel kommen.

latrop
09.05.2015, 19:37
Und deshalb hat es mich so gewundert, dass eine Grüne so vehement für diese Wind-Mühlen eintritt. Der Anblick der Landschaften scheint ihnen egal zu sein, und mit Vögeln haben sie es wohl auch nicht.

...mit vögeln ?

Brotzeit
09.05.2015, 19:40
Die Eltern der Sch...erin sollten freiwillig das Steuergeld, daß zur "Ausbildung" derselben aufgewendet wurde, aus Scham zurückzahlen.

Maggie
22.05.2019, 13:58
Täglich sterben 5 Milliarden Insekten bei uns durch Windräder - Stichwort "Nahrungskette"!


Windräder: Todesfalle für Insekten, Vögel und Fledermäuse
Dass Windkraftanlagen wichtige Quellen erneuerbarer Energien sind, ist wohl jedem klar. Doch der Bau großer Windparks birgt auch Gefahren - und zwar fürs Tierreich. Laut einer Modellrechnung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sterben 5,3 Milliarden Insekten durch Windräder - pro Tag!
https://www.rtl.de/cms/windraeder-toeten-taeglich-5-3-milliarden-insekten-4312656.html

Klopperhorst
22.05.2019, 14:01
Die meisten Grünen sind Großstadtmenschen und haben von Natur keine Ahnung, so dass sie es es okay finden, 230 Meter Windanlagen in die letzten zusammenhängenden Waldgebiete Mitteleuropas zu stellen.
Gleichzeitig regen sie sich aber über die Zerstörung des Regenwaldes auf.

---

BlackForrester
28.05.2019, 13:32
Ein Großteil des Protests gegen Windkraftanlagen ist nach Ansicht der Grünen-Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz auf Fehlinformationen zurückzuführen. Statt Ängste zu schüren, sollte die Politik Mut machen, fordert sie.

In der Stadt Taunusstein sprechen sich CDU, FWG und FDP ebenso wie einige Sozialdemokraten dagegen aus, auf dem Taunuskamm Windräder aufzustellen, obwohl der Standort zur Energiegewinnung bestens geeignet wäre. Ein Fall von Sankt-Florians-Prinzip?
Das Beispiel Taunusstein zeigt, dass wir die Menschen mitnehmen und dass gerade Politiker ihrer Verantwortung gerecht werden und richtig informieren müssen. In Taunusstein sind leider viele Fehlinformationen im Umlauf, mit denen den Bürgern Angst gemacht wird.


Man korrigiere mich, wenn ich falsch liegen sollte - bei dem Taunuskamm handelt es sich doch um ein bewaldetes Gebiet. Will man das also ein WKA bauen, muss man erst einmal großflächtig Bäume abholzen um die entsprechende Freifläche zu schaffen, damit man ein überhaupt ein WKA hinstellen kann. Faustformel soll dabei sein - 1 Hektar Fläche wird benötigt.

Man muss schon ziemlich "ideologisiert" sein ein Hektar Wald zu opfern um ein WKA hinzustellen.

Schwabenpower
28.05.2019, 13:35
Man korrigiere mich, wenn ich falsch liegen sollte - bei dem Taunuskamm handelt es sich doch um ein bewaldetes Gebiet. Will man das also ein WKA bauen, muss man erst einmal großflächtig Bäume abholzen um die entsprechende Freifläche zu schaffen, damit man ein überhaupt ein WKA hinstellen kann. Faustformel soll dabei sein - 1 Hektar Fläche wird benötigt.

Man muss schon ziemlich "ideologisiert" sein ein Hektar Wald zu opfern um ein WKA hinzustellen.
Zumal die Bäume das CO2 dringend benötigen.

Vergiß nicht die Zufahrtswege und die Kabeltrassen.

sunbeam
28.05.2019, 13:36
Zumal die Bäume das CO2 dringend benötigen.

Vergiß nicht die Zufahrtswege und die Kabeltrassen.

Dann sollten wir alle Bäume roden, kann ja nicht sein das diese pflanzlichen CO2–Nazis hier vom Klimawandel profitieren!

Bruddler
28.05.2019, 13:39
Zumal die Bäume das CO2 dringend benötigen.

Vergiß nicht die Zufahrtswege und die Kabeltrassen.

Förster, Waldbesitzer und Jagdpächter sind von den Windrädern alles andere, als begeistert.
Vor allem das Wild weiß die Windräder "sehr zu schätzen".

BlackForrester
28.05.2019, 13:59
Zumal die Bäume das CO2 dringend benötigen.

Vergiß nicht die Zufahrtswege und die Kabeltrassen.


Ich bin großzügig und übersehe einfache einmal die verdichteten Zufahrtswege und Kabeltrassen :D...alleine einen Hektar Wald abzuholzen ist für mich Irrsinn hoch Drei und wenn ich dann sehe, dass man sich auf den Weg macht um die Abholzung des Hambacher Forstes zu verhindern (welche man ja wieder aufforsten muss) - man zeitgleich aber ein mehrfaches an dauerhafter Waldrodung zugunsten WKA´s einfordert - dann reicht der Inhalt meines Schädels nicht um dies auch nur im Ansatz zu verstehen.

Bei uns hat man ´mal angedacht so zwei WKA´s in den Wald zu stellen - also ich dann nach dem Flächenverbrauch gefragt habe, ob und wie ein Rückbau bei auslaufen der Nutzung vertraglich für den WKA´s Betreiber festgelegt sowie eine Wiederaufforstung zwingend vorgeschrieben würde und ob der WKA-Betreiber (man weiß ja nie ob dieser nicht pleite geht) die entsprechende Gelder auf einem Sperrkonto hinterlegen müsste - ich kam mir vor wie Ork vom Mork und mir wurde gleich unterstellt ich wäre gegen die beiden WKA´s...wenn man schon nicht mehr fragen darf, dann ist man in diesem Lande weit gekommen :auro:

Hay
28.05.2019, 14:19
Ein Großteil des Protests gegen Windkraftanlagen ist nach Ansicht der Grünen-Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz auf Fehlinformationen zurückzuführen. Statt Ängste zu schüren, sollte die Politik Mut machen, fordert sie.


In der Stadt Taunusstein sprechen sich CDU, FWG und FDP ebenso wie einige Sozialdemokraten dagegen aus, auf dem Taunuskamm Windräder aufzustellen, obwohl der Standort zur Energiegewinnung bestens geeignet wäre. Ein Fall von Sankt-Florians-Prinzip?
Das Beispiel Taunusstein zeigt, dass wir die Menschen mitnehmen und dass gerade Politiker ihrer Verantwortung gerecht werden und richtig informieren müssen. In Taunusstein sind leider viele Fehlinformationen im Umlauf, mit denen den Bürgern Angst gemacht wird.

Das heißt, wenn die Menschen dort besser informiert wären, wären sie begeistert?
Dann gäbe es immer noch manche, die nicht begeistert wären, aber sie müssten keine Angst mehr haben. Wenn die Wiesbadener FDP mit brennenden Windrädern auf Facebook polemisiert, dann macht sie den Leuten Angst.

Finden Sie Windräder ästhetisch?
Natürlich haben Wälder für sich einen Wert, und genau deshalb sollen 98 Prozent der Landesfläche von Windrädern frei bleiben. Ich finde Windräder durchaus ästhetisch, aber es geht hier nicht um mein persönliches ästhetisches Empfinden, sondern um etwas ganz Großes: die Energiewende. Wenn wir die Wälder langfristig erhalten wollen, brauchen wir Klimaschutz.



Weitere unter:http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/gruenen-abgeordnete-angela-dorn-waelder-brauchen-windraeder-12144822.html

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Du dumme Babygesichtsschabracke .. Dann stell dich mal hier oben
in dem hohen Norden hin und dreh dich mal um die eigene Achse
und dann frag ich dich nochmal, ob du die Windräder ästhetisch findest, du hohle trübe Frucht du !!!!!

