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Vollständige Version anzeigen : Multi-Kulti-Haus in Ulm ruft zum Krieg gegen Ungläubige auf (CIA-Khaled el-Masri)



Jolly Joker
28.12.2005, 12:08
Bayerns Innenminister Beckstein hat das Multi-Kulti-Haus in Ulm geschlossen, weil dort zum Töten von Ungläubigen aufgerufen wurde. Verstehen unsere ausländischen Mitbürger dies unter "Multi-Kultur"? Interessant auch, daß das CIA-Entführungs"opfer" Khaled el-Masri dort verkehrte. Anscheinend hatte der CIA doch den richtigen.

Nebenbei bemerkt: Man sieht hier sehr schön, wie Beckstein sich wieder dreht und windet, um nicht als ausänderfeindlich zu gelten: Die friedliebende Religion des Islam werde für diese "gefährlichen Utopien" missbraucht.

Komisch, in meinem Koran stehen 200 Mordaufrufe gegen Ungläubige.


Neu-Ulm/München - Das Multi-Kultur-Haus Ulm e.V.(MKH) habe sich zudem "gegen den Gedanken der Völkerverständigung" gerichtet, sagte Günther Beckstein heute. Die Mitglieder hätten sich auch offen zur Anwendung von Gewalt aufgerufen. Das werde nicht geduldet, betonte Beckstein.

Am Morgen wurden die Räumlichkeiten des Vereins in Neu-Ulm durchsucht. Außerdem wurde ein Vereinskonto bei der Postbank Stuttgart beschlagnahmt. Das MKH ist nach Angaben des Innenministeriums ein vorwiegend in Bayern tätiger und in Baden-Württemberg vereinsrechtlich eingetragener Verein. Die Szene im Umfeld des MKH sei bereits seit längerer Zeit im Visier der bayerischen und baden-württembergischen Sicherheitsbehörden.

Im Februar und im Juni wurden Hassprediger des MKH aus Bayern und Baden-Württemberg nach Ägypten abgeschoben. Am 23. September wurden die Räumlichkeiten des Vereins sowie fünf Privatwohnungen durchsucht. Dabei fielen den Ermittlern zahlreiche Papiere sowie Bild-, Ton- und Filmaufnahmen in die Hände, die letztlich als Begründung für das Vereinsverbot dienten.

Die in der MKH-Bibliothek vorhandenen Lehrbücher und Publikationen sowie die öffentlichen Äußerungen von Funktionären und die Freitagsgebete im MKH seien geprägt "von einer massiven, gebetsmühlenartigen Hetze gegen die parlamentarische Demokratie, gegen Andersgläubige, die Juden und den Staat Israel", teilte das Ministerium mit. Es werde offen zur Tötung Andersgläubiger aufgerufen.

Beckstein appellierte an die Muslime, sich klar und eindeutig von einzelnen schwarzen Schafen zu distanzieren: "Diese verfassungsfeindlichen Islamisten versuchen unter dem Deckmantel einer scheinbar religiösen Gesinnung, friedliebende Deutsche und Muslime zu spalten." Die friedliebende Religion des Islam werde für diese "gefährlichen Utopien" missbraucht.

Das MKH war zuletzt im Zusammenhang mit der Affäre um den von der CIA verschleppten Deutsch-Libanesen Khaled el-Masri in die Schlagzeilen geraten. Masri hat Angaben seines Anwalts zufolge die zum Multi-Kultur-Haus gehörende Moschee nur zum Freitagsgebet besucht. Im Umfeld des Hauses der Islamisten lernte Masri auch Reda Seyam kennen. Seyam gilt als extremer Islamist. Der Deutsch-Ägypter, der mit den Bombenanschlägen auf Bali im Jahre 2002 in Verbindung gebracht wird, saß 2003 kurzzeitig in Indonesien in Haft. Als man ihn dort freiließ, holten ihn deutsche Sicherheitsbeamte ab - wohl auch um zu verhindern, dass er vom US-Geheimdienst CIA entführt wird, der Seyam arrestieren wollte.

malnachdenken
28.12.2005, 12:15
Bayerns Innenminister Beckstein hat das Multi-Kulti-Haus in Ulm geschlossen, weil dort zum Töten von Ungläubigen aufgerufen wurde. Verstehen unsere ausländischen Mitbürger dies unter "Multi-Kultur"? Interessant auch, daß das CIA-Entführungs"opfer" Khaled el-Masri dort verkehrte. Anscheinend hatte der CIA doch den richtigen.

Nebenbei bemerkt: Man sieht hier sehr schön, wie Beckstein sich wieder dreht und windet, um nicht als ausänderfeindlich zu gelten: Die friedliebende Religion des Islam werde für diese "gefährlichen Utopien" missbraucht.



Also die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, finden solche Islamisten unerträglich und lehnen dies ab, obwohl sie ebenfalls Moslems sind...

Roberto Blanko
28.12.2005, 12:19
...
Beckstein appellierte an die Muslime, sich klar und eindeutig von einzelnen schwarzen Schafen zu distanzieren: "Diese verfassungsfeindlichen Islamisten versuchen unter dem Deckmantel einer scheinbar religiösen Gesinnung, friedliebende Deutsche und Muslime zu spalten." Die friedliebende Religion des Islam werde für diese "gefährlichen Utopien" missbraucht.....

Sogar Herr Beckstein ist meiner Meinung, daß der Islam eine friedliche Religion ist. Es kommt wirklich nur ganz selten vor, daß ich diesem Herrn zustimmen kann. Heute kann ich es aus tiefsten Herzen tun. :respekt: Herr Beckstein.

Gruß
Roberto

Jolly Joker
28.12.2005, 12:22
Also die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, finden solche Islamisten unerträglich und lehnen dies ab, obwohl sie ebenfalls Moslems sind...

Die Terroristen vom 11.September haben sich auch öffentlich vom Terror distanziert. Glaubst du die rennen mit einem Schild um den Hals rum: "Ich finde Terror gut".

In Umfrage sind über 30% der Deutsch-Türken FÜR Terror.

Roberto Blanko
28.12.2005, 12:24
...

In Umfrage sind über 30% der Deutsch-Türken FÜR Terror.

Quelle?

Gruß
Roberto

malnachdenken
28.12.2005, 12:24
Die Terroristen vom 11.September haben sich auch öffentlich vom Terror distanziert. Glaubst du die rennen mit einem Schild um den Hals rum: "Ich finde Terror gut".

Kennst Du den Rechtsgrundsatz "Unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist"?



In Umfrage sind über 30% der Deutsch-Türken FÜR Terror.

Belege?

Neutraler
28.12.2005, 12:32
Bayerns Innenminister Beckstein hat das Multi-Kulti-Haus in Ulm geschlossen, weil dort zum Töten von Ungläubigen aufgerufen wurde.
Das ist eigentlich eine witzige Information, wenn es nicht so traurig wäre, was dieser Zustand belegt :]


Verstehen unsere ausländischen Mitbürger dies unter "Multi-Kultur"?
Du hast es genau erfasst!


Interessant auch, daß das CIA-Entführungs"opfer" Khaled el-Masri dort verkehrte. Anscheinend hatte der CIA doch den richtigen.
Meinetwegen hätte die CIA diesen Islamist behalten können. So einer wird garantiert von niemand vermisst.


Also die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, finden solche Islamisten unerträglich und lehnen dies ab, obwohl sie ebenfalls Moslems sind...
Komisch, bei uns verkaufen die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, Drogen an deutsche Schüler.

malnachdenken
28.12.2005, 12:34
Komisch, bei uns verkaufen die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, Drogen an deutsche Schüler.

So verschieden ist halt die Welt...

Roberto Blanko
28.12.2005, 12:35
...Komisch, bei uns verkaufen die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, Drogen an deutsche Schüler.

Was ist daran "komisch"? Und warum lachst du dann nicht?

Kaufst du dort auch deine Drogen, oder warum bist du so gut informiert?

Gruß
Roberto

Jolly Joker
28.12.2005, 12:36
Quelle?

Gruß
Roberto

Heitmeyer-Studie, bei amazon.de zu kaufen.

Bei den Gastarbeitern aus Saudi-Arabien sind es sogar 90% die für Terror sind:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0514/politik/0003/

CastorTroy
28.12.2005, 12:37
Die Terroristen vom 11.September haben sich auch öffentlich vom Terror distanziert. Glaubst du die rennen mit einem Schild um den Hals rum: "Ich finde Terror gut".

In Umfrage sind über 30% der Deutsch-Türken FÜR Terror.
Die Quelle würde mich auch interessieren.

LG
CT

malnachdenken
28.12.2005, 12:39
Heitmeyer-Studie, bei amazon.de zu kaufen.

Bei den Gastarbeitern aus Saudi-Arabien sind es sogar 90% die für Terror sind:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0514/politik/0003/


Da steht aber leider etwas anderes:

Etwa 90 Prozent der Befragten einer Umfrage in Saudi-Arabien äußerten Sympathien für Bin Laden und unterstützen die Forderungen der El Kaida. Dazu gehört auch die Forderung nach Abzug der US-Truppen aus dem Land der Heiligen Stätten des Islams.

Zwischen Zustimmung der Ziele und Zustimmung der Mittel, um diese zu erreichen, ist doch ein kleiner Unterschied.

Baxter
28.12.2005, 12:42
Einige andere Islamische treffpunkte sollten auch gleich geschlossen werden.

mfg
Baxter

Jolly Joker
28.12.2005, 12:45
Da laut Körting (SPD) in 40% der Moscheen Haßprediger am Werk sind, sollte man 40% der Moscheen dichtmachen. Basta!

GmbH
28.12.2005, 12:45
Also die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, finden solche Islamisten unerträglich und lehnen dies ab, obwohl sie ebenfalls Moslems sind...



Geh mal davon aus, daß die, welche Du vor dem MK-Haus ansprichst nur "liebe, nichts-wissende Mitbürger" sind und stramm zu Frieden-Freude-Eierkuchen stehen ..... :D


Hahahahahah ..... hahahahahah , träum weiter ......

Jolly Joker
28.12.2005, 12:47
Die Quelle würde mich auch interessieren.

LG
CT


fast jeder dritte Türke hält Selbstmordanschläge gegen Amerikaner und andere westliche Staatsbürger im Irak für gerechtfertigt. Die Umfragen werfen ein Licht auf das fundamentalistische Gewaltpotenzial selbst in pro-westlichen Ländern wie der Türkei.

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/19.03.2004/1030725.asp

Wenn man jetzt noch bedenkt, daß die Türken in Deutschland islamischer sind als in der Türkei (z.B. laufen hier viel mehr Kopftücher rum) ...

malnachdenken
28.12.2005, 12:47
Da laut Körting (SPD) in 40% der Moscheen Haßprediger am Werk sind, sollte man 40% der Moscheen dichtmachen. Basta!


...Oder die Hassprediger rechtsstaatlich zur Rechenschaft ziehen, wenn diese gegen hiesige Gesetze verstoßen.


Geh mal davon aus, daß die, welche Du vor dem MK-Haus ansprichst nur "liebe, nichts-wissende Mitbürger" sind und stramm zu Frieden-Freude-Eierkuchen stehen ..... :D
Hahahahahah ..... hahahahahah , träum weiter ......

...das sagt mir einer, der wackelnde Titten als Avatar hat... :lach:

Roberto Blanko
28.12.2005, 12:48
Heitmeyer-Studie, bei amazon.de zu kaufen.

Bei den Gastarbeitern aus Saudi-Arabien sind es sogar 90% die für Terror sind:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0514/politik/0003/

Wieviele Gastarbeiter aus Saudi-Arabien leben denn z. Z. in Deutschland? Kannst du das mal recherchieren, Joker!

Gruß
Roberto

GmbH
28.12.2005, 12:51
[QUOTE=malnachdenken]Kennst Du den Rechtsgrundsatz "Unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist"?


ja, u. auch unschuldig bis die bomben explodieren ..... :D

u. dann hören wir von dir :
oh, sind doch nur 'n paar weeeeenige u. nur 'n paar weeeeenige deutsche mußten den geist augeben , wo gehobelt wird fallen eben späääääne X(

malnachdenken
28.12.2005, 12:51
fast jeder dritte Türke hält Selbstmordanschläge gegen Amerikaner und andere westliche Staatsbürger im Irak für gerechtfertigt. Die Umfragen werfen ein Licht auf das fundamentalistische Gewaltpotenzial selbst in pro-westlichen Ländern wie der Türkei.

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/19.03.2004/1030725.asp

Wenn man jetzt noch bedenkt, daß die Türken in Deutschland islamischer sind als in der Türkei (z.B. laufen hier viel mehr Kopftücher rum) ...

Wie findest Du eigentlich diesen Auschnitt des Artikels?
„Im Koran gibt es keinen Terror-Befehl“, sagte Abdullah. „Wir gemäßigten Muslime müssen gegen die Radikalen aufstehen. Wir müssen der ganzen Welt sagen, dass diese Leute nicht unseren wahren Glauben vertreten.“ Damit sprach er die Befürchtung gemäßigter Muslime an, dass die Radikalen die Deutungshoheit im Islam erringen könnten"

Ich nehme an, du nimmst diesen Teil ebenfalls so ernst, wie den Rest des Artikels?

