PDA

Vollständige Version anzeigen : Stellt euch vor ihr seid Ausländer und kommt nach Deutschland..



ciasteczko
12.12.2005, 09:15
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

SAMURAI
12.12.2005, 09:45
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Es gibt keine Gründe, die Integration wird ja nicht verlangt.

Alle dürfen auf Müllti-Killti machen. Sagt die GRÜNE PEST ! :]

Werner Fink
12.12.2005, 09:46
...und am himmel ist jahrmarkt, hol schon mal die Leiter!

Sauerländer
12.12.2005, 09:57
Ich würde mir beispielsweise die Frage stellen, wie ich das fände, wenn ich in Warschau lebte, dort gleichzeitig eine mehrere hundertausend Mann starke deutsche Minderheit existierte, die weder polnisch kann, noch Anstalten macht, es zu lernen, weitgehend unter sich bleibt, ganze Stadtviertel für sich reklamiert, eigene deutschsprachige Zeitungen liest, nur deutsches Fernsehen sieht. Ich käme zu dem Schluss, dass ich das als Pole ziemlich zum Kotzen fände und es somit relativ berechtigt wäre, wenn die Deutschen es umgekehrt genauso sähen.
Ich würde mir weiterhin vergegenwärtigen, dass ICH der Fremde bin, der vom neuen Land was will (nämlich das Recht, zu bleiben), nicht umgekehrt, und dass ich deshalb in einer gewissen Bringschuld stehe.

ciasteczko
12.12.2005, 09:59
Ich würde mir beispielsweise die Frage stellen, wie ich das fände, wenn ich in Warschau lebte, dort gleichzeitig eine mehrere hundertausend Mann starke deutsche Minderheit existierte, die weder polnisch kann, noch Anstalten macht, es zu lernen, weitgehend unter sich bleibt, ganze Stadtviertel für sich reklamiert, eigene deutschsprachige Zeitungen liest, nur deutsches Fernsehen sieht. Ich käme zu dem Schluss, dass ich das als Pole ziemlich zum Kotzen fände und es somit relativ berechtigt wäre, wenn die Deutschen es umgekehrt genauso sähen.
Ich würde mir weiterhin vergegenwärtigen, dass ICH der Fremde bin, der vom neuen Land was will (nämlich das Recht, zu bleiben), nicht umgekehrt, und dass ich deshalb in einer gewissen Bringschuld stehe.

Bitte keine polemik nur weil ich aus Polen komme! Es ist überhaupt nicht wahr das Polen ganze Stadtviertel beherschen bzw nur unter sich bleiben und zu hunderttausenden in nur einer sind! Wenn du damit die Türken meinst dann schreib das auch!

Edmund
12.12.2005, 10:00
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]
Integration halte ich für menschenverachtend.

Raum- und kulturfremden Ausländern wünsche ich eine gute Heimreise!

Siegessäule
12.12.2005, 10:54
Bitte keine polemik nur weil ich aus Polen komme! Es ist überhaupt nicht wahr das Polen ganze Stadtviertel beherschen bzw nur unter sich bleiben und zu hunderttausenden in nur einer sind! Wenn du damit die Türken meinst dann schreib das auch!

Kleine, du kommst mir genau so dumm und dreist daher, wie ein gewisser "Koszowy" aus dem Politikforum. Du forderst Dummheiten von den Deutschen bzw. dem deutschen Staat, die du vergleichsweise für dein eigentliches Herkunftsland unzumutbar fändest. Merkst du das nicht?

Was soll das?

Oder bist du hier eigentlich nur zur Provokation da?

Mauser98K
12.12.2005, 12:04
Zuerst einmal würde ich behaupten, daß ich aus Sierra Leone oder einem sonstigen Bürgerkriegsland kommen würde. Dann würde ich mich als traumatisierter ehemaliger Kindersoldat ausgeben. Aus diesen Gründen könnte ich nicht abgeschoben werden.

Integrieren würde ich mich nicht, warum auch?

Baxter
12.12.2005, 12:15
Es kommt ja anscheinend keiner mehr nach Deutschland weil ihm das Politische Demokratische wesen unseres schönen Landes so gefällt.

Heute oder besser gesagt nicht erst seit gestern kommen diese Menschen weil sie Wirtschaftsflüchtlinge sind oder weil sie meinen, sie können ihre kranken Politischen Ideen
in Deutschland verbreiten, weil wir ja ach sooo Demokratisch sind. Und das Deutsche Gesetzt
anscheinend alle Erlaubt.

Mit freundlichen Grüßen
Baxter

Entfernungsmesser
12.12.2005, 12:21
Einen Teil meines bisherigen Lebens habe ich beruflich im Ausland verbracht. Ich kann mir nicht vorstellen, in einem Land zu leben und N I C H T am Tagesgeschehen teil zu nehmen. Das alleine ist schon ein Grund, sich so schnell wie möglich zu integrieren.

Ausländer, die in unserem geliebten Vaterland leben und sich nicht integrieren, haben offenkundig kein großes Interesse an uns und unserer Kultur. Was treibt diese Menschen in ein Land, das von dem Großteil seiner Bewohner als latent ausländerfeindlich und rassistisch dargestellt wird?? Sollte es doch das Geld sein, das diesen Leuten mit der Kohlenschippe in den Hals geworfen wird?? Könnte doch sein, oder??

malnachdenken
12.12.2005, 12:23
was für eine theorie: in ein land einwandern, weil es einem dort finanziell besser gehen könnte.


respekt!

:rolleyes:

Leyla
12.12.2005, 12:54
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]Ohne die Sprache zu lernen sicher nicht - sonst könnte ich ja noch nicht mal darauf aufmerksam machen, wenn ich am Kiosk mit dem Wechselgeld beschissen werde. Und um nicht ein Leben lang im Niedriglohnsektor zu schuften, müsste ich mich schon noch etwas differenzierter ausdrücken können.

Was die kulturelle Integration abgeht: als Atheistin gehöre ich in Deutschland einer relativ großen Minderheit an - und in stark religiös geprägte Menschen kann ich mich nicht besonders gut hineinversetzen. Nein, ich hätte sicher kein Problem damit, ein Kopftuch abzulegen, das ich in Afghanistan sowieso nur aus Zweckdiplomatie getragen hätte.

major 7
12.12.2005, 13:10
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Zu allererst sei gesagt, dass diese Duskussion völlig schwachsinnig ist, wie soll ich mich als Ausländer vorstellen können,d er nach Deutshcland kommt, wenn ich Deutscher bin?
Dennoch, wenn ich mir das eben so gut es geht vorstelle sehe ich keienn Grund mich hier nicht zu integrieren. Ein Teil der Integration verläuft ja nichzt sofort, sodnern erst mit der Zeit. Es wird auvch von keinem verlangt, sich hier sofort zu integrieren. Allerdings zähle ich zur Integration nicht die Achtung des einheimischen Volkes. Sowas gehört zum Selbstverständnis einer Wertekultur. Wenn man dieses Selbstverständnis nicht aufbringenkann, hat man in einem anderen LAnd auch nichts verloren. Wenn man in ein anderes LAnd geht, kann man nciht erwarten, dort so weiterleben zu können wie bisher, sowas geht nunmal nicht und dessen sollte sich auch jeder bewusst sein, sind es aber offenbar viele nicht. Und ohne Integration geht es nunmal nicht, fertig.

Veldhryc
12.12.2005, 13:53
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Was will ich dann hier? Ausgenommen Urlaub, Studium, Seminare, Dienstreisen, Diplomatie?