Schauen wir doch mal hier. Da wird ganze Arbeit getan:

Märchenwald wird abgeholzt

„Ein weiterer Schritt zum Bau von Windrädern im Reinhardswald ist getan“, jubelt die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine aus Kassel: „20 Windräder sind für den Windpark im Reinhardswald bestellt. Die Bauarbeiten sollen im Oktober 2020 nach erteilter Genehmigung starten.“
Damit marschiert der Tod voran, der einen der letzten Naturwälder und weitgehend unberührte Kulturlandschaft vernichten wird. Mit über 200 km² Fläche ist der Reinhardswald eine der größten Waldflächen und eines der am wenigsten besiedelten Gebiete Deutschlands; innerhalb Hessens stellt er das größte in sich geschlossene Waldgebiet dar, in dem insbesondere Buchen und Eichen gedeihen. weiter bei Tichys Einblick

Hay
28.05.2019, 14:25
Täglich sterben 5 Milliarden Insekten bei uns durch Windräder - Stichwort "Nahrungskette"!

Es sterben nicht nur Insekten, sondern auch Vögel, vor allem Zugvögel und Raubvögel, aber natürlich auch Singvögel:

65770

Arterfakt
28.05.2019, 15:00
Schauen wir doch mal hier. Da wird ganze Arbeit getan:

Märchenwald wird abgeholzt

„Ein weiterer Schritt zum Bau von Windrädern im Reinhardswald ist getan“, jubelt die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine aus Kassel: „20 Windräder sind für den Windpark im Reinhardswald bestellt. Die Bauarbeiten sollen im Oktober 2020 nach erteilter Genehmigung starten.“
Damit marschiert der Tod voran, der einen der letzten Naturwälder und weitgehend unberührte Kulturlandschaft vernichten wird. Mit über 200 km² Fläche ist der Reinhardswald eine der größten Waldflächen und eines der am wenigsten besiedelten Gebiete Deutschlands; innerhalb Hessens stellt er das größte in sich geschlossene Waldgebiet dar, in dem insbesondere Buchen und Eichen gedeihen. weiter bei Tichys Einblick

Es werden doch Bäume gepflanzt? Zwar nur je 3 Blätter pro Baum, aber immerhin ...zum Klettern reicht es.
Ersatzweise liefern man jedem Einspruchnehmenden 100t CO2.

Schwabenpower
28.05.2019, 15:12
Ich bin großzügig und übersehe einfache einmal die verdichteten Zufahrtswege und Kabeltrassen :D...alleine einen Hektar Wald abzuholzen ist für mich Irrsinn hoch Drei und wenn ich dann sehe, dass man sich auf den Weg macht um die Abholzung des Hambacher Forstes zu verhindern (welche man ja wieder aufforsten muss) - man zeitgleich aber ein mehrfaches an dauerhafter Waldrodung zugunsten WKA´s einfordert - dann reicht der Inhalt meines Schädels nicht um dies auch nur im Ansatz zu verstehen.

Bei uns hat man ´mal angedacht so zwei WKA´s in den Wald zu stellen - also ich dann nach dem Flächenverbrauch gefragt habe, ob und wie ein Rückbau bei auslaufen der Nutzung vertraglich für den WKA´s Betreiber festgelegt sowie eine Wiederaufforstung zwingend vorgeschrieben würde und ob der WKA-Betreiber (man weiß ja nie ob dieser nicht pleite geht) die entsprechende Gelder auf einem Sperrkonto hinterlegen müsste - ich kam mir vor wie Ork vom Mork und mir wurde gleich unterstellt ich wäre gegen die beiden WKA´s...wenn man schon nicht mehr fragen darf, dann ist man in diesem Lande weit gekommen :auro:
Wie bekloppt man sein kann, sieht man doch deutlich in den Klimasträngen. Vor einem Jahr hätte ich das für einen Witz gehalten

Maitre
28.05.2019, 15:25
Bei uns hat man ´mal angedacht so zwei WKA´s in den Wald zu stellen - also ich dann nach dem Flächenverbrauch gefragt habe, ob und wie ein Rückbau bei auslaufen der Nutzung vertraglich für den WKA´s Betreiber festgelegt sowie eine Wiederaufforstung zwingend vorgeschrieben würde und ob der WKA-Betreiber (man weiß ja nie ob dieser nicht pleite geht) die entsprechende Gelder auf einem Sperrkonto hinterlegen müsste - ich kam mir vor wie Ork vom Mork und mir wurde gleich unterstellt ich wäre gegen die beiden WKA´s...wenn man schon nicht mehr fragen darf, dann ist man in diesem Lande weit gekommen :auro:

Das Thema hatten wir ja vorhin auch schon einmal. Ich denke, dass die Anlage sich für die Betreiber nicht mehr lohnen wird, wenn sie all diese eigentlich selbstverständlichen Regelungen treffen (Die sie rein rechtlich ja sogar treffen müssten). Von daher wird dem glücklichen Verpächter in Aussicht gestellt, dass er in 20 Jahren reich werden wird, weil der tolle Spargel dann ihm gehört. Wenn es so weit ist, kommt der TÜV und legt ihm das Ding still und er kriegt wahrscheinlich eine Frist zum Rückbau gesetzt, da eine marode, von den Schwingungen weichgekaute, WKA eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Und dann werden die Skorpione, die Arterfakte und wie sie alle heißen, stolz verkünden, dass sie es waren, die sein Klima gerettet haben. Hoffentlich dreht daraufhin keiner der Geprellten richtig durch...

Freidenkerin
28.05.2019, 15:33
Wo bleibt diese verdammte Antifa, wenn man sie schon mal braucht? Können die diesen Reinhardswald bitte mit dem gleichen oder noch stärkeren Radau besetzen und beschützen, wie den Hambacher Forst? Wo kann man hier eigentlich was unternehmen, um die Abholzung des Reinhardswaldes wirksam zu verhindern?

Arterfakt
28.05.2019, 15:34
ich mag Insekten,
deshalb bin ich für WKAs.


keine landwirtschaftliche Nutzung, keine Pestizide
kein Landraub, keine Überbauungen, keine Urbanisierung
keine Lichtverschmutzung

BlackForrester
28.05.2019, 16:43
Wie bekloppt man sein kann, sieht man doch deutlich in den Klimasträngen. Vor einem Jahr hätte ich das für einen Witz gehalten


Schau, nehmen wir als Beispiel die SPD - was würde wohl passieren, wenn eine SPD heute sagt - wir setzen uns als Ziel, in 5 Jahren darf je produzierter Kwh Strom eine CO2-Bilanz von 25 gr. CO2 nicht überschritten werden und dies geht - leider - nur mit Kernkraft. In 5 Jahren werden in diesem Lande ALLE Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke abgeschaltet sein un dwir müssen dazu halt - naja - 20 Akw´s bauen.Damit senken wir aber den CO2-Ausstoss von aktuell um die 330 - 340 Mio. Tonnen auf unter 30 Mio. Tonnen. (das ist kein Wunschdenklen, dies wäre machbare Realität). Wenn man dann als SPD weiterhin sagt - wir vernichten im Braunkohletagebau keine Arbeitsplätze, sondern widmen die Nutzung von Braunkohle um - von Verbrennung zur Stromgewinnung hin zur Förderung von Rohöl und schaffen damit zusätzlich Arbeitsplatze.

B90/DIEGRÜNEN würden rotieren und im Kreis laufen und stünden plötzlich ganz nackt da, weil mit deren Ideen dies, zumindest wohl die nächsten Jahrzehnte, nicht machbar ist und dann musst Du halt immer kontern - geht es Euch um die Emissionen, geht es Euch um die Emissionen und nochmals geht es Euch im die Emissionen und faktisch den Gegner der Kernenergie als Emissionetreiber darstellen (dabei aber nicht die Risiken der Kernenergie negieren oder gar leugnen, sondern offensiv damit umgehen)

Würde eine SPD dann noch viel tiefer sinken - ich denke nicht und man bietet eine gangbare Alternative zur Emissionsthematik, welche man sehr kurzfristig umsetzen kann.

