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Vollständige Version anzeigen : Idiotische Wehrmachtsführung 1939



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Lichtblau
26.07.2017, 22:18
Das der Zugriff auf zb. irakisches Erdöl praktischerweise auch geografisch günstiger erfolgen hätte können.Sonst nichts.

egal wie rum, die Sowjetunion band die Kräfte dafür

kotzfisch
26.07.2017, 22:19
egal wie rum, die Sowjetunion band die Kräfte dafür

Genau.Das ist der Punkt.Völlig richtig.

Lichtblau
26.07.2017, 22:20
Das ist neu. Stalin, Pilsudski, Trump, Merkel, Berlusconi, ...

was nur bedeutet das die Herrscher gern als wahnsinnig dargestellt werden.

Dann haben ihre Taten nämlich nichts mehr mit dem System zu tun.

Lichtblau
26.07.2017, 22:31
In deiner Quelle steht 79 Mio bei Deutschland. Die anderen Staaten unterlagen nicht der Wehrpflicht für die Wehrmacht.

nein 97 Millionen.

Sie arbeiteten aber für Deutschland.

FranzKonz
26.07.2017, 22:35
was nur bedeutet das die Herrscher gern als wahnsinnig dargestellt werden.

Dann haben ihre Taten nämlich nichts mehr mit dem System zu tun.

Auch eine mögliche Erklärung. Wobei ich in unserem System den Eindruck habe, dass es darauf ausgelegt ist, Irre an die Spitze zu befördern. Vor allem bei den Grünen ist dieses System nahezu perfekt implementiert. Irrer geht's kaum.

Lichtblau
26.07.2017, 22:37
Auch eine mögliche Erklärung. Wobei ich in unserem System den Eindruck habe, dass es darauf ausgelegt ist, Irre an die Spitze zu befördern. Vor allem bei den Grünen ist dieses System nahezu perfekt implementiert. Irrer geht's kaum.

Das ist auch richtig.
Mit Krötentunneln gibt sich das System eine harmlose und bewusst lächerliche Maske.

Zyankali
29.07.2017, 15:29
Das stimmt nicht, die Amerikaner haben am meisten produziert.
https://www.welt.de/kultur/history/gallery107281989/Panzer-des-Zweiten-Weltkriegs.html
https://weltkrieg2.de/us-ruestungsproduktion/
https://weltkrieg2.de/russische-ruestungsproduktion/

waren ja auch fern vom geschehen...

herberger
29.07.2017, 16:08
Das stimmt nicht, die Amerikaner haben am meisten produziert.
https://www.welt.de/kultur/history/gallery107281989/Panzer-des-Zweiten-Weltkriegs.html
https://weltkrieg2.de/us-ruestungsproduktion/
https://weltkrieg2.de/russische-ruestungsproduktion/

Den USA stand der gesamte amerikanische Kontinent für ihren Kriegseinsatz zur Verfügung, ob zivile oder militärische Wirtschaftsgüter.

El Lute
29.07.2017, 16:11
Den USA stand der gesamte amerikanische Kontinent für ihren Kriegseinsatz zur Verfügung, ob zivile oder militärische Wirtschaftsgüter.

Tja, wenn der böhmische Gefreite mal so weit gedacht hätte, dann wär er vielleicht doch lieber noch Architekt statt GröFaZ geworden.

herberger
29.07.2017, 16:15
Tja, wenn der böhmische Gefreite mal so weit gedacht hätte, dann wär er vielleicht doch lieber noch Architekt statt GröFaZ geworden.

Es ging ja nur um Danzig und nicht um Washington.

Lichtblau
13.08.2017, 11:44
Von den Flugbenzin-Lieferungen der USA war die SU ohnehin abhängig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#Die_Hilfslieferungen_an_die_Sowje tunion


[/INDENT]


Deutschland war bei Hochoktanigen Treibstoff auch auf die USA angewiesen.
Man setzte um die Oktanzahl zu erhöhen Bleitetraethyl ein.

Brief der Wissenschaftler der IG Farben Dr. Pier, Dr. Zorn und Dr. Goldberg an das Mitglied des Zentraiaussschusses des Vorstandes der IG Farben August von Knieriem vom Dezember 1943:

"Es braucht nicht besonders erwähnt zu werden, daß ohne Bleitetraäthyl die heutige Kriegführung gar nicht denkbar wäre. Daß wir bereits seit Kriegsbeginn Bleitetraäthyl herstellen können, verdanken wir aber lediglich dem Umstande, daß die Amerikaner uns kurz vorher Erzeugungsstätten mit sämtlichen Erfahrungen schlüsselfertig hingestellt hatten. Es ist uns also die schwierige Entwicklungsarbeit (es sei nur an die Giftigkeit des Bleitetraäthyls erinnert, die in USA viele Todesopfer erforderte) erspart geblieben, weil wir die Erzeugung dieses Produktes mit sämtlichen Erfahrungen, die die Amerikaner in langen Jahren gesammelt hatten, ohne weiteres aufnehmen konnten.
Es war übrigens das erste Mal, daß die Amerikaner sich entschlossen haben, auf dieses Verfahren Lizenz (nebst Mitteilung der ungeschützten Geheimerfahrungen) in ein fremdes Land zu geben, und zwar nur auf unser dringendes Ersuchen an die Standard Oil, unseren Wunsch zu erfüllen; vertraglich konnten wir es nicht verlangen und wir haben später erfahren, daß das Kriegsdepartment in Wahrheit erst nach längeren Erwägungen die Erlaubnis erteilte."

Quelle: OMGUS, Ermittlungen gegen die IG-Farben, Nördlingen 1965, S. 314 f.

Tja Kurti, du stehst doch so auf Nazidokumente.

Da knallt man dir ein Dokument der amerikanischen Militärbehörde vor die Füsse, das ganz eindeutig belegt das der ganze Wk2 ohne amerikanische Konzerne und amerikanische Regierung wegen Nebel ins Wasser gefallen wäre, und du ignorierst es einfach. Du denkst, irgendwas wird schon falsch daran sein.

Der ganze Unterschied ist, das es kein von dir akzeptierter Historiker ist, der auf das Dokument verweist. Dann würde es dir sofort logisch erscheinen.
Du kannst nämlich nur assistiert denken. Du bist unfähig eigene Schlüsse zu ziehen, die vorgeschriebene Denkbahnen verlassen.
Du musst nur den einfachen, aber zugleich psychologisch schwierigen Schritt vollziehen selbstständig zu denken.
Werde frei!!

