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Vollständige Version anzeigen : Müssen/Können wir das Konzept der "weißen Rasse" vom Ami übernehmen?



Smultronstället II.
29.12.2016, 08:29
Folgende Thesen:

1.) Das Konzept einer "weißen Rasse" ist nicht europäisch. Hier und dort mag es das unter Philosophen u.dgl. gegeben haben, aber der Europäer ist historisch nicht einfach oder wenigstens vornehmlich weiß. Kroate oder Serbe? Italiener oder Südtiroler? Ungare oder Rumäne? Ukrainer oder Russe? Ganz zu schweigen von den Juden. Hier ist alles komplizierter.

2.) Die Mehrheit der westdeutschen Jugend wird bald nicht-deutsch sein. In Foren wird viel über Offenbach und Köln und West-Berlin etc. geredet, aber man schaue sich doch nur mal kleinere Städte an. Es scheint, dass die durchschnittliche Schulklasse westdeutscher Kleinstädte überwiegend aus Migrationshintergründlern besteht. Jede Stadt, die mehr als einen McDonalds hat, ist mehrheitlich nichtdeutsch. Allerdings sind diese Migrahus nicht unbedingt Araber und Perser etc. Viele davon sind aus Regionen der ehemaligen Sowjetunion.

3.) Diesen "Sowjets" in Anführungszeichen, die dir Geschichten von Armut und Entbehrung aus Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisien usw. erzählen können, ist völlig bewusst, dass sie keine Deutsche sind. In einem amerikanischen Kontext würden sie ganz simpel als "Weiße" gelten, in einem deutschen Kontext sehen sie sich als Migrationshintergründler, die zusammen mit anderen Migrahus Opfer von "Rechtspopulismus" etc. werden könnten.

4.) Auch wo "Weiße" nicht Minderheit werden, werden doch "Deutsche" Minderheit. So eine sowjetischer Maurer wird vielleicht eher gewillt sein, einem Türken eins auf die Mütze zu geben, aber deswegen sieht er sich noch lange nicht als deutsch oder ist gewillt, für eine nationale, deutsche Politik einzutreten, im Gegenteil.

Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?

Smultronstället II.
29.12.2016, 08:35
Ich habe für "Eher Nein" gestimmt, vorallem, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das in Europa funktionieren wird. Dass sich Kroaten und Serben, Ukrainer und Russen, Polen und Deutsche usw. eines Tages vornehmlich als "Weiße" sehen werden, scheint mir irgendwie unrealistisch zu sein. Selbst Rasse + Religion hat keine wirkliche Einheit geschaffen und jetzt fällt nach und nach auch noch die Religion weg. Dazu kommt, dass mich weite Teile der weißen Rasse ohnehin anekeln und ich keinen Wert in der Rasse an sich sehe.

autochthon
29.12.2016, 08:44
Was gibt es denn für ein "Konzept"(!!??) im Kontext des weissen U.S.-Amerikaners?????

Wünschst Du dir die Aryan Brotherhood und den KKK nach BRD?

Bruddler
29.12.2016, 08:47
Alles was vom Ami kommt, ist grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen ! :hzu:

tabasco
29.12.2016, 09:04
(...)
3.) Diesen "Sowjets" in Anführungszeichen, die dir Geschichten von Armut und Entbehrung aus Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisien usw. erzählen können, ist völlig bewusst, dass sie keine Deutsche sind. (...) Das sind Aussiedler. Also Deutsche. Es gibt (außer 300.000 Juden) keine anderen "Sowjets" in Deutschland.

Smultronstället II.
29.12.2016, 09:05
Das sind Aussiedler. Also Deutsche. Es gibt (außer 300.000 Juden) keine anderen "Sowjets" in Deutschland.

Aussiedler hatten schon vorher deutsche Wurzeln, aber das gilt nicht für alle Einwanderer aus ehemaligen Staaten der SU.

Dr Mittendrin
29.12.2016, 09:13
Wenn der weissse die erfolgreichere Rasse ist, so soll er nicht sozialistisch denken, das nutzen doch nur Muslime um Kinder zu produzieren und nutzt nur Migration.

tabasco
29.12.2016, 09:17
Aussiedler hatten schon vorher deutsche Wurzeln, aber das gilt nicht für alle Einwanderer aus ehemaligen Staaten der SU.
Ausser Aussiedlern und Kontis gibt es in Deutschland keine "Einwanderer aus ehemaligen Staaten der SU".

herberger
29.12.2016, 09:18
Farbige werden die zivilisierte Welt zu Grunde richten das ist eine Tatsache niemand wird das verhindern es muss das Prinzip der Gleichheit durchgesetzt werden wenn nötig auch über Leichen.

Das Problem um Gleichheit zu haben müssen Farbige bevorzugt werden.

Farbige wollen die Früchte der Zivilisation aber wollen nicht zivilisiert Leben.

Smultronstället II.
29.12.2016, 09:20
Ausser Aussiedlern und Kontis gibt es in Deutschland keine "Einwanderer aus ehemaligen Staaten der SU".

Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.

Dr Mittendrin
29.12.2016, 09:22
Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.

Von wegen nur 3 Millionen. Die kamen alleine 2015 und 2016.

herberger
29.12.2016, 09:33
Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.

Aber klar doch und der Mond besteht aus Schweizer Käse.

Das Wort "Friedlich" sollte man durch "Passiv" ersetzen, integriert wenn es um Stütze geht das wird wohl stimmen.

Smultronstället II.
29.12.2016, 09:35
Manchmal verstehe ich, warum Leute dieses behinderte "Vorsicht Ironie!" Smiley benutzen...

Bari
29.12.2016, 09:41
Ja, weil der Race Realism (Rasserealismus) sich wissenschaftlich durchsetzen wird und bei der nächsten richtig fetten Wirtschaftskrise Rasse die Kategorie der Zugehörigkeit werden wird. Dann wird ein race Loyalism (Rasseloyalismus) verbindende Friedensidee aller Europäer werden.

Dass diese Kategorie übernommen wird, heisst nicht, dass es keine Ethnien oder ethnischen Unterschiede mehr gibt oder diese geleugnet werden, das hat auch Richard Spencer letzthin deutlich so gesagt. Das heisst im Ergebnis: Die Schweden, Norweger, Polen usw. dürfen sich abschirmen, oder Einwanderung begrenzen. So wie die Italiener, Rumänen oder sonstwer auch ihre Nationen abschirmen oder Einwanderung beschränken dürfen.

Ändert nichts daran, dass die ethnische Nähe und Zugehörigkeit zum Rassekreis uns eine kulturelle (und rassische) Nähe gegeben hat und operative Friedensordnung geben kann.

Die Abgrenzung zu den Arabern, Juden und Afrikanern (Asiaten werden auch nicht in großer Zahl reinkommen, mit denen kann man allerdings einfach und dauerhaft kooperieren) wird Europäer einander wieder kulturell so nahe bringen, wie sie es waren (es gibt einen europäischen Kulturraum, der uralt ist) und rassisch auch sind. Das Argument der vielen Streits der Vergangenheit zieht nicht wirklich, denn auch Brüder streiten mitunter am heftigsten.

Bruddler
29.12.2016, 09:51
Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.

Und was ist mit denen, die nicht intergriert und nicht friedlich sind, oder nur so tun, als ob sie integriert und friedlich wären ?
Was ein einziger (!) von ihnen anrichten kann, hat man jüngst in Berlin gesehen. :hi:

tabasco
29.12.2016, 09:56
Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.
Komm mir nicht blöd an, ok? Auch nicht, wenn die Argumente ausgehen.

herberger
29.12.2016, 10:01
Die Hilfen für diese Menschen mit Migrationshintergrund in der BRD, ähneln den Hilfen für geistig Behinderte

gurkenschorsch
29.12.2016, 10:08
Die Hilfen für diese Menschen mit Migrationshintergrund in der BRD, ähneln den Hilfen für geistig Behinderte
Präzisiere "Hilfen" bitte.

Smultronstället II.
29.12.2016, 10:10
Komm mir nicht blöd an, ok? Auch nicht, wenn die Argumente ausgehen.

Die Aussage, dass in Deutschland keine "Sowjets" leben verdient keine Argumente sondern höchstens noch Sarkasmus.
Selbst deine Wikipedia gibt das ja zu, etwa hier, "Auf dem europäischen Kontinent gibt es in Deutschland die größte kasachische Minderheit (17.000)." Das sind nicht alles Russlanddeutsche, so ein Käse.

herberger
29.12.2016, 10:10
Präzisiere "Hilfen" bitte.

Keine Lust.

Geld und nix arbeiten müssen.

gurkenschorsch
29.12.2016, 10:20
Keine Lust.

Geld und nix arbeiten müssen.
Ist natürlich auch eine Diskussionskultur. Wenn Geld und nix arbeiten müssen den "Hilfen für geistig Behinderte" ähnelt, dann kann ich nur sagen, dass diese Aussage in ihrer Verallgemeinerung einfach blanker Unsinn ist.

herberger
29.12.2016, 10:28
Ist natürlich auch eine Diskussionskultur. Wenn Geld und nix arbeiten müssen den "Hilfen für geistig Behinderte" ähnelt, dann kann ich nur sagen, dass diese Aussage in ihrer Verallgemeinerung einfach blanker Unsinn ist.

Wenn Menschen hier einwandern und genau wissen das sie nicht arbeiten müssen, dann ist der Vergleich nicht so verkehrt.

tabasco
29.12.2016, 11:02
Die Aussage, dass in Deutschland keine "Sowjets" leben verdient keine Argumente sondern höchstens noch Sarkasmus.
Selbst deine Wikipedia gibt das ja zu, etwa hier, "Auf dem europäischen Kontinent gibt es in Deutschland die größte kasachische Minderheit (17.000)." Das sind nicht alles Russlanddeutsche, so ein Käse.

Als was sind die "Sowjets" dann eingewandert? Zu welcher ominösen Einwanderergruppen gehören denn die sowjetischen Horden-Millionen-Abermilliardern? Das kannst Du uns doch schnell verraten, oder?

tabasco
29.12.2016, 11:09
Präzisiere "Hilfen" bitte.
Kann er nicht. Er plappert ja nur daher.

gurkenschorsch
29.12.2016, 11:25
Wenn Menschen hier einwandern und genau wissen das sie nicht arbeiten müssen, dann ist der Vergleich nicht so verkehrt.
Was hat das mit geistig Behinderten zu tun?

Kann er nicht. Er plappert ja nur daher.
Mir dünkt selbiges.

herberger
29.12.2016, 11:40
Kann er nicht. Er plappert ja nur daher.

Aha so ist das, gut zu wissen.

Macht heute Urlaub wie es nur Millionäre können und in Kiew würdest du heute am Straßenrand Blumen verkaufen.

tabasco
29.12.2016, 11:59
Aha so ist das, gut zu wissen.

Macht heute Urlaub wie es nur Millionäre können und in Kiew würdest du heute am Straßenrand Blumen verkaufen.

Klar. Und das liegt sicherlich nicht daran , dass ich mich in mühevoller jahrelanger Arbeit und Qualifizierung hochgearbeitet habe, sondern an den Hilfen für " geistig Behinderte". Dem nach müsstest Du Dir eigentlich jede Woche einen neuen Maybach leisten können.

herberger
29.12.2016, 12:11
Klar. Und das liegt sicherlich nicht daran , dass ich mich in mühevoller jahrelanger Arbeit und Qualifizierung hochgearbeitet habe, sondern an den Hilfen für " geistig Behinderte". Dem nach müsstest Du Dir eigentlich jede Woche einen neuen Maybach leisten können.

Mit dem Maybach stimmt aber nicht wegen geistig behindert sondern für meinen Beitrag zum Wohle vieler Menschen.

Nantwin
29.12.2016, 12:12
Farbige werden die zivilisierte Welt zu Grunde richten das ist eine Tatsache niemand wird das verhindern es muss das Prinzip der Gleichheit durchgesetzt werden wenn nötig auch über Leichen.

Das Problem um Gleichheit zu haben müssen Farbige bevorzugt werden.

Farbige wollen die Früchte der Zivilisation aber wollen nicht zivilisiert Leben.

Deine Aussage beschreibt nur die aktuelle Lage. Auch Farbige hatten große zivilisierte Reiche (Mauretanien, Karthago, Aksumitisches Reich...). Das einzige was die zivilisierte Welt zeitweise zugrunde richten könnte, ist ein Atomkrieg.

Anita Fasching
29.12.2016, 12:17
Ja, weil der Race Realism (Rasserealismus) sich wissenschaftlich durchsetzen wird und bei der nächsten richtig fetten Wirtschaftskrise Rasse die Kategorie der Zugehörigkeit werden wird. Dann wird ein race Loyalism (Rasseloyalismus) verbindende Friedensidee aller Europäer werden.

Dass diese Kategorie übernommen wird, heisst nicht, dass es keine Ethnien oder ethnischen Unterschiede mehr gibt oder diese geleugnet werden, das hat auch Richard Spencer letzthin deutlich so gesagt. Das heisst im Ergebnis: Die Schweden, Norweger, Polen usw. dürfen sich abschirmen, oder Einwanderung begrenzen. So wie die Italiener, Rumänen oder sonstwer auch ihre Nationen abschirmen oder Einwanderung beschränken dürfen.

Ändert nichts daran, dass die ethnische Nähe und Zugehörigkeit zum Rassekreis uns eine kulturelle (und rassische) Nähe gegeben hat und operative Friedensordnung geben kann.