BlackForrester
28.05.2019, 16:44
Wo bleibt diese verdammte Antifa, wenn man sie schon mal braucht? Können die diesen Reinhardswald bitte mit dem gleichen oder noch stärkeren Radau besetzen und beschützen, wie den Hambacher Forst? Wo kann man hier eigentlich was unternehmen, um die Abholzung des Reinhardswaldes wirksam zu verhindern?


Ich will nun nicht sagen - ist Dir vielleicht aufgefallen, dass die Antifa immer dann in Erscheinung tritt, wenn - nun schweige ich besser :D

Schwabenpower
28.05.2019, 17:10
Schau, nehmen wir als Beispiel die SPD - was würde wohl passieren, wenn eine SPD heute sagt - wir setzen uns als Ziel, in 5 Jahren darf je produzierter Kwh Strom eine CO2-Bilanz von 25 gr. CO2 nicht überschritten werden und dies geht - leider - nur mit Kernkraft. In 5 Jahren werden in diesem Lande ALLE Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke abgeschaltet sein un dwir müssen dazu halt - naja - 20 Akw´s bauen.Damit senken wir aber den CO2-Ausstoss von aktuell um die 330 - 340 Mio. Tonnen auf unter 30 Mio. Tonnen. (das ist kein Wunschdenklen, dies wäre machbare Realität). Wenn man dann als SPD weiterhin sagt - wir vernichten im Braunkohletagebau keine Arbeitsplätze, sondern widmen die Nutzung von Braunkohle um - von Verbrennung zur Stromgewinnung hin zur Förderung von Rohöl und schaffen damit zusätzlich Arbeitsplatze.

B90/DIEGRÜNEN würden rotieren und im Kreis laufen und stünden plötzlich ganz nackt da, weil mit deren Ideen dies, zumindest wohl die nächsten Jahrzehnte, nicht machbar ist und dann musst Du halt immer kontern - geht es Euch um die Emissionen, geht es Euch um die Emissionen und nochmals geht es Euch im die Emissionen und faktisch den Gegner der Kernenergie als Emissionetreiber darstellen (dabei aber nicht die Risiken der Kernenergie negieren oder gar leugnen, sondern offensiv damit umgehen)

Würde eine SPD dann noch viel tiefer sinken - ich denke nicht und man bietet eine gangbare Alternative zur Emissionsthematik, welche man sehr kurzfristig umsetzen kann.
Schwerer Denkfehler. Du setzt Verstand voraus. Logik wage ich gar nicht anzusprechen.

Hay
28.05.2019, 17:24
Wie viele dieser Vogelzermatscher und -enthaupter sollen es denn noch werden? Warum meinen die Grünen, sie müssten überall mitreden und bestimmen, obwohl sie von nichts eine
Ahnung haben? Nur auf erneuerbare (und unzuverlässige, weil nicht permanent verfügbare) Energien wie Wind und Sonne zu setzen ist dumm und kurzsichtig. Außerdem sieht es ein-
fach scheiße aus, wenn überall diese Spargel stehen. Verlasse ich Freiberg, sehe ich in fast jeder Richtung Windräder. War mal eine schöne Landschaft. Schade.

Na, ja, das Vogelvieh muss ja flächendeckend ausgerottet werden, die Singvögel, die Raubvögel und die Zugvögel. Ganze Arbeit eben!

Nietzsche
28.05.2019, 17:38
Na, ja, das Vogelvieh muss ja flächendeckend ausgerottet werden, die Singvögel, die Raubvögel und die Zugvögel. Ganze Arbeit eben!

Das muss so sein, damit wir endlich auf die Insektenburger umsteigen können!

Schwabenpower
28.05.2019, 17:41
Das muss so sein, damit wir endlich auf die Insektenburger umsteigen können!
Das ist nicht vegan

Nietzsche
28.05.2019, 17:43
Das ist nicht vegan

Mir wuscht. Es gibt so viele in Sekten....

Schopenhauer
28.05.2019, 17:43
Das muss so sein, damit wir endlich auf die Insektenburger umsteigen können!

Pfui Teufel!

Schwabenpower
28.05.2019, 17:46
Mir wuscht. Es gibt so viele in Sekten....
Insbesondere Klimasekten

autochthon
28.05.2019, 17:47
Täglich sterben 5 Milliarden Insekten bei uns durch Windräder - Stichwort "Nahrungskette"!

Okay.
Und die zählt man WIE :?

Hay
28.05.2019, 17:48
Schau, nehmen wir als Beispiel die SPD - was würde wohl passieren, wenn eine SPD heute sagt - wir setzen uns als Ziel, in 5 Jahren darf je produzierter Kwh Strom eine CO2-Bilanz von 25 gr. CO2 nicht überschritten werden und dies geht - leider - nur mit Kernkraft. In 5 Jahren werden in diesem Lande ALLE Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke abgeschaltet sein un dwir müssen dazu halt - naja - 20 Akw´s bauen.Damit senken wir aber den CO2-Ausstoss von aktuell um die 330 - 340 Mio. Tonnen auf unter 30 Mio. Tonnen. (das ist kein Wunschdenklen, dies wäre machbare Realität). Wenn man dann als SPD weiterhin sagt - wir vernichten im Braunkohletagebau keine Arbeitsplätze, sondern widmen die Nutzung von Braunkohle um - von Verbrennung zur Stromgewinnung hin zur Förderung von Rohöl und schaffen damit zusätzlich Arbeitsplatze.

B90/DIEGRÜNEN würden rotieren und im Kreis laufen und stünden plötzlich ganz nackt da, weil mit deren Ideen dies, zumindest wohl die nächsten Jahrzehnte, nicht machbar ist und dann musst Du halt immer kontern - geht es Euch um die Emissionen, geht es Euch um die Emissionen und nochmals geht es Euch im die Emissionen und faktisch den Gegner der Kernenergie als Emissionetreiber darstellen (dabei aber nicht die Risiken der Kernenergie negieren oder gar leugnen, sondern offensiv damit umgehen)

Würde eine SPD dann noch viel tiefer sinken - ich denke nicht und man bietet eine gangbare Alternative zur Emissionsthematik, welche man sehr kurzfristig umsetzen kann.

Seitdem Tsunamis, die Atomkraftwerke an Deutschlands Ost- und Nordseeküste vernichten, jederzeit möglich sind, geht Kernkraftwerke gar nicht mehr. Das auf jeden Fall beschloss die Physikerin Merkel und brach die Verträge mit den Kernkraftbetreibern, was zu einer Fülle von Gerichtsverfahren führte und führt und zu hohen Entschädigungszahlen, die der deutsche Steuerzahler aufzubringen hat. Macht aber nichts, denn die Renten werden ja nun zu einem immer größer werdenden Teil besteuert, was euphorischen Zeitungsartikels mit solchen Überschriften

Rentner zahlen mehr als 33 Milliarden Euro Einkommensteuer

https://www.tagesspiegel.de/politik/zahl-der-steuerpflichtigen-steigt-rentner-zahlen-mehr-als-33-milliarden-euro-einkommensteuer/24245576.html

Rentenerhöhung bringt dem Staat 625 Millionen Euro mehr Steuern

https://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_80713986/rentenerhoehung-bringt-dem-staat-mehr-steuern-625-millionen-euro-zusaetzlich.html

zur Folge hat. Damit kann sich der Staat seine ausufernden Projekte besser leisten. Übrigens ist neben Hartz IV, der Streichung der Arbeitslosenhilfe, Änderungen beim Arbeitslosengeld und Qualifkationsmaßnahmen, der Etablierung von Zeitarbeitsfirmen, der Einführung der sachgrundlosen Befristung und der Absenkung der Löhne und der Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, der Änderungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung zu Lasten der Versicherten und einigen Parametern, die zu diesen unglaublichen Mieterhöhungen führen (Bauvorschriften, energetische Sanierung, die Ausnahmen bei der Mietpreisbremse, die keine ist, Verteuerung sämtlicher Nebenkosten und demnächst dank SPD-Scholz auch der Grundsteuer, die bekanntlich auf die Mieten umgelegt wird und damit Wohnen verteuert) und natürlich die Rentenabsenkung und deren Besteuerung Teil der Sozialpolitik der SPD. Sogar sehr wesentlicher Bestandteil.

