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Vollständige Version anzeigen : Hygien-Vorschriften im Krankenhaus - Tischtuch als Kopftuch - damit es stimmt



Tutsi
12.06.2017, 19:35
focus schreibt heute:

http://www.focus.de/politik/deutschland/in-frankfurter-rotkreuz-kliniken-tischtuecher-umfunktioniert-krankenhaus-findet-kopftuch-kompromiss_id_7238425.html


Tischtücher zu Kopftüchern umfunktioniert

Ihr und weiteren muslimischen Kolleginnen war unklar, wie sie ihre Kopftücher so binden sollten, dass sie den strengen Hygienevorschriften der Klinik gerecht werden. Eine klare Vorschrift gab es damals dazu nicht. Die Frauen brachten von zu Hause weiße Kopftücher mit und sollten sie täglich waschen - das war die einzige Ansage, die es gab. Eine Möglichkeit, dies zu kontrollieren, hatte die Klinik jedoch nicht. Eine klare Regelung musste her, fand auch die Geschäftsführung.
Gemeinsam mit dem Hygieneexperten der Klinik und den muslimischen Mitarbeiterinnen entwickelte Friers daraufhin ein Modell, das optisch zur übrigen Arbeitskleidung passt: Tischtücher wurden zu Kopftüchern umfunktioniert. Der Stoff kann bei hoher Temperatur (https://weather.com/de-DE/) gewaschen werden. Die Kopftücher sind also „hygienisch aufbereitbar“, wie es die Geschäftsführerin nennt. Auf diesen Kompromiss konnten sich Klinikleitung und Frauen verständigen.
Aber ganz ideal ist die Lösung noch nicht: Der Stoff ist zu fest. Beim Abhören mit dem Stethoskop müssen die Frauen das Kopftuch zur Seite schieben, weil sie durch den dicke Material hindurch zu schlecht hören. „Wir überlegen noch, ob wir einen anderen Stoff finden können“, sagt Friers.

:-) wenn wir mal uralt sind, dann zwängen sie uns auch da rein :-) https://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/n055.gif

Aber Frankfurt Main gehört ja schon den Muslimen - Hessen - die ganze Ecke dort unten. NRW und auch Baden Würtemberg - und Schleswig Holstein - wen wundert`s - kann man nichts mehr machen.



Manchmal erleben die Frauen, dass Patienten nicht von Frauen mit Kopftuch gepflegt werden möchten, das sei jedoch äußerst selten, sagt Friers. Häufig sprechen die Patienten mit den Frauen über ihre Bedenken. Im besten Fall legen die Patienten ihre Ängste dann ab.


Aber nicht alle reagieren so locker auf Krankenschwestern mit Kopftuch. Ein Artikel des Fachmagazins „Health&Care Management (http://www.hcm-magazin.de/mehr-als-nur-ein-kopftuch/150/10838/351670/1)“ über die Kopftuch-Lösung des Krankenhauses hatte auf Facebook (http://www.focus.de/thema/facebook/) für einen Shitstorm gesorgt. „Unsere Mitarbeiterinnen stört es nicht, dass das Thema für Kontroversen sorgt“, sagt Friers dazu. Doch die Art und Weise der Meinungsäußerung sei schon erschreckend. Für Friers ist dieser Gegenwind aber kein Grund, von ihrem Grundsatz abzurücken: „Wir sind eine Klinik, in der Mitarbeiter aus 102 verschiedenen Nationen arbeiten“, sagt die Geschäftsführerin. "Wir wollen Diversität und Integration vorleben.“


Man kann nur noch sagen: wir hatten es in der Hand - und haben uns leiten lassen - durch die Politik - nun müssen wir´s ertragen. Aber etwas hat sich verändert: sie durften schon einen Beruf erlernen und sind somit selbstständiger geworden.

autochthon
12.06.2017, 20:22
Muslime gehören sozialen Berufen komplett ausgeschlossen. Daß da alles schiefgeht sehe ich wöchentlich bei uns auf Arbeit.

Nagelstudio, Burkastore und Spielothekenaufsicht lass ich mir noch gefallen. Aber bitte nicht im sozialen.

jack000
12.06.2017, 20:44
Sollte ich mal in einem Krankenhaus liegen wäre die Kopfbedeckung des Personals das letzte was mich interessiert, solange die Hygienevorgaben erfüllt und die allgemeinen Vorschriften eingehalten werden.

tabasco
12.06.2017, 20:52
Sollte ich mal in einem Krankenhaus liegen wäre die Kopfbedeckung des Personals das letzte was mich interessiert, solange die Hygienevorgaben erfüllt und die allgemeinen Vorschriften eingehalten werden.
Sehe ich ähnlich.