Die Abgrenzung zu den Arabern, Juden und Afrikanern (Asiaten werden auch nicht in großer Zahl reinkommen, mit denen kann man allerdings einfach und dauerhaft kooperieren) wird Europäer einander wieder kulturell so nahe bringen, wie sie es waren (es gibt einen europäischen Kulturraum, der uralt ist) und rassisch auch sind. Das Argument der vielen Streits der Vergangenheit zieht nicht wirklich, denn auch Brüder streiten mitunter am heftigsten.

Das klingt einfach zu schön, um jemals wahr zu werden.

pixelschubser
29.12.2016, 12:27
Ausser Aussiedlern und Kontis gibt es in Deutschland keine "Einwanderer aus ehemaligen Staaten der SU".

Tschetschenien war also nicht Teil der ehemaligen UdSSR? Und was ist mit den LEtten, Ukrainern und Esten? Alles Koningent"flüchtlinge" oder Russlanddeutsche?

Und bei den Kasachen nennt sich doch jeder Russlanddeutscher, in dessen Ahnenreihe irgendwann mal ein deutscher Schäferhund erwähnt wurde.

tabasco
29.12.2016, 12:32
Tschetschenien war also nicht Teil der ehemaligen UdSSR? Und was ist mit den LEtten, Ukrainern und Esten? Alles Koningent"flüchtlinge" oder Russlanddeutsche?
Und bei den Kasachen nennt sich doch jeder Russlanddeutscher, in dessen Ahnenreihe irgendwann mal ein deutscher Schäferhund erwähnt wurde.

Es gibt keinen Einwanderung-Paragraphen für "Sowjets". Die gibt es nur als Aussiedler und Kontis. Tschetschenen gibt es vereinzelt als Asylanten.

Was ist so schwer daran, das zu kapieren?

pixelschubser
29.12.2016, 12:35
Es gibt keinen Einwanderung-Paragraphen für "Sowjets". Die gibt es nur als Aussiedler und Kontis. Tschetschenen gibt es vereinzelt als Asylanten.

Was ist so schwer daran, das zu kapieren?

Tschetschenen wurden hier in einer Kleinstadt von nur 25.000 Einwohnern in der Anzahl 1500 "angesiedelt". Das nenne ich nicht unbedingt "vereinzelt"!

Anita Fasching
29.12.2016, 12:40
Tschetschenen wurden hier in einer Kleinstadt von nur 25.000 Einwohnern in der Anzahl 1500 "angesiedelt". Das nenne ich nicht unbedingt "vereinzelt"!

Der Großteil der "russischen" Asylanten dürfte tschetschenischer Herkunft sein.
Wieso deren Asylantrag nicht ab sofort abschlägig beschieden wird, ist auch wieder so einer der "Vorzüge" des Rechtsstaates BRD.

tabasco
29.12.2016, 12:42
Tschetschenen wurden hier in einer Kleinstadt von nur 25.000 Einwohnern in der Anzahl 1500 "angesiedelt". Das nenne ich nicht unbedingt "vereinzelt"!
Das ist es aber.

pixelschubser
29.12.2016, 12:51
Der Großteil der "russischen" Asylanten dürfte tschetschenischer Herkunft sein.
Wieso deren Asylantrag nicht ab sofort abschlägig beschieden wird, ist auch wieder so einer der "Vorzüge" des Rechtsstaates BRD.

Die handhaben das wie bei irgendwelchen Restjugoslawen oder Rumänen oder Nordafrikanern...mittlerweile darf hier jeder letzte Assi ins Land.

pixelschubser
29.12.2016, 12:53
Das ist es aber.

Ist es NICHT!

Insbesondere wenn man die Tschetschenen in einem Wohngebiet einquartiert, in dem echte Russen leben. Die Bullen hier am Ort haben ordentlich zu tun.

sunbeam
29.12.2016, 12:57
Die handhaben das wie bei irgendwelchen Restjugoslawen oder Rumänen oder Nordafrikanern...mittlerweile darf hier jeder letzte Assi ins Land.

Falsch. Es werden sogar bevorzugt die letzten DNA-Krüppel bevorzugt. Und sollte es doch mal einen Idioten geben, der sagen wir mal, nach seiner Promotion in Physik samt seiner Ehefrau welche in Humanmedizin promoviert hat, aus Indien auf die bekloppte Idee kommt in Deutschland arbeiten zu wollen, bekommt besagtes Ehepaar im deutschen Konsulat soviele Steine in den Weg gelegt, das es nach drei Minuten wieder Kehrt macht um in Australien/USA oder Kanada um Arbeitserlaubnis fragt (was binnen 48h positiv beschieden werden wird)!

Dr Mittendrin
29.12.2016, 13:00
Falsch. Es werden sogar bevorzugt die letzten DNA-Krüppel bevorzugt. Und sollte es doch mal einen Idioten geben, der sagen wir mal, nach seiner Promotion in Physik samt seiner Ehefrau welche in Humanmedizin promoviert hat, aus Indien auf die bekloppte Idee kommt in Deutschland arbeiten zu wollen, bekommt besagtes Ehepaar im deutschen Konsulat soviele Steine in den Weg gelegt, das es nach drei Minuten wieder Kehrt macht um in Australien/USA oder Kanada um Arbeitserlaubnis fragt (was binnen 48h positiv beschieden werden wird)!

Als Deutscher wird dir schon gesagt, dass sorgfältig und zu treuen Händen mit Steuergeldern umgegangen werden muss. Nur bei den Geschenken nicht.

Anita Fasching
29.12.2016, 13:00
Die handhaben das wie bei irgendwelchen Restjugoslawen oder Rumänen oder Nordafrikanern...mittlerweile darf hier jeder letzte Assi ins Land.

Die Rumänen (meist Zigeuner) haben uns ja die Vorzüge der offenen EU beschert.
Aber was hier russische Bürger einer muslimischen Minderheit für ein Anrecht haben, überhaupt hier bleiben zu dürfen, ist nur mit Vorsatz zu erklären.
Du siehst, es gibt unendlich viele Gründe, dieses Scheiss-System mit seinen Scheiss-Gesetzen, der unter dem Fake-Begriff "Rechtsstaat" firmiert, abzulehnen.
Besser für uns alle wäre ein "rechter Staat", anstatt dieses "Rechtsstaates".

sunbeam
29.12.2016, 13:02
Als Deutscher wird dir schon gesagt, dass sorgfältig und zu treuen Händen mit Steuergeldern umgegangen werden muss. Nur bei den Geschenken nicht.

Ich werde regelmäßig als deutscher Staatsbürger bei der Einreise am Airport gründlicher durchleuchtet und gefilzt als jeder durchschnittliche Neger, der an den Ufern Europas angespült wird und illegal plötzlich in Bayern auftaucht. Schon irre!

Dr Mittendrin
29.12.2016, 13:03
Es gibt keinen Einwanderung-Paragraphen für "Sowjets". Die gibt es nur als Aussiedler und Kontis. Tschetschenen gibt es vereinzelt als Asylanten.

Was ist so schwer daran, das zu kapieren?


Asylanteil wenn ich lese Russland, weiss ich schon wer das sein kann ( Tschetschenen ) . Bei meiner Freundin verlangen sie 3500 € Kaution damit die ja wieder geht.

Dr Mittendrin
29.12.2016, 13:05
Ich werde regelmäßig als deutscher Staatsbürger bei der Einreise am Airport gründlicher durchleuchtet und gefilzt als jeder durchschnittliche Neger, der an den Ufern Europas angespült wird und illegal plötzlich in Bayern auftaucht. Schon irre!

Mich haben die in München als einzigen von einem Russenflieger kontrolliert. Ob ich Zigaretten dabei habe. Nein Nichtraucher. Sorry sehe ich verdächtig aus ?

sunbeam
29.12.2016, 13:08
Mich haben die in München als einzigen von einem Russenflieger kontrolliert. Ob ich Zigaretten dabei habe. Nein Nichtraucher. Sorry sehe ich verdächtig aus ?

Wie gesagt, das ganze System ist mittlerweile konterkariert! Aber ich vergesse das nicht, sollte das Unvermeidliche kommen, wird sich mein Zorn nicht mal im Ansatz gegen Asylanten oder Ausländer richten! Mein erster Weg wird zu den Staatsbütteln führen, zu den wahren Schuldigen, ihnen wird mein erster Machetenhieb gelten, und mein zweiter, dritter........!

Dr Mittendrin
29.12.2016, 13:09
Wie gesagt, das ganze System ist mittlerweile konterkariert! Aber ich vergesse das nicht, sollte das Unvermeidliche kommen, wird sich mein Zorn nicht mal im Ansatz gegen Asylanten oder Ausländer richten! Mein erster Weg wird zu den Staatsbütteln führen, zu den wahren Schuldigen, ihnen wird mein erster Machetenhieb gelten, und mein zweiter, dritter........!

Die kleinen grünen Bürgermeister kann man freigeben zu Treibjagd. Es sind die ersten.

sunbeam
29.12.2016, 13:11
Die kleinen grünen Bürgermeister kann man freigeben zu Treibjagd. Es sind die ersten.

Es gibt viele viele die sich schuldig gemacht haben. 1789 ist ein Kindergarten gegen das was ich so befürwortete im Fall der Fälle....

kiwi
29.12.2016, 13:11
Mich haben die in München als einzigen von einem Russenflieger kontrolliert. Ob ich Zigaretten dabei habe. Nein Nichtraucher. Sorry sehe ich verdächtig aus ?

ES ist nicht auszuschließen dass ein Nichtraucher Ziggis schmuggelt. Viele Grüße Kiwi, nach über 55 Jahren Qualmerei seit 28 Monat ohne Teer in der Lunge (kleine Reste nicht ausgeschlossen)

Anita Fasching
29.12.2016, 13:13
Die kleinen grünen Bürgermeister kann man freigeben zu Treibjagd. Es sind die ersten.

Leute, mässigt euch.
Es geht auch ohne Selbstjustiz.
Auch der erhoffte, nationalbesinnte deutsche Staat, wird kein grober Unrechtsstaat sein.
Volksverräter und Verbrecher werden auch da eine rechtmässige Strafe erhalten, gesprochen von vom Volk eingesetzten und legitimierten Richtern.

sunbeam
29.12.2016, 13:13
Leute, mässigt euch.
Es geht auch ohne Selbstjustiz.
Auch der erhoffte, nationalbesinnte deutsche Staat, wird kein grober Unrechtsstaat sein.
Volksverräter und Verbrecher werden auch da eine rechtmässige Strafe erhalten, gesprochen von vom Volk eingesetzten und legitimierten Richtern.

Ein Richter richtet. Ich werde Richter sein! Und Ankläger! Und Vollstrecker! Nennt mich Judge Sunbeam!

Anita Fasching
29.12.2016, 13:16
Ein Richter richtet. Ich werde Richter sein! Und Ankläger! Und Vollstrecker! Nennt mich Judge Sunbeam!

Du könntest dich freilich als Scharfrichter bewerben.
Da gibt es zukünftig sicher Fachkräftemangel.

pixelschubser
29.12.2016, 13:19
Die Rumänen (meist Zigeuner) haben uns ja die Vorzüge der offenen EU beschert.
Aber was hier russische Bürger einer muslimischen Minderheit für ein Anrecht haben, überhaupt hier bleiben zu dürfen, ist nur mit Vorsatz zu erklären.
Du siehst, es gibt unendlich viele Gründe, dieses Scheiss-System mit seinen Scheiss-Gesetzen, der unter dem Fake-Begriff "Rechtsstaat" firmiert, abzulehnen.
Besser für uns alle wäre ein "rechter Staat", anstatt dieses "Rechtsstaates".

Da rennst Du bei mir offene Türen ein.

Schwabenpower
29.12.2016, 13:19
Ein Richter richtet. Ich werde Richter sein! Und Ankläger! Und Vollstrecker! Nennt mich Judge Sunbeam!
...
Nicht Roy Bean (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Roy_Bean)?

pixelschubser
29.12.2016, 13:22
Falsch. Es werden sogar bevorzugt die letzten DNA-Krüppel bevorzugt. Und sollte es doch mal einen Idioten geben, der sagen wir mal, nach seiner Promotion in Physik samt seiner Ehefrau welche in Humanmedizin promoviert hat, aus Indien auf die bekloppte Idee kommt in Deutschland arbeiten zu wollen, bekommt besagtes Ehepaar im deutschen Konsulat soviele Steine in den Weg gelegt, das es nach drei Minuten wieder Kehrt macht um in Australien/USA oder Kanada um Arbeitserlaubnis fragt (was binnen 48h positiv beschieden werden wird)!

Schrieb ich doch, oder?!

Wir nehmen die Scheiße, die anderen die Intellektuellen.

sunbeam
29.12.2016, 13:23
Schrieb ich doch, oder?!

Wir nehmen die Scheiße, die anderen die Intellektuellen.

Ich wollte Dich nur bestätigen. Dein Wohl liegt mir am Herzen, und ein selbstbewusster Pixelschubser tut dem Forum gut!

mathetes
31.12.2016, 18:47
Folgende Thesen:

1.) Das Konzept einer "weißen Rasse" ist nicht europäisch. Hier und dort mag es das unter Philosophen u.dgl. gegeben haben, aber der Europäer ist historisch nicht einfach oder wenigstens vornehmlich weiß. Kroate oder Serbe? Italiener oder Südtiroler? Ungare oder Rumäne? Ukrainer oder Russe? Ganz zu schweigen von den Juden. Hier ist alles komplizierter.

