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Vollständige Version anzeigen : Wirtschaft rechnet mit sehr gutem Weihnachtsgeschäft



Hanseat
28.11.2015, 16:57
Sicher wieder ein Beweis
von einem verarmten Deutschland .

Neugier72
28.11.2015, 16:59
Sicher wieder ein Beweis
von einem verarmten Deutschland .
Oder der Angst dass das Geld plötzlich nix mehr wert oder ganzlich weg ist?

torun
28.11.2015, 17:01
Oder der Angst dass das Geld plötzlich nix mehr wert oder ganzlich weg ist?

Das hoeren wir jedes Jahr, aber wie jedes Jahr wird ab Mitte Dezember ordentlich gejammert ueber die Zurueckhaltung der Konsumzombies.

Rumburak
28.11.2015, 17:01
Sicher wieder ein Beweis
von einem verarmten Deutschland .

Du scheinst in einer Blase zu leben.


Deutsche wollen weniger für Geschenke ausgeben
Wenn es so kommt, wäre das ein Nackenschlag für den deutschen Einzelhandel: Studien zufolge wollen die Verbraucher in diesem Jahr bis zu 20 Prozent weniger für Weihnachtsgeschenke ausgeben.
http://www.handelsblatt.com/video/finanzen/boersen-news/top-thema/ist-weihnachten-in-gefahr-deutsche-wollen-weniger-fuer-geschenke-ausgeben/10937510.html

Neugier72
28.11.2015, 17:04
Das hoeren wir jedes Jahr, aber wie jedes Jahr wird ab Mitte Dezember ordentlich gejammert ueber die Zurueckhaltung der Konsumzombies.
Das ist schon immer so, stimmt. Der TE möchte ja aber etwas ganz anderes implizieren, nämlich den unendlichen Reichtum und die Zufriedenheit der Deutschen.

Rumburak
28.11.2015, 17:06
Das ist schon immer so, stimmt. Der TE möchte ja aber etwas ganz anderes implizieren, nämlich den unendlichen Reichtum und die Zufriedenheit der Deutschen.

Natürlich und Fakten ignoriert er komplett, beziehungsweise sind bei ihm die Armen selber schuld, wobei er im nächsten Satz schon wieder erklärt, daß alle glücklich sind und es gar keine Armen gibt.:crazy:

Tutsi
28.11.2015, 17:07
Weil ich gerade die preussische-allgemeine lese:

Zwei Artikel sind mir besonders ins Auge gestochen:

"Weißer Ritter aus dem Morgenland - Politiker und Spitzenmanager hofieren den Emir von Katar. Dabei gilt sein Land als Terrorhochburg-".

http://www.preussische-allgemeine.de/aktuelle-ausgabe.html

Unsere Wirtschaft wird nach und nach aufgekauft - deshalb auch diese ganzen Ströme an Muslimen, die ins Land kommen und dann noch ein Artikel:

"Madame - Mom Merkels - soziales Dynamit" von Rostislaw Bardalow

http://www.metropolico.org/2015/11/08/ihre-krone-sitzt-schon-schief-frau-merkel/

Jetzt wird doch allmählich klar, warum Frau Merkel alle Ströme rein läßt.

Ob die Wirtschaft weiter so wächst - und was, wenn nicht - wer bezahlt dann alles ?

torun
28.11.2015, 17:10
Das ist schon immer so, stimmt. Der TE möchte ja aber etwas ganz anderes implizieren, nämlich den unendlichen Reichtum und die Zufriedenheit der Deutschen.
Der ist nur eine weiterer Pausenclown.

thabadguy
28.11.2015, 17:11
Du scheinst in einer Blase zu leben.


http://www.handelsblatt.com/video/finanzen/boersen-news/top-thema/ist-weihnachten-in-gefahr-deutsche-wollen-weniger-fuer-geschenke-ausgeben/10937510.html

Grün! (geht leider zur Zeit nicht).

In allen anderen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus. Nur die Niederländer wollen mehr ausgeben, was aber daran liegt, dass teure Geschenke dort bereits zum Nikolaus überreicht werden.

thabadguy
28.11.2015, 17:18
Ich schlage vor, Hanseat versteigert das Mobiliar seiner Hartz-4-Wohnung, um ein paar Geschenke für Flüchtlinge anzuschaffen. Das kurbelt das Weihnachtsgeschäft an und er kann sich in seiner gutmenschlichen Schlammkuhle suhlen.

mick31
28.11.2015, 17:22
Sicher wieder ein Beweis
von einem verarmten Deutschland .

Entweder bist du so jung das du die Zeit vor dem Scheiß Euro nicht kennst, oder einfach ein Troll und Lügner, du Depp.

black_swan
29.11.2015, 16:38
Mir wurde gesagt, dass die Deutschen weniger Konsumieren wollen zu Weihnachten um den Flüchtlingen zu helfen...:crazy:

thabadguy
30.11.2015, 14:32
Heute wurden schon mal die Einzelhandelsumsätze für den Monat Oktober veröffentlicht. Analysten hatten mit einem Anstieg von 0,4 % gegenüber dem Vormonat gerechnet. Tatsächlich gingen die Umsätze jedoch um 0,4 % zurück und waren damit wesentlich schwächer als erwartet.