PDA

Vollständige Version anzeigen : Linke Anti-Kapitalismus Hetze



Der Wirtschaftslibertarist
30.05.2015, 19:44
Der Text ist relativ einseitig geschrieben, hier einige Sätze:



Wir leben in einer Welt, die, durch Werbung, Kultur oder andere Ideologie-produzierende Gewerbe, ein binäres Rollenbild von männlich und weiblich produziert. Dabei ist das Bild von einem Mann, dass er Versorger, Beschützer und Erzeuger sei. Frauen hingegen wird unterstellt, dass sie von Natur aus emotional, schwach und passiv seien. Diese Rollen-, Beziehungs- und Lebensentwürfe werden in der Familie oder dem sozialen Umfeld vorgelebt und in Filmen, Büchern und Magazinen dargestellt. Sie werden uns schon sehr früh im Kindesalter eingetrichtert, so lieben die meisten Mädchen pink und die Jungs spielen mit Autos und Waffen, nicht weil es angeboren und damit genetisch bedingt ist, sondern weil die Gesellschaft dies von ihnen erwartet. Ihre extremste Form nehmen diese Rollenbilder in Pornos und in der Prostitution an. Es wird ein Frauenbild erzeugt, dass die Frau und ihre Sexualität zu einer Ware degradiert, vor allem auch durch die Negation der weiblichen Sexualität. Rollenbilder sind aber nicht immer starr; so soll eine Frau im Bett eine Hure und Geliebte sein und sonst eine Nonne und Mutter. Dieses widersprüchliche Frauenbild spiegelt sich auch in der Vorstellung einiger Jungs wieder, die ihre sexuellen Erfahrungen sammeln und dann ein jungfräuliches Mädchen zur Frau nehmen wollen. Diese Einstellung ist aber absolut abzulehnen, da es extrem frauenfeindlich ist und die Frau als etwas zu Unterwerfendes kennzeichnet. Die Sexualität wird dabei als etwas Dreckiges empfunden, insbesondere wird dadurch die weibliche Sexualität tabuisiert, obwohl sie gesellschaftlich aufs Perfideste ausgebeutet wird. Die Vielzahl und Widersprüche der an eine Frau formulierten Ansprüche führen auch dazu, dass diese es der (männlichen) Gesellschaft quasi niemals Recht machen kann und auch so in Unterdrückung gehalten wird.


Hier wird der Kapitalismus für ein Frauenbild, das sich in den letzen 50 Jahren sehr verbessert hat, verantwortlich gemacht. Das dort der Zusammenhang nicht da ist, ist doch klar.





Hervorzuheben ist, dass wir kein abgeschlossenes Weltbild haben, da sich alles in ständigem Wandel befindet. Die kommunistische Theorie muss hierbei wieder als Philosophie der Praxis verstanden werden, sie ist eben kein akademischer Diskursgegenstand, sondern die grobe Anleitung den Kapitalismus zu stürzen und eine klassenlose Gesellschaft aufzubauen. Hierfür müssen wir aktuelle Probleme aufgreifen – mit der Sprache und der Ästhetik von Heute – um die Menschen zu erreichen. Nur so können wir unseren Beitrag zum Aufbau einer wirklichen Bewegung aus unserer Klasse heraus leisten, welche im Stande ist den jetzigen Zustand aufzuheben. Wir befinden uns in einem Aufbauprozess, so ist der neue Name „Roter Aufbau Hamburg“ (abgekürzt Aufbau) auch Programm. Wir stellen euch das Selbstverständnis unserer neuen Gruppe im Folgenden vor…


Hier wird der Kommunismus als dem Kapitalismus überlegen beschrieben, was gegen die Fakten ist.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/144649

Skorpion968
30.05.2015, 19:59
Hier wird der Kommunismus als dem Kapitalismus überlegen beschrieben, was gegen die Fakten ist.

Nein, das ist nicht gegen die Fakten.

tabasco
30.05.2015, 20:03
Gähn.

Liberalist
30.05.2015, 20:04
Nein, das ist nicht gegen die Fakten.

Fakten sind der COMECON.

Skorpion968
30.05.2015, 20:12
Gähn.

Der Wirtschaftslibertarist
30.05.2015, 20:33
Nein, das ist nicht gegen die Fakten.

Wo war der Kommunismus besser als der Kapitalismus?

Skorpion968
30.05.2015, 20:52
Wo war der Kommunismus besser als der Kapitalismus?

Der Kapitalismus liegt im Sterben. Was wir erleben, sind die letzten Zuckungen eines Systems, das gar nicht dauerhaft überleben kann, weil es die Umwelt zerstört und die Ressourcen des Planeten ausplündert wie kein anderes. In nur 200 Jahren Kapitalismus wurde die Hälfte der fossilen Brennstoffe des Planeten verbrannt.

Viele Leute haben auch keinen Bock mehr auf dieses Dreckssystem der Gier und der Entmenschlichung des Wirtschaftsprozesses. Es wird in naher Zukunft eine Systemtransformation geben. Wie du das dann nennst, ist mir Wurst.

Der Wirtschaftslibertarist
30.05.2015, 21:20
Der Kapitalismus liegt im Sterben. Was wir erleben, sind die letzten Zuckungen eines Systems, das gar nicht dauerhaft überleben kann, weil es die Umwelt zerstört und die Ressourcen des Planeten ausplündert wie kein anderes. In nur 200 Jahren Kapitalismus wurde die Hälfte der fossilen Brennstoffe des Planeten verbrannt.

Viele Leute haben auch keinen Bock mehr auf dieses Dreckssystem der Gier und der Entmenschlichung des Wirtschaftsprozesses. Es wird in naher Zukunft eine Systemtransformation geben. Wie du das dann nennst, ist mir Wurst.


Und in kommunistischen Ländern wurden keine Ressourcen verbraucht?

Daytrader84
30.05.2015, 21:43
Der Text ist relativ einseitig geschrieben, hier einige Sätze:





Hier wird der Kapitalismus für ein Frauenbild, das sich in den letzen 50 Jahren sehr verbessert hat, verantwortlich gemacht. Das dort der Zusammenhang nicht da ist, ist doch klar.






Hier wird der Kommunismus als dem Kapitalismus überlegen beschrieben, was gegen die Fakten ist.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/144649


Der übliche rote Rotzescheißdreck.
Was hast du erwartet?

Deutschmann
30.05.2015, 22:24
...

Viele Leute haben auch keinen Bock mehr auf dieses Dreckssystem der Gier und der Entmenschlichung des Wirtschaftsprozesses. Es wird in naher Zukunft eine Systemtransformation geben. Wie du das dann nennst, ist mir Wurst.

Möglich. Aber mit Sicherheit nicht zum Kommunismus.

Skorpion968
31.05.2015, 00:25
Und in kommunistischen Ländern wurden keine Ressourcen verbraucht?

Deutlich weniger.

Skorpion968
31.05.2015, 00:29
Möglich. Aber mit Sicherheit nicht zum Kommunismus.

Wie du das dann nennst, ist mir ziemlich egal. Es wird auf jeden Fall nicht das sein, was früher als realer Kommunismus galt. Die Welt entwickelt sich vorwärts, nicht rückwärts. Es wird etwas sein, was es bis jetzt noch nicht gab.

Kurti
31.05.2015, 00:32
Deutlich weniger.Mach gefaelligst aus der kommunistischen Not keine Tugend!

OneDownOne2Go
31.05.2015, 00:34
Wie du das dann nennst, ist mir ziemlich egal. Es wird auf jeden Fall nicht das sein, was früher als realer Kommunismus galt. Die Welt entwickelt sich vorwärts, nicht rückwärts. Es wird etwas sein, was es bis jetzt noch nicht gab.

Sprach der Narr, vor seinen eigenen Worten flüchtend...

Skorpion968
31.05.2015, 00:50
Sprach der Narr, vor seinen eigenen Worten flüchtend...

Ich habe keinen Grund vor meinen Worten zu flüchten.

Skorpion968
31.05.2015, 00:52
Mach gefaelligst aus der kommunistischen Not keine Tugend!

Umweltbewusst und ressourcenschonend zu leben, ist keine Not.

Kurti
31.05.2015, 00:55
Umweltbewusst und ressourcenschonend zu leben, ist keine Not.jedoch keineswegs eine kommunistische Tugend!

Skorpion968
31.05.2015, 01:00
jedoch keineswegs eine kommunistische Tugend!

Ich weiß nicht, warum Typen wie du immer in der Vergangenheit leben müssen.

Argutiae
31.05.2015, 01:03
Ich kann immer noch nicht recht verstehen, was die hier anwesenden an dem Kapitalismus positiv finden.
Allerdings gab es hier bisher nur Anfeindungen.

Keiner von euch profitiert von dem Kapitalismus, jeder von euch hat einen gewaltigen Nachteil.
Aber die dumme Bevölkerung ist eine Vorraussetzung für den Kapitalismus.

Kurti
31.05.2015, 01:04
Ich weiß nicht, warum Typen wie du immer in der Vergangenheit leben müssen.Mangels einer kommunistischen Gegenwart, bleibt nur die Vergangenheit oder evtl. Nordkorea!

Kurti
31.05.2015, 01:15
Ich kann immer noch nicht recht verstehen, was die hier anwesenden an dem Kapitalismus positiv finden.
Allerdings gab es hier bisher nur Anfeindungen.

Keiner von euch profitiert von dem Kapitalismus, jeder von euch hat einen gewaltigen Nachteil.
Aber die dumme Bevölkerung ist eine Vorraussetzung für den Kapitalismus.Natuerlich finde ich das Scheisse, wenn andere mit ihrem Geld nur so um sich schmeissen und ich armer Tropf jeden Centavinho dreimal umdrehen muss. Aber in den einstigen sozialistischen Laendern hatte ich meine liebe Not meine drei Valuta-Kroeten, mangels Warenangebot, loszuwerden.

Skorpion968
31.05.2015, 01:21
Mangels einer kommunistischen Gegenwart, bleibt nur die Vergangenheit oder evtl. Nordkorea!

Nordkorea ist eine Familiendiktatur, kein Kommunismus.
Das meine ich ja: Du hängst ewig in der Vergangenheit und geilst dich an Etiketten auf.

Kurti
31.05.2015, 01:26
Nordkorea ist eine Familiendiktatur, kein Kommunismus.
Das meine ich ja: Du hängst ewig in der Vergangenheit und geilst dich an Etiketten auf.Von dir und Deinesgleichen lasse ich mir kein zukuenftiges, kommunistisches Paradies aufschwaetzen.

Skorpion968
31.05.2015, 01:36
Von dir und Deinesgleichen lasse ich mir kein zukuenftiges, kommunistisches Paradies aufschwaetzen.

Ich habe überhaupt nicht von "kommunistischem Paradies" gesprochen.

Der Wirtschaftslibertarist
31.05.2015, 04:48
Allein, dass der Kapitalismus für die Pornographie verantwortlich gemacht wird ist falsch.

mfreimann
31.05.2015, 06:47
Der Kapitalismus liegt im Sterben. Was wir erleben, sind die letzten Zuckungen eines Systems, das gar nicht dauerhaft überleben kann, weil es die Umwelt zerstört und die Ressourcen des Planeten ausplündert wie kein anderes. In nur 200 Jahren Kapitalismus wurde die Hälfte der fossilen Brennstoffe des Planeten verbrannt.

Viele Leute haben auch keinen Bock mehr auf dieses Dreckssystem der Gier und der Entmenschlichung des Wirtschaftsprozesses. Es wird in naher Zukunft eine Systemtransformation geben. Wie du das dann nennst, ist mir Wurst.

so ein Unfug. Also intelligent bist du ganz gewiss nicht und dich mit dem Bild des grossen Ökonomen Keynes zu schmücken, stellt eines Beleidigung desselben dar,.

