PDA

Vollständige Version anzeigen : Nächstes Bedrohungsszenario: Die Maus



Bolle
05.02.2017, 12:31
Prognose für 2017

Überrollt das gefährliche Hantavirus den Südwesten?


Von red/dpa 04. Februar 2017 - 12:45 Uhr
Schenkt man dem Modell des Mathematikers Martin Eichner Glauben, könnte es im Jahr 2017 eine deutlich erhöhte Zahl an Infektionen mit dem Hantavirus geben. Informationen zum Überträger, den Symptomen und wie Sie sich vor dem Virus schützen können, gibt es hier.

http://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.media.d8a9bbe1-4a6e-41a3-bddb-0de1d644b7f2.normalized.jpeg
Die Rötelmaus gilt als Überträger des Hantavirus.Foto: Lehtikuva_Oy

Stuttgart - Für das Jahr 2017 erwarten Experten eine deutlich erhöhte Zahl an Infektionen mit dem Hantavirus in Baden-Württemberg (http://www.stuttgarter-zeitung.de/thema/Baden-W%C3%BCrttemberg). 2448 Erkrankungen werden für Baden-Württemberg prognostiziert, im Vorjahr gab es nur 28. Das geht aus einem Modell hervor, das der mathematische Modellierer Martin Eichner aus Dußlingen (Kreis Tübingen) in Zusammenarbeit mit dem Landesgesundheitsamt erstellt hat. Das Virus wird von Nagetieren übertragen und verursacht bei Menschen nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) eine grippeähnliche Krankheit mit Fieber, Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen. Blutdruckabfall und Nierenfunktionsstörungen bis hin zum -versagen können folgen.


Das Wirtstier, die Rötelmaus, scheidet Viren aus. Der Mensch infiziert sich laut RKI, wenn er Kotstaub einatmet. Wer tote Mäuse oder Mäusekot entfernen muss, soll demnach Gummihandschuhe und einen eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz tragen. Ein Staubsauer sollte nicht zum Einsatz kommen, weil Viren damit in der Luft verteilt werden könnten. Der Forscher prognostiziert eine hohe Zahl an Ansteckungen, weil die Bedingungen für die Verbreitung der Mäuse im vergangenen Sommer und Herbst sehr gut gewesen seien.




http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.prognose-fuer-baden-wuerttemberg-ueberrollt-das-gefaehrliche-hantavirus-den-suedwesten.d01b74a9-d970-4419-af71-2add276acc73.html

Bolle
05.02.2017, 12:35
Sehr gute Ergebnisse mit dieser Falle:

http://www.hellweg.de/out/pictures/generated/product/1/665_665_75/583922_swissinno_mausefalle_01.png

http://www.preisvergleich.eu/suche346071.html

Mütterchen
05.02.2017, 12:45
Tote Mäuse finde ich zum Glück eigentlich nur im Freien. Normalerweise fasse ich das Tierchen dann an der Schwanzspitze und werfe es mit Schwung in die Hecke oder über den Zaun ins Niemandsland. Viel virenhaltigen Staub dürfte ich dabei nicht einatmen. Kein Grund zur Sorge.

ich58
05.02.2017, 12:49
Mei Personal hatte bis jetzt noch keine Nebenwirkungen.Werde mal ein Katergespräch führen.

Seligman
05.02.2017, 12:50
Sehr gute Ergebnisse mit dieser Falle:

http://www.hellweg.de/out/pictures/generated/product/1/665_665_75/583922_swissinno_mausefalle_01.png

http://www.preisvergleich.eu/suche346071.html

Aber das heisst doch nicht dass alle Maeuse...sicher gibts welche aber das sind doch Einzelfaelle! Gleich wieder zu solch drastischen Mitteln zu greifen ist doch wieder typisch. Wir sollten einfach alle Maeuse registrieren und sie bitten sich doch zu einer Untersuchung zu melden sollten sie diesen Virus bei sich vermuten. Ich bin sicher wir koennen hier eine friedliche Loesung finden! Wir schafen das!

Don
05.02.2017, 12:51
Prognose für 2017

Überrollt das gefährliche Hantavirus den Südwesten?


Von red/dpa 04. Februar 2017 - 12:45 Uhr
Schenkt man dem Modell des Mathematikers Martin Eichner Glauben, könnte es im Jahr 2017 eine deutlich erhöhte Zahl an Infektionen mit dem Hantavirus geben. Informationen zum Überträger, den Symptomen und wie Sie sich vor dem Virus schützen können, gibt es hier.

http://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.media.d8a9bbe1-4a6e-41a3-bddb-0de1d644b7f2.normalized.jpeg
Die Rötelmaus gilt als Überträger des Hantavirus.Foto: Lehtikuva_Oy

Stuttgart - Für das Jahr 2017 erwarten Experten eine deutlich erhöhte Zahl an Infektionen mit dem Hantavirus in Baden-Württemberg (http://www.stuttgarter-zeitung.de/thema/Baden-W%C3%BCrttemberg). 2448 Erkrankungen werden für Baden-Württemberg prognostiziert, im Vorjahr gab es nur 28. Das geht aus einem Modell hervor, das der mathematische Modellierer Martin Eichner aus Dußlingen (Kreis Tübingen) in Zusammenarbeit mit dem Landesgesundheitsamt erstellt hat. Das Virus wird von Nagetieren übertragen und verursacht bei Menschen nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) eine grippeähnliche Krankheit mit Fieber, Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen. Blutdruckabfall und Nierenfunktionsstörungen bis hin zum -versagen können folgen.


