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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Wunderwaffen



Brandenburger
18.11.2003, 22:39
Kaum jemand weiß darüber bescheid,oder hat mal davon gehört,darum jetzt hier diese Übericht mit Kurzbeschreibung.

Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung :)



Die hier dargestellten Symbole erfüllen nicht den Straftatbestand gemäß §§ 86 und 86a. Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellung der Flaggen des 3. Reiches im Zusammenhang mit der deutschen Technikgeschichte erfolgt, somit der Wissenschaft, Forschung, Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient, und somit § 86 Abs. 3 entspricht, und damit keine strafbare Handlung ist.


von Braun Interceptor 1 - 1941

http://www.kheichhorn.de/assets/images/vonbraun_1.jpg

Das Protokoll trägt das Datum 06. Juli, 1939 und die Unterschrift von Wernher von Braun.
Er ist über ein halbes Jahrhundert alt, aber mit Messwerten, die uns heute noch wie Science Fiktion erscheinen.
Dieses Protokoll das dem Reichluftministerium vorlag war ein "Antrag für ein bemanntes Kampfflugzeug mit Raketen-Antrieb" . Die Erfahrungen, die zu dieser Zeit in der Forschungsstätte 3 bei Kummersdorf und in Peenemünde vorlagen, reichten zur Produktion einer solchen Waffe zur Luftverteidigung völlig aus.

Technische Daten:

Typ:
von Braun Interceptor:
Antrieb:
Stickstoffacid-Visol-Raketenmotor für den Start 22,400 lb, Schub,
im Geradeausflug: 1,700 lb
Höchstgeschwindigkeit 429 MPH in verschiedenen Höhen.
Gewicht 11,200 lb vollbetankt.
Spannweite: 30 ft
Länge: 28 ft
Bewaffnung:
Vier Maschinengewehre MG 4


Heinkel-HE-280 V2

http://www.kheichhorn.de/assets/images/he_er_280.jpg

Anfang 1939 erteilte das Technische Amt an Heinkel und Messerschmitt Entwicklungsaufträge für die ersten Düsenjäger, wobei Heinkel einen Vorsprung durch seine eigene Strahlturbinen-Entwicklung hatte und die He-280 vor der Me-262 zum Fliegen kam. Die He-280 wurde aber dann im Frühjahr 1943 zugunsten der Me-262 von Erhard Milch gestoppt. Heinkel und Messerschmitt hatten sich für ein zweistrahliges Flugzeug entschlossen, da einmal die Schubleistung der neuen Strahltriebwerke noch recht mäßig war und sie zum anderen die Betriebssicherheit vorerst nicht sehr hoch einschätzten.

Hersteller: Ernest Heinkel
Typ: Abfangjäger
Antrieb: zwei 840 kg Düsentriebwerke Junkers Jumo 00A
Maße: Spannweite: 12 m;
Länge 10.20 m;
Höhe 3.19 m
Gewichte: Leergewicht 3.350 kg;
beladen 5.200 kg
Leistung: Höchstgeschwindigkeit 817 km/h;
Flugstrecke: 615 km

V2 EWM A9 bemannte Rakete.

http://www.kheichhorn.de/assets/images/v2_ewm_a9.jpg

Der erste ballistische Interkontinentalflugkörper

Am Ende des Jahres 1944 begann sich die Deutsche Regierung, mit der Möglichkeit eines Raketenangriffs gegen die USA, unter dem Code A9 - Projekt Amerika, zu befassen.

Zuerst wurde die Möglichkeit des Abschusses der Raketen A-4 (V-2) betrachtet, die durch U-Boote der Kategorie XXI in Abschussposition geschleppt werden sollten, aber wegen der hohen Präsenz der Luft- u. Seeverteidigung entlang der östlichen Meeresküste der USA, wurde dieser Plan zugunsten der A-9 beiseite gelegt.

Schon 1940 wurden Designberechnungen für eine zweistufige Rakete entwickelt, die A-9/a-10 genannt wurde. Als Amerika in den Krieg eintrat, wurde dieses Projekt wieder belebt.
Die Pläne für den ersten ballistischen Interkontinentalflugkörper wurden aktualisiert und ernsthaft neu ausgewertet.

m Primärstadium sollte die A-10 mit einer zweiten Stufe zur Schuberhöhung versehen werden.
Zwei Versionen wurden entwickelt, eine mit einem Block von 6 Maschinen der V2, die durch eine gemeinsame Düse schoben, die andere Version erhielt ein massives Einzeltriebwerk.
Nach Brennschluss des Primärantriebes, sollte die zweite Stufe zünden und den Auftrieb weiter erhöhen.
Zuerst wurde geplant, eine V2 oder erweiterte A-4b zu verwenden (mit Flügeln), bei der der Schub auf 67.200 Pfund erhöht werden konnte.
Die maximale Höhe, die durch die zweite Stufe erreicht wurde, würde 378.000 Meter betragen und Geschwindigkeit würde 11.880 Km/H betragen. Alles in Allem wurde das Gesamtgewicht auf 85 Tonnen beim Start geschätzt. Die zweite Stufe würde eine Strecke von ungefähr 5.400 Km, mit einem Gefechtskopf von einer Tonne Gewicht fliegen.
(das Gewicht der Deutschen Atombombe)

Mit dieser Strecke konnten Washington und New York von den Abschusssorten in Westeuropa in Angriff genommen werden.

Technische Daten:

Typ: EWM A 9

Antrieb: EMW-Rakete mit 55.880 Pfund Schub
Höchstgeschwindigkeit: 9.200 ft. pro Sekunde
Gewicht: 16.260 Kilogramm
Flügelspannweite: 11 Ft. 7 Zoll
Länge: 46 Ft 7 Zoll
Gefechtskopf:
2.200 Pfund Amatol, oder 1 Tonne (Atombombe)
Flugstrecke: 2.699 Meilen


Horten IXb (8-229 B-1

http://www.kheichhorn.de/assets/images/HoIXV2.jpg

Am 1. März 1945 legen die Gebrüder Horten die Baubeschreibung für eine
zweisitzige Ausführung der Horten H IX vor, die u.a. auch als Nachtjäger vorgesehen ist.
Nur wenig später erhält dann das kleine Unternehmen von der Technischen Luftrüstung
Richtlinien für einen "Schlechtwetter- Tag- und Nachtjäger".

Die Nachtjägerausführung des zweisitzigen Mehrzweckflugzeuges hat als "Sofortlösung" den ganz entscheidenden Vorteil, daß es - im Unterschied zur Me 262 B-2, Ar 234 P-5 oder der Do 335 B-6 - fast vollständig aus Stahlrohr und Sperrholz gebaut werden kann, und das mit wesentlich geringerem Aufwand. Das ist längst noch nicht alles. 1950 bemerkt Dr. Reimar Horten über seine Konstruktion: "...auf Holzflächen ist die Reflektion der elektrischen Wellen klein, daher sind diese im Radargerät kaum sichtbar. Da ein Jäger das Überraschungsmoment ausnutzen muß und soll, besonders bei Nacht, so muß entsprechend sein Flugzeug aus Holz gebaut sein...". Und in der Baubeschreibung listet Horten noch weitere Vorteile auf, so z.B. die höhere Geschwindigkeit, die geringe Flächenbelastung, die große Steiggeschwindigkeit und nicht zuletzt die wesentlich größere Flugdauer; samt und sonders Eigenschaften die, für einen Nachtjäger entscheidend sind.

TECHNISCHE DATEN:


Typ: HORTON HIX Nachtjäger.

Besatzung
Pilot und Funkmeßbeobachter in Schleudersitzen in gepanzerter Druckkabine

Antrieb
2x Junkers Jumo 004 B-2 mit je 910 kp Standschub.
Möglich sind auch
2x BMW 003 A-1 mit je 800 kp Standschub.

zusätzlich als Rüstsatz 2x1000 kp
Startraketen

Abmessungen
Spannweite: 16760 mm Pfeilung: 28°
Tragflügelfläche: 53,6 m2 Streckung: 5,24
Größte Länge: ca. 8.500 mm
Höhe über alles: 3.050 mm
Gewichte
Rüstgewicht: 5.200 kg
Fluggewicht, normal: 8.650 kg mit 1.850 kg Treibstoff
max. Fluggewicht: 10.500 kg mit 3.500 kg Treibstoff
max. Flächenbelastung: 196 kg/m2

Flugleistungen
(mit normalem Startgewicht und 2x Jumo 004)

Höchstgeschwindigkeit:
ca. 950 km/h in Bodennähe
Anfangssteiggeschwindigkeit: 16,4m/sek
Dienstgipfelhöhe: zwischen 15 km und 16 km,
Reichweite: 2.080 km
4.600 km mit max. Treibstoff zuladung

Militärische Ausrüstung
Bewaffnung: 4xMK 108, Kal. 30 mm, starr nach vorne,
24-36 R4M ungelenkte Luft/ Luft-Raketen

Funktechnische Ausrüstung
Die Ausrüstung legt das Oberkommando der Luftwaffe fest;
auf jeden Fall soll das FuG 244 "Bremen 0" als Zielsuchgerät Verwendung finden.
Als Einbauort bietet sich der Rumpfbug an.

Taktische Bremse
Sägenbremse unter dem Mittelstück;
Bremsschirm in Heckköcher.




So das wars erst mal ,bei Interesse oder Fragen einfach nachfragen.

Sämtliche Zeichnungen und Dokumente der oben gezeigten Waffenträger wurde 1945 von den Allierten beschlagnahmt und enwendet.

Der Großteil des US Militärs basiert noch heute auf deutscher Technik!

Brandenburger
18.11.2003, 23:38
Heinkel Julia I und II

http://www.kheichhorn.de/assets/images/juliacolor.jpg

Im Frühsommer 1944, entwarfen die Ingenieure W. Benz und Dr. Gerloff der Firma Heinkel, die ersten Skizzen für das Projekt 1068, ein Raketenkampfflugzeug mit stark vereinfachtem Aufbau.
Vorgefundene Dokumente des EHAG datieren die Konstruktion zum 19. August 1944. Die Heinkel Julia I war ein kleines Schulterflügelflugzeug mit einem fast kreisförmigen Rumpf und Zwillingsseitenleitwerken.



Der Antrieb der “Julia I” erfolgte durch ein HWK Düsentriebwerk mit Nachbrenner und beim Start mit zwei Startraketen auf beiden Seiten des Rumpfes. Die Bewaffnung bestand aus zwei besonders konstruierten Magnesium 151/20 Kanonen unterhalb des Rumpfes. Die hölzerne Konstruktion war 6.98m lang, hatte eine Flügespannweite von 24. 6m und eine Höhe von 2.0 m. Die Rumpfbreite betrug nur 0.95m.



Schon am 08.September des Jahres 1944, erliess das Ministerium für Luftfahrt (RLM) einen Auftrag für den Aufbau des Flugzeuges mit 20 Prototypen.
Direktor Franke von Heinkel übernahm die gesamte Planung und beauftragte für den Aufbau der Prototypen die Heinkel Werke in Wien, die genügend Expansionsraum und -ausrüstung hatten. Der Aufbau erforderte zwei Männer für jeden Flügel und den Rumpf sowie zwei Antriebfachleute, einen Fachmann für das Brennstoffsystem und vier Entwickler von Heinkel. Der Ingenieur Ludwig Hoffman war Leitungtestpilot für Bachem und Heinkel, die theoretische Arbeit wurde vom Professor Schrenk sowie Dipl Ing. Kottner der TH Wien. Die gesamte Führung wurde Ing. W. Benz anvertraut.

14 Tage später, wurde der Auftrag für 300 komplette Maschinen pro Monat erteilt. Die "Julia" erhielt die Projektnummer P-1077. Die vorhergehende Nummer, P-1068, erhielt die He-343, ein Strahlbomberprojekt mit 4 Triebwerken. Am 15. Oktober 1944, wurde dem RLM weitere Pläne des Gebrauchsflugzeuges angeboten. Z.B. eine Version mit vier Raketen mit festem Brennstoffs, an den Rupgseiten und der Walter Maschinen. Die Bewaffnung wurde auf vier in Hülsen angebrachten Magnesium 151/20 M 108's im Rumpf geändert. Eine andere Variante wurde mit zwei Gleitern und einem sitzenden Piloten vorgeschlagen. Zusätzlich wurde eine vereinfachte Version der "Julia" geplant. Bei diesem Entwurf wurden die Raketentriebwerke durch Impulsstrahltriebwerke ersetzt. Der Codename für dieses Modell war "Romeo."

http://www.kheichhorn.de/assets/images/launcher.jpg

Der Start der “Julia II” erfolgte vertikal von einer Startrampe und die Landung auf Gleitern.
Dieses war der Unterschied zwischen der "Julia" und ihrer Konkurrenz, der Bachem "Natter." Es wurden aber auch Überlegungen angestellt der Julia den Start semi-vertikal zu ermöglichen. Es wurde eine alternative Anordnung von Heinkel angeboten. Diese bezog den Gebrauch einer abschiessbaren Laufkatze mit 3 Rädern ein, die dem konkurrierenden Transportwagen der Junkers EF 127 sehr ähnlich war und es wurde geschätzt, daß er mit vier Startraketen Schmidding, die Julia innerhalb von 380 Metern in die Luft heben würde.

Die Besetzung von Neuhaus auf dem Triesting durch Soviettruppen Anfang April 1945 beendete die Entwicklung der "Julia."

Technische Daten:

Antrieb: Walter Hwk109-509c mit 4 Verstärkern für festen Brennstoff
Höchstgeschwindigkeit 900 km/h
Startgewicht 3 950 Pfund ohne Verstärker
Spannweite 4,6 Meter
Flugdauer 15 Minuten (Aufstiegsrate 39.400 ft -10 Sekunden nach Start)
Strecke 29-41 Meilen
Länge 6,8 Meter
Bewaffnung Zwei-108 - 30 Millimeter-Kanonen (mit 60 Umdrehungen)


Lippisch P.11

http://www.kheichhorn.de/assets/images/mr13b-2.jpg

m Spätsommer 1942, arbeitete Alexander Lippisch an dem Doppelstrahlbomber P.11.
Als das Reichs Luftfahrt Ministerium die Horten Ho IX der P.11 vorzog, wurden die Arbeiten an der P.11 gestoppt. Ein Jahr später, gab das RLM dann einen amtlichen Auftrag heraus, um einen "sehr schnellen Bomber" zu entwickeln, der auf Lippischs früheren Forschungen basierte.

Technische Daten:


Lippisch P.11

Triebwerk: 2x Junkers Jumo 004 Turbojets
Flügelspannweite: 10.80 m
Länge: 7.49 m
Höhe: 2,76
Gewicht: Leergewicht 2,000 kg / baladen 7,200 kg
Höchstgeschwindigkeit: 1,040 km/h
Flughöhe: 12,000 m
Flugstrecke: 3,000 km
Besatzung: 1
Bewaffnung : 2x 30mm Kanonen oder 1x 75mm Kanonen in einem Aussenbehälter.


Strategischer Atombomber Arado E 555

http://www.kheichhorn.de/assets/images/a555.jpg

Der strategischer Bomber Arado E 555 war das Konzept eines Entwurfes für einen Strahlangetriebenen Langstreckenbomber, der fähig sein sollte, die Vereinigten Staaten von Amerika mit Atombomben anzugreifen und danach nach Deutschland zurückzukehren. Das Flugzeug sollte von 6 Düsentriebwerken angetrieben werden die ihm eine Geschwindigkeit von mindestens 820 Km/h ermöglichen sollten. Mitte Dezember 1943, begann die Mannschaft der Fabrik Arado in Landeshut/Schlesien, unter der Führung von Dr.-Ing W. Laute, Kosin und Lehmann, die Arbeit an dem Projekt Nürflügel. Es sollte ein Langstrecken Strahlbomber, nach den Spezifikationen sein, die durch das RLM für den sogenannten "Amerika-Bomber" herausgegeben wurden. Trotz der Originalität und des offensichtlichen Potentials des Designs, wurde die Arbeit an der E 555 eingestellt. Schuld war der Mangel an Rohstoffen und die in zunehmendem Maße hoffnungslose Kriegsituation.



Mitte 1944, wurde die Entwicklungsgruppe Arado durch das deutsche Luftministerium angewiesen, Designstudien für einen Langstreckenbomber mit der neuen Flügelform entsprechend den eingestellten Richtlinien durchzuführen. Die Anforderung war eine weitreichende, hohe Geschwindigkeit, ein Nurflügelbomber mit bis zu acht Turbomotoren, der eine Bombenlast von über 4.000 Kilogramm über eine Strecke ungefähr 5.000 km tragen sollte. Eine wesentliche Anforderung war die Fähigkeit entfernte Ziele wie New York zu erreichen.



Der Rumpf war kreisförmig und aerodynamisch entworfen. Die Mannschaft von drei Männern sollte in einer vollverglasten Druckkabine untergebracht werden, die vor dem Schwerpunkt der Maschine angebracht werden sollte. Das Designstartgewicht, mit einer Bombenlast von 4.000 Kilogramm, war 24 Tonnen.



Die Bewaffnung des E 555/1 sollte aus zwei festen Kanonen M 103 in den Flügelwurzeln und einer drehbaren, gepanzerten Kuppel auf der Kabine, bestückt mit zwei Maschinengewehren Magnesium 151/20, rückwärts feuernd, bestehen. Die Steuerung der Heckkuppel mit zwei weiteren Magnesium 151/20 Kanonen sollte über ein Periscop von einem unter Druck gesetzten Gefechtsstand hinter der Mannschaftskabine kontrolliert werden.



Am 22. Dezember 1944 ordnete die Entwicklungkommission (EHK) den sofortigen Stopp aller Arbeiten an dem Projekt Arado E 555/1 an. So wurde dieses vielversprechende Design, zusammen mit vielen anderen fortschrittlichen Projekten Deutscher Flugzeugbauer, wegen unverständlicher Entscheidungen durch das deutsche Luftministerium beendet.


TECHNISCHE DATEN:


Typ: Langstreckenbomber Arado Ar E.555-1
Antrieb: 6 Düsentriebwerke BMW 003
Flügelspannweite: 21,2 m
Länge: 18,4 m
Höhe: 6,4 m
Flügelfläche: 125 m²
Höchstgeschwindigkeit: 915 km/h
Maximale Flugstrecke: 4.800 Km
Startgewicht: 24.000 Kilogramm
Bombenlast: 4000 Kilogramm
Mannschaft 3: Pilot, Funkmessbeobachter und Navigator auf Katapultsitzen in einer Druckkabine.
Bewaffnung: zwei Kanonen M 103 - 30mm in den Flügelwurzeln
zwei Maschinengewehre Magnesium 151 - 20mm hinter dem Cockpit
zwei Maschinengewehre Magnesium 151 20mm in der Heckkuppel


Focke Wulf Triebflügel

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Obgleich nur ein Projekt, war das Kampfflugzeug Focke Wulf Triebflügel (Schubflügel), entworfen von Ing. Dipl. Heinz von Halem im September 1944, eine interessante Studie im Dreh-Flügelflug und stellte einige radikale und neue Eigenschaften dar.



Das geplante Kampfflugzeug sollte ein einsitziges, vertikal startendes Flugzeug sein. Der Vertikalstart und Horizontalschub sollte durch drei Flügel erfolgen, die sich um den Rumpf, an einem Punkt von ca. ein Drittel der Rumpflänge von der Nase aus, drehten.
Keine Rotationskräfte wurden dem Rumpf durch die drehenden Flügeln übermittelt, da diese durch drei an den Spitzen angebrachten Düsentriebwerke, angetrieben wurden.
Die Drehglügel rotierten bis zur Fluggeschwindigkeit des intern eingebauten Düsentriebwerkes (300 kmh) und danach zusätzlich durch die drei 660 Pfund Walterraketenmotoren, die mitten in jeder Ramjethülse angebracht waren.



Der große Vorteil dieses Designs war ein Flugzeug, das vertikal starten konnte und zu hohen Geschwindigkeiten fähig war, das nicht auf eine Startbahn angewiesen sondern von jeder glatten Oberfläche, auch innerhalb der Städte starten konnte.


Der Triebflügel sollte vertikal auf dem Grund stehen, gestützt durch seine vier Flossen, von denen jede ein kleines Tragrad an seiner Spitze hatte. Die Hauptlandelast sollte auf einem einzelnen Antriebsrad an der Unterseite des Rumpfs ruhen und während des Fluges wurden alle Räder durch stromlinienförmige Hülsen verdeckt. Der Pilot wurde in einem Cockpit im vorderen Drittel untergebracht. Die in der Nase angebrachte Bewaffnung sollte aus zwei 30 Millimeter Kanonen und zwei 20 Millimeter Magnesiumkanonen bestehen.



Nach dem Start wurden die Flügel in einem +3-Grad-Winkel gekippt. Im waagerecht ausgerichteten Flug wurden die Blätter stufenweise bis zum Erreichen von 90 Grad verstellt und so der Schub der drei Düsentriebwerke für den waagerechten Flug benutzt.
Der Übergang von vertikalem zum horizontalen Flug und umgekehrt war für den Piloten mit grossen Schwierigkeiten verbunden und auch bei der Landung musste der Pilot in der Nase vornübergeneigt, duch den Rotor- und Abgaskreis die Fluglage kontrollieren können.



Nach dem Krieg wurde die Idee dieser Art des VTO-Kampfflugzeuges, vornehmlich in den Vereinigten Staaten wieder aufgenommen. Die Convair Xfy-1 und Lockheed Xfv-1 sind das Ergebnis dieser Deutschen Entwicklung.


Technische Daten: Focke Wulf Triebflügel


Kraftwerk drei Ramjetmaschinen Lorin von je 1.850 Pfund.
Höchstgeschwindigkeit 621 MPH
Gewicht 5.175 Pfund geladen
Spannweite bei drehenden Flügeln ft 8 3/4"
Länge 30 ft
Bewaffnung 2-mk 103 30-Millimeter-Kanonen u. 2-mg 151 20-Millimeter-Kanonen



Raketenabfangjäger Bachem Ba 349 "Natter"

http://www.kheichhorn.de/assets/images/siebert.gif

Bis zum dem Frühling 1944, war dem deutschen RLM klar geworden, das die ständig verstärkte Offensive der Allierten gegen die Industrie des dritten Reich, mit orthodoxen Mitteln alleine nicht mehr bekämpft werden konnte. Die Situation wurde so ernst, daß völlig neue und aussergewöhnliche Massnahmen nötig wurden. Es gab keinen Mangel an in hohem Grade scharfsinnigen Entwürfen für das Abfangen und das Zerstören der angreifenden Bomberverbände. Sehr vielvesprechend war der Entwurf von Ing. Erich Bachem, der ein teil- wiederverwendbares Gerät vorschlug, das schnell und billig herzustellen war. Er entwickelte ein vertikal startendes raketenangetriebenes Flugzeug zur Verteidigung wichtiger Bodeninstallationen.
Die Bachem BP 20 bestand aus einem kurzen zylindrischen Rumpf mit sehr kleinen Flügeln, angetrieben von einem Walter- Raketenmotor und vier Startzusatzraketen und bewaffnet mit 24 im Bug angeordneten Luft-Luft-Raketen. So seltsam das Gerät aussah, so ausgefallen war auch die Einsatzweise: Die senkrecht von einer Rampe zu startende Natter sollte rasch über die Bomberverbände steigen, von oben zum Angriff übergehen und abdrehen. Dann war vorgesehen, die Zelle in zwei Teile zu zerlegen, von denen nur der hintere mit dem Piloten und dem kostbaren Raketenmotor an Fallschirmen gerettet werden sollte.

http://www.kheichhorn.de/assets/images/natterdr.jpg

Die wichtigsten Versionen:

Ba 349A (Serienausführung, 20 Einheiten);
Ba 349B (mit einem Walter 109-509C und vergrößertem Leitwerk).

Die wichtigsten Abnehmerländer: Deutschland.

TECHNISCHE DATEN:

Typ:Ba 349B-1
Art:Abfangjäger
Triebwerk: ein Raketentriebwerk Walter HWK 109-509A-2 mit 16,67 kN plus vier Startzusatzraketen Schmidding SG-34 mit insgesamt 11,77 kN
Leistungen:
Höchstgeschwindigkeit 1 000 km/h;
Dienstgipfelhöhe 14 000 m;
Einsatzradius 40km in 2 000 m Höhe
Masse: höchstzulässige Abflugmasse 2 270 kg
Abmessungen:
Flügelspannweite 4,0 m;
Länge 6,02 m;
Höhe 2,22 m;
Flügelfläche 2,75 m2
Bewaffnung: 24 ungelenkte 73-mm-Luft-Luft-Raketen Föhn, angeblich auch zwei 30- mm-Maschinenkanonen
Besatzung:1


Dank ihrer Einsatzweise mit Senkrechtstart und Fallschirmbergung war die Natter nicht auf verwundbare Pisten angewiesen.

Brandenburger
18.11.2003, 23:52
Dornier Do-335

http://www.kheichhorn.de/assets/images/DO-335-1.jpg

Die Dornier Do 335 war eines der revolutionärsten Kolbenflugzeuge des zweiten Weltkrieges. Die ungewöhnliche Anordnung des zweiten Motors im Flugzeugheck reduzierte den Lufwiderstand im Vergleich zu konventionellen zweimotorigen Mustern ganz erheblich und verhalf der Maschine zu Höchstleistungen. Der Erstflug fand am 26. Oktober 1943 in Mengen statt. Nur wenige Maschinen wurden gebaut.
Die Do 335 wurde als Jagdbomber, Zerstörer, Tag- und Nachtjäger und als Aufklärer konzipiert.
Die lange Nase und die "hochbeinige" Konstruktion brachten diesem Flugzeug
die Beinamen "Pfeil" und "Ameisenbär" ein.



Die letzte erhaltene Maschine, eine Do 335 A-0 mit der Werknummer 240102, war eine Vorserienmaschine und befindet sich heute im Depot des National Air and Space Museums in Washington DC.

http://www.kheichhorn.de/assets/images/do335-002.jpg

Als eines der letzten Propeller-Hochleistungsflugzeuge hat Dornier im Jahr 1943 den schweren Jäger Do 335 entwickelt. Bei diesem ungewöhnlichen Entwurf wurde mit dem Zug- und Druckpropeller ein Antriebsprinzip gewählt, das sich schon in vielen Dornier-Flugbooten bewährt hatte. Bei der zweimotorigen Do 335 konnte mit diesem Konzept erreicht werden, dass der Widerstand kaum größer war als bei einem einmotorigen Flugzeug. Damit waren außerordentlich hohe Leistungen möglich.



Der vordere Propeller wurde von einem Motor im Bug angetrieben, der zweite Motor war im Mittelrumpf eingebaut und trieb über eine drei Meter lange Fernwelle des Heckpropellers hinter dem Leitwerk an. Da beide Motoren in der Längsachse saßen, entstand beim Einmotorenflug kein unsymmetrischer Schub. Im Notfall konnte der Heckpropeller abgesprengt werden, um die Gefährdung des Piloten beim Aussteigen zu vermindern.
Der Prototyp der Do 335 startete am 26. Oktober 1943 zu seinem Erstflug, und schon die ersten Erprobungsergebnisse zeigten, dass dieses Flugzeug alle Erwartungen erfüllte. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 730 km/h war die Do 335 eines der schnellsten Propellerflugzeuge der Welt.



Mit verschiedenen Versionen konnte die Vielseitigkeit dieses Mehrzweckflugzeugs demonstriert werden. Sie wurde nicht nur als schwerer Jäger gebaut, sondern auch als Jagdbomber, Aufklärer und Nachtjäger. Nur noch wenige dieser Hochleistungs-Kampfflugzeuge wurden bis Kriegsende fertiggestellt, denn inzwischen boten die Strahlflugzeuge ganz neue Möglichkeiten, in noch höhere Leistungsbereiche vorzustoßen.
Mit der Do 335 hatte die Propeller-Ära während des Zweiten Weltkriegs ihren Höhepunkt erreicht.


TECHNISCHE DATEN:

Dornier Do-335

Länge: 13,85 m
Spannweite: 13,80 m
Höhe: 5,00 m
Flügelfläche: 38,50 m2

Motor: DB 603 A
Motorleistung: 1750 PS
Anzahl Motoren: 2
Geschwindigkeit: 735 km/h
Reichweite: 2150 km
Gipfelhöhe: 11500 m
Einsatzzweck: Jäger
Besatzung: 1 Mann
Spitzname: Ameisenbär, Pfeil
Bewaffnung: 2 MG 151/20
1 Mk 103
Leergewicht: 7400 kg
Landegewicht: 8450 kg
Fluggewicht: 9600 kg
Exemplare: 10-20


Ab dem fünften Prototyp wurde die vorgesehene Bewaffnung von zwei 15 mm MG 151 in der Vorderrumpfverkleidung und einer 30 mm MK 103, die durch die Propellernabe schoß, eingebaut.
Den Abschluß der Prototypenreihe für den Jäger bildete die Do 335 V-9, die später auf den Serienstandard umgebaut wurde. 1944 wurden 10 Do 335 A-0 Vorserienflugzeuge gefertigt und mit ihnen konnte dann die Einsatzbewertung erfolgen. Im September 1944 gründete das RLM das Erprobungskommando 335, das die Do 335 in Hinsicht auf ihre taktischen Möglichkeiten testen sollte.
Kurze Zeit später wurde dann die erste Serienmaschine gefertigt.
Diese Do 335 A-1 besaß zwei DB 603 E-1 Motoren mit Wasser-Methanol-Einspritzung und je 1.800 PS und es wurden zwei Unterflügelstationen für Treibstofftanks oder zwei zusätzliche 250 kg Bomben angebaut. Zudem wurde eine einzige Do 335 A-0 zum Aufklärer umgebaut.
Diese Maschine erhielt zwei Rb50/18 Kameras, die sich im Waffenschacht befanden und eine erhöhte externe Treibstoffzuladung war möglich.
Die Nachtjägerversion Do 335 A-6 entwickelte sich aus dem Do 335 V-10 Prototypen und erhielt ein FuG 217J Neptun Radargerät, welches aus einem zweiten Cockpit hinter dem Piloten bedient werden mußte. Durch das zweite Cockpit und das durch Radarantennen, Flammendämpfer und andere Modifikationen verursachte Mehrgewicht wurde die Leistung um etwa 10 Prozent vermindert. Zudem musste bei der zweisitzigen Do 335 auch die ganze Treibstoffanlage neu konzipiert werden.
Der Waffenschacht entfiel und stattdessen wurde ein zusätzlicher Rumpftank eingebaut.
Die letzten Exemplare der A-Serie waren die A-10 und die A-12, welche beide aus dem V-11 Prototypen hervorgingen. Beide Versionen besaßen ein zweites Cockpit und wurden für Trainings- und Umschulungsaufgaben verwendet.

http://www.kheichhorn.de/assets/images/Do335Cockpit.jpg

Das Cockpit der Do 335 A-1

Me 323 Gigant: der gigantische Luftwaffentransporter

http://www.kheichhorn.de/assets/images/Me323-s.jpg

Deutsche Ingenieure produzierten Ende 1939 ein eindrucksvolles, durch Messerschmitt hergestelltes, Transportsegelflugzeug, mit der Bezeichnung ME 321,
das durch 3 Bf 110 oder durch die Heinkel He 111Z geschleppt wurde.
Der Prototyp dieses Segelflugzeugs flog erstmalig im März 1940,
und 150 Exemplare wurden ab Anfang 1941 gebaut.
Die ME 323 war das größte Segelflugzeug der Welt.


Aus dem Segelflugzeugs ME 321
wurde ab April 1941, eine Version mit Eigenantrieb gebaut und die Messerschmitt ME 323 flog zum
ersten Male im April 1942.


Die Version, der ME 323V-1 "Gigant" besass für Start und Landung ein Fahrwerk mit mehreren Doppelreifen und 4 Motore Gnome- Rhone 14N48/49.
Die spätere Version ME 323V-2 konnte 120 voll ausgerüstete Soldaten oder eine entsprechende Frachtlast transportieren.



Die ME 323 hatte 7 Mannschaftsmitglieder,
darunter zwei Techniker um die 6 Motoren zu überwachen.
Sehr unbeliebt bei den Mannschaften erforderte es große physische Anstrengungen der Piloten, um das Flugzeug zu kontrollieren und es war ein besonders erkennbares Ziel an der Ostfront und im Mittelmeer. Es wurden 210 Exemplare hergestellt, in mehreren Versionen, darunter die letzte die ME 323-E, die mit einer improvisierten Verteidigungsrüstung ausgestattet wurde, und die ME 323-WT
mit 2 - 20 mm Kanonen und 4 Maschinengewehren von 13 mm.


TECHNISCHE DATEN:

Modell: Messerschmitt Me 32É-2 Gigant
Spannweite: 55,00 m
Länge: 28,50 m
Motor: 6 Motoren Gnome- Rhone 14R von 1.200 CH
Rüstung: 2 Kanonen von 20 mm und 7 Maschinengewehren von 13 mm und 4 von 7,92 mm
Masse: maximal am Start, 45.000 Kg
Nutzlast: 120 Männer oder Equivalent an Fracht Reisegeschwindigkeit: 225 km/h
Reichweite: 1.100 km


Junkers Ju 390 V2 Langstrecken- Atombomber und Aufklärer.

http://www.kheichhorn.de/assets/images/1edc9300.gif

Die sechsmotorige Ju 390, deren Spannweite von über 50 m schon die Dimensionen heutiger Großraum-Verkehrsflugzeuge erreichte, zeigte das enorme Entwicklungspotential dieser Baureihe auf. Die Konzeption der "großen Dessauer", Nachfahren der legendären Junkers Ju 52, war richtungweisend für die weitere Entwicklung von Militär-Transportern und Verkehrsflugzeugen der Nachkriegszeit.



Die Junkers Ju 390 war unter den größten Flugzeugen des Krieges in der unwahrscheinlichen, aber furchtbaren Rolle des Transporters der deutschen Atombombe auf die USA. Die zwei konstruierten Maschinen wurden jedoch vorher bei einem Bombenangriff zerstört, zum Glück für die USA, denn sie waren vorgesehen um mehr als 10 Tonnen über 8.000 km zu transportieren. Das Gegenstück, die Messerschmitt ME 264 war noch größer wurde aber ebenfalls vor ihrem Einsatz zerstört.



Zwei dieser riesigen Maschinen Junkers Ju 390 (zwei Prototypen V1 und V2) wurden gebaut. V2 wurde im Januar 1944 durch FAGr5 von Mont-de-Marsan in Frankreich, für Aufklärungsflüge bis zu 20 km vor die amerikanische Küste vorgesehen.

http://www.kheichhorn.de/assets/images/ju390.jpg

TECHNISCHE DATEN:


Typ: Junkers Ju 390 V2
Art: Langstreckenbomber- und Aufklärer für lange Strecken.
Hersteller: Junkers Flugzeug und Motorenwerke AG
Modelle: V1 und V2
Besatzung: 8 - 10
Erstflug: Januar 1944
Abschließende Anlieferung: Keine
Produziert: V1 und V2

Antrieb:
6 Stck. BMW 801E Radialmotore in Zweierreihe 18-Zylinder, mit je 1.970 PS

Maße:
Flügelspannweite: 50.30m
Länge: 34.20 m
Höhe: 6.89 m
Flügelfläche: konnte nicht mehr ermittelt werden.

Gewichte:
Leergewicht: 36.900 Kg
Ladegewicht: 75.500 Kg

Leistung:
Höchstgeschwindigkeit:
ohne Ladung: 505 Km/h
mit maximaler Zuladung: 430 Km/h
Anfangssteigflug: N/A
Einsatzflughöhe: 6.200 m
maximale Flugstrecke: 9.700 Km
maximale Flugdauer: 32 Stunden

Bewaffnung:
Acht 20mm Magnesium 151.
Acht 13mm Magnesium 131.

Nutzlast:
Transport (V1): 10.000 Kilogramm
Bomber (V3): 1.800 Kilogramm (Atombombe)

Avionik:
Hydraulische und Teilmechanische Flugsteuerung,
Navigation:
Radarnavigation Hohentwiel FuG 200.
Funknavigation FuG 110
mechanischer Flugwegrechner.


Foo-Fighter

http://www.kheichhorn.de/assets/images/FOO_FIGHTER.jpg

n deutschen Geheimdokumenten erwähnt wurde die Produktion der sogenannten »FOO-FIGHTER« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen.



Die Politik der Geheimhaltung reicht zurück bis in den 2. Weltkrieg, als Militärpiloten über die sog. "foo-fighters" berichteten. Die 8. Luftwaffeneinheit der USA hat 1945 einen Bericht über diese "Geisterkämpfer" vorgelegt, aber fünfzig Jahre später hat diesen Bericht noch niemand zu Gesicht bekommen. Die moderne Aera der Ufos begann Mitte der vierziger Jahre mit dem Auftauchen der "Foo-Fighters" über den Kriegsschauplätzen in Europa und im Pazifik. Am 10. August 1944 berichtete die Besatzung eines B-29 Bombers, unterwegs auf einer Mission über dem Indischen Ozean, von einem hellen, rötlich-orangen sphärischen Objekt, das den Bomber in ca. 475 m Entfernung steuerbord passierte. Der Pilot berichtet: "Es schien fortwährend zu pulsieren oder zu vibrieren .... Ich unternahm Ausweichmanöver, wechselte Richtung und Flughöhe andauernd, bis hin zu Kursänderungen von 90 Grad und 600 m Höhenunterschied. Es machte alle Mänover mit, für ungefähr 8 Minuten. Als es davonflog, vollführte es eine abrupte 90 Grad-Drehung, beschleunigte sehr schnell und verschwand am Horizont." In der Nacht des 22. Dezember 1944 traf ein amerikanisches Kampfflugzeug über Hagenau/Deutschland auf zwei glühende orangefarbene Objekte, die schnell an Höhe gewannen. Der Pilot berichtete: " Als sie unsere Flughöhe erreichten, folgten sie meinem Flugzeug... Nach zwei Minuten drehten sie ab und verschwanden."



Das Feuerball-UFO

Es wurde ursprünglich "Feurball" genannt und wurde zuerst an einer aeronautischen Einrichtung in Weiner Neustatt, mit Hilfe der Flugfunk Forschungsanstalt von Oberpfaffenhoffen (FFO) errichtet. Nach geheimen deutschen Unterlagen, die jetzt in US Besitz sind, war das Gerät eine flache, kreisförmige Flugmaschine, angetrieben durch einen speziellen Turbomotor, der von den Deutschen während Endes des Krieges benutzt wurde. Das Grundprinzipien des "Feurball" wurde später an einer viel größeren Maschine angewendet, die "Kugelblitz" oder Kugelblitzkämpfer genannt wurde. Diese Flugmaschine, war eine revolutionäre Art Überschallflugzeug, und wurde erfolgreich über den unterirdischen Komplex von Kahla, in Thuringen, im Februar 1945 geleitet.
Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem Luftwaffenexperimentierzentrum nahe Oberammergau durchgeführt. Dort und in den aeronautischen Einrichtungen wurden die ersten Feuerbälle hergestellt.

Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte amerikanischer Flieger auf diese geheimnisvollen, runde, glühenden Flugobjekte über Europa und den Ländern des fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuteten eine neue deutsche Waffe, was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden konnte. Die Zeitschriften der Alliierten schreiben Anfang 1945 über dieses Phänomen. Nach der Kapitulation Deutschlands wurden die Foo-Fighter noch vereinzelt über ostasiatischen Kriegsschauplätzen beobachtet.


Die “Schildkröte”

http://www.kheichhorn.de/assets/images/Schildkroete2.jpg

Die Fliegende Schildkröte und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die "FLIEGENDE SCHILDKROETE" wurde von der SS-Entwicklungsstelle IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.

Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO- Kenner wird bestätigen können, daß die "Zündabschaltung", das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air- Force-Pilot während des 2. Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder Rotorange, die bis zu 5 m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen.

Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen handelte es sich um einfache Ballons, in denen sieh dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.


Erinnert an UFO Sichtungen oder....?

Großadmiral
19.11.2003, 14:23
Das hat uns hier noch gefehlt, im guten Sinne. Ich habe den Beitrag mit interesse durchgelesen.:klatsch:
Mit Wunderwaffen hast du jetzt Flugzeuge gemeint.
Die Dicke Bertha haste vergessen... das war auch eine Wunderwaffe.

aphaean
19.11.2003, 15:06
Der Name "Dicke Bertha" kommt übrigens von der Krupp Tochter, die 1902 mit sechzehn Jahren die Kruppwerke erbte. Weil es für die damalige Zeit aber undenkbar war, daß eine Frau Kopf des Krupp Imperiums wurde, vermittelte Kaiser Wilhelm eine Heirat mit Gustav von Bohlen und Halbach. Die ursprüngliche Bertha war übrigens angeblich recht ansehnlich.

cheerio mates ;)
anna

Großadmiral
19.11.2003, 15:23
Davon hab ich auch schon gehört.
Die Dicke Bertha hat Paris aus mehreren Hundert Kilometern aus beschossen. Alle Bewohner wunderten sich, voher die Geschosse stammen. Klar, von den Deutschen. Sie wussten jedoch nicht, aus welcher Richtung z.B.
Sie sind ihr nicht auf die Sprünge gekommen, weil sie leicht beweglich war. Man hat sie erst durch Spionage entdeckt.

aphaean
19.11.2003, 16:01
Bei der Dicken Bertha muß man übrigens unterscheiden:

1) Strategische (psychologische) Waffe (auch genannt "langer Max"), anstatt taktische, wurde verwendet um die Bevölkerung von Paris zu demoralisieren. Die Reichweite (ca 110-120km mit einer Höhe von 19km) war das besondere dieser Waffe - die Nachteile waren lediglich ca 7kg Sprengstoff pro Geschoss (mit einem Kaliber von nur 210mm) , die enorme Streuweite (dh, man konnte Paris treffen, aber kein bestimmtes Ziel in Paris) und die Tatsache, daß der Lauf nach 60-70 Schuß im Arsch war. Gewicht von 181 Tonnen und wurden auf Eisenbahnschienen montiert.

2) Taktische "mobile" Waffe (dennoch mit ein Gewicht von 43 Tonnen) feuerten 820kg Geschosse. Insgesamt wurden nur vier gebaut und verwendet um Liège, Ypres und Namur dem Boden gleich zu machen. Ursprünglich ein festmontierte Küstenverteidigungswaffe, wurden diese Geschütze in der "mobilen" Version zum Transport in fünf Teile zerlegt und von Daimler-Benz Traktoren bewegt. Das Kaliber betrug 420mm mit einer Reichweite von ca 9km.

Beide fanden im 1. Weltkrieg verwendet, letzteres wurde schon Ende desselben geschrottet, weil die alliierten Waffen über eine höhere Reichweite verfügten.

cheerio mates
anna

Großadmiral
19.11.2003, 16:03
So hat man wieder etwas dazu gelernt, danke Anna!

O.v.Bismarck
19.11.2003, 16:10
Also das ist eine wahrlich gute Idee gewesen, diesen Strang zu erstellen.

O.v.B.

Großadmiral
19.11.2003, 16:13
Find ich auch, vorallem, da wir so viele Wunderwaffen besitz(ten). Leider. Das beste was wir z.Z. haben ist der Spürpanzer "Fuchs". Oder seh ich das falsch?
Eine Frage, ich habe ein Artikel zufällig im Netz gefunden, der sagt, dass Deutschland an Brennstoffzellen für U Boote arbeitet. Es wird damit betrieben. Ist das real?

aphaean
19.11.2003, 16:40
@ Chandler - für dich Sweetie-pie: immer gern geschehen ;)

Viel interessanter finde ich übrigens HARP (High Altitude Research Project)...

Als kleinen historischen Exkurs: früher basierten Waffen auf dem Prinzip Röhre am einen Ende geschlossen, vereinfacht gesagt: Sprengstoff rein - Geschoss rein - zünden - fertig. Paradebeispiel für ballistische Waffen ist eine simple Kanone. Später entwickelte man für die Geschosse eine eigene Energieversorgung (Bsp: Cruise Missile). Der Vorteil war eine höhere lenkfähigkeit nach dem Schuss (nach alter Version konnte man großtenteils nur zielen und hoffen).

In den sechzigern kam ein kanadischer Wissenschaftler (Gerard Bull) auf die Idee, auf das simple Prinzip der Kanone zurückzugreifen, um Material ins All zu befördern. Also während die Forschung Millionen verpulverte um mit Hilfe von Raketen Ladungen in die Weltumlaufbahn zu befördern, bot dieser Forscher eine sehr viel billigere Alternative, welches unter jeder Wetterbedingund das ganze Jahr funktionierte. Verwendet hierfür wurde ein ausgemustertes 125 Tonnen Geschütz der US Navy, bei der die Bohrung erweitert wurde. Mit dieser Waffe beförderte Bull über 200 Mal Ladungen bis zu 180km über die Erdoberfläche.

Infolge des Vietnamkrieges (welcher zwischen USA und Kanada zu erhöhten Spannungen führte) wurde dieses Projekt jedoch terminiert. Bull wurde zu einem Consultant (Berater) für Waffenhersteller und -nutzer. Weil er jedoch auf betreiben des CIA u.a. mit Südafrika ins Geschäft kam, wurde er 1980 für illegalen Waffenhandel ins Gefängnis geschickt.

Aus dem Gefängnis entlassen, verließ Gerard Bull die Vereinigten Staaten und nahm seine Beratertätigkeit wieder auf. Zuletzt arbeitete er für die Iraquis im Projekt Babylon. Ziel des Projektes war die Konstruktion eines sog. "Superguns" (Kaliber 1000mm) um Ladungen bis zu 600kg in die Weltumlaufbahn oder Warheads (chemisch, biologisch, atomar) über lange Distanzen (1000km) zu befördern.

Laut einem hochrangigen Iraqui General (Hussein Kamel al-Majeed) sollte die Waffe verwendet werden, um feindliche Satelliten lahm zu legen.

Zitat: "It was meant for long-range attack and also to blind spy satellites. Our scientists were seriously working on that. It was designed to explode a shell in space that would have sprayed a sticky material on the satellite and blinded it."

Dr Gerard Bull wurde im März 1990 in Brüssel ermordet, als Hauptverdächtigen gelten die Israelis. Acht Wochen später, verhinderte der Britishe Zoll den Export der letzten benötigten Bauteile. Nach dem 1. Golfkrieg wurden die (unvollständigen) Geschütze von den Alliierten demontiert.

aphaean
19.11.2003, 16:46
Bezüglich Brennstoffzellen: leider muß ich hier vorläufig auf Hörensagen zurückgreifen - ein Kumpel studiert beim Bund in Hamburg Maschinenbau: Schiffsbautechnik (sein Schwerpunkt: U-Boote) und betrachtet Brennstoffzellentechnologie als sehr real. Ob das im Kontext war, daß die Technologie bereits verwendet werden würde für die neue Generation von deutschen U-Booten, oder ob es eine verwirklichbare Zukunftsvision ist, kann ich mich leider nicht entsinnen *schäm*. ;(

anna

aphaean
19.11.2003, 16:57
*lach* - emails sind was wunderbares.... also - zur Brennstoffzellentechnologie:

Es gab in den späten achtzigern einen erfolgreichen Versuch mit einem "luftunabhängigen Antrieb" mit Brennstoffzelle in einem U-Boot, inklusive Tauchfahrt. 1998 traf vom dem Entwickler/Fertiger Siemens die erste PEM Brennstoffzelle (Polymer-Elektrolyt-Membran) für das neue U-Boot der Deutschen Marine Klasse 212 bei der HDW in Kiel ein. In Dienst wurde das erste U-31 im März dieses Jahres gestellt.

Vorteile der Brennstofftechnologie:
- luftunabhängig
- geräuschlos
- keine Abgaswärme
- hohe Verfügbarkeit
- niedrige Betreibskosten
- schwerer zu orten
- längere Tauchzeiten

"U 31" Technische Daten:

Allgemeine Bootsdaten:
Länge über alles - ca. 56,0 m
Höhe über Zentraleaufbau - ca. 11,5 m
Durchmesser maximal - ca. 7,0 m
Verdrängung - ca. 1450 t
Besatzung - 27
Druckkörper - antimagnetischer Stahl
Integriertes Lenk- und Leitsystem
Führungs- und Waffeneinsatzsystem
X-Ruder

Antriebsanlage:
Dieselgenerator
Fahrmotor - SIEMENS-Permasyn-Motor
Brennstoffzellen-Anlage
Geräuscharmer Skew-Back Propeller

Bewaffnung:
Schwergewichttorpedos
Torpedorohre mit Druckwasserausstoß

cheerio mates
anna

P.S. - Ich soll noch Grüsse aus Hamburg beifügen....

Großadmiral
19.11.2003, 17:22
Ehrlich gesagt, weis ich nihct, was ich glauben soll! Einmal war es eine Zunkunftsvision, andererseits wurden erfolgreiche Tests durchgeführt. ?(

aphaean
19.11.2003, 18:18
Chandler - lesen lernen! ;)

In meinem ersten Posting zum Thema Brennstoffzelle - sagte ich, ich sei mir nicht sicher, ob es eine realisierbare Zukunftsvision oder eine funktionierende und eingesetzte Technologie sei.

In meinem zweiten Posting (nachdem ich mit meinem "Experten" Rücksprache genommen habe) - konnte ich dir erläutern, daß die Brennstoffzelle keine Zukunftsvision sei - sondern bereits vor 15 Jahren erprobt und heute in U-Booten Verwendung finden würde (Hinweis U-31).

Also vereinfacht gesagt: Brennstoffzellentechnologie ist keine Zukunftsvision mehr.

have a nice day
anna

Großadmiral
19.11.2003, 20:47
Also wär es in ca. 10 Jahren möglich, dass wir solche U Boote bauen könnten.

Siran
19.11.2003, 20:49
Und was sind die Nachteile dieser Brennstoffzellen?

Großadmiral
19.11.2003, 20:53
Das es vielleicht teuer ist, solche U Boote überhaupt zu bauen....Ich habe keine Ahnung.

aphaean
19.11.2003, 21:02
"Also wär es in ca. 10 Jahren möglich, dass wir solche U Boote bauen könnten."

@ Chandler: ich stellte bereits fest, daß das erste deutsche U-Boot mit Brennstoffzellentechnologie seinen Stapellauf im März dieses Jahres hatte.... Ich hatte an das Ende meines Postings die technischen Spezifikationen desselben Bootes angehängt.

@ Siran: ich habe mich leider nicht mit der Technologie auseinandergesetzt, deswegen bin ich da momentan überfordert. Der junge Mann mit dem ich diesbezüglich Rücksprache hielt hätte gleich Propagandaschreiber für die Marine werden können, dh kritische Punkte wurden nicht zur Sprache gebracht. Werde aber versuchen mich darüber zu informieren (jetzt interessiert es mich nämlich auch ;)).

cheerio
anna

Siran
19.11.2003, 21:06
Ja, klingt irgendwie zu gut um wahr zu sein, nicht? :)

Großadmiral
19.11.2003, 21:07
Tschuldige, das habe ich übersehen.

Arjuna
19.11.2003, 22:15
Mich intressieren vor allem die Flugmodelle.
In wie weit waren sie den Gegnern überlegen?

Großadmiral
20.11.2003, 16:47
Was meinen sie mit "Flugmodellen"? Bei einem U Boot?

Arjuna
21.11.2003, 11:34
Seid wann können U-boote fliegen???
Flugmodelle/Flugscheiben etc.!
Bitte DUZEN, man das hatten wir doch schomal. :)

Großadmiral
21.11.2003, 18:08
Ich habe es vergessen, dass wir uns duzen. Entschuldige.
Die ganze Zeit war die Rede von U Booten und du kommst mit Flugmodellen. Es hat mich irritiert.
Ich wesi nicht, inwiefern sie den Gegner überlegen war, da musst du Siran fragen, die kennst sich da vielleicht besser aus.

Siran
21.11.2003, 18:21
Ich muss dich enttäuschen, Chandler. Mit den technischen Spezifikationen der damaligen Alliierten Flugzeuge kenne ich mich so auch nicht aus. Google doch selbst mal. Da gibt es bestimmt auch irgendwo eine Seite, die diese angibt.

Arjuna
21.11.2003, 18:49
steht ja noch offen zum posten ;)
kein Thema Chandler(durft dich sogar so nennen ;))

Großadmiral
21.11.2003, 21:54
Wie gesagt, Arjuna, ich habe es vergessen... Es gibt soviele,die ich duze jedoch gibt es auch einige, die ich nicht duze. Kann ja mal passieren.
Ich habe jetzt ca.27 Minuten danach gesucht, jedoch keinen treffenden Link gefunden. Tschuldige...