2.) Die Mehrheit der westdeutschen Jugend wird bald nicht-deutsch sein. In Foren wird viel über Offenbach und Köln und West-Berlin etc. geredet, aber man schaue sich doch nur mal kleinere Städte an. Es scheint, dass die durchschnittliche Schulklasse westdeutscher Kleinstädte überwiegend aus Migrationshintergründlern besteht. Jede Stadt, die mehr als einen McDonalds hat, ist mehrheitlich nichtdeutsch. Allerdings sind diese Migrahus nicht unbedingt Araber und Perser etc. Viele davon sind aus Regionen der ehemaligen Sowjetunion.

3.) Diesen "Sowjets" in Anführungszeichen, die dir Geschichten von Armut und Entbehrung aus Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisien usw. erzählen können, ist völlig bewusst, dass sie keine Deutsche sind. In einem amerikanischen Kontext würden sie ganz simpel als "Weiße" gelten, in einem deutschen Kontext sehen sie sich als Migrationshintergründler, die zusammen mit anderen Migrahus Opfer von "Rechtspopulismus" etc. werden könnten.

4.) Auch wo "Weiße" nicht Minderheit werden, werden doch "Deutsche" Minderheit. So eine sowjetischer Maurer wird vielleicht eher gewillt sein, einem Türken eins auf die Mütze zu geben, aber deswegen sieht er sich noch lange nicht als deutsch oder ist gewillt, für eine nationale, deutsche Politik einzutreten, im Gegenteil.

Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?

Ich würde einen "Kulturfaschismus" einem rein biologistischen Rassismus vorziehen. Das Problem ist, dass uns die Situation was Einwanderung und Demographie angeht längst entglitten ist. Aber ja, alle Weißen in Europa sollten zusammen rücken.

Herr B.
01.01.2017, 01:34
Ich würde einen "Kulturfaschismus" einem rein biologistischen Rassismus vorziehen. Das Problem ist, dass uns die Situation was Einwanderung und Demographie angeht längst entglitten ist. Aber ja, alle Weißen in Europa sollten zusammen rücken.
Die stecken sich aber lieber gegenseitig das sprichwörtliche Messer tief in die Rücken.
Es gibt keine historische Grundlage für Frieden und Zusammenarbeit unter Europas Völkerschaften, abgesehen von Skandinaviern.
Weiter, im gegenseitigen Umgang untereinander steigert sich die Rüpelhaftigkeit der Deutschen zum gewohnten epischen Ausmaße. Ihre Vorfahren,
die Germanen, dürften was Strategie anbelangt, zweifellos auch nicht zu den hellsten Köpfchen gehört haben... Du erwartest jetzt zuviel.

Towarish
02.01.2017, 14:28
Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?

Langfristig gibt es wohl keine Alternative dazu, aber deswegen müssen Nationalitäten nicht über Bord geworfen werden. Es geht um politischen Pragmatismus.
Fehlender Pragmatismus bringt auf Dauer nur Probleme mit sich.

Den Begriff "sowjetisch" vergisst du besser ganz schnell. Es ist auch falsch alle Menschen aus den Gebieten der ehemaligen UdSSR als Nichtdeutsche zu bezeichnen. Da gibt es so einige.

-jmw-
02.01.2017, 16:08
Stellt sich die Frage: Kann man sowas per willentlicher Übernahme kulturell verankern in einer Allgemeinheit?

Gryphus
02.01.2017, 16:59
"Weiße Rasse" macht als Meta-Identität nur in den Kolonien Sinn (USA, CA, AUS, NZ). Wir unterscheiden uns in der Alten Welt nicht nur nach Hautfarbe – ob untereinander oder von anderen Rassen. Ich persönlich fühle mich als Europäer und unterscheide bei meiner Einschätzung von Bevölkerungsgruppen primär danach, ob es sich um Europäer oder Nicht-Europäer handelt. Europäer sind die Nachfahren der einheimischen Völker Europas und gehören der europiden Rasse an. Im Wesentlichen unterscheidet sich die Definition nicht besonders vom Begriff "weiße Rasse", erscheint mir in unserer Hemisphäre aber als angebrachter.

Captain_Spaulding
04.01.2017, 00:46
Folgende Thesen:

1.) Das Konzept einer "weißen Rasse" ist nicht europäisch. Hier und dort mag es das unter Philosophen u.dgl. gegeben haben, aber der Europäer ist historisch nicht einfach oder wenigstens vornehmlich weiß. Kroate oder Serbe? Italiener oder Südtiroler? Ungare oder Rumäne? Ukrainer oder Russe? Ganz zu schweigen von den Juden. Hier ist alles komplizierter.

2.) Die Mehrheit der westdeutschen Jugend wird bald nicht-deutsch sein. In Foren wird viel über Offenbach und Köln und West-Berlin etc. geredet, aber man schaue sich doch nur mal kleinere Städte an. Es scheint, dass die durchschnittliche Schulklasse westdeutscher Kleinstädte überwiegend aus Migrationshintergründlern besteht. Jede Stadt, die mehr als einen McDonalds hat, ist mehrheitlich nichtdeutsch. Allerdings sind diese Migrahus nicht unbedingt Araber und Perser etc. Viele davon sind aus Regionen der ehemaligen Sowjetunion.

3.) Diesen "Sowjets" in Anführungszeichen, die dir Geschichten von Armut und Entbehrung aus Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisien usw. erzählen können, ist völlig bewusst, dass sie keine Deutsche sind. In einem amerikanischen Kontext würden sie ganz simpel als "Weiße" gelten, in einem deutschen Kontext sehen sie sich als Migrationshintergründler, die zusammen mit anderen Migrahus Opfer von "Rechtspopulismus" etc. werden könnten.

4.) Auch wo "Weiße" nicht Minderheit werden, werden doch "Deutsche" Minderheit. So eine sowjetischer Maurer wird vielleicht eher gewillt sein, einem Türken eins auf die Mütze zu geben, aber deswegen sieht er sich noch lange nicht als deutsch oder ist gewillt, für eine nationale, deutsche Politik einzutreten, im Gegenteil.

Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?

Ich kann den Grundgedanken verstehen und im Falle der USA macht das auch zu 100% Sinn und die sollten definitiv dabei bleiben, aber Deutschland ist nunmal das Land der Deutschen und wir sollten dafür kämpfen, dass das so bleibt und uns auf keinen faulen Kuhhandel einlassen , der am Ende unsere Identität verwässert.
Ich finde auch, dass die deutsche Abstammung sehr viel kulturstiftender ist als eine bloße Zugehörigkeit zu einer Rasse.
Ebenfalls überschätzt du die strategische Relevanz dieser Doktrin. In den USA , wo die Weißen verschiedenste europäische Abstammungen haben und die Neger ebenfalls als Amerikaner gelten, bleibt den weißen Bürgerrechtsaktivisten gar nichts anderes übrig als die weißen Amerikaner unter dem großen gemeinsamen Nenner der weißen Rasse zu einen. In Deutschland ist das vorallem deswegen nicht notwendig, weil die allermeisten weißen Migranten eine deutsche Abstammung haben. Die wenigen Kroaten , Serben etc. die wir hier haben sind weitesgehend schon in der deutschen Mehrheitsgesellschaft aufgegangen und haben sich mit dieser vermischt und sind dadurch ebenfalls Deutsche, weil ihre Nachkommen teilweise deutsche Vorfahren haben.
Insofern reicht es, wenn man offen eine Forderung nach der Wiedereinführung des Abstammungsprinzips artikuliert. Das Thema Rasse ist an für sich auch für uns interessant , sollte aber nicht zu stark in den Fokus geraten, da das Thema durch die ganze Dämonisierung der jüngeren deutschen Geschichte sehr verbrannt ist. Damit lässt sich viel schlechter auf Stimmenfang gehen als mit einer "deutschen Leitkultur".

mfg

ps: trotzdem interessante Stränge und mir gefällt es , dass du das Forum über die Umfragen mit einbindest. Das versuche ich auch immer so zu halten. :gp:

Brain
04.01.2017, 08:52
Farbige werden die zivilisierte Welt zu Grunde richten das ist eine Tatsache niemand wird das verhindern es muss das Prinzip der Gleichheit durchgesetzt werden wenn nötig auch über Leichen.

Das Problem um Gleichheit zu haben müssen Farbige bevorzugt werden.

Farbige wollen die Früchte der Zivilisation aber wollen nicht zivilisiert Leben.


Begründe mal deine Aussagen?!

Leberecht
04.01.2017, 12:46
Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.
Feind und Freund Deutschlands unterscheidet die Leugnung bzw. Benennung seiner gesellschaftlichen Realität.

Lichtblau
04.01.2017, 18:57
Sinnlose Frage.
Wir sollten endlich mal selbst im genetischen Code rumschreiben, anstatt eine bestimmte Kombi abzufeiern.

-jmw-
05.01.2017, 16:23
Sinnlose Frage.
Wir sollten endlich mal selbst im genetischen Code rumschreiben, anstatt eine bestimmte Kombi abzufeiern.
Dazu brauchen wir aber Leute, die das können. Der Urwald Borneos hat bisher keinen hervorgebracht, soweit ich weiss.

Lichtblau
05.01.2017, 22:20
Dazu brauchen wir aber Leute, die das können. Der Urwald Borneos hat bisher keinen hervorgebracht, soweit ich weiss.

Richtig. Wir brauchen aber keinen sinnlosen Rassismus als Konzept der Selbstidentität.

nurmalso2.0
05.01.2017, 22:31
Richtig. Wir brauchen aber keinen sinnlosen Rassismus als Konzept der Selbstidentität.

Also einen sinnhaften Rassismus?

Lichtblau
05.01.2017, 22:46
Also einen sinnhaften Rassismus?

Ich würds nicht so nennen. Das Wort Rassismus ist dafür ungeeignet.

Azaloth
05.01.2017, 23:01
Von wegen nur 3 Millionen. Die kamen alleine 2015 und 2016.

Ah, ist schon wieder Märchenstunde?

autochthon
05.01.2017, 23:09
Ah, ist schon wieder Märchenstunde?

Und die Zahlen lauten wie genau?

Azaloth
06.01.2017, 04:06
Und die Zahlen lauten wie genau?

Da kannst Du das BAMF oder andere Seiten fragen. Ich sage nur so viel: Wären innerhalb eines Jahres wirklich 3 Millionen Muslime gekommen, dann würde Man das merken.

autochthon
06.01.2017, 08:23
Da kannst Du das BAMF oder andere Seiten fragen. Ich sage nur so viel: Wären innerhalb eines Jahres wirklich 3 Millionen Muslime gekommen, dann würde Man das merken.

Ich schreibe das jetzt nicht um irgendwie Hauptsache Contra zu geben - Aber MEHR Ausländer wie hier in Frankfurt geht nicht mehr!

Da merken(!) wir schon was. Komm und überzeige Dich!

Valdyn
06.01.2017, 08:39
Da kannst Du das BAMF oder andere Seiten fragen. Ich sage nur so viel: Wären innerhalb eines Jahres wirklich 3 Millionen Muslime gekommen, dann würde Man das merken.


In der kleinen Provinzstadt in der ich wohne hat sich das Straßenbild quasi über nacht vollständig gedreht. Um den Bahnhof herum, an manchen Punkten der Innenstadt, einigen Supermärkten...kommt man sich vor im Orient und Schwarze sind auffallend viele hinzugekommen. Dementsprechend hat sich auch das Nachtleben verändert. Kneipen und Pubs scheinen noch verschont zu sein, obwohl auch da der Anteil an Orientalen langsam zu steigen beginnt. Eigentlich kann man nicht mehr rausgehen, als Frau ohnehin nicht mehr. Silvester sah dann auch entsprechend aus. Straßen leer, einige Kneipen sogar dicht, kaum Frauen unterwegs...Das Land geht den Bach runter, das ist sicher.

nurmalso2.0
06.01.2017, 09:50
Da kannst Du das BAMF oder andere Seiten fragen. Ich sage nur so viel: Wären innerhalb eines Jahres wirklich 3 Millionen Muslime gekommen, dann würde Man das merken.

Gießkannenprinzip, schön verteilt auf das ganze Land und es fällt nicht so auf. Aber, es dürften garantiert 3 Millionen arbeitslose Ausländer sein, die der Deutsche hier bei uns durchfüttern und mit anderen Annehmlichkeiten wie Kindergeld, Wohnung, Heizung, Strom, usw. versorgen muss anstatt deren Herkunftsländer.
Bei dem neuerlichen Anschlag auf eine Türkendisco in Istanbul waren bekanntlich auch ein paar Deutsche Opfer, so das Außenministerium und die Wahrheitsinstitute. Tatsächlich waren es aber Türken mit deutschem Pass. Worauf ich hinaus will, regierungsamtliche Stellen arbeiten mit ideologischen Mogelpackungen.

-jmw-
06.01.2017, 15:38
Richtig. Wir brauchen aber keinen sinnlosen Rassismus als Konzept der Selbstidentität.
Ich tät's auch nicht "Rassismus" nennen. Meine Anerkennung, dass es Linkshänder und Laktoseintolerante gibt, ist ja auch kein -ismus. Sondern einfach eine Anerkennung von und Einstellung auf biologische Gegebenheiten.

