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Vollständige Version anzeigen : Zika Virus



Dornröschen
01.11.2016, 18:29
Impfung erhöht nicht das Mikrozephalie-Risiko

In Brasilien sind Tausende Kinder mit zu kleinem Kopf zur Welt gekommen. Zuerst gab es den Verdacht, eine neue Impfung könnte dafür verantwortlich sein. Eine große Studie schafft nun Klarheit.


Zitat


Die Babys sind mit viel zu kleinem Kopf auf die Welt gekommen. Viele von ihnen müssen inzwischen künstlich ernährt werden, weil ihnen das Schlucken kaum gelingt. Auch von epileptischen Anfällen werden zahlreiche der jungen Patienten (http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/brasilien-zika-kinder-schwerer-krank-als-befuerchtet-a-1116085.html) geplagt.
In Brasilien kamen im vergangenen Jahr etwa 2000 Babys mit Fehlbildungen zur Welt, die sie stark beeinträchtigen. Auch in anderen Ländern gab es vermehrt Fälle.


Zitat


Als sich 2015 die Fälle sogenannter Mikrozephalie in Brasilien häuften, also viele Babys mit zu kleinem Kopf geboren wurden, hegte man noch einen anderen Verdacht: Das Land hatte 2014 ein Impfprogramm gestartet.


Schwangere sollten sich mit einer Dreifachimpfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten immunisieren. "Tdap" wird dieser Impfstoff genannt.


http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/mikrozephalie-impfstoff-erhoeht-nicht-das-risiko-fuer-fehlbildung-a-1119170.html (http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/mikrozephalie-impfstoff-erhoeht-nicht-das-risiko-fuer-fehlbildung-a-1119170.html)




Kann sich jeder selbst ein Urteil fällen. Zufälle gibt es.

autochthon
01.11.2016, 18:32
DAS(!) hat jetzt wirklich(!) einmal nichts mit dem Islam zu tun!

:schelm:

Dornröschen
01.11.2016, 18:41
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/TdaP-Immun-2013-05.pdf


20 mg Aluminiumhydroxid inklusive


Kann Spuren von Formaldehyd enthalten
Kinder und Jugendliche

Kinder erhalten dieselbe Dosis wie Erwach-
sene.


Gegenanzeigen


TdaP-IMMUN darf nicht an Personen verabreicht werden, die nach einer früheren

Impfung mit einem Pertussisantigenhaltigen Impfstoff innerhalb von 7 Tagen an einer
Enzephalopathie unbekannter Genese erkrankten. Unter diesen Umständen muss
die Pertussis-Impfung abgebrochen werdenund die Impfung ist mit einem Diphtherie-
und Tetanus-Impfstoff fortzusetzen

Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Immunisierung
durch einen Pertussisantigen-haltigen Impfstoff auftritt, muss die Gabe weiterer Dosen
des Pertussis-Impfstoffs sorgfältig abgewogen werden:

hypoton-hyporesponsive Episode (HHE) innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung

Fieber über 40 °C innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung ohne sonstige
erkennbare Ursache

anhaltendes, untröstliches Weinen über 3 Stunden hinweg oder länger innerhalb
von 48 Stunden nach der Impfung

Krampfanfälle mit oder ohne Fieber innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung


Also völlig harmlos, ein Schutz kannn nicht garantiert werden gegen die geimpften Erkrankungen.

Zyankali
01.11.2016, 18:49
südamerikanische ärzte haben da einen ganz anderen verdacht. es läge weder am virus, noch an einer impfung, sondern am anti-mückenmittel...

http://www.techtimes.com/articles/133548/20160214/monsanto-larvicide-not-zika-virus-true-cause-of-brazils-microcephaly-outbreak-doctors.htm

autochthon
01.11.2016, 18:54
Ich habe Putin im verdacht...

Dornröschen
01.11.2016, 19:06
Pyriproxyfen ist eine chemische Verbindung (https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Verbindung), die zu den Derivaten (https://de.wikipedia.org/wiki/Derivat_%28Chemie%29) des Pyridins (https://de.wikipedia.org/wiki/Pyridin) zählt und als Insektizid (https://de.wikipedia.org/wiki/Insektizid) wirksam ist. Pyriproxyfen ist ähnlich aufgebaut wie das verwandte Fenoxycarb (https://de.wikipedia.org/wiki/Fenoxycarb), das auch ein künstliches Juvenilhormon (https://de.wikipedia.org/wiki/Juvenilhormon) ist. Es verhindert die Weiterentwicklung der Larve (https://de.wikipedia.org/wiki/Larve) zum adulten (https://de.wikipedia.org/wiki/Adult) Tier und damit die Fortpflanzung.[8] (https://de.wikipedia.org/wiki/Pyriproxyfen#cite_note-8)

Derzeit wird der Zusammenhang zwischen Pyriproxyfen und Fällen von Mikrozephalie (https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrozephalie) bei brasilianischen Säuglingen diskutiert. Das Zika-Virus (https://de.wikipedia.org/wiki/Zika-Virus) steht im Verdacht, diese Missbildungen auszulösen. Einige Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang mit dem Einsatz von Pyriproxyfen gegen Mückenlarven in Trinkwasser-Reservoirs.[9] (https://de.wikipedia.org/wiki/Pyriproxyfen#cite_note-9)


Pflanzenschutzmittel


Pyriproxyfen ist in der Europäischen Union seit 2010 als Wirkstoff von Pflanzenschutzmitteln (https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenschutzmittel) zugelassen.[10] (https://de.wikipedia.org/wiki/Pyriproxyfen#cite_note-10) In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Pyriproxyfen kein Bestandteil eines zugelassenen Pflanzenschutzmittel-Produkts. In Österreich ist die Zulassung eines Präparats mit Pyriproxyfen beantragt (Stand Februar 2016).[11] (https://de.wikipedia.org/wiki/Pyriproxyfen#cite_note-PSM-11)


https://de.wikipedia.org/wiki/Pyriproxyfen (https://de.wikipedia.org/wiki/Pyriproxyfen)


Pyriproxyfen, Zika-Virus und Mikrozephalie

Pestizide und Studienlage Kurz kommentierte Literaturstellen in der Diskussion um die mögliche Begünstigung von Mikrozephalie durch den Einsatz von Pyriproxyfen als Pestizid.


https://www.freitag.de/autoren/hoipolloi/pyriproxyfen-zika-virus-und-mikrozephalie (https://www.freitag.de/autoren/hoipolloi/pyriproxyfen-zika-virus-und-mikrozephalie)




Völlig unbedenklich, wird bald hier eingeführt. Monsanto läßt schon mal Grüßen

Pillefiz
01.11.2016, 19:14
Ich habe Putin im verdacht...

die Jooooooodn! Es warn die Jooooodn!

autochthon
01.11.2016, 19:34
die Jooooooodn! Es warn die Jooooodn!

Bist Du ruhig!!!!!! :versteckt: