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Vollständige Version anzeigen : Holland: Multi-Kulti-Gesellschaft ist am Ende!



Edmund
07.11.2003, 21:53
Holland im Wandel

Ist die Multi-Kulti-Gesellschaft am Ende?

Ein Blick zu den Nachbarn: In den Niederlanden, dem einstigen Musterland der Integration, hat sich der Ton gegenüber Einwanderern deutlich verschärft. Schon seit Monaten wird heftig über Kriminalität und soziale Probleme unter Immigranten diskutiert.

Forderungen nach einer schärferen Asylgesetzgebung werden immer lauter. Eine parlamentarische Untersuchungskommission soll nun bis Ende des Jahres die Ursachen und Konsequenzen dieses Stimmungswandels klären. Ist die offene Bürgergesellschaft letzten Endes an sich selbst gescheitert?

Wer an Amsterdam denkt, dem steigt womöglich der Duft von Marihuana in die Nase. Legal kann man hier in einem der "Coffeeshops" an einem Haschkeks knabbern oder sich einen Joint genehmigen. Und das seit Jahren. Doch nicht nur wegen der liberalen Drogenpolitik ist das "Venedig des Nordens" für viele der Inbegriff von Freiheit und Weltoffenheit. Menschen aller Kontinente und Hautfarben tummeln sich in der Grachtenstadt. Über 20 Moscheen und 15 buddhistische Tempel zeugen von ihrem kosmopolitischen Charakter.

Schon im 17. Jahrhundert hatte sich Amsterdam zur größten und reichsten Handelsstadt Europas entwickelt. Doch auch wenn von den vielen Kolonien der einstigen Seefahrernation nur ein kleines Archipel in der Karibik geblieben ist, die Vergangenheit scheint allgegenwärtig: Menschen aus Surinam, Java und den Antillen prägen das Straßenbild. Hinzu kommen zahlreiche Einwanderer aus der Türkei und anderen arabischen Ländern.

Etwa drei Millionen Menschen ausländischer Herkunft leben gegenwärtig in den Niederlanden - deren Gesamteinwohnerzahl gegenwärtig circa 16 Millionen beträgt - fast 1,4 Millionen von ihnen sind Muslime. In Großstädten wie Den Haag und Rotterdam ist der Islam mittlerweile stärkste Religion.

Viele Jahrzehnte waren die Holländer stolz auf ihre scheinbar erfolgreiche Integrationspolitik. Die Niederlande galten als vorbildlich in Europa, auch weil sie gemessen an ihrer geringen Einwohnerzahl die meisten Asylbewerber aufnahmen. Sie förderten die Sprache und Kultur der Einwanderer mit Subventionen in Milliardenhöhe und sorgten dafür, dass muslimische Kinder an bestimmten Schulen in Türkisch oder Arabisch unterrichtet wurden.

Besondere Integrationsleistungen oder Zugeständnisse wurden von den Immigranten nicht erwartet. Vielmehr glaubte man, die eigene christliche Kultur dürfe nicht zu dominant werden. Ein Fehler? Diese "Integration unter Beibehaltung der eigenen Identität", so urteilt der niederländische Soziologe Paul Scheffler, sei einer der "größten Fehler" gewesen, den der Staat habe machen können.

Lange jedoch wurde diese Politik mehrheitlich toleriert. Die europäischen Nachbarn schauten neidvoll auf das kleine, friedliche Land ohne nennenswerte Minderheitenprobleme. Doch die Stimmung kippt.

Rechtspopulismus im Aufwind

Nicht erst seit den Terroranschlägen des 11. September steigt der Argwohn der Holländer gegenüber ihren muslimischen Mitbewohnern. Insbesondere mit dem Aufstieg des Rechtspopulisten Pim Fortuyn im letzten Jahr entflammte die öffentliche Debatte über "illegale Einwanderung" und "Kriminalität von Ausländern" in bislang ungekanntem Ausmaß. Fortuyn brach die Tabus, machte aus seinem Hass gegen Muslime keinen Hehl. Den Islam nannte er eine "rückständige Kultur". Zugleich wetterte er gegen illegale Zuwanderer und forderte, die Grenzen künftig dicht zu machen. Und seine Partei konnte mit solchen Parolen als stärkste Fraktion in das niederländische Parlament einziehen.