Hay
28.05.2019, 17:49
Okay.
Und die zählt man WIE :?

Ja, guck, aber wenn die Insekten sterben, müssen auch die Vögel sterben. Wenn sie nicht durch Windräder erledigt würden, müssten sie ja verhungern. Und das wollen wir doch nicht!

Nietzsche
28.05.2019, 17:52
Ja, guck, aber wenn die Insekten sterben, müssen auch die Vögel sterben. Wenn sie nicht durch Windräder erledigt würden, müssten sie ja verhungern. Und das wollen wir doch nicht!
Sind Windräder ja eine Win-Win-Situation. Weil wir nicht zulassen können dass die Vögel elendig verhungern weil sie nichts zu fressen haben, zerschreddern die Windräder nicht nur die Insekten sondern praktischerweise direkt die Vögel. Ich überlege gerade... kann man Windräder nicht in Afrika aufbauen und das in Bodennähe, sodass dort.... ne, lassen wir das.

autochthon
28.05.2019, 17:53
Täglich sterben 5 Milliarden Insekten bei uns durch Windräder - Stichwort "Nahrungskette"!


Na, ja, das Vogelvieh muss ja flächendeckend ausgerottet werden, die Singvögel, die Raubvögel und die Zugvögel. Ganze Arbeit eben!

Sie wären doch sowieso gestorben.

Und viele Insekten leben doch eh nur einen Tag. Und jeder Vogel der geschreddert wird, kann widerum kein Insekt mehr fressen.

Ergo: Die Windräder halten die Natr in Balance! :D

autochthon
28.05.2019, 17:56
Vögel sind für den Erhalt der weißen Rasse ausserdem völlig unerheblich.

Schwabenpower
28.05.2019, 18:15
Vögel sind für den Erhalt der weißen Rasse ausserdem völlig unerheblich.
Außer halbe Hähnchen

Schwabenpower
28.05.2019, 18:16
Okay.
Und die zählt man WIE :?
Einzeln












Oder zusammen kehren und wiegen

Politikqualle
28.05.2019, 18:20
Außer halbe Hähnchen .... :haha: ....

Maggie
28.05.2019, 18:41
Es sterben nicht nur Insekten, sondern auch Vögel, vor allem Zugvögel und Raubvögel, aber natürlich auch Singvögel:

65770

Das scheint unseren Grünen Faschisten nicht so wichtig zu sein...

BlackForrester
28.05.2019, 23:34
Schwerer Denkfehler. Du setzt Verstand voraus. Logik wage ich gar nicht anzusprechen.

Wenn ich ums überleben kämofen müsste, dann wäre mir wirklich JEDES Mittel recht um zu überleben - da scheiß ich dann auf Verstand und Logik, sondern will nur überlegen, egal wie...:auro:...gut, eine SPD kämpft zwar ums überleben und man liegt sinngemäß schon auf den Intensivstation - meint aber man wäre noch kerngesund - so wird es halt nix.

Hay
29.05.2019, 00:27
Das scheint unseren Grünen Faschisten nicht so wichtig zu sein...

Vielleicht denken sie, dass Vögel von vö... eln kommt?

navy
23.12.2023, 06:05
Wälder müssen aufgeräumt werden, auch wegen der Brand Gefahr, oder dem Borkenkäfer

Die Besten sind Förster, Bauern die Wahl besitzen und Einheimische, die sich auskennen.

Nur so kann es mit echten Experten, oft auch Privat Vereine, neue Biotope und Naturschutz-, Wild Zonen geben.

Nur Gender Gacker auch an Unis, mit dem Bund Naturschutz machen sich lächerlich, denn die kennen keinen realen Naturschutz, sondern nur Gackern, für viel Geld

Jetzt will er Förster bestrafen, wenn sie einen Baum umhauen, was ein Skandal ist. Der korrupte CIA Mann und Kurde, ist ganz Irre geworden, wie bei Habeck, mit der Mafia Bande von Graichen, mit Agor Energie.

Von dem Borkenkäfer hat der Trottel wohl noch Nichts gehört, aber neue Posten, für seine Grünen Ratten, wie mit der Umwelthilfe, Öko Institut Freiburg usw..

Neues Gesetz geplantÖzdemir droht Förstern mit Knast
● FDP: „Drakonische Strafen“ ● Waldbesitzer: „Setzt uns mit Kriminellen gleich“


https://images.bild.de/658576c8efb515110c743ede/c7e81f1375445e1bcf07a4a5c883a650,a4424878?w=992

Der Grünen-Politiker plant eine grundlegende Reform des Bundeswaldgesetzes (Entwurf liegt BILD vor). Betroffen: rund 11 Millionen Hektar Wald und 750 000 private Waldbetriebe.

Schon vor Verabschiedung ist die deutsche Land- und Forstwirtschaft über die Pläne empört. Der Vorwurf: Der Entwurf zeuge von tiefem Misstrauen gegenüber den Forstleuten.
.................................
Der Grünen-Politiker plant eine grundlegende Reform des Bundeswaldgesetzes (Entwurf liegt BILD vor). Betroffen: rund 11 Millionen Hektar Wald und 750 000 private Waldbetriebe.

Schon vor Verabschiedung ist die deutsche Land- und Forstwirtschaft über die Pläne empört. Der Vorwurf: Der Entwurf zeuge von tiefem Misstrauen gegenüber den Forstleuten.
Unionsfraktionsvize Steffen Bilger (44, CDU) beklagt: „Erst werden auch die Waldbauern beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer über Gebühr belastet – und jetzt gibt es gegen sie auch noch einen bitteren Generalverdacht mit Strafandrohung: Wer plant, sich da künftig noch um unseren Wald zu kümmern?“

Özdemirs eigenes Ministerium sieht sich auf BILD-Anfrage nicht imstande, zu den geplanten Strafvorschriften Auskunft zu geben. :haha:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neues-gesetz-geplant-oezdemir-droht-waldbauern-mit-knast-86521816.bild.html

antiseptisch
23.12.2023, 11:12
Der Kahlschlag nimmt ja auch astronomische Ausmaße an. Oftmals wird innen drin total ausgedünnt, und nur am Rand werden Bäume stehengelassen, damit es nicht so auffällt. Und kurioserweise reden sich die Förster das Elend auch noch schön, denn für den Baumbestand wird ja nicht die Anzahl stehender Bäume gezählt, sondern nur die Fläche, auf der noch beliebit wenige Bäume stehen. Zählen ist ja mehr was für Buchhalter.

Xarrion
23.12.2023, 11:14
Der Kahlschlag nimmt ja auch astronomische Ausmaße an. Oftmals wird innen drin total ausgedünnt, und nur am Rand werden Bäume stehengelassen, damit es nicht so auffällt. Und kurioserweise reden sich die Förster das Elend auch noch schön, denn für den Baumbestand wird ja nicht die Anzahl stehender Bäume gezählt, sondern nur die Fläche, auf der noch beliebit wenige Bäume stehen. Zählen ist ja mehr was für Buchhalter.

Kümmer dich mal lieber um deine Buchhalterei.

Von Forstwirtschaft hast du jedenfalls keine Ahnung.

Klopperhorst
23.12.2023, 11:16
Der Kahlschlag nimmt ja auch astronomische Ausmaße an. Oftmals wird innen drin total ausgedünnt, und nur am Rand werden Bäume stehengelassen, damit es nicht so auffällt. Und kurioserweise reden sich die Förster das Elend auch noch schön, denn für den Baumbestand wird ja nicht die Anzahl stehender Bäume gezählt, sondern nur die Fläche, auf der noch beliebit wenige Bäume stehen. Zählen ist ja mehr was für Buchhalter.

Die Waldbesitzer, die großteils der Staat selbst sind, wollen Cash machen. Wenn der Holzpreis hoch ist, wird alles rausgeräumt. Wenn Standplätze für Windflügel mehr bringen, werden Windkraftanlagen errichtet statt Fichten und Buchen angepflanzt.