Lichtblau
06.01.2017, 16:06
Ich tät's auch nicht "Rassismus" nennen. Meine Anerkennung, dass es Linkshänder und Laktoseintolerante gibt, ist ja auch kein -ismus. Sondern einfach eine Anerkennung von und Einstellung auf biologische Gegebenheiten.

Das rein faktische scharfe logische Realdenken wird uns ja aberzogen, alles wird in einem emotional-moralischen Gedankenbrei aufgelöst.
Dann ist der Untertan besser beherrschbar.

-jmw-
06.01.2017, 16:08
Das rein faktische scharfe logische Realdenken wird uns ja aberzogen, alles wird in einem emotional-moralischen Gedankenbrei aufgelöst.
Dann ist der Untertan besser beherrschbar.
:ja:

Azaloth
07.01.2017, 17:40
Ich schreibe das jetzt nicht um irgendwie Hauptsache Contra zu geben - Aber MEHR Ausländer wie hier in Frankfurt geht nicht mehr!

Da merken(!) wir schon was. Komm und überzeige Dich!

Du kannst aber 1. Frankfurt nicht als repräsentativ nehmen, 2. Die Stadt Frankfurt am Main hat nur 730 000 Einwohner bzw. die Stadtregion Frankfurt 2,2 Millionen und 3. Unterscheidet sich oft Das, Was Man subjektiv empfindet von Dem, Was objektiv vorhanden ist.

Affenpriester
07.01.2017, 17:42
Wozu?

Azaloth
07.01.2017, 17:44
In der kleinen Provinzstadt in der ich wohne hat sich das Straßenbild quasi über nacht vollständig gedreht. Um den Bahnhof herum, an manchen Punkten der Innenstadt, einigen Supermärkten...kommt man sich vor im Orient und Schwarze sind auffallend viele hinzugekommen. Dementsprechend hat sich auch das Nachtleben verändert. Kneipen und Pubs scheinen noch verschont zu sein, obwohl auch da der Anteil an Orientalen langsam zu steigen beginnt. Eigentlich kann man nicht mehr rausgehen, als Frau ohnehin nicht mehr. Silvester sah dann auch entsprechend aus. Straßen leer, einige Kneipen sogar dicht, kaum Frauen unterwegs...Das Land geht den Bach runter, das ist sicher.

Da habe ich, und Das "ausgerechnet" in Berlin, ganz andere Dinge beobachtet. Viele Frauen waren Hier zu Silvester draußen und ja, auch in Kreuzberg oder Neukölln. Natürlich weiß ich jetzt nicht, wo Du wohnst.

autochthon
07.01.2017, 17:48
Du kannst aber 1. Frankfurt nicht als repräsentativ nehmen, 2. Die Stadt Frankfurt am Main hat nur 730 000 Einwohner bzw. die Stadtregion Frankfurt 2,2 Millionen und 3. Unterscheidet sich oft Das, Was Man subjektiv empfindet von Dem, Was objektiv vorhanden ist.

Die objektiven Zustände Frankfurts SIND für mich repräsentativ! ICH muss hier leben. Und mit der "Subjektiv-Mär " bin ich durch.

Valdyn
07.01.2017, 17:50
Die objektiven Zustände Frankfurts SIND für mich repräsentativ! ICH muss hier leben. Und mit der "Subjektiv-Mär " bin ich durch.


Da habe ich, und Das "ausgerechnet" in Berlin, ganz andere Dinge beobachtet. Viele Frauen waren Hier zu Silvester draußen und ja, auch in Kreuzberg oder Neukölln. Natürlich weiß ich jetzt nicht, wo Du wohnst.

In NRW und im übrigen kann ich mich da autochthon nur anschließen.

Zirrus
07.01.2017, 22:01
Ein Konzept der weißen Rasse können wir hier in Europa nicht übernehmen. Europa, das sind gewachsene Völker, die sich durch Stämme/Abstammung definierten aber niemals durch ihre Hautfarbe. Die Europäer haben sich in ihrer Geschichte zwar wegen die unmöglichsten Dinge gegenseitig umgebracht, aber die Farbe der Haut spielte dabei keine Rolle.
Das die US-Amerikaner eine andere Einstellung zu ihren Negern haben, ist kulturell bedingt. Holten sie diese Neger doch widerrechtlich aus Afrika nach Amerika, um diese Menschen dort zu versklaven. Damit man als „Christ“ diese Sklavenhaltung auch vor seinem Gewissen „verantworten“ konnte, musste man diese Menschen erst einmal die Menschlichkeit absprechen. Denn wenn diese Sklaven ja sowieso keine richtigen Menschen waren, dann konnte man die auch halten wie eine Tier. Im Sprachgebrauch der US-Amerikaner spiegelt sich das noch wider, wenn sie abschätzig von „Niger“ sprechen und so den Schwarzen ganz gezielt verletzen und als Minderwertigen hinstellen wollen. Nutze ich hingegen das Wort Neger, dann meine ich damit nur die Bezeichnung „Schwarzer“ - mehr nicht. Im Übrigen war das Wort Neger auch nie ein Schimpfwort in Deutschland, wie einige Arschgeigen uns das heutzutage glauben machen wollen.

:bongo:

marion
08.01.2017, 05:20
Tschetschenen wurden hier in einer Kleinstadt von nur 25.000 Einwohnern in der Anzahl 1500 "angesiedelt". Das nenne ich nicht unbedingt "vereinzelt"!

in der Asylstatistik tauchen die immer als Flüchtige vorm Putin auf :haha: die haben den Laden bestimmt schon übernommen, in gewissen Sparten sind die aber wirklich Spitze

Sathington Willoughby
08.01.2017, 09:41
sollten wir, wobei ein konvertit zum islam nicht mehr zu den weißen zählen sollte.
generell finde ich, dass sich ein weitaus größerer teil der polnischen oder russischen deutschen weitaus deutscher benimmt und mehr mit deutschland identifiziert als viele sog. biodeutsche.

marion
08.01.2017, 09:54
Ein Konzept der weißen Rasse können wir hier in Europa nicht übernehmen. Europa, das sind gewachsene Völker, die sich durch Stämme/Abstammung definierten aber niemals durch ihre Hautfarbe. Die Europäer haben sich in ihrer Geschichte zwar wegen die unmöglichsten Dinge gegenseitig umgebracht, aber die Farbe der Haut spielte dabei keine Rolle

:bongo:

is ja auch loggisch, bis vor 50 Jahren gabs hier ja auch nur Bleichgesichter, bis man angefangen hat, uns auch Neger und Araber etc. als Europäer schmackhaft zu machen:haha::haha::hd:

Leberecht
08.01.2017, 10:36
Das rein faktische scharfe logische Realdenken wird uns ja aberzogen, alles wird in einem emotional-moralischen Gedankenbrei aufgelöst.
Dann ist der Untertan besser beherrschbar.
Ein Mindestmaß an Bereitschaft muß bei erfolgreicher Aberziehung vorhanden sein und die ist bei Deutschen reichlich vorhanden, natürlich auch im positiven Zusammenhang. Kein anderes Volk hat es bisher geschafft, 20 Jahre nach seiner totalen Niederlage und personellen wie materiellen Nullpunkt wirtschaftlich und kulturell wieder auf Höhe der Sieger zu sein.

-jmw-
08.01.2017, 12:13
widerrechtlich
Wie meinen?


Ein Konzept der weißen Rasse können wir hier in Europa nicht übernehmen. Europa, das sind gewachsene Völker, die sich durch Stämme/Abstammung definierten aber niemals durch ihre Hautfarbe. Die Europäer haben sich in ihrer Geschichte zwar wegen die unmöglichsten Dinge gegenseitig umgebracht, aber die Farbe der Haut spielte dabei keine Rolle.
Das die US-Amerikaner eine andere Einstellung zu ihren Negern haben, ist kulturell bedingt. Holten sie diese Neger doch widerrechtlich aus Afrika nach Amerika, um diese Menschen dort zu versklaven. Damit man als „Christ“ diese Sklavenhaltung auch vor seinem Gewissen „verantworten“ konnte, musste man diese Menschen erst einmal die Menschlichkeit absprechen. Denn wenn diese Sklaven ja sowieso keine richtigen Menschen waren, dann konnte man die auch halten wie eine Tier. Im Sprachgebrauch der US-Amerikaner spiegelt sich das noch wider, wenn sie abschätzig von „Niger“ sprechen und so den Schwarzen ganz gezielt verletzen und als Minderwertigen hinstellen wollen. Nutze ich hingegen das Wort Neger, dann meine ich damit nur die Bezeichnung „Schwarzer“ - mehr nicht. Im Übrigen war das Wort Neger auch nie ein Schimpfwort in Deutschland, wie einige Arschgeigen uns das heutzutage glauben machen wollen.

:bongo:

pixelschubser
08.01.2017, 12:18
in der Asylstatistik tauchen die immer als Flüchtige vorm Putin auf :haha: die haben den Laden bestimmt schon übernommen, in gewissen Sparten sind die aber wirklich Spitze

In gewisser Weise müssen die Putin ja auch fürchten. Der übt Vergeltung und macht in Tschetschenien klar Schiff.

Kann man ihm auch kaum verdenken, wenn man sich bei liveleak mal die netten Tschetschenen anschaut und wie sie mit gefangenen russischen Soldaten umgehen. Das geht vom Schächten bis hin zum "Hemd ausziehen"!

Ich glaube kaum, dass diese Art der Behandlung noch irgendwas mit menschlichen Zügen zu tun hat.

Deutsche_Substanz
11.01.2017, 12:27
Die stecken sich aber lieber gegenseitig das sprichwörtliche Messer tief in die Rücken.
Es gibt keine historische Grundlage für Frieden und Zusammenarbeit unter Europas Völkerschaften, abgesehen von Skandinaviern.
Weiter, im gegenseitigen Umgang untereinander steigert sich die Rüpelhaftigkeit der Deutschen zum gewohnten epischen Ausmaße. Ihre Vorfahren,
die Germanen, dürften was Strategie anbelangt, zweifellos auch nicht zu den hellsten Köpfchen gehört haben... Du erwartest jetzt zuviel.


Dümmster Forenbeitrag seit langem, begründet durch unheilbaren deutschen Nationalmasochismus.

Wer ein bisschen die europ. Geschichte kennt und unvoreingenommen ist, der weiß, daß England und Frankreich Spitzenreiter sind, im unmenschlichen, egoistischen und rüpelhaftem Umgang mit den Nachbarn.

Herr B.
11.01.2017, 18:33
Dümmster Forenbeitrag seit langem, begründet durch unheilbaren deutschen Nationalmasochismus.

Wer ein bisschen die europ. Geschichte kennt und unvoreingenommen ist, der weiß, daß England und Frankreich Spitzenreiter sind, im unmenschlichen, egoistischen und rüpelhaftem Umgang mit den Nachbarn.
Offenbar haperts bei dir im Lesen...
Ich redete doch klar und deutlich von der "Rüpelhaftigkeit der Deutschen... ... im gegenseitigen Umgang." Besonders dann wenn
es um die Förderung unterschiedlicher politischer Anschauungen geht. Was die heutige BRD angeht, da sehen wir doch sehr starke
Ähnlichkeiten zu den Links/Rechts Krawallen z. Z. der Weimarer Republik, mit Pegida, Linke, Grüne usw.

Die europäischen Nachbarn sind hier also nirgendwo Inhalt des Spiels. Bloß ein Haufen dumme Deutsche die sich gegenseitig die Köpfe
einschlagen und bevormunden möchten.

Bernha
18.01.2017, 01:04
Was wollt ihr da denn überhaupt abgrenzen?


“White” refers to a person having origins in any of the original peoples of Europe, the Middle East, or North Africa. It includes people who indicated their race(s) as “White” or reported entries such as Irish, German, Italian, Lebanese, Arab, Moroccan, or Caucasian.
-- Definition of Race Categories Used in the 2010 Census http://www.census.gov/prod/cen2010/briefs/c2010br-02.pdf

Nach staatlicher Definition in den USA sind Weiße neben Skandinaviern, Deutschen auch Araber und Türken. Hispanics sind hingegen keine Weißen.

Smultronstället II.
18.01.2017, 10:46
Was wollt ihr da denn überhaupt abgrenzen?


-- Definition of Race Categories Used in the 2010 Census http://www.census.gov/prod/cen2010/briefs/c2010br-02.pdf

Nach staatlicher Definition in den USA sind Weiße neben Skandinaviern, Deutschen auch Araber und Türken. Hispanics sind hingegen keine Weißen.

Das ist nur der bürokratische Zugang zum Begriff, das ist auf dem Niveau von "Bevölkerung" und "Bio-Deutschen", die "schon länger hier leben." Abgesehen von diesen Bürohengsten nimmt in der harten Wirklichkeit doch niemand einen arabischen Muslim als "weiß" wahr.

"Weiß" würde de facto grob auf "europäisch" hinauslaufen, Kroaten und Serben z. B. würden also gleichermaßen als "weiß" wahrgenommen. Die sind ohnehin ein gutes Beispiel weil die im NS unterschiedlich kategorisiert worden sind und Serben als Slawen bekanntermaßen anders behandelt wurden als z.B. Franzosen. Damit würde die Kategorie "weiß" dann also auch Schluß machen.

Bernha
18.01.2017, 15:51
Das ist nur der bürokratische Zugang zum Begriff, das ist auf dem Niveau von "Bevölkerung" und "Bio-Deutschen", die "schon länger hier leben." Abgesehen von diesen Bürohengsten nimmt in der harten Wirklichkeit doch niemand einen arabischen Muslim als "weiß" wahr.
Araber sind ein sehr vielfältiges Volk. Es gibt auch viele Araber mit blauen Augen. Es gibt Bio-Deutsche bei denen du vermuten würdest, dass sie keine Deutschen sind, genauso gibt es auch Menschen aus den Mittelmeerstaaten, die du nicht von einem deutschen unterscheiden könntest. Meine arabiche Frau hat eine hellere Haut als ich, einer, dessen Vorfahren seit Hunderten von Jahren ausschließlich aus Deutschland nachgewiesen sind.

Bei einer dreiteiligen Kategorisierung (Weiß, Mongolid, Schwarz) zählen Araber genau wie Türken und Norwegern zu den Weißen. Steve Jobs ist schließlich auch ein Halbaraber, und ich könnte nicht von ihm behaupten, dass er kein Weißer ist. Genauso wenig wie ich das von Baschar al-Assad behaupten kann.

Die Gene der nordwestafrikanischen Araberinnen sind übrigens größtenteils skandinavische Gene und damit nordischer als die deutschen Frauen. Die Araber haben also nicht das erste mal eure germanischen Frauen weggenommen. Man kann fast sagen die nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen. :) In der Levante sind die weiblichen Gene übrigens auch zu einem großen Teil europäisch und nicht ur-arabisch.


In North West Africa (Morocco, Algeria and Tunisia) the dominant Maternal lineage is the rare Scandinavian European U8 haplogroup probably came with the Vandals when escaped from Spain from the Visigoths.
-- https://en.wikipedia.org/wiki/Genetic_studies_on_Arabs#mtDNA_analysis

Aber wie gesagt, Araber sind ein vielfältiges Volk. Ein Großteil sind jedoch eindeutig weiß, lediglich Tschader, Mauretanier und Sudaner sind Araber, die großteils Schwarze sind.

Shahirrim
18.01.2017, 15:54
.... Meine arabiche Frau hat eine hellere Haut als ich, einer, dessen Vorfahren seit Hunderten von Jahren ausschließlich aus Deutschland nachgewiesen sind.
....
:D
Was für ein Zufall. Du bist nebenbei nicht der Erste, der das über sich schreibt. Das lese ich bei Multikultifanatikern öfter. Sei also nicht enttäuscht, wenn ich deinen Worten nur bedingt glaube.

Bernha
18.01.2017, 15:57
:D
Was für ein Zufall. Du bist nebenbei nicht der Erste, der das über sich schreibt. Das lese ich bei Multikultifanatikern öfter. Sei also nicht enttäuscht, wenn ich deinen Worten nur bedingt glaube.
Das es viele Berichte davon gibt, ist ein gutes Indiz dafür, dass Nichteuropäer doch hellere Haut haben, als manche denken.

Was ist eigentlich mit dem, ist das für dich ein Schwarzer?
57847

Und ist dieser deiner Meinung nach ein Weißer oder Schwarzer? (Österreichs Bundeskanzler Christian Kern)
57848

Shahirrim
18.01.2017, 16:01
....

Was ist eigentlich mit dem, ist das für dich ein Schwarzer?
57847

Assad ein Neger?
Natürlich nicht. Der Nahe Osten ist sowieso von so vielen Armeen durchquert worden, da wird jede Rasse mal seine Nachkommen gezeugt haben.

Smultronstället II.
18.01.2017, 16:08
Araber sind ein sehr vielfältiges Volk. Es gibt auch viele Araber mit blauen Augen. Es gibt Bio-Deutsche bei denen du vermuten würdest, dass sie keine Deutschen sind, genauso gibt es auch Menschen aus den Mittelmeerstaaten, die du nicht von einem deutschen unterscheiden könntest. Meine arabiche Frau hat eine hellere Haut als ich, einer, dessen Vorfahren seit Hunderten von Jahren ausschließlich aus Deutschland nachgewiesen sind.

Unsinn.

Es gibt ganz wenige Ausnahmen, mit denen man basierend auf diesem Konzept am besten so umgehen sollte, dass man es einfach nicht zu scharf definiert. Dafür plädiert ja in den USA etwa auch RamZPaul und Jared Taylor.

Was es aber nicht ganz wenig sondern ganz viel gibt, sind Kuffnucken, die sich fälschlicherweise für weiß halten und irgendwelche "arischen" Vorfahren zu haben meinen. Jeder Kuffnucke aus 1001 Nacht erzählt dir irgendetwas von arischen Vorfahren. Jeder Kuffnucke erzählt dir irgendwas davon wie er über seine iranischen Wurzeln arische Vorfahren habe und eigentlich weiß sei. Und jeder Mestizo erzählt dir was über weiße Vorfahren via Spanien ... jeder Sandneger meint, germanisch zu sein.

Das ist ja bei den Arabern (und Persern und andern Orientalen) geradezu "chic", germanisch zu sein!
Das ist schon ein running gag, Ziel zahlreicher Witze und unterschiedlicher memes, so weit verbreitet ist das bei Orientalen:

http://i.imgur.com/BfxkGWv.jpg

Darauf gibt kein wirklicher Deutscher etwas.

Gurkenglas
18.01.2017, 16:16
Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?

Jain. Natürlich steht uns der Italiener als "Weißer" näher als irgendein Orientale oder ein Angehöriger einer negriden Völkerschaft. Trotzdem gibt es diverse Unterschiede zwischen der weißen mediteranen und der weißen nordischen Rasse. Es geht halt immer darum ob man Brücken bauen, oder vermischen möchte. Ich mag Italiener und Italien sehr und mache dort auch sehr gerne Urlaub. Trotzdem sollte man sich nicht selbst belügen. Ein Italiener kann niemals ein Deutscher sein und ein Deutscher kann niemals ein Italiener sein. Das stört im Grunde auch niemanden außer jene die der Gleichheitslüge aufgesessen sind.

Die weißen europäischen Völker sollten zusammen für ihre gemeinsamen Interessen eintreten. So bewegen sie sich auf Augenhöhe und dienen sich selbst am besten. Daraus folgt: Ja, das Konzept der "weißen Rasse" kann ein gutes Konzept sein. Allerdings muss es richtig angewandt werden.

-jmw-
19.01.2017, 13:07
[...] Bei einer dreiteiligen Kategorisierung (Weiß, Mongolid, Schwarz) [...]
Die ist ja auch lebensfremd.

Eintracht
19.01.2017, 13:17
Aber wie gesagt, Araber sind ein vielfältiges Volk. Ein Großteil sind jedoch eindeutig weiß, lediglich Tschader, Mauretanier und Sudaner sind Araber, die großteils Schwarze sind.

Sehen aber alle gleich aus. Leicht Bräunlich und wenig feine Züge im Gesicht.
Und zusammengewachsene Augenbrauen.


Nur weil Araber und Türken nicht schwarz sind wie Nafris sind sie für dich automatisch weiß? Schwachsinn.
Und neben den optischen Dingen zählt zur Rasse auch immer noch Mentalität und Verhalten dieser Leute.
Und ein Nafri, Araber oder ein Türke. Verhält sich nicht besonders weiß und zivilisiert.

Bernha
19.01.2017, 19:52
Sehen aber alle gleich aus. Leicht Bräunlich und wenig feine Züge im Gesicht.
Und zusammengewachsene Augenbrauen.
Ich bin deutscher und habe zusammengewachsene Augenbrauen, meine arabische Frau nicht.

Wenn du nicht das Feingefühl hast, die Geschichtszüge zwischen verschiedenen Arabern zu unterscheiden, ist das nicht meine Sorge.



Nur weil Araber und Türken nicht schwarz sind wie Nafris sind sie für dich automatisch weiß? Schwachsinn.Laut USA-Gesetz zählen Araber und Nordafrikaner zu den Weißen. In Deutschland gibt es Gott sei Dank keine staatliche Rassenuntergliederung.

Und neben den optischen Dingen zählt zur Rasse auch immer noch Mentalität und Verhalten dieser Leute.
Und ein Nafri, Araber oder ein Türke. Verhält sich nicht besonders weiß und zivilisiert.
Ohne den Halbsyrer Steve Jobs hättest du diesen Beitrag vielleicht gar nicht schreiben können.

Eintracht
19.01.2017, 20:01
Ich bin deutscher und habe zusammengewachsene Augenbrauen, meine arabische Frau nicht.

selbst schuld, wenn du es nicht schaffst dich zu pflegen. Und deine Araber Frau juckt mich auch nicht




Laut USA-Gesetz zählen Araber und Nordafrikaner zu den Weißen. In Deutschland gibt es Gott sei Dank keine staatliche Rassenuntergliederung.

was quatschst du denn die ganze Zeit von den USA. Wen Juckt das denn?
Mich interessiert es nicht, welche unterschiede die Vollidioten machen.
Araber sind nicht weiß. fertig.


Ohne den Halbsyrer Steve Jobs hättest du diesen Beitrag vielleicht gar nicht schreiben können.
und jetzt?

Panier
19.01.2017, 21:10
Aber klar doch und der Mond besteht aus Schweizer Käse.

Das Wort "Friedlich" sollte man durch "Passiv" ersetzen, integriert wenn es um Stütze geht das wird wohl stimmen.

[Hervorhebung durch mich!]

Die jüngsten Attentate von Paris und Brüssel hatten ja die Fakten klar zu Tage gefördert: das riesige Netzwerk scheinbar "friedlicher" Moslems ist die Basis der Terror-Infrastruktur. Denn praktisch jeder und jede von denen wird bei Bedarf die Kämpfer ihrer Umma unterstützen.

Rumpelstilz
20.01.2017, 11:51
Das ist nur der bürokratische Zugang zum Begriff, das ist auf dem Niveau von "Bevölkerung" und "Bio-Deutschen", die "schon länger hier leben." Abgesehen von diesen Bürohengsten nimmt in der harten Wirklichkeit doch niemand einen arabischen Muslim als "weiß" wahr.

"Weiß" würde de facto grob auf "europäisch" hinauslaufen, Kroaten und Serben z. B. würden also gleichermaßen als "weiß" wahrgenommen. Die sind ohnehin ein gutes Beispiel weil die im NS unterschiedlich kategorisiert worden sind und Serben als Slawen bekanntermaßen anders behandelt wurden als z.B. Franzosen. Damit würde die Kategorie "weiß" dann also auch Schluß machen.
Sobald das keine praktischen Auswirkungen hat, in dem Sinne, dass man die 1. Klasse im Zug ohne Zuschlag benutzen kann z.B., braucht man auch keine standardisierten Zuordnungen.

Sollen das doch irgendwelcher "Wissenschaftler" unter sich ausmachen, die, gemäss dem Stichwort "Paradigmenwechsel", jedes Jahrzehnt eine neue Theorie aufstellen und diese dann "diskutieren".

In Lateinamerika gibt es z.B. den Begriff "zambo", das ist ein Mestize mit negroiden und indianischen Vorfahren. Im Alltag sagt man dann häufig "medio zambo", was etwa soviel bedeutet wie, "sieht aus wie ein Zambo". Ist dann eben eine persönliche Einschätzung. Eine persönliche Einschätzung, als wenn ich sagen würde: "Diese Frau sieht aus wie ein Mann".

Interessant an dieser Sache, also dem Thema des Stranges, ist mal wieder nur die Tatsache, dass die BRD-Vasallen ihren Idolen USA und GB (dort gibt auch so Einordnungen nach Rassen) hinterhecheln, dabei aber deren Rasse-Konzepten mit aller Gewalt nicht wahrnehmen wollen. Nicht, dass sich die hehren Streiter für "Menschenrechte" noch selbst ad absurdum führen würden.

Buchenholz
21.01.2017, 11:04
Araber sind ein sehr vielfältiges Volk. Es gibt auch viele Araber mit blauen Augen. Es gibt Bio-Deutsche bei denen du vermuten würdest, dass sie keine Deutschen sind, genauso gibt es auch Menschen aus den Mittelmeerstaaten, die du nicht von einem deutschen unterscheiden könntest. Meine arabiche Frau hat eine hellere Haut als ich, einer, dessen Vorfahren seit Hunderten von Jahren ausschließlich aus Deutschland nachgewiesen sind.

Bei einer dreiteiligen Kategorisierung (Weiß, Mongolid, Schwarz) zählen Araber genau wie Türken und Norwegern zu den Weißen. Steve Jobs ist schließlich auch ein Halbaraber, und ich könnte nicht von ihm behaupten, dass er kein Weißer ist. Genauso wenig wie ich das von Baschar al-Assad behaupten kann.

Die Gene der nordwestafrikanischen Araberinnen sind übrigens größtenteils skandinavische Gene und damit nordischer als die deutschen Frauen. Die Araber haben also nicht das erste mal eure germanischen Frauen weggenommen. Man kann fast sagen die nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen. :) In der Levante sind die weiblichen Gene übrigens auch zu einem großen Teil europäisch und nicht ur-arabisch.

-- https://en.wikipedia.org/wiki/Genetic_studies_on_Arabs#mtDNA_analysis

Aber wie gesagt, Araber sind ein vielfältiges Volk. Ein Großteil sind jedoch eindeutig weiß, lediglich Tschader, Mauretanier und Sudaner sind Araber, die großteils Schwarze sind.
Nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen, negride Schwarze sind Araber, Steve Jobs als Maßstab...hanebüchener Unsinn. Du betreibst mit einem Wust aus halt- und populärwissenschaftlichen Publikationen Rosinenpickerei, pseudowissenschaftlichen Synkretismus bis hin zu Schwachsinn nach eigenem gusto, garniert mit Smiies. Wie es eben dem eigenen kuscheligen Internet-Blümchen-Wunschweltbild passt.