Über 100 Millionen Morde habt ihr auf dem Gewissen. Ganze Völker versklavt und deportiert. Und der Ausweg, Umwelt, ist ein weiteres Eigentor. Der Sozialismus hat derartig nachhaltig die Umwelt zerstört, dass heute in bestimmten Regionen der vormaligen Sowjetunion kein Leben mehr möglich ist. Das alles musst du wissen. Keine Entschuldigungen. Sozialismus in jeder Gestalt ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Sozialismus mordet. Für euch gilt das gleiche, wie für euer nationalsozialistisches Zwillingsbrüderpack!

Skorpion968
31.05.2015, 06:56
so ein Unfug. Also intelligent bist du ganz gewiss nicht und dich mit dem Bild des grossen Ökonomen Keynes zu schmücken, stellt eines Beleidigung desselben dar,.

Über 100 Millionen Morde habt ihr auf dem Gewissen. Ganze Völker versklavt und deportiert. Und der Ausweg, Umwelt, ist ein weiteres Eigentor. Der Sozialismus hat derartig nachhaltig die Umwelt zerstört, dass heute in bestimmten Regionen der vormaligen Sowjetunion kein Leben mehr möglich ist. Das alles musst du wissen. Keine Entschuldigungen. Sozialismus in jeder Gestalt ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Sozialismus mordet. Für euch gilt das gleiche, wie für euer nationalsozialistisches Zwillingsbrüderpack!

Du musst erstmal den Dreck vor der eigenen Haustür kehren mein Junge. Ihr habt weit mehr als 100 Millionen Morde auf dem Gewissen mit eurer dreckigen Gier und eurem dreckigen Imperialismus. Allein eure Vorzeige-Nation USA überzieht die Welt seit 60 Jahren mit Kriegen, wo hunderte Millionen Zivilisten umgebracht wurden ... nur im Kampf ums Öl. Ihr habt es geschafft in gerade mal 200 Jahren die Hälfte der fossilen Energieträger dieses Planeten zu verbrennen. Ihr seid in eurer Gier wie die Heuschrecken, die jeden Flecken der Erde ausplündern und kahl fressen. Um euch billige T-Shirts bei Primark zu kaufen, lasst ihr mal eben tausende Menschen in Bangladesh Hopps gehen, nur um Kosten für Sicherheitseinrichtungen zu sparen. Ich kann die Aufzählung unendlich fortsetzen. Ihr seid der Hautkrebs des Planeten und entblödet euch nicht mit dem Stinkefinger auf andere zu zeigen. Dreckspack!

Daytrader84
31.05.2015, 09:08
Du musst erstmal den Dreck vor der eigenen Haustür kehren mein Junge. Ihr habt weit mehr als 100 Millionen Morde auf dem Gewissen mit eurer dreckigen Gier und eurem dreckigen Imperialismus. Allein eure Vorzeige-Nation USA überzieht die Welt seit 60 Jahren mit Kriegen, wo hunderte Millionen Zivilisten umgebracht wurden ... nur im Kampf ums Öl. Ihr habt es geschafft in gerade mal 200 Jahren die Hälfte der fossilen Energieträger dieses Planeten zu verbrennen. Ihr seid in eurer Gier wie die Heuschrecken, die jeden Flecken der Erde ausplündern und kahl fressen. Um euch billige T-Shirts bei Primark zu kaufen, lasst ihr mal eben tausende Menschen in Bangladesh Hopps gehen, nur um Kosten für Sicherheitseinrichtungen zu sparen. Ich kann die Aufzählung unendlich fortsetzen. Ihr seid der Hautkrebs des Planeten und entblödet euch nicht mit dem Stinkefinger auf andere zu zeigen. Dreckspack!

Keine wirtschaftlichen Prinzipien ermorden Menschen, sondern Menschen ermorden Menschen, vorsätzlich oder aus Fahrlässigkeit.
Somit wird es in jedem System zum Tod von Menschen kommen, da dies einfach in unserer Natur liegt.

-jmw-
31.05.2015, 09:39
Der erste im Eingangsbeitrag zitierte Text scheint mir arg eurozentrisch, kann das angehen?
Ich lese da etwas von Werbung, Ideologie, Büchern, Magazinen, Filmen, Waffen, Autos, Pornos, Prostitution...
Ob die Rollenverteilung irgendwelcher Andenindianer, Kongolesen oder Südseeinsulaner tatsächlich von sowas beeinflusst wird?
Ist es nicht merkwürdig, dass sich die auch hier früher (und auch heute noch vielfach) übliche Rollenverteilung beinahe überall findet, zu allen Zeiten? Und da soll sie nicht "natürlich" im Sinne von genetisch (oder gottgewollt) sein?

-jmw-
31.05.2015, 09:42
Nordkorea ist eine Familiendiktatur, kein Kommunismus.
Der politische Führer wird vergottet, der Staat dient dem Schutz von Volk und Rasse der Koreaner. - Am ehesten vielleicht eine Art nationalsozialistischer Cäsaropapismus?

cajadeahorros
31.05.2015, 10:19
Der politische Führer wird vergottet, der Staat dient dem Schutz von Volk und Rasse der Koreaner. - Am ehesten vielleicht eine Art nationalsozialistischer Cäsaropapismus?

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Chuch’e-Ideologie

Habs schon besser erläutert gelesen, aber zum Einstieg reichts.

Lichtblau
31.05.2015, 10:41
Keine wirtschaftlichen Prinzipien ermorden Menschen, sondern Menschen ermorden Menschen, vorsätzlich oder aus Fahrlässigkeit.
Somit wird es in jedem System zum Tod von Menschen kommen, da dies einfach in unserer Natur liegt.

mensch und system stehen in wechselwirkung. in einem system das auf gier beruht, werden die menschen auch gierig.

cajadeahorros
31.05.2015, 11:40
Allein, dass der Kapitalismus für die Pornographie verantwortlich gemacht wird ist falsch.

Wie jeder weiß der im Puff von Pompeii war.

Tantalit
31.05.2015, 11:41
Der Text ist relativ einseitig geschrieben, hier einige Sätze:
Hier wird der Kapitalismus für ein Frauenbild, das sich in den letzen 50 Jahren sehr verbessert hat, verantwortlich gemacht. Das dort der Zusammenhang nicht da ist, ist doch klar.
Hier wird der Kommunismus als dem Kapitalismus überlegen beschrieben, was gegen die Fakten ist.
https://linksunten.indymedia.org/de/node/144649

Worum geht es Dir?

Der Wirtschaftslibertarist
31.05.2015, 11:42
Du musst erstmal den Dreck vor der eigenen Haustür kehren mein Junge. Ihr habt weit mehr als 100 Millionen Morde auf dem Gewissen mit eurer dreckigen Gier und eurem dreckigen Imperialismus. Allein eure Vorzeige-Nation USA überzieht die Welt seit 60 Jahren mit Kriegen, wo hunderte Millionen Zivilisten umgebracht wurden ... nur im Kampf ums Öl. Ihr habt es geschafft in gerade mal 200 Jahren die Hälfte der fossilen Energieträger dieses Planeten zu verbrennen. Ihr seid in eurer Gier wie die Heuschrecken, die jeden Flecken der Erde ausplündern und kahl fressen. Um euch billige T-Shirts bei Primark zu kaufen, lasst ihr mal eben tausende Menschen in Bangladesh Hopps gehen, nur um Kosten für Sicherheitseinrichtungen zu sparen. Ich kann die Aufzählung unendlich fortsetzen. Ihr seid der Hautkrebs des Planeten und entblödet euch nicht mit dem Stinkefinger auf andere zu zeigen. Dreckspack!

Wer sind ihr?

Der Wirtschaftslibertarist
31.05.2015, 11:42
Worum geht es Dir?

Mir geht es um den Text, der nicht wahr ist.

Tantalit
31.05.2015, 11:46
Mir geht es um den Text, der nicht wahr ist.

Was ist nicht wahr?

Es wäre hilfreich wenn du mehr als nur Halbsätze schreiben könntest. ;)

Der Wirtschaftslibertarist
31.05.2015, 11:47
Was ist nicht wahr?

Es wäre hilfreich wenn du mehr als nur Halbsätze schreiben könntest. ;)


Die Frage ist, was dort wahr ist. Oder kannst du mit mehreren Thesen dort übereinstimmen?

cajadeahorros
31.05.2015, 11:52
Das Problem an Idioten wie Skorpion ist, daß sie laut herumtröten, von Marx und dem bösen, "sterbenden" Kapitalismus faseln, aber

a) zu faul sind, sich überhaupt zur Kritik nötige fachliche Grundlage zu erarbeiten und daher

b) nicht in der Lage sind, die aktuelle ökonomische Situation zu analysieren.

Sonst wüßten sie, daß "der Kapitalismus" nicht im Sterben liegt, sondern sich auf offener Bühne transformiert hat. In eine Herrschaft der Monopolkonzerne und ihrer Eigentümer. Für die faulen Idioten, den Klotz am Bein der Menschheit, wird er das "bedingungslose Grundeinkommen" bereithalten, so wie der römische Staat dem Stadtpöbel kostenloses Getreide und alle paar Wochen ein bißchen Remmidemmi gönnte.

Tantalit
31.05.2015, 11:55
Die Frage ist, was dort wahr ist. Oder kannst du mit mehreren Thesen dort übereinstimmen?

Du rotzt hier zwei Zitate rein, hinterfragst nichts, machst keine Beispiele, übst keine Kritik oder bringst irgendwelche eigenen Überlegungen in Spiel wo soll da die Diskussionsgrundlage sein?

Der Wirtschaftslibertarist
31.05.2015, 11:57
Du rotzt hier zwei Zitate rein, hinterfragst nichts, machst keine Beispiele, übst kein Kritik oder bringst irgendwelche eigenen Überlegungen in Spiel wo soll da die Diskussionsgrundlage sein?

Das waren zwei Thesen aus dem Text, so viel mehr gibt es dort nicht. Wenn du über andere Zitate aus dem Text diskutieren möchtest kannst du die hier schreiben.

Tantalit
31.05.2015, 12:10
Das westliche Frauenbild nutzt der Schuhwirtschaft von daher ja.

Der Kapitalismus ist dem Sozialismus überlegen weil der Mensch ein Monster ist und man sich mit ihm dem Ka. hemmungsloser auf Kosten aller bereichern kann.

Lichtblau
31.05.2015, 12:56
Das Problem an Idioten wie Skorpion ist, daß sie laut herumtröten, von Marx und dem bösen, "sterbenden" Kapitalismus faseln, aber

a) zu faul sind, sich überhaupt zur Kritik nötige fachliche Grundlage zu erarbeiten und daher

b) nicht in der Lage sind, die aktuelle ökonomische Situation zu analysieren.

Sonst wüßten sie, daß "der Kapitalismus" nicht im Sterben liegt, sondern sich auf offener Bühne transformiert hat. In eine Herrschaft der Monopolkonzerne und ihrer Eigentümer. Für die faulen Idioten, den Klotz am Bein der Menschheit, wird er das "bedingungslose Grundeinkommen" bereithalten, so wie der römische Staat dem Stadtpöbel kostenloses Getreide und alle paar Wochen ein bißchen Remmidemmi gönnte.

wo gibts denn noch monopole? die konkurrenz feiert doch wieder fröhlich urständ.

Tantalit
31.05.2015, 12:59
wo gibts denn noch monopole? die konkurrenz feiert doch wieder fröhlich urständ.

Wo gibt es denn keine Monopole mehr?

Lichtblau
31.05.2015, 14:43
Wo gibt es denn keine Monopole mehr?

mir fällt nur der tankstellen-markt ein, wo ein illegales monopol besteht.

das lustige ist das sich die welt inzwischen weiter gedreht hat, bloss in linken köpfen ist sie stehen geblieben, die fasseln immer noch vom monopolkapitalismus.