---

Ruprecht
23.12.2023, 13:41
Wälder müssen aufgeräumt werden, auch wegen der Brand Gefahr, oder dem Borkenkäfer

Die Besten sind Förster, Bauern die Wahl besitzen und Einheimische, die sich auskennen.

Nur so kann es mit echten Experten, oft auch Privat Vereine, neue Biotope und Naturschutz-, Wild Zonen geben.

Nur Gender Gacker auch an Unis, mit dem Bund Naturschutz machen sich lächerlich, denn die kennen keinen realen Naturschutz, sondern nur Gackern, für viel Geld

Jetzt will er Förster bestrafen, wenn sie einen Baum umhauen, was ein Skandal ist. Der korrupte CIA Mann und Kurde, ist ganz Irre geworden, wie bei Habeck, mit der Mafia Bande von Graichen, mit Agor Energie.

Von dem Borkenkäfer hat der Trottel wohl noch Nichts gehört, aber neue Posten, für seine Grünen Ratten, wie mit der Umwelthilfe, Öko Institut Freiburg usw..

Neues Gesetz geplantÖzdemir droht Förstern mit Knast
● FDP: „Drakonische Strafen“ ● Waldbesitzer: „Setzt uns mit Kriminellen gleich“


https://images.bild.de/658576c8efb515110c743ede/c7e81f1375445e1bcf07a4a5c883a650,a4424878?w=992

Der Grünen-Politiker plant eine grundlegende Reform des Bundeswaldgesetzes (Entwurf liegt BILD vor). Betroffen: rund 11 Millionen Hektar Wald und 750 000 private Waldbetriebe.

Schon vor Verabschiedung ist die deutsche Land- und Forstwirtschaft über die Pläne empört. Der Vorwurf: Der Entwurf zeuge von tiefem Misstrauen gegenüber den Forstleuten.
.................................
Der Grünen-Politiker plant eine grundlegende Reform des Bundeswaldgesetzes (Entwurf liegt BILD vor). Betroffen: rund 11 Millionen Hektar Wald und 750 000 private Waldbetriebe.

Schon vor Verabschiedung ist die deutsche Land- und Forstwirtschaft über die Pläne empört. Der Vorwurf: Der Entwurf zeuge von tiefem Misstrauen gegenüber den Forstleuten.
Unionsfraktionsvize Steffen Bilger (44, CDU) beklagt: „Erst werden auch die Waldbauern beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer über Gebühr belastet – und jetzt gibt es gegen sie auch noch einen bitteren Generalverdacht mit Strafandrohung: Wer plant, sich da künftig noch um unseren Wald zu kümmern?“

Özdemirs eigenes Ministerium sieht sich auf BILD-Anfrage nicht imstande, zu den geplanten Strafvorschriften Auskunft zu geben. :haha:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neues-gesetz-geplant-oezdemir-droht-waldbauern-mit-knast-86521816.bild.html
Wer tatsächlich in den Knast gehört ist Özdemir, nebst den anderen Grünvögeln in Berlin.

Nachbar
23.12.2023, 13:45
Wer tatsächlich in den Knast gehört ist Özdemir, nebst den anderen Grünvögeln in Berlin.

Özdemir, der Tscherkesse*, kritisierte einst zum guten Schein Erdogan.
Aber er hat von ihm gelernt.

--
* Nachtrag:

So äusserte ich mich einst bei der FR (Frankfurter Rundschau), dass er ein Tscherkesse sei.
Der Admin war ausser sich, aber zu dumm nachzulesen, was ich erklären musste.
Der weitere Ablauf ist jedem vorstellbar.

Interview: Mein Vater war ein Tscherkesse.
https://www.oezdemir.de/2020/10/13/interview-mein-vater-war-ein-tscherkesse/

BlackForrester
23.12.2023, 14:59
Es ist doch absolut und vollkommen irrelevant ob man eine WKA nun ästetisch findet oder nicht - eine WKA in einem Waldstück zu bauen ist ökologischer Irrsinn und kann nur Köpfen entspringen, für welche Umwelt- und Klimaschutz ein Mainstream-Thema ist.

Eine WKA im Wald aufzubauehn heißt man muss dazu wohl in etwa 1 Heaktor bis X an Wald abholzen (inkl. Zufahren).

Dies heißt dann

a) Vernichtung eines CO2-Speichers in einer Größenordnung von 10 Tonnen + x (je nach Baumbestand)
b) Verhinderung des CO2-Abbaus mittels Photosynthese (weil ein Baum der nimmer steht baut auch nicht ab) und damit trägt eine WKA indirekt zum CO2-Anstieg bei
c) Versiegelung von Waldboden und selbst bei einem Rückbau der WKA ist der Waldboden auf 3, 4 Generationen geschädigt, denn so lange braucht der Boden in etwa um sich zu regenieren
d) Hitzeinseln (je nach Wetterlage herrschen in Teilen mehr als 10 Grad Themperaturunterschied zwischen WKA-Fläche und angrenzender Waldfläche und bisher gibt es noch keine belastbaren Daten wie sich dies direkt wie indirekt auf den Wald auswirkt
e) deutlich geringere Wasseraufnahme und -speicherung durch Bödenversiegelung, was sich insbesondere in Hügel- und Berggebieten als extremst problematisch erweisen könnte

Eine WKA im Wald aufzubauen kommt einem Ast absägen gleich, auf welchem man sitzt...das werden auch die begeisterten Waldabholzer noch erleben müssen.

Ruprecht
23.12.2023, 15:13
Es ist doch absolut und vollkommen irrelevant ob man eine WKA nun ästetisch findet oder nicht - eine WKA in einem Waldstück zu bauen ist ökologischer Irrsinn und kann nur Köpfen entspringen, für welche Umwelt- und Klimaschutz ein Mainstream-Thema ist.

Eine WKA im Wald aufzubauehn heißt man muss dazu wohl in etwa 1 Heaktor bis X an Wald abholzen (inkl. Zufahren).

Dies heißt dann

a) Vernichtung eines CO2-Speichers in einer Größenordnung von 10 Tonnen + x (je nach Baumbestand)
b) Verhinderung des CO2-Abbaus mittels Photosynthese (weil ein Baum der nimmer steht baut auch nicht ab) und damit trägt eine WKA indirekt zum CO2-Anstieg bei
c) Versiegelung von Waldboden und selbst bei einem Rückbau der WKA ist der Waldboden auf 3, 4 Generationen geschädigt, denn so lange braucht der Boden in etwa um sich zu regenieren
d) Hitzeinseln (je nach Wetterlage herrschen in Teilen mehr als 10 Grad Themperaturunterschied zwischen WKA-Fläche und angrenzender Waldfläche und bisher gibt es noch keine belastbaren Daten wie sich dies direkt wie indirekt auf den Wald auswirkt
e) deutlich geringere Wasseraufnahme und -speicherung durch Bödenversiegelung, was sich insbesondere in Hügel- und Berggebieten als extremst problematisch erweisen könnte

Eine WKA im Wald aufzubauen kommt einem Ast absägen gleich, auf welchem man sitzt...das werden auch die begeisterten Waldabholzer noch erleben müssen.

Diese grünen Verbrecher wollen mit diesen Windmühlen Geld scheffeln, Öko ist nur Vorwand.
Das ist eine auf Gewinn ausgerichtete Sekte.
Habeck hat sich verraten mit der Versorgung der Graichen-Bande.
Die Leute sind leider schnell vergesslich.

Xarrion
23.12.2023, 15:17
Diese grünen Verbrecher wollen mit diesen Windmühlen Geld scheffeln, öko ist nur Vorwand.
Das ist eine auf Gewinn ausgerichtete Sekte.

Vollkommen richtig.

Eine Windmühle mitten in ein Waldgebiet zu bauen, ist schlicht eine riesengroße Sauerei.
Ein Verbrechen am Wald und am Wild.