Welchen Grund hätte ich sonst, in einem Land zu leben, deren Kultur ich nicht für integrationswürdig erachte?

Oder geht es mal wieder nur um Provokation?

sunbeam
12.12.2005, 14:06
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Ich würde mich nicht intergrieren, immer, wenn mich einer auf`m Amt dumm anmacht mit "Du Nazi" erwidern! Dann schön Stütze einsacken, nebenbei ein wenig Drogen verkaufen und mir eine dumm edt. Fickschnalle anschaffen, die mich vergöttert und die ich schön für mich anschaffen gehen lassen kann!

Baxter
12.12.2005, 15:28
Ich würde mich nicht intergrieren, immer, wenn mich einer auf`m Amt dumm anmacht mit "Du Nazi" erwidern! Dann schön Stütze einsacken, nebenbei ein wenig Drogen verkaufen und mir eine dumm edt. Fickschnalle anschaffen, die mich vergöttert und die ich schön für mich anschaffen gehen lassen kann!


Den nagel auf den Kopf getroffen.!

mfg
baxter

Hunne
12.12.2005, 15:42
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet .........]
Hmmmm, hmmmm, tja................, eigentlich gibt es da keine Gründe. :cool:

Sauerländer
12.12.2005, 16:00
Bitte keine polemik nur weil ich aus Polen komme!
Ich hab grundsätzlich nix gegen Polen, hab selber welche in meinem Stammbaum. Wenn sie allerdings großpolnisch-antideutsche Bestrebungen an den Tag legen, reagiere ich da etwas allergisch drauf. :D

Es ist überhaupt nicht wahr das Polen ganze Stadtviertel beherschen bzw nur unter sich bleiben und zu hunderttausenden in nur einer sind! Wenn du damit die Türken meinst dann schreib das auch!
Ich denke hier zwar in der Tat primär an die Türken und hätte insofern auch so das Beispiel konstruieren können, aber diese kleine Spitze wollte ich mir dann doch erlauben. Es ist wahr, dass die Polen der älteren Jahrgänge in Deuschland -also ganz wesentlich die bergmännischen Ruhrgebietspolen- in der Regel so integriert sind, dass sie eigentlich kaum noch als Polen wahrgenommen werden - eines der wenigen Beispiele, dass sowas gelegentlich und mit viel Zeit auch funktionieren kann. Es ist auch wahr, dass sie eine wesentlich kleinere Minderheit darstellen als die Türken, und allein insofern schon weniger kritisch zu sehen sind.
Andererseits kenn ich aus meiner Heimatstadt schon ein, zwei Ecken, die im Hinblick auf polnische Besiedlung etwas fremd daherkommen. Türken und Russlanddeutsche sind zwar problematischer, aber dennoch.

Mark Mallokent
12.12.2005, 16:18
Ich lebe seit einiger Zeit in Frankreich, bin also selbst momentan "Ausländer". Was ist denn eigentlich mit "integrieren" gemeint? Das sollte man mal klar stellen. Ich zum Beispiel singe nicht täglich die Marseillaise, esse aber sehr gerne Escargots. Bisher habe ich noch keine Autos angezündet (wie macht man das eigentlich? ?( ), kaufe aber täglich mein Baguette beim Boulanger. Bin ich nun integriert oder nicht?

FerdinandLassalle
12.12.2005, 16:23
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

1. Warum sollten sich Immigrannten integrieren, sie wollen aber man läßt sie nicht, meistens aus rassitischesn Gründen, da einige Teile der deutschen Bevölkerung so rassistisch immer noch sind das sie unter sich bleiben wollen. Das sit das Nazierbe bei einigen. nicht bei der Mehrheit aber einer großen Minderheit.

2. warum soll man sich einem Volk anpassen, das selbst als Auswanderer nicht gerade Beispiel für gelungene Integration ist. Wenn man sich z.B die etlichen deutschen Auswanderer anschut, z. B in Australien leben dort seit 50 Jahren und können immer noch kein Englisch, solche Fälle gibts und nicht wenige in Amerika und Kanada auch. Warum sollen dann Ausländer in Deutschland sich stärker integieren als Deutsche wenn sie Ausländer sind in anderen Ländern sind? Das muß mir mal einer erklären.

Jodlerkönig
12.12.2005, 16:54
1. Warum sollten sich Immigrannten integrieren, sie wollen aber man läßt sie nicht, meistens aus rassitischesn Gründen, da einige Teile der deutschen Bevölkerung so rassistisch immer noch sind das sie unter sich bleiben wollen..wo und wie wird integration verhindert? da bitte ich doch um beispiele aus der realität! und dann hätte ich bitte noch ein paar beispiele dafür, wo es auf der welt, wie anders und besser geht!


Das sit das Nazierbe bei einigen. nicht bei der Mehrheit aber einer großen Minderheit...hä?


2. warum soll man sich einem Volk anpassen, das selbst als Auswanderer nicht gerade Beispiel für gelungene Integration ist. Wenn man sich z.B die etlichen deutschen Auswanderer anschut, z. B in Australien leben dort seit 50 Jahren und können immer noch kein Englisch, solche Fälle gibts und nicht wenige in Amerika und Kanada auch. Warum sollen dann Ausländer in Deutschland sich stärker integieren als Deutsche wenn sie Ausländer sind in anderen Ländern sind? Das muß mir mal einer erklären.
weil wir hier auf sehr engem raum leben...wir haben nicht den platz wie australien oder usa, zumal diese länder bei weitem nicht die finanziellen mittel für ihre imigranten aufbringen!

Anti-Zionist
12.12.2005, 17:13
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Ich kam vor etwa 30 Jahren mit meinen Eltern nach Deutschland und hatte keine Probleme, mich zu integrieren. Liegt wohl daran, dass ich kein (fundamentalistischer) Moslem bin...

Anti-Zionist
12.12.2005, 17:18
was für eine theorie: in ein land einwandern, weil es einem dort finanziell besser gehen könnte.


respekt!

:rolleyes:

Nö, das ist natürlich üüüüüüüüüüberhaupt kein Grund, auszuwandern.
:rolleyes:

malnachdenken
13.12.2005, 08:56
Nö, das ist natürlich üüüüüüüüüüberhaupt kein Grund, auszuwandern.
:rolleyes:


jaja... ironie ist schon was feines...

lupus_maximus
13.12.2005, 09:11
Nö, das ist natürlich üüüüüüüüüüberhaupt kein Grund, auszuwandern.
:rolleyes:
Dies meine ich auch, die kommen alle wegen unserem schönen Regen und ärgern sich fürchterlich, weil sie die Sozialhilfe aufgedrängt kriegen!

FerdinandLassalle
13.12.2005, 11:25
Ich lebe seit einiger Zeit in Frankreich, bin also selbst momentan "Ausländer". Was ist denn eigentlich mit "integrieren" gemeint? Das sollte man mal klar stellen. Ich zum Beispiel singe nicht täglich die Marseillaise, esse aber sehr gerne Escargots. Bisher habe ich noch keine Autos angezündet (wie macht man das eigentlich? ?( ), kaufe aber täglich mein Baguette beim Boulanger. Bin ich nun integriert oder nicht?


Du kannst dich als Deutscher in Frankreich nicht mit Arabern und Schwarzen vergleichen.

1. Du fällst durch dein Aussehen nicht auf, du bist weiß also akzeptieren dich rassitische Franzosen wie das Nazigesockse von der Franc National als "arischen Rassengenossen". Erst wenn du dich solidarisch erklären würdest mit den Immigranten würden die rechten Schwachmaten dich hassen.