Jolly Joker
28.12.2005, 12:52
Wieviele Gastarbeiter aus Saudi-Arabien leben denn z. Z. in Deutschland? Kannst du das mal recherchieren, Joker!

Gruß
Roberto

Der Vorsitzende des Islam-Rates ist z.B. einer (zuviel)

malnachdenken
28.12.2005, 12:53
u. dann hören wir von dir :
oh, sind doch nur 'n paar weeeeenige u. nur 'n paar weeeeenige deutsche mußten den geist augeben , wo gehobelt wird fallen eben späääääne X(

Sorry, aber ich verstehe deine primitiven Äußerungen leider nicht. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch kein sonderlich großes Interesse deine geistigen "Errungenschaften" weiter zu kommentieren. Viel Spaß noch.

Roberto Blanko
28.12.2005, 12:55
Der Vorsitzende des Islam-Rates ist z.B. einer (zuviel)

Also lebt nach deinen bisherigen Recherchen ein Saudi in Deutschland. Sehr gut, Joker. Vielleicht sind es ja sogar noch ein paar mehr, suche mal weiter.

Gruß
Roberto

GmbH
28.12.2005, 12:58
Was ist daran "komisch"? Und warum lachst du dann nicht?

Kaufst du dort auch deine Drogen, oder warum bist du so gut informiert?

Gruß
Roberto


Soviel ich gehört habe , hat der VS verdeckte Kamera's u. Wanzen in den Döner-Spießen verbaut ..... :rolleyes:

Jolly Joker
28.12.2005, 12:59
Also lebt nach deinen bisherigen Recherchen ein Saudi in Deutschland. Sehr gut, Joker. Vielleicht sind es ja sogar noch ein paar mehr, suche mal weiter.

Gruß
Roberto

Es sind 150.000

Aber wieviel Saudis braucht man denn, um das WTC und das Pentagon zu zerstören? Oder ein Atomkraftwerk, wie in Holland versucht wurde?

GmbH
28.12.2005, 13:02
Da steht aber leider etwas anderes:

Etwa 90 Prozent der Befragten einer Umfrage in Saudi-Arabien äußerten Sympathien für Bin Laden und unterstützen die Forderungen der El Kaida. Dazu gehört auch die Forderung nach Abzug der US-Truppen aus dem Land der Heiligen Stätten des Islams.

Zwischen Zustimmung der Ziele und Zustimmung der Mittel, um diese zu erreichen, ist doch ein kleiner Unterschied.


..... da kannst Du Recht haben, sie versuchen ihre Ziele ab nächstes Jahr mit Platzpatrönchen u. Sylvesterraketen durch zu setzen..... :rolleyes:

bist'e noch nicht ganz wach ..... :O

Entfernungsmesser
28.12.2005, 13:08
Eigentlich hatte der gestrige Besuch von US-Außenminister Colin Powell in Saudi-Arabien eine Bekräftigung der Kooperation zwischen beiden Ländern markieren sollen. In den vergangenen Monaten hatten die Amerikaner ein allzu lasches und sorgloses Umgehen der saudischen Behörden mit mutmaßlichen islamistischen Extremisten kritisiert. Nicht zuletzt wird darauf verwiesen, dass 15 der 19 Attentäter vom 11. September 2001 einen saudischen Pass hatten.

Anti-Zionist
28.12.2005, 13:18
Wie findest Du eigentlich diesen Auschnitt des Artikels?
„Im Koran gibt es keinen Terror-Befehl“, sagte Abdullah. „Wir gemäßigten Muslime müssen gegen die Radikalen aufstehen. Wir müssen der ganzen Welt sagen, dass diese Leute nicht unseren wahren Glauben vertreten.“ Damit sprach er die Befürchtung gemäßigter Muslime an, dass die Radikalen die Deutungshoheit im Islam erringen könnten"

Ich nehme an, du nimmst diesen Teil ebenfalls so ernst, wie den Rest des Artikels?
Wie kann man diesen Teil denn erst nehmen, wenn man bislang nichts vom Kampf gegen die Radikalen gemerkt hat?

MarcinMaximus
28.12.2005, 13:19
Interessant auch, daß das CIA-Entführungs"opfer" Khaled el-Masri dort verkehrte. Anscheinend hatte der CIA doch den richtigen.



Dazu brauch man sich el-Masri nur anzuschauen!

malnachdenken
28.12.2005, 13:19
Eigentlich hatte der gestrige Besuch von US-Außenminister Colin Powell in Saudi-Arabien eine Bekräftigung der Kooperation zwischen beiden Ländern markieren sollen. In den vergangenen Monaten hatten die Amerikaner ein allzu lasches und sorgloses Umgehen der saudischen Behörden mit mutmaßlichen islamistischen Extremisten kritisiert. Nicht zuletzt wird darauf verwiesen, dass 15 der 19 Attentäter vom 11. September 2001 einen saudischen Pass hatten.


Das waren bestimmt keine richtigen Saudis, sondern nur "Pass-Saudis", die die Überfremdung in Saudi-Arabien vorrantreiben wollen....



















:rolleyes:

Anti-Zionist
28.12.2005, 13:21
Dazu brauch man sich el-Masri nur anzuschauen!
Hä? Was willst du damit sagen?

Roter Prolet
28.12.2005, 13:29
Die Terroristen vom 11.September haben sich auch öffentlich vom Terror distanziert.

Aha, ich wusste gar nicht, dass die Attentäter diese sprichwörtlichen Himmelfahrtskommandos damals überlebten 8o


Glaubst du die rennen mit einem Schild um den Hals rum: "Ich finde Terror gut".

Nö, ebenso wenig diejenigen "Verteidiger des Heiligen christlichen Abendlandes", die man am besten ignorieren sollte (ok, nicht immer....)


In Umfrage sind über 30% der Deutsch-Türken FÜR Terror.

Und woher stammt den diese Umfrage? "Gegen-die-islamische-Gefahr.com"? :rolleyes:

MarcinMaximus
28.12.2005, 13:39
Hä? Was willst du damit sagen?



Der sieht schon kriminell aus, der libanesische Drogenhändler!!! :cool:

Anti-Zionist
28.12.2005, 13:46
Der sieht schon kriminell aus, der libanesische Drogenhändler!!! :cool:
Das ist Unsinn. Schau dir den Mörder von van Gogh an - der sieht aus, als könnte er keiner Fliege was zuleide tun.

Roberto Blanko
28.12.2005, 14:07
Es sind 150.000

Aber wieviel Saudis braucht man denn, um das WTC und das Pentagon zu zerstören? Oder ein Atomkraftwerk, wie in Holland versucht wurde?


Bei den Gastarbeitern aus Saudi-Arabien sind es sogar 90% die für Terror sind:

http://www.berlinonline.de/berliner...4/politik/0003/


Deine Quelle bezieht sich aber auf eine Umfrage in Saudi-Arabien. Hast du Umfragewerte für die in Deutschland lebenden Saudis parat? Deine Angaben sind vollkommen nutzlos.

Auf deutsch gesagt, Joker. Du bist nichts weiter als ein dümmlicher, islamophober Hetzer ohne Argumente.

Gruß
Roberto

MarcinMaximus
28.12.2005, 14:14
Das ist Unsinn. Schau dir den Mörder von van Gogh an - der sieht aus, als könnte er keiner Fliege was zuleide tun.


Der sieht auch aus wie ein typischer Drogenhändler und Islamist!!!

Anti-Zionist
28.12.2005, 14:23
Auf deutsch gesagt, Joker. Du bist nichts weiter als ein dümmlicher, islamophober Hetzer ohne Argumente.

Islamophobie gibt es nicht. Ich zitiere dazu ortensia blu:


Phobie ist eine krankhafte Angst. Sie ist irrational und erfordert therapeutische Behandlung.

Die Angst vor dem Islam ist begründet und realistisch. Demnach gibt es keine Islamophie, so wenig wie es eine Haiphobie, eine Krokodilphobie, eine Diktaturophobie oder Faschistophobie geben kann, weil auch hier die Angst eine reale Basis hat.

Wer den Islam und seine unkritischen Anhänger alle für harmlos und friedlich erklärt, hat Scheuklappen oder spannt sich ganz bewußt vor deren Karren.

Das wäre nicht weiter schlimm, denn es gibt immer Schlafwandler. Erschreckend ist es jedoch, mit welcher Vehemenz sie auf alle eindreschen, die ihre illusionäre Sicht nicht teilen wollen.

Roberto Blanko
28.12.2005, 14:50
Islamophobie gibt es nicht. Ich zitiere dazu ortensia blu:

Da irrt Ortensia halt, wie so oft:


Islamophobie ist ein Ende des 20. Jahrhunderts geprägter Begriff der politischen Sprache, der ungerechtfertigte Vorurteile gegen Muslime oder den Islam bezeichnet. Damit gehört er zum Formenkreis der Xenophobie (Fremdenangst).

Islamophobie zeichnet sich durch die Anschauung aus, Muslime seien überwiegend religiöse Fanatiker, tendierten Andersgläubigen gegenüber zu Gewalt und lehnten (westliche) Konzepte wie Gleichheit, Toleranz und Demokratie ab. Negative Eigenschaften eines Teils der Gruppe der Muslime (oft bezeichnet als Islamisten) werden auf die ganze Gruppe übertragen, also der gesamten muslimischen Religionsgemeinschaft angelastet. Dieses Pars-pro-toto-Denken birgt die Gefahr des Rassismus in sich.

Obwohl nicht alle Araber Muslime und die Mehrheit der Muslime heute keine Araber sind, manifestiert sich die Islamophobie mit der starken Assoziation zwischen Arabern und dem Islam.

Als Merkmale für Islamophobie gelten folgende Einstellungen:

* Der Islam wird als ein monolithischer Block angesehen, statisch und für Veränderung unempfänglich.
* Der Islam wird als separat und „anders“ angesehen, der keine gemeinsamen Werte mit anderen Kulturen habe; weder werde er von ihnen beeinflusst noch beeinflusse er sie.
* Der Islam wird als dem Westen unterlegen angesehen; barbarisch, irrational, primitiv und sexistisch.
* Der Islam wird als gewalttätig angesehen; aggressiv, bedrohlich, den Terrorismus unterstützend und in einem Kulturkampf verstrickt.
* Der Islam wird als eine politische Ideologie angesehen, die für politische oder militärische Vorteile genutzt werde.
* Kritik des Islam am Westen wird hastig und abwinkend verworfen.
* Feindschaft dem Islam gegenüber wird benutzt, um diskriminierende Praktiken gegen Muslime und Ausgrenzung der Muslime zu rechtfertigen.
* Feindschaft dem Islam gegenüber wird als natürlich oder normal angesehen.

Auch im Kreise der Muslime gibt es viele Menschen, die ebenfalls ähnlich geartete Vorurteile gegen die nichtislamische Welt und tiefe Verachtung für „die Ungläubigen“ haben. Das Problem der irrationalen Abwehr beruht also auf Gegenseitigkeit.

Die Definition paßt auf eine ganze Reihe von Usern hier.

Gruß
Roberto

Das Ende
28.12.2005, 15:25
Die Definition paßt auf eine ganze Reihe von Usern hier.

Gruß
Roberto

Da muss ich dir Recht geben. Nur:

Da kann mann nur hoffen das dieses Wort nie diese mudtotmachenden Eigenschaften des Wortes "Antisemitismus" erhält. Denn dieses Wort ist Gift für jeden, der auch mal bei "heiklen und Tabu"-Themen mitreden und sich sachlich darüber unterhalten will.

Leider vergessen manche bei diesen Themen ihre "Sachlichkeit" und es kommt zur billiger Polemik.

Roberto Blanko
28.12.2005, 15:28
Da muss ich dir Recht geben. Nur:

Da kann mann nur hoffen das dieses Wort nie diese mudtotmachenden Eigenschaften des Wortes "Antisemitismus" erhält. Denn dieses Wort ist Gift für jeden, der auch mal bei "heiklen und Tabu"-Themen mitreden und sich sachlich darüber unterhalten will.

Leider vergessen manche bei diesen Themen ihre "Sachlichkeit" und es kommt zur billiger Polemik.

Natürlich kann und sollte man sich sachlich mit dem Islam auseindersetzen und auch die Gefahren nicht herunterspielen. Aber wie Du es schon bemerkt hast, kommt das hier nur sehr selten vor. Billige Polemik zerstört jegliche ernsthafte Diskussion.

Gruß
Roberto

MoJo
28.12.2005, 15:29
unter Islamophobie sollten wohl alle "Nichtmoslems" leiden insofern sie nicht "blind" durch's Leben gehen wie einige der "guten" es zu tun pflegen.

Dieser Tage sah ich eine Doku auf XXP darin zeigten sie die aktiven und einige ehemalige Islamisten in England. Unter Anderem einen Mufti, der dem Reporter zu verstehen gab, das Enthauptungen bei ungläubigen Menschen sehr human wären, trennt man dadurch doch die schmerzleitenden Nervenbahnen durch, wodurch man dann keinen Todesschmerz habe, wie beim Schächten also. Deshalb halte er diese Art des Todes für Legitim.

