Vollständige Version anzeigen : Geschichte lernen - immer neue Varianten der Darstellung
Die Welt.de und auch andere Zeitungen haben auch ihre Geschichtsseiten. Auch in der preussischen-allgemeinen finden wir Seiten über Geschichte - deutsche Geschichte - wobei mir aufgrund der Leserzuschriften aufgefallen ist, daß diese Zeitung im ganzen Land gelesen wird - und deshalb hat der Spiegel sich genötigt gefühlt, sich der Zeitungen anzunehmen, die ihnen zu rechts erscheint. Habe mir ausnahmsweise diese Ausgabe geholt und mir gedacht, ob der Spiegel nicht sogar Werbung für die preussische macht, denn jetzt wissen die Leser, was es noch so alles an Zeitungen im Land gibt.
Abgesehen davon, www.welt.de/geschichte/article161660402/ (http://www.welt.de/geschichte/article161660402/)Wie-sich-Sklaven-zum-Retter-des-Islam-machten.html
Das Heer, das sich ab dem Frühjahr 1253 von Zentralasien aus in Richtung Westen wälzte, schockierte schon durch seine Dimensionen: 400.000 Reiter, dazu riesige Herden und ganze Zeltstädte. Hinzu kam eine Taktik, die für Entsetzen sorgte. Wer der Aufforderung zur Unterwerfung nicht nachkam, wurde unweigerlich umgebracht, ganze Städte wurden ausgelöscht, die Eliten ganzer Regionen hingemetzelt, Handwerker und andere Spezialisten in den Osten deportiert.Mit diesen Mitteln hatten die Mongolen in nur zwei Generationen das größte Reich der Geschichte erobert. Dabei ließen sich Dschingis Khan und seine Nachfolger keineswegs von sadistischen Trieben leiten, sondern folgten (https://www.welt.de/geschichte/article156795711/Dschingis-Khan-schuf-mit-Voelkermord-ein-Imperium.html) durchaus rationalen Motiven. „Die Mongolen waren von Beginn an in den eroberten Gebieten zahlenmäßig unterlegen, und die Dezimierung der Bevölkerung war eine Methode, dieses demografische Ungleichgewicht etwas auszugleichen“, schreibt die hochseriöse Berner Zentralasienexpertin Karénina Kollmar-Paulenz (http://www.relwi.unibe.ch/ueber_uns/personen/prof_dr_kollmar_paulenz_karnina/index_ger.html). Mit wachsender Distanz lässt sich auch Völkermord rational erklären.
Ihren Sieg über die Mongolen verdankten die Mamluken aber nicht allein der eigenen Macht. Karénina Kollmar-Paulenz zitiert aus einem Brief Hülegüs an König Ludwig IX. von Frankreich. Darin schrieb der Mongole, dass die Weidegründe in Syrien erschöpft seien und damit die Versorgung der Truppen nicht mehr gewährleistet werden konnte. Nicht zuletzt waren es also die ökologischen Bedingungen Syriens und Palästinas, die den Tümen der Mongolen ihre Grenzen setzten. Für ihre riesigen Herden waren die kleinräumigen Landschaften der Levante einfach zu karg.
was wäre gewesen, hätten die Mongolen damals Europa besiegt ?
Noch vor Jahren stand so manches anders in den Geschichtsbüchern. Heißt das, umzulernen ?
Oder kommt irgendwie nach einiger Zeit wieder mal eine neue Variante hoch ?
In allen Zeitungen gibt es eine Geschichtsseite - aber es gibt auch spezielle Zeitschriften mit Geschichtswissen - aber was unterscheidet sich von den Aussagen der vorigen Varianten vor ca 50 Jahren - sind die Geschichtsbücher manipulierbar ?
Was soll man noch glauben ?
http://plus.faz.net/evr-editions/2017-01-31/42225/315065.html
Heute auf DLF:
Das Erbe der Templer
Wie die Reformation nach Israel kam
Noch vor Jahren war alles dagegen - und heute scheint man die Geschichte wieder näher anzuschauen.
Bei google eingegeben: Das Erbe der Templer Wie die Reformation nach Israel kam
biblische-reisen.de/katalogreisen/nahost/israel/hlk66_heiliges_land_anlaesslich_des_reformationsju bilaeums
Irgend jemand hat einen Thread gesetzt mit dem Thema: Wohin sollen wir flüchten ?