Arjuna
22.11.2003, 12:05
Ach vergessen wirs einfach,
ist ja vom Tisch. War auch nicht bös gemeint.
:)

Großadmiral
22.11.2003, 14:44
Das weis ich doch...

LAH
08.12.2003, 13:48
Mich intressieren vor allem die FlugmodelleIn wie weit waren sie den Gegnern überlegen?.

Man sagt das die ME -262 das Potential hatte den Luftraum über Europa freitzuhalten.

Hitler hat das Potential aber offenbar nicht erkannt ,und die Me als Blitzbomber gegen England eingesetzt. Ein schwerer Fehler.

Die Amerikaner hatten in der Luft nichts vergelichbares,auf dem Land war jedoch einiges in Enwicklung.

Großadmiral
08.12.2003, 18:06
Ich stimme da überein.

Der Kamerad
08.12.2003, 19:07
Sehr interessant... Hat Hitler diese Wunderwaffen auch eingesetzt?

Großadmiral
08.12.2003, 19:11
Ja, im Krieg gegen England.
Das ist eine ME 262:

Der Kamerad
08.12.2003, 19:14
Gibts auch eine Seite von diesen Wunderwaffen?

Die ME 262 wow sieht aus wie ein Flieger von den Amis in der heutigen Zeit...

Großadmiral
08.12.2003, 19:16
Ja. Hier ist eine Heinkel 162

Großadmiral
08.12.2003, 19:18
Hier noch eine ME 262:

Der Kamerad
08.12.2003, 19:21
hübsch hübsch...

Großadmiral
08.12.2003, 19:22
Willst du den Link?
Ist eine russ. Seite mit vielen Fotos. Steht aber alles auf russisch..

Großadmiral
08.12.2003, 19:22
Die deutschen kannst du aber am Eisernen Kreuz erkennen.

Der Kamerad
08.12.2003, 19:22
ja ,bitte

Großadmiral
08.12.2003, 19:24
http://images.google.de/imgres?imgurl=krieg.wallst.ru/images/gallery/me-262-1.jpg&imgrefurl=http://krieg.wallst.ru/frames/gallery.html&h=429&w=720&prev=/images%3Fq%3DME%2B262%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr% 3D%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8


versuchs mal..

Der Kamerad
08.12.2003, 19:36
Danke

Großadmiral
08.12.2003, 19:38
Gern geschehen.
Nur schade, dass es russisch ist.

Arjuna
08.12.2003, 19:50
es gibt Seiten, die von deutschen Ufo`s berichten.
Was denkt ihr dazu?

Siran
08.12.2003, 19:52
Na, wenn man UFOs als undefinierte fliegende Objekte ansieht und die UFO-Sichtungen von Alliierten waren, dann war jedes neu entwickelte Flugzeug erstmal ein UFO.

Der Kamerad
08.12.2003, 19:56
Ah das hier:

http://www.kheichhorn.de/html/body_sonderwaffen.html

http://www.kheichhorn.de/index.htm


Und noch ein par: ...


http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/Wunderwaffen/wunderwaffen.htm

http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/2900ob40.htm

http://www.deutsche-atombombe.de/

Arjuna
08.12.2003, 19:56
Gut stimmt schon, schlecht ausgedrückt.
Was meint ihr, gab es Flugscheiben, sochle, mit absolut unkonventionellem Antrieb (solche, wie man sie halt aus den Videos kennt)? Bei emule z.b. kann man sich einige ziehen.
Die Namen sollen hauptsächlich
Vril und Hanebu
gewesen sein.
Aber der Krieg endete vor der Serienproduktion ?(

Arjuna
08.12.2003, 19:59
@Offizier
erste Seite angeklickt, direkt so`n paar Scheiben entdeckt.
Was soll das Templerarchiv sein ?(
Und was ist deine Meinung?

Der Kamerad
08.12.2003, 20:05
habe den letzten Link gesucht und bin auf die anderen zufällig durchs googlen gestoßen. Hab jetzt allerdings kein Bock die anderen zu lesen...

Großadmiral
08.12.2003, 20:29
Bei mir ist es auch so, die besten Seiten entdeckt man zufällig.

Arjuna
08.12.2003, 21:24
es fällt dir zu ,was ;)

Großadmiral
08.12.2003, 21:24
war das jetzt eine dumme verbesserung?

Arjuna
08.12.2003, 21:45
nein, man kann es so oder so sagen.
Ist halt ne Ansichtssache.

Großadmiral
08.12.2003, 21:47
dann ist gut.

Der Kamerad
09.12.2003, 22:36
Das Österreichische Heer * schmunzel *

Großadmiral
10.12.2003, 14:09
hehehe...^^

Der Kamerad
10.12.2003, 17:44
Naja auf Krieg sind wir ja alle nicht eingestellt aber gleich so klein... macht mir schon angst...

Großadmiral
10.12.2003, 17:47
Deutschland und Österreich sollten stärker zusammenarbeiten.

Der Kamerad
10.12.2003, 18:06
Find ich auch...

Großadmiral
10.12.2003, 18:07
Am besten sollen sie sich zusammenschließen..

Der Kamerad
10.12.2003, 18:21
Wir träumen schon wieder...wird so schnell nicht gehen. Die einen sind Linksextreme die für Multi Kulti sind die anderen Hibbies und der rest interessiert sich einen scheiß was in der Politik passiert..

Großadmiral
10.12.2003, 19:16
Ich weis....

aphaean
10.12.2003, 19:23
@ Siran: Um mal einen langen Rückgriff zum Thema Brennstoffzellen zu machen, genauer gesagt deren Nachteile (war ja irgendwann auch neugierig geworden über diesen Wunderenergieproduzent). Vorweg, es gibt mehrere Sorten von Brennstoffzellen, ich beschränke mich hier mal auf diejenige, welche momentan im Mittelpunkt steht: PEFC (Polymer Electrolyte Fuel Cell)

Nachteile:
- empfindlich gegenüber Verunreinigungen
- hohe Systemkosten

Nicht zu vergessen ist, daß für den Betrieb Erdgas benötigt wird, und daß das einzige Abfallprodukt Trinkwasser wäre, ist ebenfalls ein Mär (es entsteht nämlich Karbon(mono/di)oxid) - aber in minitiösen Mengen.

Vorteile:
- hohe Leistungsdichte
- einfacher Zellenaufbau
- kurze Startphasen
- lange Lebensdauer
- hohes Marktpotential für mobile Systeme
- geringe Schadstoffabsonderung

Die diversen anderen Systeme haben zT eine lange Anlaufzeit, einen relativ hohen Verbrauch von Platin, eine hohe Wärmeentwicklung (nicht immer ein Nachteil) oder eine geringere Lebensdauer.

Um ein abschliessenderes Urteil zu geben, bin ich a) zu ungebildet, b) gibt es zuviele Typen die differenziert werden müssen und c) die Forschung meist noch in den Kinderschuhen.

cheerio ;)
anna

Siran
10.12.2003, 19:28
Momentan also zu teuer und zu empfindlich, aber ansonsten nicht übel. Naja, vielleicht schaffen sie es ja noch, das Zeug etwas praktischer zu machen.

Mach dir keine Sorgen wegen zu geringer Differenzierung, ab nem gewissen Grad würde ich nämlich sowieso nur noch verständnislos auf den Bildschirm starren. :D

aphaean
10.12.2003, 19:31
Ehrlich gesagt... ich hatte zuerst unsere Uni-Bibliothek aufgesucht und musste dann mit Buch bewaffnet zu einem befreundeten Elektrotechnik Doktoranden gehen. Bedeutet aber nicht, daß ich da soviel von verstanden habe ;).

cheerio
anna

Apropos... was studierst du eigentlich Siran?

Siran
10.12.2003, 19:40
Hat das Buch was genutzt? Die lieben Bücher muss man ja auch erstmal verstehen. :D

Ich studiere Informatik, aphaean.

Großadmiral
10.12.2003, 19:43
Achja, und das gehört zum Thema..

aphaean
10.12.2003, 19:49
Bücher sind besser als ausländische Doktoranden, die den Übungsvorsitz übernehmen, und dann derart gebrochen deutsch sprechen, daß die Beteiligung auf pures Rätselraten hinausläuft.

Zurück zum Thema: Das Stichwort Informatik bringt mich auf die Frage: gibt es eigentlich Angriff/Verteidigungsstrategien im Cyberspace? Ich meine, die Computernetzwerke der Regierungen sind ein einziger Schwachpunkt (etwas älter, aber immer noch zum Lachen gut: Der Spiegel: Liebe, Wut und Hafen Hacken (http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,268740,00.html))... und dennoch mittlerweile nicht mehr wegzudenken.

cheerio
anna

Siran
10.12.2003, 19:52
Original von aphaean
Bücher sind besser als ausländische Doktoranden, die den Übungsvorsitz übernehmen, und dann derart gebrochen deutsch sprechen, daß die Beteiligung auf pures Rätselraten hinausläuft.

Ah ja, aber dass der Doktorand Ausländer ist, hattest du nicht erwähnt.


Zurück zum Thema: Das Stichwort Informatik bringt mich auf die Frage: gibt es eigentlich Angriff/Verteidigungsstrategien im Cyberspace? Ich meine, die Computernetzwerke der Regierungen sind ein einziger Schwachpunkt (etwas älter, aber immer noch zum Lachen gut: Der Spiegel: Liebe, Wut und Hafen Hacken (http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,268740,00.html))... und dennoch mittlerweile nicht mehr wegzudenken.

Das sind immer diese netten Fragen. Das ist ein Thema, mit dem ich mich noch nicht weiter beschäftigt habe, aphaean. Da weiß ich im Endeffekt auch nicht mehr als du.

cheerio
anna[/quote]

aphaean
10.12.2003, 19:56
*smile* - war ja auch eher an die Allgemeinheit gerichtet... ich glaube soetwas erfährt man auch nicht im Rahmen eines Studiums, nur höchstens nebenbei irgendwo aufgeschnappt.

cheerio ;)
anna

Großadmiral
11.12.2003, 15:59
Hier ist noch ein Bildchen der Heinkel 111: Wunderschönes Flugzeug

Großadmiral
14.12.2003, 03:43
Noch mehrere deutsche Wunderwaffen findet ihr in den Themen "Schiffe" (Geschichte) und Militär (Verkehr).

Equilibrium
08.01.2004, 00:19
Wurden diese "Wunderwaffen" eigentlich jemals mehrmalig eingesetzt?

Großadmiral
08.01.2004, 18:32
Ja, natürlich, wobei einige auch in der Entwicklung steckengeblieben sind.
Doch es gab noch andere Spezialitäten des dt. Militärs: Die Marine.
Schiffe wie die Bismarck, Tirpitz oder Admiral Graf Spee haben sich bis heute behauptet.
Doche in weiterer Faktor waren die U Boote.
Sie wurden in Massen produziert, jedoch sind schließlich Drittel versenkt worden, da der Diesel Motor zu laut war.

Für alle U Boot Freunde habe ich hier einen Link.

http://www.u-boot-archiv.de/u-boot-krieg_menu.html

Und hier habe ich ein dt. U Boot:

Gotti
08.01.2004, 18:41
Sie wurden in Massen produziert, jedoch sind schließlich Drittel versenkt worden, da der Diesel Motor zu laut war.

Ne,das war wohl kaum der Grund....eher weil die Briten Enigma erbeutet hatten.

Interessant ist auch der Walther Schnorchel der letzten deutschen U-Boote,diese waren ihre Zeit so weit hinaus das noch Ende der 60er deutsche U Boote als Vorbild galten!

Großadmiral
08.01.2004, 19:18
Das erste stimmt nicht, ich habe diese Theorie erst gestern bei Galileo gehört.

Die zweite Theorie stimmt allerdings.

Gotti
08.01.2004, 19:42
Enigma war die deutsche Verschlüsselungstechnolgie von Funksprüchen ,und eine dieser Deschfriemaschinen ist den Engländern in die Hände gefallen,seitdem gings abwärts für unsere Marine.

Nicht alles glauben was im Fernsehen kommt.

Großadmiral
08.01.2004, 19:51
Davon habe ich schon gehört, jedoch nicht richtig wahrgenommen.
Galileo ist eine renomierte Sendung, ich weis nicht, ob das wirklich falsch ist.

Siran
08.01.2004, 19:55
Ein Teil der Abschüsse dürfte auch auf den Einsatz von Radar durch die Alliierten zurückzuführen sein.

Großadmiral
08.01.2004, 19:58
Stimmt, die Briten waren doch die ersten, die das Radar verwendeten oder irr ich mich.
Doch was mich ärgert ist, dass wenn die Theorie von Gotti stimmt, also dass Galileo mir das vorgegauklet hat.

Siran
08.01.2004, 20:00
Die Deutschen haben das Radar auch einfach anders eingesetzt als die Briten.

Großadmiral
08.01.2004, 20:04
Wie meinst du das?
Wie setzt man ein radar "anders" ein?

Siran
08.01.2004, 20:05
Deutschland hat es meines Wissens eher zu Feuerleitung in der Luft benutzt, während es die Allierten genutzt haben, um die Position von Schiffen herauszufinden. Aber das müsste ich nachlesen, ganz sicher bin ich mir nicht mehr.

Großadmiral
08.01.2004, 20:44
Davon habe ich schon einmal was gehört, jedoch habe ich mich damals noch nicht so dafür interessiert.
Ich kann ja mal bei google unter "Radaranwendungen" oder sonstwas suchen, wenn ich Zeit habe.

Der Stählerne
08.01.2004, 21:08
Original von Großadmiral
Davon habe ich schon einmal was gehört, jedoch habe ich mich damals noch nicht so dafür interessiert.
Ich kann ja mal bei google unter "Radaranwendungen" oder sonstwas suchen, wenn ich Zeit habe.

Unglaublich, hier einen dreckigen, unehrenhaften, primitiven faschistischen Mörder wie Dönitz zu ehren! Dieser Mann hat noch U-Boote auslaufen lassen, obwohl er genau wußte, das die Matrosen zu 100 % sterben werden! Weiterhin hat er gesag: "der Holokaust war die richtige Antwort im Kampf gegen das Weltjudentum!" Dönitz war ein glühender Verehrer Adolf Hitlers u. hat dessen Vernichtungspollitik voll mitgetragen. Ein Skandal, hier einen Faschisten zu ehren!!
Diese Nazipropaganda ist ungeheuerlich!!!

:anger: :anger: :anger: :anger: :anger: :anger:

Großadmiral
08.01.2004, 21:12
Er hat für seine Taten gesessen.
Sie regen mich auf, jedoch habe ich in den letzten 5 Tagen gelernt, mich zu beherrschen.
Sie sind deutscher, nehme ich an. Was haben sie an diesem Verbrecher Stalin?
Sie wollen doch Großadmiral Dönitz nicht mit Stalin vergleichen?

Der Stählerne
08.01.2004, 21:18
Original von Großadmiral
Er hat für seine Taten gesessen.
Sie regen mich auf, jedoch habe ich in den letzten 5 Tagen gelernt, mich zu beherrschen.
Sie sind deutscher, nehme ich an. Was haben sie an diesem Verbrecher Stalin?
Sie wollen doch Großadmiral Dönitz nicht mit Stalin vergleichen?

Dönitz, dieser Massenmörder, den hätte man hängen müssen! Ein ganz linke Ratte, dieser Kindermörder (hat 14-jährige in den Krieg geschickt), er hat auch noch Juden erschießen lassen u. in Neuengamme (KZ in Hamburg) kurz vor Kriegsschluss noch 1000ende Zwangarbeiter brutal erschossen! Eine Schönes Vorbild haben sie da, wollen sie die Taten des widerwärtigen, dreckigen Admirals wieder aufleben lassen? Geschmacklos so was!!

fryfan
08.01.2004, 21:21
Original von Der Stählerne

Original von Großadmiral
Er hat für seine Taten gesessen.
Sie regen mich auf, jedoch habe ich in den letzten 5 Tagen gelernt, mich zu beherrschen.
Sie sind deutscher, nehme ich an. Was haben sie an diesem Verbrecher Stalin?
Sie wollen doch Großadmiral Dönitz nicht mit Stalin vergleichen?

Dönitz, dieser Massenmörder, den hätte man hängen müssen! Ein ganz linke Ratte, dieser Kindermörder (hat 14-jährige in den Krieg geschickt), er hat auch noch Juden erschießen lassen u. in Neuengamme (KZ in Hamburg) kurz vor Kriegsschluss noch 1000ende Zwangarbeiter brutal erschossen! Eine Schönes Vorbild haben sie da, wollen sie die Taten des widerwärtigen, dreckigen Admirals wieder aufleben lassen? Geschmacklos so was!!


aber sie mit ihrem STALIN!!! :rolleyes:

Großadmiral
08.01.2004, 21:21
Dönitz war ca.25 Tage im Amt als Führer, Kamerad.
Er hat für seine geringe Schuld 10 Jahre gesessen.
Sie verwechseln ihn mit Göring, denke ich.

Und verdammt nochmal hören sie auf über Dönitz herzuziehen, wenn sie Stalin als Avatar besitzen. Es ergänzt sich nicht.

fryfan
08.01.2004, 21:26
Original von Großadmiral

Und verdammt nochmal hören sie auf über Dönitz herzuziehen, wenn sie Stalin als Avatar besitzen. Es ergänzt sich nicht.

finde ich auch! Der Stählerne sollte sich lieber erst mal ein seiner eigenen nase anfassen!


@Großadmiral: hast du schon mal in dem avatar-bearbeitungs thread von mir geschaut, ich habe (wie ich in der PN mitgeteilt habe) ihr signatur-bild leicht anders gemacht...kanst es ja mal anschauen...

Großadmiral
08.01.2004, 21:33
Ja habe ich.
Doch Kamerad baerlach hat das für mcih eingestellt. Ich werde ihm bescheid sagen, sobald er on ist, bzw, er wird es sehen, sobald er on ist, weil ich ihm eine PN geschickt habe.

fryfan
08.01.2004, 21:35
Original von Großadmiral
Ja habe ich.
Doch Kamerad baerlach hat das für mcih eingestellt. Ich werde ihm bescheid sagen, sobald er on ist, bzw, er wird es sehen, sobald er on ist, weil ich ihm eine PN geschickt habe.

mhh...? öhm...WAS eingestellt?

Großadmiral
08.01.2004, 21:37
Ei der hat so eine Internetseite, auf der er mein Bildchen speichert..

fryfan
08.01.2004, 21:39
Original von Großadmiral
Ei der hat so eine Internetseite, auf der er mein Bildchen speichert..


ahhh...ich hab noch nie ein bild in die signatur tun wollen, deswegen wusste ich auch nicht das ich das nicht wie das avatare speichern kann...

ach: und wie findest du eigentlich das berarbeitet bild?

Großadmiral
08.01.2004, 21:48
Es sieht besser aus, als dan jetztige, doch ich kann nichts machen, muss auf ihn warten. Gehe sowieso in 10 Minuten raus.

Der Stählerne
09.01.2004, 16:06
Original von Großadmiral
Dönitz war ca.25 Tage im Amt als Führer, Kamerad.
Er hat für seine geringe Schuld 10 Jahre gesessen.
Sie verwechseln ihn mit Göring, denke ich.

Und verdammt nochmal hören sie auf über Dönitz herzuziehen, wenn sie Stalin als Avatar besitzen. Es ergänzt sich nicht.

Halten wir fest, sie sind ein Nazianhänger, denn Dönitz war NSDAP-Mitglied u. überzeugter Nazi! Geben sie endlich zu, dass sie ein Nazis sind! Wenn man Dönitz anhimmelt u. gleichzeitig abstreitet ein Nazis zu sein, ist das doch der reinste Opportunismus. Für mich sind sie ein Nazi, den sie ehren Verbrecher!!

Thorbjörn
09.01.2004, 16:13
Original von Großadmiral
Und verdammt nochmal hören sie auf über Dönitz herzuziehen, wenn sie Stalin als Avatar besitzen.

Was davon verstehen sie nicht ? Stalin steht auf einer Stufe mit Hitler !

Großadmiral
09.01.2004, 18:33
Original von Der Stählerne
Halten wir fest, sie sind ein Nazianhänger, denn Dönitz war NSDAP-Mitglied u. überzeugter Nazi! Geben sie endlich zu, dass sie ein Nazis sind! Wenn man Dönitz anhimmelt u. gleichzeitig abstreitet ein Nazis zu sein, ist das doch der reinste Opportunismus. Für mich sind sie ein Nazi, den sie ehren Verbrecher!!

Erlauben sie sich mal kein Urteil über die Nazis, mit ihrem Stalin!
Dönitz wurde vom Nürnberger Kriegsverbrechertribunal in zwei Fällen, die schwersten, für Nicht Schuldig gesprochen.
Von den Russen, Amerikanern, Briten und Franzosen.
Ich habe schonmal hier gesagt, dass sie Dönitz nicht mit Hitler in einen Topf schmeißen sollen.
Wieso "Himmel" ich ihn an?
Ich wollte ledigtlich einen Großadmiralen.


Original von E&B
Was davon verstehen sie nicht ? Stalin steht auf einer Stufe mit Hitler !

Ich verstehe schon was davon. Stalin war schlimmer als Hitler.
Er wollte Ruhm und Ehre für die SU? Sag das den Millionen Toten.

Den Rest: q.e.d.

Thorbjörn
09.01.2004, 18:56
Ich meine nicht dich, sondern den Witzbold über mir. Hätte ich kennzeichnen sollen,sorry.

Großadmiral
09.01.2004, 19:02
Du hast meinen Beitrag zitiert, deswegen das Missverständnis.
Doch das ist ja jetzt wohl geklärt.

Michael Hölzle
18.01.2004, 16:05
Ich weiß nicht, ob das wirklich ALLES stimmt, was wir hier präsentiert bekamen...
Schließlich sah der HORTEN-Flieger abgesehn von der Bemalung haargenau aus wie ein B2-Stealth-Bomber, der erst in den 80ern entwickelt wurde...Wenn Hitler den Amerikanern wirklich so weit vorausgewesen wäre, dann hätte er den Krieg trotz unzähligen Fronten ohne Wenn und Aber gewinnen müssen.

trib996
18.01.2004, 23:32
Vom Horten wurden nicht mal die Handvoll gebaut .

Kein Treibstoff
Keine Piloten
Dazw. Schwachsinnige Befehle durch den Gröfaz

Auch ein "Wunderjäger" muß mal starten und das wird schwer wenn eine Empfangseinheit Abfangjäger über jeden Platz wartet.

So kannste dann ganz schnell verlieren.

...

Großadmiral
19.01.2004, 14:48
Man hätte solche Flieger früher entwickeln sollen...:))

Kommissär
04.02.2004, 17:40
Hatte eigentlich die BRD jemals ein Atomwaffenprogramm gehabt?

Mitte 50er bis 60er Jahre hatte die Schweiz doch tatsächlich ein Atomwaffenprogramm gehabt.

Großadmiral
04.02.2004, 18:02
da nicht sicher.
Ich denke nicht, dass es die Alliierten geduldet hätten, auch 20 Jahre nach dem Krieg nicht.
Ich meine mich zu erinnern, dass man Adenauer Nuklearwaffen angeboten hat, dieser hat jedoch abgelehnt.

Gärtner
04.02.2004, 18:12
Vor allem hat der damalige Verteidigungsminister F. J. Strauß auf die atomare Karte gesetzt und wollte die Bundeswehr unbedingt mit Nuklearwaffen ausstatten. Dagegen gab es sowohl innenpolitischen Widerstand wie auch die ablehnende Haltung der Alliierten, die das nicht zulassen wollten.

Großadmiral
04.02.2004, 18:16
dachte, nach der Wiederbawaffnug in den 50ern hätte man uns solche Waffen angeboten.
In Maßen versteht sich!?

Und irgendein Kanzler, ich meine Adenauer hatte es dann abgelehnt.
Nachdem, wie du schon sagtest Widerstand entstand.

Kommissär
04.02.2004, 18:20
Naja, D und die CH brauchen gar keine Atombomben. Und bei der Schweiz ist es eh überdiemensioniert

fryfan
04.02.2004, 18:25
Original von baerlach
Naja, D und die CH brauchen gar keine Atombomben. Und bei der Schweiz ist es eh überdiemensioniert

atombomben sind eh voll der müll!

ammiland und russland haben die doch nur gezeigt das beide immer mehr und besser waffen haben!

aber atombomben kann man eigentlich garnicht in einem krieg einsetzen, den was bringt es den einem land wenn es bei dem gegnerischen land alles vergiftet hat?

Großadmiral
04.02.2004, 18:25
Doch Deutschland mit Atombomben würde uns mehr Respekt verschaffen, obwohl wir es nicht nötig haben.
Uns gebührt großen Respekt!

trib996
04.02.2004, 18:31
Respekt durch Waffen ?

Hat uns der kalte Krieg nicht gezeigt in welchem Wahn das endet .

Schöner ist doch der Respekt der aus "Freundschaft" resultiert .

Großadmiral
04.02.2004, 18:36
Original von trib996
Respekt durch Waffen ?

Hat uns der kalte Krieg nicht gezeigt in welchem Wahn das endet .

Schöner ist doch der Respekt der aus "Freundschaft" resultiert .

siehste mal, wie schnell eine Freundschaft in die Brüche gehenn kann??
Beispiel, Deutschlands/Frankreichs Nein zum Irakkrieg.
In den USA wurden sogar die "Frensh Fries" in "Freedom Fries" umbenannt.
Wir wurden als untreue Gegner der Demokratie von einigen Leuten in einer US Doku beschimpft, nur weil wir anderer Meinung sind.
Und Frankreich hatte ein gutes Verhältniss zu den USA.
Hätten wir konstanter auf unserer Linie gestanden, und wir nicht nach 4 Monaten den USA in den Arschgekrochen wären, quasi um Entschuldigung gebettelt haben, dann sähe das "freundschaftl. Verhalten" anders aus.

Nur mit Stärke können wir uns Respekt verschaffen!

Rage
04.02.2004, 21:45
Original von Großadmiral
Doch Deutschland mit Atombomben würde uns mehr Respekt verschaffen, obwohl wir es nicht nötig haben.
Uns gebührt großen Respekt!