Die Welt schaute auf Holland und wunderte sich. Waren solche populistischen Auswüchse bislang nicht Frankreich, Österreich oder Belgien vorbehalten? Waren es nicht die Herren Le Pen, Haider und Vanhecke, die unablässig und zudem erfolgreich gegen "Asylschmarotzer" und "Überfremdung" hetzten? Was war los im Land der Tulpen und Windmühlen?

Es scheint, als weckte die ausländerfeindliche Polemik des ermordeten Politikers in den Niederlanden ein ganzes Rudel schlafender Hunde. Die viel beschworene Duldsamkeit der Holländer scheint ausgereizt. Heftig wird nun über die Schließung von Moscheen gestritten, über "Ausländer-Kriminalität" und infolge über radikale Ausweisung von Asylbetrügern. Erstmals wird allerdings auch deutlich, dass sich islamistische Kräfte über Jahre eine Parallelwelt aufbauen konnten, weitgehend ungestört von Staat und Justiz. Seit Monaten rufen einige Imame in ihren Gotteshäusern zum Dschihad gegen "Juden und Kreuzfahrer" auf.

Zusätzlich lastet die schwerste Wirtschaftkrise seit über 20 Jahren auf dem sozialen Sicherungssystem. Viele Einwanderer sind auf staatliche Hilfen angewiesen. Die Arbeitslosigkeit in den Einwanderermilieus ist hoch, mit ihr steigt die Kriminalität. Weiterer Zündstoff in der Debatte.

Multi-Kulti adé?

Im Jahre 2003 stellen sich in Frau Antjes buntem Biotop immer mehr Menschen die Frage, wie ihre freiheitlichen Ideale mit dem gewachsenen Sicherheitsbedürfnis in Einklang gebracht werden können. Der Blick für die Schattenseiten der multikulturellen Gesellschaft ist geschärft. Während über Jahre Spannungen verdrängt wurden, beherrschen nun Stigmatisierungen und Übertreibungen die Diskussion. Viele Eltern lehnen es ab, ihre Kinder mit "Farbigen" gemeinsam in die Schule zu schicken.

Sind dies Zeichen einer verfehlten Ausländerpolitik? Oder war die Vorstellung von einer multikulturellen Gesellschaft von vornherein eine Illusion? Nicht nur die Niederlande, ganz Europa steht zu Beginn des 21. Jahrhunderts am Scheideweg, wie und mit wem man zukünftig zusammen leben will.

Kurz: Die Multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert. :klatsch:

Quelle: ZDF.de (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2079323,00.html)

Nebukadnezar
07.11.2003, 22:11
Hatten wir glaube ich schon ;(

Aber dennoch :top:

Edmund
07.11.2003, 22:12
Original von Nebukadnezar
Hatten wir glaube ich schon ;(

Aber dennoch :top:
Wirklich? Na egal. :rolleyes:

fryfan
14.11.2003, 23:37
ist doch in deutschland auch bald!
hoffentlich verstehen dan endlich auch die linken das multi kulti unmöglich ist!

Atheist
03.01.2007, 12:29
die Idee ist sowieso der Anfang vom Untergang... ich meine Europa ist der einzige Kontinent der auf so kleiner Fläche so viele unterschiedlich Völker und Kulturen beheimatet... Muß man diese einzelne Länder auch noch mit dieser multikultiidologie versuechen?

KrascherHistory
03.01.2007, 12:31
Wirklich? Na egal. :rolleyes:

Stimmt. Man kann es nicht oft genug feststellen !

Streupflicht
03.01.2007, 12:34
Ich find's lustig, wie die Europäer versuchen ihr Grundbedürfnis "Wie werd' ich den Musel wieder los?" mit sicherheitspolitischen Argumente zu überdecken. Ich fall' auf diesen Scheiß nicht mehr rein.

Bruddler
03.01.2007, 12:35
man kann es drehen und wenden wie man will :

Multi-Kulti ist eine Totgeburt !