Ein "Studierter" Mensch aus Fleisch und Blut, der seinen "Schäfchen" beim Freitagsgebet sicher nichts Anderes predigt.

Ausserdem wüsste er von über 70 Aussagen im Koran, wonach eindeutig zum Töten von Ungläubigen die Rede sei. Das Ziel der Ausrottung dieser "Ungläubigen" und der vollständigen Islamisierung der Welt würde schliesslich mit allen Mitteln verfolgt!

Da bewahre noch Ruhe, wer will.
Islam gehört von Gesetz wegen verboten! :rolleyes:

Anti-Zionist
28.12.2005, 16:01
Da irrt Ortensia halt, wie so oft:
Ich weiß ja nicht, wie oft Ortensia blu irrt, aber in Bezug auf die Definition von Phobie irrt er nicht - und darum ging es schließlich.
Eine Phobie ist nun mal eine unangebrachte Furcht vor bestimmten Situationen oder Gegenständen, welche die Lebensmöglichkeiten des Betreffenden zum Teil erheblich einschränken. Insofern ist der Begriff unpassend.



Die Definition paßt auf eine ganze Reihe von Usern hier.

Gruß
Roberto
Mal davon abgesehen, dass Wikipedia nicht in jeder Hinsicht das Nonplusultra ist, so ist anzumerken, dass der Islam entgegen der Darstellung sehr wohl für Veränderung unempfänglich ist, soweit Moslems kein Interesse an einer Anpassung bzw. Säkularisierung haben, was Islamisten ja zu verhindern versuchen.
Wie primitiv und rückschrittlich der Islam ist, kann man in islamischen Ländern sehen. Gibt es eigentlich irgendeine Errungenschaft unserer Zeit, für die der Islam verantwortlich zeigt?

Neutraler
28.12.2005, 16:50
So verschieden ist halt die Welt...
Interessant, nicht wahr?


Was ist daran "komisch"?
Angesichts der Behauptung von "malnachdenken", dass die moslemischen Türken bei ihm in der Straße im Imbiss arbeiten, solche Islamisten unerträglich finden und dies ablehnen, obwohl sie ebenfalls Moslems sind, ist das doch reichlich komisch.


Und warum lachst du dann nicht?
Das Lachen ist mir angesichs solcher Zustände vergangen.


Kaufst du dort auch deine Drogen, oder warum bist du so gut informiert?
Ich habe halt meine Informanten. Drogen kaufe ich nicht, es sei denn, du bezeichnest Alkohol als eine solche. Dann bekenne ich mich schuldig ;)

malnachdenken
28.12.2005, 16:52
Interessant, nicht wahr?


Angesichts der Behauptung von "malnachdenken", dass die moslemischen Türken bei ihm in der Straße im Imbiss arbeiten, solche Islamisten unerträglich finden und dies ablehnen, obwohl sie ebenfalls Moslems sind, ist das doch reichlich komisch.



Es ist nicht nur "komisch", sondern eine Tatsache, dass Moslems keine homogene Gruppe sind, die alle an einem Strang ziehen, um den Islam weltweit zu etablieren oder den Westen zu zerstören o.ä.

Neutraler
28.12.2005, 17:26
Es ist nicht nur "komisch", sondern eine Tatsache, dass Moslems keine homogene Gruppe sind, die alle an einem Strang ziehen, um den Islam weltweit zu etablieren oder den Westen zu zerstören o.ä.
Der Islam ist anders als das Christentum im wesentlichen und in seiner Masse homogen. Es gibt nur wengie tolerante Gruppen, zu wenige, um den Islam nicht als gefährliche "Religion" einschätzten zu können.

SAMURAI
28.12.2005, 17:29
Das Verbot ist gut und konsequent. Schliesslich will Beckstein auch der Nachfolger von Stoiber werden.

Jedenfalls hat er sich so gut empfohlen. Schliesst die ganzen Vereine ! :]

Megaman
28.12.2005, 17:35
Markant finde ich es, dass der Islam so ziemlich überall ärger macht. Sei es mit dem Christentum, Hinduismus, etc. Ich wüsste nicht, dass es radikale Buddhisten gäbe die zu Mord aufrufen.

Rocky
28.12.2005, 18:08
Markant finde ich es, dass der Islam so ziemlich überall ärger macht. Sei es mit dem Christentum, Hinduismus, etc. Ich wüsste nicht, dass es radikale Buddhisten gäbe die zu Mord aufrufen.

Ich sehe Islamische Terroristen, die ueberall Aerger machen. Aber das ist eine wohl gealttaetige, aber zahlenmaessig verschwindende Minderheit.

Ehrlich gesagt, den Islam selbst kann ich nicht als allgemeine Aerger Ursache sehen.

Es ist eine Religion, und die haben ganz allgemein die Tendenz Aerger diverser Art zu machen. Glaeubige der Religion A haben die Tendenz, sich selbst im Himmel zu sehen, und solche von der Religion B in der Hoelle, oder was sonst so in den diversen Religionen als der unwirtliche Ort genannt wird.

Deshalb sollte ein Land ja religionsneutral sein, also strikte Religionsfreiheit pflegen.

Rocky

Roberto Blanko
28.12.2005, 18:19
...

Ich habe halt meine Informanten. Drogen kaufe ich nicht, es sei denn, du bezeichnest Alkohol als eine solche. Dann bekenne ich mich schuldig ;)

Also hast du dein "Wissen" wieder mal nur vom Hörensagen.

Natürlich ist Alkohol eine Droge.

Gruß
Roberto

malnachdenken
28.12.2005, 18:40
Der Islam ist anders als das Christentum im wesentlichen und in seiner Masse homogen. Es gibt nur wengie tolerante Gruppen, zu wenige, um den Islam nicht als gefährliche "Religion" einschätzten zu können.


Wenn er homgen wäre, warum gibt es denn Gruppierungen, die sich gegen den Terror aussprechen? Oder Gruppen, die sich gegenseitig bekämpfen?
Da hakt doch die Behauptung, der Islam wäre eine homogene Gruppe mit gemeinsamer Zielführung.

malnachdenken
28.12.2005, 18:42
Markant finde ich es, dass der Islam so ziemlich überall ärger macht. Sei es mit dem Christentum, Hinduismus, etc. Ich wüsste nicht, dass es radikale Buddhisten gäbe die zu Mord aufrufen.


Ein Beispiel:
Asien

Sri Lanka
Im Norden des Inselstaates haben extremistische Buddhisten eine katholische Kirche zerstört. Das Gotteshaus in der Diözese Anuradhapura sei erst geplündert und dann in Flammen gesetzt worden, meldet der vatikanische Pressedienst Fides. Ortsbischof Norbert Andradi zeigte sich besorgt angesichts der zunehmenden anti-katholischen Gesinnung in der Region. Radikale Buddhisten griffen in den vergangenen Monaten immer wieder kirchliche Einrichtungen an. "Aber wir Christen werden uns nicht in die Spirale der Gewalt ziehen lassen", so der Bischof wörtlich.

http://www.vaticanradio.org/tedesco/tedarchi/2005/Juli05/ted20.07.05.htm

ortensia blu
28.12.2005, 20:14
Deine Quelle bezieht sich aber auf eine Umfrage in Saudi-Arabien. Hast du Umfragewerte für die in Deutschland lebenden Saudis parat? Deine Angaben sind vollkommen nutzlos.

Auf deutsch gesagt, Joker. Du bist nichts weiter als ein dümmlicher, islamophober Hetzer ohne Argumente.

Gruß
Roberto

Warum liegt dir eigentlich so viel daran, den Islam zu verteidigen und gegen jeden dümmlich zu hetzen, der deine Beschwörungsformel "der Islam ist friedlich" nicht nachplappert?

Phobien sind psychische Krankheiten, für die es diverse Therapien gibt.
Eine "Islamophobie" findest du unter all diesen Phobien nicht. Eine völlig neue Krankheit also. Falls es diese Krankheit tatsächlich geben sollte, - wie du behauptest, mit welcher Therapie sollte sie deiner Meinung nach behandelt werden?

Roberto Blanko
28.12.2005, 20:43
Warum liegt dir eigentlich so viel daran, den Islam zu verteidigen und gegen jeden dümmlich zu hetzen, der deine Beschwörungsformel "der Islam ist friedlich" nicht nachplappert?

Das siehst du völlig falsch, liebe Ortensia. Dümmlich hetzen tut hier nur der Joker. Er behauptet 90 % aller in Deutschland lebenden Saudis sind Anhänger von Osama Bin Laden. Du glaubst mir nicht? Dann schauen wir doch mal nach:


Bei den Gastarbeitern aus Saudi-Arabien sind es sogar 90% die für Terror sind:

Als Quelle liefert er folgendes:


Etwa 90 Prozent der Befragten einer Umfrage in Saudi-Arabien äußerten Sympathien für Bin Laden und unterstützen die Forderungen der El Kaida.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0514/politik/0003/

Er behauptet etwas und belegt es mit einer völlig themenfremden Quelle.

Weitere Kostproben aus diesem Thread:


Der Vorsitzende des Islam-Rates ist z.B. einer (zuviel)

Gemeint ist, daß der Vorsitzende des Islam-Rates Saudi ist. Hat das irgendetwas mit dem Thema zu tun?


Es sind 150.000

Aber wieviel Saudis braucht man denn, um das WTC und das Pentagon zu zerstören? Oder ein Atomkraftwerk, wie in Holland versucht wurde?

Weder beantwortet er seine selbstgestellte Frage noch nennt er eine Quelle für seine Behauptung.

Mehr oder weniger belegt hat er einen in Deutschland lebenden Saudi.

Das ist islamophobe Hetze in seiner Reinform, liebe Ortensia.


Phobien sind psychische Krankheiten, für die es diverse Therapien gibt. Eine "Islamophobie" findest du unter all diesen Phobien nicht. Eine völlig neue Krankheit also. Falls es diese Krankheit tatsächlich geben sollte, - wie du behauptest, mit welcher Therapie sollte sie deiner Meinung nach behandelt werden?

Islamophobie ist in der Tat eine sehr neue Phobie. Immer mehr Menschen zeigen Symptome. Das Problem scheint allerdings fast nur im Internet aufzutreten, denn persönlich habe ich noch keinen islamophoben Menschen kennengelernt. Es scheint mir, als ob das Internet den Menschen vereinsamt und zu völlig weltfremden Meinungen verleitet. Oder es ist ein Ausdruck von Xenophobie (Fremdenangst). Man hat einen Grund, um andere Menschen zu hassen.

Behandeln würde ich ganz klassisch:


Sowohl Medikamente als auch eine geeignete Psychotherapie, insbesondere eine Verhaltenstherapie, kommen als Behandlungsmethode in Frage. Wird medikamentös behandelt, so haben sich besonders Medikamente aus der Klasse der Antidepressiva bewährt. Vor allem neuere Antidepressiva, die weniger Nebenwirkungen haben, finden Anwendung (so genannte Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, SSRI).
http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/phobien.htm

Gruß
Roberto

Megaman
28.12.2005, 20:51
Nicht mitmachen beim Kampf gegen islamische Fundamentalisten ist gleich deren Tolerierung, speziell wenn man selbst Moslem ist. Wenn man islamische Terroristen toleriert, hilft man automatisch bei deren Zerstörung der westlichen Welt, der Demokratie, und alles was solche religiösfundamentalen stürzen wollen. Solche Subjekte die stillschweigend das Verhalten ihrer Religionsgenossen dulden sind gleichwertig als Terroristen zu betrachten, um so schlimmer wenn sie dann den Islam noch schönreden und somit eine ständige Basis für Extremisten ermöglichen.

Neutraler
28.12.2005, 21:11
Also hast du dein "Wissen" wieder mal nur vom Hörensagen.
Was heißt hier "mal wieder"? Im Gegensatz zu dir Dummspammer baue ich meine Argumentation auf einer soliden Quellengrundlage auf und spamme nicht die Unterforen mit sinnlosem Geschwätz zu.

Anti-Zionist
28.12.2005, 21:16
Islamophobie?

Über die Karriere eines Begriffs. von caroline fourest und fiammetta venner

Islamophobie« ist ein Begriff, der heute in weiten Kreisen der Gesellschaft verwendet wird; von der »Bewegung gegen Rassismus und für Freundschaft unter den Völkern« (MRAP) bis zum französischen Regierungschef Jean-Pierre Raffarin, und, ungeschickter noch, von Claude Imbert von Le Point. Er taucht auf in einer Zeit, in der man sich darauf versteift hat, die Frage des Rassismus und der Integration auf eine konfessionelle Frage zu reduzieren – als ob jeder aus dem Maghreb stammende Franzose ein praktizierender Moslem wäre und die Ghettoisierung der Banlieues eine Folge des Zusammenpralls der Religionen.