*kopfschüttel*

AndyH
04.02.2004, 22:43
Original von Großadmiral
Doch Deutschland mit Atombomben würde uns mehr Respekt verschaffen, obwohl wir es nicht nötig haben.
Uns gebührt großen Respekt! Gegen wem kann man es einsetzen ? Oder wenigstens damit drohen ?
Gegen Frankreich ? Österreich ? Polen ? Mallorca ? Ibiza ?

Kommissär
05.02.2004, 07:59
Original von fryfan
atombomben sind eh voll der müll!

ammiland und russland haben die doch nur gezeigt das beide immer mehr und besser waffen haben!

aber atombomben kann man eigentlich garnicht in einem krieg einsetzen, den was bringt es den einem land wenn es bei dem gegnerischen land alles vergiftet hat?Naja, bringen tun sie praktisch nichts, aber auf psychologische Weise sehr viel. Die Atombombe ist eine typische Zahn um Zahn, Auge um Auge Waffe, so nach diesem Motto: Wenn ich schon drauf gehe, dann sollst Du bitte schön auch mitverrecken.

Aber auch bei Atombomben muss man differenzieren, heute würde ich ein Neutronenbombenprogramm befürworten.

meli
26.02.2004, 16:20
[EDIT: Benutzer gesperrt. Nachricht vom System gelöscht.]

-Kiki-
26.02.2004, 16:32
Da kann ich meli´s Kommentar nur voll und ganz zustimmen, was den Diebstahl der Waffentechnik nach dem 2. Weltkrieg betrifft. Ohne diese geklauten Waffenpläne etc. wären die Amis nicht so "mächtig" geworden!!!

Zudem benutzt die "Ehrengarde" der Bundeswehr bei Staatsempfangen in Deutschland immer noch einem Gewehrtypen aus dem dritten Reich!

DichterDenker
26.02.2004, 19:56
@meli

Damals war Deutschland halt technologisch seiner Zeit weit voraus...

@baerlach

wieso ein Neutronenbombenprogramm? Was ist da der Vorteil?

Kommissär
27.02.2004, 20:20
Neutronenbomben sind saubere Atombomben. Nach einem Einsatz hat man ein komplettes Land inkl. Infrastruktur, einfach ohne lästige Menschen.

trib996
28.02.2004, 11:35
?(

Du kannst dich jederzeit selbst richten .

DichterDenker
07.03.2004, 17:48
>Neutronenbomben sind saubere Atombomben. Nach einem Einsatz hat
>man ein komplettes Land inkl. Infrastruktur, einfach ohne lästige
>Menschen.

Ok... Sehr zynisch...

Keine vertrahlung? Kein fallout?

Marvin2
08.03.2004, 19:05
Wenn die Deutschen doch so tolle Waffen gehabt haben, dann frage ich mich warum sie den Krieg so lächerlich verloren haben. Gegen die Rote Armme haben sie keine Schnitte gehabt und das obwohl sie die Sowjetunion heimtückische ohne Kriegserklärung angegriffen haben.

fryfan
08.03.2004, 19:58
Original von Marvin2
Wenn die Deutschen doch so tolle Waffen gehabt haben, dann frage ich mich warum sie den Krieg so lächerlich verloren haben. Gegen die Rote Armme haben sie keine Schnitte gehabt und das obwohl sie die Sowjetunion heimtückische ohne Kriegserklärung angegriffen haben.

der winter war zu hart, darauf waren die deutschen soldaten nicht vorbereitet!
und wenn die russen nicht nachschub von auserhalb bekommen hätten, wäre der krieg in russland vieleicht doch anderst ausgegangen.

DichterDenker
08.03.2004, 20:05
>Wenn die Deutschen doch so tolle Waffen gehabt haben, dann frage
>ich mich warum sie den Krieg so lächerlich verloren haben. Gegen die
>Rote Armme haben sie keine Schnitte gehabt und das obwohl sie die
>Sowjetunion heimtückische ohne Kriegserklärung angegriffen haben.

Ähmm... vielleicht weil sie zusammen mit
Italien und Japan gegen
USA, England, Frankreich, Russland, Polen, ... gekämpft haben?
Zudem muss berücksichtigt werden das USA, England, Frankreich, Russland alles Großmächte waren?

Tiger
08.03.2004, 21:33
Original von istdaswirklichwichtig
>Wenn die Deutschen doch so tolle Waffen gehabt haben, dann frage
>ich mich warum sie den Krieg so lächerlich verloren haben. Gegen die
>Rote Armme haben sie keine Schnitte gehabt und das obwohl sie die
>Sowjetunion heimtückische ohne Kriegserklärung angegriffen haben.

Ähmm... vielleicht weil sie zusammen mit
Italien und Japan gegen
USA, England, Frankreich, Russland, Polen, ... gekämpft haben?
Zudem muss berücksichtigt werden das USA, England, Frankreich, Russland alles Großmächte waren?

Ach ja warum ist die Wehrmacht dann bis in die Vororte Moskaus vorgestoßen?
Frankreich eine Weltmacht :rolleyes: in 6 Wochen wurde ihr marodes Militär von der Wehrmacht zerschlagen. Und Japan fast komplet Ostasien und den halben Pazifik unter Kontrolle aber keine Weltmacht nein warum auch.

Großadmiral
08.03.2004, 22:01
Frankreich war zwar eine Großmacht, doch die schlechteste von allen, welche sich im Krieg befanden.
Die Russen haben eher durch Quantität statt durch Qualität gewonnen, zudem kam die für die Deutschen ungewohnte Jahreszeit hinzu.
Hätte sich das ganze bei wärmeren Temperaturen abgespielt,wäre automatisch die kampfmoral höher gewesen und somit hätten die Deutschen den Krieg im Osten warscheinlich gewonnen.
Auf jeden Fall länger hinausgezögert.

Der Krieg im Westen wurde erst verloren, als die USA eingriffen.
Zwar hatte vorher GB die Lufthoheit über die Ostsee bzw. den Ärmelkanal, zudem noch die Seehoheit über den Atlantik, doch konnten die brit. Soldaten den Deutschen an Land nicht das halbwegs Wasser reichen.
Der Krieg wendete sich als,
>Der Winter in Russland einsetzte
>Afrika verloren ging
>Entgültig:
Die USA eintraten

kettnhnd
09.03.2004, 11:06
Original von Marvin2
Wenn die Deutschen doch so tolle Waffen gehabt haben, dann frage ich mich warum sie den Krieg so lächerlich verloren haben. Gegen die Rote Armme haben sie keine Schnitte gehabt und das obwohl sie die Sowjetunion heimtückische ohne Kriegserklärung angegriffen haben.


also den schmarrn kann man so nicht stehen lassen, bub.

1. die deutschen hatten 1941 weder viele noch tolle waffen. einzig und allein der blitzkriegtaktik, der auftragstaktik und der tapferkeit der deutschen soldaten sind die erfolge zu verdanken.

2. stand russland hauchdünn vor einer niederlage. nur die verbrecherischen und unmenschlichen methoden stalin's hielten den widerstand aufrecht und führten dann doch noch zum sieg. (die amerikanischen hilfslieferungen (lend-lease-program) darf man auch nicht vergessen !

3. der angriff auf die SU war nicht heimtückisch ! reines propagandamärchen ist die these vom "überfall" auf die "friedliebende" sowjetunion. hier gibts bereits einen recht guten strang in diesem forum, in dem dieses thema diskutiert wurde. benutze mal die suchfunktion !

Boelwerkr
21.05.2004, 00:40
Zur Enigma.
An sich war die Enigma zu seiner Zeit unknakbar. Selbst mit der Erfindung der "Bombe" (das war einer der ersten elektomechanischen Rechenmaschinen überhaupt) des Englichen Mathemantikers Tuning hätte die Entschüsselung eines Funkspruches mehrer Monate gedauert. Nur durch Fehler des Funkers war das schnelle entschlüsseln möglich. Es wurden dann nur wenige Minuten bis ein paar Stunden gebarucht um den Code zu entschlüsseln.

Die Brennstoffzelle.
Ansich kann die Brennstoffzelle nur Wassersoff und Sauerstoff verarbeiten, erst durk Kathalystaoren können auch Stoffe wie Methan, Alkohol oder benzin verwendetw werden. Wobei auch hier nur der Wasserstoffanteil zur Brennstoffzelöle gelangt. Es existiren drei Berennstofftypen. Die Nieder- und die Hochteparatur, sowie die Hochdruck Bernnstoffzelle. Am Robustesten ist die Nidertemperatur Brennstoffzelle. Sie hat aber tehoretisch nur eine maximale Effiziens von 30% In der Realität liegt man weit drunter bei 8-12%. Die Hochtemperatur Bz. ist am weitesten ausgereift und erreicht eine Effeziens von 30-40% Theoretisch wären 60% möglich. Ganz neu sind die Hochdruckbrennstoffzellen. Sie arbeiten bei gemäßigten Temperaturen von 50-120°C (im gegensatz zu den hochtemperatur Bz., die eine Arbeitstemperatur von 200 bis zu 600°C haben) aber mit Drücken von bis zu 70Bar. Die Niedertemperatur Brennstoffzellen sind aus Kunststoffen gefertigt und sind sehr robust in bezug auf Druck und stöße, auch Temeperaturen bis zu 130°C halten sie aus. Alle anderen Bernnstoffzellen haben keramische Bestandteile und sind empfindlich gegen Stöße und Temperatur- sowie Druckschawankungen.
Die erste Serie von Uboten mit Bzelle gibt es schon, sie besitzen eine Hochtemepratur Bzelle. und lageren den Wasserstoff in Metallhydridschaum bei ~2 Bar. Der Sauerstoff wird Druckbehältern mitgeführt. Die Kapazität reicht für vier Monate.

Es existieren Projekte den Sauerstoff direckt aus dem Meerwasser zu gewinnen. Erste Versuchsanlagen sollen schon laufen.

Die Neutronenbombe.
Eine Neutronenbombe ist auch eine Atombombe die aber vorwigend Neutronenstrahlung abgibt, die Sprengwirkung ist kaum größer als die von konventionellen Sprengstoff. Das gefährlich ist die Neutronenstrahlung. Sie zerstört organische Verbindungen. In Zellen löst sie den sofortigen Zelltot aus. Alles Lebende wird zerstört und anderes Material wird Radioaktiv angeregt, weche aber schon nach wenigen Tagen nachläst. Eine von einer Neutronenbombe getroffene Stadt ist nachher biologisch tot. Bei nicht tötlichen Dosen entstehen Schädigungen im Erbgut, was zu schimmen Mißbildungen, Krebs und Verstümmelungen führt.
Zusätzlich entsteht ein Elektromagnetischer Impuls der alle nicht abgeschirmten elektronischen Geräte zerstört.

Zweiter Weltkrieg
Grundsätzlich verabscheue ich Hitler und die von ihm inizierten Aktionen. Sämmtliches Herunterspilen halte ich für eine Beleidigung der Geöteten. Wenn man sich ansieht, was er aus einer wissenschaftlich und technisch bewunderten Nation gemacht hat, kommt mir das grausen.
Es ist müßig zu spekulieren was passiert wäre, wenn einer hier oder da anders reagiert hätte. Wenn einer der Anschläge geklappt hätte, oder wenn Die Putschversuche Erfolg gehabt hätten. Tatsche ist, daß die Deuteschen verloren haben, und das zum Glück. Hätten wir gewonnen wäre es sicher viel schlimmer gekommen. Wer nun für was die Schuld trägt, wer schuldig war und wer nicht ist unwesendlich. Es ist unsere Vergangenheit und es ist unsere Pflicht daraus zu lernen.

Allgemein zu Kriegen.
Es ist sehr viel leichter zu erobern und zu zerstören als das eroberte Land zu halten. Es bedarf sehr viel mehr Soldaten ein Land zu befrieden als es brauchte es zu erobern. Diese Erfarung machen jetzt die Amerikaner und hat auch Hitler machen müssen.

Dornier Do 335
Es gibt Gerüchte nach denen eine der Maschinen mit zwei verbesserten Daimler-Benz DB 603 G Motoren ausgestattet worden war. Das sollen Kompressoraufgledene Prototypen mit je 2800Ps gewesen sein. Diese Maschine soll über 1200Km/h geflogen sein. Und damit äußerst nahe an der Schallgeschwindigkeit gewsen sein oder sie sogar überschritten haben.
Ich persönlich halte es für unwahrschienlich, denn dann müßten die Splitzen der Rotorblätter mehrfache Schallgeschwindigkeit gehabt haben selbst heute gibt es keine Materialien die siese Flieh-, Verwindungs- und Druckkräfte aushalten, meine ich. Realistich halte ich Geschwindigkeiten von bis zu 900Km/h was immer noch weit über dem liegt, was damalige Amerkanische oder Englische Maschinen schafften.
Eher wahr halte ich die Grüchte das es Prototypen von Senkrecht und Kurzstartern in Tellerform hab, die auch recht hohe Fluggeschwindigkeiten erzielten. In ihnen sollen eine Kombination aus Raketen- und Turbienenmotoren zum Einstaz gekommen sein. (Die Rakten für Start und Landung).
Außerden war man mit dem Konzept der Fernlenkung schon sehr weit. Über ein Kontrollpult war es möglich auch über weite Entfernungen ein Fahrzeig zu steuern. Dies sollte bei Flugzeugen zum Einsatz kommen, um Raketen in ihr Ziel zu steuren. Erste Protypen soll es gegben haben. Das ganze scheiterte wahrscheinlich am Materialmangel.

Hiltlers Atombombe.
Für mich sprechen zwei Gründ dagegen. Einerseits hatte Hitler immer vor zu erobern und nicht zu verlichten. Auf der anderen Seite hat man nie die technischen Einrichtiungen gefunden die zum Bau nötig gewesen wären. Das kann man nicht iregndwo in einem Bunker. Allein um die nötige Menge an spaltfähigem Plutonium zu bekommen, hätte man in Deutschland 1.500.000 Tonnen Pechblende benötigt. Die Rafinerie wäre so groß wie der Bremerhafen zu der Zeit gewesen und damit wäre sie mit Sicherheit aufgespührt und zerstört worden. Sicherlich möglich wäre es schon gewesen, doch sehr, sehr unwarscheinlich. Sicher dezentral aufgebaute Rafinerien und Forschungstätten wären schwerer auf zu spüren, doch Hitler hat erst spät angefangen Produktionsstätten zu verteilen. Warum sollte er mit einem solchen Projekt anders verfahren sein. Er hat sich bei vielem so dumm verhalten, warum sollte er es ausgerechnet da besser gemacht haben. Ach noch etwas, so weit ich weiß, ist Otto Hahn (einer der wichtigsten Männer seiner Zeit in Bezug auf die Athomspaltung und Radioaktivität) von der Annahme ausgegangen, daß es für einen vollständigen Atomaren Zerfall aller verfügbaren freien Neutronen des Materials beraf. Doch diese Annahme ist falsch es bedraf nur einen Druchteil davon. Nach Hahns Annahme hätte man eine Plutoniumkugel von einem Durchmesser von über einem Metern gebraucht. Tatsächlich waren es nur wenige Zenitmeter. Da die Aliierten nicht wußten was die Deutschen tasächlich machten gingen sie von der reellen Gefahr aus.

genug zu getextet von
Boelwerkr dem Schmied

Chester
21.05.2004, 02:41
Und was sind die Nachteile dieser Brennstoffzellen?
Kosten.
Sonst nichts.
Das mit der Anfälligkeit und Wärmeabstrahlung hat man recht gut in den Griff bekommen (aber diese Maßnahmen spielten dann natürlich auch in die Kosten mit rein).
Wobei U212 auch ohne das genügend Kinderkrankheiten hat.
Aber das ist normal.

mfg,

Chester :-:

Chester
21.05.2004, 02:47
Zurück zum Thema: Das Stichwort Informatik bringt mich auf die Frage: gibt es eigentlich Angriff/Verteidigungsstrategien im Cyberspace?

Abgesehen davon, daß diese Netze vom normalen Internet getrennt sind...eigentlich nicht.

mfg,

Chester :-:

Fars
21.05.2004, 13:13
Hallo, Siran!

Die Nachteile wurden dir schon von anderen Benutzern mitgeteilt, zwei militärische Vorteile geben für sie den Ausschlag:
1. Sie ist leise und emissionsarm. Außerdem sind die Emissionen, Wasser und CO2, absolut ordinäre Bestandteile der Meere. So sind mit Brennstoffzellen ausgestattete U-Boote nur schwer zu orten.
2. Die Autonomie eines solchen U-Bootes ist größer als die eines, welches seine Energie aus Akkumulatoren bezieht.

Zu den sogenannten "Wunderwaffen":
Viele sehen nur revolutionär aus und hatten kaum militärische Bedeutung während des Krieges. Die meisten fraßen förmlich kostbaren Sprit und kamen über die Testphase nicht hinaus. Und das nicht nur wegen des Kriegsendes. Z.B. war die Do-335 zwar ein schneller Flieger, aber durch die Kopplung von Heck- und Frontmotor war die Brandgefahr so hoch, dass sie so gut wie nie flog. Und wie jemand anders bereits schrieb: Ohne Treibstoff und Pilot taugte das beste Flugzeug nichts.

Hatte Hitler die Atombombe?
Ich denke, nein. Sieht man sich die Literatur an, die behauptet, Deutschland hätte eine während des Krieges zur Einsatzfähigkeit entwickelt, so sieht man, dass sie wie die Verschwörungstheorie-Literatur, mit Mutmaßungen, nicht nachprüfbaren Zeugenaussagen und Zeugnissen, technischem Halbwissen und pseudo-rhetorischen Fragen argumentieren.
Aber gerade beim Thema "Nazi-Atombombe" können nur harte naturwissenschaftliche fakten zählen. Und diese sprechen klar dagegen.
Hier ein paar kritische Massen, die Mindestmassen die man für eine Atombombe benötigt, wenn die Masse kugelförmig, homogen und unkomprimiert ist:
Uran-233: 15 kg
Uran-235: 50 kg
Neptunium-237: 60 kg
Plutonium-239: 10 kg
Plutonium-240: 40 kg
Plutonium-242: 100 kg

Zwar lassen sich kritische Massen einzelner Isotope (z.B. von Pu-239) mittels Kompression und Neutronenreflektoren auf bis zu 10 % der oben genannten Massen reduzieren. Aber je besser man die kritische Masse abschirmt, zwecks Komprimierung und Neutronenreflexion, desto schwieriger gestaltet sich die Vorrichtung zur Zündung der kritischen Masse. Es ist jedoch stark zu bezweifeln, dass Atombombenforscher vor 60 Jahren in Sachen "Reduzierung der kritischen Masse" und "Atombombenzündung" weiter waren als die heutigen Forscher. Eine Atombombe mit einer kritischen Masse von 100 g soll im Thüringer Wald gezündet worden sein (wie in dem einen Buch behauptet)? Völlig unglaubwürdig.
Dank moderner Analysemethoden (z.B. Massenspektroskopie) lassen sich selbst kleinste Spuren von Elementen (z.B. aus Boden- und Pflanzenproben) entdecken, z.B. von Spaltprodukten, die bei einer Atombombenexplosion freigesetzt werden. Die angebliche Atombombenexplosion müsste also mittels Analyse von Bodenproben nachweisbar sein.
Aber wo werden solche harten Fakten, wie Analyseergebnisse, von denen erwähnt, die behaupten, es hätte eine deutsche Atombombe gegeben?

Die deutsche Bundeswehr verfügte während des Kalten Krieges insofern über Massenvernichtungswaffen, da sie auch eine "Nukleartruppe" besaß, Personal, das für britisches oder US-amerikanisches einspringen konnte, und da wohl auch ABC-Munition auch auf Bundeswehrgelände gelagert oder zwischengelagert wurde. (Gab es nicht einen Zwischenfall in einer deutschen Kaserne bei Hamburg Anfang der Achtziger?) Mehr ist mir in dieser Hinsicht nicht bekannt.

Gruß Fars

Großadmiral
21.05.2004, 14:24
http://ablecd.wz.cz/vendeta/imagpro/maus.jpg

Der Name Maus ist genau das Gegenteil dessen, was dieser Panzer darstellte. Wäre dieser Panzer jemals in Serie gegangen, so wäre er der gewaltigste gewesen, der jemals gebaut wurde. Er sollte Hitlers ultimative Verteidigungswaffe sein.
Hitler beauftragte Dr. Porsche bereits 1942 mit der Konstruktion eines wahren Monsters. Der neue Kampfkoloß sollte eine 15 cm KwK und eine 7,5 cm KwK erhalten; außerdem mit 3 MGs bewaffnet sein und die stärkste Panzerung haben. Die Tatsache, dass der Maus allein 200 Schuß Munition für seine 7,5 cm KwK mitführen konnte, verdeutlicht die extreme Größe der Konstruktion – zum Vergleich: der Panther führte für seine 7,5 cm KwK gerade einmal 60 Schuß mit. Bereits beim deutsche Jagdtiger zeigte sich, dass sich das Gewicht eines Panzers nicht unbegrenzt steigern lassen konnte, ohne beträchtliche Nachteile in Kauf zu nehmen (extremer Benzinverbrauch, geringe Geschwindigkeit, die meistens Straßen und Brücken hielten keine 70 Tonnen Stahl aus...). Trotzdem ließ sich Hitler davon nicht stoppen und Porsche erhöhte das Gewicht der Maus im Vergleich zum völlig untermotorisierten Jagdtiger um ganze 250 %! Die Maus hätte ca. 188 Tonnen gewogen (Jagdtiger: 71 Tonnen). Fast keine Brücke hätte so ein Ungetüm tragen können, also konstruierte man ihn so, dass er mühelos 8 Meter tiefes Wasser durchtauchen konnte. Der Panzer hatte einen extrem großen Turm, dicke Kettenschürzen und einen gigantischen Treibstoffverbrauch. Die Breite der Ketten machte dabei 2/3 der Gesamtbreite aus. Für die Maus hatte man sogar einen völlig neuen 1200 PS Motor gebaut – auch dieser konnte aber die 188 Tonnen Stahl nicht in genügenden Maße antreiben - die geplante Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h wurde nie erreicht - stattdessen kroch der Maus mit 13 km/h durch die Landschaft.
Selbst wenn der Krieg noch Monate länger gedauert hätte, hätte man nicht genug Ressourcen gehabt, diesen Giganten in Serienfertigung zu produzieren, geschweige denn ihn in einsatzfähigem Zustand zu halten.
Die Maus entsprach wohl am ehesten einem Landschlachtschiff als einem normalen Kampfpanzer – trotzdem konnten ihm die neuen Hohlladungsgeschosse gefährlich werden. Die Prototypen bekamen die 128 mm Pak die auch schon der Jagdtiger benutzte. Diese Waffen war die gewaltigste Panzerabwehrkanone die je im Krieg eingesetzt wurde. Für spätere Maus-Versionen waren bereits 150 mm und sogar 170 mm Kanonen geplant.
Bis zum Kriegsende wurden 11 Prototypen gebaut. Einer befand sich sogar in einsatzfähigem Zustand. Gerüchten zufolge, soll 1945 gegen die Sowjets gekämpft haben. Dies ist aber eher unwahrscheinlich. Die Prototypen wurden gesprengt als sowjetische Truppen das Versuchsgelände erreichten. Nach Versuchsprotokollen schlug sich der Maus bei Versuchsfahrten überraschend gut. Die sowjetischen Streitkräfte fanden schließlich auch die beiden funktionierenden Prototypen - zerstört von den eigenen Besatzungen. Zu Testzwecken bauten die Sowjets den Turm des V1 auf die Panzerwanne des V2 und schickten den entstandenen Panzer nach Moskau. Er steht heute als einziger echter Panzer Maus im Panzermuseum Kubinka in Moskau.

Konstruktion

Radfederungs System von Skoda, Turm konnte sowohl 17 cm KwK44 als auch 15 cm KwK44 aufnehmen, Tauchfähigkeit bis 8 m unter Stormversorgung per Kabel von einer zweiten Maus.

Entwicklungsgeschichte

1942 erging der Entwicklungsauftrag an Porsche von Hitler persönlich. Als erstes Problem erwies sich, dass der geplante Motor nicht zur Verfügung stand und man auf den Flugzeugmotor MB509 und später MB517 ausweichen mußte. Das vorgesehene Federungssystem von Porsche konnte ebenfalls nicht verwendet werden, da es zu viel Platz beanspruchte. Nichtsdestotrotz erteilte Hitler bereits die Genehmigung 150 Stück zu produzieren. Im Oktober 1943 wurde dieser Auftrag jedoch widerrufen. Zwei fahrbereite Prototypen (V1 und V2) wurden von Alkett fertiggestellt. Der erste Prototyp konnte voll einsatzbereit (mit Turm und Bewaffnung) ab Juni 1944 getestet werden, der zweite fertige Prototyp besaß noch keinen Turm und verlor seinen Motor im September 1944 durch einen Brand.

Hersteller

Alkett

Datenblatt für Panzer VIII "Maus"

Klassifikation: überschwerer Kampfpanzer

Bewaffnung: 150 mm KwK 44 L/38
75 mm KwK 44 L/36,5
2 MG (Turm, Fla) 7,92 mm

Munition: 50 Granaten 150 mm
200 Granaten 75 mm
1000 MG-Patronen

Panzerung:
http://www.panzerlexikon.de/armor/maus.gif


Gewicht: 188 Tonnen
Motor: Daimler Benz MB 509 1200PS
Kühlung: Wasser
Hubraum: 44,5 Liter
Kraftstoffverbrauch auf 100 km Straße: 3800 Liter
Kraftstoffvorrat: 4200 Liter
Leistungsgewicht: 6,35 PS/Tonne
Antriebslage: hinten
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h
Kettenbreite: 110 cm
Bodendruck: 1,45 kg/cm²
Bodenfreiheit: 54 cm
Watet: taucht 800 cm
Länge über alles: 10,08 m
Breite über alles: 3,67 m
Höhe: 3,66 m
Rohrüberstand: 1,05 m
Besatzung: 6 Mann
Baujahr: 1945
Stückzahl: 11 Prototypen (2 fertig)

Mindernickel
21.05.2004, 14:44
Damit hätten wir den Krieg gewonnen!!!!111 http://zergs4ever.de/smileys/k/60.gif

Großadmiral
21.05.2004, 15:00
Damit hätten wir den Krieg gewonnen!!!!111 http://zergs4ever.de/smileys/k/60.gif

Damit und mit anderen Wunderpanzern..

www.panzerlexikon.de

Oder mit den von Kamerad Brandenburger aufgeführten Waffen auf Seite 1.

Schwartzer Rab
21.05.2004, 16:32
Größer ist nicht unbedingt besser... Man denke an das Fiasko beim Tiger-Debüt, als die Wunderpanzer im Sumpf vor Leningrad versanken. Was natürlich nicht heißt, daß der Tiger sich nicht an anderen Kampfschauplätzen vortrefflich bewährt hätte.

Gärtner
21.05.2004, 16:44
Kraftstoffverbrauch auf 100 km Straße: 3800 Liter
8o 8o 8o

Schwartzer Rab
21.05.2004, 18:02
Ach was, der VW Touareg verbraucht auch fast so viel. ;)

Großadmiral
21.05.2004, 19:11
Größer ist nicht unbedingt besser... Man denke an das Fiasko beim Tiger-Debüt, als die Wunderpanzer im Sumpf vor Leningrad versanken. Was natürlich nicht heißt, daß der Tiger sich nicht an anderen Kampfschauplätzen vortrefflich bewährt hätte.


Ja, stimmt schon.
Doch der Tiger war der erste Panzer der an der Ostfront dem KV2 überlegen war.
Zwar hatte der KV2 eine stärkere Schußkraft, als die Maus, jedoch war seine Panzerung veraltet, nicht besser als ein Panzer IV.
Der KV2 war nur unschlagbar, wenn man ihn nicht sehen konnte.
Andererseits war er totaler Müll, da sein Turm zulange brauchte um sich nur um 90° zu drehen.
Auch ein Panther oder Panzer IV hätte einem KV2 gefährlich werden können, wenn sie von hinten kamen.
Vorne hätten sie keine Chance.
Doch das ein Tiger stecken blieb, kam selten vor, doch gerade deswegen, weil es selten vor kam, stand es damals in den Schlagzeilen.

fryfan
21.05.2004, 20:54
GA, hast du "militär des 2WK" eigentlich studiert oder was???

Großadmiral
22.05.2004, 00:52
GA, hast du "militär des 2WK" eigentlich studiert oder was???


So in etwa...ich kenn mich halt gut mit den Panzern aus...nichts dabei.. :2faces:

So wie du sehr gut über Tampons bescheid weist...^^

Mindernickel
22.05.2004, 01:21
Damit und mit anderen Wunderpanzern..

www.panzerlexikon.de

Oder mit den von Kamerad Brandenburger aufgeführten Waffen auf Seite 1.
Nicht verachten sollte man in diesem zusammenhang auch die Reichsflugscheiben (http://www.reichsflugscheiben.de/) :2faces:

Major König
22.05.2004, 01:46
Cooler Thread mit guten Pics und Infos.
Tja die Deutschen waren schon tough.
Heute sind es die Amis,dank der Deutschen,lol.

Brunner
22.05.2004, 20:47
Die Nazis hatten zwar ein
gutentwickeltes Verhältnis zu den Naturwissenschaften
und waren bereit, alles zur Erreichung des Endsieges
Notwendige, sowohl hinsichtlich des personellen als
auch des materiellen Einsatzes, zu unternehmen. Doch
sie machten einige entscheidende Fehler, und dafür
sollten wir ihnen ewig dankbar sein, weil es vor
Entwicklungen bewahrte, die einen Sieg der Alliierten
mit Sicherheit verhindert hätten. Wir sollten uns immer
vor Augen halten, daß die vollständige Evakuierung von
London nicht während der Luftschlacht um England,
sondern nach dem Niedergehen der ersten V-Waffen -
der ersten frontreifen deutschen Geheimwaffe -
erwogen wurde.
Außerdem wurde noch an zahlreichen anderen
Waffenprojekten gearbeitet, die vielen bis heute völlig
unbekannt geblieben sind - doch sie hätten die
Alliierten den Sieg kosten können.

Brunner
22.05.2004, 21:10
Nicht verachten sollte man in diesem zusammenhang auch die Reichsflugscheiben (http://www.reichsflugscheiben.de/) :2faces:
Noch einige Links über Panzer
http://www.achtungpanzer.com/pz6.htm
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/
http://home.t-online.de/home/kh.ranitzsch/links/rl_mil_ww2.html
http://www.panzerschreck.de/
http://www.panzer-archiv.de/spezialpanzer/deutschland/panzerv/panzerv.htm
http://www.tigerpanzer.de/

Brunner
22.05.2004, 21:26
1935 gelang es Deutschland, die Fesseln des
Versailler Vertrages abzuschütteln und sich in großem
Stil an die Schaffung einer Luftwaffe heranzuwagen.
Diese Entwicklung traf die deutschen Flieger nicht ganz
unvorbereitet: Ein geheimes (und auch illegales)
Gegenseitigkeitsabkommen war seit einigen Jahren in
Kraft - seit wann genau ist nicht bekannt -, aufgrund
dessen deutsche Flieger in der Sowjetunion
ausgebildet wurden. Der seinerzeitige Stabschef der
Luftwaffe, General Walther Wever, war ein fanatischer
Verfechter des großen Langstreckenflugzeuges,
dessen Bedeutung für die Expansionspolitik des Dritten
Reiches er erkannte. Es muß die Deutschen zutiefst
befriedigt haben, daß sie das erste Ganzmetall-
Großflugzeug ihrer Zeit bauten und flogen: die
legendäre Do X. Und am 26. April 1939 stellte der
Messerschmitt-Testpilot Fritz Wendel mit der Me 209,
einer Hochgeschwindigkeitsversion der Me 109 R, mit
755,11 km/h einen Geschwindigkeitsrekord für
Propellermaschinen auf, der erst nach dem Krieg
überboten wurde.
Auch auf diesem Gebiet arbeiteten die Deutschen
insgeheim an einer Anzahl von Projekten, die später die
westliche Welt außerordentlich überraschen sollten.
Schon damals war das Strahltriebwerk weit höher
entwickelt, als die Alliierten ahnten, und auf dem
Reißbrett entstanden bereits die ersten
Raketenflugzeuge. Die schrecklichste der deutschen
Geheimwaffen war die Rakete, und natürlich wurde
auch sie zuerst im geheimen entwickelt. Bereits 1931
erreichten die ersten Raketen auf dem Schießplatz der
Deutschen Raketengesellschaft in Dessau Höhen von
300 Meter, und innerhalb von zwei Jahren liefen dort
geheime Forschungsprojekte, die sich mit der
Möglichkeit des bemannten Raketenfluges befaßten.
Da man einen Feind am schnellsten auf dem Luftweg
erreichen kann, ist es nur natürlich, daß sich die
Luftwaffenforschungsanstalten am intensivsten mit der
Entwicklung dieser neuen, überraschenden Waffe
beschäftigten.
Während die Heeres- und Marineforscher
Vernichtungswaffen im Auftrag der Industrie schufen,
die diese Waffen verkaufen wollte, stand die
Luftwaffenforschung in einem besonderen
Nahverhältnis zur Regierung. Es wäre sinnlos
gewesen, den unabhängigen Laboratorien Konkurrenz
in Form staatlicher Forschungsstellen zu machen,
außerdem wäre es schwierig gewesen, die Forscher
aus der Industrie abzuwerben, die zu jener Zeit die
bestbezahlten Europas und vermutlich der ganzen Welt
waren.
Um es vorweg zu nehmen , hierzu gibt es keine Links oder Quellen
:2faces: :2faces: 8o 8o

Brunner
22.05.2004, 21:57
Einer der führenden Ballistiker
jener Zeit, Schardin, stand an der Spitze der
Technischen Akademie der Luftwaffe, wo wichtige
Forschungen unternommen wurden. Die Akademie
umfaßte insgesamt dreizehn Institute, die sich mit den
verschiedensten Aufgaben auf den Gebieten Physik
und Mechanik, Flugzeugtechnik und Kontrolle sowie mit
Motorentechnik befaßten. Hier wurden auch die
bahnbrechenden Forschungen zur Entwicklung von
Hohlladungen durchgeführt. Es hängt nämlich von der
Form der Sprengladung in einer Granate ab, wie die
Explosion wirkt. Schon vor Ausbruch des Zweiten
Weltkriegs hatten die Deutschen die
Hohlladungsgranate zur Frontreife entwickelt. Ihre
Pulverladung war konisch ausgehöhlt, dadurch entsteht
bei der Explosion in Richtung der Konusachse ein
mehrere tausend Grad heißer Flammenschlauch, der
die dicksten Panzerplatten schmelzen konnte. Die
Panzerfaust und alle ihre Nachfolgerinnen bei den
heutigen Armeen beruhen auf diesem System. :2faces: 8o 8o

Mindernickel
23.05.2004, 00:02
8o 8o

Brunner
24.05.2004, 16:49
8o 8o
Gedankenkontrolle!

AB: Alfred Bielek
SS: Sovereign Scribe
TC: Tracy Cooper
DG: Danielle Graham


SS: Ich habe ein grundlegende Frage, die eine gute Einleitung bilden mag. Könnten Sie mir
einen groben Abriß geben, wie man ein Schlachtschiff verschwinden läßt? Ich weiß, es braucht
Generatoren... also, was tut man?
AB: Grob gesagt muß man das normale Zeitfeld verzerren. In diesem Fall drehten sie das
Zeitfeld, in dem das Schiff selbst saß. Wenn man es um 45deg. dreht, wird es unsichtbar, bei
einer Drehung um 90deg. fällt es aus unserer Realität, und das ist nicht, was sie erreichen
wollten.
Die Basistechnik ist - einfach ausgedrückt, daß man das Zeitfeld dreht. Als Konsequenz werden
Radarsignale direkt hindurch gehen, als ob es nicht existierte. Wenn man es weit genug dreht,
existiert es optisch nicht. Es ist nicht sichtbar für das Auge unter normaler Beobachtung.
SS: Was ist das Zeitfeld?
AB: Das Zeitfeld ist eine Erweiterung userer physischen Realität. Gemäß Einstein ist es eine
physische Dimension. In anderen Worten: es ist die vierte Dimension.
SS: Und kann bewegt werden.
AB: Sagen wir, es kann manipuliert werden. Es kann angezapft werden, es kann manipuliert
werden. Man kann Dinge tun damit. Als Konsequenz tut man Dinge mit was immer sich im
Feldbereich befindet, den man manipuliert.
SS: Bewegt man es mit Magneten?
AB: Man bewegt es mit elektromagnetischen Feldern und RF-Feldern. Die Form der Modulation
solcher Felder ist dergestalt, daß sie Felder einer höheren Ordnung verursacht. In anderen
Worten: man kann Zeitfelder nicht mit einfacher, gewöhnlicher elektromagnetischer Strahlung
beeinflussen.
SS: Was ist ein RF-Feld?
AB: Radio Frequency [= Hochfrequenz]. Das selbe wie beim Radio und Fernseher, oder was
immer.
SS: Dann braucht es eine Kombination der beiden?
AB: [...] R.F. Feld, die in einer bestimmten Weise zusammenspielen, und mit zusätzlicher
Ausrüstung, um Felder höherer Ordnung zu erzeugen, die das Zeitfeld drehen.
SS: Wenn eine Gegenstand oder eine Person entweder vorwärts oder rückwärts durch einen
Zeittunnel gebracht wird, kreiert dies nicht ein "Paradoxon", weil das Objekt nicht in diese
bestimmte Zeit gehört?
AB: Ja, allerdings.
SS: War dies ein Problem?
AB: Nein, es war kein Problem, soweit ich weiß. Ich kann nur über Montauk sprechen. Sie
sandten regelmäßig Leute durch die Zeittunnel und brachten sie zurück. Sie sandten auch einige
Gegenstände durch die Zeittunnel ohne die Absicht, sie in jene Zeit zurückzubringen. So eine Art
Aufbewahrung auf Distanz. Soweit ich Dr. Herman Entemann verstehe, wurde bei einigen
Gelegenheiten verloren, was sie ausgesandt hatten, weil der Tunnel wegen Ausrüstungsversagen
kollapierte. So zerfällt der Tunnel und löst sich auf. Was immer dort draußen ist, sind nur noch in
der Ewigkeit verlorene Atome, sozusagen. Aber sonst, nein, sie hatten keine Schwierigkeiten,
etwas auszusenden und später wieder zu holen, ob das nun Personen oder Gegenstände waren.
Die echten Probleme kamen, wenn man beabsichtigte Versuche unternahm - was getan wurde -
um die vergangene Geschichte zu ändern und was bestimmten Leuten geschehen war. Das hatte
einen Übergriffs-Effekt auf mich. Es wurde etwas getan, in das ein Alien [1]verwickelt war, der in
der Zeit rückwärts gesandt wurde; etwa 100'000 Jahre zurück. Und ebenso erging es meinem
Bruder. Ich bin nicht sicher welche Zeitperiode das war. Nachdem was er sagte, würde ich vor
ca. 12'000 Jahren schätzen, vielleicht weniger, wo ihm etwas aus der näheren Vergangenheit
aufgezwungen wurde, was seine ganze Natur veränderte.
Woher erhielten die Autoren des Films "Das Philadelphia Experiment" ihre Informationen?
AB: Das ist eine lange und interessante Geschite. Ich fragte mich das selbst und während einiger
Zeit nahmen wir an, daß die Informationen vorwiegend als Spekulationen aus dem Topf des
eigentlichen Produzenten kamen. Aber wir stellten Preston (Nichols) während einer Periode von
1982 bis 1983 eine Menge Fragen über Philadelphia Experiment, und Preston wußte zu jener
Zeit so einiges darüber, gab es endlich zu und beantwortete die 1001 Fragen dieses Kerls. Und
dieser Kerl wurde der Regisseur des Films. Wir nahmen an, daß er aufgrund seiner eigenen
Spekulationen erweiterte, denn einiges darin ist nicht wahr, aber der Film basiert weitgehend auf
Prestons Informationen und seinen eigenen Folgerungen daraus.
Es stellte sich heraus, daß dies überhaupt nicht der Fall war. 1989 hielten wir eine Vorlesung in
New York. Preston, Duncan und ich waren eingeladen, über das Phoenix Project und das
Philadelphia Experiment zu sprechen, also gingen wir hin. Offiziell wurde der Vortrag nicht auf
Video aufgezeichnet, aber privat tat dies doch jemand. Eine Kopie von dem Ding tauchte
irgendwie drüben in England auf und gelangte zu EMI Thorn und dort zu jemandem im Archiv.
Nun, sie kamen nach New York und suchten Preston. Sie fanden Prestons Adresse und kamen
eines Abends zu seiner Wohnung und sagten "Endlich haben wir Sie gefunden". Preston fragte
"Was meinen Sie?" worauf sie antworteten "Nun, wir haben eine ganze Weile nach Ihnen
gesucht. Sie sind der vierte Mann auf dem Bild".
Preston sagte: "Von welchem Bild sprechen Sie?" und sie zeigten im eine Fotographie eines
Familienporträts der Thorn Brüder von Thorn Industries, das 1890 gemacht wurde. Einer der
Unterstützer der Organisation war niemand anders als Aleister Crowley und diese vierte Person,
die scheinbar ein wenig älter war. Die vierte Person war identisch mit Preston, außer daß er etwa
10 Jahre älter aussah, als Preston vor etwa einem Jahr. Und sie wußten, daß diese vierte Person
wichtig war, und daß Crowley zu jener Zeit darauf beharrte, daß dieser Mann nicht aus ihrer Zeit
stammte, also aus der Zeit um 1890. Er war von der Zukunft, und dieser Mann erzählte ihm die
ganze Geschichte des Schiff Experiments und die war seit 1890 in den Archiven von EMI Thorn.
Es war zu einer Zeit in den sechzigern oder siebzigern, als EMI Corporation und Thorn
Industries fusionierten und beschlossen, einen Film zu drehen. Die Entscheidung zu beginnen
fiel 1983, und sie kamen für die Filmerei nach USA. Aber sie sagten, sie hatten die eigentlichen
Aufzeichnungen des Experiments in ihren Archiven seit 1890.
SS: Und Sie sagen, Preston brachte es zurück?
AB: Preston brachte es zurück, gemäß der Aussage von Crowley zu jener Zeit und gemäß der
Aufzeichnungen im Archiv.
SS: Wir würden gerne einige Punkte der Präsentation klären. Wie alt sind Sie jetzt?
AB: Nach meiner Geburtsurkunde 63. Wenn man die weiteren Jahre dazu zählt, als ich
tatsächlich geboren wurde, bin ich 73. In Echt-Zeit ausgedrückt -- Alters-Rückentwicklung nicht
mitgerechnet -- wäre ich 63 plus 30 was 93 ergibt. Plus die Zeit, die ich auf verschiedenen
geheimen Regierungsprojekten verbrachte, wie das Phoenix Projekt, wo sie die Sache mit
"Spaltung rechtes Hirn / linkes Hirn" machten, eine Art "zusammengesetzte Persönlichkeit".
Sie machen das heute, um Dich an zwei verschiedenen Projekten zu zwei identischen Zeiten
arbeiten zu lassen, praktisch als zwei verschiedene Leute.
SS: Also lebten Sie über 93 Jahre in einem 63 Jahre alten Körper?
AB: Ja.
SS: Vermuteten Sie, daß das Philadelphia Experiment eine von den Alien abgekartete Sache
war?
AB: Es war definitiv eine abgekartete Sache. Gerade jetzt ist es ganz definitv. Es gab
Spekulationen vor zwei Monaten, weil einige Dinge gerade erst anfingen, in Sicht zu kommen.
Die kanze Sache war abgekartet.
SS: Was lies Sie erkennen, daß die Sache von den Alien abgekartet war?
AB: Ich erhielt endlich einige Daten über Roosevelt's Abkommen, insbesondere eines, das er
1934 mit den Aliens unterzeichnete. Ich begann, mir das anzuschauen, und es fing an, Sinn zu
machen.
Die Plejadier wurden 1953 abgewiesen, als sie auf einem ihrer Punkte beharrten, wenn sie mit
der Regierung der USA ein Geschäft machen sollten, nämlich daß die USA ihre gesamten
Nuklear-Waffen abschaffen sollten. Nun, die US Regierung war nicht gerade bereit, das zu tun,
nicht 1953. So wurden sie höflich abgewiesen und als die Grauen daher kamen, das Geschäft mit
ihnen gemacht.
Aber wieder zurück zu 1933: da gab es Roosevelt's Abkommen mit den "K's" [2]und deswegen
gingen die Pleiaden 1934 hinüber nach Nazi Deutschland und arbeiteten mit denen etwas aus.
Aber da gab es über den Atlantik zwei Mächte, die sich bereit machten, einander zu bekämpfen.
Da war eine E.T.-Gruppe [3] auf der einen Seite des Atlantik, die uns technische Informationen
weiter gab, dann ist es ziemlich offensichtlich, daß es höchst wahrscheinlich auf der anderen
Seite des Atlantik eine andere gab, die Informationen fütterte, um zu versuchen, eine Art Gleichgewicht aufrecht zu halten. Besonders die eine bemühte sich um das Überleben eines
größeren Segments der menschlichen Rasse.
Endlich erhielt ich Bestätigungen von einer Anzahl von Leuten. Die ursprüngliche Bestätigung --
und soviel ich weiß, gibt es von den Notizen Kopien -- kamen von Billy Meyers aus der
Schweiz.
TC: Was bedeutet E=MC2C2 Licht reziprokes Mittel?
AB: Das ergibt C in der 4. Potenz. Das hat keine andere Bedeutung als daß Sie dies in eine dieser
hyperräumlichen Gegenden rotieren würden, die C in der 4. Potenz sind, und Sie wären raus aus
der elektromagnetischen und würden in einen der ätherischen Bereiche übergehen.
TC: Wäre es korrekt zu sagen, daß sie, als sie die ELDRIDGE [4] verschwinden ließen, diese
einfach in eine andere Dimension rotierten?
AB: Genau das passierte, aber das war nicht die Absicht. Beabsichtigt war, das Zeitfeld so zu
rotieren, daß es keine Reflektionen gibt, weder von Licht Energie noch von elektromagnetischer
Energie, was im Grunde das selbe ist wie eine Sache der Frequenz.
TC: Also isolierten sie die Zeitdimension.
AB: Ja, und drehten sie, und das war alles was sie zu tun beabsichtigten. Aber natürlich ist das
nicht alles, was passierte.
TC: Schließlich rotierten sie das gesamte...
AB: ... lokalisierte Feld um das Schiff.
TC: Wie können Sie das nur verstehen?
AB: Da ich nicht nur die ganze Physik Ausbildung hatte, sondern auch die spezialisierte
Ausbildung, die von von Neumann kam, weil er es verstand. Zu dem Zeitpunkt, wo man das
üblich Physikstudium abschließt, sogar heute und an den besten Universitäten, sogar mit einem
Doktorat, weiß man nicht wirklich, was vor sich geht, denn solche Informationen werden zurück
gehalten. Verstehen kommt später. All dies ist eine Basis, auf der man die Grundlage für
Verstehen aufbaut. Wirkliches Verstehen darüber was geschieht kommt von privatem Untericht.
Deswegen konnten die Illuminati solange überleben, weil es da eine harte Basis von Wissen gibt,
sowie Können. Aber Von Neumann hatte es herausgefunden, zusammen mit Hilbert, und seinen
Berührungspunkten mit Hilbert und vielleicht Einstein und Levinson.
TC: Was würden Sie zu jemandem sagen, der einen Physik Hintergrund hat, der ein tieferes
Verständnis erreichen möchte. Wie würde er einhaken?
AB: Wie? Hmmm. Man müßte gegenwärtig einiges der Literatur und Information studieren, die
von Tom Bearden herausgegeben wird, als ein Beispiel. Aber man muß auch mit Tom Bearden
vorsichtig sein, denn er gibt auch einige Fehlinformationen heraus. Man muß sie sehr vorsichtig
filtern. Er gibt wirklich einige sehr gute Informationen heraus, aber ebensooft tut er da auch
einen Korkenzieher rein, und das trifft besonders auf seine Referenz über von den Russen
erzeugte WETTER KONTROLLE zu. Sie ist es nicht. Wir haben unsere eigene. Und einiges der
anderen Sachen, einiges der anderen Physik Grundlagen, die sich auf das springende Elektron in
der Atom Schale beziehen, das für eine Zeitperiode echt ist und dann für eine Zeitperiode virtual.
Nun, dieser Aspekt ist korrekt. Aber er sagt, wenn es virtual wird, geht is in ein umgekehrtes Zeit
Universum, dann fällt es in das Antimaterie Universum. Antimaterie Universum ist nicht
umgekehrte Zeit. Es gibt ein umgekehrtes Zeit Universum und ein ANTIMATERIE
UNIVERSUM. Und das ist Fehlinformation, genau da. Und was er beschreibt ist teilweise
korrekt, aber nicht vollständig korrekt.
TC: Wo sonst würden Sie nach weiteren Informationen suchen?
AB: Wo sonst? Ich würde sagen, schauen Sie in einige der Werke Von Neumann's. Er hat eine
Liste von 15 Büchern und einige davon beziehen sich überhaupt nicht auf dieses Thema. Er hat
einige der Informationen, und einige der Arbeiten führen definitiv zurück auf theoretische
Annäherungen, die gemacht wurden.
Belassen wir es mal bei diesem Ausschnitt!! :2faces:

Brunner
24.05.2004, 17:03
Gab es hiezu weitere Modulationen?
Es gab das Frequenz-Hüpfen.
Also begann Phoenix Zwei 1969?
Ja in der Zeit von 1969 bis 1971. Phoenix Eins ging von 1948 bis 1968. Der este Teil des
Projekts Geisteskontrolle war, ein Individuum zu nehmen und etwa 85 m von der Antenne
entfernt hinzustellen. Der SAGE Radar hatte eine Spitzen-Pulsstärke von .5 MW. Die Antenne
hatte eine Verstärkung von 30 dB. Das bedeutet eine effektiv ausgestrahlte Stärke von
mindestens einem Gigawatt. Es war nominal ein Gigawatt. Können Sie sich vorstellen, was
sowas Leuten antut? Ich finde es erstaunlich, daß diese Leute noch da sind. Es bewirkt Dinge wie
das Ausbrennen von Gehirnfunktionen, verursacht neurologische Schäden, verursacht Narben an
der Lunge von der Hitze, usw. Sie probierten das an einer Anzahl von Leuten und es gab wenige
Überlebende.
Wo kriegten sie dafür Freiwillige her?
Sie schnappten sich einfach bedürftige Leute von der Straße und warfen sie vor den Radarstrahl.
Das ist die Art von Unsinn, die die Regierung gerne macht.
Wer leitete zu jener Zeit das Projekt?
Dr. John von Neumann und Jack Pruett.
Eine bestimmte Abteilung (= des Militärs)?
Ich bin nicht sicher, welche Abteilung es war. Nun hatte jemand die brilliante Idee, die
Versuchspersonen in eine direkte Linie mit dem Verstärkerhorn der Antenne aufzustellen. Und
siehe da, sie kriegten ihre Resultat ohne die Leute zu verbrennen. Sie fanden heraus, daß sie
durch variieren der Phasenmodulation und des Frequenz-Hüpfens und des pulsierens der
multiplen Phase eine tiefgehende Wirkung auf den Verstand von Leuten haben konnten.
Wie viele Leute arbeiteten an dieser Installation?
Etwa 30.
Wer autorisierte ihre Benützung der Basis?
Die Luftwaffe und die Marine. Es war ein gemeinsames Projekt. Sowohl Marine als auch
Luftwaffen Personal war beteiligt. Wir haben Kopien der Befehle für das Luftwaffen Personal.
Was war die Deck-Geschichte für die Basis?
Es gab keine. Es war eine verlassene Basis. Sie war aufgegeben worde. Sie wurde um 1969 oder
1970 GSA als Überschuß übergeben, als sie alle SAGE Radarsysteme schlossen. Die Operation
war "nicht-existent". Eine perfekte Tarnung.
Woher kam die Finanzierung?
Sie war gänzlich privat.
Unternehmen?
Zuerst kam sie nicht von Unternehmen, jedoch in späteren Phasen schon. Das ursprüngliche
Geld kam von der Nazi Regierung.
Das ist Phoenix Eins?
Nein, Phoenix Zwei und Drei. 1944 gab es einen amerikanischen Truppenzug der durch einen
französischen Eisenbahntunnel fuhr, während er zehn Milliarden Dollar in Nazigold mitführte.
Zehn Milliarden Dollar zum 1944 gültigen Preis von 20 $ pro Unze. Der Zug wurde im Tunnel
gesprengt. 51 amerikanische Soldaten wurden getötet. Das Gold tauchte zehn Jahre später in
Montauk auf. Dies wurde überprüft. Das Geld wurde gebraucht um das Projekt während vieler
Jahre zu finanzieren, da der Goldwert stieg. Sie brauchten alls auf und das Geld ging ihnen aus.
Da pumpten sie ITT an, die die Finanzierung übernahm. ITT war im Besitz von Krupp in
Deutschland. Was das Personal betraf, so waren vielde der Zivilisten und der Wissenschaftler
Ex-Nazis, die sowohl vor als auch nach dem Kriegsende von Deutschland herüber gekommen
waren. Das Projekt war unter der Überwachung der US Regierung. Die Geheimdienste wußten
was passierte, und die CIA übrwachte alles, und auch andere Geheimdienstabteilungen der
Regierung. Das Spielerfeld, das tatsächlich auf der Basis operierte, war klein, zwischen 30 und
50. Die Finanzierung war gänzlich privat. Nach 1983 fand Senator Goldwater Informationen
darüber und startete eine Untersuchung. Er konnte keine Spur von Regierungs-Finanzierung
finden. Pruett war der metaphysische Direktor des Projekts. Er war von der Luftwaffe. Als er
ging, übernahm Dr. Herman C. Untermann. Sie hatten einen Elektronik-Experten, Dr.
Mathew E. Zerrett, der 1946 mit Wernher von Braun von Deutschland herüber kam.
Wahrscheinlich war der Grund, weshalb ihnen das Geld ausging, daß sie über die Vereinigten
Staaten verteilt 25 Basen zu finanzieren hatten. Die letzte schloß am 12. August 1983. Die Basis
in Montauk, wo alle Stationen ihre Nullzeit Referenz herhatten, schloß und die zwei
verbleibenden Basen gingen mit ihr unter.
Wie steht es mit den Bewußtseins-Wirkungen?
Soweit ich mich an das Programm erinnere, und ich ein Teil davon war, wurde ich nicht zu
Beginn dem Geisteskontrollfeld ausgesetzt (da sie mich ursprünglich wegen meiner sensitiven
Fähigkeiten wollten), sondern später. Ich war der Indoktrination der jüngeren Rekruten zugeteilt.
Die erste Indoktrination erwies sich als eine Katastrophe. Ich sagte ihnen, ich wollte mit dem
Programm nichts zu tun haben, und sie setzten mich vor diesen Bewußtseinsstrahl, und er fügte mir einigen Schaden zu. Schließlich sagte jemand "schalt es aus, er geht nicht darauf ein" und sie
schalteten es aus. Andere waren viel ernsthafter geschädigt als ich. Die Auswirkungen waren im
allgemeinen wirklich schlimm. Es konnte einem das Gehirn ausbrennen. Sie gingen los und
schnappten sich Kinder im Alter zwischen 12 und 16 Jahren von der Straße...
Daß war es, wo viele verschwunde amerikanische Kinder hinkamen?
Wir schätzen, sie holten sich etwa 10'000 amerikanische Kinder von der Straße und brachten sie
nach Montauk, New Jersey. Die Gesamtzahl von Leuten, die sie für die 25 Stationen von der
Straße schnappten, war etwa 250'000. Was der wirkliche Schub des Programmes in Bezug auf
all diese Kinder war, ist immer noch ein Rätsel. Wir kennen die Antworten immer noch nicht.
Wir wissen, daß sie vollständig für etwas programmiert waren. Sie wurden Programmierung
ausgesetzt, die mit der Zeit "humaner" wurde, durch Einsatz fortgeschrittener elektronischer
Techniken. Die erste Programmierung war Reichscher Natur und mehr physisch. Später
erarbeiteten sie Techniken, die Computer und elektronische Programmierung mit der Reichschen
Methoden benutzten, die sehr schnell anschlugen und wenig Nebenwirkungen hatten.
Sind Ihnen gegenwärtig irgendwelche Leute bekannt, die da hindurch gingen?
Ich bin über die Jahre einigen Leuten begegnet. Es gibt ein sehr spezifisches Muster in der
Feldidentität, das man aufspüren kann, wenn man feinfühlig genug ist. Man kann eine Person,
die druch das Montauk Program gegangen ist "auf 5 Meilen Entfernung" entdecken. Es
unterscheidet sich spürbar nach der Art, in der es verändert wurde. Ich habe mehr als ein
Dutzend Leute auf Long Island, New York Gegend, entdeckt.
Was war mit von Neumann?
Er war noch immer am Leben, bis 1989. Er geriet in ein Problem mit der Regierung und auch in
andere Probleme, wie z.B. einer Persönlichkeitsspaltung 1977, als er als Direktor zurücktrat und
Berater wurde. Die Regierung erzählte allen, daß er 1956 starb. Die Regierung interagiert noch
immer mit ihm.
Wurde irgendwelchen der Versuchspersonen von Montauk tropische Psycho-Drogen
verabreicht?
Ich glaube nicht...
Sie benutzten eine Droge, die in Zusammenhang mit der Reich Programmierung verwendet
wurde um sie empfänglicher zu machen. Ich erinnere mich nicht an den Namen. Die Wirkung
der Droge war, daß man teuflisch scharf wurde davon.
Gleichzeitig auch euphorisch?
Auch euphorisch, ja.
Erhielten sie diesen Stuhl zur Verstandes-Veränderung von den Aliens?
Der Prototyp kam von den Alien. Darüber hinaus sind wir unsicher. Dieser Stuhl war eigentlich
ein VERSTAND-VERSTäRKER. Die Regierung ließ speziell ausgebildete Leute in diesem
Stuhl sitzen und Gedankenformen erzeugen, die verstärkt und gesendet wurden. Sie konnten das
Signal senden und Leute in ein vor-orgastisches Stadium versetzen, in dem sie für die
Programmierung empfänglich waren. Es funktionierte sehr gut und sie entdeckten andere
Fähigkeiten. Sie fanden heraus, daß es mit der Zeit arbeiten konnte. Sie ließen eine psychisch
trainierte Person im Stuhl sitzen und Gedankenform eines Wirbels erzeugen, die 1947 und 1981
verband. Das war genau, was sie erhielten -- einen ZEITTUNNEL durch den sie hindurch gehen
konnten. Es gab einmal eine Fernsehserie, die dieses Konzept ziemlich exakt porträtierte. Dies
waren einige der früheren Fähigkeiten. Sie begannen, in der Zeit vorwärts und rückwärts zu
gehen. Das war die letzte Phase des Phoenix Projekts.
Wann begann diese Zeitmaschine zu funktionieren?
Um 1979 oder 1980 war sie vollständig funktionsfähig. Dieser Sender hatte genug Kraft um
Raum und Zeit zu krümmen. Die Person im Stuhl mußte die Wirbelfunktion synthetisieren, weil
sie nicht die technischen Möglichkeiten dazu hatten. Heute kann sie mechanisch synthetisiert werden. Sie machten auch andere Sachen. Sie ließen die Versuchsperson im Stuhl an eine
Kreatur denken und die Kreatur materialisierte sich. Sie ließen die Person im Stuhl daran denken,
daß alle Tiere auf Montauk Point die Stadt angriffen, und genau das passierte. Sie hatten beinahe
die Macht, ein Wesen zu erschaffen. Sie hatten damit das Problem, daß was sie geschaffen hatten
nur solange bestand, wie der Verstandes-Verstärker eingeschaltet war. Die Stärke war irgendwo
zwischen Gigawatts und Terrawatts. Ungeheure Kraft. Der Wirbel konnte einen Durchmesser
von etwa fünf Meilen haben.
Können Sie beschreiben, wie dieser aussah?
Es ist, als ob man in einen seltsamen spiralförmigen Tunnel schaut, der seine gesamte Länge
hinauf und hinunter beleuchtet ist. Man beginnt, in dieses Ding hinein zu gehen, und plötzlich
wurde man hinunter gerissen. Man ging nicht eigentlich hindurch. Man wurde mehr oder
weniger hindurch getrieben. Man konnte überall in Raum und Zeit hingehen.
Konnte man etwas zurück bringen?
Ja.
Haben Sie je etwas zurück gebracht?
Ja.
Könnten Sie in Ihrer Beschreibung des Tunnels fortfahren?
Ja. Die Wände waren fest aber bogenförmig. Der Tunnel war nicht gerade sondern in einer Art
Korkenzieherform.
Wenn jemand den Strom abgestellt hätte, würde man am Bestimmungsort und jener Zeit
feststecken?
Ja. Man würde dort feststecken.
Sandten Sie viele Kinder durch den Tunnel?
Ja, aber wir wissen nicht, was ihre Ziele waren. Sie verloren einen Haufen Kinder.
Da es eine Zeitschleife gibt zwischen wie weit auch immer Sie in die Vergangenheit gingen bis zu
wie weit auch immer in die Zukunft, ist alles fixiert?
Ja. Etwas vom ersten was sie taten, war Rekruten vorwärts nach etwa 6030 AD zu senden.
Immer zu der gleichen Stelle. Irgendwo in einer verlassenen Stadt gab es eine Statue aus purem
Gold. Wenn sie zurückkamen, wurden sie gefragt, was sie gesehen hatten. Ob sie erwarteten, von
Person zu Person eine andere Antwort zu erhalten, ist unbekannt. Sie schauten in den Wirbel und
stellen zuerst sicher, daß die Umgebung Leben erhalten würde, bevor sie Leute sandten. Sie
nahmen Proben.
Gibt es potentielle Zukünfte, in die man Leute senden könnte?
Nein. Wenn man einmal eine Verbindung zur Zukunft herstellt, wird die Linie bis zu diesem
Punkt fixiert.
Kann man die Gegenwart verändern, indem man jemanden in die Vergangenheit sendet?
Ja. Man kann die Gegewart auch ändern, indem man jemanden in die Zukunft schickt. Under
gewissen Bedinungen. Die Regierung benutzt bestehende ZEITMASCHINEN um auf der
Montauk Zeitlinie vorwärts zu gehen.
Meinen Sie damit, daß nun die Gegenwart nicht verändert werden kann, weil wir eine
Zeitschleife durch die Zukunft und die Vergangenheit eingerichtet haben?
Ja. Das bedeutet, was jederman tut zwischen den entferntesten Vergangenheits und Zukunfts-
Punkten, werden sie für immer tun.
Was ist das weiteste, wohin jemand in die Zukunft gereist ist?
10'000 AD
Dann ist alles eingeschlossen bis 10'000 AD?
Ja. Es ist eine traumähnliche Wirklichkeit. Niemand hat eine greifbar Zukunft gefunden nach
2012 AD. Es gibt dort eine sehr abrupte Wand mit nichts auf der anderen Seite.
Prophezeihungen sprechen von Erdveränderungen um diese Zeit.

Leif
29.10.2005, 14:34
Mittelschwerer, bewaffneter Flugkreisel: HAUNEBU I, II und II

http://www.kheichhorn.de/assets/images/HB6.jpg

Technische Daten:

Typ: mittelschwerer Flugkreisel.
Durchmesser 24,95 m
Antrieb: Thule Tachyonator, Version 7b
Steuerung: Magnetfeld-Impulser 4
Geschwindigkeit: 4800 km/h (rechnerisch bis 17000 km/h)
Reichweite: Flugzeit 18 Stunden
Bewaffnung: 2 Stck. 8mm KSK in Drehturm
4 Stck. MK 8 starr in Flugrichtung
Aussenpanzerung: Doppel-Victalon
Besatzung: 8 Mann
Weltallfähigkeit: 60%
Stillschwebefähigkeit: für 8 Min.
allwetterfähig, Tag- und Nachtfluggeeignet.
grundsätzliche Einsatztauglichkeit 60%
Frontverfügbar: nicht vor Ende 1944.

Ausschnitt aus der Akte GK HB I 0012/02 der SS-Entwicklungsstelle IV, 1939


http://www.kheichhorn.de/assets/images/haunebu_I-Plan.jpg

Haunebu I

Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und welche zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h). Der Deutsche Flugzeug Historiker Henry Stevens sagte :
" Haunebu I war die größte entwickelte fliegende Untertasse in Deutschland. Aufgrund von geheimen deutschen SS Plänen flog die Haunebu I erstmals im August 1939, wenige Wochen vor Kriegsbeginn."
("Sightings : UFOs" by Susann Michaels, Fireside Books)

Haunebu II

Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU Il« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).

Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten.

Haunebu III

Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h). Das HAUNEBU III wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h)

Quelle: http://www.kheichhorn.de/

discipulus
29.10.2005, 14:38
Mittelschwerer, bewaffneter Flugkreisel: HAUNEBU I, II und II

http://www.kheichhorn.de/assets/images/HB6.jpg

Technische Daten:

Typ: mittelschwerer Flugkreisel.
Durchmesser 24,95 m
Antrieb: Thule Tachyonator, Version 7b
Steuerung: Magnetfeld-Impulser 4
Geschwindigkeit: 4800 km/h (rechnerisch bis 17000 km/h)
Reichweite: Flugzeit 18 Stunden
Bewaffnung: 2 Stck. 8mm KSK in Drehturm
4 Stck. MK 8 starr in Flugrichtung
Aussenpanzerung: Doppel-Victalon
Besatzung: 8 Mann
Weltallfähigkeit: 60%
Stillschwebefähigkeit: für 8 Min.
allwetterfähig, Tag- und Nachtfluggeeignet.
grundsätzliche Einsatztauglichkeit 60%
Frontverfügbar: nicht vor Ende 1944.

Ausschnitt aus der Akte GK HB I 0012/02 der SS-Entwicklungsstelle IV, 1939


http://www.kheichhorn.de/assets/images/haunebu_I-Plan.jpg

Haunebu I

Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und welche zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h). Der Deutsche Flugzeug Historiker Henry Stevens sagte :
" Haunebu I war die größte entwickelte fliegende Untertasse in Deutschland. Aufgrund von geheimen deutschen SS Plänen flog die Haunebu I erstmals im August 1939, wenige Wochen vor Kriegsbeginn."
("Sightings : UFOs" by Susann Michaels, Fireside Books)

Haunebu II

Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU Il« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).

Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten.

Haunebu III

Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h). Das HAUNEBU III wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h)

Quelle: http://www.kheichhorn.de/ :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: Aber sag mit bitte das Du da nicht wirklich drann glaubst.

Leif
29.10.2005, 14:43
Eine schöne Vorstellung ist es schon. Ich darf ja träumen. Und ein kleiner Glaube daran gibt es auch noch dazu.

discipulus
29.10.2005, 14:45
Eine schöne Vorstellung ist es schon. Ich darf ja träumen. Und ein kleiner Glaube daran gibt es auch noch dazu.Na dann binn ich ja beruigt.
Aber spätestens bei der Reise der Vrillerinnen nach Aldebaran wirds ja schwachsinnig.

PS: Auf einem Foto eines Haunebu sieht man das das Geschütz an der Unterseite der Turm einen PzKw III oder IV ist.

Danjl
03.05.2007, 16:30
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: Aber sag mit bitte das Du da nicht wirklich drann glaubst.
Ich finde es befremdlich bereits erwiesene Tatsachen (so stand bereits im offiziellen DAS GROßE BUNDESWEHRBUCH aus den 1970ern, daß unter deutscher Forschung tatsächlich Flugkreisel - zB. Shrievers Kreisel- erprobt wurden) in Frage gestellt werden - aus mangelndem historischen Interesse oder unadäquater Wissenserfassung.

Vriel und Haunebu (die über den Status Testmodell kaum hinausgelangten) waren nur zwei Vertreter von verschiedenen Projekten. Gerade die Schildkröte (bei den allierten Fulgzeugpiloten als FOO-FIGHTER bekannt) gelangten zur Serienreife und wurden in millitärischen Aktionen benutzt.

Hier hätte ihnen eine sublimere Datenerfassung vor Erstellung ihres Beitrages wirklich geholfen.

ciasteczko
03.05.2007, 17:02
wenn es diese ufos gab warum haben sie dann nicht deutschland beschützt????

Tralala
03.05.2007, 17:37
Nicht schwer zu bemerken, dass das Blatt eine Fälschung ist. Das Wort "Type" gibt es im Englischen, nicht im Deutschen. Die SS hat solche Anglizismen nie benutzt, warum sollte sie auch. Da wird wohl irgend so ein Ami vergessen haben auch "Type" zu übersetzen... Zudem ist auch die ungewöhnliche Schrift von "vorhanden" verdächtig.

http://666kb.com/i/ao1161p51w0g7hgtw.jpg

kotzfisch
03.05.2007, 20:17
Quark.

cajadeahorros
03.05.2007, 21:04
Nicht schwer zu bemerken, dass das Blatt eine Fälschung ist. Das Wort "Type" gibt es im Englischen, nicht im Deutschen. Die SS hat solche Anglizismen nie benutzt, warum sollte sie auch. Da wird wohl irgend so ein Ami vergessen haben auch "Type" zu übersetzen... Zudem ist auch die ungewöhnliche Schrift von "vorhanden" verdächtig.

http://666kb.com/i/ao1161p51w0g7hgtw.jpg

Grimms Wörterbuch gibt Auskunft, dass Type (als umgangssprachliche Form von lateinisch Typus) bereits bei Fontane zu finden ist.

Manfred_g
03.05.2007, 22:39
Grimms Wörterbuch gibt Auskunft, dass Type (als umgangssprachliche Form von lateinisch Typus) bereits bei Fontane zu finden ist.

Mir fällt zu der Sache eher Grimms Märchenbuch ein. :)

kotzfisch
04.05.2007, 07:41
Freilich gibt es Type im Deutschen!
Bes.österr.für Typ im technischen Bereich.
Duden 23 Auflage Seite 987.

kotzfisch
04.05.2007, 08:07
Freilich gibt es Type im Deutschen!
Bes.österr.für Typ im technischen Bereich.
Duden 23 Auflage Seite 987.

Habt ihr die supersonische Flitzpiepe vergessen?Modell Thule 2000.
angetrieben von faschistischen Superprotonen Modell Heß41- flog
890000 km/sec und war schon auf Andromeda.

Komisch nur, daß die All-deutschen den Krieg verloren haben, aber in der Antarktis im Neuschwabenland kämpfen sie ja weiter gegen Pingurane und Kormuine- oder umgekehrt!Solche Deppen,aber auch.

lupus_maximus
04.05.2007, 08:21
Freilich gibt es Type im Deutschen!
Bes.österr.für Typ im technischen Bereich.
Duden 23 Auflage Seite 987.

Habt ihr die supersonische Flitzpiepe vergessen?Modell Thule 2000.
angetrieben von faschistischen Superprotonen Modell Heß41- flog
890000 km/sec und war schon auf Andromeda.

Komisch nur, daß die All-deutschen den Krieg verloren haben, aber in der Antarktis im Neuschwabenland kämpfen sie ja weiter gegen Pingurane und Kormuine- oder umgekehrt!Solche Deppen,aber auch.
Das wir den Krieg verloren haben ist wirklich komisch!

Vielleicht gab es zuviele Saboteure?

Möglicherweise gab es die Volksverrätergruppe 68 schon 1932, nur getarnt?

Tralala
04.05.2007, 14:34
[QUOTE]Zitat von kotzfisch
Freilich gibt es Type im Deutschen!
Bes.österr.für Typ im technischen Bereich.
Duden 23 Auflage Seite 987.[QUOTE]
Ich wollt es anfangs nicht glauben, Type habe ich noch nie gehört, und doch, es steht so im Wörterbuch. Erklären lässt sich dieser Irrtum durch den Umstand der wesentlich größeren Verbreitung von Typ, zudem scheint Type doch arg veraltet, aber was soll's.

kotzfisch
04.05.2007, 15:35
Nur braune Nassgurken glauben an die vollkommen schwachsinnigen Untertassen.

carlson.vom.dach
04.05.2007, 21:40
Möglicherweise gab es die Volksverrätergruppe 68 schon 1932, nur getarnt?

braun?

Stuttgart25
04.05.2007, 21:42
Was wäre eigentlich passiert, wenn die Nazis unter Heisenberg die Atombombe entwickelt hätten? Ich glaube das wäre der Weltuntergang gewesen. Eines ihrer Ziele sollte New York mit ihrer starken jüdischen Bevölkerung sein.

yomuz
07.05.2007, 16:45
würdet ihr bitte aufhören den strang mit themenfremden beiträgen zu verhunzen.
es ist mal wieder bezeichnend, dass sobald man über dieses thema reden will wieder die altbekannten unterstellungen kommen.
schämt euch.
es gibt leute, die wollen hier über das THEMA reden.

gruß

Bärwolf
28.12.2007, 21:17
Es geht um die Vril-Gesellschaft, ihre Technik und welche Flugscheiben sie bis zum Ende des 2WK gebaut hatten. Ich übernehme keine Garantie auf Vollständigkeit und/oder inhaltliche Richtigkeit. :D

Die VRIL-Gesellschaft

Der Gurdjeff-Schüler und Tibet-Reisende Karl Haushofer gründete vor 1919 neben der Thule-Gesellschaft einen zweiten Orden, die ,Brüder des Lichtes', der später in die VRIL-Gesellschaft umbenannt wurde. In dieser vereinten sich ebenfalls die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neubildung ,Die Herren vom Schwarzen Stein' (DHVSS) und die ,Schwarzen Ritter' der Thule- und SS-Elite ,Schwarze Sonne.
Um einen Vergleich mit der Thule-Gesellschaft anzustellen, könnte man den Unterschied am einfachsten erfassen, wenn man sagt, daß die Thule-Gesellschaft sich den materiellen und politischen Dingen widmete und die VRIL-Gesellschaft im wesentlichen JENSEITIG orientiert war. Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen VRIL- und Thule-Gesellschaft, wie zum Beispiel Atlantis, Thule, die Insel der Seligen des Gilgamesch, die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien, aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine, der Untersberg oder der Hausberg von Stronegg. Im Dezember 1919 traf sich ein enger Kreis aus Thule-, DHVSS- und VRIL-Leuten in einem dazu angemieteten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Unter ihnen war neben dem Medium Maria Orsic noch ein weiteres, die nur als Sigrun bekannt ist. Maria hatte auf mediale Weise Durchgaben in einer Templergeheimschrift erhalten - eine dem Medium völlig unbekannte Sprache - mit telepathischen Angaben für den Bau einer Flugmaschine. Die telepathischen Botschaften kamen nach Aussage der VRIL-Schriften von dem Sonnensystem Aldebaran, welches 68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist.

An dieser Stelle möchte ich eine kurze Zusammenfassung der Botschaften präsentieren, die die VRIL-Telepathen über die Jahre hinweg erhielten und die die Grundlage aller weiteren Aktionen der VRIL-Gesellschaft waren:

Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und dessen Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein, die das Reich SUMERAN bilden. Die Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Volk von hochgewachsenen und spirituell weit fortgeschrittenen Menschen, die die eigentliche und regierende Bevölkerung Aldebarans darstellen, und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die sich durch negative Mutationen der hochgewachsenen Aldebaraner infolge der klimatischen Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen ,mutierten' Rassen sollen eine geringere geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. Je mehr es zur Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser Völker herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren begann, diese nicht mehr in der Lage waren, die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu erhalten, um eigenständig die Planeten zu verlassen. Somit sollen die mutierten Rassen, von der Rasse der großen Aldebaraner völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser Rassenunterschiede sollen sich jedoch die verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen haben, weder die großen hellhäutigen Aldebaraner bei den anderen Rassen, noch andersherum. Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene Entwicklung machten (im Gegensatz zur Erde).
Die hochgewachsenen Aldebaraner sollen dann vor etwa 500 Millionen Jahren damit begonnen haben, andere erdähnliche Planeten zu kolonisieren. Es heißt, daß sie in unserem Sonnensystem zuerst den Planeten Mallona (auch Maldek, Marduk oder bei den Russen Phaeton genannt) besiedelten, der, anstelle der heutigen Planetoiden, damals zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll. Danach Mars, von dessen hochentwickelten Bewohnern die großen Pyramidenstädte und das bekannte ,,Marsgesicht" zeugen, die 1976 von der Marssonde ,Viking' aufgenommen wurden. Und man nahm an, daß die Menschen von Aldebaran auch zu dieser Zeit das erste Mal auf die Erde kamen, worauf rund 500 Millionen Jahre alte versteinerte Schuhspuren hindeuten, mit einem vom Absatz zertretenen ebenso versteinerten Trilobiten, einem damals auf der Erde lebenden und vor 400 Millionen Jahren ausgestorbenen Urkrebs.
Die Mitglieder der VRIL-Gesellschaft waren der Ansicht, daß die Rasse der Aldebaraner demnach später, als die Erde langsam bewohnbar wurde, in Mesopotamien gelandet sein soll und die Herrscherkaste der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, gebildet haben. Des weiteren kamen die VRIL Telepathen zu der Erkenntnis, daß das Sumerische nicht nur mit der Sprache der Aldebaraner identisch ist, sondern auch, daß das Aldebaranisch-Sumerische wie ein unverständliches Deutsch klingt und auch die Sprachfrequenz beider Sprachen - des Deutschen und des Sumerischen - fast gleich ist."

Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei erst einmal dahingestellt, die Baupläne und technischen Angaben, welche die VRIL-Telepathen erhielten - wo immer diese Angaben auch herkamen - waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen führten, die wohl je von Menschen erdacht wurde: zum Bau der ,Jenseitsflugmaschine'!
Es reifte das Konzept einer ,anderen Wissenschaft' heran (heute würde man ,alternative Energieformen' sagen). Doch es dauerte über drei Jahre, bis das Projekt in Angriff genommen wurde. In dieser frühen Phase der ,anderen Technik' oder ,anderen Wissenschaft' hielt Professor Dr. W. O. Schumann, Thule- und VRIL Mitglied, an der TH-München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:
Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien, welche die Dinge des Geschehens bestimmen: Licht und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören - wie wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es heißt stets: Entweder - Oder.
Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende - bestimmen auch unsere technischen Mittel...
Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs - alles Aufbauende göttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzip oder auch der Verbrennung beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positivei; göttlicher Technik werden." (Quelle: SS-Geheimarchiv).

Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler Viktor Schauberger an einem ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, dessen Lehren Schauberger verwendete, war im Besitz der Geheimlehre der Pythagoräer, deren Wissen über die Tempelritter geheimgehalten und übernommen wurde. Es war das Wissen um die IMPLOSION (Implosion in diesem Fall = die Nutzbarmachung des Potentials der inneren Welten in der äußeren Welt). Die Thule- und VRIL-Leute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, das heißt konstruktiv ist. Eine Technologie, die dagegen auf der Explosion beruht und daher destruktiv ist, ist gegen das göttliche Prinzip. Folglich wollte man eine Technologie schaffen, die auf der Implosion beruhte. Schaubergers Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe = Monochord) knüpft an das Wissen um die Implosion an. Vereinfacht könnte man sagen: IMPLOSION statt EXPLOSION! Anhand der Energiebahnen des Monochords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Schwerkraft.

Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallel gelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.
Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für dieses Projekt tauchen unter dem Code ,JFM' in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der ,Jenseitsflugmaschine' das VRIL-Triebwerk hervor, das jedoch formal als ,Schumann SM-Levitator' geführt wurde.

Im Prinzip sollte die ,Jenseitsflugmaschine' um sich herum und in ihrer unmittelbaren Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ. Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen - wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung sowie Materie jeglicher Art - völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.
Im Juni 1934 wurde Viktor Schauberger von Adolf Hitler und den höchsten Vertretern der VRIL- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen.
Nach diesem ersten möglichen Fehlschlag schlug die Geburtsstunde des ersten sogenannten ,deutschen UFOs' aber dann im Juni 1934. Unter Leitung von Prof. Dr. W. O. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug, das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper.

Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen VRIL-Antrieb und eine ,Magnet-Impulssteuerung' hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
Es funktionierte also und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der ,Luftschlacht um England' genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.
Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer ,Atlantis' in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90°, 45° und 22,5° ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken - aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.
Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die VRIL-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe "VRIL-1 Jäger". Sie hatte 11,5m im Durchmesser, war ein Einsitzer und hatte einen ,Schumann-Levitator-Antrieb' und eine Magnetfeld-Impulsor Steuerung'. Sie erreichte Geschwindigkeiten von 2.900 bis zu 12.000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von VRIL 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut, jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von Andreas Epp entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen Schriever-Habermohl und Miethe-Belluzo. Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging aber bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert.
Im Juli 1941 bauten Schriever und Habermohl ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das aber ebenfalls Mängel aufwies. Man entwickelte einen weiteren ,Elektrogravitations-Flugkreisel' mit ,Tachyonen-Antrieb', der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den VRIL- und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben. Wiederum unterschieden sich die VRIL- und Haunebu-Scheiben erheblich voneinander. Das lag hauptsächlich mit daran, daß die VRIL-Flugkörper von Flugzeug- bauern in deren Werken, und die Haunebus in den U-Boot-Werften hergestellt worden sind. Daher waren die Haunebus wesentlich stabiler, aber auch schwerer, was bei einem AntiGravitations-Antrieb jedoch ohne Bedeutung ist.

Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV= ,Entwicklungs stelle IV der Schwarzen Sonne', deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die SS-E-IV entwickelte aus den bestehenden VRIL-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das ,THULE- Triebwerk', das später als ,THULE-Tachyonator' bezeichnet wurde.
Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem eigenartigen Namen ,Haunebu 1'. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4.800 km/h und später bis zu 17000 km/h. Es war mit zwei 6cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit von 60%.
Ende 1942 war ebenfalls das ,Haunebu II' ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und 1 im. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren, war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6.000 km/h. Ebenso war es weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden.

Zu dieser Zeit existierten schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120m. Es sollte ganze Mannschaften transportieren. Kurze Zeit später wurde das ,Haunebu III', das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser. Es wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreichte im Erdbereich eine Ge schwindigkeit von mindestens 7.000 km/h (nach Unterlagen aus SS Geheimarchiven bis zu 40.000 km/h)

Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche Flugkörper während des Zweiten Weltkrieges, die vertikal landen und starten und rechte Winkel fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3.000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe als Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung durchbrechen konnte.

Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von ,Die Schlüssel des Enoch', beschreibt, daß die Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu bauen, was die Alliierten als ,Wunderwaffensystem' bezeichneten. Hurtak bekam Protokolle in die Hände, die zwei Sachverhalte beschrieben:

den Aufbau der Weltraumstadt ,Peenemünde' und
das Herüberholen der besten Techniker und Wissenschaftler aus Deutschland in die USA
Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannten ,Foo-Fighters' (Feuerkugeln). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. ,Foo-Fighter' war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff ,Foo-Fighters' fielen: Die ,Fliegende Schildkröte' und die ,Seifenblase', zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammen gehörend gewertet wurden.
Die ,Fliegende Schildkröte' wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers. Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als ,Todesstrahlen' bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung fünktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO-Kenner wird bestätigen können, daß die ,Zündabschaltung', das Ausfallen elektrischer Anlagen, eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines UFOs ist.
Wendell C. Stevens, US-Air-Force-Pilot während des Zweiten Weltkrieges, beschreibt die ,Foo-Fighters' als manchmal graugrün oder rotorange, die bis zu 5m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen.
Eine ganz andere Sache waren die oft als ,Foo-Fighters' bezeichneten ,Seifenblasen'. Bei diesen handelte es sich um einfache ,Ballons, in denen sich dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein, von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.

Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutterschiff, das in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte - das so genannte ,Andromeda-Gerät' (139m lang). In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge transportiert werden.
Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL Gesellschaft im Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser Zusammenkunft war das ,Aldebaran-Unternehmen'. Die Medien hatten genaue Angaben über die bewohnten Planeten und die Sonne Aldebarans bekommen und man begann, eine Reise dorthin auszuarbeiten. Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Künkel (VRIL-Gesellschaft) und Prof. Dr. Schumann (VRIL Gesellschaft) statt, in der es um das ,VRIL-Projekt' ging. Man wollte mit dem VRIL-7-Großraumschiff, mit Namen ,Odin', durch einen Lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen. Den Unterlagen der ,,Schwarzen Sonne" zu folge, soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug statt gefunden haben. Dieser soll angeblich knapp an einem Desaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen das VRIL-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, ,, als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen". Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt.

Aber auch die Konstrukteure ,konventioneller Scheiben' (mit Düsenantrieb) waren derweil aktiv gewesen: Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24.200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2.200 km/h.
Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da, Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die dort gefertigten Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.
Die Briten und Amerikaner entdeckten während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945 in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der ,Haunebu II' und ,VRIL 1-Typen' wie auch des ,Andromeda-Gerätes'. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis erteilte, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation ,Paperclip' wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter auch Viktor Schauberger und Wernher von Braun.

Hier noch einmal eine kurze Zusammenfässung der EntWicklungen, die in Serie produziert werden sollten:

Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 angeblich 17 diskusförmige 11,5 Meter durchmessende Raumflug scheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sein sollen, die sogenannten ,VRIL-1-Jäger'. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen ,Odin', das im April 1945 mit einem Teil der VRIL-Wissenschaftler und VRIL-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll.
Das zweite Projekt stand unter der Leitung der SS-E-IV, die bis zu Anfang 1945 drei glockenförmige Raumflugkreisel-Typen in verschiedenen Größen bauen ließ:
Das kleinste war das Haunebu 1, mit 25m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Test flügen aufgestiegen waren (ca. 4.800 km/h).
Vom Haunebu II, mit bis zu 32m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6.000 km/h). Der Haunebu 11-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (=Dornier-Stratosphären flugzeug) lauten.
Das Haunebu III mit 71m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7.000 km/h).
Und in Form von Plänen existierte das ,Andromeda-Gerät', das 139m lange Mutterschiff, mit Hangars für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.
Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-Großraumschiff ,Odin' nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:

1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,

2. Vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der VRIL-7 in der ,Alpenfestung', wonach von dort aus Spanien angeflogen wurde, um hierher geflüchtete, wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und ,Neuschwabenland' (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen.

3. unmittelbar danach soll die VRIL-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

Bedeutend empfinde ich auch die Ausführungen eines ehemaligen deutschen Piloten, der selbst verschiedenste Flugscheibenversionen mit eigenen Augen auf Flugplätzen wie auch im Flug gesehen haben will: Einmal mußte er im Frühjahr 1943 mit seiner Arado in Neu-Brandenburg landen (in Band 2 hatte ich versehentlich Breslau geschrieben), da seine Maschine einer Generaltriebwerksuntersuchung unterzogen werden sollte. Da dies jedoch bis zum nächsten Tag andauerte, gesellte er sich zu seinen Fliegerkameraden in die Halle und traute seinen Augen nicht: er sah dort zwei große Haunebu II stehen (in diesen Sicherheitsbereich kam er durch seinen ,,roten Reiseschein", einen Sicherheitsausweis). Die nächsten Stunden verbrachte er mit den Piloten und erfuhr dabei eine ganze Menge über diese Flugkörper. Ihm wurde erklärt, daß diese locker 50.000 km/h fliegen würden und außerhalb der Erdatmosphäre sogar über 100.000 km/h. Während er sich die Scheiben von Außen betrachten konnte, erklärte man ihm, daß sie mit einem Antigravitationsantrieb ausgestattet seien, der nach dem Gegenlaufsprinzip einer gequetschten Lemniskate funktioniere. Durch die gegenläufigen Scheiben im Innern des Raumschiffs entsteht dadurch ein weiterführender Dynamoeffekt. Durch diesen Effekt würden die Raumschiffe ein Null-Feld um sich herum aufbauen, wobei sie sich fortwährend in dieses Null-Feld hineinsaugen. Je nachdem, wohin man dieses Feld richten würde, zöge es das Schiff hinein. Durch diesen Antrieb gäbe es, aber nur von außen sichtbare, ruckartige Bewegungen (zum Beispiel 22,5 °), die jedoch im Innern nicht fühlbar wären. Innerhalb der Schiffe würden keinerlei Fliehkräfte auf die Piloten einwirken, da die Schiffe eben ein eigenes Gravitationsfeld besitzen.
Der Informant glaubt, daß die Deutschen bereits 1928 mit diesen auf dem Mond gewesen wären, wenn nicht schon um die Jahrhundertwende. Er schließt dies deswegen nicht aus, da der Ursprung dieser hier verwendeten Technik seiner Meinung nach nicht Nikola Tesla war, sondern der Erfinder Harvey, der bereits im 17. Jahrhundert mit gegenläufigen Scheiben experimentiert hatte und die Bewegungsprinzipien der hyperbolischen Körper angeblich schon damals in die praktische Physik umgesetzt hatte.

Am nächsten Morgen sollte dann ein Erkundungsflug um die Erde stattfinden (nach Aussage eines der Piloten sollte dies in ca. fünf Stunden möglich sein). Natürlich stand die ganze Mannschaft bei Sonnenaufgang vor den Toren, um dieses phantastische Ereignis mitzuerleben und diese unheimlichen Fluggeräte mit eigenen Augen fliegen zu sehen. So beschrieb er, daß nur ein leises Summen zu hören gewesen sei und sich die Haunebus sehr schwerfällig vom Flugplatz entfernten (auf ca. 600-700 Meter), bis es plötzlich einen Ruck gab und die Scheiben wie ein Blitz verschwunden waren.

Und weiter berichtet er:

,,Als ich dort mit einem Piloten zusammengesessen war, erzählte er auch, daß es bei diesen Flugkörpern keinen Schallmauerdurchbruch gibt. Heute bin ich persönlich davon überzeugt, daß diese Dinger mit dazu herangezogen worden sind, den ,, Großkopferten" die Möglichkeit einer Flucht einzuräumen. Das ist doch heute auch der Fall (er bezieht sich wahrscheinlich auf die Illuminati und andere Regierende, die solche Geheimwaffen auch für eigene Zwecke zurückhalten). Man versuchte damals über den Mond als Relaisstation zum Mars zu kommen. Doch heute wissen wir, daß das nicht geht. Also werden sie vom Mond direkt zur Venus geflogen sein. Ob das geklappt hat, darüber möchte ich nicht mehr sagen. Nur soviel als daß dies mit der Hintergrund für die ganze Geheimhaltung um die deutschen Flugscheiben ist" (hatte nicht George Adamski Kontakte mit ,,Venusiern"?).

Auf die Frage, ob er bei einem Start einmal daneben gestanden sei, meinte er, daß er bei vier verschiedenen Gelegenheiten solche Flugscheiben, aber jedesmal verschiedener Bauweise, beim Start erlebt hätte. Einmal stand er beim Start einer ,,V-7"-Scheibe (mit konventionellem Turbinenantrieb) etwa fünfzig Meter entfernt und beschrieb das Turbinengeräusch als ein ,, nicht unangenehmes Singen" (zwischen Pfeifen und Singen). Diese konventionelle Scheibe flog im Gegensatz zu den ruckartigen Bewegungen der Antigravitationsflugscheiben, elegant davon wie ein Flugzeug, konnte aber auch auf dem Kopf fliegen oder auf der Seite.

Aber auch das ,,Scheibenprinzip" (des Antriebs) sei schon da mals überholt gewesen. Er führt dazu aus, daß die neueren Triebwerke der deutschen Flugscheiben überhaupt keine beweglichen Teile mehr vorzuweisen hatten.
In zwei anderen Fällen hatte er dann noch die ,,eleganten" VRIL-Scheiben gesehen (ohne Glocke, nur mit einer stromlinien förmigen Kuppel), die ihm am besten gefallen hatten."

Auszug aus dem 11 Kapitel des Buches "Unternehmen Alderbaran" von Jan van Helsing (Ewert Verlag; ISBN:3-89478-220-X)
An einigen Textstellen hat hier JvH Szenen aus dem Video "UFO - Geheimnisse des dritten Reiches" übernommen.

Fritz Fullriede
28.12.2007, 21:34
Kein von mir bisher begutachtetes Dokument war so kindlich-primitiv gestaltet wie das auf der vorhergehenden Seite Zitierte :)) :)) :))

Dagegen ist das "Hossbach-Protokoll" ja gradezu ein geniale Fälschung :))

klartext
30.12.2007, 02:16
Vielleicht hätten die Deutschen erst diese Wunderwaffenbauen sollen und dann erst den Krieg beginnen. So scheiterten sie schon an der zweitklassischen Grundausrüstung, angefangen beim K 98, einer sintflutlichtlich anmutenden Handgranate mit Holzziel usw. Das einzige, was wohl wirklich etwas taugte, war das MG 42 und die 8,8 Kanone.

Sprecher
30.12.2007, 10:29
Vielleicht hätten die Deutschen erst diese Wunderwaffenbauen sollen und dann erst den Krieg beginnen. So scheiterten sie schon an der zweitklassischen Grundausrüstung, angefangen beim K 98, einer sintflutlichtlich anmutenden Handgranate mit Holzziel usw. Das einzige, was wohl wirklich etwas taugte, war das MG 42 und die 8,8 Kanone.

Wieso redest du von "die Deutschen" ? Bist du keiner?
Was die schlechte Ausrüstung der Werhmacht zu Kriegsbeginn anbelangt so beweist diese ja nun eher daß Deutschland 1939 eben keinen Krieg beginnen wollte wie uns heute immer pol kor. eingebläut wird.
Es war auch nicht Deutschland welches aus einem deutsch-polnischen Konflikt einen Weltkrieg machte.

leuchtender Phönix
30.12.2007, 18:26
Vielleicht hätten die Deutschen erst diese Wunderwaffenbauen sollen und dann erst den Krieg beginnen. So scheiterten sie schon an der zweitklassischen Grundausrüstung, angefangen beim K 98, einer sintflutlichtlich anmutenden Handgranate mit Holzziel usw. Das einzige, was wohl wirklich etwas taugte, war das MG 42 und die 8,8 Kanone.

Diese sogenannten Wunderwaffen hatten keine Wirkung. Bei vielem gab es Kinderkrankheiten. Wirklich war nur weniges von Nutzen. Aber den Sieg konnte man damit nicht erringen. Die besten Flugzeuge nützen nichts ohne Sprit , der Mangelware war. Die erdrückende Unterlegenheit war einfach nicht auszugleichen.

Vieles davon war einfach nur Mist. Wie der Panzer Elefant. Schwer, lahm und schlecht bewaffnet war er eine leichte Beute.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elefant_(Jagdpanzer)

leuchtender Phönix
30.12.2007, 18:30
Wieso redest du von "die Deutschen" ? Bist du keiner?
Was die schlechte Ausrüstung der Werhmacht zu Kriegsbeginn anbelangt so beweist diese ja nun eher daß Deutschland 1939 eben keinen Krieg beginnen wollte wie uns heute immer pol kor. eingebläut wird.

Die Ausrüstung der Wehrmacht war nicht schlecht sondern ziemlich gut. Wunderwaffen sollten nur die Hoffnung geben trotz der immensen Unterlegenheit den (längst verlorenen) Krieg zu gewinnen.


Es war auch nicht Deutschland welches aus einem deutsch-polnischen Konflikt einen Weltkrieg machte.

Doch. Jeder wusste, das die Briten und Franzosen eingreifen würde, wenn man Polen angreift. Es war von vorneherein klar, das diese Reaktion (ein schreiten) auf die Aktion (Angriff auf Polen) folgen würde. Und außerdem vergisst du die Sowjetunion. Man wollte Polen aufteilen, was schriftlich im Hitler-Stalin-Pakt steht.

Dr.Zuckerbrot
02.01.2008, 20:35
Doch. Jeder wusste, das die Briten und Franzosen eingreifen würde, wenn man Polen angreift. Es war von vorneherein klar, das diese Reaktion (ein schreiten) auf die Aktion (Angriff auf Polen) folgen würde. Und außerdem vergisst du die Sowjetunion. Man wollte Polen aufteilen, was schriftlich im Hitler-Stalin-Pakt steht.

Eben deswegen. F und GB haben D angegriffen, die SU nicht. Die Entscheidung, den osteuropäischen Krieg zum gesamteuropäischen auszuweiten, haben die Regierungen von F und GB getroffen, nicht die deutsche. Zu behaupten, sie hätten für ihre Entscheidung nicht die Verantwortung, ist eine klassische Psychopathenausrede. Die Verantwortung für ihre eigene Entscheidung hatten sie in jedem Fall, und da sie aus niedrigen Motiven gehandelt haben, auch die Schuld.

Bärwolf
03.01.2008, 12:41
Eben deswegen. F und GB haben D angegriffen, die SU nicht. Die Entscheidung, den osteuropäischen Krieg zum gesamteuropäischen auszuweiten, haben die Regierungen von F und GB getroffen, nicht die deutsche. Zu behaupten, sie hätten für ihre Entscheidung nicht die Verantwortung, ist eine klassische Psychopathenausrede. Die Verantwortung für ihre eigene Entscheidung hatten sie in jedem Fall, und da sie aus niedrigen Motiven gehandelt haben, auch die Schuld.

Genau so ist es! Das diese Länder sich als demokratisch bezeichneten spielt dabei auch keine Rolle, weil das sekundär ist (sozusagen die darüberliegende Propagandaschicht). Die eigentlichen Motive der Allierten waren ebenso ökonomisch-nationalistisch-machtpolitisch begründet. Wenn Deutschland demokratisch gewesen wäre, in dieser Zeit, aber trotzdem so entschlossen und entschieden seine Interessen vertreten hätte, wäre es ganz genauso gekommen. Von daher hätte es auch wohl nicht viel gebracht, wenn die Offiziere des deutschen Widerstandes die Macht übernommen hätten: man wollte Deutschland vernichten, mit oder ohne Hitler. Das unsere heutigen Demokratisten sich diesbezüglich lieber in Geschichtslügen oder naive Illusionen begeben ist ja bekannt. Es gilt diese Lügen aufzudecken und einer gründlichen Revision zu unterziehen, der Wahrheit zur Liebe.

D-Moll
04.01.2008, 21:34
Das Feuerball-UFO

Es wurde ursprünglich "Feurball" genannt und wurde zuerst an einer aeronautischen Einrichtung in Weiner Neustatt, mit Hilfe der Flugfunk Forschungsanstalt von Oberpfaffenhoffen (FFO) errichtet. Nach geheimen deutschen Unterlagen, die jetzt in US Besitz sind, war das Gerät eine flache, kreisförmige Flugmaschine, angetrieben durch einen speziellen Turbomotor, der von den Deutschen während Endes des Krieges benutzt wurde. Das Grundprinzipien des "Feurball" wurde später an einer viel größeren Maschine angewendet, die "Kugelblitz" oder Kugelblitzkämpfer genannt wurde. Diese Flugmaschine, war eine revolutionäre Art Überschallflugzeug, und wurde erfolgreich über den unterirdischen Komplex von Kahla, in Thuringen, im Februar 1945 geleitet.
Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem Luftwaffenexperimentierzentrum nahe Oberammergau durchgeführt. Dort und in den aeronautischen Einrichtungen wurden die ersten Feuerbälle hergestellt.

Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte amerikanischer Flieger auf diese geheimnisvollen, runde, glühenden Flugobjekte über Europa und den Ländern des fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuteten eine neue deutsche Waffe, was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden konnte. Die Zeitschriften der Alliierten schreiben Anfang 1945 über dieses Phänomen. Nach der Kapitulation Deutschlands wurden die Foo-Fighter noch vereinzelt über ostasiatischen Kriegsschauplätzen beobachtet.


Die “Schildkröte”



Die Fliegende Schildkröte und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die "FLIEGENDE SCHILDKROETE" wurde von der SS-Entwicklungsstelle IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.

Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO- Kenner wird bestätigen können, daß die "Zündabschaltung", das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air- Force-Pilot während des 2. Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder Rotorange, die bis zu 5 m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen.

Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen handelte es sich um einfache Ballons, in denen sieh dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.


Erinnert an UFO Sichtungen oder....?

http://radio.wahrheit.eu/?datei=podcast&id=61&action=1
und ff sendungen.
Höchst interessant.
Wann übernimmt das deutsche Reich wieder die Macht?

D-Moll
30.01.2008, 11:43
http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4RNWN_deDE259DE260&q=Neuschwabenland

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4RNWN_deDE259DE260&q=%27Nazis%27+und+%27Antarktis%27+
allein der Glaube fällt schwer. Aber gut wäre die Vorstellung das es wahr ist.

Mark Mallokent
30.01.2008, 11:52
Eben deswegen. F und GB haben D angegriffen, die SU nicht. Die Entscheidung, den osteuropäischen Krieg zum gesamteuropäischen auszuweiten, haben die Regierungen von F und GB getroffen, nicht die deutsche. Zu behaupten, sie hätten für ihre Entscheidung nicht die Verantwortung, ist eine klassische Psychopathenausrede. Die Verantwortung für ihre eigene Entscheidung hatten sie in jedem Fall, und da sie aus niedrigen Motiven gehandelt haben, auch die Schuld.

Das englisch-französisch-polnische Bündnis war allgemein bekannt, selbst Hitler. Was die Verantwortung betrifft, so haben die französische und englische Regierung keinen Anlaß sie zu verleugnen. Sie haben das getan, wozu sie verpflichtet waren. :]

Mark Mallokent
30.01.2008, 11:59
Diese sogenannten Wunderwaffen hatten keine Wirkung. Bei vielem gab es Kinderkrankheiten. Wirklich war nur weniges von Nutzen. Aber den Sieg konnte man damit nicht erringen. Die besten Flugzeuge nützen nichts ohne Sprit , der Mangelware war. Die erdrückende Unterlegenheit war einfach nicht auszugleichen.

Vieles davon war einfach nur Mist. Wie der Panzer Elefant. Schwer, lahm und schlecht bewaffnet war er eine leichte Beute.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elefant_(Jagdpanzer)
Stimmt. Diese sogenannten Wunderwaffen waren weitgehend eine Propagandaente. Die meisten kamen nie über das Reißbrettstadium heraus, die wirklich produzierten nützten nicht viel, da zu störungsanfällig, wartungsaufwendig und ressourcenverschlingend. :]
1939 war die deutsche Ausrüstung generell recht gut, weniger weil die deutschen Waffen den zeitgenössischen allierten überlegen waren, als weil Deutschland einen Vorsprung in der Produktion moderner Waffen hatte. Polen und Frankreich sind größtenteils noch mit Waffen aus dem Ersten Weltkrieg ausgerüstet gewesen. Aber danach ging es bergab, war Deutschland immer weniger in der Lage, bei der technischen Entwicklung mitzuhalten. Die einzigen Ausnahmen sind beim Panzerbau und bei den Jagdflugzeugen, und selbst da ist die Bilanz eher gemischt. Bei den Panzern etwa sind bis Kriegsende vier verschieden Modelle (Panzer IV, Panther, Tiger, Königstiger) im Bau gewesen, statt einen in Masse zu produzieren.

Schnitzel
17.02.2008, 18:37
Die 490 produzierten Königstiger "zählen" in der Gesamtbilanz kaum, wenn man bedenkt, dass insgesamt über 9000 Panzer IV und Panzer V gebaut wurden.
Was die Propagandaente betrifft: Deutschland war zum Kriegsende ziemlich gut gestellt, was die technische Entwicklung betrifft: einige der anerkannt besten Waffensysteme kamen aus Deutschland, z.B. der Panzer V, das MG42, sowie die Me 262.

Beste Grüße
Schnitzel

PS.: Der Holzstiel der Handgranate hatte einen Zweck: er hat den Hebel des Wurfarms verlängert...und so ist der deutsche Kartoffelstampfer deutlich weiter geflogen, als die "normalen" pineapples.

Dubidomo
19.02.2008, 01:08
Kaum jemand weiß darüber bescheid,oder hat mal davon gehört,darum jetzt hier diese Übericht mit Kurzbeschreibung.

Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung :)

von Braun Interceptor 1 - 1941

Das Protokoll trägt das Datum 06. Juli, 1939 und die Unterschrift von Wernher von Braun.
Er ist über ein halbes Jahrhundert alt, aber mit Messwerten, die uns heute noch wie Science Fiktion erscheinen.
Dieses Protokoll das dem Reichluftministerium vorlag war ein "Antrag für ein bemanntes Kampfflugzeug mit Raketen-Antrieb" . Die Erfahrungen, die zu dieser Zeit in der Forschungsstätte 3 bei Kummersdorf und in Peenemünde vorlagen, reichten zur Produktion einer solchen Waffe zur Luftverteidigung völlig aus.