Lichtblau
19.01.2018, 08:23
sowjetisches Original Tokarew SWT 40
http://deacademic.com/pictures/dewiki/115/svt-40_1941_izhevsk_01.jpg



deutsche Kopie G43
http://claus.espeholt.dk/images/m19431.jpg

herberger
19.01.2018, 08:29
sowjetisches Original Tokarew SWT 40
http://deacademic.com/pictures/dewiki/115/svt-40_1941_izhevsk_01.jpg



deutsche Kopie G43
http://claus.espeholt.dk/images/m19431.jpg

Dieses G 43 wurde kein Standard Gewehr und sollte es auch nicht sein, erläutere bitte wie man das G43 als Kopie fest macht.

Die Sowjets haben von ihrem Tok. 40 auch nur 1,6 Millionen Stück hergestellt, was für die sowj. Rüstung wenig ist.

Muninn
19.01.2018, 08:45
sowjetisches Original Tokarew SWT 40
http://deacademic.com/pictures/dewiki/115/svt-40_1941_izhevsk_01.jpg



deutsche Kopie G43
http://claus.espeholt.dk/images/m19431.jpg

https://cernunninsel.files.wordpress.com/2013/07/fg-42-5-waffen-im-einsatz-band-8.jpg


http://www.youtube.com/watch?v=NstrbkCg_ks

Ich frage mich warum man das FG 42 nicht weiter verfolgt hat.

herberger
19.01.2018, 08:57
https://cernunninsel.files.wordpress.com/2013/07/fg-42-5-waffen-im-einsatz-band-8.jpg


http://www.youtube.com/watch?v=NstrbkCg_ks

Ich frage mich warum man das FG 42 nicht weiter verfolgt hat.

Hat man, das Stg. 44 wurde vom FG 42 abgeleitet.

Lichtblau
19.01.2018, 09:03
Dieses G 43 wurde kein Standard Gewehr und sollte es auch nicht sein, erläutere bitte wie man das G43 als Kopie fest macht.

Die Sowjets haben von ihrem Tok. 40 auch nur 1,6 Millionen Stück hergestellt, was für die sowj. Rüstung wenig ist.

Wird hier behauptet:
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article139819500/Warum-Hitler-das-Sturmgewehr-44-ablehnte.html

Journalisten sind natürlich keine valide Quelle, hab jetzt aber keine Lust, Zitate aus Büchern abzutippen.

herberger
19.01.2018, 09:13
Wird hier behauptet:
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article139819500/Warum-Hitler-das-Sturmgewehr-44-ablehnte.html

Journalisten sind natürlich keine valide Quelle, hab jetzt aber keine Lust, Zitate aus Büchern abzutippen.

Das wird schon stimmen, man war bei dem G 41 fixiert die Vorteile des K 98 mit zu übernehmen.

Murmillo
19.01.2018, 09:15
Hat man, das Stg. 44 wurde vom FG 42 abgeleitet.

Sicher? Immerhin funktionierten beide (mal abgesehen davon, dass beides Gasdrucklader waren) völlig verschieden: FG 42 bei Einzelfeuer zuschießend, bei Dauerfeuer aufschießend und hatte einen Drehkopfverschluss, StG. 44 nur aufschießend und hatte einen Kippblockverschluss. Auch die Munition war unterschiedlich: FG 42 7,92x57, StG 44 7,92x33 ( Pistolenpatrone 43).

herberger
19.01.2018, 09:34
Sicher? Immerhin funktionierten beide (mal abgesehen davon, dass beides Gasdrucklader waren) völlig verschieden: FG 42 bei Einzelfeuer zuschießend, bei Dauerfeuer aufschießend und hatte einen Drehkopfverschluss, StG. 44 nur aufschießend und hatte einen Kippblockverschluss. Auch die Munition war unterschiedlich: FG 42 7,92x57, StG 44 7,92x33 ( Pistolenpatrone 43).

Man beachte nur die 7,92 bei dem Kaliber.

Vielleicht ist der Ausdruck "Anleitung" besser.

Fortuna
19.01.2018, 10:22
nein 97 Millionen.

Sie arbeiteten aber für Deutschland.


Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..

Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.

Lichtblau
19.01.2018, 10:59
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..

Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.

Ja, das hat aber was mit der Stärke der ideologischen Kriegsführung zu tun. In der geistigen Kriegsführung setzten die Alliierten auf Freiheit, die Sowjets auf den Klassenkampf und Germany auf den Rassenquark.

herberger
19.01.2018, 11:10
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..

Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.

Die sowj. Ausschussware in der Rüstung die trotzdem zur Truppe geliefert wurde wird ein ewiges Geheimnis der Sowjets bleiben.

Fortuna
19.01.2018, 11:28
Die sowj. Ausschussware in der Rüstung die trotzdem zur Truppe geliefert wurde wird ein ewiges Geheimnis der Sowjets bleiben.


Die deutsche Rüstungsindustrie hat ja u.a. in der Tschechei viel produziert und unter Heydrich lief das auch ganz gut. Aber später war dann zunehmend Sabotage im Spiel. Es war zuletzt wahnsinnig leichtsinnig, aber wohl unvermeidbar, daß in vielen hochsensiblen Bereichen "Zwangsarbeiter" eingesetzt waren, die natürlich kein Interesse daran hatten, daß die Produkte was taugten.

Fortuna
19.01.2018, 11:30
Ja, das hat aber was mit der Stärke der ideologischen Kriegsführung zu tun. In der geistigen Kriegsführung setzten die Alliierten auf Freiheit, die Sowjets auf den Klassenkampf und Germany auf den Rassenquark.

Das war natürlich ungünstig. Ein Arbeiter, der "neutral" seinen Job macht ist vielleicht kein Stachanow, aber einer der nur widerwillig und mit dem Hintergedanken Schaden zu stiften an die Sache rangeht ist hochgefährlich.

Tryllhase
19.01.2018, 11:40
Dieses G 43 wurde kein Standard Gewehr und sollte es auch nicht sein, erläutere bitte wie man das G43 als Kopie fest macht.

Die Sowjets haben von ihrem Tok. 40 auch nur 1,6 Millionen Stück hergestellt, was für die sowj. Rüstung wenig ist.
An der Front wurde dieses Gewehr nur bei toten Offizieren aufgefunden. Man nahm es gern mit, um das eigene nicht immer putzen zu müssen. Munition gab es genug. Das sowjetische Plattenspieler-MG hatte eine so schwache Feder in der Trommel, dass immer die letzten Patronen hängen blieben.

Tryllhase
19.01.2018, 11:43
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..

Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.
Unter Kriegsrecht droht dafür in vielen Staaten der Galgen. Die Ursachen für solche Hinrichtungen bleiben aber heute meist unerwähnt.

moishe c
19.01.2018, 12:01
https://cernunninsel.files.wordpress.com/2013/07/fg-42-5-waffen-im-einsatz-band-8.jpg


http://www.youtube.com/watch?v=NstrbkCg_ks

Ich frage mich warum man das FG 42 nicht weiter verfolgt hat.



Wer sagt denn, daß man das nicht weiter verfolgt hat?

- 1. Ausführung

- 2. Ausführung

- 3. Ausführung ...


Außerdem war - selbsterklärend, oder nicht? - in der 2. Kriegshälfte eine Waffe, die den speziellen Bedürfnissen fallschirmspringender Truppen Rechnung trug, nicht "Priorität"!

Als "Frontfeuerwehr" tat es zur Not auch ein Karabiner 98!

Maitre
19.01.2018, 12:08
Da waren aber auch Viele dabei, die nur widerwillig und mit viel Pfusch und Sabotage "arbeiteten". Da detonierte z.B. der Sprengkopf des Torpedos nicht. Der Lkw blieb nach kurzer Zeit mit Kolbenfresser liegen uvm..

Ähnlich "gewissenhaft und produktiv" sollten wir auch heute wieder für Buntland arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten Sand im Getriebe zu sein.

Die Probleme mit den Torpedos lagen nicht unbedingt an Sabotage, auch wenn die U-Boot-Fahrer das sicherlich vermuteten. Die Schwierigkeiten mit der Tiefensteuerung und den Zündern konnten erst so richtig unter Gefechtsbedingungen auftreten. Die Amerikaner hatten die gleichen Probleme in noch stärkerer Ausprägung und brauchten auch noch viel länger, um ihre Torpedos in den Griff zu bekommen.

moishe c
19.01.2018, 12:12
Tja Kurti, du stehst doch so auf Nazidokumente.

Da knallt man dir ein Dokument der amerikanischen Militärbehörde vor die Füsse, das ganz eindeutig belegt das der ganze Wk2 ohne amerikanische Konzerne und amerikanische Regierung wegen Nebel ins Wasser gefallen wäre, und du ignorierst es einfach. Du denkst, irgendwas wird schon falsch daran sein.

Der ganze Unterschied ist, das es kein von dir akzeptierter Historiker ist, der auf das Dokument verweist. Dann würde es dir sofort logisch erscheinen.
Du kannst nämlich nur assistiert denken. Du bist unfähig eigene Schlüsse zu ziehen, die vorgeschriebene Denkbahnen verlassen.
Du musst nur den einfachen, aber zugleich psychologisch schwierigen Schritt vollziehen selbstständig zu denken.
Werde frei!!



Mach doch nicht soviel Wind hier, mit deinem "Blei-Täterä"!

Da steht "Entwicklungszeit und Umstände gespart"!

Da steht NICHT "das hätten wir NIEMALS selbst gekonnt"!

Und vergiß nicht - die Deutschen haben schön ihre Lizenzgebühren abgedrückt für das Blei-Täteräh,

WOHINGEGEN die Amis die deutschen Patente für synthetischen Gummi ENTEIGNET haben.


Also ohne diesen "Freihandel"

wären unsere Flugzeuge 100 Kilometer langsamer geflogen

und die Amis wären ohne Gummireifen auf ihren Trucks und Jeeps - UND an ihren Flugzeugen!!! - rumgerumpelt ...


Man hätte es vielleicht darauf ankommen lassen sollen ... :)

Tryllhase
19.01.2018, 12:13
http://www.youtube.com/watch?v=NstrbkCg_ks

Ich frage mich warum man das FG 42 nicht weiter verfolgt hat.
Zu groß und zu schwer.

Tryllhase
19.01.2018, 12:19
Mach doch nicht soviel Wind hier, mit deinem "Blei-Täterä"!

Da steht "Entwicklungszeit und Umstände gespart"!

Da steht NICHT "das hätten wir NIEMALS selbst gekonnt"!

Und vergiß nicht - die Deutschen haben schön ihre Lizenzgebühren abgedrückt für das Blei-Täteräh,

WOHINGEGEN die Amis die deutschen Patente für synthetischen Gummi ENTEIGNET haben.


Also ohne diesen "Freihandel"

wären unsere Flugzeuge 100 Kilometer langsamer geflogen

und die Amis wären ohne Gummireifen auf ihren Trucks und Jeeps - UND an ihren Flugzeugen!!! - rumgerumpelt ...


Man hätte es vielleicht darauf ankommen lassen sollen ... :)
Du irrst. Buna wurde leichtsinniger Weise auch an die Amis verhökert. (wiki)
Die Nutzungsrechte für das deutsche Buna-Patent lag anfangs exklusiv bei der Standard Oil of New Jersey (https://de.wikipedia.org/wiki/Exxon). Aufgrund eines Abkommens mit der I.G. Farben weigerte sich Standard Oil, das Buna-Patent für andere amerikanische Hersteller freizugeben. Eine Untersuchungskommission bezichtigte Standard Oil of New Jersey einer „fortgesetzten Verschwörung zugunsten Deutschlands“, und Harry S. Truman (https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_S._Truman) sprach auf einer Pressekonferenz sogar von „Verrat“. Der amerikanische Kongress verfügte daraufhin eine Annullierung der deutschen Exklusivitätsregelung zugunsten von Standard Oil of New Jersey.
Zu dieser Exklusivitätsregelung war es gekommen, weil das Dritte Reich im Gegenzug den AntiklopftreibstoffzusatzBleitetraäthyl (https://de.wikipedia.org/wiki/Bleitetra%C3%A4thyl) von Standard Oil of New Jersey beziehen durfte und zudem Standard Oil of New Jersey an der Deutsch-Amerikanischen Petroleumgesellschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Amerikanische_Petroleum_Gesellschaft) beteiligt war.

moishe c
19.01.2018, 12:23
Hat man, das Stg. 44 wurde vom FG 42 abgeleitet.



Das kann man so nicht sagen!

Das Sturmgewehr und das FG waren 2 "Problemlösungen" für unterschiedliche Einsatzszenarien.

Durch die allgemeinen Fortschritte und Kampferfahrungen

wurden es eben 2 Waffen, die Einzelfeuer und Dauerfeuer (=Feuerstoß) schießen konnten.


Nur das Sturmgewehr berücksichtigte die Gegebenheiten der Infantrie - für geringere Reichweitenerforderniß und mal bei Attacke/offensiv-defensiv - auch richtig draufhalten zu können,

während das FG vor allem berücksichtigte, daß der Fallschirmjäger oft tagelang aus EINEM Abwurfbehälter leben muß! Was natürlich sehr viel unproblematischer war, wenn man NUR Gewehrmunition (8x57 IS) reinpacken brauchte. Da konnte dann die 9mm-Munition nicht ausgehen (für Maschinenpistolen) - weil man keine mehr brauchte ...

moishe c
19.01.2018, 12:26
Du irrst. Buna wurde leichtsinniger Weise auch an die Amis verhökert. (wiki)
Die Nutzungsrechte für das deutsche Buna-Patent lag anfangs exklusiv bei der Standard Oil of New Jersey (https://de.wikipedia.org/wiki/Exxon). Aufgrund eines Abkommens mit der I.G. Farben weigerte sich Standard Oil, das Buna-Patent für andere amerikanische Hersteller freizugeben. Eine Untersuchungskommission bezichtigte Standard Oil of New Jersey einer „fortgesetzten Verschwörung zugunsten Deutschlands“, und Harry S. Truman (https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_S._Truman) sprach auf einer Pressekonferenz sogar von „Verrat“. Der amerikanische Kongress verfügte daraufhin eine Annullierung der deutschen Exklusivitätsregelung zugunsten von Standard Oil of New Jersey.
Zu dieser Exklusivitätsregelung war es gekommen, weil das Dritte Reich im Gegenzug den AntiklopftreibstoffzusatzBleitetraäthyl (https://de.wikipedia.org/wiki/Bleitetra%C3%A4thyl) von Standard Oil of New Jersey beziehen durfte und zudem Standard Oil of New Jersey an der Deutsch-Amerikanischen Petroleumgesellschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Amerikanische_Petroleum_Gesellschaft) beteiligt war.




Und WO habe ich mich da jetzt "geirrt"???

... ich brauch nen Kaffee ... dringend ... bis gleich ...

moishe c
19.01.2018, 12:28
Zu groß und zu schwer.



Hast du schonmal ein M1 Garand in der Hand gehalten? Die Yankee-SIEGES-Waffe???


Oder ne voll aufmunitionierte Shpagin? Die bolschewistische SIEGES-Waffe???

moishe c
19.01.2018, 12:31
Das wird schon stimmen, man war bei dem G 41 fixiert die Vorteile des K 98 mit zu übernehmen.



Und WER hat diese Anforderungen formuliert? Und hat darauf bestanden? Und ist darauf herumgeritten???

Und sag jetzt bitte nicht "da Hiddlaaa"!!!!!!!!!!

moishe c
19.01.2018, 12:34
Sicher? Immerhin funktionierten beide (mal abgesehen davon, dass beides Gasdrucklader waren) völlig verschieden: FG 42 bei Einzelfeuer zuschießend, bei Dauerfeuer aufschießend und hatte einen Drehkopfverschluss, StG. 44 nur aufschießend und hatte einen Kippblockverschluss. Auch die Munition war unterschiedlich: FG 42 7,92x57, StG 44 7,92x33 ( Pistolenpatrone 43).




Halloooo.

Bist du dir bei den Details sicher?

Ich würde nämlich gerade beim FG denken, das es umgekehrt war, also Dauer - zu, Einzel - auf.

Gut das ändert jetzt nix am Punktestand zu Ende der zweiten Halbzeit ... :D

herberger
19.01.2018, 12:51
Und WER hat diese Anforderungen formuliert? Und hat darauf bestanden? Und ist darauf herumgeritten???

Und sag jetzt bitte nicht "da Hiddlaaa"!!!!!!!!!!

Ein Versuch war es wert.

Lichtblau
19.01.2018, 13:18
Mach doch nicht soviel Wind hier, mit deinem "Blei-Täterä"!

Da steht "Entwicklungszeit und Umstände gespart"!

Da steht NICHT "das hätten wir NIEMALS selbst gekonnt"!

Und vergiß nicht - die Deutschen haben schön ihre Lizenzgebühren abgedrückt für das Blei-Täteräh,

WOHINGEGEN die Amis die deutschen Patente für synthetischen Gummi ENTEIGNET haben.


Also ohne diesen "Freihandel"

wären unsere Flugzeuge 100 Kilometer langsamer geflogen

und die Amis wären ohne Gummireifen auf ihren Trucks und Jeeps - UND an ihren Flugzeugen!!! - rumgerumpelt ...


Man hätte es vielleicht darauf ankommen lassen sollen ... :)

Tja, aber warum gab das amerikanische Kriegsministerium eine Waffe aus der Hand mit der man die Luftwaffe vom Himmel gepustet hätte?

Geschafft hätte es Deutschland auch alleine das Zeug herzustellen, aber erst Jahre später, wenns zu spät gewesen wäre.

moishe c
19.01.2018, 13:22
Tja, aber warum gab das amerikanische Kriegsministerium eine Waffe aus der Hand mit der man die Luftwaffe vom Himmel gepustet hätte?

Geschafft hätte es Deutschland auch alleine das Zeug herzustellen, aber erst Jahre später, wenns zu spät gewesen wäre.




"Jahre später" ist eine unbewiesene Behauptung von dir ...

Ich kann GENAU SO GUT sagen "ein paar Monate"!

Aber die Yankees hätten keine Gummireifen gehabt!!! Dazu sagste jetzt nix, wie?

Lichtblau
19.01.2018, 13:45
"Jahre später" ist eine unbewiesene Behauptung von dir ...

Ich kann GENAU SO GUT sagen "ein paar Monate"!

Aber die Yankees hätten keine Gummireifen gehabt!!! Dazu sagste jetzt nix, wie?

Was soll ich dazu sagen? Ich bin für die Sowjets, und die haben synthetisches Gummi alleine herstellen können.

herberger
19.01.2018, 14:23
Was soll ich dazu sagen? Ich bin für die Sowjets, und die haben synthetisches Gummi alleine herstellen können.

Nur sie haben wenig produziert weil sie im Versuchsstadium stecken geblieben sind, die Amis produzierten 1944 mehr synthetischen Gummi als die Deutschen aber in über 40 Fabriken während es die deutschen in 3 oder 4 Fabriken schafften.

Die Massenproduktion beherrschten nur die Deutschen.

Tryllhase
19.01.2018, 14:37
Und WO habe ich mich da jetzt "geirrt"???

... ich brauch nen Kaffee ... dringend ... bis gleich ...
Die Kunstgummilizenz wurde freiwillig erteilt. Dann aber später auf andere Nutzer zwangserweitert. Ohne dieses know how hätten die Amis uralt ausgesehen. Ob das nur im Gegensatz zum Bleitetraäthyl geschah, wird diskutiert. Angeblich spielt als Gegenleistung auch das Perlon-Patent eine Rolle.
Aber in Kriegszeiten spielen bekanntlich Schutzrechte sowieso eine untergeordnete Rolle, wenn das Prinzip dem Gegner schon bekannt ist. Schon im kalten Krieg haben wir uns nicht um irgendwelche Schutzrechte auf Software gekümmert. Erst nach der Wende bot uns Microsoft "großzügig" an, auf Forderungen zu verzichten, wenn wir ordnungsgemäß updaten würden.

herberger
19.01.2018, 14:45
In den USA bekam man nur neue Autoreifen wenn man die alten abgegeben hat.