Überall in der Welt können wir uns nieder lassen, wenn der Islam Deutschland in der Hand hat und Anpassung gefordert wird - wohin also -
Biblische Studienreise zur ReformationDeutsche Protestanten haben auf besondere Weise ihre Spuren im Heiligen Land hinterlassen. So nehmen wir das Jahr des Reformationsjubiläums zum Anlass, uns auf Spurensuche zu begeben. Mit welchen Idealen kamen deutsche Einwanderer nach Palästina? Wo haben protestantische Christen besonderen Einfluss genommen? Welche Einrichtungen haben bis heute überdauert? Und wie ist die Situation der (protestantischer) Christen in Israel und den palästinensichen Gebieten heute? Neben außergewöhnlichen Besichtigungsorten stehen daher Gespräche und Begegnungen im Mittelpunkt der Reise.
http://www.deutschlandfunk.de/protestantismus-weltweit-israel-das-erbe-der-templer.886.de.html?dram:article_id=377470
Das Erbe der TemplerMitte des 19. Jahrhunderts kamen die ersten Missionare, später ließen sich württembergische Pietisten im damaligen Palästina nieder. 1898 besuchte Kaiser Wilhelm II. das Land, seitdem residiert ein Propst in Jerusalem. Im Jahr des Reformationsjubiläums versucht sich die evangelisch-lutherische Kirche als Mittler zwischen den Religionen.
http://www.deutschlandfunk.de/gegen-ausgrenzung-mittelpunkt-mensch.1771.de.html?dram:article_id=377680
Der Bürger hat nicht mehr das Gefühl der Sicherheit im eigenen Land. Und er fühlt sich von der Politik nicht mehr vertreten. Sagen die Gäste.
Offene Worte - es wurde Zeit.
houndstooth
01.02.2017, 12:17
http://thumbnails117.imagebam.com/53002/5e518a530015226.jpg?nc (http://www.imagebam.com/image/5e518a530015226) http://thumbnails117.imagebam.com/53002/ec26ba530015227.jpg?nc (http://www.imagebam.com/image/ec26ba530015227) http://thumbnails117.imagebam.com/53002/fc3a9b530015231.jpg?nc (http://www.imagebam.com/image/fc3a9b530015231)
click on pic
Das obige abgebildete Buch gibt einen guten Ueberblich in dieses Templar-Thema. Darf sehr empfohlen werden.
Uebrigens im Jerusalemer Museum ist eine kleine Austellungssektion auch den Templars gewidmet.
___________________________
Fuer Nichtmitglieder:
http://www.imagebam.com/image/5e518a530015226; http://www.imagebam.com/image/ec26ba530015227; http://www.imagebam.com/image/fc3a9b530015231
Seattle_sunset
01.02.2017, 18:13
http://thumbnails117.imagebam.com/53002/5e518a530015226.jpg?nc (http://www.imagebam.com/image/5e518a530015226) http://thumbnails117.imagebam.com/53002/ec26ba530015227.jpg?nc (http://www.imagebam.com/image/ec26ba530015227) http://thumbnails117.imagebam.com/53002/fc3a9b530015231.jpg?nc (http://www.imagebam.com/image/fc3a9b530015231)
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Das obige abgebildete Buch gibt einen guten Ueberblich in dieses Templar-Thema. Darf sehr empfohlen werden.
Uebrigens im Jerusalemer Museum ist eine kleine Austellungssektion auch den Templars gewidmet.
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Fuer Nichtmitglieder:
http://www.imagebam.com/image/5e518a530015226; http://www.imagebam.com/image/ec26ba530015227; http://www.imagebam.com/image/fc3a9b530015231
Die Ritterorden haben eine spannende Geschichte gehabt. Ob man in Syrien mit dem Krak de Chevaliers beginnt und in Tomar in Portugal endet. Es war ein Rückzug! Ende einer blutigen Geschichte über Jahrhunderte.
houndstooth
02.02.2017, 10:53
[///]
Volle Zustimmung 'Seattle sunset'.
Auch spannend zu lesen, selbst wenn es im quasi Telegrammstil geschrieben ist.
In Bezug zu deutschen Templars die dann anno 1196 vom Pabst Celestine III in Order of Teutonic Knights umbenannt wurden und sich heute Deutscher Orden (http://www.deutscher-orden.at/site/lang/en) nennen, kann man hier (http://www.imagebam.com/image/2cb543530187973) und hier (http://www.imagebam.com/image/6c2c67530187969) etwas mehr erfahren.
Mir gehen folgende Worte wie Honig die Kehle runter:
"On 18 May 1190, the German Crusaders came upon the army of Saladin's son-in-law, Malik Shaw. Battle was joined. The Turks were decisively defeated and swept from the Crusaders path." :appl:
(so traurig: heute lassen sich die Deutschen von Invasoren 'decisively' wegfegen :wut: )
Es ist bemerkenswert, dass FRA durch seine Kreuzzuege bis heute noch relativ starke emotionelle Verbindungen mit dem Levant verbinden, wohingegen DEU, dass ja auch an den Kreuzzuegen teilgenommen hatte ,keine, oder z.M. sehr wenig mit Palaestina verbindet. Auf der anderen Seite bin ich doch irgendwie froh, dass der Deutscher Orden (http://www.deutscher-orden.at/site/lang/en) bis heute eine wohltaetige Niederlassung in Jerusalem unterhaelt.