2. Als weißer Ausländer lebtst du nicht unter den unmenschlichen und rassitischen Bedingungen wie man die farbigen Immigrannten zusammenpfercht in diesen Townshipähnlichen Vorstädten.

FerdinandLassalle
13.12.2005, 11:37
wo und wie wird integration verhindert? da bitte ich doch um beispiele aus der realität! und dann hätte ich bitte noch ein paar beispiele dafür, wo es auf der welt, wie anders und besser geht!


In Skandinavien geht es besser. Durch wurde die Ghettobildung von Immigranten wie von Einheimischen verhindert.
Und die Integration wird schon dadurch bewußt verhindert indem Deutsche aus Gegenden mit hohem Immigrantenanteil wegziehen oder nicht dort hinziehen und das maein ich mit nazierbe. Wenn ein Deutscher aus solchen Vierteln wegzieht dann spielt es keine Rolle wie integrirt ein Immigrant ist, ein rassitischer Deutscher zieht deswegen dort weg weil er mit dunkelhäutigen Menschen einer anderen Kultur nichts zu tun haben will. Solche Deutschen wollen lieber mit anderen Deutschen zusammenleben auch wenn diese völlig verkommen und asozial sind als mit Immigranten auch wenn diese total integriert und wohlhabend seinen. Das hat rassistische Gründe.






weil wir hier auf sehr engem raum leben...wir haben nicht den platz wie australien oder usa,


Der Platz wird aber immer mehr das ihr Deutschen immer weniger Kinder kreigt und wenn ihr keine Immigranten euch ins Land holt ihr austerbenen werdet.

Und im übrigen ist das ein vorgeschobener Grund, denn zaush wenn Deutschland ein Riesenland wäre wie die USa oder kanada würden rassitische Nazis kein Immigrannten haben wollen, wie gesagt das hat rassitische Gründe. Denn die selben Leute die Immigrannten nicht haben wollen wollten jahrzehntelang Deutsche Aussidler haben. Das ist der Beweis das es Rassimus ist , denn die durften kommen weil sie weiß, deutsch und arisch sind in den Augen der braunen Schwachmaten. Dabei sind genau viele dieser Aussiedler ein echtes Probelm bis heute, die sind weit weniger integriert als Immigranten.



zumal diese länder bei weitem nicht die finanziellen mittel für ihre imigranten aufbringen!

finanzielle Mittel sind in Deutschland auch nur vorgeschoben als Probelm, auch wenn kein Cent gezahlt wprde, würden NPD-Verbrecher Immigranten trotzdem hassen.
Und das meiste Geld wird für den Osten ausgegeben und dann wählt diese Undankbaren auch noch NPD und PDS dafür, dafür sollte man ihnen jede Mittel strichen. Bedingung für Tranfers sollte sein eine demokratische Partei zu wählen.

Siegessäule
13.12.2005, 11:47
... Deutsche ... nazierbe... ... ein rassitischer Deutscher ... Deutschen wollen lieber mit anderen Deutschen zusammenleben... auch wenn diese völlig verkommen und asozial...Das hat rassistische Gründe.
... rassitische Nazis... ... das hat rassitische Gründe... ... Das ist der Beweis das es Rassimus ist... ... deutsch und arisch sind... ...der braunen Schwachmaten...
..., würden NPD-Verbrecher ...
...Undankbaren auch noch NPD und PDS dafür...

Ich habe mal dein letztes Posting zusammen gefasst und empfehle dir einen Psychiater.

Du bist doch krank, Mann!

FerdinandLassalle
13.12.2005, 11:51
Ich habe mal dein letztes Posting zusammen gefasst und empfehle dir einen Psychiater.

Du bist doch krank, Mann!


Tatsachen sind Tatsachen.

Jodlerkönig
13.12.2005, 11:52
In Skandinavien geht es besser. Durch wurde die Ghettobildung von Immigranten wie von Einheimischen verhindert.
Und die Integration wird schon dadurch bewußt verhindert indem Deutsche aus Gegenden mit hohem Immigrantenanteil wegziehen oder nicht dort hinziehen und das maein ich mit nazierbe. Wenn ein Deutscher aus solchen Vierteln wegzieht dann spielt es keine Rolle wie integrirt ein Immigrant ist, ein rassitischer Deutscher zieht deswegen dort weg weil er mit dunkelhäutigen Menschen einer anderen Kultur nichts zu tun haben will. Solche Deutschen wollen lieber mit anderen Deutschen zusammenleben auch wenn diese völlig verkommen und asozial sind als mit Immigranten auch wenn diese total integriert und wohlhabend seinen. Das hat rassistische Gründe..

hast du schon mal mitbekommen, was z.b. in stockholm los ist? keine ghettobildung? du hast ja gar keine ahnung!
wo oslo liegt brauch ich wohl erst gar nicht fragen...dort haben die nämlich das gleiche problem...







Der Platz wird aber immer mehr das ihr Deutschen immer weniger Kinder kreigt und wenn ihr keine Immigranten euch ins Land holt ihr austerbenen werdet.

Und im übrigen ist das ein vorgeschobener Grund, denn zaush wenn Deutschland ein Riesenland wäre wie die USa oder kanada würden rassitische Nazis kein Immigrannten haben wollen, wie gesagt das hat rassitische Gründe. Denn die selben Leute die Immigrannten nicht haben wollen wollten jahrzehntelang Deutsche Aussidler haben. Das ist der Beweis das es Rassimus ist , denn die durften kommen weil sie weiß, deutsch und arisch sind in den Augen der braunen Schwachmaten. Dabei sind genau viele dieser Aussiedler ein echtes Probelm bis heute, die sind weit weniger integriert als Immigranten.



finanzielle Mittel sind in Deutschland auch nur vorgeschoben als Probelm, auch wenn kein Cent gezahlt wprde, würden NPD-Verbrecher Immigranten trotzdem hassen.
Und das meiste Geld wird für den Osten ausgegeben und dann wählt diese Undankbaren auch noch NPD und PDS dafür, dafür sollte man ihnen jede Mittel strichen. Bedingung für Tranfers sollte sein eine demokratische Partei zu wählen.

so und nun gehen wir brav zum onkel doctor....der hat sicher was für dich...und wenns nur der gummihammer ist!

mggelheimer
13.12.2005, 11:55
... nazierbe... ... rassistische Gründe...
... rassitische Nazis ... rassitische Gründe. ... Rassimus...braunen Schwachmaten...

Ja, ja. Wie sähe wohl die Argumentation unserer Linksfaschisten aus wenn es keine Nazis gegeben hätte?

FerdinandLassalle
13.12.2005, 11:59
Ja, ja. Wie sähe wohl die Argumentation unserer Linksfaschisten aus wenn es keine Nazis gegeben hätte?

Du redest von dir, in deinem Profil stehsts ja, "linksnational".

:lach:

mggelheimer
13.12.2005, 12:35
Du redest von dir, in deinem Profil stehsts ja, "linksnational".

:lach:
Linksnational vs. Linksfaschist Erkennst du den kleinen aber feinen Unterschied? Das erstere steht für meine politische Überzeugung, das zweite für deine.

Aber gehe doch bitte auf die Frage ein, wie deinesgleichen Argumentieren würde hätte es keine "rassistischen Nazis" gegeben?

FerdinandLassalle
13.12.2005, 12:42
Linksnational vs. Linksfaschist Erkennst du den kleinen aber feinen Unterschied? Das erstere steht für meine politische Überzeugung, das zweite für deine.