Lichtblau
19.01.2018, 14:55
Nur sie haben wenig produziert weil sie im Versuchsstadium stecken geblieben sind, die Amis produzierten 1944 mehr synthetischen Gummi als die Deutschen aber in über 40 Fabriken während es die deutschen in 3 oder 4 Fabriken schafften.

Die Massenproduktion beherrschten nur die Deutschen.

Das ist Schwachsinn. Die Sowjetunion war sogar führend auf diesem Gebiet.

herberger
19.01.2018, 15:02
Das ist Schwachsinn. Die Sowjetunion war sogar führend auf diesem Gebiet.

Das hatten wir schon mal und habe jetzt geschrieben was ich noch in Erinnerung habe.

Bis 1940 verhandelten die Amis mit der IG Farben und es ging um die Produktionsanlage in Auschwitz Monowitz die gerade entstehen sollte. Sie war die modernste ihrer Art.

Tryllhase
19.01.2018, 15:12
Hast du schonmal ein M1 Garand in der Hand gehalten? Die Yankee-SIEGES-Waffe???
Oder ne voll aufmunitionierte Shpagin? Die bolschewistische SIEGES-Waffe???
Die Kugelspritze Schpagin war die unhandlichste Waffe überhaupt. Es fehlte eine handliche, kurze Waffe, die eine Mittelpatrone verschießen konnte. Das Sturmgewehr 44 erfüllte diese Bedingungen. Nachdem Schmeißer, zwangsverpflichtet, den Sowjets bei der Konstruktion der AK47 völlig unmaßgeblich über die Schulter schauen durfte, erfüllte diese die Bedingungen auch.

herberger
19.01.2018, 15:27
Die Kugelspritze Schpagin war die unhandlichste Waffe überhaupt. Es fehlte eine handliche, kurze Waffe, die eine Mittelpatrone verschießen konnte. Das Sturmgewehr 44 erfüllte diese Bedingungen. Nachdem Schmeißer, zwangsverpflichtet, den Sowjets bei der Konstruktion der AK47 völlig unmaßgeblich über die Schulter schauen durfte, erfüllte diese die Bedingungen auch.

Der Autodidakt Kalaschnikow entwickelte die AK 47 und rein zufällig ist einer der besten Waffenkonstrukteure der Welt Hugo Schmeisser zur gleichen Zeit am gleichen Ort.

Tryllhase
19.01.2018, 15:30
Der Autodidakt Kalaschnikow entwickelte die AK 47 und rein zufällig ist einer der besten Waffenkonstrukteure der Welt zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort.
Deshalb war ja auch das Geschrei so groß, als auf K.s Denkmal das StG 44 abgebildet wurde. Hat man die "Künstler" schon angeklagt?

Murmillo
19.01.2018, 16:08
...
Ich würde nämlich gerade beim FG denken, das es umgekehrt war, also Dauer - zu, Einzel - auf.
...

Ja, du hast natürlich Recht. Bei Einzelfeuer aufschießend, d.h. Verschluss ist vorne und verriegelt. Dann liegt die Waffe beim Abschuss ruhiger. Bei Dauerfeuer ist sie dann zuschießend, die Treffergenauigkeit ist wegen des hin- und hergleitenden, unverriegelten Verschlusses ist nicht so exakt- was aber bei Dauerfeuer nicht so wichtig ist.

Lichtblau
19.01.2018, 16:36
Das hatten wir schon mal und habe jetzt geschrieben was ich noch in Erinnerung habe.

Bis 1940 verhandelten die Amis mit der IG Farben und es ging um die Produktionsanlage in Auschwitz Monowitz die gerade entstehen sollte. Sie war die modernste ihrer Art.

Selbst diese Naziquelle, welche bestreitet das das Sowjet-Regime zu "irgendwelchen produktiven Leistungen" in der Lage wäre, gibt die sowjetische Massenproduktion zu.


"Anbau von Kautschukpflanzen in der UdSSR .
Ein Versager des Sowjetsystems

Schon vor dem Weltkriege besaß das damalige Rußland eine blühende Kautschukwarenindustrie, die hauptsächlich Gummischuhzeug und sonstige wetterfeste Bekleidungsgegenstände, daneben auch
zahlreiche andere Kautschukwaren für den Bedarf der Bevölkerung und für den Export herstellte.
Nach der bolschewistischen Revolution wurden die Fabriken enteignet. Sie wurden später vorwiegend auf die Erzeugung von Kraftwagenbereifungen umgestellt und dadurch der Aufrüstung der Roten Armee dienstbar gemacht. Waren die Bolschewiken auf diese Weise mühelos in den Besitz von hochleistungsfähigen, neuzeitlich ausgestatteten und durch hochqualifiziertes Personal bedienten Betriebsstätten gekommen, so bereitete ihnen die Frage der Rohstoffversorgung von vornherein großes Kopfzerbrechen; denn der gesamte benötigte Rohkautschuk mußte aus dem Auslande bezogen werden, und es mußte somit für den Fall von kriegerischen Auseinandersetzungen mit der nicht bolschewistischen Welt die Ausschaltung der einheimischen Gummiindustrie befürchtet werden.
Um diesen schwachen Punkt in ihren Vorbereitungen zur Revolutionierung der Welt zu beseitigen, mußten die jüdisch-bolschewistischen Machthaber unter allen Umständen den Versuch unternehmen, eine eigene Rohstoffbasis für ihre Gummiindustrie zu schaffen. In Verfolgung dieses Ziels ging man unter Anknüpfung an bereits früher unternommene Versuche an die Schaffung einer Kautschuksynthese. Mit einem Riesenaufwand an Geldmitteln brachte man es schließlich auch soweit, daß die Großerzeugung von synthetischem Kautschuk aufgenommen werden konnte. Damit war aber keinesfalls die Unabhängigkeit vom Auslände erreicht worden. Der Herstellung des sogenannten „Divinylkautschuk“, die vom Aethylalkohol ausgeht, sind Grenzen gezogen, da Sprit nicht in beliebigen Mengen geliefert werden kann. Außerdem stellt sich der Preis für Divinylkautschuk außerordentlich hoch. Man ging deshalb nach amerikanischem Vorbild zur Gewinnung einer weiteren Kautschuksorte über, und zwar des Chloroprenkautschuks „Sowpren", der Calciumcarbid zur Grundlage hat. Es stellte sich aber bald heraus, daß Sowpren von den sowjetrussischen Gummifabriken nicht in befriedigender Weise verarbeitet werden konnte. Die Industrie war zwar von früher her im Besitz hervorragender russischer Verarbeitungsrezepte, doch waren diese ausschließlich auf Naturkautschuk abgestellt, und die SowjetIngenieure und -Chemiker haben es nicht fertig-gebracht, diese Rezepte entsprechend für synthetischen Kautschuk zu modifizieren.
Auch der zweite Weg, der zur Kautschukautarkie führen sollte, nämlich die Gewinnung von Naturkautschuk aus einheimischen Pflanzen, hat den gewünschten Erfolg nicht bringen können. Ja, man kann hier sogar von einem direkten Mißerfolg sprechen; denn es ist trotz ständig wiederholter hochtönender Ankündigungen nicht gelungen, Naturkautschuk in Mengen herzustellen, die für die Deckung des Bedarfs auch nur annähernd ins Gewicht fallen. Die Erzeugung bewegt sich auch heute noch nur im Rahmen von Großversuchen, und es spricht nichts dafür, daß die Sowjet-Regierung in absehbarer Zeit auf diesem Gebiet sehr viel weiter gekommen wäre. Dies in Anbetracht der von den Bolschewiken selbst immer wieder als günstig hingestellten Voraussetzungen sowie der jahrelangen großen Anstrengungen kümmerliche Ergebnis beweist aufs neue die Unfähigkeit des Sowjet-Regimes zu irgendwelchen produktiven Leistungen."