Von der katastrophalen optischen Beeinträchtigung ganz zu schweigen.

antiseptisch
23.12.2023, 15:36
Kümmer dich mal lieber um deine Buchhalterei.

Von Forstwirtschaft hast du jedenfalls keine Ahnung.
Hier geht es ja auch nicht um die Theorie, sondern um die Praxis. Und die falsche Praxis widerlegt man nicht mit der richtigen Theorie. Gerade das versteht man aber viel besser, wenn man sich gut mit Buchhaltung auskennt. Rechnungswesen ist nicht nur Buchhaltung, sondern auch Controlling, wo man ständig Abweichungen zwischen Soll- und Istzustand erkennen muss. Förster wären damit hoffnungslos überfordert.

antiseptisch
23.12.2023, 15:39
Die Waldbesitzer, die großteils der Staat selbst sind, wollen Cash machen. Wenn der Holzpreis hoch ist, wird alles rausgeräumt. Wenn Standplätze für Windflügel mehr bringen, werden Windkraftanlagen errichtet statt Fichten und Buchen angepflanzt.

---
Das sehe ich auch so. Wenn hier direkt hinter meinem Haus, wo der Wald anfängt, mal ein Baum außerplanmäßig umfällt, wird in einem 20-Meter-Umkreis gleich alles kahlgeschlagen. Und das soll mir mal einer erklären. Ist das Angst, dass noch mehr Bäume umfallen könnten? Kontrollwahn? Bestimmt gibt es dafür eine super schlaue Vorschrift, die angewandt werden muss. Und schon erkennen sie ihr falsches Handeln nicht mehr. Sobald was schriftlich angeordnet wird, schalten obrigkeitshörige Menschen ihr Hirn ab.

antiseptisch
23.12.2023, 15:42
Vollkommen richtig.

Eine Windmühle mitten in ein Waldgebiet zu bauen, ist schlicht eine riesengroße Sauerei.
Ein Verbrechen am Wald und am Wild.

Von der katastrophalen optischen Beeinträchtigung ganz zu schweigen.

Die Schneisen für Starkstromleitungen sind für mich eine fast noch größere Sauerei. Wozu um alles in der Welt müssen die hundert Meter breit sein? Was soll das? Unterirdische Kabel wären auf jeden Fall zu bevorzugen, auch wenn diese dreimal so viel kosten sollten.

BlackForrester
23.12.2023, 21:49
Der Kahlschlag nimmt ja auch astronomische Ausmaße an. Oftmals wird innen drin total ausgedünnt, und nur am Rand werden Bäume stehengelassen, damit es nicht so auffällt. Und kurioserweise reden sich die Förster das Elend auch noch schön, denn für den Baumbestand wird ja nicht die Anzahl stehender Bäume gezählt, sondern nur die Fläche, auf der noch beliebit wenige Bäume stehen. Zählen ist ja mehr was für Buchhalter.


Von was reden wir da? Dass der Eine oder Andere seinen Waldbesitz weit über die Grenze hinaus ausbeutet will und werde ich gar nicht in Abrede stellen - die Masse der Waldbesitzer und zwar eine extrem große Masse der Waldbesitzer ist doch nicht so dämlich und betreibt Raubbau am eigenen Eigentum - man müsste ja als Besitzer mehr als dämlich sein.

Anders herum jedoch - wenn man hört, was für "unsittliche" Angebote die Windkraftindustrie auch den Waldbesitzern macht um die Fläche X an dann nicht mehr Wald zu pachten ist man eigentlich als Waldbesitzer schon ziemlich beschränkt den politisch vor allem von B90/DIEGRÜNEN gewollten Raubbau nicht mitzumachen. Fünfstellige Summen kassieren ohne etwas dafür zu tun - da wird der Eine oder Andere doch beginnen nachzudenken.

BlackForrester
23.12.2023, 21:55
Die Waldbesitzer, die großteils der Staat selbst sind, wollen Cash machen. Wenn der Holzpreis hoch ist, wird alles rausgeräumt. Wenn Standplätze für Windflügel mehr bringen, werden Windkraftanlagen errichtet statt Fichten und Buchen angepflanzt.


Nu ja...das ist so eine Krux.
Es sollten schon ein paar mehr Baumarten sein als Fichte und Buche. Wenn man dann allerdings sieht wie in Deutschland Industrie mit zweistelligen Mrd-Summen gefördert werden, welche für CO2-Anfall sorgen (dazu gehört auch die Windkraft, denn von Nix kommt Nix), während Derjenige, welcher mit seinem Eigentum aktiv zu CO2-Verminderung beträgt (und dies tun Waldbesitzer nun einmal) wird vom deutschen Staat noch belohnt dass er dafür Steuern bezahlen muss.
So manch Einer würde seinen Wald wachsen lassen bräuchte man die Gelder nicht um die laufenden Kosten (und hier eben wieder vornehmlich Steuern) zu decken.

BlackForrester
23.12.2023, 22:05
Das Thema hatten wir ja vorhin auch schon einmal. Ich denke, dass die Anlage sich für die Betreiber nicht mehr lohnen wird, wenn sie all diese eigentlich selbstverständlichen Regelungen treffen (Die sie rein rechtlich ja sogar treffen müssten). Von daher wird dem glücklichen Verpächter in Aussicht gestellt, dass er in 20 Jahren reich werden wird, weil der tolle Spargel dann ihm gehört. Wenn es so weit ist, kommt der TÜV und legt ihm das Ding still und er kriegt wahrscheinlich eine Frist zum Rückbau gesetzt, da eine marode, von den Schwingungen weichgekaute, WKA eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Und dann werden die Skorpione, die Arterfakte und wie sie alle heißen, stolz verkünden, dass sie es waren, die sein Klima gerettet haben. Hoffentlich dreht daraufhin keiner der Geprellten richtig durch...


Aktuell werden in Deutschland doch mehr Windkraftablagen abgebaut als neu gebaut, scheinbar ist es so - die Anlagen welche nach 20 Jahren aus der Förderung fallen und bereits mehrmals abgeschrieben wurden (sprich die Herstellung- und Unterhaltskosten sich bereits mehrmals amortisiert haben) sind ohne die Förderungen nicht kostendeckend zu betreiben. Also hat der Waldbesitzer dann im besten Fall eine Industrieruine bei sich im Wald stehen - im schlechtens Falle muss dann dieser Waldbesitzer gar rückbauen, wenn der Rückbau nicht vertraglich vereinbart.

Aber selbst wenn der dann ehemalige Windkraftbetreiber zurückbaut - der für den Bau, Betrieb und Unterhalt benötige Grund und Boden ist verdichtet und bis der Waldboden dann wieder das ist, was der Waldboden vorher war vergehen nicht ein, zwei, drei Jahre, sondern Generationen. Kurzfristig hat man also Kasse gemacht - mittel und langfristig könnte es ein Zuschussgeschäft werden.

Rikimer
23.12.2023, 23:04
Wer tatsächlich in den Knast gehört ist Özdemir, nebst den anderen Grünvögeln in Berlin.

Knast? Irrenanstalt, zusammen mit dem Rest des BRD-Establishments. Unsere Ahnen, wenn sie wüssten was ihre Nachkommenschaft so treibt, würden sich vor Scham verstecken.

Ruprecht
23.12.2023, 23:25
Den linksversifften Schmierfinken der Taz ist sogar Özdemir zu rechts :)
https://taz.de/Landwirtschaftsminister-auf-Kuschelkurs/!5979213/

navy
25.12.2023, 16:57
Alles ist Betrug rund um Windräder, aber mit dem Schrott machte Siemens Energy Milliarden Verluste



Mo, 25. Dezember 2023

Windkraftanlagen sind bei vielen Waldeigentümern populär. Erstaunlich ist, dass die damit verbundenen Risiken kaum diskutiert und die Entscheidungen ohne Beachtung aller wesentlichen Gesichtspunkte – vor allem der Dimension der Rückbaukosten – getroffen werden. Von Ferdinand Graf Spiegel



Dieser Text behandelt Risiken für Grundstückseigentümer im Zusammenhang mit der Verpachtung von Waldflächen für die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen (WKAen):

1. Waldbauliche Schäden durch die Errichtung von WKAen im Wald
Der Wald wird durch WKAs massiv und dauerhaft (Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte) geschädigt.