Falsch, Ich bin Antifaschist, da sich Sozialdemokrat bin und meine Famile von den Nazis verfolgt wurde, deswegen hasse ich auch Faschisten.

Und national sein ist faschistisch und da du dich Linksnational nennst bist du ein Linksfaschist, das ist für mich das selbe, eigentlich ein Widerspruch da links immer antinational war und ist, denn Linke haben keine Heimat und sind kosmopolitisch. Aber ich hab deine Postings durch gelesen, die sind durchweg faschistisch, antisemitisch und ausländerfeindlich, das du dir das Adjektiv links gibts bedeutet das du dir einen proigressiven tasch geben willst um nicht erkannt zu werden. Das ist bei vielen Faschisten heutzutage so.

mggelheimer
13.12.2005, 12:57
Falsch, Ich bin Antifaschist, da sich Sozialdemokrat bin und meine Famile von den Nazis verfolgt wurde, deswegen hasse ich auch Faschisten.

Antifaschist, aha! Einbildung soll ja auch eine Bildung sein, leider die einzige die es bei euch Linksfaschisten zur Vollendung geschafft hat.


Und national sein ist faschistisch

Verstehe! Da war wohl die Linke des 1848´ Revolutionsjahres die erste Faschistische Gruppierung. Das spricht wiederum für eine Vollendete (ein)bildung.


und da du dich Linksnational nennst bist du ein Linksfaschist, das ist für mich das selbe, eigentlich ein Widerspruch da links immer antinational war und ist,

Aha! Ich könnte ich jetzt totlachen, aber das lass ich. Damit würde ich dir ja einen Gefallen tun.


denn Linke haben keine Heimat und sind kosmopolitisch.

Aja!


Aber ich hab deine Postings durch gelesen, die sind durchweg faschistisch, antisemitisch und ausländerfeindlich,

Du bist gut! 2800 Postings? - Nicht schlecht. Kannst du mir beibringen so schnell zu Lesen. Oder hat das was mit deiner ganz speziellen (ein)Bildung zu tun?


das du dir das Adjektiv links gibts bedeutet das du dir einen proigressiven tasch geben willst um nicht erkannt zu werden.

"Um nicht erkannt zu werden" Verstehe. Baut deine argumentatives Wirrwarr auf die Pseudo--Lassallesche Psychoanalyse auf?

FerdinandLassalle
13.12.2005, 13:03
Du bist gut! 2800 Postings? - Nicht schlecht. Kannst du mir beibringen so schnell zu Lesen. Oder hat das was mit deiner ganz speziellen (ein)Bildung zu tun?



Alle hab ich nicht gelesen aber die Postings von Faschisten wie dir lese ich mir selten durch da ich sonst kotzen muß. Ich lese teile und sehe die Gesinnung und die ist bei dir tief braun deutsch. Z.B lehnst du die multikulturelle Gesellschaft ab, daran erkennt man jeden Faschisten. Und wie man hier so sieht ist das ganze Forum voll mit Faschisten, Antisemiten und Rassiten. Ekelhaft. Der Verfassungschutz sollte sich das mal anschauen hier.




"Um nicht erkannt zu werden" Verstehe. Baut deine argumentatives Wirrwarr auf die Pseudo--Lassallesche Psychoanalyse auf?

Wie ich erklärt habe, du gibts dir das Adjektiv " links" um nicht erkannt zu werden das du in Wirklichkeit rechts bist. Erkennt man aber an den Postings eigentlich auch an deinem Bild. Das ist die Verherrlichung primitiven Germanentums.

mggelheimer
13.12.2005, 13:10
Hallo Gelehrter.
Wie mein Freund FerdinandLassalle (Also jetzt nicht der den Marx als Nigger bezeichnet hat) soeben bewiesen hat, sind Leute die der Idee der Multikulturellen Gesellschaft ablehnend gegenüber stehen "Braun", oder um bei deiner Wortwahl zu bleiben, "Braunbatzen". Ich hoffe du überdenkst deine Einstellung etwas.

FerdinandLassalle
13.12.2005, 13:12
Hallo Gelehrter.
Wie mein Freund FerdinandLassalle (Also jetzt nicht der den Marx als Nigger bezeichnet hat)

Ja, der Linksfaschist Karl Marx gefällt dir. :2faces:
Wundert mich nicht.

Entfernungsmesser
13.12.2005, 13:58
Ich habe mal dein letztes Posting zusammen gefasst und empfehle dir einen Psychiater.

Du bist doch krank, Mann!

Diese armen Irren linken Hosenscheißer haben sicher einen eigenen Hirnklempner!!

Veldhryc
13.12.2005, 14:10
Und national sein ist faschistisch[...]


:)) ...

Ich glaube, Du hast Probleme mit der deutschen Sprache! Liegt da vielleicht ein Übersetzungsfehler Deinrseits vor? Ansonsten, falls Du das ernst meinst, solltest Du nicht in einem Politikforum schreiben. Beide Begriffe sind eindeutig definiert.

Veldhryc
13.12.2005, 14:17
Alle hab ich nicht gelesen aber die Postings von Faschisten wie dir lese ich mir selten durch da ich sonst kotzen muß. Ich lese teile und sehe die Gesinnung und die ist bei dir tief braun deutsch. Z.B lehnst du die multikulturelle Gesellschaft ab, daran erkennt man jeden Faschisten. Und wie man hier so sieht ist das ganze Forum voll mit Faschisten, Antisemiten und Rassiten. Ekelhaft. Der Verfassungschutz sollte sich das mal anschauen hier.

Wie ich erklärt habe, du gibts dir das Adjektiv " links" um nicht erkannt zu werden das du in Wirklichkeit rechts bist. Erkennt man aber an den Postings eigentlich auch an deinem Bild. Das ist die Verherrlichung primitiven Germanentums.


Deine Beschimpfungen sind für den Verfassungsschutz. Melde es dem Verfassungsschutz. Los, mach! Es ist ganz einfach. E-Mail raus und gut.

Nenn' mir bitte Beiträge, konkrete Beiträge von mggelheimer (oder vielleicht auch von mir, ich bin z.B. auch größtenteils nationalistisch eingestellt), die auf einen Faschisten hindeuten!

FerdinandLassalle
13.12.2005, 15:53
:)) ...

Ich glaube, Du hast Probleme mit der deutschen Sprache! Liegt da vielleicht ein Übersetzungsfehler Deinrseits vor? Ansonsten, falls Du das ernst meinst, solltest Du nicht in einem Politikforum schreiben. Beide Begriffe sind eindeutig definiert.

Keinwegs, Faschisten waren und sind Nationalisten, sie sind stolz auf "ihr Volk" oder auf "ihr Land". Der Faschismus ist immer ein nationalistische fremdenfeindliche Bewegung gewesen, rassitisch, kolonialisitsch, imperialistisch und vorallem antisemitisch und antiamerikanisch. Ich weis es meine Familie hat unter Faschisten besonders gelitten, unter den braunen rechten Faschisten wie aucg unter den roten Linksfaschisten, den Kommunisten, deswegen wurde ich auch antifaschistisch erzogen, als aufrichtiger Sozialdemokrat.

Mairyn
13.12.2005, 17:02
Vielleicht solltest Du noch mal etwas genauer nachdenken, dahingehend, daß Faschisten vielleicht Nationalisten sind, Nationalisten aber damit noch lange keine Faschisten sein müssen. Alles eine Frage der Intelligenz und der Überlegung. Viel Erfolg.

Anti-Zionist
13.12.2005, 18:45
Dies meine ich auch, die kommen alle wegen unserem schönen Regen und ärgern sich fürchterlich, weil sie die Sozialhilfe aufgedrängt kriegen!