Die Chemische Industrie vom 11. Juli 1941, S. 374.

https://fbc.pionier.net.pl/details/oai:delibra.bg.polsl.pl:2150

herberger
19.01.2018, 16:54
Die US Fahrzeuge die in die Sowjetunion kamen wurden doch mit Gummireifen geliefert, obwohl Gummireifen in den USA rationiert wurden, die Sowjets hätten doch den USA syntetischen Gummi liefern können wenn sie so viel produzierten. Ich schätze mal bis 1944 wären die USA für sowj. Gummi dankbar gewesen.

Lichtblau
19.01.2018, 17:10
Die US Fahrzeuge die in die Sowjetunion kamen wurden doch mit Gummireifen geliefert, obwohl Gummireifen in den USA rationiert wurden, die Sowjets hätten doch den USA syntetischen Gummi liefern können wenn sie so viel produzierten. Ich schätze mal bis 1944 wären die USA für sowj. Gummi dankbar gewesen.

Hier steht das wegen Gummimangel zwischen 1941 und 1943 die T-34 mit speziellen Rädern ohne Gummi hergestellt wurden:

https://books.google.de/books?id=maskFAKnoUUC&pg=PA43&dq=t-34+rubber&hl=de&sa=X&q=t-34%20rubber&f=false

herberger
19.01.2018, 17:29
Hier steht das wegen Gummimangel zwischen 1941 und 1943 die T-34 mit speziellen Rädern ohne Gummi hergestellt wurden:

https://books.google.de/books?id=maskFAKnoUUC&pg=PA43&dq=t-34+rubber&hl=de&sa=X&q=t-34%20rubber&f=false

Wenn man überlegt in diesem Land gab es keine privaten Kraftfahrzeuge.

Lichtblau
19.01.2018, 17:38
Wenn man überlegt in diesem Land gab es keine privaten Kraftfahrzeuge.

Deutschland hatte trotz Buna auch Gummimangel und minimale Mengen an privaten Kraftfahrzeugen, die auch für den Krieg eingezogen wurden.

herberger
19.01.2018, 18:03
Deutschland hatte trotz Buna auch Gummimangel und minimale Mengen an privaten Kraftfahrzeugen, die auch für den Krieg eingezogen wurden.

Ja die Amis haben Deutschland im Krieg ja nicht beliefert.

wittgenstein
19.01.2018, 18:13
" Wehrmachtsführung 1939"

Das heißt Wehrmachtführung und nicht Wehrmachtsführung. Nur so nebenbei.

moishe c
19.01.2018, 20:19
Selbst diese Naziquelle, welche bestreitet das das Sowjet-Regime zu "irgendwelchen produktiven Leistungen" in der Lage wäre, gibt die sowjetische Massenproduktion zu.


"Anbau von Kautschukpflanzen in der UdSSR .
Ein Versager des Sowjetsystems

Schon vor dem Weltkriege besaß das damalige Rußland eine blühende Kautschukwarenindustrie, die hauptsächlich Gummischuhzeug und sonstige wetterfeste Bekleidungsgegenstände, daneben auch
zahlreiche andere Kautschukwaren für den Bedarf der Bevölkerung und für den Export herstellte.
Nach der bolschewistischen Revolution wurden die Fabriken enteignet. Sie wurden später vorwiegend auf die Erzeugung von Kraftwagenbereifungen umgestellt und dadurch der Aufrüstung der Roten Armee dienstbar gemacht. Waren die Bolschewiken auf diese Weise mühelos in den Besitz von hochleistungsfähigen, neuzeitlich ausgestatteten und durch hochqualifiziertes Personal bedienten Betriebsstätten gekommen, so bereitete ihnen die Frage der Rohstoffversorgung von vornherein großes Kopfzerbrechen; denn der gesamte benötigte Rohkautschuk mußte aus dem Auslande bezogen werden, und es mußte somit für den Fall von kriegerischen Auseinandersetzungen mit der nicht bolschewistischen Welt die Ausschaltung der einheimischen Gummiindustrie befürchtet werden.
Um diesen schwachen Punkt in ihren Vorbereitungen zur Revolutionierung der Welt zu beseitigen, mußten die jüdisch-bolschewistischen Machthaber unter allen Umständen den Versuch unternehmen, eine eigene Rohstoffbasis für ihre Gummiindustrie zu schaffen. In Verfolgung dieses Ziels ging man unter Anknüpfung an bereits früher unternommene Versuche an die Schaffung einer Kautschuksynthese. Mit einem Riesenaufwand an Geldmitteln brachte man es schließlich auch soweit, daß die Großerzeugung von synthetischem Kautschuk aufgenommen werden konnte. Damit war aber keinesfalls die Unabhängigkeit vom Auslände erreicht worden. Der Herstellung des sogenannten „Divinylkautschuk“, die vom Aethylalkohol ausgeht, sind Grenzen gezogen, da Sprit nicht in beliebigen Mengen geliefert werden kann. Außerdem stellt sich der Preis für Divinylkautschuk außerordentlich hoch. Man ging deshalb nach amerikanischem Vorbild zur Gewinnung einer weiteren Kautschuksorte über, und zwar des Chloroprenkautschuks „Sowpren", der Calciumcarbid zur Grundlage hat. Es stellte sich aber bald heraus, daß Sowpren von den sowjetrussischen Gummifabriken nicht in befriedigender Weise verarbeitet werden konnte. Die Industrie war zwar von früher her im Besitz hervorragender russischer Verarbeitungsrezepte, doch waren diese ausschließlich auf Naturkautschuk abgestellt, und die SowjetIngenieure und -Chemiker haben es nicht fertig-gebracht, diese Rezepte entsprechend für synthetischen Kautschuk zu modifizieren.
Auch der zweite Weg, der zur Kautschukautarkie führen sollte, nämlich die Gewinnung von Naturkautschuk aus einheimischen Pflanzen, hat den gewünschten Erfolg nicht bringen können. Ja, man kann hier sogar von einem direkten Mißerfolg sprechen; denn es ist trotz ständig wiederholter hochtönender Ankündigungen nicht gelungen, Naturkautschuk in Mengen herzustellen, die für die Deckung des Bedarfs auch nur annähernd ins Gewicht fallen. Die Erzeugung bewegt sich auch heute noch nur im Rahmen von Großversuchen, und es spricht nichts dafür, daß die Sowjet-Regierung in absehbarer Zeit auf diesem Gebiet sehr viel weiter gekommen wäre. Dies in Anbetracht der von den Bolschewiken selbst immer wieder als günstig hingestellten Voraussetzungen sowie der jahrelangen großen Anstrengungen kümmerliche Ergebnis beweist aufs neue die Unfähigkeit des Sowjet-Regimes zu irgendwelchen produktiven Leistungen."