Tutsi
31.05.2015, 14:58
Der Text ist relativ einseitig geschrieben, hier einige Sätze:





Hier wird der Kapitalismus für ein Frauenbild, das sich in den letzen 50 Jahren sehr verbessert hat, verantwortlich gemacht. Das dort der Zusammenhang nicht da ist, ist doch klar.






Hier wird der Kommunismus als dem Kapitalismus überlegen beschrieben, was gegen die Fakten ist.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/144649
Aus dem Link:
Uns geht es darum eine reelle Gegenmacht aufzubauen;

Sie sollten sich mal fragen, wer sich heute noch den Sozialismus wünscht ? Das können nur Spinner im Westen sein, die den Soz. als Fakt nicht erlebt haben. Ist mir aber immer aufgefallen, wenn ich mit Westlern gesprochen habe.

Wollte Marx nicht auch die Welt mit Waffengewalt erobern, für die Einführung des Kommunismus ?

http://www.kurt-gossweiler.de/index.php/diskussionen-und-positionen/146-ist-gewalt-zur-verteidigung-des-kommunismus-unmoralisch

http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus


„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnungen. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder – vereinigt euch!“

google: karl marx eroberung des kommunismus mit waffengewalt

Danach richten sich auch diejenigen, die sich heute als Kommunisten betrachten.

Was ist damit besser und ob der Kommunismus eine so ideale Gesellschaft sein wird, steht auch noch in den Sternen.

Skorpion968
31.05.2015, 15:56
Keine wirtschaftlichen Prinzipien ermorden Menschen, sondern Menschen ermorden Menschen, vorsätzlich oder aus Fahrlässigkeit.
Somit wird es in jedem System zum Tod von Menschen kommen, da dies einfach in unserer Natur liegt.

Ne, das liegt nicht in "unserer" Natur. Da habe ich eine ganz andere Natur als du.

Skorpion968
31.05.2015, 15:58
mensch und system stehen in wechselwirkung. in einem system das auf gier beruht, werden die menschen auch gierig.

Genau so ist es!

Skorpion968
31.05.2015, 15:59
Wer sind ihr?

Ihr Kapitalismusknechte.

Franko
31.05.2015, 15:59
Hier wird der Kapitalismus für ein Frauenbild, das sich in den letzen 50 Jahren sehr verbessert hat, verantwortlich gemacht.

Was hat sich denn verbessert? Früher konnte ein Mann eine ganze Familie ernähren, jetzt müssen die Frauen zusätzlich auch noch arbeiten gehen. Karriere statt Kinder.

Skorpion968
31.05.2015, 16:05
Das Problem an Idioten wie Skorpion ist, daß sie laut herumtröten, von Marx und dem bösen, "sterbenden" Kapitalismus faseln, aber

a) zu faul sind, sich überhaupt zur Kritik nötige fachliche Grundlage zu erarbeiten und daher

b) nicht in der Lage sind, die aktuelle ökonomische Situation zu analysieren.

Sonst wüßten sie, daß "der Kapitalismus" nicht im Sterben liegt, sondern sich auf offener Bühne transformiert hat. In eine Herrschaft der Monopolkonzerne und ihrer Eigentümer. Für die faulen Idioten, den Klotz am Bein der Menschheit, wird er das "bedingungslose Grundeinkommen" bereithalten, so wie der römische Staat dem Stadtpöbel kostenloses Getreide und alle paar Wochen ein bißchen Remmidemmi gönnte.

Das ist das letzte Zucken eines sterbenden Systems. Der Kapitalismus war schon 2008 klinisch tot. Wurde aber von Staaten gerettet und seither künstlich am Leben gehalten. Man kauft sich Zeit, in der Hoffnung, dass sich alles fügen werde. Das geht aber nicht unbegrenzt. Irgendwann muss man die lebenserhaltenden Maschinen abschalten. Immer mehr Menschen wollen euer System der Gierherrschaft nicht mehr. Its only a question of time...

perlmutt
31.05.2015, 16:35
Du musst erstmal den Dreck vor der eigenen Haustür kehren mein Junge. Ihr habt weit mehr als 100 Millionen Morde auf dem Gewissen mit eurer dreckigen Gier und eurem dreckigen Imperialismus. Allein eure Vorzeige-Nation USA überzieht die Welt seit 60 Jahren mit Kriegen, wo hunderte Millionen Zivilisten umgebracht wurden ... nur im Kampf ums Öl. Ihr habt es geschafft in gerade mal 200 Jahren die Hälfte der fossilen Energieträger dieses Planeten zu verbrennen. Ihr seid in eurer Gier wie die Heuschrecken, die jeden Flecken der Erde ausplündern und kahl fressen. Um euch billige T-Shirts bei Primark zu kaufen, lasst ihr mal eben tausende Menschen in Bangladesh Hopps gehen, nur um Kosten für Sicherheitseinrichtungen zu sparen. Ich kann die Aufzählung unendlich fortsetzen. Ihr seid der Hautkrebs des Planeten und entblödet euch nicht mit dem Stinkefinger auf andere zu zeigen. Dreckspack!

Da bist Du sicherlich ganz anders gestrickt, den Beitrag hier hat ein Bekannter von Dir geschrieben, geht ja schlecht von Deiner Hütte aus dem Wald so ohne Strom, Deine Nahrung besteht natürlich ausschließlich aus Fair Trade Produkten und Deine Fortbewegungsmittel, falls vorhanden bewegen sich nur mit Solarenergie. Wie die Ökofreaks halt so sind, immer ein Vorbild für andere die sie doch gerne kritisieren.

Ein Linker an sich ist schon eine Zumutung....

Argutiae
31.05.2015, 16:54
Sonst wüßten sie, daß "der Kapitalismus" nicht im Sterben liegt, sondern sich auf offener Bühne transformiert hat. In eine Herrschaft der Monopolkonzerne und ihrer Eigentümer. Für die faulen Idioten, den Klotz am Bein der Menschheit, wird er das "bedingungslose Grundeinkommen" bereithalten, so wie der römische Staat dem Stadtpöbel kostenloses Getreide und alle paar Wochen ein bißchen Remmidemmi gönnte.
Rom ist doch auch untergegangen :?


Allein, dass der Kapitalismus für die Pornographie verantwortlich gemacht wird ist falsch.

Wo wird es das :?

Argutiae
31.05.2015, 17:02
Da bist Du sicherlich ganz anders gestrickt, den Beitrag hier hat ein Bekannter von Dir geschrieben, geht ja schlecht von Deiner Hütte aus dem Wald so ohne Strom[...]

Was hat Kapitalismuskritik mit dem abgeschiedenem Leben im Wald, ohne Strom oder Wasser, zu tun?

Skorpion968
31.05.2015, 17:04
Da bist Du sicherlich ganz anders gestrickt, den Beitrag hier hat ein Bekannter von Dir geschrieben, geht ja schlecht von Deiner Hütte aus dem Wald so ohne Strom, Deine Nahrung besteht natürlich ausschließlich aus Fair Trade Produkten und Deine Fortbewegungsmittel, falls vorhanden bewegen sich nur mit Solarenergie. Wie die Ökofreaks halt so sind, immer ein Vorbild für andere die sie doch gerne kritisieren.

Ein Linker an sich ist schon eine Zumutung....

Ne, ein Rechtslappen ist eine Zumutung.

Skorpion968
31.05.2015, 17:05
Was hat Kapitalismuskritik mit dem abgeschiedenem Leben im Wald, ohne Strom oder Wasser, zu tun?

Typen wie er sind zu dumm Argumente zu bringen, müssen aber immer irgendwie die Fresse aufreißen.

Argutiae
31.05.2015, 17:21
Typen wie er sind zu dumm Argumente zu bringen, müssen aber immer irgendwie die Fresse aufreißen.

Ich finde es erschreckend, wie gut das dumm gehaltene Volk doch funktioniert.
Es wird verteidigt, was einem Selbst nur Nachteile bringt. Es wird angefeindet, was einem helfen würde ... :wand:

Mir fehlen mittlerweile echt die Worte.

-jmw-
31.05.2015, 17:29
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Chuch’e-Ideologie

Habs schon besser erläutert gelesen, aber zum Einstieg reichts.
Ausführlicher: http://en.wikipedia.org/wiki/Juche, http://en.wikipedia.org/wiki/Songun

perlmutt
31.05.2015, 17:31
Was hat Kapitalismuskritik mit dem abgeschiedenem Leben im Wald, ohne Strom oder Wasser, zu tun?

Frag das den User Skorpion der den Verbrauch der fossilen Brennstoffe beanstandet hat. Er braucht selbst ja keine.

Daytrader84
31.05.2015, 19:23
Ne, das liegt nicht in "unserer" Natur. Da habe ich eine ganz andere Natur als du.


Oh ich verneige mich vor deiner unendlichen Überlegenheit! Du bist wahrlich ein Übermensch! :anbeten:

Daytrader84
31.05.2015, 19:36
Immer mehr Menschen wollen euer System der Gierherrschaft nicht mehr. Its only a question of time...


Na klar, wir möchten uns lieber in die kommunistische Knechtschaft begeben.
Immer dieses "Euer"... Dein krankhafter Narzismus kotzt mich einfach nur noch an.


Mann Mann Mann

Argutiae
31.05.2015, 19:51
Frag das den User Skorpion der den Verbrauch der fossilen Brennstoffe beanstandet hat. Er braucht selbst ja keine.
Nicht den Verbrauch, die Verschwendung

cajadeahorros
31.05.2015, 20:55
wo gibts denn noch monopole? die konkurrenz feiert doch wieder fröhlich urständ.

Monopolist im marx. Sinn ist nicht der alleinige Verkäufer, sondern ein Konzern, der Kraft seiner Marktmacht das Wertgesetz durchbrechen kann. Um finanzwirtschaftlich zu sprechen, er erzielt risikolose Überrenditen und hat eine fast unangreifbare Stellung.

Bereits Lenin schrieb von (nationalen) Monopolen wie Thyssen, heute sind sie global wie Mittal. Und scharen sich um die US-Militärmacht, die als einzige ihr globales Eigentum garantieren kann.
Welche Konkurrenz übeigens, die zwischen Coka und Pepsi und -?

cajadeahorros
31.05.2015, 21:19
Rom ist doch auch untergegangen :?


Im Ostteil nach 2000 Jahren. Da hatten die Menschen 1000 Jahre Leibeigenschaft hinter sich.

Lichtblau
31.05.2015, 23:32
Monopolist im marx. Sinn ist nicht der alleinige Verkäufer, sondern ein Konzern, der Kraft seiner Marktmacht das Wertgesetz durchbrechen kann. Um finanzwirtschaftlich zu sprechen, er erzielt risikolose Überrenditen und hat eine fast unangreifbare Stellung.

Bereits Lenin schrieb von (nationalen) Monopolen wie Thyssen, heute sind sie global wie Mittal. Und scharen sich um die US-Militärmacht, die als einzige ihr globales Eigentum garantieren kann.
Welche Konkurrenz übeigens, die zwischen Coka und Pepsi und -?

mittal hat einen marktanteil von 10%.

mir fällt kein konzern ein der eine marktbeherrschende stellung hat. ausser google bei suchmaschinen in einer reihe von ländern, und Microsoft bei privatnutzern.

Argutiae
31.05.2015, 23:34
Im Ostteil nach 2000 Jahren. Da hatten die Menschen 1000 Jahre Leibeigenschaft hinter sich.

Es lässt sich wohl darüber streiten, ob Rom erst mit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen untergegangen ist, mit der Spaltung in Ost- und West- oder mit der Begründung der Kaiserzeit...