Das Konzept "weiß", wie es hier und in den USA diskutiert wird, hat nichts mit der Einteilung des zeitgenössischen Homo Sapiens in die bekannten drei Großrassen Europide, Negride und Mongolide zu tun.
Diese Einteilung in wenige Großrassen greift viel zu kurz. Im übrigen sind es fünf Großrassen.

Orientalen sind eine eigene Rasse. Daß manche Araber sie in ihrem Kernsiedlungsgebiet der Levante relativ weiße Haut besitzen, ändert daran nichts. Die Ethnogenese der Völker dieses Planeten ist auch nicht vor der letzten Eiszeit zum Stillstand gekommen. Selbst innerhalb der letzten tausend Jahre haben sich praktisch neue Rassen gebildet. Die jüdischen Aschkenasin sind das bekannteste Beispiel.

Hier geht es um weiße nordische Europäer. Und in den USA bedeutet white in erster Linie non-hispanic european-white. Wobei die sog. Hispanics in der Regel Mestizen und Indigene sind. Auch Orientalen fallen nicht unter diese Definition der Weißen. Ein Koreaner ist auch wesentlich weißer, als viele Südeuropäer, trotzdem zählt er als Asiate und nicht als Weißer.
Du bist offensichtlich völlig auf Äußerlichkeiten und Farbe fixiert.

Wenn Du wirklich eine arabische Frau hast (und nicht etwas selbst eine Frau bist. die sich hier als Mann ausgibt...), dann bist Du eh psychisch befangen. Betreibst Wissenschaft und unterteilst Milliarden Menschen Schubladen anhand deiner privaten subjektiven Meinung über eine einzelne Frau, deiner mutmaßlichen Ehefrau (so sie denn existiert), kannst nicht mehr zwischen rassespezifischen europäischen und orientalischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden.

Damit ist der Faden jetzt wohl endgültig auf Kaffekränzchen und Chatroom-Niveau abgesackt.

HerrMayer
21.01.2017, 11:12
Es gibt ja in Deutschland auch nur drei Millionen Muslime, von denen die meisten integriert und friedlich sind.

Es sind mindestens 10 Millionen plus.

[MIDNIGHT MOVER]
21.01.2017, 12:11
Araber sind ein sehr vielfältiges Volk. Es gibt auch viele Araber mit blauen Augen. Es gibt Bio-Deutsche bei denen du vermuten würdest, dass sie keine Deutschen sind, genauso gibt es auch Menschen aus den Mittelmeerstaaten, die du nicht von einem deutschen unterscheiden könntest. Meine arabiche Frau hat eine hellere Haut als ich, einer, dessen Vorfahren seit Hunderten von Jahren ausschließlich aus Deutschland nachgewiesen sind.

Bei einer dreiteiligen Kategorisierung (Weiß, Mongolid, Schwarz) zählen Araber genau wie Türken und Norwegern zu den Weißen. Steve Jobs ist schließlich auch ein Halbaraber, und ich könnte nicht von ihm behaupten, dass er kein Weißer ist. Genauso wenig wie ich das von Baschar al-Assad behaupten kann.

Die Gene der nordwestafrikanischen Araberinnen sind übrigens größtenteils skandinavische Gene und damit nordischer als die deutschen Frauen. Die Araber haben also nicht das erste mal eure germanischen Frauen weggenommen. Man kann fast sagen die nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen. :) In der Levante sind die weiblichen Gene übrigens auch zu einem großen Teil europäisch und nicht ur-arabisch.

-- https://en.wikipedia.org/wiki/Genetic_studies_on_Arabs#mtDNA_analysis

Aber wie gesagt, Araber sind ein vielfältiges Volk. Ein Großteil sind jedoch eindeutig weiß, lediglich Tschader, Mauretanier und Sudaner sind Araber, die großteils Schwarze sind.

Haplogruppen sind nicht "die Gene", sondern nur ein kleiner Teil davon. Nordafrika war bis zum Neolithikum von Jäger und Sammlern bewohnt, die den westeuropäischen Menschen der damaligen Zeit geähnelt haben (die altägyptischen Pharaos können von diesen abgestammt haben, daher auch dieses alte Gerücht der "roten" Haare der frühen ägyptischen Dynastien).

http://cdn.eupedia.com/images/content/European_hunter-gatherer_admixture.png
(davon mag vieles aber auch nur ein "statistisches Artefakt" sein, aber das "blau" war in der mittleren Steinzeit in Nordafrika vermutlich dominant! Die "skandinavischen" Haplogruppen stammen vermutlich noch aus dieser Zeit und haben aus kuriosen Gründen eine höhere Frequenz als die eigentlichen, autosomalen Gene, vielleicht Krankheitsselektion/Malaria etc., das es "blonde" Menschen dort gibt ist den Römern schon lange vorher aufgefallen, bevor dort auch je ein germanischer Mensch seinen Fuß hingesetzt hat)

Diese wurden dann "übersiedelt" von Landwirten aus dem Nahen Osten/Anatolien (die auch nach Europa kamen, keine "Araber" oder Menschen im Sinne der heutigen Gegenden dort, sondern sogenannte "Proto-Mediterranide"/"Alteuropäer", aber dann später flächendeckend untergegangen sind, aufgegangen in Indoeuropäern und Semiten, gewisse - sprachliche - Reste mögen die Basken sein), so entstanden dann allmählich die Berber, die dann in der islamischen Invasion von den Arabern überwalzt und "arabisiert" wurden. Aber auch schon die Phönizier etc. haben dort gesiedelt und die haben wahrscheinlich einen dualen Ursprung (indoeuropäisch + semitisch). Nordafrikaner sind übrigens zu 10 - 20% negrid (sub-Sahara-Afrikaner). Die Ur-Nordafrikaner (vor den Arabern) haben eine ähnliche "Komposition" wie die Südeuropäer, aber es fehlt das indoeuropäische Element fast komplett.

Arabisch ist natürlich eine Meta-Ethnie, die eigentlichen Araber sind natürlich die von der arabischen Halbinsel, je weiter nördlich man dann kommt desto mehr wird es eine Mischung aus "Alteuropäisch"/"Early Farmer"-DNA (Sumerer, etc.), Semiten, Kauskasus-Völkern und Indoeuropäern (Kurden, Philister, Hethiter, Iraner, von denen die meisten natürlich nur dem Namen nach bzw. in der Oberschicht Indoeuropäer im europäischen Sinne waren). Wobei der Nahe Osten um das Jahr 1 noch ganz anders aussah, als heute, d.h. die höher stehenden Elemente sind wahrscheinlich schon längst ausgestorben (wobei das relativ ist, vor dem Triumph des Christentums bzw. der römischen/griechischen Intervention waren Kinderopfer/Moloch-Kult dort gang und gäbe). Nordafrika war aber noch nie sonderlich hoch entwickelt.

Zu deinem Punkt der "weißen" Araber - das ist natürlich eine Frage der Definition von "weiß". Mit uns haben die Araber jedenfalls genetisch und kulturell nichts zu tun, das manche Araber genetisch den Südeuropäern mehr ähneln, als den Saudi-Arabern z.B. stimmt natürlich. Aber mit Sizilianern haben "wir" auch nicht viel am Hut, "Christentum" hin oder her.

Neu
21.01.2017, 19:30
Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?

Wozu übernehmen? Zu welchem Zweck? Und Rassen - recht irrelevant. Es ginge darum, intelligente Menschen hier zu haben, mit Schul - Hochschul - und Berufsausbildung. Damit kämen wir weiter.

Bari
23.01.2017, 20:12
Warum vom Ami übernehmen?

Das Konzept ist ein europäisches Konzept und schon Immanuel Kant systematisierte es.

noch einmal:

Nur weil man einen europäischen Rassekreis formuliert und zur Schutzzone erklärt, wird das eben nicht die Völker Europas ihrer Eigenständigkeit berauben. Im Gegensatz würde der ethnische Chauvinismus, der rassisch nicht aufrecht erhalten werden kann, den Untergang aller europäischen Völker begünstigen.

Die Losung heisst: Maximale Eigenständigkeit bei gemeinsamer Sicherheitspolitik zu Gunsten unseres Rassekreises.

Ganz einfach, griffig und umsetzbar.

In Norddeutschland an der Grenze zu Dänemark sehen die dortigen Deutschen den Dänen ähnlicher als den alpinen Deutschen im Süden, diese sehen wiederum den italienischen Tirolern ähnlicher usw usf.

Innerhalb der europäischen Rasse haben wir keine Probleme aufzubauschen. Die Rückführung der Afrikanischen und arabischen Eindringlinge wird bewerkstelligt werden und dann können wir die Wohlfahrt aller europäischen Völker befördern.

Smultronstället II.
09.07.2017, 12:58
Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?

...in letzter Zeite denke ich mir ja doch manchmal, dass das Konzept der "weißen Rasse" etwas irgendwie versöhnliches, moderates und realistisches hat.

Versöhnlich, weil es vielleicht dabei helfen könnte, diese Zeit ewiger Bruderkriege hinter sich zu lassen, von der Europa so lange geprägt war. Österreichischer Erbfolgekrieg, Siebenjähriger Krieg, Jugoslawienkriege, Erster Weltkrieg, Spanischer Erbfolgekrieg, Großer Nordischer Krieg, usw. usf.

Moderat, weil "weiß" ja mittlerweile sehr großzügig definiert wird, was ich auch befürworte. Mir würde weniger ein "Drittes Reich" als eine Art eurasisches Vielvölkerreich von Lissabon bis Vladivostok vorschweben; mit einem reformierten Genf und einem weitgehend autonomen Preußen als Teil davon. Politische und ethnische Grenzen würden hier eher als eine Peripherie mit sanften Abstufungen verstanden. So eine Art Heiliges Römisches Reich Eurasischer Nation mit freundschaftlichen Beziehungen zur asiatischen Peripherie. Also eher ein sowjetischer als ein nationalsozialistischer Ansatz.

Realistisch, weil wir uns realistisch betrachtet vor explosionsartig sich vermehrenden Heeren von Farbigen (Negern und Orientalen) verteidigen müssen, die uns hassen oder zumindest hier einmarschieren wollen. Dass viele der Farbigen, deren Völker sich in den letzten 50 Jahre explosionsartig vermehrt haben, uns hassen und diesen Hass je nach ihren Möglichkeiten medial, sprachlich oder physisch Ausdruck verleihen, ist ja nicht zu bestreiten. Darauf müssen wir irgendwie reagieren und uns gegen deren Hass verteidigen.

Mortimer
25.07.2017, 02:03
Ich glaube dieses Konzept existiert schon auch in Deutschland und Österreich nur in anderer Form. In Amerika ist "weiss" der oberbegriff aber hier ist Deutsch der Oberbegriff und "Leitkultur" aber Weisse die sich assimilieren fallen gar nicht auf und werden als stinknormale Österreicher angesehen vorallem die die hier geboren sind keinen Akzent haben. Zum Beispiel ist der Österreichische Bundespräsident ein "Immigrant" aus einem anderen Europäischen Land, Ich glaube Estland und Holland hat er seine Wurzeln aber niemand hat jemals gesagt er sei nicht ein waschechter Österreicher, bevor ich auf CNN (ein Amerikanischer Sender) gehört hatte das er "trotz immigrationshintergrund" Präsident wurde, wusste ich das gar nicht, in Österreich hat keiner gesagt er sei ein Immigrant. Ich glaube der Deutsche Kulturkreis sollte das Deutschtum als Leitkultur behalten und nicht mit "Weiss" ersetzen wie in Amerika, aber andere Weisse können sich ja assimilieren. Deutschland ist ein anderes Land als die USA.

Mortimer
25.07.2017, 02:48
Ich glaube dieses Konzept existiert schon auch in Deutschland und Österreich nur in anderer Form. In Amerika ist "weiss" der oberbegriff aber hier ist Deutsch der Oberbegriff und "Leitkultur" aber Weisse die sich assimilieren fallen gar nicht auf und werden als stinknormale Österreicher angesehen vorallem die die hier geboren sind keinen Akzent haben. Zum Beispiel ist der Österreichische Bundespräsident ein "Immigrant" aus einem anderen Europäischen Land, Ich glaube Estland und Holland hat er seine Wurzeln aber niemand hat jemals gesagt er sei nicht ein waschechter Österreicher, bevor ich auf CNN (ein Amerikanischer Sender) gehört hatte das er "trotz immigrationshintergrund" Präsident wurde, wusste ich das gar nicht, in Österreich hat keiner gesagt er sei ein Immigrant. Ich glaube der Deutsche Kulturkreis sollte das Deutschtum als Leitkultur behalten und nicht mit "Weiss" ersetzen wie in Amerika, aber andere Weisse können sich ja assimilieren. Deutschland ist ein anderes Land als die USA.

Ein anderes Beispiel, Angela Merkel ist ein Viertel Polisch, aber sie ist waschechte Deutsche. Ein Viertel Schwarzer, Asiate, Inder oder irgendein Brauner würde für Aufregung sorgen und wäre Exote und auch die Linken würden viel über seine Herkunft sprechen, wie über Obama auch wenn sie ihn mögen, aber bei Merkel fällt das gar nicht auf. Ich wusste es nichtmal bevor es mir nicht gesagt wurde.