Streupflicht
03.01.2007, 12:37
die Idee ist sowieso der Anfang vom Untergang... ich meine Europa ist der einzige Kontinent der auf so kleiner Fläche so viele unterschiedlich Völker und Kulturen beheimatet... Muß man diese einzelne Länder auch noch mit dieser multikultiidologie versuechen?

Die Zukunft des "Weißen Mannes" liegt in Nordamerika oder Australien. Die europäische Auswanderungswelle im 18. Jhr. war da nur die erste Etappe. Die Europäer sollten sich das eingestehen!

Bruddler
03.01.2007, 12:40
die Idee ist sowieso der Anfang vom Untergang... ich meine Europa ist der einzige Kontinent der auf so kleiner Fläche so viele unterschiedlich Völker und Kulturen beheimatet... Muß man diese einzelne Länder auch noch mit dieser multikultiidologie versuechen?

Ein europaeisches Multi-Kulti-Gewirr, koennte man mit einem Gaertner vergleichen, der wider besseres Wissens versucht, die ganze Pflanzenvielfalt in einem Blumenbeet anzusammeln - mit der Begruendung, dass jede einzelne Pflanze von den anderen Pflanzen profitieren koennte, von der schoenen Farbenvielfalt ganz zu schweigen.....:vogel:

-jmw-
03.01.2007, 14:53
ich meine Europa ist der einzige Kontinent der auf so kleiner Fläche so viele unterschiedlich Völker und Kulturen beheimatet...
Ich behaupte, auf dem indischen Subkontinent, in Südostasien und im Kaukasus sind es mehr.

mfg

Bruddler
03.01.2007, 14:55
[QUOTE=Atheist;1091124]ich meine Europa ist der einzige Kontinent der auf so kleiner Fläche so viele unterschiedlich Völker und Kulturen beheimatet...[/quot€]
Ich behaupte, auf dem indischen Subkontinent, in Südostasien und im Kaukasus sind es mehr.

mfg

Eine entscheidendes Kriterium ist auch die Frage der Gesamtbevölkerungsdichte ! :]

leuchtender Phönix
03.01.2007, 19:54
man kann es drehen und wenden wie man will :

Multi-Kulti ist eine Totgeburt !

Man hat sich ja auch die falschen Einwanderer ausgesucht.

Streupflicht
03.01.2007, 20:00
Leute, macht's euch doch nix vor. In zwei, drei Jahrzehnten wohnen in Europa nur noch die europäischen Hardcore-Nationalisten und Einwanderer-Gerümpel. Die Guten, die Schaffenden, die Produzierenden, die Fleissigen - also der Motor der Gesellschaft - die werden alle dort hingehen, wo ihnen eine halbwegs sicherere Zukunft gewiß ist. Und das sind nicht Holland, Deutschland oder Norwegen. Das sind die Staaten und Australien. Europa könnte den Zuzug von heute auf morgen beenden. Es würde nichts nützen. Denn Auswandern werden nicht die Zugezogenen, sondern jene die schon immer hier lebten. Europa steht eine große Auswanderungswelle bevor. Ich denke die USA werden schon bald die Anreize erhöhen.

-jmw-
03.01.2007, 21:23
Eine entscheidendes Kriterium ist auch die Frage der Gesamtbevölkerungsdichte ! :]
Ja?
Warum?
Soweit ich das überblicken kann, ist allein das Verhältnis von Fläche zu Anzahl der Völker entscheidend.

mfg

Kaiser
03.01.2007, 22:15
Eine ausgezeichnete Entwicklung in unserem Nachbarland.

Atheist
03.01.2007, 23:58
ich erwäge die Auswanderung nach Amerika wenns mir hier in einigen jahrne zu bunt wird... dann werd ich wenisgtens "gezwungen" statt nur von zu träumen und es nie zu tun:)) :( :( :( :(

man müsste solche Volksverrräter wie Schäuble, Claudia Roth und Co hinrichten lassen:= := := /:( /:( /:( /:( wenn man mal ein Blick in die Zukunft werfen könnte:rolleyes: :rolleyes:

wenn ich hier in Berlin Kopftücher sehe,

dann sprechen die nIE Deutsch
und haen IMMER 3-4 Kinder hinterher
und scheiben IMMER Kinderwagen vor sich her:rolleyes: :rolleyes:
und die meisten von diesen verschleierten Gesichtsgrätschen sind fett und häßlich wie sonst was...