Argutiae
31.05.2015, 23:36
Na klar, wir möchten uns lieber in die kommunistische Knechtschaft begeben.
Immer dieses "Euer"... Dein krankhafter Narzismus kotzt mich einfach nur noch an.


Mann Mann Mann
Das Gegenteil von "Kapitalistischer Freiheit" ist somit die "Kommunistische Knechtschaft"?

Kurti
31.05.2015, 23:44
Das Gegenteil von "Kapitalistischer Freiheit" ist somit die "Kommunistische Knechtschaft"?Der "Kapitalist" lebt wie die Made im Speck -
der "kommunistische Apparatschik" wie der Wurm in der Scheisse.

OneDownOne2Go
31.05.2015, 23:47
Das Gegenteil von "Kapitalistischer Freiheit" ist somit die "Kommunistische Knechtschaft"?

Zumindest hat sich der Kommunismus immer nur mit Repressalien durchsetzen und an der Macht halten können. Da könnte man auf den Gedanken kommen, es gäbe tatsächlich so etwas wie kommunistische Knechtschaft. Letztendlich sind aber fast alle Menschen Knechte, im Kapitalismus ersetzt eben die Karotte vor der Nase weite Teile des Repressionsapparates.

Skorpion968
01.06.2015, 00:06
Oh ich verneige mich vor deiner unendlichen Überlegenheit! Du bist wahrlich ein Übermensch! :anbeten:

Wenn du dich so primitiv darstellst, musst du damit leben, dass andere dir überlegen sind.

Skorpion968
01.06.2015, 00:09
mittal hat einen marktanteil von 10%.

mir fällt kein konzern ein der eine marktbeherrschende stellung hat. ausser google bei suchmaschinen in einer reihe von ländern, und Microsoft bei privatnutzern.

Die meisten sind Oligopole. Was es aber auch nicht besser macht.

Skorpion968
01.06.2015, 00:13
Der "Kapitalist" lebt wie die Made im Speck

Ne, das trifft nur auf ganz wenige Leute im Kapitalismus zu. Viele leben in Armut und viele leben an der Existenzgrenze.
Kapitalismus führt zu sehr extremen Verteilungen von Einkommen und Vermögen. Die 85 reichsten Familien der Welt haben genauso viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung.

Skorpion968
01.06.2015, 00:16
Zumindest hat sich der Kommunismus immer nur mit Repressalien durchsetzen und an der Macht halten können. Da könnte man auf den Gedanken kommen, es gäbe tatsächlich so etwas wie kommunistische Knechtschaft. Letztendlich sind aber fast alle Menschen Knechte, im Kapitalismus ersetzt eben die Karotte vor der Nase weite Teile des Repressionsapparates.

Ne, im Kapitalismus sind es Kriege um Ressourcen. Das ist der Repressionsapparat des Kapitalismus.

Liberalist
01.06.2015, 00:23
Ne, im Kapitalismus sind es Kriege um Ressourcen. Das ist der Repressionsapparat des Kapitalismus.

Jetzt schreib keinen Blödsinn.

Krieg ist für kein Wirtschaftssystem gut.

Liberalist
01.06.2015, 00:24
Ne, das trifft nur auf ganz wenige Leute im Kapitalismus zu. Viele leben in Armut und viele leben an der Existenzgrenze.
Kapitalismus führt zu sehr extremen Verteilungen von Einkommen und Vermögen. Die 85 reichsten Familien der Welt haben genauso viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung.

Basierend auf dein Geldsystem von Keynes, dein Avapic.

Daytrader84
01.06.2015, 09:02
Wenn du dich so primitiv darstellst, musst du damit leben, dass andere dir überlegen sind.

Lebst du eigentlich in deiner eigenen Traumwelt oder bist du einfach nur ständig bekifft?
Egal ob Kapitalismus oder Kommunismus oder Faschismus; jedes System hat seine Opfer gefordert.
Dein kommunistisches Utopia wird nicht das große Heil über die Welt bringen, sondern eher in einem Polizeistaat enden.
Solange die linken Vögel in keinerlei Regierungsverantwortung stehen, können sie natürlich immer die ganz großen Versprechungen machen, aber wenn sie an der Macht sind, dann passen sie sich entweder den kapitalistischen Rahmenbedingungen an (im günstigsten Fall) oder sie errichten ein Unterdrückungsregime (wenn man ihnen freie Hand lässt).

cajadeahorros
01.06.2015, 09:55
Das ist das letzte Zucken eines sterbenden Systems. Der Kapitalismus war schon 2008 klinisch tot. Wurde aber von Staaten gerettet und seither künstlich am Leben gehalten. Man kauft sich Zeit, in der Hoffnung, dass sich alles fügen werde. Das geht aber nicht unbegrenzt. Irgendwann muss man die lebenserhaltenden Maschinen abschalten. Immer mehr Menschen wollen euer System der Gierherrschaft nicht mehr. Its only a question of time...

Wie gesagt, wer nicht verstehen will, der will nicht. Erstens ist es nicht MEIN System der Gierherrschaft, zweitens wurde "der Kapitalismus" nicht "von Staaten" gerettet. Zu faul zur Analyse aber herumtröten. Du bist geistig auch nicht weiter als die kleinen "Kapitalisten" (die nie welche waren und nie welche sein werden), die herumtröten, wir würden im Sozialismus leben denn wenn wir im lieben, guten Kapitalismus leben würden, dann müßte es ihnen doch besser gehen. Ihr seid alle völlig hilflos zwischen euren Scheuklappen gefangen und bettelt nur darum, daß euch irgendjemand einen Ballen Heu hinschmeißt, und bis dahin haltet ihr euch mit sinnlosen Beschwörungsformeln ("its only...") über Wasser. Solche Leute wie du sind so billige und willige Handlanger, die können es sogar zu einer Art "kommunistischem" Hofnarr schaffen, siehe das dusselige Anziehpüppchen Wagenknecht, die auch noch stolz auf ihrer Homepage veröffentlicht, wie sehr sie von der FAZ gelobt wurde.

Lies endlich mal ein Buch statt "gegen rechts" zu kämpfen oder zu geifern wenn deine Klassengenossen nach deiner höchstrichterlichen Meinung "ihren Hals nicht vollkriegen".

cajadeahorros
01.06.2015, 10:09
mittal hat einen marktanteil von 10%.

mir fällt kein konzern ein der eine marktbeherrschende stellung hat. ausser google bei suchmaschinen in einer reihe von ländern, und Microsoft bei privatnutzern.

Es geht nicht um markbeherrschend, sondern um unangreifbar. Um das, was den Markt ausmacht, nämlich freie Konkurrenz, d.h. die Markteintrittsbarrieren dürfen nicht unüberwindbar sein. Wenn sie es geworden sind, dann werden die Gewinne nicht mehr bestreitbar. Der Markt, das Kennzeichen des Kapitalismus, ist abgestorben. Google ist doch das beste Beispiel wie eine (marxistsische) Monopolstellung im Zeitraffer aufgebaut wird, der geschickteste wird immer größer, alte Konkurrenten wie mama.com oder asjeeves.com oder yahoo.com bleiben auf der Strecke und selbst ein mit fast Milliardenaufwand ins Feld geführter Konkurrent wie bing.com hat keine Chance. Das kennzeichnet das (marxistische) Monopol, und das hat Mittal genauso, die beinahe größer sind als die zwei nächstgrößten Konkurrenten zusammen und wesentlich größer als bspw. der aus drei ehemaligen "nationalen" Monopolisten gebildet Konkurrent Thyssen (inkl. Hoesch und Krupp). Du kannst gerne noch eine Branche suchen, auf der der WELTmarkt nicht von allerhöchstens 10 Konzernen beherrscht wird.

P.S. Kennzeichen des Monopols ist eine Verknappung bei überhöhtem Preis. Volkstümlich ausgedrückt, Warteschlangen vor dem Apple-Laden während der Konzern 100 Milliarden an Cash anhäuft, obwohl, objektiv gesehen, mein uraltes Samsung-Handy unwesentlich weniger leistet als das Apple Ding. Würde Apple mit den Margen verkaufen, von denen Nokia nicht mehr leben kann oder Samsung leben muß, wäre wohl für mindestens zwei Konkurrenten sofort Schluß. Aber Apple will das gar nicht. Deshalb ist KonsumVERZICHT auch wirtschaftstheoretisch vollkommen falsch, Apple ist gar nicht interessiert daran, "soviel wie möglich" zu verkaufen, kein Monopolist ist daran interessiert, ihr Gewinnmaximum liegt nicht im Umsatzmaximum, sondern darunter.

Argutiae
01.06.2015, 10:57
Jetzt schreib keinen Blödsinn.

Krieg ist für kein Wirtschaftssystem gut.

AH, da liegt der Hund begraben. Von Kriegen profitieren immer die Reichsten - Was glaubst du, woher die Amis ihre Waffen haben?

KatII
01.06.2015, 10:59
Im Grunde schafft die Gier der Kapitalisten den Nährboden für die Kommunisten. Yin und Yang. Die Rote Revolution von 1917 wäre nicht ohne die Ausbeutung der Arbeiter und Bauern möglich gewesen.

Andersherum schafft der totalitäre Sozialismus den Nährboden für die Liberalisten. Yin und Yang. Die "Wende" von 1991 wäre nicht ohne die staatliche Bevormundung des Bürgers möglich gewesen.

Wir sehen heute, dass Weselsky viel Sympathie genießt, obwohl die gekauften Zeitungen gegen ihn schreiben.

https://tomajjavidtash.files.wordpress.com/2014/12/yinyang.jpg

Argutiae
01.06.2015, 11:01
Zumindest hat sich der Kommunismus immer nur mit Repressalien durchsetzen und an der Macht halten können.

Ach, das tut der Kapitalismus also nicht?
Was glaubst du, wie es um den Kapitalismus bestellt wäre, ohne internationalen Terrorismus, ohne massenhafte Überwachung, ohne milliardenschwere Rettungsschirme für Banken?

OneDownOne2Go
01.06.2015, 11:08
Ach, das tut der Kapitalismus also nicht?
Was glaubst du, wie es um den Kapitalismus bestellt wäre, ohne internationalen Terrorismus, ohne massenhafte Überwachung, ohne milliardenschwere Rettungsschirme für Banken?

Wenn er es tut (und heute tut er es tatsächlich), dann implizit, nicht explizit. Offene Repression ist, zumindest noch, ein Privileg der "Antikapitalisten". Allerdings haben Rettungsschirme und andere Idiotien nicht mehr wirklich viel mit kapitalistischen Prinzipien zu tun, wenn andere auch behaupten, sie seinen deren reinste Form. Das Ausschalten des Risikos des Scheiterns auf Kosten der aktuellen und künftigen Substanz ist letztlich eine suizidale Strategie.

Chronos
01.06.2015, 11:15
Ach, das tut der Kapitalismus also nicht?
Was glaubst du, wie es um den Kapitalismus bestellt wäre, ohne internationalen Terrorismus, ohne massenhafte Überwachung, ohne milliardenschwere Rettungsschirme für Banken?
In vielen Ländern funktioniert der Kapitalismus ganz hervorragend auch ohne die genannten negativen Begleiterscheinungen, die ja letztlich nichts mit dem Kapitalismus zu tun haben, sondern mit ideologischer Verblendung und Indoktrination.

Argutiae
01.06.2015, 11:39
In vielen Ländern funktioniert der Kapitalismus ganz hervorragend auch ohne die genannten negativen Begleiterscheinungen, die ja letztlich nichts mit dem Kapitalismus zu tun haben, sondern mit ideologischer Verblendung und Indoktrination.

In welchen?

Chronos
01.06.2015, 11:39
In welchen?
In nahezu allen ostasiatischen Staaten.