-jmw-
25.07.2017, 11:02
Je weniger phänotypische Abweichung, desto einfacher (c.p.) die Assimilation.

Jemand hat freundlicherweise das sogar mal in eine Graphik gefasst:

https://www2.pic-upload.de/img/33605229/NorthernEuropeanRacialAssimilabilityChart.jpg (https://www.pic-upload.de)

LOL
25.07.2017, 11:10
Nordwestafrikanischen Frauen sind germanischer als die Deutschen, negride Schwarze sind Araber, Steve Jobs als Maßstab...hanebüchener Unsinn. Du betreibst mit einem Wust aus halt- und populärwissenschaftlichen Publikationen Rosinenpickerei, pseudowissenschaftlichen Synkretismus bis hin zu Schwachsinn nach eigenem gusto, garniert mit Smiies. Wie es eben dem eigenen kuscheligen Internet-Blümchen-Wunschweltbild passt.

Das Konzept "weiß", wie es hier und in den USA diskutiert wird, hat nichts mit der Einteilung des zeitgenössischen Homo Sapiens in die bekannten drei Großrassen Europide, Negride und Mongolide zu tun.
Diese Einteilung in wenige Großrassen greift viel zu kurz. Im übrigen sind es fünf Großrassen.

Orientalen sind eine eigene Rasse. Daß manche Araber sie in ihrem Kernsiedlungsgebiet der Levante relativ weiße Haut besitzen, ändert daran nichts. Die Ethnogenese der Völker dieses Planeten ist auch nicht vor der letzten Eiszeit zum Stillstand gekommen. Selbst innerhalb der letzten tausend Jahre haben sich praktisch neue Rassen gebildet. Die jüdischen Aschkenasin sind das bekannteste Beispiel.

Hier geht es um weiße nordische Europäer. Und in den USA bedeutet white in erster Linie non-hispanic european-white. Wobei die sog. Hispanics in der Regel Mestizen und Indigene sind. Auch Orientalen fallen nicht unter diese Definition der Weißen. Ein Koreaner ist auch wesentlich weißer, als viele Südeuropäer, trotzdem zählt er als Asiate und nicht als Weißer.
Du bist offensichtlich völlig auf Äußerlichkeiten und Farbe fixiert.

Wenn Du wirklich eine arabische Frau hast (und nicht etwas selbst eine Frau bist. die sich hier als Mann ausgibt...), dann bist Du eh psychisch befangen. Betreibst Wissenschaft und unterteilst Milliarden Menschen Schubladen anhand deiner privaten subjektiven Meinung über eine einzelne Frau, deiner mutmaßlichen Ehefrau (so sie denn existiert), kannst nicht mehr zwischen rassespezifischen europäischen und orientalischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden.

Damit ist der Faden jetzt wohl endgültig auf Kaffekränzchen und Chatroom-Niveau abgesackt.Nein, in den USA ist Hispanic derjenige der sich als spanischsprachig bzw mit solchen Hintergrund definiert. Sogar Jeb Bush - der Bruder vom G.W. Bush - hat dies gemacht.

mathetes
25.07.2017, 11:34
Ich denke die Unterscheidung in Weiße und Farbige in Deutschland schafft einerseits kulturelle und ethnische Nähe wo keine ist und grenzt andererseits Menschen zu Unrecht aus. Nehmen wir Türken und Albaner, die gehen in vielen Fällen als Weiße durch, sind aber oft schlechter integriert als z.B. Vietnamesen, aus denen man beim besten Willen keine Weißen machen kann, mir sind Vietnamesen trotzdem lieber als (weiße) Albaner.

Es geht weniger um die Hautfarbe der Menschen als um deren Sozialisation und Religion (Muslime vs. Nichtmuslime), man müsste Ausländern ein positives Bekenntnis zur deutschen und abendländischen Kultur abringen, aber dieses positive Bekenntnis fehlt ja schon vielen Deutschen. Bei der Masseneinwanderung kann man Assimilation aber vergessen, so werden sich Parallelgeschaften ausbreiten und festigen und Deutschland ein Vielvölkerstaat werden mit allen damit verbundenen Nachteilen.

Smultronstället II.
01.08.2017, 06:01
Ganz interessante Sichtweise auf die Rassenfrage von "altleft.com" Als ich den Namen der Website las, habe ich ja eigentlich vermutet, einfach eine linke Seite gefunden zu haben, die gegen "tumblristische" Identitätspolitik und für das Denken wieder vorwiegend in marxistischen Klassenkategorien ist; oder vielleicht eine Seite, die Einwanderung von Niedriglöhnern aus einer quasi linken Sicht kritisiert. Stattdessen - ganz interessant:


It wasn’t my idea to get involved in any kind of racial identity politics. It was imposed on me. Like others, I came to it reluctantly by simply noticing the real-time implications demographic changes and concluding that white people will have to start looking out for our collective interests the way other groups do. (...) Despite having some wise and visionary people in prominent roles, the rank and file of the “AltRight” for the most part is inextricably tethered to a lot of things I don’t really have the slightest interest in (traditionalism, Christianity, Catholic aesthetics, rural agrarianism, renaissance architecture, sexual puritanism, anti-degeneracy, wild conspiracy theories.) (...) I actually like much of what constitutes the bogeyman of “modernity.” (...) It just so happens that white people probably need to embrace identity politics both out of necessity for survival and for self determination in realizing any of the types of societies we would aspire to live in, (however incompatible they may all be with one another.) I certainly don’t care much about “racial purity” beyond a threshold that is useful in maintaining social capital, aesthetic preferences and collective cultural norms. I’m not sure what threshold is practical, desirable or realistic as an ideal. (...) All I know is I just don’t want to be in a scenario where I’m electorally outnumbered by or have to interact with significant numbers of people from groups which disproportionately display hostility toward my group (since non-whites have already overwhelmingly rejected the notion of an individualist or color blind society anyway.) This sounds pretty reasonable to me.

https://altleft.com/2017/03/29/lost-in-secret-dreams/

herberger
01.08.2017, 08:58
Zurück zu den Wurzeln Nur wer arbeitet soll auch Fressen"

-jmw-
02.08.2017, 09:26
Also "racist liberals"?


Ganz interessante Sichtweise auf die Rassenfrage von "altleft.com" Als ich den Namen der Website las, habe ich ja eigentlich vermutet, einfach eine linke Seite gefunden zu haben, die gegen "tumblristische" Identitätspolitik und für das Denken wieder vorwiegend in marxistischen Klassenkategorien ist; oder vielleicht eine Seite, die Einwanderung von Niedriglöhnern aus einer quasi linken Sicht kritisiert. Stattdessen - ganz interessant:



https://altleft.com/2017/03/29/lost-in-secret-dreams/

Smultronstället II.
10.10.2017, 10:09
Auch wo "Weiße" nicht Minderheit werden, werden doch "Deutsche" Minderheit. So eine sowjetischer Maurer wird vielleicht eher gewillt sein, einem Türken eins auf die Mütze zu geben, aber deswegen sieht er sich noch lange nicht als deutsch oder ist gewillt, für eine nationale, deutsche Politik einzutreten, im Gegenteil.

Hat hier eigentlich jemand zumindest halbwegs verläßliche Zahlen / Schätzungen darüber, wieviele deutschdeutsche Deutsche ohne jeglichen Migrationshintergrund (alle vier Großeltern deutsch, keine "Beutedeutschen" etc.) hier überhaupt noch leben, insbesondere bei den gegenwärtig noch Berufstätigen? Frundsberg? Klopperhorst?

Ich gehe noch immer davon aus, dass sich die Mehrheit der weißen Migrationshintergründler (abgesehen von einigen Russlanddeutschen usw.) als Ausländer sehen, die vielleicht den Islam ablehnen, aber deshalb trotzdem nicht unbedingt (rechte) prodeutsche Politik unterstützen. So ein Pole wählt doch keine AFD. Der Zug für ein deutsches Deutschland scheint mir abgefahren zu sein, aber vielleicht wäre ein europäisches Europa noch drin, wenn wir uns zusammentun und dann gemeinsam kämpfen würden.

:kahn:

solg
10.10.2017, 12:03
H... aber vielleicht wäre ein europäisches Europa noch drin, wenn wir uns zusammentun und dann gemeinsam kämpfen würden.

:kahn:
Solch ein Europa müsste sich in einem Befreiungskrieg erst mal gegen den Westen behaupten und den Osten gleichzeitig auf Abstand halten.
Nur so wäre es möglich Europa vor auswärtiger Einflussnahme (gerade Europa ist spielend einfach zu spalten) zu schützen und als echten "Player" (nicht als Anhängsel und Junior-Partner am Katzentisch) zu etablieren.
2 Mal hat es Europa unter der Führung Deutschlands versucht und ist damit derbe auf die Schauze gefallen. Frankreich ist DAS Bindeglied zu den Angelsachsen auf europäischem Festland. Spanien und Portugal haben ihre besten Zeiten längst hinter sich. Italiener und Griechen kannste als Soldaten in der Pfeife rauchen. Benelux und Skandinavien sind zu süß um Führung zu übernehmen. Bliebe nur noch Ungarn mit Orban. :D

Schopenhauer
10.10.2017, 13:09
Solch ein Europa müsste sich in einem Befreiungskrieg erst mal gegen den Westen behaupten und den Osten gleichzeitig auf Abstand halten.
Nur so wäre es möglich Europa vor auswärtiger Einflussnahme (gerade Europa ist spielend einfach zu spalten) zu schützen und als echten "Player" (nicht als Anhängsel und Junior-Partner am Katzentisch) zu etablieren.
2 Mal hat es Europa unter der Führung Deutschlands versucht und ist damit derbe auf die Schauze gefallen. Frankreich ist DAS Bindeglied zu den Angelsachsen auf europäischem Festland. Spanien und Portugal haben ihre besten Zeiten längst hinter sich. Italiener und Griechen kannste als Soldaten in der Pfeife rauchen. Benelux und Skandinavien sind zu süß um Führung zu übernehmen. Bliebe nur noch Ungarn mit Orban. :D

Großartig. :D:haha:

LOL
10.10.2017, 13:20
[...]

Stellt sich die Frage: müssen/können wir das Konzept der "weißen Rasse" in Europa übernehmen?
Also, ick seh mich eher als knackig mediterran, denn so n fahles Jesicht, wa?
Der Begriff: Solariums-Rasse, ist treffender. Donald ist auch so eener... :D

autochthon
10.10.2017, 13:49
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61144&stc=1

Shahirrim
10.10.2017, 13:50
Also, ick seh mich eher als knackig mediterran, denn so n fahles Jesicht, wa?
Der Begriff: Solariums-Rasse, ist treffender. Donald ist auch so eener... :D

Donald ist mehr Orang(e)-Utan! :D

KatII
10.10.2017, 14:06
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61144&stc=1

https://img-9gag-fun.9cache.com/photo/a24bKpE_700b.jpg

Neben der Spur
10.10.2017, 14:13
Ja, zumindest vorrübergehend.

Den 'Racial Realist' und 'White Nationalist' kenne ich
von stormfront.org .
Aber die Präambel von Stormfront ist der Kampf gegen die Juden :


Welcome to Stormfront. There are a variety of "triggers" that can cause an otherwise "normal" White person to arrive here and want to listen, at least a little, to what "racists" have to say. Perhaps your neighborhood is becoming increasingly "dark" and it's getting to be time to move out ... yet again. Perhaps you wonder why the United States military is running around the globe getting involved in this-that-or-the-other Third World conflict, while the United States and Europe are being overrun with Third World immigrants. Maybe you have become alarmed by all the Mexicans, Africans or Muslims who are coming into and taking over your country or state. Perhaps you find it strange that Whites are prohibited from having a racial collective identity, while every other racial group is rewarded and encouraged to openly and zealously pursue their own group interests.
...
My [Dr. FORD] own approach here is to be direct, upfront, explicit and honest.
...
Which brings us to the terrible truth of the "Jewish problem".

It was the Jews.

https://www.stormfront.org/forum/t968576/
Ich persönlich kenne keine Juden und habe nie Probleme mit Hebräern mit Deutscher Identitätskarte gehabt;
aber mit Muselukken und leider auch mit Polakken und Dummen Deutschen bin ich schon ab und zu
aneinander geraten mit gebrochenem Nasenbein für mich,
messerbeschädigter Kleidung,
und liegend mehrere Fußtritte gegen meinen Kopf.

Ich betrachte die Jüdischen Eliten mit weniger argwohn,
als unsere Christlichen Eliten.

Leider wird es anti-Juden geben, solange die Sonne rotiert;
und ich würde diese Spinner tolerieren als Schwarzen Block der auf Rache Sinnenden,
aber diese Typen saugen schon viel Motivation von mir ab.