Die Chemische Industrie vom 11. Juli 1941, S. 374.

https://fbc.pionier.net.pl/details/oai:delibra.bg.polsl.pl:2150




Hallo Herr Himmelblau (o.s.ä.),


in dem von dir hier angeführten Text



werden doch die Aussagen des Foristen Herberger


WORT für WORT BESTÄTIGT!!!


die Bolschewisten hätten gerne, aber sie haben es nicht geschafft ... so ein bißchen wie bei ihrem "Winterweizen" ... :D


... oder bei der Prawda als Kaninchenfutter ... :fizeig:

Lichtblau
19.01.2018, 23:11
Hallo Herr Himmelblau (o.s.ä.),


in dem von dir hier angeführten Text



werden doch die Aussagen des Foristen Herberger


WORT für WORT BESTÄTIGT!!!


die Bolschewisten hätten gerne, aber sie haben es nicht geschafft ... so ein bißchen wie bei ihrem "Winterweizen" ... :D


... oder bei der Prawda als Kaninchenfutter ... :fizeig:


Merkst du nicht wie der Artikel rumeiert das die bolschewistischen Untermenschen eine Spitzenleistung der Chemieindustrie vollbracht haben?

Alles nur Erbe der Zarenzeit, riesiger Geldaufwand, angeblich trotzdem Auslandsabhängig, und woanders sind sie gescheitert.

Ich hab ja Herberger westliche Quellen vorgelegt. Denen glaubt er nicht. Jetzt komme ich mit einer Naziquelle, der glaubt er aber auch nicht.

Faktenresistent ist gar kein Ausdruck.

Frontferkel
20.01.2018, 00:55
Das ist Schwachsinn. Die Sowjetunion war sogar führend auf diesem Gebiet.
Und wovon träumt ein Altbolschewist sonst noch ?

Die Sowjet-Russkis waren nur in einem führend und zwar im vernichten der eigenen Leute .

moishe c
20.01.2018, 00:58
Merkst du nicht wie der Artikel rumeiert das die bolschewistischen Untermenschen eine Spitzenleistung der Chemieindustrie vollbracht haben?

Alles nur Erbe der Zarenzeit, riesiger Geldaufwand, angeblich trotzdem Auslandsabhängig, und woanders sind sie gescheitert.

Ich hab ja Herberger westliche Quellen vorgelegt. Denen glaubt er nicht. Jetzt komme ich mit einer Naziquelle, der glaubt er aber auch nicht.

Faktenresistent ist gar kein Ausdruck.



Nö du, wenn ich die Abhandlung lese,

ersehe ich, daß es im vor-bolschewistischen Rußland ein paar Fabriken gab, die sehr gute Produkte aus Naturkautschuk herstellen konnten.

Aber sowie es mit Bolschewiken-Plaste losgehen sollte, war da nix mehr.

Die Ganzmetall-Laufräder an den T34 sprechen da eine ganz klare Sprache.

Auch egal, sie wurden ja doch von unseren Vorfahren vernichtet ... ob mit oder ohne Gummi an den Laufrädern!


Ich vermute mal, daß der Bolschewisten-T34


der am meisten vernichtete Panzer der Welt war! :hzu:

Lichtblau
20.01.2018, 09:06
Nö du, wenn ich die Abhandlung lese,

ersehe ich, daß es im vor-bolschewistischen Rußland ein paar Fabriken gab, die sehr gute Produkte aus Naturkautschuk herstellen konnten.

Aber sowie es mit Bolschewiken-Plaste losgehen sollte, war da nix mehr.

Die Ganzmetall-Laufräder an den T34 sprechen da eine ganz klare Sprache.

Auch egal, sie wurden ja doch von unseren Vorfahren vernichtet ... ob mit oder ohne Gummi an den Laufrädern!


Ich vermute mal, daß der Bolschewisten-T34


der am meisten vernichtete Panzer der Welt war! :hzu:


Da steht ganz deutlich das die Sowjets ein eigenes Verfahren entwickelt haben und eine Grossproduktion aufgenommen haben. Was noch nicht mal die Amis geschafft haben.

Lichtblau
20.01.2018, 09:24
Und wovon träumt ein Altbolschewist sonst noch ?

Die Sowjet-Russkis waren nur in einem führend und zwar im vernichten der eigenen Leute .

Nun selbst Goebbels schätzte die sowjetische Wissenschaft höher entwickelt als die deutsche ein.

Goebbels am 31.10.1943 in seinem TGB:

"Hipplers Denkschrift über die Lage der Wissenschaft ist geradezu deprimierend. Aus ihr ist zu entnehmen, daß wir infolge einer Reihe sehr unglücklicher Maßnahmen des Reichserziehungsministeriums fast auf allen Gebieten rückläufig sind. Wir werden von der englischen, amerikanischen und sogar schon von der sowjetischen Wissenschaft weit überrundet. Wenn der Führer nicht bald dazu übergeht, der deutschen Wissenschaft eine neue Führung zu geben, dann sehe ich für die Zukunft unserer Wissenschaft außerordentlich schwarz."

