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Vollständige Version anzeigen : Menschengeschenke: Boomender Gesundheitsmarkt vor neuen Herausforderungen.



wtf
19.04.2016, 08:31
Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine oder andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und da ist die Weimarer Frauenklinik vorbildhaft (http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Muslime-stellen-Weimarer-Frauenklinik-vor-besondere-Herausforderungen-1358391477): Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.



„Wir versuchen, auf ethische Wünsche einzugehen“, unterstreicht Chefarzt Dr. med. Jörg Herrmann. Bei Entbindungen ist das im Einzelfall leichter zu lösen. „Auf der Station arbeiten nur zwei männliche Ärzte“, sagt Herrmann. Schwieriger jedoch wird es, wenn die Ehemänner der Wöchnerinnen auf einem Einzelzimmer beharren. Sie möchten vermeiden, dass ihre Frau mit dem ihr fremdem Männerbesuch der deutschen Bettnachbarin konfrontiert wird. „Wir versuchen ein Einzelzimmer zu gewährleisten“, sagt Dr. Herrmann

...

Eine ganz andere Hürde aber sei in Sachen Schamgefühl zu nehmen. Sie berichtet von einer Operation, bei welcher der Mann der muslimischen Patientin ausschließlich Ärztinnen im Operationssaal wissen wollte. „So lange nur Frauen im Raum sind, ist alles in Ordnung“. Das aber sei zumal bei Wochenenddiensten und engen Dienstplänen nicht immer zu gewährleisten. „Für uns ein großer Aufwand“, gibt der Chefarzt zu bedenken.


Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich gehört der Islam unzweifelhaft zu Deutschland (http://www.welt.de/politik/deutschland/article143362699/Islam-gehoert-unzweifelhaft-zu-Deutschland.html).

Deutschmann
19.04.2016, 08:36
Verstehe nicht wo das Problem liegt? Haben wir doch mittlerweile einen riesigen Pool von Ärzten in Idomeni festsitzen. Da findet sich doch bestimmt der eine oder andere den man einfliegen könnte.

Klopperhorst
19.04.2016, 08:40
Der Chefarzt kann sich nicht klar ausdrücken. Den sollte man öffentlich zusammenscheißen, das blessierte Arschloch.

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Chronos
19.04.2016, 08:48
Leider ist der Text für Nichtabonnenten oder Nicht-App-Anwender nicht lesbar, aber was genau meinte der Herr Chefarzt, wenn er von "ethischen Wünschen" schreibt und dabei an die Kapriolen und das Gezicke der Musels denkt?

Meine er tatsächlich ethische oder doch eher ethnische Wünsche? :?:

Esreicht!
19.04.2016, 09:11
Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine odere andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und da ist die Weimarer Frauenklinik vorbildhaft (http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Muslime-stellen-Weimarer-Frauenklinik-vor-besondere-Herausforderungen-1358391477): Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.



Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich gehört der Islam unzweifelhaft zu Deutschland (http://www.welt.de/politik/deutschland/article143362699/Islam-gehoert-unzweifelhaft-zu-Deutschland.html).


Im Zuge der "Religionsfreiheit" besteht offenbar Anspruch auf Einzelzimmer und logischerweise auch ausschließlich Ärztinnen im OP. Ansonsten hätte seitens der Klinik deutlich gemacht werden müssen, daß für Muslime keine Extrawürste gebraten werden können ohne autochthone Einheimische zu diskriminieren, denen nur mit Extrazahlungen Sonderwünsche erfüllt werden!

Gibts eigentlich noch das kostenlose Anrecht im Krankenhaus für Besucher-Migranten, kostenlos essen zu dürfen, was deutschen Besuchern nicht gewährt wird? In den 90ern machte ich einen Krankenbesuch in Kempten, wo auch eine mehrköpfige Migrantenfamilie anrückte zur Mittagszeit. Allerdings gabs sonntags zur meiner Genugtuung keine Besucher-Migranten-Verspeisung.

Will sagen, die zunehmenden Frechheiten von Migranten haben wir selbst, d.h. unsere Politik und Medien zu verantworten.



kd

cajadeahorros
19.04.2016, 09:19
Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine odere andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und da ist die Weimarer Frauenklinik vorbildhaft (http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Muslime-stellen-Weimarer-Frauenklinik-vor-besondere-Herausforderungen-1358391477): Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.

Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich gehört der Islam unzweifelhaft zu Deutschland (http://www.welt.de/politik/deutschland/article143362699/Islam-gehoert-unzweifelhaft-zu-Deutschland.html).