Argutiae
01.06.2015, 11:45
Allerdings haben Rettungsschirme und andere Idiotien nicht mehr wirklich viel mit kapitalistischen Prinzipien zu tun, wenn andere auch behaupten, sie seinen deren reinste Form.
Die ganze Finanzkrise ist das Produkt von Verschleierungstaktiken - Es geht hier nicht um kapitalistische Methoden sonder um das Ziel dieser -> den Kapitalismus erhalten.

OneDownOne2Go
01.06.2015, 11:46
Die ganze Finanzkrise ist das Produkt von Verschleierungstaktiken - Es geht hier nicht um kapitalistische Methoden sonder um das Ziel dieser -> den Kapitalismus erhalten.

Das mag sein, wird aber zu keinem Ziel führen. Durch eine Kopfamputation ist kein Patient zu retten.

Argutiae
01.06.2015, 11:46
In nahezu allen ostasiatischen Staaten.

China?
Bangladesh?
Myanmar?

Argutiae
01.06.2015, 11:47
Das mag sein, wird aber zu keinem Ziel führen. Durch eine Kopfamputation ist kein Patient zu retten.

Das sagst du. Fakt ist, dass der Kapitalismus immer noch besteht. Wäre Griechenland untergegangen, wären die Banken pleite, wäre die USA im Bürgerkrieg, dann würde das alles anders aussehen.

OneDownOne2Go
01.06.2015, 11:55
Das sagst du. Fakt ist, dass der Kapitalismus immer noch besteht. Wäre Griechenland untergegangen, wären die Banken pleite, wäre die USA im Bürgerkrieg, dann würde das alles anders aussehen.

Ja, noch besteht er. Seine selbsternannten Retter leisten ihm aber aktive Sterbehilfe, und die von die beschriebenen Zustände sind quasi "nur vertagt". Und wie alles, das man mit brachialen Maßnahmen verzögert, wird es am Ende schlimmer werden, als es sein müsste.

Argutiae
01.06.2015, 11:58
Ja, noch besteht er. Seine selbsternannten Retter leisten ihm aber aktive Sterbehilfe, und die von die beschriebenen Zustände sind quasi "nur vertagt". Und wie alles, das man mit brachialen Maßnahmen verzögert, wird es am Ende schlimmer werden, als es sein müsste.
Na, super. Wir verstehen uns. :dg:

Chronos
01.06.2015, 12:01
China?
Bangladesh?
Myanmar?
Die vielleicht nicht gerade, aber viele andere.

Übrigens:

- China lässt sich mit unseren engen Ideologie-Schubladen nicht kategorisieren. Was dort praktiziert wird, ist ein bunter Mix aus Kommunismus, Staatskapitalismus, Privatkapitalismus, gelenkter Demokratie, Diktatur, Nationalsozialismus und Tribalismus-Sippenherrschaft. Nicht mit unseren eingefahrenen Maßstäben einzustufen.

- Myanmar: Kein gutes Beispiel, da das Land erst vor sehr kurzer Zeit aus einer brutalen Militärdiktatur freigekommen ist. Es dauert dort noch Jahre, bis sich eine Gesellschaftsform herauskristallisiert und etabliert hat.

- Bangladesh? Oh je, kann ich da nur sagen.
Ein derart völlig überbevölkertes, islamisch-diktatorisch regiertes Land sollte man nicht in einen Vergleich über Gesellschaftsformen einbeziehen.
Lauter Irre dort, dazu noch total verarmt.

Fahr doch mal durch die verschiedenen ostasiatischen Staaten wie Südkorea, Taiwan, Japan, Singapur, Thailand, Sri Lanka usw. und schau dir vor Ort die Ausprägungen und Auswirkungen der dortigen Gesellschaftssysteme an, um dir ein genaueres Bild machen zu können, zu welchen Leistungen kapitalistische Staatsformen fähig sind.

Trantor
01.06.2015, 12:17
Der Text ist relativ einseitig geschrieben, hier einige Sätze:





Hier wird der Kapitalismus für ein Frauenbild, das sich in den letzen 50 Jahren sehr verbessert hat, verantwortlich gemacht. Das dort der Zusammenhang nicht da ist, ist doch klar.






Hier wird der Kommunismus als dem Kapitalismus überlegen beschrieben, was gegen die Fakten ist.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/144649


wenn du indymedia liest kannst du auch den Stürmer lesen, ist inhaltlich das gleiche Niveau.
Propaganda für Leute mit zu wenig Geist die nach Ideologie und Führung suchen. Letztendlich der Bodensatz der Gesellschaft, schlimm ist nur das die Politik und Medien die eine Seite verfolgen und bei der anderen beide Augen zudrückt, früher hiess es auf dem "rechten Auge blind" heute sind sie auf dem "linken Auge blind".
Menschenverachtend sind letztendlich beide Ideologien.

KatII
01.06.2015, 12:25
Es gibt auch die VT, dass der Marxismus erschaffen wurden, um die Arbeiter und Produktionsmittelbesitzer gegeneinander auszuspielen, um die Finanzoligarchie nach oben zu hieven. Frei nach "divide et impera". :D

Skorpion968
01.06.2015, 17:33
Lebst du eigentlich in deiner eigenen Traumwelt oder bist du einfach nur ständig bekifft?
Egal ob Kapitalismus oder Kommunismus oder Faschismus; jedes System hat seine Opfer gefordert.
Dein kommunistisches Utopia wird nicht das große Heil über die Welt bringen, sondern eher in einem Polizeistaat enden.
Solange die linken Vögel in keinerlei Regierungsverantwortung stehen, können sie natürlich immer die ganz großen Versprechungen machen, aber wenn sie an der Macht sind, dann passen sie sich entweder den kapitalistischen Rahmenbedingungen an (im günstigsten Fall) oder sie errichten ein Unterdrückungsregime (wenn man ihnen freie Hand lässt).

Kapitalismus ist ebenfalls ein Unterdrückungsregime. Ich habe hier übrigens mit keinem Wort von Kommunismus gesprochen. Aber sobald man eure heilige Kuh in Frage stellt, fangt ihr Schwachköpfe sofort an zu geifern. Pawlowscher Reflex.

Skorpion968
01.06.2015, 17:35
Wie gesagt, wer nicht verstehen will, der will nicht. Erstens ist es nicht MEIN System der Gierherrschaft, zweitens wurde "der Kapitalismus" nicht "von Staaten" gerettet.

Selbstverständlich wurde der Kapitalismus von Staaten gerettet.

Liberalist
01.06.2015, 18:56
AH, da liegt der Hund begraben. Von Kriegen profitieren immer die Reichsten - Was glaubst du, woher die Amis ihre Waffen haben?

Ja, der MIK, hat aber nichts mit dem Kapitalismus zu tun, der Kapitalismus ist aufgrund seiner Produktivität lediglich in der Lage einen größeren Krieg zu finanzieren. Im Mittelalter haben auch die Reichsten vom Krieg profitiert.

cajadeahorros
01.06.2015, 19:00
Selbstverständlich wurde der Kapitalismus von Staaten gerettet.

Du mußt schon auf Anführungszeichen achten, aber dir reicht ja ein paar Sprüche an die Wand zu sprühen und gegen "Rechte" zu stänkern.

Nix mehr Kapitalismus, sondern Monopolismus, daher nix Kapitalismus gerettet, und Monopolisten nix hatten Problem.

Staaten nix retten, sondern Staaten geplündert worden.

Generell 2007 nix Krise von Kapitalismus (Produktion) sondern Mischung aus Betrug und Spekulation.

Skorpion968
01.06.2015, 19:08
Du mußt schon auf Anführungszeichen achten, aber dir reicht ja ein paar Sprüche an die Wand zu sprühen und gegen "Rechte" zu stänkern.

Nix mehr Kapitalismus, sondern Monopolismus, daher nix Kapitalismus gerettet weil kein Monopolist hatte Problem.

Staaten nix retten, sondern Staatem geplündert worden.

Generell 2007 mix Krise von Kapitalismus (Produktion) sondern Mischung aus Betrug und Spekulation.

Kapitalismus führt zwangsläufig in einer Spätphase zum Monopolismus. Weil das Kapital sich auf immer weniger Leute konzentriert.

Kapitalismus ist nicht nur Produktion, sondern selbstverständlich auch das ganze Finanzwesen mit all seinen Spekulanten und Betrügern.

Lichtblau
01.06.2015, 19:09
Es geht nicht um markbeherrschend, sondern um unangreifbar. Um das, was den Markt ausmacht, nämlich freie Konkurrenz, d.h. die Markteintrittsbarrieren dürfen nicht unüberwindbar sein. Wenn sie es geworden sind, dann werden die Gewinne nicht mehr bestreitbar. Der Markt, das Kennzeichen des Kapitalismus, ist abgestorben. Google ist doch das beste Beispiel wie eine (marxistsische) Monopolstellung im Zeitraffer aufgebaut wird, der geschickteste wird immer größer, alte Konkurrenten wie mama.com oder asjeeves.com oder yahoo.com bleiben auf der Strecke und selbst ein mit fast Milliardenaufwand ins Feld geführter Konkurrent wie bing.com hat keine Chance. Das kennzeichnet das (marxistische) Monopol, und das hat Mittal genauso, die beinahe größer sind als die zwei nächstgrößten Konkurrenten zusammen und wesentlich größer als bspw. der aus drei ehemaligen "nationalen" Monopolisten gebildet Konkurrent Thyssen (inkl. Hoesch und Krupp). Du kannst gerne noch eine Branche suchen, auf der der WELTmarkt nicht von allerhöchstens 10 Konzernen beherrscht wird.

P.S. Kennzeichen des Monopols ist eine Verknappung bei überhöhtem Preis. Volkstümlich ausgedrückt, Warteschlangen vor dem Apple-Laden während der Konzern 100 Milliarden an Cash anhäuft, obwohl, objektiv gesehen, mein uraltes Samsung-Handy unwesentlich weniger leistet als das Apple Ding. Würde Apple mit den Margen verkaufen, von denen Nokia nicht mehr leben kann oder Samsung leben muß, wäre wohl für mindestens zwei Konkurrenten sofort Schluß. Aber Apple will das gar nicht. Deshalb ist KonsumVERZICHT auch wirtschaftstheoretisch vollkommen falsch, Apple ist gar nicht interessiert daran, "soviel wie möglich" zu verkaufen, kein Monopolist ist daran interessiert, ihr Gewinnmaximum liegt nicht im Umsatzmaximum, sondern darunter.

das ist jetzt aber deine privat-definition eines monopols.

Der Wirtschaftslibertarist
01.06.2015, 19:22
Kapitalismus führt zwangsläufig in einer Spätphase zum Monopolismus. Weil das Kapital sich auf immer weniger Leute konzentriert.

Kapitalismus ist nicht nur Produktion, sondern selbstverständlich auch das ganze Finanzwesen mit all seinen Spekulanten und Betrügern.

Kennst du das Buch "Mit Marx gegen Marx"?

Skorpion968
01.06.2015, 19:24
Kennst du das Buch "Mit Marx gegen Marx"?

Hast du das selbst geschrieben? :D

Der Wirtschaftslibertarist
01.06.2015, 19:24
Hast du das selbst geschrieben? :D

Kennst su es?

Lichtblau
01.06.2015, 19:32
Kapitalismus führt zwangsläufig in einer Spätphase zum Monopolismus. Weil das Kapital sich auf immer weniger Leute konzentriert.

Kapitalismus ist nicht nur Produktion, sondern selbstverständlich auch das ganze Finanzwesen mit all seinen Spekulanten und Betrügern.

richtig, aber steuert der staat dagegen, zb bundeskartellamt.

um schon mal im voraus zu antworten: nein, es ist nicht wirkungslos.