Die Dokumentation bei ZDF-Info vom 3. September (https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-streitfall-windenergie-100.html) war ein Meilenstein. Etwa ab Minute 24 wird es für Waldeigentümer in dieser Dokumentation besonders interessant: Die weiträumige Fragmentierung und Zersplitterung der Bestände durch großzügige Straßen und Kranarbeitsflächen für die WKAen sind schon waldbaulich sehr nachteilig.

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/windraeder-wald-risiken-waldeigentuemer-windkraftanlagen-wka/



2. Wirtschaftlich hängt die Windkraft vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ab, das dem Betreiber über 20 Jahre vielerlei ungewöhnliche finanzielle und sonstige Vorteile gewährt. Der Bestand dieses Gesetzes ist jedoch über diesen langen Zeitraum keinesfalls sicher.
Es ist nicht auszuschließen, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass irgendwann in der Zukunft ein zuständiges Gericht oder eine nach einer Wahl dann vielleicht nicht mehr grün orientierte Regierungskoalition das EEG aufheben wird und damit die großzügige Politik zugunsten der Windenergie faktisch beendet wird. Bei einer Wende in der Energiepolitik stünde die Aufhebung oder mindestens eine umfassende Neufassung des EEG im Vordergrund des Politikhandelns: Das EEG ist die zentrale Gesetzesnorm für die derzeitige fatale Energiepolitik, die die erneuerbare Energie aus Wind und Sonne als mehr oder weniger einzige Energiequelle akzeptiert.

Die Folgen einer Aufhebung des EEG wären dramatisch für die Windenergie im Wald und damit für die betroffenen Waldeigentümer: Mit der Aufhebung des EEG fallen die weit über dem Markt liegenden Einspeisevergütungsansprüche für Wind- und Sonnenstrom mit sofortiger Wirkung weg. Der Betreiber der WKA wird in der Regel illiquide, da die Betreiber (meist reine Projektgesellschaften mit typischerweise hoher Fremdfinanzierung und geringem Eigenkapital) neben den Einspeisevergütungen wohl nicht über nennenswerte weitere Einnahmen verfügen.

und das ist der größte Betrug per Gesetz wie so oft Der Betrieber geht bekanntlich in die Insolvenz!

3. Rückbau-Pflicht (§ 35, Absatz 1, Ziffer 5 und Absatz 5, Satz 2 BauGB)
Der Betreiber der WKA ist nach „dauerhafter Beendigung der Nutzung“, also in der Regel nach 20 Jahren (außerplanmäßig eben auch bei einer Beendigung des Betriebs nach Aufhebung des EEG) verpflichtet, die Anlage zurückzubauen und die Bodenversiegelungen zu beseitigen. Das bedeutet, dass die Anlage komplett abgebaut und gesetzeskonform entsorgt werden muss. Darüber hinaus ist das gesamte Fundament (nicht nur ein Teil davon), die Kabel und Trafostationen sowie die Zuwegungen und alle anderen Bodenversiegelungen zu beseitigen. Das Grundstück ist in den Originalzustand wie vor der Nutzung durch die WKA zurückzuversetzen. Das bedeutet auch, dass bei der Beseitigung von Bodenversiegelungen nur Original-Waldboden und nicht gewöhnlicher Humus in die ausgekofferten rückgebauten Zuwegungen usw. eingebracht werden darf, da sich Waldboden mikrobiologisch deutlich von Ackerboden und sonstigem Humus unterscheidet.

4. Der Grundstückseigentümer haftet gesetzlich als „Zustandsstörer“ unbeschränkt für die Kosten des Rückbaus einer Windkraftanlage und der Beseitigung von Bodenversiegelungen, wenn der Pächter (= Betreiber der WKA) seines Grundstücks ausfällt. Der Eigentümer hat dann auf eigene Kosten den Rückbau durchzuführen.

Ruprecht
26.12.2023, 13:05
Alles ist Betrug rund um Windräder, aber mit dem Schrott machte Siemens Energy Milliarden Verluste



Mo, 25. Dezember 2023

Windkraftanlagen sind bei vielen Waldeigentümern populär. Erstaunlich ist, dass die damit verbundenen Risiken kaum diskutiert und die Entscheidungen ohne Beachtung aller wesentlichen Gesichtspunkte – vor allem der Dimension der Rückbaukosten – getroffen werden. Von Ferdinand Graf Spiegel



Dieser Text behandelt Risiken für Grundstückseigentümer im Zusammenhang mit der Verpachtung von Waldflächen für die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen (WKAen):

1. Waldbauliche Schäden durch die Errichtung von WKAen im Wald
Der Wald wird durch WKAs massiv und dauerhaft (Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte) geschädigt.

Die Dokumentation bei ZDF-Info vom 3. September (https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-streitfall-windenergie-100.html) war ein Meilenstein. Etwa ab Minute 24 wird es für Waldeigentümer in dieser Dokumentation besonders interessant: Die weiträumige Fragmentierung und Zersplitterung der Bestände durch großzügige Straßen und Kranarbeitsflächen für die WKAen sind schon waldbaulich sehr nachteilig.

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/windraeder-wald-risiken-waldeigentuemer-windkraftanlagen-wka/



2. Wirtschaftlich hängt die Windkraft vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ab, das dem Betreiber über 20 Jahre vielerlei ungewöhnliche finanzielle und sonstige Vorteile gewährt. Der Bestand dieses Gesetzes ist jedoch über diesen langen Zeitraum keinesfalls sicher.
Es ist nicht auszuschließen, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass irgendwann in der Zukunft ein zuständiges Gericht oder eine nach einer Wahl dann vielleicht nicht mehr grün orientierte Regierungskoalition das EEG aufheben wird und damit die großzügige Politik zugunsten der Windenergie faktisch beendet wird. Bei einer Wende in der Energiepolitik stünde die Aufhebung oder mindestens eine umfassende Neufassung des EEG im Vordergrund des Politikhandelns: Das EEG ist die zentrale Gesetzesnorm für die derzeitige fatale Energiepolitik, die die erneuerbare Energie aus Wind und Sonne als mehr oder weniger einzige Energiequelle akzeptiert.

Die Folgen einer Aufhebung des EEG wären dramatisch für die Windenergie im Wald und damit für die betroffenen Waldeigentümer: Mit der Aufhebung des EEG fallen die weit über dem Markt liegenden Einspeisevergütungsansprüche für Wind- und Sonnenstrom mit sofortiger Wirkung weg. Der Betreiber der WKA wird in der Regel illiquide, da die Betreiber (meist reine Projektgesellschaften mit typischerweise hoher Fremdfinanzierung und geringem Eigenkapital) neben den Einspeisevergütungen wohl nicht über nennenswerte weitere Einnahmen verfügen.

und das ist der größte Betrug per Gesetz wie so oft Der Betrieber geht bekanntlich in die Insolvenz!

3. Rückbau-Pflicht (§ 35, Absatz 1, Ziffer 5 und Absatz 5, Satz 2 BauGB)
Der Betreiber der WKA ist nach „dauerhafter Beendigung der Nutzung“, also in der Regel nach 20 Jahren (außerplanmäßig eben auch bei einer Beendigung des Betriebs nach Aufhebung des EEG) verpflichtet, die Anlage zurückzubauen und die Bodenversiegelungen zu beseitigen. Das bedeutet, dass die Anlage komplett abgebaut und gesetzeskonform entsorgt werden muss. Darüber hinaus ist das gesamte Fundament (nicht nur ein Teil davon), die Kabel und Trafostationen sowie die Zuwegungen und alle anderen Bodenversiegelungen zu beseitigen. Das Grundstück ist in den Originalzustand wie vor der Nutzung durch die WKA zurückzuversetzen. Das bedeutet auch, dass bei der Beseitigung von Bodenversiegelungen nur Original-Waldboden und nicht gewöhnlicher Humus in die ausgekofferten rückgebauten Zuwegungen usw. eingebracht werden darf, da sich Waldboden mikrobiologisch deutlich von Ackerboden und sonstigem Humus unterscheidet.