Kleine historische Vignette : um 1990 herum gab es in Palaestina noch ein deutsches Templar Orden Kloster(?) mit dazugehoerigen , relativ grossen Laendereien die den Orden urspruenglich ernaehren sollten Doch fuer die harschen Bodenbedingungen in Palaestina waren die Deutschen nicht ausgeruestet, Laendereien und Gebaeude verfielen und verwuesteten jaemmerlich. Es waren dann russische Zionisten , zaeh wie Schuhleder , gewesen, die Land und Gebaeude von den deutschen Templars fuer einen fairen Preis abgekauft hatten und dann anfingen dort das Land zu rehabilitieren.
was wäre gewesen, hätten die Mongolen damals Europa besiegt ?
Das ist schwer zu sagen. Das Mongolenreich war nur so lange lebensfähig, wie seine kluge europide (sarmatisch bzw. sakenstämmige) Führungsschicht existierte. Ohne diese Adelsschicht der "Grauäugigen", zu der auch Dschinghis Khan und seine Verwandten gehörten, war es unfähig, weiterhin eine Weltmacht zu bleiben. Dennoch hatte es anfangs eine enorme Schlagkraft, das ist unbestritten. Die militärischen Leistungen der sakisch angeführten Mongolen sind gewaltig gewesen. Meiner Ansicht nach wären sie in Europa nach einem Sieg schnell assimiliert worden aufgrund ihrer geringen Anzahl, vielleicht ähnlich der Mongolenadeligen in China.
Die Welt.de und auch andere Zeitungen haben auch ihre Geschichtsseiten. Auch in der preussischen-allgemeinen finden wir Seiten über Geschichte - deutsche Geschichte - wobei mir aufgrund der Leserzuschriften aufgefallen ist, daß diese Zeitung im ganzen Land gelesen wird - und deshalb hat der Spiegel sich genötigt gefühlt, sich der Zeitungen anzunehmen, die ihnen zu rechts erscheint. Habe mir ausnahmsweise diese Ausgabe geholt und mir gedacht, ob der Spiegel nicht sogar Werbung für die preussische macht, denn jetzt wissen die Leser, was es noch so alles an Zeitungen im Land gibt.
Abgesehen davon, www.welt.de/geschichte/article161660402/ (http://www.welt.de/geschichte/article161660402/)Wie-sich-Sklaven-zum-Retter-des-Islam-machten.html
was wäre gewesen, hätten die Mongolen damals Europa besiegt ?
Noch vor Jahren stand so manches anders in den Geschichtsbüchern. Heißt das, umzulernen ?
Oder kommt irgendwie nach einiger Zeit wieder mal eine neue Variante hoch ?
In allen Zeitungen gibt es eine Geschichtsseite - aber es gibt auch spezielle Zeitschriften mit Geschichtswissen - aber was unterscheidet sich von den Aussagen der vorigen Varianten vor ca 50 Jahren - sind die Geschichtsbücher manipulierbar ?
Was soll man noch glauben ?
http://plus.faz.net/evr-editions/2017-01-31/42225/315065.html
Man muß nur mal bei Google und anderen Suchmaschinen schauen, was alles nicht mehr zu finden ist. Bei Yuotube gehts weiter. Man soll über unsere Geschichte nichts mehr finden nur das was man uns glauben machen will.
Man muß nur mal bei Google und anderen Suchmaschinen schauen, was alles nicht mehr zu finden ist. Bei Yuotube gehts weiter. Man soll über unsere Geschichte nichts mehr finden nur das was man uns glauben machen will.
Zensur und aggressive Gehirnwäsche durch das System nehmen immer weiter zu. Beutewelt in Reinkultur.
Ehrlich gesagt, ich höre ja nun viel Radio, wenn ich zu Hause bin, aber diese Aussage von Dir muß ich bestätigen, man versucht, uns die Kultur weg zu reden - alles eins - wir nicht mittendrin, sondern uns die Schuld zugewiesen, bei allem, was geht.
http://www.deutschlandfunk.de/lebensgestaltung-der-mythos-von-der-kulturellen-identitaet.1184.de.html?dram:article_id=377146
Deutschland heute: Ein alter Mythos ist wiedergeboren - der Mythos von der kulturellen Identität. Nicht nur Pegida und AfD beschwören ihn; ebenso zeigt er sich in Debatten um das Kulturgutschutzgesetz wie in der Glorifizierung von Nationalmannschaften. Wird Kultur dann relativ, austauschbar und beliebig?
Da kann einem manchmal wirklich der "Huttt" hoch gehen.
Ich wollte gerade Chronos auf den Thread bezüglich des BER antworten, aber der Thread scheint wohl weg zu sein.
Man muß nur mal bei Google und anderen Suchmaschinen schauen, was alles nicht mehr zu finden ist. Bei Yuotube gehts weiter. Man soll über unsere Geschichte nichts mehr finden nur das was man uns glauben machen will.
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