Parasiten sind das...

Kaiser
04.01.2007, 00:17
ich erwäge die Auswanderung nach Amerika wenns mir hier in einigen jahrne zu bunt wird... dann werd ich wenisgtens "gezwungen" statt nur von zu träumen und es nie zu tun:)) :( :( :( :(

man müsste solche Volksverrräter wie Schäuble, Claudia Roth und Co hinrichten lassen:= := := /:( /:( /:( /:( wenn man mal ein Blick in die Zukunft werfen könnte:rolleyes: :rolleyes:

wenn ich hier in Berlin Kopftücher sehe,

dann sprechen die nIE Deutsch
und haen IMMER 3-4 Kinder hinterher
und scheiben IMMER Kinderwagen vor sich her:rolleyes: :rolleyes:
und die meisten von diesen verschleierten Gesichtsgrätschen sind fett und häßlich wie sonst was...

Parasiten sind das...

Wenn du etwas gegen Multi-Kulti hast, was willst du dann in den USA? ?(

Ich ziehe Kroatien vor.

Streupflicht
04.01.2007, 00:29
Wenn du etwas gegen Multi-Kulti hast, was willst du dann in den USA? ?(

Wie sagte doch nochmal ein schlauer Herr (Amerikaner, Name entfallen)? Wollen sie spanisch lernen und katholisch sein oder arabisch pauken und sich fünfmal am Tag den Kopf stossen müssen? :]

basti
04.01.2007, 00:39
Holland im Wandel

Ist die Multi-Kulti-Gesellschaft am Ende?


Viele Jahrzehnte waren die Holländer stolz auf ihre scheinbar erfolgreiche Integrationspolitik. Die Niederlande galten als vorbildlich in Europa, auch weil sie gemessen an ihrer geringen Einwohnerzahl die meisten Asylbewerber aufnahmen. Sie förderten die Sprache und Kultur der Einwanderer mit Subventionen in Milliardenhöhe und sorgten dafür, dass muslimische Kinder an bestimmten Schulen in Türkisch oder Arabisch unterrichtet wurden.


Kurz: Die Multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert. :klatsch:

Quelle: ZDF.de (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2079323,00.html)

ja, jedes westeuropäische land sollte seine eigene kleine islamische gemeinde haben, die es füttern und aufziehen darf. wie ein exotisches adoptivkind, daß man im bekanntenkreis herumzeigt, so lange, bis es irgendwelche komischen macken bekommt, die so nicht vorgesehen waren.

Atheist
05.01.2007, 02:11
Wenn du etwas gegen Multi-Kulti hast, was willst du dann in den USA? ?(

.


In einem fremden Land ist mir das egal... und es ist ja ein Unterschied zwischen USA und Europa, die USA ist aus Einwanderung entstanden, Deutschland , Frankreich, Europa nicht... zumindest fliehe ich auch nicht vor den Italienern, Griechen, Franzosen, Amerikanern, Iren, Briten , ÖLsterreicher, Polen in unserem Land sondern nur weil ich nicht in meinem eigenen Land die Minderheit sein möchte in einem zukünftig islamisch geprägtem Europa:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: neeeee danke

ich will nicht in der Steinzeit leben
und schon gar nicht mit irgendwelchen Teppichknutschern

Odin
05.01.2007, 04:05
In einem fremden Land ist mir das egal... und es ist ja ein Unterschied zwischen USA und Europa, die USA ist aus Einwanderung entstanden, Deutschland , Frankreich, Europa nicht... zumindest fliehe ich auch nicht vor den Italienern, Griechen, Franzosen, Amerikanern, Iren, Briten , ÖLsterreicher, Polen in unserem Land sondern nur weil ich nicht in meinem eigenen Land die Minderheit sein möchte in einem zukünftig islamisch geprägtem Europa:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: neeeee danke

ich will nicht in der Steinzeit leben
und schon gar nicht mit irgendwelchen Teppichknutschern

Das ist aber unser Land und das überlassen wir nie diesen Kröten, dafür müßten sie uns schon töten.

