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Vollständige Version anzeigen : Linke wollen Krisenstaaten



Dr Mittendrin
29.12.2016, 09:19
Erst nachdem Staaten kriseln, ( Frankreich Italien uvm ) ist Migration im Zurückgehen.
Sie wollen verfallen Infrastruktur, Arbeitslosigkeit Perspektivlosigkeit um Wähler empfänglich für ihre Ideologie zu machen.

Kann auch ins Auge gehen, und Wähler rechte Rezepte aufgreifen.

In Ungarn ist das auch so gekommen.

SLNK
06.01.2017, 23:02
rosa Luxemburg ( die ja zum Teil noch als große Humanistin gefeiert wird) wollte das viele Menschen verarmen und kurz vor dem Hungertot stehen, damit es zur " Revolution" kommt. Was auch immer diese Leute mit Revolution meinen und was ihre wirklichen Ziel sind.

Rikimer
07.01.2017, 02:01
rosa Luxemburg ( die ja zum Teil noch als große Humanistin gefeiert wird) wollte das viele Menschen verarmen und kurz vor dem Hungertot stehen, damit es zur " Revolution" kommt. Was auch immer diese Leute mit Revolution meinen und was ihre wirklichen Ziel sind.

Ein gutes Leben für die Köpfe der linkischen Weltanschauung. Auf dem Rücken und den Kosten der Massen. Damit dies funktioniert müssen die Massen unten gehalten werden: entmündigt, entrechtet, versklavt, verarmt, unterdrückt.

Alles zentralisiert, kollektivisiert unter der Kontrolle des Staates, welches sie leiten wollen, gestützt von einer Armee von Bürokraten, welche alles reglementieren, den Menschen jeden Aspekt ihres Lebens vorschreiben.

Die Mentalität dieses Typus Mensch beschreibt D'Souza hier anhand der traditionellen Partei der Sklavenhalter und des Klu-Klux-Klan, den Demokraten, Liberalen und Fortschrittlichen:

https://theindependentwhig.com/haidt-passages/dsouza/dsouza-woodrow-wilson-fdr-and-lbj/


Mit welcher Strategie diese nämlich wieder die Kontrolle über ihre ehemaligen Sklaven, den Schwarzen, wieder zurück gewonnen haben. Mittels Wohlfahrtstaat äquivalent zum versorgenden Master im Austausch für alle Rechte und Freiheiten. Und der Schaffung von Ghettos, Drittewelt-Enklaven, wo keine Hoffnung und Zuversicht herrscht, die Eliten durch das System, den Staat, die zentral gesteuerten Schulen und Einheitsmedien die Menschen unten halten, verarmt, entrechtet, vertiert, dumm. Die Gesellschaft spaltend und die Menschen gegeneinander aufzuhetzt.

Natürlich lässt sich das nicht absolut 1:1 auf Europa und den Rest der Welt übertragen. Aber Parallelen sind erkennbar und die Struktur und die Weltansicht dieses Typus Mensch.

ronnyghost
07.01.2017, 08:13
Linke wollen in erster Linie Recht haben.
Gegen jeden und mit allen Mitteln.
Insofern ist ihnen die Realität wurscht, sie leben in der ideologischen Zukunft.

Lichtblau
07.01.2017, 11:05
Erst nachdem Staaten kriseln, ( Frankreich Italien uvm ) ist Migration im Zurückgehen.
Sie wollen verfallen Infrastruktur, Arbeitslosigkeit Perspektivlosigkeit um Wähler empfänglich für ihre Ideologie zu machen.

Kann auch ins Auge gehen, und Wähler rechte Rezepte aufgreifen.

In Ungarn ist das auch so gekommen.

Ungefähr so blöde wie: Rechte wollen Massenmigration, denn dann werden sie wieder gewählt.

Dr Mittendrin
07.01.2017, 17:55
Ungefähr so blöde wie: Rechte wollen Massenmigration, denn dann werden sie wieder gewählt.

:muaha:

Wollen sie das ? Von eurer Fraktion kommt doch das bashing, islamophob, rassistisch, fremdenfeindlich, deutschnational

Souvenir
05.03.2017, 12:43
Und eben habe ich auf der Seite der Bundeszeitung dies gelesen

Da wollen doch glatt die Linken die deutsche Souveränität zugunsten eines EU-Föderalstaates aufgeben. :crazy:

Linksradikaler Hass auf Deutschland hat Spitze der Union erreicht
Lammert will Deutschland abschaffen

von Storch: Bundestagspräsident Lammert will Deutschland abschaffen: Im Hinblick auf ein Treffen der Präsidenten der nationalen Parlamente in Rom am 17. März fordert Bundestagspräsident Norbert Lammert in einem offenen Brief, dass Deutschland Souveränität abgibt für eine „stärkere politische Integration“ und „eine Föderale Union von Staaten mit breiten Kompetenzen“
Veröffentlicht am Freitag, 03.03.2017, 11:36 von Tabea Schrader
beatrix-von-storch-afd

Die Definition des Phänomens „Europäisierung“ wird in der Politikwissenschaft kontrovers diskutiert. Besteht seit langem Einigkeit darüber, dass die Zugehörigkeit der EU-Staaten „zu einer internationalen Gemeinschaft neuer Qualität“ wahrnehmbare Konsequenzen hat, so lautet die zentrale Frage bis heute: Wie genau verändert „Europa“ die Mitgliedstaaten insgesamt oder wichtige Teile der politischen Ordnung wie etwa das Parteiensystems oder – in unserem Fall hier – den Föderalismus? Manche Autoren wählen eine enge Definition des Phänomens der Europäisierung; sie verstehen darunter die Herausbildung und Entwicklung eines eigenständigen politischen Systems auf europäischer Ebene. Diese Definition konzentriert den analytischen Blick auf die Entstehung einer neuen politischen Ordnung. Bundeszentrale für politische Bildung.

http://bundesdeutsche-zeitung.de/headlines/politics-headlines/linksradikaler-hass-auf-deutschland-hat-spitze-der-union-erreicht-963803