:)) Das ist in höchster Weise rassistisch!

Anti-Zionist
13.12.2005, 18:47
Tatsachen sind Tatsachen.

Lügen werden zu Tatsachen, wenn man ganz fest daran glaubt.

Anti-Zionist
13.12.2005, 18:50
Ja, ja. Wie sähe wohl die Argumentation unserer Linksfaschisten aus wenn es keine Nazis gegeben hätte?

Die würden sich zu Tode langweilen. Folgendes Zitat aus der Zeitung "Junge Freiheit" entblößt die überaus mutigen Linksfaschisten:


Die Elemente der heutigen Kampagne sind dieselben wie zu "Lichterketten"-Zeiten. Zuerst braucht es ein Opfer "ausländerfeindlicher" Gewalt, das jederzeit zu finden sein dürfte. Dieses Opfer dient als Initialzündung der folgenden Kampagne. Das Thema wird nun in den Medien multipliziert. Eine schuldige Gruppe wird ausfindig gemacht - "die rechtsextremen Gewalttäter", Wesen bar jeder Humanität, eigentlich schon keine Menschen mehr, eine "Gefahr", die sich auf die schutzlosen Bürger zubewege, um diese unter einer Welle von Gewalt und Terror zu begraben. Die mediale Vermittlung funktioniert, da die meisten Bürger den sogenannten "Rechtsextremisten" bislang nur im Fernsehen gesehen haben, noch nie ein eigenes Gespräch mit einem derartigen "Monster" geführt haben. Über verständliche Mitleidsgefühle gegenüber den (ausländischen) Opfern und Angsterzeugung gegenüber den "Rechtsextremisten" werden - neben ohnehin bereitstehenden "antifaschistischen" Aktivisten der verschiedenen linksgerichteten Organisationen - moralisch betroffene Normalbürger motiviert. Schließlich versuchen Spitzenpolitiker sich entweder an den Protest anzuhängen, um sich zu profilieren, oder diesen zu kanalisieren. Der "Antifaschismus", früher Betätigungsfeld einiger radikal-linker Randgruppen, ist folglich seit Anfang der neunziger Jahre zur Staatsdoktrin geworden. Schließlich kommt der heikelste Punkt der Kampagne. Sogenannte "Vordenker", die "geistigen Brandstifter", werden von interessierten linksgerichteten Publizisten und Politikern für die realen Straftaten verantwortlich gemacht. Der "Vordenker"-Vorwurf kann sich gegen jeden unbequemen Geist (Martin Walser, Ernst Nolte) richten, seine Karriere zerstören, ihn zum angstvollen Schweigen bringen, so daß er mundtot wird. Die Bewegung endet schließlich vorerst, wenn sie ihr Bauernopfer gefunden hat. Waren dies nach der "Lichterketten"-Bewegung einige neonationalsozialistische Kleingruppen, so ist es nun die NPD, eine seit fast 40 Jahren bestehende Partei, die nie ernsthaft das politische System auch nur ansatzweise gefährden konnte. Übrig bleibt die quälende Ungewißheit, ob das Bauernopfer das Ergebnis der Kampagne war oder die Kampagne nur als Legitimierung des Bauernopfers initiiert worden war. In folgenden Kampagnen könnten die Bauernopfer DVU oder Republikaner heißen.

Dennoch existieren heute auch Unterschiede zur "Lichterketten"-Bewegung. Waren damals noch die Blutopferopfer real verortbar - durch die auf den Bildschirmen in jedes Wohnzimmer flimmernden schockierenden Bilder der Kinder aus den Asylantenheimen, die durch die Brandbomben verletzt oder getötet wurden -, so wurde die jetzige Kampagne ohne hinreichenden Anlaß aufgenommen. Das Blutopfer, die Verletzten des Düsseldorfer Anschlags, konnte keinesfalls rechtsgerichteten Tätern zugeschrieben werden, sondern wurde nur als Aufhänger vorgeschoben. Man konnte also bei dieser zweiten bundesdeutschen Großkampagne gegen den "rechten Feind" erkennen, daß konkrete Anlässe anscheinend zur Mobilisierung der Massen überhaupt nicht mehr notwendig sind. Die Konditionierung auf "rechts = Gefahr" und "Ausländerzuzug = gut" ist bereits so tief in die seelischen Schichten weiter Bevölkerungsteile eingebrannt, daß man nur noch wahllos unzusammenhängende Schlüsselbegriffe über die Medien zu verbreiten braucht (Was bitte hat "Auschwitz 1945" wirklich mit dem NPD-Verbot von 2000 zu tun, wie es immer legitimierend behauptet wird?), und die Massen setzen sich roboterhaft mit Spruchbändern "gegen Rechts" in Bewegung. Und wer "wegschaut" (also nicht mitmarschiert) oder gar etwas dagegen sagt, auf den beginnt die Masse mit dem Finger zu zeigen und laute Schreie der Empörung auszustoßen.

Die Kampagne hat enorme finanzielle Unterstützung von Regierung und Wirtschaft und stößt kaum noch auf nennenswerten Widerstand in Medien oder unter skeptischen Politikern. Bei letzteren überwiegt der Wille, sich durch bequemes Mitschwimmen im Strom zu profilieren und auf keinen Fall durch unpopuläre Äußerungen die Finger zu verbrennen. Bei den Medienvertretern besteht heute weitenteils Denkfaulheit. Ihnen fehlt die nötige Sensibilität für die Erkenntnis, in welcher Weise mittels "antifaschistischer" Kampagnen zunehmend Bürgerrechte ausgehöhlt werden.

Hier rächt sich auch die nur mangelhafte öffentliche Beschäftigung mit der Praxis des DDR-Herrschaftssystems, das sehr oft nur als Staat der klapprigen Trabbis, braun gemusterten Tapeten und obskuren Ost-Produkte verniedlicht wurde. Schon einmal in der deutschen Geschichte wurde schließlich der "Antifaschismus" gegen "Rechts" als Legitimationsgrundlage eines unterdrückerischen politischen Systems herangezogen. Nicht von ungefähr ist die PDS durch ständige Präsenz auf den gegenwärtigen Demonstrationen und Veranstaltungen bemüht, sich als akzeptierter Machtfaktor und Bündnispartner zu etablieren.

Zur Mobilisierung der eigenen Anhängerschaft und als Anerkennung für die Mitläufer gibt es zwar keine Orden mehr, dafür aber verbale Belohnungshäppchen. Wer möchte sich nicht in einer gänzlich unheroischen Gesellschaft einmal als Held erkennen, als einer, der seinem Alltag als Zahnrad der Arbeits- und Vermarktungswelt wenigstens für einige Stunden entfliehen und sich mit etwas Glück gar nachträglich im Fernsehen bewundern kann? Wer möchte sich nicht einmal wie Rosa Luxemburg, Georg Elser und Heinrich Böll in einem fühlen? So kommt es zu irrwitzigen Situationen. Weil in irgendeinem entlegenen Stadtviertel 200 trommelnde Glatzköpfe gegen die in ihren Augen lügende Presse demonstrieren, versammeln sich 30.000 "entschlossene" Gegendemonstranten, um sich gegenseitig ihren Mut und ihre "Zivilcourage" zu bestätigen. Merkwürdig, von "Zivilcourage" zu sprechen, wenn alle politisch Mächtigen, die Stadtoberen, sämtliche Kirchen und relevanten Parteien, die Gewerkschaften wie die Arbeitgebervertreter mitmarschieren und einem anerkennungsvoll auf die Schulter klopfen, wenn auf jeden Gegner etwa 1.000 Gesinnungsfreunde kommen. Ist "Zivilcourage" im bundesdeutschen Neusprech möglichenfalls ein anderes Wort für das, was man früher "Mitläufertum" nannte? Und die 200 einsamen, hilflos Parolen skandierenden "Rechtsextremisten"? Man muß sie nicht mögen, ihre Methoden oder ihre Absichten nicht gutheißen, aber eines kann man ihnen nicht absprechen: Echte "Zivilcourage" im alten Sinne des Wortes gehört schon dazu, in derartigen Zeiten, angesichts der tausendfachen Anzahl von Gegendemonstranten, mit einem kleinen Häufchen offen bekennend auf die Straße zu gehen.