Skorpion968
01.06.2015, 19:32
Kennst su es?

http://www.amazon.de/Mit-Marx-gegen-11-Thesen/dp/3735770606/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1433183046&sr=1-1&keywords=mit+marx+gegen+marx


»Um Marx zu widerlegen, muss man nicht selten bloß – Marx zitieren.« Die zentrale These des Buches lautet: Karl Marx habe zwar durchaus die »immanenten Entwicklungstendenzen des Kapitals selbst erklären« wollen, jedoch nur aus dem Grunde, weil die Ideologen des (vermeintlichen) Kapitalismus dessen Funktionieren ohne Staat postulierten, ein Postulat, das Marx eben als Ideologie hatte entlarven wollen. Heute lautet die Ideologie der anscheinend kapitalistischen Staaten genau umgekehrt, der Kapitalismus funktioniere nicht nur nicht ohne Staat, sondern sei auch nur von sozialem Vorteil aufgrund staatlicher Interventionen. Für diese Ideologie wird Marx vereinnahmt. Dagegen ist Protest einzulegen. Widersprüche bei Marx werden vom Autor nicht harmonisiert, vielmehr produktiv gemacht nicht nur für eine neue Sicht auf Marx, sondern auch vor allem für eine bessere Analyse des Schreckens und für eine bessere Analyse, ihn zu überwinden. Marx ist nicht freizusprechen davon, die Systeme marxistischen Schreckens angeregt zu haben, und dennoch ist es auch im Namen der Opfer, dass das in Anschlag gebracht wird, was von Marx gegen die Systeme des marxistischen Schreckens nutzbar ist. Herzstück des Buches ist die Widerlegung der zehn berühmten Forderungen im »Kommunistischen Manifest« mit Hilfe von Marx-Zitaten. »Die Marxisten haben die Irrtümer von Karl Marx bezüglich der ökonomischen Rationalität von Planwirtschaft und eigentums-entfremdender Gemein*wirtschaft dogmatisiert, während sie die befreiende Dynamik seiner historischen Dialektik verwarfen: Der Marxismus verbreitet sich nach wie vor in dieser Form, weil er derart den Herrschenden, den Staatsprofiteuren, nutzt. Marxismus ist Ideologie im Sinne von Marx. Es kömmt aber darauf an, das Marx’sche Gold aus dem Schatten zu bergen: den Kapitalismus.«

Hört sich nach ziemlich viel dümmlichem Geschwurbel an.

Skorpion968
01.06.2015, 19:35
richtig, aber steuert der staat dagegen, zb bundeskartellamt.

um schon mal im voraus zu antworten: nein, es ist nicht wirkungslos.

Ach, das Kartellamt. Das ist so ein zahnloser Tiger. Oder da läuft jede Menge Korruption ab.
Jedenfalls haben die schon so viele Fusionen durchgewunken, die niemals hätten genehmigt werden dürfen. Zum Beispiel damals der Zusammenschluss von E.ON und Ruhrgas.

Der Wirtschaftslibertarist
01.06.2015, 20:42
http://www.amazon.de/Mit-Marx-gegen-11-Thesen/dp/3735770606/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1433183046&sr=1-1&keywords=mit+marx+gegen+marx



Hört sich nach ziemlich viel dümmlichem Geschwurbel an.

Es zeigt, dass Marx sehr schlecht argumentiert, was bei der Utopie klar ist.

Skorpion968
01.06.2015, 21:41
Es zeigt, dass Marx sehr schlecht argumentiert, was bei der Utopie klar ist.

Es zeigt, dass der Verfasser dieses Buches sehr schlecht argumentiert.

cajadeahorros
02.06.2015, 05:51
das ist jetzt aber deine privat-definition eines monopols.

Nein, ist sie nicht. Wieder etwas, das dir deine schlauen Anti-Marx-Bücher nicht verraten. Die Preisbildung des Monopols ist sogar nur VWL Grundstufe, nur daß man dort nicht zugeben will, daß es für diese Folgen kein "echtes" Monopol braucht.

Aber tröste dich, der Skorpion weiß es ja auch nicht, er erzählt irgendwas vom Staat, während die Eigentümer der internationalen Monopolkonzerne "den Staat" doch Stück für Stück wieder abschaffen. Früher "kollektivierten" die damals noch stark zersplitterten Kapitalbesitzer einen Teil ihrer Profite (Steuer), um bspw. durch "staatliche" Gesellschaften durchführen zu lassen, wofür sie selbst zu schwach waren - Eisenbahnnetz, flächendeckende Infrastruktur, etc. Heute wird das alles nach und nach (re)privatisiert. Von Häfen bis zur Armee.

Towarish
02.06.2015, 17:07
Kurz vor seinem Ableben war Marx angeblich der Meinung, dass gewisse Schlussfoglrungen seinerseits über den Kapitalismus falsch waren, allerdings hatte er nicht mehr die Zeit etwas zu korrigieren.

Sein letztes Buch wurde angeblich erst nach seinem Tod veröffentlicht, nachdem sich seine Anhänger schon verselbstständigt haben.
Die Quelle dafür weiß ich leider nicht mehr.

cajadeahorros
03.06.2015, 05:30
Kurz vor seinem Ableben war Marx angeblich der Meinung, dass gewisse Schlussfoglrungen seinerseits über den Kapitalismus falsch waren, allerdings hatte er nicht mehr die Zeit etwas zu korrigieren.

Sein letztes Buch wurde angeblich erst nach seinem Tod veröffentlicht, nachdem sich seine Anhänger schon verselbstständigt haben.
Die Quelle dafür weiß ich leider nicht mehr.

Was heißt angeblich, die letzten Bände vom "Kapital" hat Engels nach Marx' Manuskript herausgegeben. Sein Freund und Mitarbeiter, der jeden Gedanken mitentwickelt hat, wie anhand des überlieferten Briefwechsels problemlos nachvollzogen werden kann.

Brotzeit
03.06.2015, 12:49
Kapitalismus führt zwangsläufig in einer Spätphase zum Monopolismus. Weil das Kapital sich auf immer weniger Leute konzentriert.

Kapitalismus ist nicht nur Produktion, sondern selbstverständlich auch das ganze Finanzwesen mit all seinen Spekulanten und Betrügern.

Der Sozialismus führt letztlich auch zu einem Monopol ..
Dem Monopol der Bevormundung ; Knechtung ; Entrechtung und Volksverdummung "im Namen des Sozia(a)lismus" ..............

Brotzeit
03.06.2015, 12:50
Selbstverständlich wurde der Kapitalismus von Staaten gerettet.

Falsch!
Der Sozia(a)lismus und seine Soziaalisten richtete(n) sich selbst zu Grunde..............

Brotzeit
03.06.2015, 12:52
Kapitalismus ist ebenfalls ein Unterdrückungsregime. Ich habe hier übrigens mit keinem Wort von Kommunismus gesprochen. Aber sobald man eure heilige Kuh in Frage stellt, fangt ihr Schwachköpfe sofort an zu geifern. Pawlowscher Reflex.

Wenn kleingeistige Sozia(a)listen keine Argumente haben; dann werden sie unverschämt!

Der Wirtschaftslibertarist
12.06.2015, 14:58
Falsch!
Der Sozia(a)lismus und seine Soziaalisten richtete(n) sich selbst zu Grunde..............

So ist es, und der Kapitalismus entwickelt sich immer besser.

Der Wirtschaftslibertarist
12.06.2015, 15:00
In dem Text meint man, der Kapitlaismus würde von einer Krise zu der nächsten gehen, das war in Kommunismus so.

Brotzeit
12.06.2015, 17:09
So ist es, und der Kapitalismus entwickelt sich immer besser.

Auf wessen Kosten ? ..............

Dr Mittendrin
12.06.2015, 17:17
Kapitalismus führt zwangsläufig in einer Spätphase zum Monopolismus. Weil das Kapital sich auf immer weniger Leute konzentriert.

Kapitalismus ist nicht nur Produktion, sondern selbstverständlich auch das ganze Finanzwesen mit all seinen Spekulanten und Betrügern.

Der Sozialismus ist ein Monopol.

Dr Mittendrin
12.06.2015, 17:26
Ich kann immer noch nicht recht verstehen, was die hier anwesenden an dem Kapitalismus positiv finden.
Allerdings gab es hier bisher nur Anfeindungen.

Keiner von euch profitiert von dem Kapitalismus, jeder von euch hat einen gewaltigen Nachteil.
Aber die dumme Bevölkerung ist eine Vorraussetzung für den Kapitalismus.


Mann hast du einen an der Klatsche. Das erklär mal.

Der Wirtschaftslibertarist
12.06.2015, 19:02
Auf wessen Kosten ? ..............

Zugunsten aller.

PanzerIV
12.06.2015, 21:53
Ich bin für den Kapitalismus und gegen den Sozialismus oder Nationalsozialismus und sonstige Solidarische System der gleichmäßigen Warenaufteilung.

Der Kapitalismus ist gut für die Bürger und doof für das Volk.

Ich als Bürgerlicher würde niemals im Sozialismus leben wollen.

Im Kapitalismus kann ich mein Kapital durch Mieteinnahmen, Aktien, Zinsen ständig mehren.

Im Sozialismus muss ich alles mit allen und jeden Teilen. Nein Danke!

Towarish
12.06.2015, 21:55
Im Kapitalismus kann ich mein Kapital durch Mieteinnahmen, Aktien, Zinsen ständig mehren.

Na dann viel Erfolg.

PanzerIV
12.06.2015, 22:05
Klappt recht gut Danke, besonders die Dividendenausschüttung hilft beim derzeitigen Zinstief ganz gut.:dg:

Freiheitsbote
12.06.2015, 22:23
Der Begriff "Kapitalismus" ein kommunistischer Kampfbegriff, der auf Karl Marx zurückgeht.
Es gab niemanden, der sich selbst als einen „Kapitalisten“ bezeichnet hätte. Gelegentlich bezeichnete man Unternehmer als „Kapitalisten“, was aber völlig wertneutral, ideologiefrei und unpolitisch gemeint war.
In der Volkswirtschaftslehre gibt es die Produktionsfaktoren Arbeit (Arbeitnehmer), Kapital (Unternehmer) und Boden (Grundeigentümer).
Unter Kapital versteht man Dinge wie Geld und Güter. Und da ein Unternehmer für den Produktionsfaktor Kapital (Geld und Güter) zuständig ist, bezeichnete man ihn gelegentlich als „Kapitalisten“.
Erst durch Karl Marx wurde es ein Kampfbegriff. Denn da der Kommunismus eine Planwirtschaft anstrebt, muss das freie Unternehmertum beseitigt werden.

Heutzutage gibt es über 380 "Kapitalismus"-Definitionen und natürlich die dazugehörigen Sozialismus-Definitionen.
Und so wie man den Sozialismus/Kommunismus auf einen Kern reduzieren kann, nämlich Gleichmacherei und Planwirtschaft, kann man auch das, was als "Kapitalismus" bezeichnet wird, auf einen Kern reduziert werden:
Marktwirtschaft und eine Währung, die durch reale Sachwerte gedeckt ist.

Die Wirtschaftsform in der BRD/EU ist eine Mischung aus Markt- und Planwirtschaft, also keine richtige Marktwirtschaft.
Und der Euro ist nicht durch reale Werte gedeckt (da spricht man auch von Scheingeld oder Fiat Money, was ebenfalls alles andere als "kapitalistisch" ist).

Skorpion968
12.06.2015, 22:26
Der Begriff "Kapitalismus" ein kommunistischer Kampfbegriff

Demnach wäre der Begriff "Kommunismus" ein kapitalistischer Kampfbegriff.

Freiheitsbote
12.06.2015, 22:37
Demnach wäre der Begriff "Kommunismus" ein kapitalistischer Kampfbegriff.

Nein, haha, natürlich nicht.
Denn es gibt ja Leute, die sich selbst als Kommunisten bezeichnen und den Kommunismus befürworten.