Insgesamt korrespondiert die Ersetzung des Wortes »Rassismus« durch »Islamophobie« mit der Politik, die der französische Innenminister Nicolas Sarkozy betreibt. Die künstliche Schaffung des Französischen Rats der Islamischen Religionsausübung hat nicht nur die desaströse Konsequenz einer Amalgamierung liberaler Moslems mit den extremistischen Moslems des Verbands der islamischen Organisationen Frankreichs (UOIF) gezeitigt, sondern erweckt zugleich den Eindruck, dass die Probleme des gesellschaftlichen Ausschlusses einzig über den Umweg der religiösen Integration zu lösen seien: Die über die Polizeiübergriffe empörten Banlieue-Bewohner müssen sich mit ihren Beschwerden nur an die Imame wenden, da die Rückkehr zur Religion die einzig mögliche Vermittlung zu sein scheint, die vom Innenminister vorgeschlagen wird.

Noch beunruhigender ist jedoch, dass immer mehr linke Aktivisten, einschließlich der Antirassisten, an diesem Amalgam partizipieren. Aus der Frage nach dem Schleier haben sie eine Frage von »Rassismus« gemacht – statt sie zu einer Frage des »Fundamentalismus« zu machen. Es scheint nicht mehr möglich zu sein, zugleich Antirassist und Gegner der sexistischen Interpretationen des Koran zu sein, ohne sich als »islamophob« beschimpfen zu lassen. Die laizistischen Aktivisten, die sich gegen das Vordringen totalitärer religiöser Zeichen in die Schulen aussprechen und sich dem Diktat der Religion der Extremisten widersetzen, werden sogleich des Rassismus verdächtigt. Wie ist es dazu gekommen? Durch welche haarsträubende Umkehrung der Situation konnte die öffentliche französische Debatte an diesem Punkt auf falsche Gleise gelenkt und blockiert werden? Die Antwort konzentriert sich in einem einzigen Wort: »Islamophobie«.

Dieser Begriff hat eine Geschichte, die man kennen sollte, bevor man ihn leichtfertig benutzt. Das Wort wurde zum ersten Mal 1979 von den iranischen Mullahs verwendet, die jene Frauen, die sich weigerten, den Schleier zu tragen, zu »schlechten Muslimen« degradierten, indem sie sie bezichtigten, »islamophob« zu sein. Der Begriff ist dann in der Rushdie-Affäre reaktiviert worden, und zwar von Londoner islamistischen Vereinigungen wie Al Muhajiroun oder der Islamic Human Rights Commission, deren Statuten vorsehen, »die Informationen über den Missbrauch der Rechte Gottes zu sammeln«. Tatsächlich fällt der Kampf gegen die »Islamophobie« in diese Kategorie, da er alle Angriffe auf die fundamentalistische Moral umfasst (Homosexualität, Ehebruch, Blasphemie usw.). Die ersten Opfer der »Islamophobie« sind in ihren Augen die Taliban, während die von diesen Gruppen am häufigsten genannten »islamophoben« Täter Salman Rushdie oder Taslima Nasreen heißen. Anstatt irgendeinen Rassismus zu bezeichnen, dient das Wort in Wirklichkeit dazu, diejenigen zu disqualifizieren, die sich den Fundamentalisten widersetzen, und das sind zuerst die Feministinnen und die liberalen Moslems.

Gleichzeitig haben die christlichen Fundamentalisten in Frankreich genau die gleiche Gangart eingeschlagen. Die Allgemeine Vereinigung gegen Rassismus und für die Bewahrung der französischen Identität (Agrif), die Gruppierung um den Front-National-Politiker Bernard Antony, der sich in die Kampagnen gegen Martin Scorsese einmischte, hat sich ein sehr viel effektiveres Mittel ausgedacht, um gegen Blasphemie zu kämpfen: Prozesse wegen »antichristlichen Rassismus«. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Maßnahmen ist der Widerstand, auf die sie jeweils stoßen. Tatsächlich wird niemand getäuscht, wenn die Vereinigung Agrif Prozesse wegen »antichristlichen Rassismus« führt. Jeder weiß, dass es in Wirklichkeit darum geht, gegen jede Religionskritik zu kämpfen.

Dabei ist alle Welt dem Begriff der »Islamophobie« auf den Leim gegangen. Nachdem er sich in den britischen antirassistischen Vereinigungen durchgesetzt hat, ist das Wort in Frankreich von dem Philosophen und Theoretiker Tariq Ramadan inthronisiert worden, dessen widersprüchliches Auftreten als reformistischer fundamentalistischer Moslem und als Dritte-Welt-Aktivist es erlaubt hat, das Wort schnell bei der extremen Linken zu verbreiten. Seither treibt es unsere Debatten in die Falle, indem es all jene, die es wagen, sich den radikalen und politischen Interpretationen des Islam zu widersetzen, systematisch zu Angeklagten macht, und zwar effektiver, als es eine Fatwa vermocht hätte. Wirft Vincent Geisser in seinem Buch »Die neue Islamophobie« etwa nicht Vereinigungen wie SOS Racisme, die der Moschee von Paris nahe stehenden Rektoren und liberalen Imame und die investigativen Journalisten, die über den islamistischen Terrorismus berichten, wild durcheinander und bezeichnet sie alle als islamophob? Der Kreis hat sich geschlossen.

Wer wird es jetzt noch wagen, gegen den Schleier oder die anderen archaischen Interpretationen des Islam zu opponieren, ohne Angst zu haben, als »islamophob« behandelt zu werden? Gestern noch, anlässlich der Rushdie- und der Scorsese-Affäre, kamen die Presse und die Menschenrechtsvereinigungen zusammen, um Nein zu sagen zu den »Kreuzfahrern der moralischen Ordnung«, also den Fundamentalisten. Heute geschieht das genaue Gegenteil. Die Gegner des Schleiers werden auf den Seiten von Le Monde als »Kreuzfahrer des Laizismus« bzw. »Ayatollahs des Laizismus« behandelt. Gleichzeitig werden die fundamentalistischen Aktivisten der UOIF, einer Organisation, die Kamikaze-Attentate billigt, in die Fernsehstudios eingeladen, um dort die Opfer zu spielen. Das ist der Beweis, dass das Wort all seine Versprechungen gehalten hat.

Nicht nur, dass es ausgezeichnete Dienste im Kampf gegen die Blasphemie leistet, es entleert die Frage des Rassismus auch ihrer Substanz. Denn als »islamophobe Bombe«, nicht als »rassistische Bombe« hat die MRAP das Buch von Oriana Fallaci »Die Wut und der Stolz« behandelt. Anstatt die klar rassistischen Stellen des Buches zu zitieren (und es gab welche), hat es die Vereinigung vorgezogen, gleichermaßen die Passagen herauszustellen, die lediglich den Islam kritisieren. Schlimmer noch, die Liga für Menschenrechte, die lange Zeit Salman Rushdie unterstützte, hat sich kürzlich den islamischen Vereinigungen angeschlossen, die die »Satanischen Verse« angegriffen hatten. Ihr gemeinsames Angriffsziel? Ein Satz von Michel Houellebecq, der sagte: »Wenn man den Koran liest, dann ist man niedergeschlagen.« Nichts sehr Alarmierendes, zumindest wenn man bedenkt, dass man die Religion immer kritisieren kann, und vor allem, dass Houellebecq auch nicht gerade zart gegenüber den anderen Religionen ist.

Voilá, das ist die unhaltbare Situation, in die uns der Begriff »Islamophobie« gebracht hat. Niemand spricht mehr von Rassismus, und wenn Salman Rushdie heute seine »Satanischen Verse« veröffentlichte, stünden gewisse antirassistische Vereinigungen an der Seite der Islamisten, um ihn als »islamophob« zu kritisieren.


Caroline Fourest und Fiammetta Venner sind Gründerinnen des französischen Magazins Revue ProChoix und Autorinnen eines Buches über Laizismus und Fundamentalismus. Der hier publizierte Text stammt von der webpage www.prochoix.org und wurde aus dem Französischen übersetzt und redaktionell überarbeitet.

Die Debatte um Antirassismus und »Islamophobie« wird fortgesetzt.

Quelle: http://www.jungle-world.com/seiten/2003/50/2221.php


Roberto Blanko hat es bei seiner Wikipedia-Definition (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=527502&postcount=38) "versäumt", die Kritik am Begriff "Islamophobie" zu erwähnen. Hier wird übrigens die Darlegung von Ortensia Blu bestätigt:


Die Etymologie des Wortes stellt ein weiteres Problem dar. Phobie (v. griech. φόβος „Furcht“), auch phobische Störung, ist eine krankhafte Angst, das heißt eine unbegründete, anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen. Die Verwendung des Begriffs sollte sich also entsprechend dieser Kritik auf diese phobische, irrationale Angst beschränken.

Auch sehr interessant der Artikel Islamophobie? (http://de.danielpipes.org/article/3081) von Daniel Pipes. Hier einige Zitate:


Vor einem Jahrzehnt in Großbritannien geprägt, wurde der neu geschaffene Begriff „Islamophobie" 1996 durch eine selbst ernannte „Commission on British Muslims and Islamophobia" (Kommission für britische Muslime und Islamophobie) 1996 lanciert. Das Wort bedeutet wörtlich „ungerechtfertigte Angst vor dem Islam", wird aber mit der Bedeutung „Vorurteile gegen Muslime" verwendet und gesellt sich zu mehr als 500 anderen Phobien, die sich über praktisch jeden Aspekt des Lebens erstrecken.

...

Zweitens: Während es sicherlich Vorurteile gegenüber Muslimen gibt, verschmilzt „Islamophobie" irreführend zwei charakteristische Phänomene: Angst vor dem Islam und Angst vor dem radikalen Islam. Ich erlebe dieses Problem persönlich: Obwohl ich wieder und wieder gegen die Ideologie des radikalen Islam schreibe, nicht die Religion des Islam, bin ich zum Zweitplatzierten bei der Verleihung eines Pseudopreises für Islamophobie in Großbritannien gemacht, als Amerikas „führender Islamophober" bezeichnet und sogar „Inkarnation des Islamophoben" genannt. (In Wirklichkeit bin ich ein „Islamismus-phober".)

...

Moderate Muslime (wie Irshad Manji) islamophob zu nennen, verrät die Aggressivität dieses Begriffs. Charles Moore schreibt im „Daily Telegraph", dass moderate Muslime, „aus Angst vor dem, in was die Islamisten ihrem Glauben antun", diejenigen sind, die den Islam am meisten fürchten. (Denken Sie an Algerien, Darfur, den Irak, Iran und Afghanistan.) „Sie können den Mut und die Worte nicht aufbringen, um mit dem riesigen Problem klar zu kommen, dem sich der Islam in der modernen Welt gegenüber sieht." Islamophobie-Anschuldigungen, fügt Malik hinzu, sollen „Kritiker des Islam zum Schweigen bringen oder sogar Muslime, die für die Reform ihrer Gemeinschaften kämpfen". Yasmin Alibhai-Brown, eine weitere britische Muslimin, erkennt ein sogar noch ambitionierteres Ziel: „Nur allzu oft wird Islamophobie dazu benutzt die Gesellschaft zu erpressen."

Die Muslime sollten auf diesen unglaubwürdigen Begriff verzichten und statt dessen ernsthafte Selbstprüfung betreiben. Statt die potenziellen Opfer dafür verantwortlich zu machen, dass sich Angst vor ihren möglichen Henkern haben, wäre es besser, sie würden darüber nachdenken, wie die Islamisten ihren Glauben in eine Ideologie verwandet haben, die Mord feiert (Al-Qaida: „Ihr lebt das Leben, wir liebend en Tod") und Strategien entwickeln, um ihre Religion zu erlösen, indem sie diesen morbiden Totalitarismus bekämpfen.

Jolly Joker
28.12.2005, 21:17
Markant finde ich es, dass der Islam so ziemlich überall ärger macht. Sei es mit dem Christentum, Hinduismus, etc. Ich wüsste nicht, dass es radikale Buddhisten gäbe die zu Mord aufrufen.

Radikale Hindus und radikale Buddhisisten haben in den letzten Jahren tausende Kirchen angezündet. Der Hinduismus ist nach dem Islam die schlimmste Religion. z.B. wird die Frau beim Tod des Mannes lebendig verbrannt und mitbeerdigt.

Alles Götzenreligionen. Ein Volk, ein Reich, ein Glaube: Gott segne unser Vaterland!

Roberto Blanko
28.12.2005, 21:30
Was heißt hier "mal wieder"? Im Gegensatz zu dir Dummspammer baue ich meine Argumentation auf einer soliden Quellengrundlage auf und spamme nicht die Unterforen mit sinnlosem Geschwätz zu.

Deine ewiggleichen Beiträge kann man mit Fug und Recht als Spam bezeichnen.

Deine Quellen sind bekannterweise erstunken und erlogen.

Gruß
Roberto

Megaman
28.12.2005, 21:36
Radikale Hindus und radikale Buddhisisten haben in den letzten Jahren tausende Kirchen angezündet. Der Hinduismus ist nach dem Islam die schlimmste Religion. z.B. wird die Frau beim Tod des Mannes lebendig verbrannt und mitbeerdigt.

Alles Götzenreligionen. Ein Volk, ein Reich, ein Glaube: Gott segne unser Vaterland!
Befürwortest du freie Wahl der Religion, nur eine Religion wird toleriert im Staat oder sollte man alle Religionen verbieten? Ich selbst bin da noch etwas unschlüssig. Würd mich mal interessieren wie deine Vorstellungen aussehen.

ortensia blu
28.12.2005, 21:42
...

Das ist islamophobe Hetze in seiner Reinform, liebe Ortensia.

Islamophobie ist ein Kampfbegriff den Islamisten erfunden haben, um Kritik am Islam zu ersticken. Alle, die die Islamisierung unterstützen und solche, die davon profitieren, bedienen sich gerne dieses Begriffes.
Damit diffamiert man die Kritiker und Aufklärer und versucht sie zum Schweigen zu bringen.

Phobien sind immer übertriebene Ängste, die irrational sind und auf Vorstellungen und Phantasien beruhen, die wirklichkeitsfremd sind.

...

"Islamophobie-Anschuldigungen, fügt Malik hinzu, sollen „Kritiker des Islam zum Schweigen bringen oder sogar Muslime, die für die Reform ihrer Gemeinschaften kämpfen". Yasmin Alibhai-Brown, eine weitere britische Muslimin, erkennt ein sogar noch ambitionierteres Ziel: „Nur allzu oft wird Islamophobie dazu benutzt die Gesellschaft zu erpressen."
Die Muslime sollten auf diesen unglaubwürdigen Begriff verzichten und statt dessen ernsthafte Selbstprüfung betreiben. Statt die potenziellen Opfer dafür verantwortlich zu machen, dass sich Angst vor ihren möglichen Henkern haben, wäre es besser, sie würden darüber nachdenken, wie die Islamisten ihren Glauben in eine Ideologie verwandet haben, die Mord feiert (Al-Qaida: „Ihr lebt das Leben, wir liebend en Tod") und Strategien entwickeln, um ihre Religion zu erlösen, indem sie diesen morbiden Totalitarismus bekämpfen."

Daniel Pipes, "Islamophobie"

Anti-Zionist
28.12.2005, 21:44
Islamophobie ist ein Kampfbegriff den Islamisten erfunden haben, um Kritik am Islam zu ersticken. Alle, die die Islamisierung unterstützen und solche, die davon profitieren, bedienen sich gerne dieses Begriffes.

...

Daniel Pipes, "Islamophobie"
Ich war schneller, s. o. ;)

Jolly Joker
29.12.2005, 14:20
Befürwortest du freie Wahl der Religion, nur eine Religion wird toleriert im Staat oder sollte man alle Religionen verbieten? Ich selbst bin da noch etwas unschlüssig. Würd mich mal interessieren wie deine Vorstellungen aussehen.

Eine Religion die gegen das Grundgesetz ist, muß verboten werden. Und da alle Religionen außer dem Christentum gegen das Grundgesetz sind, muß man alle verbieten.

Ich will keine Hindus die ihre Frauen verbrennen, keine Moslems die Frauen steinigen weil sie Ehebruch begehen usw.

Bei Aleviten könnte man sich einigen: Die glauben ja nicht an den Koran. Ebenso bei Juden. Aber alles in Maßen.

Das wichtigste ist aber: Schulunterricht, die über die wahren Ziele der Religionen aufklärt. Dann hätte sich das Problem erledigt.

Megaman
29.12.2005, 14:31
Eine Religion die gegen das Grundgesetz ist, muß verboten werden. Und da alle Religionen außer dem Christentum gegen das Grundgesetz sind, muß man alle verbieten.

Ich will keine Hindus die ihre Frauen verbrennen, keine Moslems die Frauen steinigen weil sie Ehebruch begehen usw.

Bei Aleviten könnte man sich einigen: Die glauben ja nicht an den Koran. Ebenso bei Juden. Aber alles in Maßen.

Das wichtigste ist aber: Schulunterricht, die über die wahren Ziele der Religionen aufklärt. Dann hätte sich das Problem erledigt. Steht nicht in der Bibel: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ?
Das wäre doch auch nicht rechtsstaatlich, denn Selbstjustiz ist verboten. Oder verwurstle ich da etwas???

Anti-Zionist
29.12.2005, 14:49
Das wichtigste ist aber: Schulunterricht, die über die wahren Ziele der Religionen aufklärt. Dann hätte sich das Problem erledigt.
Soll jetzt nicht auch Islam-Unterricht in Schulen angeboten werden? Und der Lehrer türkisch sprechen müssen? Schon pervers. Aber linke Dumpfbacken wissen das wohl wieder zu verteidigen.

malnachdenken
29.12.2005, 14:52
Soll jetzt nicht auch Islam-Unterricht in Schulen angeboten werden?
Was soll daran schlimm sein, wenn dieser angeboten werden würde?


Und der Lehrer türkisch sprechen müssen?
"muss"? Belege bitte.



Schon pervers. Aber linke Dumpfbacken wissen das wohl wieder zu verteidigen.

Wieso Linke?

Anti-Zionist
29.12.2005, 14:54
Steht nicht in der Bibel: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ?
Das wäre doch auch nicht rechtsstaatlich, denn Selbstjustiz ist verboten. Oder verwurstle ich da etwas???
Ja, denn bei dem Gesetz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" geht es nicht um Rachsucht, sondern um ein antikes Rechtsverständnis des sog. ius talionis, des Rechts der Vergeltung.
Dies hat weder etwas mit "Rache" noch mit Ungerechtigkeit zu tun.
Vielmehr ist die Stelle so zu verstehen: Ein Auge (nur) für ein Auge, also
nicht für ein Auge, ein Leben etc. Damit sollte gewährleistet sein, dass hier nicht Gleiches mit Ungleichem aufgerechnet wird. Im Grunde ein Ausfluss des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit und nicht der Willkür.

Anti-Zionist
29.12.2005, 14:58
Was soll daran schlimm sein, wenn dieser angeboten werden würde?
Die Beeinflussung anderer Schuler durch den Islam. Es sei denn, daneben würde es auch einen Pflichtunterricht "Christentum" geben.



"muss"? Belege bitte.
Volksschullehrer müssen Türkisch lernen (http://vorarlberg.orf.at/stories/73561/)



Wieso Linke?
Weil sie alles verteidigen, was Deutschland schadet.

Entfernungsmesser
29.12.2005, 15:01
Warum beglücken wir Menschen mit Sozialhilfe und anderen Segnungen der Menschheit, wenn die sich anschließend Dynamit um den Bauch binden um uns (damit meine ich auch die Opfer in Madrid und London) dann in die Luft zu sprengen. Das müssen wir nun wirklich nicht tolerieren!

Eine andere Frage: Warum kommen die alle nach Deutschland, wenn die Deutschen angeblich alle unterschwellig „Rassisten“ sind??

malnachdenken
29.12.2005, 15:06
Die Beeinflussung anderer Schuler durch den Islam. Es sei denn, daneben würde es auch einen Pflichtunterricht "Christentum" geben.

ähm... Religion gibt es bereits als angebotenes Schulfach. Warum sollte man nicht auch den Islam als Unterichtsthema haben?



Volksschullehrer müssen Türkisch lernen (http://vorarlberg.orf.at/stories/73561/)
Wow... eine Meldung aus Österreich....

Weil sie alles verteidigen, was Deutschland schadet.

Und manche "Nationale" ebenfalls.

Anti-Zionist
29.12.2005, 15:31
ähm... Religion gibt es bereits als angebotenes Schulfach. Warum sollte man nicht auch den Islam als Unterichtsthema haben?
Ähm... du hast es gerade geschrieben - angeboten. Warum sollte man den Islam als Unterrichtsthema haben?


[qutoe]Wow... eine Meldung aus Österreich....[/quote]
Tja, da staunste, was? Immerhin nicht ganz so weit entfernt wie die Türkei. Und was dort Schule macht, kann hier auch schnell Schule machen.



Und manche "Nationale" ebenfalls.
Nationale schaden Deutschland? *prust*

malnachdenken
29.12.2005, 15:35
Ähm... du hast es gerade geschrieben - angeboten. Warum sollte man den Islam als Unterrichtsthema haben?
Weil der Islam langsam Teil der Gesellschaft wird? BTW schadet es doch nicht noch zusätzlich etwas über andere Religionen zu lernen , oder?




Tja, da staunste, was? Immerhin nicht ganz so weit entfernt wie die Türkei. Und was dort Schule macht, kann hier auch schnell Schule machen.
Dies ist zunächst erstmal nur Spekulation.


Nationale schaden Deutschland? *prust*
Bisher habe ich nur Argumente gehört, die D schaden, da meist eine Abkopplung Deutschlands von internationalen Bündnissen befürwortet wird. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

Anti-Zionist
29.12.2005, 15:44
Weil der Islam langsam Teil der Gesellschaft wird?
Ja und? Nur weil du das willst, müssen das andere noch lange nicht wollen.



BTW schadet es doch nicht noch zusätzlich etwas über andere Religionen zu lernen , oder?
Es schadet auch nicht, darüber nichts zu lernen, oder?



Dies ist zunächst erstmal nur Spekulation.
In Österreich nicht.



Bisher habe ich nur Argumente gehört, die D schaden, da meist eine Abkopplung Deutschlands von internationalen Bündnissen befürwortet wird. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.
Was willst du denn wissen?

malnachdenken
29.12.2005, 15:51
Ja und? Nur weil du das willst, müssen das andere noch lange nicht wollen.
Wie kommst Du darauf, dass ich das will? Nur weil ich die Beobachtung mache, dass dies so geschieht?


Es schadet auch nicht, darüber nichts zu lernen, oder?
Um Vorurteile abzubauen schadet es nie etwas dazu zulernen, oder?



In Österreich nicht.
Es geht doch erstmal um D, oder?


Was willst du denn wissen?
Was daran gut für deutschland sein soll, wenn es aus EU, Nato und UN austritt.

Anti-Zionist
29.12.2005, 15:56
Wie kommst Du darauf, dass ich das will? Nur weil ich die Beobachtung mache, dass dies so geschieht?
Wer propagiert hier denn die ganze Zeit Multikulti und Islam? Du musst doch eine Intention haben, warum du nicht dagegen bist, dass Islam-Unterricht eingeführt wird?



Um Vorurteile abzubauen schadet es nie etwas dazu zulernen, oder?
Was für Vorurteile? Dass Islam Frieden bedeutet? Stimmt, könnte was bringen. Allerdings würde hierzu schon eine kurze Recherche reichen, um zu erfahren, dass Islam Unterwerfung bedeutet.



Es geht doch erstmal um D, oder?
Und? Wer sagt denn, dass Konzepte aus anderen Ländern nicht auch hier übernommen werden können, zumal es in Deutschland ja nicht wirklich soooo wenig Ausländer gibt.



Was daran gut für deutschland sein soll, wenn es aus EU, Nato und UN austritt.
Wieso sollte Deutschland aus EU, Nato und UN austreten? Wie kommst du darauf?

malnachdenken
29.12.2005, 16:02
Wer propagiert hier denn die ganze Zeit Multikulti und Islam? Du musst doch eine Intention haben, warum du nicht dagegen bist, dass Islam-Unterricht eingeführt wird?
Wo propagiere ich denn Islam und Multi-Kulti?
Warum sollte ich was dagegen haben, wenn das Angebot zur Bildung erhöht wird?



Was für Vorurteile? Dass Islam Frieden bedeutet? Stimmt, könnte was bringen. Allerdings würde hierzu schon eine kurze Recherche reichen, um zu erfahren, dass Islam Unterwerfung bedeutet.

Man könnt eschon mal damit anfangen, den Islam im historischen Kontext zu betrachten. Damit haben beispielsweise viele ein Problem.



Und? Wer sagt denn, dass Konzepte aus anderen Ländern nicht auch hier übernommen werden können, zumal es in Deutschland ja nicht wirklich soooo wenig Ausländer gibt.
Auch das ist erstmal reine Spekulation.




Wieso sollte Deutschland aus EU, Nato und UN austreten? Wie kommst du darauf?
Steht im Programm der NPD, die sich selbst als Nationale bezeichnen.

Anti-Zionist
29.12.2005, 16:09
Wo propagiere ich denn Islam und Multi-Kulti?
Willst du jetzt darauf hinaus, dass du Islam und Multi-Kulti nicht propagierst, nur weil du nicht "Ich propagiere Islam und Multi-Kulti" schreibst?



Warum sollte ich was dagegen haben, wenn das Angebot zur Bildung erhöht wird?
Inwiefern handelt es sich beim Religions-Fach Islam in der Schule um Angebotserhöhung von Bildung?



Man könnt eschon mal damit anfangen, den Islam im historischen Kontext zu betrachten. Damit haben beispielsweise viele ein Problem.
Na, dann fang mal damit an und erläutere mal anhand einiger Beispiele, wie der Islam denn im historischen Kontext zu betrachten ist. Dann können wir auf dieser Grundlage ja weiterdiskutieren und womöglich partiell zum Schluss kommen, dass ohne eine Reformierung des Islams eine historische Betrachtung der Suren kaum möglich ist.



Auch das ist erstmal reine Spekulation.
Dass es in Deutschland viele Ausländer gibt? Nö, das ist Fakt.



Steht im Programm der NPD, die sich selbst als Nationale bezeichnen.
Quelle?

malnachdenken
29.12.2005, 16:29
Willst du jetzt darauf hinaus, dass du Islam und Multi-Kulti nicht propagierst, nur weil du nicht "Ich propagiere Islam und Multi-Kulti" schreibst?
Du unterstellst mir gerade etwas, also solltest Du das auch belegen.