Ein Freund von mir ist in eben so einer Klinik tätig. Dank der fruchtbaren Zuwanderer hat er ordentlich zu tun, das Problem ist allerdings, daß er sich im Prinzip mehrfach am Tag strafbar macht, weil er mangels auch nur rudimentärer Sprachkenntnisse oder Dolmetscher keinerlei Aufklärung mehr leisten kann, nach dem Motto, Kaiserschnitt hat diese Risiken, ich würde ihn aber gerne machen weil sonst etc. etc. (Und jeder weiß, daß irgendwo schon ein Gutmenschenidiotenanwalt bereit steht, um die arme ZuwandererIn bei einer Klage gegen die Nazi-Klinik zu unterstützen.)

Insofern ist er für jede rechtgläubige Patientin dankbar, die eine Behandlung durch einen Mann ablehnt, dann kann er mit ruhigem Gewissen eine rauchen gehen, und irgendwo findet sich immer eine PJlerin, die sich freut ist, zum ersten Mal alleine einen anspruchsvollen Eingriff durchzuführen.

Pillefiz
19.04.2016, 09:35
Wir Quaksalber schätzen uns glücklich, durch Hochleistungsmigranten aus Schwarzafrika, dem Maghreb und der Levante massenhaft Extrakohle zu scheffeln, denn der Neuwagen für die Gattin, ein Pferd für das Töchterchen Anna-Lena oder Golfclubmitgliedschaften für die ganze Familie werden nicht billiger. Die eine odere andere flüchtilöse Reparatur oder Entbindung haben wir also auf dem Zettel.

Gerade bei Letzterem darf eine von großer Willkommenskultur geprägte Exnazigesellschaft nicht kleinlich sein, und da ist die Weimarer Frauenklinik vorbildhaft (http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Muslime-stellen-Weimarer-Frauenklinik-vor-besondere-Herausforderungen-1358391477): Während trächtiges Kartoffelvieh ohne Versicherung, die ein Einzelzimmer abdeckt, eben Pech gehabt hat, geht man in der Zone bei Bekopftuchten andere Wege.



Schön und gut, aber da muß der Chefarzt mal seine rassistischen Ruhepausen überdenken und eben außer der Reihe antanzen. Schließlich gehört der Islam unzweifelhaft zu Deutschland (http://www.welt.de/politik/deutschland/article143362699/Islam-gehoert-unzweifelhaft-zu-Deutschland.html).

Die wissen halt, wie es geht :D
Ich träume gerade von reinen Muselkliniken, nur mit weiblichem Personal. Da können dann wieder sechs Betten pro Zimmer angeboten werden. Die Herrschaften sollen sich ja hier zuhause fühlen

tabasco
19.04.2016, 09:45
Ich kann mich erinnern, auch trotz den Vorschlag, die Differenz aus der eigenen Tasche zu bezahlen, kein Einzelzimmer bekommen, weil diese für Privatversicherte aufbewahrt werden sollten.

latrop
19.04.2016, 09:46
Was ich voriges Jahr bei einem 9 tägigen Aufenthalt im Krankenhaus mit einer Muselfamilie erlebte, würde hier den Rahmen sprengen.
Die Alte war grosschnäuziger als der Olle, der im Bett lag.
Die Alte wollte bestimmen, was der Arzt zu tun hätte und wollte bei der Entlassung ihren Ollen nicht aus dem Krankenhaus lassen.
Wahrscheinlich weil sie sich Mittags und Abends mit durchgefressen hatte.

Eine TV-Komödie hätte nicht lustiger ausgehen können.

cajadeahorros
19.04.2016, 09:46
Ich kann mich erinnern, auch trotz den Vorschlag, die Differenz aus der eigenen Tasche zu bezahlen, kein Einzelzimmer bekommen, weil diese für Privatversicherte aufbewahrt werden sollten.

Einzelzimmer sind auch für Privatversicherte kaum noch zu bekommen, daher sollte man schleunigst das auch aus seiner Versicherung nehmen lassen und das Geld lieber für den Fall der Fälle sparen. Schließlich gibt es in Deutschland immer noch zuviele Krankenhausbetten.

http://www.tagesspiegel.de/politik/krankenhaeuser-zu-wenige-kranke-fuer-zu-viele-betten/9743246.html


Rund 500.000 Betten gibt es in deutschen Krankenhäusern. Zu viele, findet der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

goldi
19.04.2016, 12:33
Leider ist der Text für Nichtabonnenten oder Nicht-App-Anwender nicht lesbar, :?:

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