Aber gibt es auch Menschen, die sich selbst als "Kapitalisten" bezeichnen?
Früher, zu Zeiten von Karl Marx, gab es niemanden, der sich selbst so bezeichnet hat. Da hat niemand gesagt:
"Wir sind die Kapitalisten und müssen für den Kapitalismus kämpfen und den Kommunismus bekämpfen."
Aber die Kommunisten haben sinngemäß gesagt:
"Wir müssen die Kapitalisten (also die Unternehmer) bekämpfen, damit wir eine Planwirtschaft errichten können."

Laut Roland Baader gibt es heutzutage in Deutschland tatsächlich ca. 300 Menschen, die sich selbst als "Kapitalisten" bezeichnen.
Und das sind hauptsächlich Kleinunternehmer, die eine möglichst freie Marktwirtschaft und eine Währung, die durch reale Werte gedeckt ist, befürworten.

PanzerIV
12.06.2015, 22:47
Aber gibt es auch Menschen, die sich selbst als "Kapitalisten" bezeichnen?


Ja sogar Systeme und Weltanschauungen, zum Beispiel die Weltanschauung der Pax Americana (Westliche Wertegemeinschaft) bezeichnet sich offiziel als Kapitalistische Wertegemeinschaft nach Amerikanischen Vorbild.

Gleich in §1 wird die Weltordnung des democratic capitalism festgeschrieben.

Freiheitsbote
12.06.2015, 22:52
Gleich in §1 wird die Weltordnung des democratic capitalism festgeschrieben.

Demokratischer Kapitalismus?
Das passt aber nicht ganz so zusammen... Das wäre ja wie "Demokratie und Freiheit".
Das passt auch zusammen. Es kann nur Freiheit oder Demokratie geben.

Geronimo
12.06.2015, 22:54
Demokratischer Kapitalismus?
Das passt aber nicht ganz so zusammen... Das wäre ja wie "Demokratie und Freiheit".
Das passt auch zusammen. Es kann nur Freiheit oder Demokratie geben.

Dann kannst du als Freiheitsbote nie Demokratiebote sein. Sehr anständig. Willkommen!:prost:

Freiheitsbote
12.06.2015, 22:56
Dann kannst du als Freiheitsbote nie Demokratiebote sein. Sehr anständig.

So ist es.


Willkommen!

Danke.

ABAS
12.06.2015, 22:57
Der Text ist relativ einseitig geschrieben, hier einige Sätze:





Hier wird der Kapitalismus für ein Frauenbild, das sich in den letzen 50 Jahren sehr verbessert hat, verantwortlich gemacht. Das dort der Zusammenhang nicht da ist, ist doch klar.






Hier wird der Kommunismus als dem Kapitalismus überlegen beschrieben, was gegen die Fakten ist.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/144649


Kommunismus und Sozialismus waren genau wie der Kapitalismus
in der westlichen Welt statisch funktionierende Gesellschafts- und
Wirtschaftsysteme. Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme muessen
genau wie bei der natuerlichen Evolution dynamisch funktionieren
durch Veraenderungen und Anpassung an Geschehnisse in der
Ist-Welt.

Im Gegensatz zu den Nationen des Osten, die unter Anstrengungen,
Entbehrungen ihre ehemaligen statischen System durch Reformen
zu Mischsystemen die erforderlichen Dynamik verpasst haben sind
das System Amerika und seine westlichen Klonsysteme weiterhin in
Statik verharrt und damit weder existenz- noch zukunftsfaehig.

Das System Amerika ist finanziell, wirtschaftlich, machtpolitisch,
militaerisch und last but not least im weltoeffentlichen Ansehen im
Eimer, weil das System Amerika selbst ein Irrtum und Fehler war!
Die erfolgreichen Mischsyteme der Nationen des Ostens werden
das " System West " verdraengen und das " System West " wird
verschwinden wie eine " Dienstleistung " bzw. ein " Produkt " fuer
das keine Nachfrage mehr besteht und dessen Lebenszyklus am
Markt abgelaufen ist.

Man kann sich die globale Machtverschiebung der Systeme zu Lasten
der USA und des Westens, zu Gunsten der Nationen des Ostens wie
ein " Autorennen " bildhaft vorstellen. Die erfolgreichen Boliden aus
China, Russland und Indien fahren in Hoechstgeschwindigkeit auf
der Ueberholspur. Die Amis und ihre westlichen Systemklonlinge
stehen in veralteten Karren mit Totalschaden auf der Standspur!

PanzerIV
12.06.2015, 23:04
Demokratischer Kapitalismus?
Das passt aber nicht ganz so zusammen... Das wäre ja wie "Demokratie und Freiheit".
Das passt auch zusammen. Es kann nur Freiheit oder Demokratie geben.


Es ist nicht meine Erfindung, sondern die Erfindung der US-Administration.

KatII
12.06.2015, 23:49
Kommunismus und Sozialismus waren genau wie der Kapitalismus
in der westlichen Welt statisch funktionierende Gesellschafts- und
Wirtschaftsysteme. Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme muessen
genau wie bei der natuerlichen Evolution dynamisch funktionieren
durch Veraenderungen und Anpassung an Geschehnisse in der
Ist-Welt.

Im Gegensatz zu den Nationen des Osten, die unter Anstrengungen,
Entbehrungen ihre ehemaligen statischen System durch Reformen
zu Mischsystemen die erforderlichen Dynamik verpasst haben sind
das System Amerika und seine westlichen Klonsysteme weiterhin in
Statik verharrt und damit weder existenz- noch zukunftsfaehig.

Das System Amerika ist finanziell, wirtschaftlich, machtpolitisch,
militaerisch und last but not least im weltoeffentlichen Ansehen im
Eimer, weil das System Amerika selbst ein Irrtum und Fehler war!
Die erfolgreichen Mischsyteme der Nationen des Ostens werden
das " System West " verdraengen und das " System West " wird
verschwinden wie eine " Dienstleistung " bzw. ein " Produkt " fuer
das keine Nachfrage mehr besteht und dessen Lebenszyklus am
Markt abgelaufen ist.

Man kann sich die globale Machtverschiebung der Systeme zu Lasten
der USA und des Westens, zu Gunsten der Nationen des Ostens wie
ein " Autorennen " bildhaft vorstellen. Die erfolgreichen Boliden aus
China, Russland und Indien fahren in Hoechstgeschwindigkeit auf
der Ueberholspur. Die Amis und ihre westlichen Systemklonlinge
stehen in veralteten Karren mit Totalschaden auf der Standspur!
Im Weltpotfolio der Systeme gibt es 4 Kategorienen:
?
die 3-Welt- Länder, die nichts haben und nur ausgebeutet werden
Stars
die Länder, wie Russland und China, die Wachstumspotetial haben und auf dem Weltparkett das Tanzbein schwingen
Cashcows
Deutschland, das gesättigt ist und Kohlen abwirft
Dog
Das Auslaufmodell USA, das seine besten Zeiten hinter sich hat

Skorpion968
13.06.2015, 01:58
Nein, haha, natürlich nicht.

Ja, haha, natürlich doch.


Denn es gibt ja Leute, die sich selbst als Kommunisten bezeichnen und den Kommunismus befürworten.

Es gibt auch Leute, die sich selbst als Kapitalisten bezeichnen und den Kapitalismus befürworten. Ich kenne da mehr von als mir lieb ist.
Das war der ganze Inhalt des Kalten Krieges. Die Kommunisten wollten den Kapitalismus besiegen und die Kapitalisten wollten den Kommunismus besiegen.
Nach dem Ende des Ostblocks meinten die Kapitalisten, dass sie den Kampf gewonnen hätten. Aber als der Konkurrenzdruck wegfiel mussten sie immer mehr erkennen, dass ihr eigenes System gravierende Fehler hat. Deshalb vermeiden es viele Kapitalisten heute, sich selbst als Kapitalisten zu benennen.
Und je mehr Fehler des Kapitalismus zutage treten, desto stärker wird wieder die Gegenbewegung.

Freiheitsbote
13.06.2015, 02:12
Es gibt auch Leute, die sich selbst als Kapitalisten bezeichnen und den Kapitalismus befürworten. Ich kenne da mehr von als mir lieb ist.
Das war der ganze Inhalt des Kalten Krieges. Die Kommunisten wollten den Kapitalismus besiegen und die Kapitalisten wollten den Kommunismus besiegen.

Ja, heutzutage gibt es Leute, die sich selbst als Kapitalisten bezeichnen.
Aber zu Zeiten von Karl Marx gab es das noch nicht.


Und je mehr Fehler des Kapitalismus zutage treten, desto stärker wird wieder die Gegenbewegung.

Das, was man als "Kapitalismus" bezeichnet, bedeutet im Endeffekt Marktwirtschaft und eine Währung, die durch reale Sachwerte gedeckt ist.
Letzteres gibt es heutzutage gar nicht mehr, zumindest nicht das ich wüsste.
Und vernünftige Marktwirtschaften gibt es z.B. in Ländern wie Singapur und laut dem Index der wirtschaftlichen Freiheit (http://ef-magazin.de/2015/02/26/6483-index-der-wirtschaftlichen-freiheit-2015-freie-maerkte-bringen-wohlstand-planwirtschaft-macht-arm) sogar in Chile, das immerhin auf Platz 7 ist, während sich Deutschland nur auf Platz 16 befindet und sozialistische Länder auf den untersten Plätzen zu finden sind.
Sowas wie "Kapitalismus" gibt es also heutzutage eigentlich gar nicht mehr, schon gar nicht in der BRD/EU.

Skorpion968
13.06.2015, 04:19
Ja, heutzutage gibt es Leute, die sich selbst als Kapitalisten bezeichnen.
Aber zu Zeiten von Karl Marx gab es das noch nicht.

Natürlich gab es das da schon.


Das, was man als "Kapitalismus" bezeichnet, bedeutet im Endeffekt Marktwirtschaft und eine Währung, die durch reale Sachwerte gedeckt ist.
Letzteres gibt es heutzutage gar nicht mehr, zumindest nicht das ich wüsste.
Und vernünftige Marktwirtschaften gibt es z.B. in Ländern wie Singapur und laut dem Index der wirtschaftlichen Freiheit (http://ef-magazin.de/2015/02/26/6483-index-der-wirtschaftlichen-freiheit-2015-freie-maerkte-bringen-wohlstand-planwirtschaft-macht-arm) sogar in Chile, das immerhin auf Platz 7 ist, während sich Deutschland nur auf Platz 16 befindet und sozialistische Länder auf den untersten Plätzen zu finden sind.
Sowas wie "Kapitalismus" gibt es also heutzutage eigentlich gar nicht mehr, schon gar nicht in der BRD/EU.

Das ist der übliche Schmonz. Wenn es um die Fehler des Kapitalismus geht, ist es plötzlich kein Kapitalismus. Die Herrschaft des Kapitals ist größer als jemals zuvor und die Ungleichverteilung ist ebenfalls größer als jemals zuvor. Die reichsten 85 Familien der Welt besitzen genauso viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung, also wie 3,5 Milliarden Menschen. Das ist Folge des Kapitalismus. Die Welt wird regiert von Banken und Konzernen, also vom Kapital. Auch das ist Folge des Kapitalismus.

Der Wirtschaftslibertarist
13.06.2015, 07:07
Kommunismus und Sozialismus waren genau wie der Kapitalismus
in der westlichen Welt statisch funktionierende Gesellschafts- und
Wirtschaftsysteme. Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme muessen
genau wie bei der natuerlichen Evolution dynamisch funktionieren
durch Veraenderungen und Anpassung an Geschehnisse in der
Ist-Welt.