Inwiefern handelt es sich beim Religions-Fach Islam in der Schule um Angebotserhöhung von Bildung?

Diese Frag eist wohl nicht ernst gemeint, oder? Wenn ein Unterrichtsfach mehr angeboten wird, dann ist das eine Erhöung des Angebots an Möglichkeiten, etwas zu lernen.



Na, dann fang mal damit an und erläutere mal anhand einiger Beispiele, wie der Islam denn im historischen Kontext zu betrachten ist. Dann können wir auf dieser Grundlage ja weiterdiskutieren und womöglich partiell zum Schluss kommen, dass ohne eine Reformierung des Islams eine historische Betrachtung der Suren kaum möglich ist.
Beispiel Dschihad: Ein Wort, dass sowohl mit "Anstrengung", als auch mit "Kampf" übersetzt werden kann. Heute eher als Synonym für "Heiliger Krieg" bekannt, obwohl diese Auslegung abhängig von den gegebenen Umständen ist (im täglichen Gebrauch die Einhaltung der eigenen Riten)

Beipiel "Verbot von Schweinefleisch": Historisch gesehen eine Notwendigkeit, da Schweinefleisch in trockenen Regionen sehr schnell schlecht wird und somit vom Verzehr abgeraten wird. Heutzutage wohl eher weniger notwendig, da der Islam auch fern von trockenen Klimazonen gelebt wird.




Dss es in Deutschland viele Ausländer gibt? Nö, das ist Fakt.
Ich bezog mich auf die Einführung der Pflicht von Lehrern, türkisch zu lernen...



Quelle?
http://www.npd.de/medien/pdf/aktionsprogramm.pdf

Punkte 8 und 10

Anti-Zionist
29.12.2005, 16:47
Du unterstellst mir gerade etwas, also solltest Du das auch belegen.
Nein, muss ich nicht. Denn du beweist ja stets aufs neue, wie du dich aus jeder Situation rausschlängelst, zumal es wirklich offensichtlich ist, dass du pro-Islam und pro-Multikulti eingestellt bist. Das wird hier auch jeder bestätigen, der nicht unbedingt mit dir auf einer Linie liegt.



Diese Frag eist wohl nicht ernst gemeint, oder? Wenn ein Unterrichtsfach mehr angeboten wird, dann ist das eine Erhöung des Angebots an Möglichkeiten, etwas zu lernen.
Klar ist die Frage ernst gemeint. Hast du irgendwo ein Smiley gesehen? Ursprünglich schriebst du von einer Erhöhung des Angebots von Bildung. Nun erklär mir doch mal, inwiefern es für das spätere Berufsleben relevant ist, Islam-Unterricht gehabt zu haben. Du weißt doch, was Bildung ist, oder sollen wir dafür einen eigenen Themenstrang eröffnen?



Beispiel Dschihad: Ein Wort, dass sowohl mit "Anstrengung", als auch mit "Kampf" übersetzt werden kann. Heute eher als Synonym für "Heiliger Krieg" bekannt, obwohl diese Auslegung abhängig von den gegebenen Umständen ist (im täglichen Gebrauch die Einhaltung der eigenen Riten)
Gut, es ist nicht nur ein politisches Gebot, sondern die religiöse Pflicht eines jeden Moslems, den Islam auszudehnen. Die Bezeichnung heißt genau "Djihad" und wird mit "Anstrengung im Glauben" übersetzt.
Die Pflicht, den Islam auszudehnen, kann zwar gewaltfrei erfüllt werden, wozu das etablieren einer koranbezogenen Parallelgesellschaft genauso dazu gehört wie Unterwanderung und Infiltrierung aller erdenklicher Bereiche
wie z.B. Medien, politischen Organisationen, Vereinen, Unternehmen etc., allerdings kann sich der Kampf nach der späten Sure 9 auch gegen die Buchbesitzer (Christen und Juden) wenden (Sure 9,29):


"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter
verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut (Zakat) entrichten! - Auch hier kommt der Kampf zu einem Ende, wenn sie keine Bedrohung für die islamische Ordnung mehr darstellen, sondern sich ihr unterwerfen und Tribut bezahlen."



Beipiel "Verbot von Schweinefleisch": Historisch gesehen eine Notwendigkeit, da Schweinefleisch in trockenen Regionen sehr schnell schlecht wird und somit vom Verzehr abgeraten wird. Heutzutage wohl eher weniger notwendig, da der Islam auch fern von trockenen Klimazonen gelebt wird.
Dieses Beispiel ist aber auf die Neuzeit übertragen irrelevant, weil diese Stelle keine Gefahr in irgendeiner Form darstellt.
Davon abgesehen, ist diese Erklärung unglaubwürdig, da hierzulande Moslems ja schon seit längerer Zeit leben und dennoch kein Schweinefleisch verzehren dürfen.



Ich bezog mich auf die Einführung der Pflicht von Lehrern, türkisch zu lernen...
Dann stelle das nächstes Mal auch deutlicher dar.



http://www.npd.de/medien/pdf/aktionsprogramm.pdf

Punkte 8 und 10
Was genau ist daran verkehrt?

mggelheimer
29.12.2005, 16:47
Wieso sollte Deutschland aus EU, ... austreten? Wie kommst du darauf?



Steht im Programm der NPD, die sich selbst als Nationale bezeichnen.

Also ich lese da folgendes: Die NPD fordert einen grundlegenden Umbau der EU, andernfalls wird die BRD austreten:

Mog i Net
29.12.2005, 17:24
Bayerns Innenminister Beckstein hat das Multi-Kulti-Haus in Ulm geschlossen, weil dort zum Töten von Ungläubigen aufgerufen wurde. Verstehen unsere ausländischen Mitbürger dies unter "Multi-Kultur"? Interessant auch, daß das CIA-Entführungs"opfer" Khaled el-Masri dort verkehrte. Anscheinend hatte der CIA doch den richtigen.

Nebenbei bemerkt: Man sieht hier sehr schön, wie Beckstein sich wieder dreht und windet, um nicht als ausänderfeindlich zu gelten: Die friedliebende Religion des Islam werde für diese "gefährlichen Utopien" missbraucht.

Komisch, in meinem Koran stehen 200 Mordaufrufe gegen Ungläubige.


Neu-Ulm/München - Das Multi-Kultur-Haus Ulm e.V.(MKH) habe sich zudem "gegen den Gedanken der Völkerverständigung" gerichtet, sagte Günther Beckstein heute. Die Mitglieder hätten sich auch offen zur Anwendung von Gewalt aufgerufen. Das werde nicht geduldet, betonte Beckstein.

Am Morgen wurden die Räumlichkeiten des Vereins in Neu-Ulm durchsucht. Außerdem wurde ein Vereinskonto bei der Postbank Stuttgart beschlagnahmt. Das MKH ist nach Angaben des Innenministeriums ein vorwiegend in Bayern tätiger und in Baden-Württemberg vereinsrechtlich eingetragener Verein. Die Szene im Umfeld des MKH sei bereits seit längerer Zeit im Visier der bayerischen und baden-württembergischen Sicherheitsbehörden.

Im Februar und im Juni wurden Hassprediger des MKH aus Bayern und Baden-Württemberg nach Ägypten abgeschoben. Am 23. September wurden die Räumlichkeiten des Vereins sowie fünf Privatwohnungen durchsucht. Dabei fielen den Ermittlern zahlreiche Papiere sowie Bild-, Ton- und Filmaufnahmen in die Hände, die letztlich als Begründung für das Vereinsverbot dienten.

Die in der MKH-Bibliothek vorhandenen Lehrbücher und Publikationen sowie die öffentlichen Äußerungen von Funktionären und die Freitagsgebete im MKH seien geprägt "von einer massiven, gebetsmühlenartigen Hetze gegen die parlamentarische Demokratie, gegen Andersgläubige, die Juden und den Staat Israel", teilte das Ministerium mit. Es werde offen zur Tötung Andersgläubiger aufgerufen.

Beckstein appellierte an die Muslime, sich klar und eindeutig von einzelnen schwarzen Schafen zu distanzieren: "Diese verfassungsfeindlichen Islamisten versuchen unter dem Deckmantel einer scheinbar religiösen Gesinnung, friedliebende Deutsche und Muslime zu spalten." Die friedliebende Religion des Islam werde für diese "gefährlichen Utopien" missbraucht.

Das MKH war zuletzt im Zusammenhang mit der Affäre um den von der CIA verschleppten Deutsch-Libanesen Khaled el-Masri in die Schlagzeilen geraten. Masri hat Angaben seines Anwalts zufolge die zum Multi-Kultur-Haus gehörende Moschee nur zum Freitagsgebet besucht. Im Umfeld des Hauses der Islamisten lernte Masri auch Reda Seyam kennen. Seyam gilt als extremer Islamist. Der Deutsch-Ägypter, der mit den Bombenanschlägen auf Bali im Jahre 2002 in Verbindung gebracht wird, saß 2003 kurzzeitig in Indonesien in Haft. Als man ihn dort freiließ, holten ihn deutsche Sicherheitsbeamte ab - wohl auch um zu verhindern, dass er vom US-Geheimdienst CIA entführt wird, der Seyam arrestieren wollte.




Auch wenn einer dieser verfassungsfeindlichen Islamistenläden geschlossen wurde- die Hasstiraden der Imame sind in den Köpfen der Fangemeinde. Wer dort mehr als ein Mal vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, dem kann man ohne weiteres unterstellen, dass er sich nicht von den Hasspredigten distanziert und gehört mit dem gesamten Anhang abgeschoben. Ob mit "deutschem" Pass oder dem Original. Wie lange will sich der Staat noch am Nasenring durch die Manege führen lassen? Hier geht es nicht um ein unbedeutendes Spielchen- hier geht es um knallharte Fakten. Ein beschwichtigender Kommentar von Seiten des Zentralrats der Muslime ist nicht das Papier wert, auf welchem er gedruckt wurde. Offenbar muß erst etwas passieren, um auch den letzten MultiKulti-Guru aufzuwecken. Der Islam ist nicht kompatibel mit der westlichen Wertevorstellung. Selbstausgrenzung in Form heruntergekommener Ghettos (bspw. Bln. Neuköln, Kreuzberg etc), Desinteresse an der deutschen Sprache, mit der Folge >>hoher (Jugend) Arbeislosigkeit, mit der Folge >>Drogenkriminalität, Kapitalverbrechen usw. Es ist schon ein starkes Srück, wenn ein Herr Kaplan zum Kampf gegen die Ungläubigen (Deutschen) aufruft, die deutschen Gesetze als für Moslems nicht verbindlich erklärt , diese aber bis zur letzten Instanz ausschöpfte, als der eigene Arsch brannte. Wer sich gegen die Gesetzte der BRD stellt, sollte auch keinerlei Rechte auf deren Anwendung durch X Instanzen haben. Und wenn durch erfolgreiche "Verhörmethoden" Sprengstoffanschläge auf U-bahnen oder andere öffentliche Orte verhindert werden kann, dann ist es mir scheissegal, ob Folter angewandt wurde oder nicht.

Lahn12
29.12.2005, 17:28
Ich bezog mich auf die Einführung der Pflicht von Lehrern, türkisch zu lernen...


Erläutere diesen Schwachsinn doch bitte nochmal genauer!

malnachdenken
29.12.2005, 17:31
Erläutere diesen Schwachsinn doch bitte nochmal genauer!


Wie bitte? Was möchtest Du denn genau wissen?

Kenshin-Himura
29.12.2005, 18:27
Also die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, finden solche Islamisten unerträglich und lehnen dies ab, obwohl sie ebenfalls Moslems sind...

Die erzählen viel, wenn der Tag lang ist.

Jolly Joker
29.12.2005, 19:00
Man könnt schon mal damit anfangen, den Islam im historischen Kontext zu betrachten. Damit haben beispielsweise viele ein Problem.

Mohammeds Mordaufrufe beziehen sich auch auf unsere Zeit. Er sagte in fernen Zeiten werden Muslime vom Koran abfallen, und dann muß man sie töten, um von Allah belohnt zu werden.

malnachdenken
29.12.2005, 19:02
Mohammeds Mordaufrufe beziehen sich auch auf unsere Zeit. Er sagte in fernen Zeiten werden Muslime vom Koran abfallen, und dann muß man sie töten, um von Allah belohnt zu werden.


Was nichts daran ändert, dass man den Koran im historischen Kontext betrachten muss.

Kenshin-Himura
29.12.2005, 19:20
Was nichts daran ändert, dass man den Koran im historischen Kontext betrachten muss.

Dich muss man auch im historischen Kontext betrachten: Durch Hitler haben wir eigentlich gelernt, dass so 'was nie mehr passieren darf.

malnachdenken
29.12.2005, 19:22
Dich muss man auch im historischen Kontext betrachten: Durch Hitler haben wir eigentlich gelernt, dass so 'was nie mehr passieren darf.


Wie bitte? Was habe ich mit Adolf Hitler zu schaffen?

Jolly Joker
29.12.2005, 19:23
Was nichts daran ändert, dass man den Koran im historischen Kontext betrachten muss.