Quelle: http://www.jf-archiv.de/archiv00/getdata.asp?FILE=470yy54%2Ehtm&S1=Feind+im+eigenen+Land&S2=&S3=

Anti-Zionist
13.12.2005, 18:52
Falsch, Ich bin Antifaschist, da sich Sozialdemokrat bin und meine Famile von den Nazis verfolgt wurde, deswegen hasse ich auch Faschisten.

Und national sein ist faschistisch und da du dich Linksnational nennst bist du ein Linksfaschist, das ist für mich das selbe, eigentlich ein Widerspruch da links immer antinational war und ist, denn Linke haben keine Heimat und sind kosmopolitisch. Aber ich hab deine Postings durch gelesen, die sind durchweg faschistisch, antisemitisch und ausländerfeindlich, das du dir das Adjektiv links gibts bedeutet das du dir einen proigressiven tasch geben willst um nicht erkannt zu werden. Das ist bei vielen Faschisten heutzutage so.


@FerdinandLassalle:

Antifaschisten sind auch Faschisten.


Z.B lehnst du die multikulturelle Gesellschaft ab, daran erkennt man jeden Faschisten. Und wie man hier so sieht ist das ganze Forum voll mit Faschisten, Antisemiten und Rassiten. Ekelhaft. Der Verfassungschutz sollte sich das mal anschauen hier.
LOL Wer Multikulti ablehnt, bezieht allenfalls Kritik, ist aber nicht automatisch ausländerfeindlich. Lies mal den Artikel Die Vertreter des Multikulturalismus sind die eigentlichen Rassisten (http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/7multikulti.html#2).

Ekelhaft sind Leute wie du, die selbst kriminelle Ausländer verteidigen, wie einst in Schweden passiert, als ein 17-jähriger Nazi, der nichts getan hat, von 15 (!) Ausländern abgeschlachtet wurde: http://www.salemfonden.info/index_deu.php?q=Background
Die Antifa stellen den brutalen Mord als "Auseinandersetzung" dar und suggerieren mit der fehlenden Täterzahl einen schlichten Streit mit wenigen Personen.
Der "Auseinandersetzung" ging eine Hetze der Medien voran. :flop:

discipulus
13.12.2005, 18:54
1. Wohnung suchen
2. Arbeit suchen oder noch besser die vorher organiesierte Arbeit antreten
3. Deutsch lernen

SAMURAI
13.12.2005, 18:59
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Tja, nix verstenen, ausser Stützeamt, da werden sie geholfen .

Integration Du Spinner, die Deutschen sollen sich in Multikultistan integrieren ! :]

murmeltier
13.12.2005, 19:08
Ohne die Sprache des Landes wenigstens in Teilen zu beherrschen, hätte ich sogar Angst in einem Land Urlaub zu machen, geschweige denn, mich dort niederzulassen.

Baxter
14.12.2005, 01:49
Ich lebe seit einiger Zeit in Frankreich, bin also selbst momentan "Ausländer". Was ist denn eigentlich mit "integrieren" gemeint? Das sollte man mal klar stellen. Ich zum Beispiel singe nicht täglich die Marseillaise, esse aber sehr gerne Escargots. Bisher habe ich noch keine Autos angezündet (wie macht man das eigentlich? ?( ), kaufe aber täglich mein Baguette beim Boulanger. Bin ich nun integriert oder nicht?

Du bist Integriert, wenn du die Gesetzte des Landes achtest , ihre Sprache lernst und deinen willen bekundest nur gutes für dieses Land zu leisten.

Schnecken essen gehört nicht unbedingt zur Integration, schmecken aber gut.

mfg
Baxter
p.s. ich kann die Franzosen nicht leiden weil sie mir immer noch blöde kommen wenn ich mal im Urlaub da bin. Als Deutscher bin ich nur bedingt Willkomen wenn ich mein Geld dort lasse ansonsten werde ich dumm angemacht.
Und das was die Franzosen hier in deutschland über Deutsche ablassen ist genau so ein Müll. ( Selbst erlebt und gehört )

Ist aber wie gesagt nur meine Persönliche erfahrung und meinung

Sascha S
14.12.2005, 09:38
Gehe ich auf dem direkten Weg zum Sozialamt und hole 4 Wochen später meine ganze Famillie nach!

Kaiser
14.12.2005, 13:19
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Ich würde auf eine Integration verzichten und wieder nach Hause gehen. :]

murmeltier
14.12.2005, 13:26
Ich würde auf eine Integration verzichten und wieder nach Hause gehen. :]

Auf jeden Fall intregieren sich die Muslime eher als die Juden. Kein Muslim reisst die Fresse gegen Deutschland so auf, wie die Märchenerzähler aus Israel.

lupus_maximus
14.12.2005, 13:46
Auf jeden Fall intregieren sich die Muslime eher als die Juden. Kein Muslim reisst die Fresse gegen Deutschland so auf, wie die Märchenerzähler aus Israel.Richtig, die Türken machen es in den Moscheen auf türkisch oder arabisch, auf jedenfall so, das wir Deutschen dies nicht mitbekommen bis zur kompletten Übernahme Deutschlands!

Sascha S
14.12.2005, 13:47
Auf jeden Fall intregieren sich die Muslime eher als die Juden. Kein Muslim reisst die Fresse gegen Deutschland so auf, wie die Märchenerzähler aus Israel.

Das ist auch wahr! :klatsch:

mggelheimer
14.12.2005, 13:47
Auf jeden Fall intregieren sich die Muslime eher als die Juden. Kein Muslim reisst die Fresse gegen Deutschland so auf, wie die Märchenerzähler aus Israel.
Bin ich hier im Falschen Film?

Baxter
14.12.2005, 14:28
Auf jeden Fall intregieren sich die Muslime eher als die Juden. Kein Muslim reisst die Fresse gegen Deutschland so auf, wie die Märchenerzähler aus Israel.


Das kann nur ei Muslim behaupten, der still und heimlich in der Mosche
gegen andersgläubige hetzt.

mfg
Baxter

Virgo
14.12.2005, 17:26
Als erstes würde ich wohl kaum so dämlich sein und zu dieser Situation HIERHER in ein land mit solchen hassparolen kommen, Punkt 1. Punkt 2 ist die Frage nach einer Alternative, aber was solls. Ich würde auf jeden Fall noch in meinem heimatland einen Deutschkurs besuchen und wenn nicht da, dann hier, wenn ich kein Geld dazu habe (die kosten mittlerweile ein Vermögen!), kauf ich mir nen Buch mit kassette, so habe ich Indonesisch gelernt. Ansonsten würde ich zu Kulturveranstaltungen gehen, Moscheen suchen, ect. Ich würde nach Kulturvereinen suchen und ich denke mal auch mich mit den Sitten vertraut machen!