Im Gegensatz zu den Nationen des Osten, die unter Anstrengungen,
Entbehrungen ihre ehemaligen statischen System durch Reformen
zu Mischsystemen die erforderlichen Dynamik verpasst haben sind
das System Amerika und seine westlichen Klonsysteme weiterhin in
Statik verharrt und damit weder existenz- noch zukunftsfaehig.

Das System Amerika ist finanziell, wirtschaftlich, machtpolitisch,
militaerisch und last but not least im weltoeffentlichen Ansehen im
Eimer, weil das System Amerika selbst ein Irrtum und Fehler war!
Die erfolgreichen Mischsyteme der Nationen des Ostens werden
das " System West " verdraengen und das " System West " wird
verschwinden wie eine " Dienstleistung " bzw. ein " Produkt " fuer
das keine Nachfrage mehr besteht und dessen Lebenszyklus am
Markt abgelaufen ist.

Man kann sich die globale Machtverschiebung der Systeme zu Lasten
der USA und des Westens, zu Gunsten der Nationen des Ostens wie
ein " Autorennen " bildhaft vorstellen. Die erfolgreichen Boliden aus
China, Russland und Indien fahren in Hoechstgeschwindigkeit auf
der Ueberholspur. Die Amis und ihre westlichen Systemklonlinge
stehen in veralteten Karren mit Totalschaden auf der Standspur!

Dass sich Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen anpassen müssen ist richtig, und das macht der Kapitalismus besser als der Kommunismus, wie man bisher schon gesehen hat. Im Kapitalismus geht es um den Fortschritt. Bei einem kommunistischen Land sind kaum Innovationen das Ziel.

cajadeahorros
13.06.2015, 07:13
Ja, heutzutage gibt es Leute, die sich selbst als Kapitalisten bezeichnen.
Aber zu Zeiten von Karl Marx gab es das noch nicht.

Das, was man als "Kapitalismus" bezeichnet, bedeutet im Endeffekt Marktwirtschaft und eine Währung, die durch reale Sachwerte gedeckt ist.
Letzteres gibt es heutzutage gar nicht mehr, zumindest nicht das ich wüsste.
Und vernünftige Marktwirtschaften gibt es z.B. in Ländern wie Singapur und laut dem Index der wirtschaftlichen Freiheit (http://ef-magazin.de/2015/02/26/6483-index-der-wirtschaftlichen-freiheit-2015-freie-maerkte-bringen-wohlstand-planwirtschaft-macht-arm) sogar in Chile, das immerhin auf Platz 7 ist, während sich Deutschland nur auf Platz 16 befindet und sozialistische Länder auf den untersten Plätzen zu finden sind.
Sowas wie "Kapitalismus" gibt es also heutzutage eigentlich gar nicht mehr, schon gar nicht in der BRD/EU.

Der Begriff Kapitalist wurde bereits vor Marx verwendet, bspw. von David Ricardo, den man den Schulkindern gerne unterschlägt, weil man sonst zugeben müßte, wie eng die Verbindung zwischen Engels, Marx und den Frühökonomen war. Es gab übrigens auch niemand, der sich vor 1700 als Katholik bezeichnet hätte. Obwohl er es war.

Richtig ist aber, daß sich der Kapitalismus tatsächlich selbst "abgeschafft", nämlich fast vollständig in den Monopolismus transformiert hat, in dem 100 Konzerne und deren vielleicht noch 5000 maßgeblichen Eigentümer, also Aktionäre und/Aufsichtsräte die ganze Welt im militärischen (ja, selbst die Armee ist zum Teil wieder "privatisiert") und finanziellen Würgegriff haben.

Deutschmann
13.06.2015, 07:20
Natürlich gab es das da schon.



Das ist der übliche Schmonz. Wenn es um die Fehler des Kapitalismus geht, ist es plötzlich kein Kapitalismus. Die Herrschaft des Kapitals ist größer als jemals zuvor und die Ungleichverteilung ist ebenfalls größer als jemals zuvor. Die reichsten 85 Familien der Welt besitzen genauso viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung, also wie 3,5 Milliarden Menschen. Das ist Folge des Kapitalismus. Die Welt wird regiert von Banken und Konzernen, also vom Kapital. Auch das ist Folge des Kapitalismus.

So ein polulistischer Zahlenschrott. Verteil doch das Vermögen der 85 Familien auf 3,5 Milliarden Menschen. Und da du ja Prozentrechnung so gerne magst .... das wären für jeden etwa 0,000002% des Vermögens. Bei einem Durchschnittsvermögen von 1 Milliarde ca. 2000 Euro. Toll. (geschätzte Zahlen)

Das einzige was man da vorwerfen kann, ist, dass genau diese "Reichen" zuviel politischen Einfluss besitzen.

Skorpion968
13.06.2015, 08:16
So ein polulistischer Zahlenschrott. Verteil doch das Vermögen der 85 Familien auf 3,5 Milliarden Menschen. Und da du ja Prozentrechnung so gerne magst .... das wären für jeden etwa 0,000002% des Vermögens. Bei einem Durchschnittsvermögen von 1 Milliarde ca. 2000 Euro. Toll. (geschätzte Zahlen)

2000 Euro ist für viele Menschen auf diesem Planeten mehr als sie in ihrem ganzen Leben besitzen. Du solltest dir einfach mal Gedanken darüber machen und nicht so einen Unsinn müllen.

Deutschmann
13.06.2015, 08:26
2000 Euro ist für viele Menschen auf diesem Planeten mehr als sie in ihrem ganzen Leben besitzen. Du solltest dir einfach mal Gedanken darüber machen und nicht so einen Unsinn müllen.

So ein Schrott. Du bist genau so ein Vogel der jammert warum die Inder nicht auch einen Grundlohn von 8,50 bekommen.

Skorpion968
13.06.2015, 08:56
So ein Schrott. Du bist genau so ein Vogel der jammert warum die Inder nicht auch einen Grundlohn von 8,50 bekommen.

Ich sehe schon, diese Diskussion mit dir hat keinen Sinn. Du willst dich nicht damit auseinandersetzen, dann lass es halt.

PanzerIV
13.06.2015, 14:04
So ein Schrott. Du bist genau so ein Vogel der jammert warum die Inder nicht auch einen Grundlohn von 8,50 bekommen.

Wenn Inder und co. 8,50 EUR bekommen, würde das für Deutschland einen enormen Wirtschaftsaufschwung bedeuten, denn Import von Kleidung, Elektronik und co. wäre dann nicht mehr günstiger, sondern teurer.

Das würde ein unermessliches Wachstum hier auslösen.

Ist dir das bewusst?

Chandra
13.06.2015, 14:08
So ein Schrott. Du bist genau so ein Vogel der jammert warum die Inder nicht auch einen Grundlohn von 8,50 bekommen.

8.50 :haha: dafür würde meine bessere Hälfte nicht mal eine Wimper bewegen

PanzerIV
13.06.2015, 14:08
So ein polulistischer Zahlenschrott. Verteil doch das Vermögen der 85 Familien auf 3,5 Milliarden Menschen. Und da du ja Prozentrechnung so gerne magst .... das wären für jeden etwa 0,000002% des Vermögens. Bei einem Durchschnittsvermögen von 1 Milliarde ca. 2000 Euro. Toll. (geschätzte Zahlen)

Das einzige was man da vorwerfen kann, ist, dass genau diese "Reichen" zuviel politischen Einfluss besitzen.

Die 2000 EUR sind fliessendes Kapital, welches im Umlauf wäre und sowieso nach und nach wieder nach oben wandert.

Dagegen ist das Vermögen der Megareichen 85 Familien Stillstands-kapital, was dem Warenkreislauf nicht mehr zur Verfügung steht.

PanzerIV
13.06.2015, 14:12
Machen wir es ganz einfach,

im Kapitalismus hat das Volk der Wirtschaft zu dienen (theoretisch)
im Sozialismus hat die Wirtschaft dem Volk zu dienen (theoretisch)


So einfach ist das!

Und jeder hat natürlich seine Sicht darauf, was für ihn persönlich besser ist. Denn letztlich entscheiden wir selbst.

Brotzeit
15.06.2015, 10:38
Zugunsten aller.

Ach wirklich ?
Dann dürfte es keinerlei Artmut mehr geben ..............

Argutiae
15.06.2015, 19:32
Zugunsten aller.

aller ... Reichen? Deutschen? Europäern? Westlern? Menschen? Tieren? Lebewesen?

Diese Liste wird nach hinten immer unwahrscheinlicher.

Kapitalismus
bedeutet Krieg, Umweltzerstörung und Armut!

Freiheitsbote
15.06.2015, 20:41
Kapitalismus bedeutet Krieg

Es ist mir nicht bekannt, dass von Ländern wie Singapur (also Länder, in denen es annähernd sowas wie "Kapitalismus" gibt) mal ein Krieg ausging.


Umweltzerstörung

Die schlimmsten Umweltzerstörungen gab bzw. gibt es in sozialistischen Ländern.


und Armut!

Laut dem Index der wirtschaftlichen Freiheit (http://ef-magazin.de/2015/02/26/6483-index-der-wirtschaftlichen-freiheit-2015-freie-maerkte-bringen-wohlstand-planwirtschaft-macht-arm) herrscht die grösste Armut in sozialistischen Ländern.

Argutiae
15.06.2015, 22:27
Es ist mir nicht bekannt, dass von Ländern wie Singapur (also Länder, in denen es annähernd sowas wie "Kapitalismus" gibt) mal ein Krieg ausging.
Privateigentum an den Produktionsmitteln gibt es aber halt auch in Russland, China, Kongo ...
Zudem dachte ich, Europa in den 1910er Jahren war Kapitalistisch :?



Die schlimmsten Umweltzerstörungen gab bzw. gibt es in sozialistischen Ländern.
China ist sozialistisch? Die USA sind sozialistisch?



Laut dem Index der wirtschaftlichen Freiheit (http://ef-magazin.de/2015/02/26/6483-index-der-wirtschaftlichen-freiheit-2015-freie-maerkte-bringen-wohlstand-planwirtschaft-macht-arm) herrscht die grösste Armut in sozialistischen Ländern.
Stimmt. Seriöser Index. Wo herrscht denn sozialismus?
In der DDR, in der annähernd so etwas wie Sozialismus herrschte, ging es den Menschen vor 30 Jahren schon viel Besser, als 50% der Amerikaner heute ... Der Kapitalismus muss eine Bereicherung sein!

Freiheitsbote
15.06.2015, 23:01
Privateigentum an den Produktionsmitteln gibt es aber halt auch in Russland, China, Kongo ...
Zudem dachte ich, Europa in den 1910er Jahren war Kapitalistisch

Gut, definieren wir "Kapitalismus" als Privateigentum an den Produktionsmitteln.
Privateigentum an den Produktionsmitteln bedeutet aber nicht Krieg.


China ist sozialistisch? Die USA sind sozialistisch?

Ja, mehr oder weniger, in geldpolitischer Hinsicht auf jeden Fall. Man bezeichnet das Scheingeld (Fiat Money) ja auch als monetäre Planwirtschaft.
Und Planwirtschaft ist sozialistisch/kommunistisch.


Stimmt. Seriöser Index. Wo herrscht denn sozialismus?

Am stärksten in den Ländern, die sich am unteren Ende diese Index befinden.


Der Kapitalismus muss eine Bereicherung sein!

Nein, man sagte mir, dass man hier in diesem Forum unter dem Begriff "Bereicherung" Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit versteht.
Für einen Nicht-Zyniker ist das zwar etwas irritierend, aber kann man vorerst nicht ändern.

Trantor
16.06.2015, 10:08
aller ... Reichen? Deutschen? Europäern? Westlern? Menschen? Tieren? Lebewesen?

Diese Liste wird nach hinten immer unwahrscheinlicher.

Kapitalismus
bedeutet Krieg, Umweltzerstörung und Armut!


49937

49938

49939