Dann müßte man Hitler auch im historischen Kontext betrachten. Am Ende willst du noch den Nationalsozialismus wieder einführen. ;)

malnachdenken
29.12.2005, 19:24
Dann müßte man Hitler auch im historischen Kontext betrachten.
Wer bestreitet das?

Am Ende willst du noch den Nationalsozialismus wieder einführen. ;)

Wie kommst Du zu dieser Schlussfolgerung?

Anti-Zionist
29.12.2005, 21:59
Wie bitte? Was habe ich mit Adolf Hitler zu schaffen?
Wer hat gesagt, dass du was mit Adolf Hitler zu schaffen hast? Du hast es nicht so mit Analogien, oder?

malnachdenken
30.12.2005, 11:01
Wer hat gesagt, dass du was mit Adolf Hitler zu schaffen hast? Du hast es nicht so mit Analogien, oder?

Freilich, wenn sie konkret dargelegt werden schon. Nicht aber, wenn Kenshin mal wieder high oder betrunken ist und wieder wirres Zeug schreibt.

Kenshin-Himura
30.12.2005, 12:29
Freilich, wenn sie konkret dargelegt werden schon. Nicht aber, wenn Kenshin mal wieder high oder betrunken ist und wieder wirres Zeug schreibt

Sagt der Richtige. Du weißt doch gar nicht, was ,,konkret" ist, diese Wissenschaft ist deine Ersatzreligion.

Anti-Zionist
30.12.2005, 12:46
Freilich, wenn sie konkret dargelegt werden schon. Nicht aber, wenn Kenshin mal wieder high oder betrunken ist und wieder wirres Zeug schreibt.
Du begreifst ja nicht mal die einfachsten Zusammenhänge, wie du gestern in
diesem (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=17714&page=1&pp=10&highlight=B%FCrgermeister) Thread wieder dargelegt hast. Als dir dann nichts mehr einfiel, hast du dich angeblich wegen meiner "Beleidigungen" mit "Keine Lust" zurückgezogen....

malnachdenken
30.12.2005, 13:11
Du begreifst ja nicht mal die einfachsten Zusammenhänge, wie du gestern in
diesem (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=17714&page=1&pp=10&highlight=B%FCrgermeister) Thread wieder dargelegt hast. Als dir dann nichts mehr einfiel, hast du dich angeblich wegen meiner "Beleidigungen" mit "Keine Lust" zurückgezogen....

Was soll das jetzt? Wenn Du über meine Person reden willst, dann mach einen eigenen Thread auf oder per PN.

SozialerMensch
30.12.2005, 13:17
Was nichts daran ändert, dass man den Koran im historischen Kontext betrachten muss.
Der Koran wird von Muslimen als das niedergeschriebene Wort Gottes betrachtet, da gibt es nichts zu deuteln und zu drehen - Fundamentalismus ist islamische Pflicht.

Anti-Zionist
30.12.2005, 13:35
Was soll das jetzt? Wenn Du über meine Person reden willst, dann mach einen eigenen Thread auf oder per PN.
Du sprichst doch auch über eine andere Person!? Ich wollte dir nur nahe legen, dass man erst mal den Balken im eigenen Auge erkennen sollte als den Splitter im anderen.

Liegnitz
30.12.2005, 15:12
Hassprediger gehören abgeschoben und so fort.

So einfach ist das.

Pinocchio
30.12.2005, 15:31
Auf jeden Fall ist das Verbot doch erstmal eine gute Nachricht. Hoffen wir, dass diesem Beispiel auch andere Länder folgen.

malnachdenken
31.12.2005, 13:03
Der Koran wird von Muslimen als das niedergeschriebene Wort Gottes betrachtet, da gibt es nichts zu deuteln und zu drehen - Fundamentalismus ist islamische Pflicht.


Wie kommt es dann, dass es auch gemäßigte Strömungen unter den Moslems gibt, die Gewalt ablehnen?

mggelheimer
31.12.2005, 13:22
Wie kommt es dann, dass es auch gemäßigte Strömungen unter den Moslems gibt, die Gewalt ablehnen?
Weil es in allen Religionen immer auch Ketzer gibt.

malnachdenken
31.12.2005, 13:53
Weil es in allen Religionen immer auch Ketzer gibt.


Sind Ketzer in diesem Fall schlecht?

Anti-Zionist
31.12.2005, 13:55
Sind Ketzer in diesem Fall schlecht?
Hat das jemand behauptet?

mggelheimer
31.12.2005, 13:57
Sind Ketzer in diesem Fall schlecht?
Da ich mit dem Islam nichts zu tun habe kann ich leider keine moralische Wertung abgeben!

malnachdenken
31.12.2005, 13:57
Hat das jemand behauptet?


Nein, ich habe mggelheimer die Frage gestellt, wie er das sieht. Wo steht, dass ich sagte, dass dies jmd behauptet?

malnachdenken
31.12.2005, 13:59
Da ich mit dem Islam nichts zu tun habe kann ich leider keine moralische Wertung abgeben!


Findest Du persönlich einen ketzernden Moslem gut, wenn sein ketzerisches Verhalten in der Ablehnung von Gewalt geäußert wird?

Anti-Zionist
31.12.2005, 14:07
Nein, ich habe mggelheimer die Frage gestellt, wie er das sieht. Wo steht, dass ich sagte, dass dies jmd behauptet?
Und ich habe geantwortet, wie es in einem öffentlichen Forum gestattet ist. Was dagegen?
Hat jemand behauptet, dass du sagtest, dass dies jemand behauptete?

malnachdenken
31.12.2005, 15:31
Und ich habe geantwortet, wie es in einem öffentlichen Forum gestattet ist. Was dagegen?
Nein.


Hat jemand behauptet, dass du sagtest, dass dies jemand behauptete?

Du hast mich gefragt, ob das jemand behauptet. Wie kommst Du darauf, dass ich dies denke?

Anti-Zionist
31.12.2005, 16:14
Nein.


Du hast mich gefragt, ob das jemand behauptet. Wie kommst Du darauf, dass ich dies denke?
Willst du Gehirnakrobatik betreiben, um von fehlenden Inhalten abzulenken?

Wenn du fragst, ob Ketzer in jenem Fall schlecht sind und ich dich fragte, ob das jemand behauptet hätte, worauf du die Frage stelltest, wo steht, dass du sagtest, dass dies jemand behauptete und ich dich daraufhin fragte, ob jemand behauptete, dass du sagtest, dass dies jemand behauptete, dann frage ich dich, wie du darauf kommst, dass ich darauf kommen würde, dass du dies denkst?

Enzo
31.12.2005, 16:31
Willst du Gehirnakrobatik betreiben, um von fehlenden Inhalten abzulenken?

... immer vergeblich Bemühen, der Lady!

:D

SAMURAI
31.12.2005, 18:59
Zu, zu, zu ................... Beckstein hat das Haus zugemacht !

Alle sollten zugemachgt werden !

malnachdenken
01.01.2006, 19:04
Willst du Gehirnakrobatik betreiben, um von fehlenden Inhalten abzulenken?
Das machst DU im Moment. Aber für sowas habe ich keine Zeit.



Wenn du fragst, ob Ketzer in jenem Fall schlecht sind und ich dich fragte, ob das jemand behauptet hätte, worauf du die Frage stelltest, wo steht, dass du sagtest, dass dies jemand behauptete und ich dich daraufhin fragte, ob jemand behauptete, dass du sagtest, dass dies jemand behauptete, dann frage ich dich, wie du darauf kommst, dass ich darauf kommen würde, dass du dies denkst?



Es war nur eine Frage, die noch nicht mal an Dich gestellt war.

ortensia blu
01.01.2006, 19:50
Also die moslemischen Türken, die bei uns in der Straße im Imbiss arbeiten, finden solche Islamisten unerträglich und lehnen dies ab, obwohl sie ebenfalls Moslems sind...

Glaubst du immer alles, was die Leute so sagen? Oder glaubst du es nur dann, wenn es in dein Bild von der Welt paßt?

Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was Türken oder andere Muslime dir erzählen und dem, was sie sagen, wenn sie unter sich sind.

Aber unsere Politiker sind nicht weniger naiv als du, denn sonst müßten sie den Zentralrat der Muslime ignorieren. Stattdessen fördern und stärken sie ihn und die Islamisten, anstatt diejenigen, die tatsächlich westlich orientiert und moderat sind.

Werner Fink
01.01.2006, 19:54
Wer nicht alles glaubt, was die leute so sagen, ist natürlich auch gegenüber deinen äußerungen vorsichtig. Mit recht.

malnachdenken
02.01.2006, 09:45
Glaubst du immer alles, was die Leute so sagen? Oder glaubst du es nur dann, wenn es in dein Bild von der Welt paßt?

Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was Türken oder andere Muslime dir erzählen und dem, was sie sagen, wenn sie unter sich sind.

Also wenn es danach geht, muss ich ja bei ALLEM durch und durch misstrauisch sein. Also dafür ist mir mein Leben zu schade, als dass ich bei allem Angst haben müsste, es könnte ja ganz anders und vorallem für mich gefahrvoll sein.



Aber unsere Politiker sind nicht weniger naiv als du, denn sonst müßten sie den Zentralrat der Muslime ignorieren. Stattdessen fördern und stärken sie ihn und die Islamisten, anstatt diejenigen, die tatsächlich westlich orientiert und moderat sind.
Warum müssen die Politiker den Zentralrat der Muslime ignorieren? Falls Du es noch nicht gemerkt hast: Viele Moslems sind ebenfalls Staatsbürger und haben ein Recht die Politik mitzugestalten. Und ein Dachverband schadet doch überhaupt niemanden.

BTW: Wenn die Moslems wirklich so gefärlich wären, warum gab es dann bisher noch keinen Anschlag in Deutschland?

Liegnitz
02.01.2006, 10:48
Glaubst du immer alles, was die Leute so sagen? Oder glaubst du es nur dann, wenn es in dein Bild von der Welt paßt?

Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was Türken oder andere Muslime dir erzählen und dem, was sie sagen, wenn sie unter sich sind.

Aber unsere Politiker sind nicht weniger naiv als du, denn sonst müßten sie den Zentralrat der Muslime ignorieren. Stattdessen fördern und stärken sie ihn und die Islamisten, anstatt diejenigen, die tatsächlich westlich orientiert und moderat sind.
Ach kennt man doch . Die sozialen Umstände, der Staat ist an allelm Schuld.
Die armen bedauerswerten Opfer, sie dürfen nicht arbeiten und müssen ja so automatisch kriminelle Banden werden.

Zum kotzen diese Verdrehung der Tatsachen, dass die gar nicht anders leben wollen, sondern so auwachsen und es so wollen, genau wie in Randparis oder anderen Ghettogebieten weltweit.

Wer wirlich weiterkommen will. bemüht sich in der Schule in Sprachkursen bis an seine Grenzen, um in Arbeit und Lohn zu kommen.
Auch solche jugendlichen Ausländer gibt es. Aber leider sehr wengige.

ortensia blu
02.01.2006, 10:52
Also wenn es danach geht, muss ich ja bei ALLEM durch und durch misstrauisch sein. Also dafür ist mir mein Leben zu schade, als dass ich bei allem Angst haben müsste, es könnte ja ganz anders und vorallem für mich gefahrvoll sein.

Ein gesundes Mißtrauen kann nicht schaden. Schon mal etwas von List, Doppelzüngigkeit oder Takyia gehört?


Warum müssen die Politiker den Zentralrat der Muslime ignorieren? Falls Du es noch nicht gemerkt hast: Viele Moslems sind ebenfalls Staatsbürger und haben ein Recht die Politik mitzugestalten. Und ein Dachverband schadet doch überhaupt niemanden.

BTW: Wenn die Moslems wirklich so gefärlich wären, warum gab es dann bisher noch keinen Anschlag in Deutschland?

Daß es bisher noch keinen Anschlag in Deutschland gab, heißt noch lange nicht, es wird nie einen geben. Deutschland ist die islamistische Operationsbasis für ganz Europa. Ein Anschlag würde das sichere Nest gefährden.

Zum Zentralrat der Muslime:

http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/1bruderschaft.html

Die Eroberung Europas durch die Muslim-Bruderschaft
Lorenzo Vidino
Middle East Quarterly, Winter2005
.....
Der Zentralrat, das islamistische Dach

....