Odin
05.01.2007, 04:18
In einem fremden Land ist mir das egal... und es ist ja ein Unterschied zwischen USA und Europa, die USA ist aus Einwanderung entstanden, Deutschland , Frankreich, Europa nicht... zumindest fliehe ich auch nicht vor den Italienern, Griechen, Franzosen, Amerikanern, Iren, Briten , ÖLsterreicher, Polen in unserem Land sondern nur weil ich nicht in meinem eigenen Land die Minderheit sein möchte in einem zukünftig islamisch geprägtem Europa:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: neeeee danke

ich will nicht in der Steinzeit leben
und schon gar nicht mit irgendwelchen Teppichknutschern

Das ist aber unser Land und das überlassen wir nie diesen Kröten, dafür müßten sie uns schon töten.

Bruddler
05.01.2007, 07:24
Wenn inzwischen selbst die Hollaender einsehen, dass Multi-Kulti eine grosse Scheisse ist, sollten wir uns auch in D einmal darueber Gedanken machen...

Tratschtante
05.01.2007, 10:10
Das ist aber unser Land und das überlassen wir nie diesen Kröten, dafür müßten sie uns schon töten.

Das werden sie auch tun, es sei denn, Du konvertierst.

KrascherHistory
05.01.2007, 10:44
Das werden sie auch tun, es sei denn, Du konvertierst.

Vorher laufen wir mit dem Art. 20 (4) GG aber Sturm !

lupus_maximus
05.01.2007, 11:06
Vorher laufen wir mit dem Art. 20 (4) GG aber Sturm !

Richtig, die Musel werden sich dann wahrscheinlich totlachen über diesen Artikel des GGs und schon haben wir Antimusel gewonnen!

Apifera
05.01.2007, 11:07
Vorher laufen wir mit dem Art. 20 (4) GG aber Sturm !

Da für dich das Grundgesetz nicht mehr besteht, hast du auch keinen Anspruch auf Art. 20(4).

Apifera
05.01.2007, 11:09
die Idee ist sowieso der Anfang vom Untergang... ich meine Europa ist der einzige Kontinent der auf so kleiner Fläche so viele unterschiedlich Völker und Kulturen beheimatet... Muß man diese einzelne Länder auch noch mit dieser multikultiidologie versuechen?

Welche unterschiedlichen Kulturen meinst du denn? Die Kultur der meisten europäischen Völker ist nichts anderes als die Weiterentwicklung der griechisch-römischen Kultur des Altertums. Alles, was uns voneinander unterscheidet, ist nur eine dünne, aufgesetzte Schicht. Und wie leicht man die abkratzen kann, hat man ja in Deutschland 1933 gesehen. Und da wurde sogar noch einiges von der darunterliegenden Substanz mit beseitigt.

KrascherHistory
05.01.2007, 12:05
Da für dich das Grundgesetz nicht mehr besteht, hast du auch keinen Anspruch auf Art. 20(4).

Man sieht, du bist mit den Feinheiten nicht vertraut. Die Beherrschung der Deutschen Sprache ist Voraussetzung für´s MItreden.

Apifera
05.01.2007, 12:09
Man sieht, du bist mit den Feinheiten nicht vertraut. Die Beherrschung der Deutschen Sprache ist Voraussetzung für´s MItreden.

Und warum redest du dann mit?

KrascherHistory
05.01.2007, 12:12
Und warum redest du dann mit?

Huch, er keift nach. Man reiche ihm ein Stück Wurst.

Atheist
05.01.2007, 16:18
Welche unterschiedlichen Kulturen meinst du denn? Die Kultur der meisten europäischen Völker ist nichts anderes als die Weiterentwicklung der griechisch-römischen Kultur des Altertums. Alles, was uns voneinander unterscheidet, ist nur eine dünne, aufgesetzte Schicht. Und wie leicht man die abkratzen kann, hat man ja in Deutschland 1933 gesehen. Und da wurde sogar noch einiges von der darunterliegenden Substanz mit beseitigt.

Geschichte wiederholt sich immer wieder, damals waren die Deutschen es die eine Völkergruppe aus Europa vernichteten und vertrieben, nun werden sie selbst "ausgerottet"