4. Der Grundstückseigentümer haftet gesetzlich als „Zustandsstörer“ unbeschränkt für die Kosten des Rückbaus einer Windkraftanlage und der Beseitigung von Bodenversiegelungen, wenn der Pächter (= Betreiber der WKA) seines Grundstücks ausfällt. Der Eigentümer hat dann auf eigene Kosten den Rückbau durchzuführen.
Der gesamte Rückbau der gigantischen Fundamentklötze ist nicht mehr zwingend vorgeschrieben, ein Meter Erdbedeckung ist jetzt ausreichend.
Da hat die Windmühlenlobby bei der Politik erfolgreich eingewirkt.

navy
26.12.2023, 13:08
Der gesamte Rückbau der gigantischen Fundamentklötze ist nicht mehr zwingend vorgeschrieben, ein Meter Erdbedeckung ist jetzt ausreichend.
Da hat die Windmühlenlobby bei der Politik erfolgreich eingewirkt.

fast alle Bäume wurzeln tiefer, teilweise sogar wesentlich tiefer gehende Wurzeln

Ruprecht
26.12.2023, 13:14
fast alle Bäume wurzeln tiefer, teilweise sogar wesentlich tiefer gehende Wurzeln
Hätten sie die Kosten für den Rückbau tatsächlich auf den Grundstückseigentümer abgewälzt, wäre ja keiner mehr so verrückt an die Windmühlenbetreiber Flächen zu verpachten, logisch das man solche Vorgaben aufweicht.
Die Pflicht zum vollständigem Rückbau, wäre das Ende des Windmühlenwahnsinns außerhalb der Küstenregionen, weil dann der Betrieb von Windmühlen dort ökoniomischer Nonsens wäre.

navy
07.01.2024, 19:42
Grüner Mord: Windturbinen töten jährlich Millionen Vögel und Fledermäuse

07. Januar 2024

https://report24.news/wp-content/uploads/2024/01/evil_wind_wheel.jpg

Mittlerweile ist die Gefahr für Vögel und Fledermäuse durch die Windkraftwerke auch bei den Klimaapokalyptikern angekommen. Ein Bericht verdeutlicht, wie die Turbinen faktisch einen Genozid bei diesen Tieren verursachen. Das Ökosystem leidet darunter.

Jährlich sterben weltweit unzählige Vögel und Fledermäuse, weil sie von den Rotorblättern der Windkraftwerke erschlagen werden. Diese ganzen Windfarmen zur Erzeugung von elektrischem Strom sorgen damit für ein tagtägliches Massaker. Die Kadaver der Tiere liegen in der ganzen Gegend verstreut herum, was auf Dauer auch der Bodenqualität zusetzt. Kritik daran wurde bislang von den Klimaspinnern weitestgehend ignoriert.

Doch mittlerweile ändert sich das Ganze. Man will die Zahl der durch die Windkraftwerke getöteten Vögel und Fledermäuse reduzieren. Vor allem auch deshalb, weil einzelnen Spezies – darunter laut einem Bericht auch bestimmten Fledermausarten – durch die Windturbinen die Ausrottung droht. Und je mehr solcher Windfarmen entstehen, desto größer wird auch die Zahl der getöteten Tiere. So heißt es in dem Bericht auch, dass alleine in Australien jährlich mehr als 10.000 Vögel und Zehntausende Fledermäuse durch die Windturbinen ihr Leben lassen müssen. In den Vereinigten Staaten liegen die Zahlen bei mehreren Hunderttausend Vögeln und beinahe einer Million Fledermäuse. Ein faktischer Genozid an diesen Tierarten.

Andere Portale (z.B. “Windmillskill“ (https://windmillskill.com/blog/spanish-wind-farms-kill-6-18-million-birds-bats-year)) rechnen allerdings mit deutlich höheren Zahlen. So liegt die “Killrate” für Vögel und Fledermäuse laut den dortigen Zahlen bei etwa 111 bis 333 Vögel und 222 bis 666 Fledermäusen pro Windturbine und Jahr allein in Spanien. In Deutschland belief sich die Zahl (und das im Jahr 1993, als eine Studie durchgeführt wurde) auf 309 Vögel pro Jahr und Windkraftwerk, in Schweden sogar bei 895. Wenn man bedenkt, dass im Jahr 2017 mehr als 341.000 solcher Windkraftwerke weltweit in Betrieb waren und sich diese Zahl mittlerweile etwa verdoppelt haben dürfte, sprechen wir von etwa 600.000 bis 700.000 solcher Anlagen

https://report24.news/gruener-mord-windturbinen-toeten-jaehrlich-millionen-voegel-und-fledermaeuse/

ich58
07.01.2024, 20:03
Grüner Mord: Windturbinen töten jährlich Millionen Vögel und Fledermäuse

07. Januar 2024

https://report24.news/wp-content/uploads/2024/01/evil_wind_wheel.jpg

Mittlerweile ist die Gefahr für Vögel und Fledermäuse durch die Windkraftwerke auch bei den Klimaapokalyptikern angekommen. Ein Bericht verdeutlicht, wie die Turbinen faktisch einen Genozid bei diesen Tieren verursachen. Das Ökosystem leidet darunter.

Jährlich sterben weltweit unzählige Vögel und Fledermäuse, weil sie von den Rotorblättern der Windkraftwerke erschlagen werden. Diese ganzen Windfarmen zur Erzeugung von elektrischem Strom sorgen damit für ein tagtägliches Massaker. Die Kadaver der Tiere liegen in der ganzen Gegend verstreut herum, was auf Dauer auch der Bodenqualität zusetzt. Kritik daran wurde bislang von den Klimaspinnern weitestgehend ignoriert.

Doch mittlerweile ändert sich das Ganze. Man will die Zahl der durch die Windkraftwerke getöteten Vögel und Fledermäuse reduzieren. Vor allem auch deshalb, weil einzelnen Spezies – darunter laut einem Bericht auch bestimmten Fledermausarten – durch die Windturbinen die Ausrottung droht. Und je mehr solcher Windfarmen entstehen, desto größer wird auch die Zahl der getöteten Tiere. So heißt es in dem Bericht auch, dass alleine in Australien jährlich mehr als 10.000 Vögel und Zehntausende Fledermäuse durch die Windturbinen ihr Leben lassen müssen. In den Vereinigten Staaten liegen die Zahlen bei mehreren Hunderttausend Vögeln und beinahe einer Million Fledermäuse. Ein faktischer Genozid an diesen Tierarten.

Andere Portale (z.B. “Windmillskill“ (https://windmillskill.com/blog/spanish-wind-farms-kill-6-18-million-birds-bats-year)) rechnen allerdings mit deutlich höheren Zahlen. So liegt die “Killrate” für Vögel und Fledermäuse laut den dortigen Zahlen bei etwa 111 bis 333 Vögel und 222 bis 666 Fledermäusen pro Windturbine und Jahr allein in Spanien. In Deutschland belief sich die Zahl (und das im Jahr 1993, als eine Studie durchgeführt wurde) auf 309 Vögel pro Jahr und Windkraftwerk, in Schweden sogar bei 895. Wenn man bedenkt, dass im Jahr 2017 mehr als 341.000 solcher Windkraftwerke weltweit in Betrieb waren und sich diese Zahl mittlerweile etwa verdoppelt haben dürfte, sprechen wir von etwa 600.000 bis 700.000 solcher Anlagen

https://report24.news/gruener-mord-windturbinen-toeten-jaehrlich-millionen-voegel-und-fledermaeuse/
In der sogenannten Verdreckten DDR, hatten wir mehr Singvögel als in der jetzigen sauberen BRD! Selbst die Sperlinge bauten in Bitterfeld ihre Nester mit Plastresten, finde den Fehler!