Spinnenauge
11.10.2017, 10:17
Die „weiße Rasse“ der Angelsachsen ist im Laufe der Zeit ziemlich dunkel geworden. Ursprünglich als britisches Konzept ersonnen, eine Rangfolge der Rassen nach ihrer Hautfarbe zu entwickeln, nach welchem nicht die „nordischen Germanen“ (Deutsche und Skandinavier), sondern eben die Briten selbst an erster Stelle stehen – Deutsche und Schweden galten nach diesem Konzept gar als „swarthy“, was heute kaum verständlich ist, da das deutschsprachige Rassendenken weniger stark die Haut-, dafür mehr aber die Haar- oder Augenfarben in den Fokus der Betrachtung gestellt hat – hat diese eitle und chauvinistische Konzeption im Laufe des 20. Jh. einen grundlegenden Wandel durchgemacht, von einem elitär-britischen Exklusivitätsgedanken zu einem durch und durch pöbelhaften amerikanischen Vermischungsgedanken aller Europäer. Waren die Amerikaner bis ins späte 19. Jh. zunächst noch Vertreter der britisch-weißen Exklusivität, was sich nicht nur in ihrer Verachtung für die „schwärzlichen“ Deutsch-Amerikaner äußerte, sondern sogar, mit totaler Ignoranz der eigenen Begründung, in noch größerer Verachtung für die Amerikaner irischer Abstammung, die ebenfalls als „swarthy“ galten, obgleich doch die keltischen Iren eher noch hellere durchschnittliche Hauttöne haben als die Angelsachsen, so ist das amerikanische Denken – nicht zuletzt auch unter dem dort sehr starken Einfluß jüdischer Milieukonzepte (Behaviorismus, Franz Boas usw.) im Laufe des 20. Jh. immer mehr zum weltweit ideologisch wichtigsten Advokaten der Vermischung abgedriftet.

Weitaus wichtiger als der ursprüngliche, anglozentrische Begriff der „weißen Rasse“ ist für uns heute natürlich der verwässerte und von modernen Amerikanern ausgeweitete Begriff der „white race“ auf ausnahmslos alle Europäer und von Europäern abstammenden Menschen, also auch die dunkelsten und vom ursprünglich keltogermanischen genetisch wie phänotypisch am weitesten entfernten Griechen, Sizilianer, Portugiesen, Rumänen usw.. Dieser neue summarische Begriff der „weißen Rasse“ spielte eine wichtige Rolle bei der Bildung einer amerikanischen Identität, deren Wesen ja in der Überwindung ethnischer Gegensätze innerhalb des „alten Europa“ bestehen sollte. Zum Gegenbegriff im Inneren der USA wurde der schwarze Mann und die doch teilweise ungewöhnlich starke Rassen-Abneigung, den europäischstämmige Amerikaner diesem gegenüber hatten – stärker jedenfalls als die Abneigung kontinentaler Europäer wie der Deutschen oder Franzosen, die den fremden „Mohren“ doch teilweise mit einem neugierigen und belächelnden Wohlwollen betrachteten – muß als eine konstitutive Notwendigkeit amerikanischer Identitätsbildung betrachtet werden. Eine solche ist aber, ungeachtet des realen heutigen Rassen-Chaos in den USA, durchaus gelungen, was sich schon daran zeigt, daß wir in Europa, wenn von „Amerikanern“ die Rede ist, immer nur an „weiße“, meist ziemlich hellhäutige und gewöhnlich blauäugige Menschen nordwesteuropäischer Abstammung denken, also, ganz plan gesprochen, an rassisch-phänotypisch gesehen „ganz normale Leute wie wir“ (vielleicht etwas fetter im Durchschnitt). Einen schwarzen US-Amerikaner würden wir kaum einfach als „Ami“ bezeichnen, sondern immer als „schwarzen“ bzw. „Afro-Amerikaner“, also das für Amerikaner untypische Schwarze gesondert hervorhebend.

Tatsächlich handelt es sich aber bei den meisten „Weißen“, welche die Amerikaner von heute als solche bezeichnen, zumindest um ethnische, in aller Regel aber zugleich auch um rassische Mischlinge zwischen nordischen, westischen, alpinen und anderen Menschen. Wie fragwürdig der kulturelle Wert einer solchen dunkelweißen Mischlingshorde ist hat bereits im 19. Jh. der streitbare französische Intellektuelle Graf Arthur de Gobineau herausgestellt wenn er schreibt:

„Sie [die Amerikaner] sind eine stark vermischte Auswahl der am meisten degenerierten Rassen des alten Europas. Sie sind das menschliche Strandgut aller Altersgruppen: Iren, vermischte Deutsche, Franzosen, Italiener und sogar noch zweifelhafterer Abstammung. Die Vermischung all dieser dekadenten ethnischen Abarten wird unweigerlich zu weiterem ethnischen Chaos führen. Dieses Wirrwarr ist in keiner Weise unerwartet oder neu: Es wird keine neuen ethnischen Kreuzungen hervorbringen, die es nicht ohnehin schon gab oder die nicht auch auf unserem eigenen Kontinent verwirklicht werden könnten. Absolut nichts Produktives wird dadurch entstehen und selbst wenn die ethnischen Kombinationen, die aus Verbindungen zwischen Deutschen, Iren, Italienern, Franzosen und Angelsachsen hervorgehen im Süden auf rassische Elemente indischen, negerischen, spanischen und portugiesischen Blutes treffen ist es gänzlich unvorstellbar daß irgendetwas aus solchen fürchterlichen Verwirrungen hervorgehen kann als ein zusammenhangloses Gemenge der dekadentesten Sorten von Menschen.“

Diese Verachtung des „weißen“ Amerikaners scheint vielleicht etwas übertrieben. Doch angesichts der kulturellen Unproduktivität der Vereinigten Staaten – jedenfalls was die höhere Kultur betrifft – müssen wir wohl zugestehen, daß sie doch eigentlich sehr weit in die richtige Richtung geht.

Was ist nun die Bewegung der „weißen Kraft“ (white power) in Amerika? Daß sie eine Hoffnung für das Überleben der europäischen Kulturrassen sein könnte scheidet aufgrund des treffenden Gobineauschen Pessimismus aus. Als machtvolle Erweckung eines sozusagen neoeuropäischen Imperialismus von machtbewußten Menschen eben solcher „weißen Rasse“ scheidet sie aber ebenso aus – dazu fehlt ihr schlichtweg der Einfluß. Den amerikanischen Imperialismus und Militarismus gibt es zwar, dieser ist aber gänzlich rassenlos, basiert die amerikanische Mischbevölkerung heute doch vor allem auf solchen Mischungen, wie sie Gobineau im zweiten Teil seines Ausspruches beschrieb.

Tatsächlich scheint mir „white power“ nichts weiter zu sein als der Wunsch mancher „dunkelweißer“ Mischlinge sehr „zweifelhafter“ Abstammung, sich mit den von ihnen lüstern begehrten blonden nordischen Frauen in ein- und dasselbe Boot eben jener „weißen Rasse“ zu setzen, die Schwarzen, Latinos, Ostasiaten, Inder und Muslime aber als Sexualkonkurrenten draußen zu lassen. Die schwanzgeile dunkelweiße Äfflingshorde in Amerika bangt um ihre Begattungs-Privilegien gegenüber den sich so fliegenschnell vermehrenden „farbigen“ Rassen! Die „weißen“ USA-Tschandalen, deren „roots“ irgendwo in den feuchtesten Gebieten Irlands, in den schmutzigsten Fabriken Englands und den bleihaltigsten Lüften Siziliens zu suchen sind, können in keiner Weise für uns Germanen vorbildlich sein, wenn wir zu einem sinnvollen rassischen Konzept zurückfinden wollen. Anderenfalls könnten wir ja auch „Deutsche mit Migrationshintergrund“ aus der Türkei, Arabien oder den Kaukasusrepubliken als ganz normale „Weiße“ betrachten, mit denen zu vermischen problemlos möglich wäre. Das aber wäre kein Unterschied zur herrschenden linksextremen BRD-Ideologie!

HansMaier.
11.10.2017, 17:17
Ich betrachte die Jüdischen Eliten mit weniger argwohn,
als unsere Christlichen Eliten....



Eine solche Haltung ist nur durch mangelndes Faktenwissen zu erklären.
Du weisst nicht worums beim Judentum geht. Zumindest bei der talmudistisch
zionistischen Variante. Und natürlich gibts auch anständige Juden...
MfG
H.Maier

Neben der Spur
11.10.2017, 17:24
Eine solche Haltung ist nur durch mangelndes Faktenwissen zu erklären.
Du weisst nicht worums beim Judentum geht. Zumindest bei der talmudistisch
zionistischen Variante. Und natürlich gibts auch anständige Juden...
MfG
H.Maier

Ich kenne nur da Alte Testament.
Jeder Homo-Jude, Homo-Germane oder Homo-Russ-$rabuinsky weiß jetzt,
daß sein Kopf nur durch den Putin gerettet ist.
Goldene Gürtel.
Schwarz Weisse Guertel.
Als Russe, weiß er wo Israels Interessen nicht luegen.

Jay
08.06.2020, 14:14
Es ist Zeit, diesen Thread wieder zum Leben zu erwecken, denn in der Zwischenzeit sind 4 Jahre vergangen und diese Entwicklung, dass wir uns nicht mehr über unsere Staatsbürgerschaft, sondern über unsere Hautfarbe definieren, hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Insbesondere aufgrund der aktuellen Situation in den USA, die natürlich auch in den deutschen Medien das dominierende Thema ist, wird das Wort "Weiß" immer häufiger anstelle von "Deutsch" verwendet. Zum Beispiel werden Artikel veröffentlicht, die besagen, dass es keinen "Rassismus gegen Weiße" gibt, aber weil meiner Meinung nach das gesamte Konzept des "Weißseins" aus den USA stammt und beispielsweise Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in den USA als weiß klassifiziert werden, bleibt die Frage, wer eigentlich weiß ist und wer nicht.


Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße
https://www.tagesspiegel.de/kultur/der-grosse-unterschied-es-gibt-keinen-rassismus-gegen-weisse/25893440.html

BrüggeGent
08.06.2020, 14:21
Es ist Zeit, diesen Thread wieder zum Leben zu erwecken, denn in der Zwischenzeit sind 4 Jahre vergangen und diese Entwicklung, dass wir uns nicht mehr über unsere Staatsbürgerschaft, sondern über unsere Hautfarbe definieren, hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Insbesondere aufgrund der aktuellen Situation in den USA, die natürlich auch in den deutschen Medien das dominierende Thema ist, wird das Wort "Weiß" immer häufiger anstelle von "Deutsch" verwendet. Zum Beispiel werden Artikel veröffentlicht, die besagen, dass es keinen "Rassismus gegen Weiße" gibt, aber weil meiner Meinung nach das gesamte Konzept des "Weißseins" aus den USA stammt und beispielsweise Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in den USA als weiß klassifiziert werden, bleibt die Frage, wer eigentlich weiß ist und wer nicht.

Auch Chinesen, Japaner, Vietnamesen haben eine helle, weiße Hautfarbe und sind bienenfleißig und beherrscht/diszipliniert.:cool:

Rumpelstilz
03.07.2020, 08:24
Es ist Zeit, diesen Thread wieder zum Leben zu erwecken, denn in der Zwischenzeit sind 4 Jahre vergangen und diese Entwicklung, dass wir uns nicht mehr über unsere Staatsbürgerschaft, sondern über unsere Hautfarbe definieren, hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Insbesondere aufgrund der aktuellen Situation in den USA, die natürlich auch in den deutschen Medien das dominierende Thema ist, wird das Wort "Weiß" immer häufiger anstelle von "Deutsch" verwendet. Zum Beispiel werden Artikel veröffentlicht, die besagen, dass es keinen "Rassismus gegen Weiße" gibt, aber weil meiner Meinung nach das gesamte Konzept des "Weißseins" aus den USA stammt und beispielsweise Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in den USA als weiß klassifiziert werden, bleibt die Frage, wer eigentlich weiß ist und wer nicht.
Gerade wegen letzterem Beispiel sehe ich diese ganze Diskussion als rein akademisch an, zudem noch zu einem Thema, was mit Wissenschaften gar nichts zu tun hat, sondern nur mit Definitionen von Behörden.

Weiterhin ist das Thema "Schwarz und Weiss" ja nur ein Aufhänger, weil man Unruhe stiften will im Volk. Gäbe es keine Neger, würde man jung gegen alt aufhetzen oder Vegetarier gegen Fleischesser. Und in Ländern, wo es sehr wohl viele Neger als auch Weisse gibt, hetzt man diese auch nicht gegeneinander auf, sofern man keine Unruhe schüren will.

Ich würde im Alltag auch gar nicht versuchen gegen diese Idioten-Propaganda von staatlichen Systemen, die auf Etikettenschwindel beruhen, anzustinken. Ich würde das eher nach dem Judo-Prinzip mit gleicher Münze kontern. Ich hatte schon einmal in den 90er Jahren gehört von einem Auswanderer, der nach Neuseeland zog und immer, wenn er dann später in der BRD auf Besuch war, sich weigerte, Deutsch zu sprechen. Nur bei seinen Grosseltern machte er eine Ausnahme, mit denen sprach er Deutsch, aber schon mit seinen Eltern nicht mehr.

Das tat der Typ damals sicher aus Schuldkult, Deutschenhass o.ä. Aber wenn mich heute so ein BRD-Gutmensch angrunzen würde mit seinem Mist, würde ich dem Verstrahlten auch erst einmal in einer Fremdsprache antworten, dass ich kein Deutsch rede, weil "Nazi-Sprache".
:crazy:

Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen.

Blaz
03.07.2020, 09:53
Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen.Aber du weist doch, was die BRDler sind. Deswegen finden die auch den Killervirus-Maulkorb geil. Dadurch fühlen die sich noch stärker mit ihren vierbeinigen Freunden verbunden.

der Karl
28.12.2020, 13:18
https://i.imgur.com/K4q5Uh1.jpg