Liegnitz
14.12.2005, 19:00
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]
Ein jeder bleibe in seinem Lande und ernähre sich redlich.
Spruch aus der Bibel.

Megaman
15.12.2005, 09:10
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]Bei all den naiven Deutschen die Rot, Grün oder Dunkelrot wählen ist es gar nicht nötig sich als Ausländer zu integrieren. Niemand zwingt einem dazu. Man kriegt Geld geschenkt und lässt es sich auf deutsche Kosten gutgehen.

FerdinandLassalle
15.12.2005, 19:45
Auf jeden Fall intregieren sich die Muslime eher als die Juden. Kein Muslim reisst die Fresse gegen Deutschland so auf, wie die Märchenerzähler aus Israel.

Das fehlte auch noch, Juden sollen ihre nationale und kulturelle Identität aufgeben, nix da, Multikulti, dafür bin ich, aber nicht für Juden, das kann man ihnen nicht zumuten das wäre ihr Untergang, denn schoneinmal haben sich Juden assimiillert und am Ende stand der Holocaust. Das jüdische Volk hat das Recht in seiner Kultur zu leben überall auf der Welt, wenn es einem passt, dann kann der jenige ja gehen.
Und das Juden die "Fresse" aufreißen gegen Deutschland, steht ihnen als Opfervolk auch zu. Hättet ihr Deutschen nicht 6 Millionen umgebracht, dann würden Juden euch heute auch nicht hassen. Selbst schuld.Juden haben das Recht Deutschland zu kritisieren.
Im übrigen ist die jüdische Kultur die Grundlage westlicher Kultur.
Ohne Juden gäbe es keine westliche moderne Kultur in Europa, sondern nur Barbarei.

FerdinandLassalle
15.12.2005, 19:48
Bei all den naiven Deutschen die Rot, Grün oder Dunkelrot wählen ist es gar nicht nötig sich als Ausländer zu integrieren. Niemand zwingt einem dazu. Man kriegt Geld geschenkt und lässt es sich auf deutsche Kosten gutgehen.

Gut gehen lassen es sich in Deutschland vorallem die Ostdeutschen die Billionen und Aberbillonen von Mark und später Euro in den Rachen gesteckt wurde, die von hart arbeitenden Immigranten und SPD und Grünwählenden Westdeutschen erwirtschaftet wurde.
Deswegen funktoniert da auch nichts, da die großenteils von Transferleistungen leben.

Liegnitz
15.12.2005, 19:51
Im übrigen ist die jüdische Kultur die Grundlage westlicher Kultur.
Ohne Juden gäbe es keine westliche moderne Kultur in Europa, sondern nur Barbarei.
Du verwechselt das wohl mit der christlichen Kultur.
Deine Judenkultur mit ihrem Kosher essen oder leben kanns du dir an den Hut nageln.
Das brauchen wir genau so wenig, wie den Islam oder Buddhismus.
Minderheiten sollten Minderheiten bleiben und nicht die Fresse aufreißen!!!!!!

FerdinandLassalle
15.12.2005, 19:57
Du verwechselt das wohl mit der christlichen Kultur.
Deine Judenkultur mit ihrem Kosher essen oder leben kanns du dir an den Hut nageln.
Das brauchen wir genau so wenig, wie den Islam oder Buddhismus.
Minderheiten sollten Minderheiten bleiben und nicht die Fresse aufreißen!!!!!!

Juden haben das Recht als Opfervolk sehr wohl die Fresse auzureißen wie du es nennst, denn die lehre aus dem Holcaust gilt, Nie wieder Opfer werden.

Und das du keine Ahnung von jüdischer Kultur hast merkt man, denn was du da erwähnst die Kultur orthodoxer faschistischer Juden und nicht die die ich meine.
Ich meine die modere westliche Kultur des 19. und 20.Jhr in der wir alle leben, die ist von fortschrittlichen schöperischen atheistischen säkularen Juden geschaffen worden. Von wem auch sonst.

Liegnitz
15.12.2005, 20:15
Juden haben das Recht als Opfervolk sehr wohl die Fresse auzureißen wie du es nennst, denn die lehre aus dem Holcaust gilt, Nie wieder Opfer werden.

Und das du keine Ahnung von jüdischer Kultur hast merkt man, denn was du da erwähnst die Kultur orthodoxer faschistischer Juden und nicht die die ich meine.
Ich meine die modere westliche Kultur des 19. und 20.Jhr in der wir alle leben, die ist von fortschrittlichen schöperischen atheistischen säkularen Juden geschaffen worden. Von wem auch sonst.
1. Gibt es kein Opfervolk und auch kein Tätervolk. Es betraff immer nur einen bestimmten Personenkreis an Opfer und Täter.

2, Ja für den jetztigen Unzeitgeist sind schon atheistische Juden verantwortlich die den Kommunismus erst ermpöglichten . Lenin war ja auch Halbjude.Und bekanntlich viele Kommissare der Oktoberrevoltion jüdisch.
Und Verantwortlich für die Verdrängung christlicher Werte, war auch der Atheismus und die späten 68er die alles Konservative und Christliche bekämpften.

Und die ganze Zinsgeschiche und Globalisierungswahn, durch immer stärker werdende Monopole (Heuschrecken) und Banken, haben wir wohl auch seit dem Mittelalter denen zu verdanken.

Na danke schön! X(

FerdinandLassalle
15.12.2005, 20:33
1. Gibt es kein Opfervolk und auch kein Tätervolk. Es betraff immer nur einen bestimmten Personenkreis an Opfer und Täter.


Falsch, Juden waren Opfer, Juden sind immer Opfer im Faschismus im Kommunismus und gegenüber Islamismus und Kapitalismus.



2, Ja für den jetztigen Unzeitgeist sind schon atheistische Juden verantwortlich die den Kommunismus erst ermpöglichten . Lenin war ja auch Halbjude.Und bekanntlich viele Kommissare der Oktoberrevoltion jüdisch.
Und Verdrängung christlicher Werte



Wieder falsch, die meisten Kommisarre der Oktoberrevolution waren Wolgadeutsche. Der gesamte Kommunismus ist eine deutsche Erfindung.

Marx und Engels waren zwei rassitische antisemitische deutschen Nationalisten, sozusagen Hitlers politische Ahnen.Und die Oktoberrevoltuion wurde vom deutschen Oberkommando finanziert und organisiert. Lenin wurde mit einem von der Deutschen Reichsbahn gestellten Sonderzug durch Deutschland nach Rußland gekarrt um dort die sozialdemokratische Regierung Kerenski zu sürzen und eine linksfaschistische Terrorevolution zu betreiben um gerade auch Juden zu vernichten, denn auch im Kommunismus waren Juden das Opfervolk.

Juden die Kommunisten wurde, wie der Linksfaschist Trotzki waren Vaterlandsverräter, das sind alle Juden die Kommunisten werden. Ein Jude hat Zionist zu sein oder ist kein Jude.



Und die ganze Zinsgeschiche und Globalisierungswahn, durch immer stärker werdende Monopole (Heuschrecken) und Banken, haben wir wohl auch seit dem Mittelalter denen zu verdanken.


Wieder antisemitische Propaganda. Amerikanische Monopole werden nicht von Juden geführt, sondern von weißen antisemitschen Rassiten. Deswegen funktonieren die auch nicht, würden Juden die führen würde soziale Gerechtigkeit dort herrschen, aber Juden gehören in Amerika der Unterschicht an und werden diskriminiert, wie Schwarze und Latinos.