Technische Daten:

Typ:
von Braun Interceptor:
Antrieb:
Stickstoffacid-Visol-Raketenmotor für den Start 22,400 lb, Schub,
im Geradeausflug: 1,700 lb
Höchstgeschwindigkeit 429 MPH in verschiedenen Höhen.
Gewicht 11,200 lb vollbetankt.
Spannweite: 30 ft
Länge: 28 ft
Bewaffnung:
Vier Maschinengewehre MG 4


Heinkel-HE-280 V2



Anfang 1939 erteilte das Technische Amt an Heinkel und Messerschmitt Entwicklungsaufträge für die ersten Düsenjäger, wobei Heinkel einen Vorsprung durch seine eigene Strahlturbinen-Entwicklung hatte und die He-280 vor der Me-262 zum Fliegen kam. Die He-280 wurde aber dann im Frühjahr 1943 zugunsten der Me-262 von Erhard Milch gestoppt. Heinkel und Messerschmitt hatten sich für ein zweistrahliges Flugzeug entschlossen, da einmal die Schubleistung der neuen Strahltriebwerke noch recht mäßig war und sie zum anderen die Betriebssicherheit vorerst nicht sehr hoch einschätzten.

Hersteller: Ernest Heinkel
Typ: Abfangjäger
Antrieb: zwei 840 kg Düsentriebwerke Junkers Jumo 00A
Maße: Spannweite: 12 m;
Länge 10.20 m;
Höhe 3.19 m
Gewichte: Leergewicht 3.350 kg;
beladen 5.200 kg
Leistung: Höchstgeschwindigkeit 817 km/h;
Flugstrecke: 615 km

V2 EWM A9 bemannte Rakete.


Der erste ballistische Interkontinentalflugkörper

Am Ende des Jahres 1944 begann sich die Deutsche Regierung, mit der Möglichkeit eines Raketenangriffs gegen die USA, unter dem Code A9 - Projekt Amerika, zu befassen.

Zuerst wurde die Möglichkeit des Abschusses der Raketen A-4 (V-2) betrachtet, die durch U-Boote der Kategorie XXI in Abschussposition geschleppt werden sollten, aber wegen der hohen Präsenz der Luft- u. Seeverteidigung entlang der östlichen Meeresküste der USA, wurde dieser Plan zugunsten der A-9 beiseite gelegt.

Schon 1940 wurden Designberechnungen für eine zweistufige Rakete entwickelt, die A-9/a-10 genannt wurde. Als Amerika in den Krieg eintrat, wurde dieses Projekt wieder belebt.
Die Pläne für den ersten ballistischen Interkontinentalflugkörper wurden aktualisiert und ernsthaft neu ausgewertet.

m Primärstadium sollte die A-10 mit einer zweiten Stufe zur Schuberhöhung versehen werden.
Zwei Versionen wurden entwickelt, eine mit einem Block von 6 Maschinen der V2, die durch eine gemeinsame Düse schoben, die andere Version erhielt ein massives Einzeltriebwerk.
Nach Brennschluss des Primärantriebes, sollte die zweite Stufe zünden und den Auftrieb weiter erhöhen.
Zuerst wurde geplant, eine V2 oder erweiterte A-4b zu verwenden (mit Flügeln), bei der der Schub auf 67.200 Pfund erhöht werden konnte.
Die maximale Höhe, die durch die zweite Stufe erreicht wurde, würde 378.000 Meter betragen und Geschwindigkeit würde 11.880 Km/H betragen. Alles in Allem wurde das Gesamtgewicht auf 85 Tonnen beim Start geschätzt. Die zweite Stufe würde eine Strecke von ungefähr 5.400 Km, mit einem Gefechtskopf von einer Tonne Gewicht fliegen.
(das Gewicht der Deutschen Atombombe)

Mit dieser Strecke konnten Washington und New York von den Abschusssorten in Westeuropa in Angriff genommen werden.

Technische Daten:

Typ: EWM A 9

Antrieb: EMW-Rakete mit 55.880 Pfund Schub
Höchstgeschwindigkeit: 9.200 ft. pro Sekunde
Gewicht: 16.260 Kilogramm
Flügelspannweite: 11 Ft. 7 Zoll
Länge: 46 Ft 7 Zoll
Gefechtskopf:
2.200 Pfund Amatol, oder 1 Tonne (Atombombe)
Flugstrecke: 2.699 Meilen


Horten IXb (8-229 B-1

Am 1. März 1945 legen die Gebrüder Horten die Baubeschreibung für eine
zweisitzige Ausführung der Horten H IX vor, die u.a. auch als Nachtjäger vorgesehen ist.
Nur wenig später erhält dann das kleine Unternehmen von der Technischen Luftrüstung
Richtlinien für einen "Schlechtwetter- Tag- und Nachtjäger".

Die Nachtjägerausführung des zweisitzigen Mehrzweckflugzeuges hat als "Sofortlösung" den ganz entscheidenden Vorteil, daß es - im Unterschied zur Me 262 B-2, Ar 234 P-5 oder der Do 335 B-6 - fast vollständig aus Stahlrohr und Sperrholz gebaut werden kann, und das mit wesentlich geringerem Aufwand. Das ist längst noch nicht alles. 1950 bemerkt Dr. Reimar Horten über seine Konstruktion: "...auf Holzflächen ist die Reflektion der elektrischen Wellen klein, daher sind diese im Radargerät kaum sichtbar. Da ein Jäger das Überraschungsmoment ausnutzen muß und soll, besonders bei Nacht, so muß entsprechend sein Flugzeug aus Holz gebaut sein...". Und in der Baubeschreibung listet Horten noch weitere Vorteile auf, so z.B. die höhere Geschwindigkeit, die geringe Flächenbelastung, die große Steiggeschwindigkeit und nicht zuletzt die wesentlich größere Flugdauer; samt und sonders Eigenschaften die, für einen Nachtjäger entscheidend sind.

TECHNISCHE DATEN:


Typ: HORTON HIX Nachtjäger.

Besatzung
Pilot und Funkmeßbeobachter in Schleudersitzen in gepanzerter Druckkabine

Antrieb
2x Junkers Jumo 004 B-2 mit je 910 kp Standschub.
Möglich sind auch
2x BMW 003 A-1 mit je 800 kp Standschub.

zusätzlich als Rüstsatz 2x1000 kp
Startraketen

Abmessungen
Spannweite: 16760 mm Pfeilung: 28°
Tragflügelfläche: 53,6 m2 Streckung: 5,24
Größte Länge: ca. 8.500 mm
Höhe über alles: 3.050 mm
Gewichte
Rüstgewicht: 5.200 kg
Fluggewicht, normal: 8.650 kg mit 1.850 kg Treibstoff
max. Fluggewicht: 10.500 kg mit 3.500 kg Treibstoff
max. Flächenbelastung: 196 kg/m2

Flugleistungen
(mit normalem Startgewicht und 2x Jumo 004)

Höchstgeschwindigkeit:
ca. 950 km/h in Bodennähe
Anfangssteiggeschwindigkeit: 16,4m/sek
Dienstgipfelhöhe: zwischen 15 km und 16 km,
Reichweite: 2.080 km
4.600 km mit max. Treibstoff zuladung

Militärische Ausrüstung
Bewaffnung: 4xMK 108, Kal. 30 mm, starr nach vorne,
24-36 R4M ungelenkte Luft/ Luft-Raketen

Funktechnische Ausrüstung
Die Ausrüstung legt das Oberkommando der Luftwaffe fest;
auf jeden Fall soll das FuG 244 "Bremen 0" als Zielsuchgerät Verwendung finden.
Als Einbauort bietet sich der Rumpfbug an.

Taktische Bremse
Sägenbremse unter dem Mittelstück;
Bremsschirm in Heckköcher.




So das wars erst mal ,bei Interesse oder Fragen einfach nachfragen.

Sämtliche Zeichnungen und Dokumente der oben gezeigten Waffenträger wurde 1945 von den Allierten beschlagnahmt und enwendet.

Der Großteil des US Militärs basiert noch heute auf deutscher Technik!


Was waren unsere Vorväter-Deutschen doch gut!
..und dumm, wenn die US-MIlitärs so von ihnen profitiert haben und das ganz ohne Bezahlung. Nee!
Schande über solche dümmlichen Ahnen!

Dubidomo
19.02.2008, 01:13
Die 490 produzierten Königstiger "zählen" in der Gesamtbilanz kaum, wenn man bedenkt, dass insgesamt über 9000 Panzer IV und Panzer V gebaut wurden.
Was die Propagandaente betrifft: Deutschland war zum Kriegsende ziemlich gut gestellt, was die technische Entwicklung betrifft: einige der anerkannt besten Waffensysteme kamen aus Deutschland, z.B. der Panzer V, das MG42, sowie die Me 262.

Beste Grüße
Schnitzel

PS.: Der Holzstiel der Handgranate hatte einen Zweck: er hat den Hebel des Wurfarms verlängert...und so ist der deutsche Kartoffelstampfer deutlich weiter geflogen, als die "normalen" pineapples.

Und trotzdem hat Deutschland den Krieg desaströs mit totaler Pleite verloren! Wie kann das bei soviel wunderlichen Waffensystemen und einem Schlachtenlenker mit Beinamen Gröfaz?

Es klingt so unwahrscheinlich!

Rheinlaender
19.02.2008, 01:24
von Braun Interceptor 1 - 1941

Das Protokoll trägt das Datum 06. Juli, 1939 und die Unterschrift von Wernher von Braun.
Er ist über ein halbes Jahrhundert alt, aber mit Messwerten, die uns heute noch wie Science Fiktion erscheinen.
Dieses Protokoll das dem Reichluftministerium vorlag war ein "Antrag für ein bemanntes Kampfflugzeug mit Raketen-Antrieb" . Die Erfahrungen, die zu dieser Zeit in der Forschungsstätte 3 bei Kummersdorf und in Peenemünde vorlagen, reichten zur Produktion einer solchen Waffe zur Luftverteidigung völlig aus.

Technische Daten:

Typ:
von Braun Interceptor:
Antrieb:
Stickstoffacid-Visol-Raketenmotor für den Start 22,400 lb, Schub,
im Geradeausflug: 1,700 lb
Höchstgeschwindigkeit 429 MPH in verschiedenen Höhen.
Gewicht 11,200 lb vollbetankt.
Spannweite: 30 ft
Länge: 28 ft
Bewaffnung:
Vier Maschinengewehre MG 4 ....

... Mit Messwerten, die so 1941 kein dt. Techniker aufgenommen haette, da man in Dtld. damals seit knapp 150 Jahren das metrische System verwendete ...

Reno911
19.02.2008, 01:25
Und trotzdem hat Deutschland den Krieg desaströs mit totaler Pleite verloren! Wie kann das bei soviel wunderlichen Waffensystemen und einem Schlachtenlenker mit Beinamen Gröfaz?

Es klingt so unwahrscheinlich!

Der Grund war Organisation und Planung, genauer das Fehlen hiervon.
Man glaubt Organisieren und Planen seien eine deutsche Tugend, aber im WWII gab's davon nix. Die linke Hand wusste net was die rechte tat.
Da waren die Amis oder erst die Briten den Deutschen Hausshoch uberlegen.
Anstatt sich auf einige wenige Panzer, Flieger, etc. zu konzentrieren, wurden soviele versch. Projekte verfolgt, dass ungemein viel Ressourcen vergeudet wurden.
Ganz zu schweigen, dass sich Dland erst 42/43 auf einen totalen Krieg einstellte, wahrend die Briten wie verbissen von Anfang an alles auf Sieg setzten.

Am Ende (45 gab es einen Austoss von uber tausend ME262 im Monat, aber keine Piloten mehr) funzte es zwar, aber zu spat halt.

Schnitzel
19.02.2008, 06:34
Und trotzdem hat Deutschland den Krieg desaströs mit totaler Pleite verloren! Wie kann das bei soviel wunderlichen Waffensystemen und einem Schlachtenlenker mit Beinamen Gröfaz?

Es klingt so unwahrscheinlich!
An der individuellen Qualität der Waffensysteme hats nicht gelegen...die restliche Organisation war einfach grottig..von der Rohstoffversorgung mal ganz zu schweigen..so wurden dann die absonderlichsten Ideen ausgegraben, nur um Rohstoffreserven zu schonen...die He162 war wieder zum großen Teil aus Holz gebaut....
Diese "Wunderwaffen" waren das Resultat der deutschen Versorgungsmängel.

Beste Grüße
Schnitzel

Dubidomo
19.02.2008, 14:06
... Mit Messwerten, die so 1941 kein dt. Techniker aufgenommen haette, da man in Dtld. damals seit knapp 150 Jahren das metrische System verwendete ...

Gut beobachtet, Junge! Wie kann das? Und was muss man daraus schließen? In Welchem Zusammenhang macht das nur Sinn?

Dubidomo
19.02.2008, 14:13
An der individuellen Qualität der Waffensysteme hats nicht gelegen...die restliche Organisation war einfach grottig..von der Rohstoffversorgung mal ganz zu schweigen..so wurden dann die absonderlichsten Ideen ausgegraben, nur um Rohstoffreserven zu schonen...die He162 war wieder zum großen Teil aus Holz gebaut....
Diese "Wunderwaffen" waren das Resultat der deutschen Versorgungsmängel.

Beste Grüße
Schnitzel

Schade, dass du so schlecht über die wirtschaftlichen und technischen Hintergründe Nazi-Deutschlands informiert bist. Schon im Februar 1937 hat Hjalmar Schacht vor Unternehmern die Ersatzstoffwirtschaft als größten wirtschaftlichen Unsinn gebrandmarkt. Herrmann Göring Werke etc.. 1939 nahm er seinen Hut.
Also schon lange vor dem Krieg gab's den Unsinn und nicht erst im Krieg auf Grund des eingetretenen Resourcenmangels.

Schnitzel
19.02.2008, 15:51
Wir reden gerade ein klein wenig aneinander vorbei.
Du hast natürlich recht, was den Rohstoffmangel vor dem Krieg betrifft.:]
Ich meine aber die Form von Rohstoffmangel, die eintrat, als Deutschland wirklich schon am Ende war: Treibstoffmangel, Mangel an diversen Legierungen (.z.B. für Panzerstahl, Treibwerksteile usw).
"Meine" Definition von Wunderwaffen ist die, dass die "Wunderwaffen" Waffensysteme waren, die gegen Kriegsende mit einfachsten Rohstoffen und einfachsten technischen Verfahren gebaut/entwickelt wurden und trotzdem so schlagkräftig sein sollten, dass selbst unerfahrenste Soldaten damit gegen den Feind vorgehen könnten.
Wie z.B. dieses Vehikel...simpelste Zelle, kein Fahrgestell, sondern eine Schleifkufe, gestartet wurde im Schlepp und der Bomber wurde entweder mit 4 R4M-Raketen, oder dem Namen entsprechend vernichtet.
http://www.luft46.com/misc/3bzram.jpg

Beste Grüße
Schnitzel

Dubidomo
19.02.2008, 18:32
Wir reden gerade ein klein wenig aneinander vorbei.
Du hast natürlich recht, was den Rohstoffmangel vor dem Krieg betrifft.:]
Ich meine aber die Form von Rohstoffmangel, die eintrat, als Deutschland wirklich schon am Ende war: Treibstoffmangel, Mangel an diversen Legierungen (.z.B. für Panzerstahl, Treibwerksteile usw).
"Meine" Definition von Wunderwaffen ist die, dass die "Wunderwaffen" Waffensysteme waren, die gegen Kriegsende mit einfachsten Rohstoffen und einfachsten technischen Verfahren gebaut/entwickelt wurden und trotzdem so schlagkräftig sein sollten, dass selbst unerfahrenste Soldaten damit gegen den Feind vorgehen könnten.
Wie z.B. dieses Vehikel...simpelste Zelle, kein Fahrgestell, sondern eine Schleifkufe, gestartet wurde im Schlepp und der Bomber wurde entweder mit 4 R4M-Raketen, oder dem Namen entsprechend vernichtet.
http://www.luft46.com/misc/3bzram.jpg

Beste Grüße
Schnitzel

Und ich wollte dir vermitteln, dass es schon vor dem Krieg nicht hinhaute geschweige denn unter den bekannten Kriegsbedingungen. Das Ganze, auch und gerade die Lüge mit den Wunderwaffen, diente als Verdummungstaktik, damit möglichst viele Deutsche bis zum Ende des Krieges dran glauben sollten. Und schon 1937 erkennt man diesen deutschfeindlichen Drive. Die politischen und militärischen Größen, die das erkannten, wurden bis 1939 ausgesondert und entmachtet. Von Neurath (Außenminister), Schacht (Finanzminister), von Blomberg (Reichkriegsminister) und von Fritsch (Oberbefehlshaber des Heeres).
Quelle: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/BlombergWerner/index.html
Den 4. Februar 1938 beachten.

Rheinlaender
19.02.2008, 18:58
Gut beobachtet, Junge! Wie kann das? Und was muss man daraus schließen? In Welchem Zusammenhang macht das nur Sinn?

Das ist schlicht ein Fake fuer Amis - ein dt. Techniker haette damals Kraefte in Kilopond oder Kiloerg angebeben.

Don
19.02.2008, 19:07
Wieviel Landserheftchenleser sind hier eigentlich versammelt?

Schnitzel
19.02.2008, 19:10
Dubidomo: Ich hab mich derweil mal ein wenig in die Wirtschaftspolitik eingelesen, ist ja nicht eben das interessanteste Gebiet der damaligen Geschichte, da beschäftigt man sich lieber mit Panzern und Raketen^^
Und muß dir deswegen zustimmen...der Aufwand für die Autarkiebestrebungen stand in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Beste Grüße
Schnitzel

Dubidomo
19.02.2008, 20:28
Dubidomo: Ich hab mich derweil mal ein wenig in die Wirtschaftspolitik eingelesen, ist ja nicht eben das interessanteste Gebiet der damaligen Geschichte, da beschäftigt man sich lieber mit Panzern und Raketen^^
Und muß dir deswegen zustimmen...der Aufwand für die Autarkiebestrebungen stand in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Beste Grüße
Schnitzel

Damit auch den anderen klar wird worum es geht, sollten die das auch wissen, dass Eisen aus Raseneisenerz - ca. 10% Eisengehalt - 6x so teuer kommt wie Eisen aus Kirunaerz, der Hauptquelle deutscher Stahlindustrie.

Während des Krieges bedeutete das bei stark abnehmender Manpower durch die zunehmenden Kriegsverluste, dass der Bedarf an notwendiger Arbeitskraft aber wegen solcher unsinniger Resourcenpolitik immer stärker anstieg, sodass es abzusehen war, wann Deutschland in punkto Kriegsmaterial nicht mehr mithalten konnte. Daran lässt sich nachweisen, dass das Unternehmen Hitler von Anfang an als Totgeburt geplant war und der endgültigen Niederschlagung und totalen Entmachtung Deutschlands dienen sollte.
Und welcher Massenmord passt in dieses Szenario besonders gut rein?

Daher meine Frage, wer war der König, der die Dame Hitler auf dem Politschachfeld dirigierte?

Dubidomo
19.02.2008, 23:31
Wieviel Landserheftchenleser sind hier eigentlich versammelt?

Wenn du schon fragst, kann es nur deines sein. Mir ist das unbekannt. Erklär mal, was das sein soll: Landserheftchen.

Don
20.02.2008, 00:17
Daher meine Frage, wer war der König, der die Dame Hitler auf dem Politschachfeld dirigierte?

Nein. Die? Nicht schon wieder. Sie sind wirklich überall.

leuchtender Phönix
20.02.2008, 20:51
Damit auch den anderen klar wird worum es geht, sollten die das auch wissen, dass Eisen aus Raseneisenerz - ca. 10% Eisengehalt - 6x so teuer kommt wie Eisen aus Kirunaerz, der Hauptquelle deutscher Stahlindustrie.

Während des Krieges bedeutete das bei stark abnehmender Manpower durch die zunehmenden Kriegsverluste, dass der Bedarf an notwendiger Arbeitskraft aber wegen solcher unsinniger Resourcenpolitik immer stärker anstieg, sodass es abzusehen war, wann Deutschland in punkto Kriegsmaterial nicht mehr mithalten konnte. Daran lässt sich nachweisen, dass das Unternehmen Hitler von Anfang an als Totgeburt geplant war und der endgültigen Niederschlagung und totalen Entmachtung Deutschlands dienen sollte.
Und welcher Massenmord passt in dieses Szenario besonders gut rein?

Es war nicht von Anfang an eine Totgeburt. Durch das Bündnis mit der Sowjetunion lief die Versorgung mit Rohstoffen lange Zeit über die Sowjetunion. Dieser Weltkrieg scheiterte daran, das man sich zu viele Gegner zulegte.


Daher meine Frage, wer war der König, der die Dame Hitler auf dem Politschachfeld dirigierte?

Niemand.

Dubidomo
20.02.2008, 21:51
Es war nicht von Anfang an eine Totgeburt. Durch das Bündnis mit der Sowjetunion lief die Versorgung mit Rohstoffen lange Zeit über die Sowjetunion. Dieser Weltkrieg scheiterte daran, das man sich zu viele Gegner zulegte.

Jeder hat so seine Lieblingsmeinung! Ich auch!



Niemand.
Glaub ich sofort! Denn Hitler hat ja auch den Vierjahresplan bis in alle Einzelheiten selbst entwicklt. Das Ding stammte in Wirklichkeit samt und sonders aus der Planungsküche der IG Farben. Hitler durfte das Ding noch signieren. :D

mende82
24.02.2008, 09:40
Die Wunderwaffen kamen 1,2 Jahre zu spät. Die ganzen Düsenjäger/bomber etc. hätten durchaus noch eine Kriegswende bringen können, zumindest im Luftkrieg.

Dubidomo
24.02.2008, 14:57
Die Wunderwaffen kamen 1,2 Jahre zu spät. Die ganzen Düsenjäger/bomber etc. hätten durchaus noch eine Kriegswende bringen können, zumindest im Luftkrieg.

Wieso kamen die zu spät? Das war von Hitler und den NS-Größen doch alles so geplant gewesen, auch der Zeitpunkt des Kriegsbeginns. Hitler hat doch von Fritsch und von Blomberg, als sie 1937 seine Kriegspläne ablehnten, bei erst bester Gelegenheit 1938 entlassen.
Was also ist der Grund, dass die Wunderwaffen zu spät kamen?

Das Gejammere darüber, dass sie zu spät kamen, ist doch gemessen an der Unzahl deutscher Kriegsopfer riesiger Kappes. Das ist nur noch schlimmste Menschenverachtung ausgeführt am eigenen Volk. Nee, Hitler war doch Ausländer, was kümmerte den, wenn deutsches Blut in Massen strömte.

leuchtender Phönix
24.02.2008, 17:38
Die Wunderwaffen kamen 1,2 Jahre zu spät. Die ganzen Düsenjäger/bomber etc. hätten durchaus noch eine Kriegswende bringen können, zumindest im Luftkrieg.

Nein hätten sie nicht. Von den Wunderwaffen war nur relativ wenig richtig gut. Das meiste war entweder nur für die Propaganda (ohne praktischen Wert) oder litt unter Kinderkrankheiten.

Waffen alleine bringen keine Wunder. Und bei einer solchen Übermacht, die man gegen sich gebracht hat erst recht nicht.

mende82
26.02.2008, 01:47
Na, vielleicht hast Du nicht unrecht. Was Deutschland gefehlt hat, waren die schweren taktischen Langstreckenbomber, wie sie die Engländer und Amerikaner hatten.

Mir ist es bis heute ein Rätsel, daß das Reich der Zesrtörung durch die alliierten Luftflotten so ausgeliefert war. Warum gab es keine potenten Nachtjäger etc.?

Dabei war die dt. Waffentechnik seinerzeit führend!

Um nochmal auf den Anfang zurückzukommen: Zumindest der TA 152 war allen anderen Feindjägern überlegen.

mende82
26.02.2008, 01:49
Nee, Hitler war doch Ausländer, was kümmerte den, wenn deutsches Blut in Massen strömte.

Ist zwar total offtopic: Aber Deutsche und Österreicher sind EIN Volk!

Rheinlaender
26.02.2008, 01:52
Ist zwar total offtopic: Aber Deutsche und Österreicher sind EIN Volk!

Seit dem Prager Frieden vom 23 Aug. 1866 nicht mehr.

mende82
26.02.2008, 01:57
Staatsrechtlich gesehen hast Du recht.

Keine Staatsnation, aber eine Kulturgemeinschaft. Darauf will ich hinaus. Bis heute.

Bin ich in Wien, fühle ich mich in Deutschland.

Dubidomo
26.02.2008, 17:24
Na, vielleicht hast Du nicht unrecht. Was Deutschland gefehlt hat, waren die schweren taktischen Langstreckenbomber, wie sie die Engländer und Amerikaner hatten.

Mir ist es bis heute ein Rätsel, daß das Reich der Zesrtörung durch die alliierten Luftflotten so ausgeliefert war. Warum gab es keine potenten Nachtjäger etc.?

Dabei war die dt. Waffentechnik seinerzeit führend!

Um nochmal auf den Anfang zurückzukommen: Zumindest der TA 152 war allen anderen Feindjägern überlegen.

Und wie löst man dann die Widersprüche?

Merke: Propaganda ist nie die ganze Wahrheit! Und Danaergeschenke - das sind die Lobhudeleien zur deutschen Waffentechnik, auch wenn sie aus Feindesmund kommen - sind immer des Teufels!

Dubidomo
26.02.2008, 17:28
Bin ich in Wien, fühle ich mich in Deutschland.

Bin ich in Zürich, habe ich das gleiche Gefühl und in Luxemburg fühle ich mich zu Hause!

Wenn man das fühlt, ist das die Realität und die Realität der Landesgrenzen ist dann falsch!

Dubidomo
26.02.2008, 17:41
Seit dem Prager Frieden vom 23 Aug. 1866 nicht mehr.

Seit damals, ist das auch für den dämlichsten Alldeutschen unübersehbarer Fakt. Aber schon 1848 hat die erste deutsche Nationalversammlung das so beschlossen, die Österreicher außen vor zu lassen. Wer nicht will, der hat gewollt. Und die Freiheit wurde den Österreichern gelassen. Sie wurden von deutschen Nationalisten nicht gezwungen mitzumachen. Ihr Nichtwollen wurde respektiert. Und was behaupten sie trotzdem alle naselang?

Auch wenn Politromantiker Fritz Wilhelm IV. sein Glück 1848 nicht fassen wollte, sein Bruder tat das aber ab 1858! Un wer wollte ihm das verbieten? Nur die NV hätte das können dürfen. Aber die NV hat das Angebot nie zurückgezogen zum Ärgernis der Habsburger.

Dubidomo
26.02.2008, 17:44
Ist zwar total offtopic: Aber Deutsche und Österreicher sind EIN Volk!

Dummer Glaube lässt sich schwer verbieten! :D