Das Wirtstier, die Rötelmaus, scheidet Viren aus. Der Mensch infiziert sich laut RKI, wenn er Kotstaub einatmet. Wer tote Mäuse oder Mäusekot entfernen muss, soll demnach Gummihandschuhe und einen eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz tragen. Ein Staubsauer sollte nicht zum Einsatz kommen, weil Viren damit in der Luft verteilt werden könnten. Der Forscher prognostiziert eine hohe Zahl an Ansteckungen, weil die Bedingungen für die Verbreitung der Mäuse im vergangenen Sommer und Herbst sehr gut gewesen seien.




http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.prognose-fuer-baden-wuerttemberg-ueberrollt-das-gefaehrliche-hantavirus-den-suedwesten.d01b74a9-d970-4419-af71-2add276acc73.html

So was Ähnliches hatte vor 2 oder 3 Jahren in Kollege, dessen Töchterlein sich putzige Mäuse in der Zoohandlung gekauft hatte.
Er fehlte 3 Monate.

http://www.adpic.de/data/picture/detail/Mausefalle_52068.jpg

Zyankali
20.05.2017, 03:17
bestimmt werden die pharmakonzerne bzw die inder (bitte feindbild selber wählen) demnächst eine impfung auf den markt schmeissen....

für hunde- und katzenfreunde (meine eltern haben einen hund, der stellt im sommer gerne mal die schlacht von verdun im garten nach, also was die gräben und krater betrifft...) besteht jedoch keine große gefahr.


https://www.tasso.net/Service/Rund-ums-Tier/Tier-und-Gesundheit/Fragen-Antworten/1730/Hantavirus?kat=&searchtext=&page=525

Zyankali
20.05.2017, 03:26
So was Ähnliches hatte vor 2 oder 3 Jahren in Kollege, dessen Töchterlein sich putzige Mäuse in der Zoohandlung gekauft hatte.
Er fehlte 3 Monate.


da ist der sklave 3 monate ausgefallen. so ein mist aber auch....

Don
20.05.2017, 06:51
da ist der sklave 3 monate ausgefallen. so ein mist aber auch....

Das klapprige Dienstrad des Sklaven
https://d3lp4xedbqa8a5.cloudfront.net/s3/digital-cougar-assets/motor/2017/03/24/Misc/2017-Audi-S5-front.jpg

Zyankali
20.05.2017, 09:47
Die schlimmste und gefährlichste Sklaverei ist diejenige, welche von den Menschen deswegen nicht mehr gefühlt wird, weil sie sich daran gewöhnt haben.

Franz von Holtzendorff

tabasco
20.05.2017, 22:25
Hier gibt es Ratten. Ist es besser?

Lichtblau
20.05.2017, 22:39
Die schlimmste und gefährlichste Sklaverei ist diejenige, welche von den Menschen deswegen nicht mehr gefühlt wird, weil sie sich daran gewöhnt haben.

Franz von Holtzendorff

wie blöd ist das denn.

Lichtblau
20.05.2017, 22:41
Prognose für 2017

Überrollt das gefährliche Hantavirus den Südwesten?


Von red/dpa 04. Februar 2017 - 12:45 Uhr
Schenkt man dem Modell des Mathematikers Martin Eichner Glauben, könnte es im Jahr 2017 eine deutlich erhöhte Zahl an Infektionen mit dem Hantavirus geben. Informationen zum Überträger, den Symptomen und wie Sie sich vor dem Virus schützen können, gibt es hier.

http://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.media.d8a9bbe1-4a6e-41a3-bddb-0de1d644b7f2.normalized.jpeg
Die Rötelmaus gilt als Überträger des Hantavirus.Foto: Lehtikuva_Oy

Stuttgart - Für das Jahr 2017 erwarten Experten eine deutlich erhöhte Zahl an Infektionen mit dem Hantavirus in Baden-Württemberg (http://www.stuttgarter-zeitung.de/thema/Baden-W%C3%BCrttemberg). 2448 Erkrankungen werden für Baden-Württemberg prognostiziert, im Vorjahr gab es nur 28. Das geht aus einem Modell hervor, das der mathematische Modellierer Martin Eichner aus Dußlingen (Kreis Tübingen) in Zusammenarbeit mit dem Landesgesundheitsamt erstellt hat. Das Virus wird von Nagetieren übertragen und verursacht bei Menschen nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) eine grippeähnliche Krankheit mit Fieber, Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen. Blutdruckabfall und Nierenfunktionsstörungen bis hin zum -versagen können folgen.


Das Wirtstier, die Rötelmaus, scheidet Viren aus. Der Mensch infiziert sich laut RKI, wenn er Kotstaub einatmet. Wer tote Mäuse oder Mäusekot entfernen muss, soll demnach Gummihandschuhe und einen eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz tragen. Ein Staubsauer sollte nicht zum Einsatz kommen, weil Viren damit in der Luft verteilt werden könnten. Der Forscher prognostiziert eine hohe Zahl an Ansteckungen, weil die Bedingungen für die Verbreitung der Mäuse im vergangenen Sommer und Herbst sehr gut gewesen seien.




http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.prognose-fuer-baden-wuerttemberg-ueberrollt-das-gefaehrliche-hantavirus-den-suedwesten.d01b74a9-d970-4419-af71-2add276acc73.html

Tötet die Rötelmaus!!