Liegnitz
15.12.2005, 20:39
Ein Jude hat Zionist zu sein oder ist kein Jude. Oh Mann träum weiter von deinen Zionismus.
Mit welchem Recht sollen Juden das Recht haben sich auszubreiten und andere Länder zu unterwerfen oder verdrängen?
Diese Strategie wird ja gerade Hitler vorgeworfen, andere Volker ohne Grund zu überfallen zu haben.

Ich glaube du bist nur ein Fake.

ochmensch
15.12.2005, 20:53
Ich glaube du bist nur ein Fake.
Entweder das, oder er ist in einer Sekte. Gefährlich diese Leute....

tabasco
15.12.2005, 21:48
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]
Ich kenne den Grund:
Ich würde mich integrieren wollen, damit ich in Deutschland wie ein Mensch behandelt werde, damit ich mich über meine eigene Existenz nicht rechtfertigen muss, damit ich so selten wie möglich zum Ausländeramt muss, damit mich der schwäbische Nachbar, dem mein "Grüß Gott!" zu leise vorkamm nicht mehr fragt : "Grüßet man bei euch netta?", damit ich eine Familie gründen kann, mit wem ich will, damit keiner mir sagen kann "geh heim", damit ich einen Kridit bei der Bank bekomme, damit ich nicht von jedem Arbeitgeber als "Erlärungsbedürftig" empfunden werde, damit ... waren es genug Gründe?

Holsatia
15.12.2005, 22:13
Stell ich mir mal vor, ich müßte aus Deutschland emmigrieren. Ich würde mich nicht integrieren! Ich bleibe immer Deutscher und lebe auch so. Deutsch würde immer meine Sprache sein und das gleiche würde ich meinen Kindern vermitteln. Ich würde mit anderen Deutschen probieren in Kontakt zu kommen und probieren, daß sich die Deutschen in der neuen "Heimat" (hoffentlich nicht für immer) eine deutsche Stadt errichten.

Aber ich würde auch die Sprache meines Gastlandes lernen und probieren mit den Einheimischen gut auszukommen.

ICH WERDE DEUTSCHLAND NUR VERLASSEN, WENN ICH VERTRIEBEN WERDE!

GmbH
15.12.2005, 22:24
Keinwegs, Faschisten waren und sind Nationalisten, sie sind stolz auf "ihr Volk" oder auf "ihr Land". Der Faschismus ist immer ein nationalistische fremdenfeindliche Bewegung gewesen, rassitisch, kolonialisitsch, imperialistisch und vorallem antisemitisch und antiamerikanisch. Ich weis es meine Familie hat unter Faschisten besonders gelitten, unter den braunen rechten Faschisten wie aucg unter den roten Linksfaschisten, den Kommunisten, deswegen wurde ich auch antifaschistisch erzogen, als aufrichtiger Sozialdemokrat.


Wenn es so ist wie Du es darstellst dann bist Du eben, wie sagt man, ..... vorgeschädigt ..... soll dann letztlich Dein Problem sein u. auch bleiben .....

behellige mit, durch Deiner Familie u. deren Vergangenheit übertragenen "Krankheit", nicht Foren-Mitglieder .....

sieh zu, daß Dir ander Orts geholfen wird , die Psychatrien würden sich freuen, sich an Dir zu versuchen u. rum zu experimentieren .....

:lach:

Würfelqualle
16.12.2005, 08:51
http://www.politikforen.de/showthre...4781#post514781
Ich fordere alle Nutzer auf, sich für eine Sperrung des Nutzers Sascha einzusetzen


Spam hier nicht rum !!! Versuchte Aufstachelung aller User gegen einen User, ist nicht gerade ein kleines Vergehen !!!



Gruss von der Würfelqualle

Entfernungsmesser
16.12.2005, 09:38
Das fehlte auch noch, Juden sollen ihre nationale und kulturelle Identität aufgeben, nix da, Multikulti, dafür bin ich, aber nicht für Juden, das kann man ihnen nicht zumuten das wäre ihr Untergang, denn schoneinmal haben sich Juden assimiillert und am Ende stand der Holocaust. Das jüdische Volk hat das Recht in seiner Kultur zu leben überall auf der Welt, wenn es einem passt, dann kann der jenige ja gehen.
Und das Juden die "Fresse" aufreißen gegen Deutschland, steht ihnen als Opfervolk auch zu. Hättet ihr Deutschen nicht 6 Millionen umgebracht, dann würden Juden euch heute auch nicht hassen. Selbst schuld.Juden haben das Recht Deutschland zu kritisieren.
Im übrigen ist die jüdische Kultur die Grundlage westlicher Kultur.
Ohne Juden gäbe es keine westliche moderne Kultur in Europa, sondern nur Barbarei.


Genau solche Leute wie du, haben mit ihren undifferenzierten Hassparolen den Holocaust erst ermöglicht. Du schürst hier eine Progromstimmung gegen jeden, der nicht deine Meinung teilt. Der Jargon , dem du dich hier bedienst, hätte genauso in einem KZ erklingen können. Wenn du eine ernsthafte Diskussion suchst, dann mit vernünftigen Argumenten und nicht mit linksradikalen Mordparolen. Deutschenhass ist nichts anderes als Rassenhass. Schonmal darüber nachgedacht??

SAMURAI
16.12.2005, 16:54
Da würde ich die Stütze möglichst lange mitnehmen !

Heimgehen würde ich nimmer - das Land in dem selbst bei Stütze Milch und Honig fliesst, wird man doch nicht verlassen ! :]

Jolly Joker
16.12.2005, 17:59
... und jetzt sammelt ihr Gründe warum ihr euch integrieren solltet und ob es auch nicht so gehen könnte! :]

Warum sollten sich die Türken integrieren, die sind doch bald in der Mehrheit. X(

Witzbold
16.12.2005, 19:40
Das fehlte auch noch, Juden sollen ihre nationale und kulturelle Identität aufgeben, nix da, Multikulti, dafür bin ich, aber nicht für Juden, das kann man ihnen nicht zumuten das wäre ihr Untergang, denn schoneinmal haben sich Juden assimiillert und am Ende stand der Holocaust. Das jüdische Volk hat das Recht in seiner Kultur zu leben überall auf der Welt, wenn es einem passt, dann kann der jenige ja gehen.
Und das Juden die "Fresse" aufreißen gegen Deutschland, steht ihnen als Opfervolk auch zu. Hättet ihr Deutschen nicht 6 Millionen umgebracht, dann würden Juden euch heute auch nicht hassen. Selbst schuld.Juden haben das Recht Deutschland zu kritisieren.
Im übrigen ist die jüdische Kultur die Grundlage westlicher Kultur.
Ohne Juden gäbe es keine westliche moderne Kultur in Europa, sondern nur Barbarei.

Ohne die Juden gäbe es in Europa keine Kultur?
Sag mal ehrlich, glaubst Du eigentlich selbst was Du schreibst?
Durch was, wann und durch welche Machenschaften wurde zum Beispiel die Familie Rotschild so reich?

Lasse liebe einiges stecken, es gab in Europa auch ohne Juden enorm viel Kultur.

FerdinandLassalle
21.12.2005, 18:52
Ohne die Juden gäbe es in Europa keine Kultur?
Sag mal ehrlich, glaubst Du eigentlich selbst was Du schreibst?
Durch was, wann und durch welche Machenschaften wurde zum Beispiel die Familie Rotschild so reich?



Die Rothschilds wurde reich weil sie sich assimillierten, ein Jude kann nur reich wenn er seine Identität aufgibt, war immer so. Die Geschichte zeigt es