Der Trend hin zur Konsolidierung ging 1994 einen Schritt weiter, als die deutschen Islamisten erkannten, dass eine vereinigte Koalition sich in größere politische Bedeutung und Einfluss umsetzen ließ. Neunzehn Organisationen, darunter die IGD, das Islamische Zentrum München und das Islamische Zentrum Aachen schufen eine Dachorganisation, den Zentralrat der Muslime.
Ein hochrangiger deutscher Verfassungsschützer sagt, dass mindestens neun dieser neunzehn Organisationen zur Muslim-Bruderschaft gehören.[60]

Die deutsche Presse hat kürzlich den Zentralrats-Präsidenten Nadim Elyas unter die Lupe genommen, einen in Deutschland ausgebildeten saudischen Arzt und Vorstandsmitglied des Islamischen Zentrums Aachen. „Die Welt“ zog Verbindungen von Elyas zu Christian Ganczarski, einem Al-Qaida-Agenten, der zurzeit als einer der Planer des Anschlags auf eine Synagoge in der Türkei 2002 in Haft ist.[61] Ganczarski, ein Deutscher polnischer Herkunft, der zum Islam konvertierte, sagte den Behörden, dass Al-Qaida ihn and er Islamischen Universität von Medina rekrutierte, wohin ihn Elyas zum Studium schickte.[62] Elyas sagte, er könne sich nicht an ihn erinnern, leugnete aber die Möglichkeit nicht, dass Ganczarski, der nie Abitur gemacht hatte, eine der vielen Personen sein könnte, die er im Laufe der Jahre an radikale Schulen in Saudi Arabien schickte.[63] Saudische Spender zahlten Ganczarskis komplette Ausgaben.[64] Ganzcarski war nicht der einzige. Elyas gab zu Hunderte deutscher Muslime zum Studium an eine der radikalsten Universitäten in Saudi Arabien geschickt zu haben.[65]
Der Zentralrat, der sich selbst als Dachorganisation deutscher muslimischer Organisationen darstellt, ist zusammen mit der IGD und Milli Görüs der de facto-Repräsentant von drei Millionen deutscher Muslime geworden. Obwohl die IGD Mitglied des Zentralrats ist, arbeiten die beiden Organisationen oft unabhängig von einander. Ihre offenbare Unabhängigkeit ist geplant. Dadurch, dass viele Organisationen unter unterschiedlichen Namen arbeiten, führt die Muslim-Bruderschaft die deutschen Politiker an der Nase herum, weil diese glauben sie berieten sich mit einem breiten Spektrum an Meinungen.[66] Die Medien suchen nach Vertretern des Zentralrats, wenn sie die muslimische Sichtweise zu etwas haben wollen, sei es in der Debatte um die Zulässigkeit des Hijab (Kopftuch) in öffentlichen Schulen, dem Krieg im Irak usw. Politiker suchen die Befürwortung durch den Zentralrat, wenn sie die muslimische Gemeinde erreichen wollen. Viele deutsche Politiker sind über den Islam uninformiert und begreifen die Sichtweise und die Interpretation des Islam nicht, die der Zentralrat vermittelt, die IGD und die Milli Görüs – dass es sich dabei um die der Muslim-Bruderschaft handelt und nicht um die des traditionellen Islam. Entsprechend drückt der Zentralrat totale Opposition zum Verbot des Hijab aus, unterstützt wahhabisch beeinflusste islamische Erziehung in Schulen und begrüßt eine radikale Haltung zur Lage im Nahen Osten.[67] Während viele Muslime diese Ansichten begrüßen, besteht das Problem darin, dass der Zentralrat die abweichenden Ansichten weder repräsentiert noch toleriert. Moderaten deutsch-muslimischen Gruppen fehlend ei Finanzen und die Organisation der mit der Muslim-Bruderschaft verbundenen Gruppen. In Zahlen, Einfluss auf die muslimische Gemeinschaft und politischer Bedeutung ausgedrückt dominiert der Zentralrat samt seinen zwei wichtigsten Mitgliedern, der IGD und Milli Görüs, die Szene. Mit reichlichen saudischen Geldern hat die Muslim-Bruderschaft es geschaft die Stimme der Muslime in Deutschland zu werden. ...

Roberto Blanko
02.01.2006, 10:52
...

Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was Türken oder andere Muslime dir erzählen und dem, was sie sagen, wenn sie unter sich sind.

...

Warst du schon mal dabei, wenn sie unter sich sind?

Gruß
Roberto

malnachdenken
02.01.2006, 10:54
Ach kennt man doch . Die sozialen Umstände, der Staat ist an allelm Schuld.
Wer behauptet, dass der Staat die alleinige Schuld trägt?
Eine Mitschuld wirst Du doch nicht widersprechen, oder?


Die armen bedauerswerten Opfer, sie dürfen nicht arbeiten und müssen ja so automatisch kriminelle Banden werden.
Wer sozial schwach gestellt ist, neigt eher zu extremen Ansichten, was man u.A. auch bei dir sehen kann.


Zum kotzen diese Verdrehung der Tatsachen, dass die gar nicht anders leben wollen, sondern so auwachsen und es so wollen, genau wie in Randparis oder anderen Ghettogebieten weltweit.
Das ist reine Spekulation deinerseits.


Wer wirlich weiterkommen will. bemüht sich in der Schule in Sprachkursen bis an seine Grenzen, um in Arbeit und Lohn zu kommen.
Auch solche jugendlichen Ausländer gibt es. Aber leider sehr wengige.

Was ist aber, wenn es diese Kurse nur bedingt gibt? Oder offen gesagt wird, dass man eh nur Bürger zweiter Klasse ist, aufgrund seiner Herkunft? Wieviel Lust hättest DU dann noch Dich zu integrieren? Würdest Du dich gerne irgendwo integrieren, wo Du eh keinen Job bekommst oder man Dich eh ablehnt?

malnachdenken
02.01.2006, 10:59
Ein gesundes Mißtrauen kann nicht schaden. Schon mal etwas von List, Doppelzüngigkeit oder Takyia gehört?
Aber, aber Deiner Ansicht nach sollte ich bewusst misstrauisch gegenüber Moslems sein und ihnen wohl noch Lüge untzerstellen, wenn sie mir etwas anderes sagen, was nicht Deinem Weltbild entspricht. Zu was soll dies denn führen?

Und betrachte es mal andersrum, wenn Du in dieser Porition wärst: Du willst als Teil einer Gesellschaft sein, die Gesellschaft misstraut Dir aber deiner Herkunft wegen. Willst Du dann noch Teil dieser Gesellschaft sein? Willst Du dich dann noch in ihr integrieren?



Daß es bisher noch keinen Anschlag in Deutschland gab, heißt noch lange nicht, es wird nie einen geben. Deutschland ist die islamistische Operationsbasis für ganz Europa. Ein Anschlag würde das sichere Nest gefährden.
Ich habe auch nicht behauptet, dass es nie einen geben könnte.
Du kannst aber nicht behauptetn, dass einen geben wird. Auf reine Spekulation sollte man die Argumentation aber auch nicht stützen, da es dadurch zu Vorurteilen kommt.

Jolly Joker
02.01.2006, 13:24
Würdest Du dich gerne irgendwo integrieren, wo Du eh keinen Job bekommst oder man Dich eh ablehnt?

Dann verpißt euch doch in eure Heimat, ihr Sche..kana....

Enzo
02.01.2006, 13:25
Und betrachte es mal andersrum, wenn Du in dieser Porition wärst: Du willst als Teil einer Gesellschaft sein, die Gesellschaft misstraut Dir aber deiner Herkunft wegen. Willst Du dann noch Teil dieser Gesellschaft sein? Willst Du dich dann noch in ihr integrieren?.

... Bringschuld ist bei den 'Zugewanderten' - nicht bei den Einheimischen!

malnachdenken
02.01.2006, 17:08
Dann verpißt euch doch in eure Heimat, ihr Sche..kana....


Mit wem redest Du gerade?


... Bringschuld ist bei den 'Zugewanderten' - nicht bei den Einheimischen!
Habe ich Gegenteiliges behauptet? Beide Seiten haben Ihre Möglichkeiten zu geben.

ortensia blu
02.01.2006, 20:16
Aber, aber Deiner Ansicht nach sollte ich bewusst misstrauisch gegenüber Moslems sein und ihnen wohl noch Lüge untzerstellen, wenn sie mir etwas anderes sagen, was nicht Deinem Weltbild entspricht. Zu was soll dies denn führen?

Und betrachte es mal andersrum, wenn Du in dieser Porition wärst: Du willst als Teil einer Gesellschaft sein, die Gesellschaft misstraut Dir aber deiner Herkunft wegen. Willst Du dann noch Teil dieser Gesellschaft sein? Willst Du dich dann noch in ihr integrieren?

Die Mehrzahl der in Deutschland lebenden, will kein Teil der Gesellschaft sein. Ganz im Gegenteil! Sie wollen unsere Gesellschaft nach ihren Vorstellungen verändern.

Kein Wort zu dem von mir zitierten Text, der deine Frage beantwortet, warum man dem Zentralrat der Muslime nicht trauen kann und darf.

Stattdessen wieder diese abgedroschene Gutmenschenparole von den bösen Deutschen, die selbst Schuld sind, wenn sich die gutwilligen, braven Muslime absondern und nicht integrieren wollen.

Muslime, die sich integrieren wollen und sich darum bemühen, schaffen das auch und haben keine Probleme damit.


Ich habe auch nicht behauptet, dass es nie einen geben könnte.
Du kannst aber nicht behauptetn, dass einen geben wird. Auf reine Spekulation sollte man die Argumentation aber auch nicht stützen, da es dadurch zu Vorurteilen kommt.

Aber natürlich, alle die einen Anschlag auch in Deutschland befürchten, haben "Vorurteile". Weil die Innenminister voller "Vorurteile" stecken, beobachten sie die Islamistenszene und sprechen von sogenannten "Gefährdern" und erlassen Gesetze, die auch die Freiheit der Deutschen aus Sicherheitsgründen einschränkt. Alles Hirngespinste, oder was?

Lord Solar Plexus
03.01.2006, 16:29
Die Terroristen vom 11.September haben sich auch öffentlich vom Terror distanziert. Glaubst du die rennen mit einem Schild um den Hals rum: "Ich finde Terror gut".


Sicher, PR ist schon der halbe Terror. Ohne mediale Aufmerksamkeit gäbe es keine Angst.



In Umfrage sind über 30% der Deutsch-Türken FÜR Terror.

Hmm. Die überwiegende Mehrheit ist dagegen? Oder ist dir das eigentlich egal, weil die ja eh lügen und ihre Aussagen daher immer in deinem Sinne sind?

Übrigens ein Widerspruch zum ersten Satz: die einen sagen offen, dass sie dafür sind, die anderen verschweigen es - es gibt offensichtlich beides. Selbstverständlich ist bei Irren erstmal nichts.



Bei den Gastarbeitern aus Saudi-Arabien sind es sogar 90% die für Terror sind:


Und schon wieder eine "Quelle" nach Lust und Laune zurechtgelogen: 90% unterstützen die Forderungen der el Kaida, etwa den Abzug amerikanischer Truppen. Das ist leicht was anderes.

Zweite Lüge: Saudische Immigranten in Deutschland seien es, die Terror als Hobby hätten. Dabei ist in deiner Quelle von der saudischen Bevölkerung die Rede.

Lord Solar Plexus
03.01.2006, 16:31
... Bringschuld ist bei den 'Zugewanderten' - nicht bei den Einheimischen!

Unsinn. Zuwanderung ist unabwendbarer Fakt. Entweder kommen wir damit klar oder nicht, die Hände in den Schoß legen und auf irgendeine Bringschuld hoffen hilft keinen Schritt weiter.

malnachdenken
03.01.2006, 16:39
Die Mehrzahl der in Deutschland lebenden, will kein Teil der Gesellschaft sein. Ganz im Gegenteil! Sie wollen unsere Gesellschaft nach ihren Vorstellungen verändern.
Beleg für das "gewollte" Verändern?



Kein Wort zu dem von mir zitierten Text, der deine Frage beantwortet, warum man dem Zentralrat der Muslime nicht trauen kann und darf.

Stattdessen wieder diese abgedroschene Gutmenschenparole von den bösen Deutschen, die selbst Schuld sind, wenn sich die gutwilligen, braven Muslime absondern und nicht integrieren wollen.
Wer behauptet dies?



Muslime, die sich integrieren wollen und sich darum bemühen, schaffen das auch und haben keine Probleme damit.
Sehr verwunderlich, wenn man hier einige "Moslemfeinde" betrachtet...




Aber natürlich, alle die einen Anschlag auch in Deutschland befürchten, haben "Vorurteile". Weil die Innenminister voller "Vorurteile" stecken, beobachten sie die Islamistenszene und sprechen von sogenannten "Gefährdern" und erlassen Gesetze, die auch die Freiheit der Deutschen aus Sicherheitsgründen einschränkt. Alles Hirngespinste, oder was?

Ichhabe nicht gesagt, dass jeder, der einen Anschlag fürchtet gleich Vorurteile hat. Ich habe gesagt, dass diese Spekulation zu Vorurteilen führen können (in diesem Forum bspw sehr gut zu sehen, da hier öfters noch nichtmal zwischen Molems und Islamist unterschieden wird und eine homogene Gruppe projeziert wird, die einstimmig die Vernichtung und Unterwanderung plant....) :vogel:

Lord Solar Plexus
04.01.2006, 07:46
Ein gesundes Mißtrauen kann nicht schaden.


Platitüden offensichtlich auch nicht.



Schon mal etwas von List, Doppelzüngigkeit oder Takyia gehört?


Schon mal was von Totschlagargument gehört?


Dann verpißt euch doch in eure Heimat, ihr Sche..kana....

Und welches Land kann die dritte Generation mit Fug und Recht ihre Heimat nennen? Faktisch sitzen sie zwischen zwei Stühlen. Das ändert nichts an individueller Verantwortung, wie du mir sicher gerne unterstellen möchtest, aber es zeigt, dass die Situation nicht so einfach ist wie du sie machst.