TGB Goebbels, Teil 2, Bd. 19, S. 212.

herberger
20.01.2018, 10:56
Nun selbst Goebbels schätzte die sowjetische Wissenschaft höher entwickelt als die deutsche ein.

Goebbels am 31.10.1943 in seinem TGB:

"Hipplers Denkschrift über die Lage der Wissenschaft ist geradezu deprimierend. Aus ihr ist zu entnehmen, daß wir infolge einer Reihe sehr unglücklicher Maßnahmen des Reichserziehungsministeriums fast auf allen Gebieten rückläufig sind. Wir werden von der englischen, amerikanischen und sogar schon von der sowjetischen Wissenschaft weit überrundet. Wenn der Führer nicht bald dazu übergeht, der deutschen Wissenschaft eine neue Führung zu geben, dann sehe ich für die Zukunft unserer Wissenschaft außerordentlich schwarz."

TGB Goebbels, Teil 2, Bd. 19, S. 212.

Und Goebbels hatte den Durchblick. Was hat denn der Hippler den Goebbels erzählt oder übergeben und warum ging er zu Goebbels mit seiner Denkschrift?

Lichtblau
20.01.2018, 11:23
Und Goebbels hatte den Durchblick. Was hat denn der Hippler den Goebbels erzählt oder übergeben und warum ging er zu Goebbels mit seiner Denkschrift?

keine Ahnung

Lichtblau
20.01.2018, 12:17
Interessant an dem Artikel in der chemischen Zeitschrift ist auch, das synthetischer Gummi als Kriegsvorbereitung des Bolschewismus gedeutet wird.

Aber Buna wird immer der kriegsvorbereitende Charakter aberkannt.

moishe c
20.01.2018, 12:33
Interessant an dem Artikel in der chemischen Zeitschrift ist auch, das synthetischer Gummi als Kriegsvorbereitung des Bolschewismus gedeutet wird.

Aber Buna wird immer der kriegsvorbereitende Charakter aberkannt.




Synthetischer Kautschuk bedeutet erst mal nur wirtschaftliche Autarkie.

Im zivilen und eben auch im militärischen Bereich.

Bei der "Kriegsvorbereitung" muß man dann differenzieren!


Denn wenn ein Land dann Streitkräfte aufstellt, die gerade mal für Defensivaufgaben reichen, dann ist daran absolut nichts auszusetzen.
Und NUR das hat Deutschland ab 1933 getan.

Wenn ich allerdings offensive Streitkräfte aufbaue, die stärker sind als die der restlichen Welt zusammen - Fallschirmspringertruppen und Panzertruppen -

dann entsteht hier ganz von selbst der Eindruck der Aufrüstung zwecks militärischer Aggression.

Und DAS hat die Sowjetunion GETAN!

Und zwar SEIT DEN 20er JAHREN, als sie mit diesem IRRSINNIGEN Aufbau der sogenannten "Schwerindustrie" begann.
Dem wohl umfassendsten Aufrüstungsprojekt ALLER ZEITEN!

Das war aber schlüssig, denn schließlich wollten die Bolschewisten ja zur "Weltrevolution" antreten,

auf Deutsch über den "Rest" der Welt gewalttätig herfallen!

Lichtblau
20.01.2018, 14:36
Synthetischer Kautschuk bedeutet erst mal nur wirtschaftliche Autarkie.

Im zivilen und eben auch im militärischen Bereich.

Bei der "Kriegsvorbereitung" muß man dann differenzieren!


Denn wenn ein Land dann Streitkräfte aufstellt, die gerade mal für Defensivaufgaben reichen, dann ist daran absolut nichts auszusetzen.
Und NUR das hat Deutschland ab 1933 getan.

Wenn ich allerdings offensive Streitkräfte aufbaue, die stärker sind als die der restlichen Welt zusammen - Fallschirmspringertruppen und Panzertruppen -

dann entsteht hier ganz von selbst der Eindruck der Aufrüstung zwecks militärischer Aggression.

Und DAS hat die Sowjetunion GETAN!

Und zwar SEIT DEN 20er JAHREN, als sie mit diesem IRRSINNIGEN Aufbau der sogenannten "Schwerindustrie" begann.
Dem wohl umfassendsten Aufrüstungsprojekt ALLER ZEITEN!

Das war aber schlüssig, denn schließlich wollten die Bolschewisten ja zur "Weltrevolution" antreten,

auf Deutsch über den "Rest" der Welt gewalttätig herfallen!


und die sowjetunion wollte keine autarkie um von westlichen rohstoffplutokraten unabhängig zu werden?

herberger
20.01.2018, 15:36
und die sowjetunion wollte keine autarkie um von westlichen rohstoffplutokraten unabhängig zu werden?

Wollen ja, weil das jeder Staat möchte.

navy
07.09.2023, 12:14
Für Deine Verständnisprobleme kann ich doch nichts.
Ob ein Vollcretin deutsch kann, ist mir völlig wurst.


Ich gebe Dir vollkommen Recht. ist heute das Selbe Problem

navy
07.09.2023, 13:28
Die damaligen Super Gewehre die nicht produziert wurden in Massen: von Mauser. siehe Eingangs Beitrag


https://www.youtube.com/shorts/ebMeWxvfPvc

Die Russen hatten schon die Selbstlandende AK Waffen

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Gewehr_43_noBG.jpg/300px-Gewehr_43_noBG.jpg
Das Gewehr 43, später Karabiner 43 (G43/K43), war ein Selbstladegewehr der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Es wurde als grundlegend verbesserte Version des wenig erfolgreichen Gewehrs 41 entwickelt, das wiederum den Karabiner 98k als Standard-Infanteriewaffe ablösen sollte, da sich die Wehrmacht an der Ostfront mit den Selbstladegewehren Tokarew SWT-40 und Simonow AWS-36 konfrontiert sah. Ab 1943 bis zum Kriegsende wurden etwa 450.000 Stück produziert; ungefähr 50.000 dieser Waffen wurden mit einem Zielfernrohr ausgerüstet und Scharfschützenabteilungen zugeteilt. Die angestrebte Stückzahl von 100.000 Waffen pro Monat wurde nie erreicht. Trotz der geringen Fertigungszahlen erfreute sich die Waffe wegen ihrer Robustheit großer Beliebtheit. Zusätzlich zum Zielfernrohr konnte am Gewehr noch weiteres Zubehör angebracht werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gewehr_43