Tutsi
12.06.2017, 21:21
Was sagen und meinen die Österreicher ?

http://derstandard.at/2000043948767/Muslima-mit-Kopftuch-Es-sind-die-Vorurteile-die-mich-unterdruecken

Leser schreiben:


Ich denke das Problem hat mehrere Wurzeln.
Eine ist die gewollte Unterscheidung von den Ungläubigen. Es ist anscheinend im Koran verboten den Kuffar, zu gleichen. Diese Separation und die Geringschätzung der nichtislamischen Kultur werden dann von den abgelehnten negativ empfunden.
Weiters schwingt hier ein erstarken bedingungsloser Religiosität mit. Das hatten wir mehrheitlich in Mitteleuropa schon überwunden. Religion hat plötzlich wieder die Macht das öffentliche Leben mitzugestalten. Das ist ein Rückschritt.
Als nächstes fällt mir dann die Fremdbestimmtheit der Frau ein. Sie mag die Verhüllung ja freiwillig annehmen, aber das Ablegen ist bei weitem nicht so problemlos.
Ich bin trotzdem gegen Kleidungsvorschriften. Das wär schlimmer.

Ich finde es geil, dass wir in der deutschen Sprach bemühen die Emanzipation der Frau im Islam zu unterstützen in dem wir das Wort Muslima schaffen, aber ...... die Muslima überhaupt keine Emanzipation haben wollen.

Woanders hingehen nicht, aber vielleicht endlich zur Kenntnis nehmen, dass der Hijab, der Niqab und die Burka in Österreich unerwünscht sind. Sie sind keine Modeerscheinung, sondern der Ausdruck einer restriktiven ideologischen und politischen Weltanschauung.

So und jetzt klink ich mich hier aus, weils mir auch schon auf die Nerven geht. Leider poste ich immer wieder aufs neue zu diesem Thema, denn es ist diametral entgegengesetzt zu meiner Meinung über Wert und Stellung der Frau im öffentlichen Leben. Und dazu kann man nicht einfach schweigen.


Ob Schweizer anders dazu denken ?

http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/kanton/Mit-Kopftuch-ans-Krankenbett;art122380,2595718


Würde Letvane Berisha kein Kopftuch tragen, wäre der Muslima im Leben manches leichter gefallen. Im August tritt die junge Ärztin eine neue Stelle am Kantonsspital St. Gallen an.

http://static3.tagblatt.ch/storage/image/5/8/2/1/1031285_cms2image-fixedwidth-620x0_1ovts8_f7qGwd.jpg


Arbeiten mit Kopftuch | Seite 5 | www.krankenschwester.de (https://www.krankenschwester.de/forum/themen/arbeiten-mit-kopftuch.31415/page-5)https://www.krankenschwester.de/forum/themen/arbeiten-mit-kopftuch.../page-5






01.04.2011 - 20 Beiträge - ‎12 Autoren
Ja klar,was ne muslimische Krankenschwester privat macht,ist ... es NICHT um Hygiene , sondern um Eigen- und Patientenschutz! ... nicht in Einrichtungen anfangen,wo es entsprechende Vorschriften.... Ein solcherart verschmutztes Tuch würde wohl eh keiner länger als nötig auf dem Kopf tragen wollen.Weitere Ergebnisse von www.krankenschwester.de (https://www.google.de/search?q=muslimische+krankenschwestern+mit+kopftuc h+hygiene+vorschriften+nicht+notwendig+?+site:www. krankenschwester.de&biw=1920&bih=950&sa=X&ved=0ahUKEwi1g_iwgrnUAhVJYVAKHepQAx0QrQIIMCgAMAI)






Bundesarbeitsgericht: Islamisches Kopftuch am Arbeitsplatz - MiGAZIN (http://www.migazin.de/2014/09/24/kopftuch-am-arbeitsplatz/)www.migazin.de/2014/09/24/kopftuch-am-arbeitsplatz/






24.09.2014 - Das Krankenhaus hingegen verwies auf die Hygienevorschriften, die das ...Kopftuchdebatte nicht das erste Mal vor Gericht ... Im Gegensatz zu den Reinigungskräften steht eine muslimische Krankenschwester zwar mehr in ...

Alles problemlos ?


[PDF]Diskriminierungsrisiken von muslimischen Frauen mit Kopftuch auf ... (http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Dokumentationen/Fachgespraech-Kopftuch-Arbeitsmarkt.pdf?__blob=publicationFile&v=1)www.antidiskriminierungsstelle.de/.../Fachgespraech-Kopftuch-Arbeitsmarkt.pdf?__...






Muslimische Frauen mit Kopftuch treffen auf verschiedene Diskriminierungsrisiken beim gleichberechtigten .... dessen, wo das AGG greifen solle, dringend notwendig. Außerdem ... September 2014, in dem eine Kopftuch tragende Krankenschwester ... Das BVerfG hielt dagegen ein pauschales Kopftuchverbot als nicht mit.



Eine Arbeitsgesellschaft - auch für Muslime: Interdisziplinäre und ... (https://books.google.de/books?id=SbR0CQAAQBAJ&pg=PA114&lpg=PA114&dq=muslimische+krankenschwestern+mit+kopftuch+hygi ene+vorschriften+nicht+notwendig+?&source=bl&ots=6hant8TECh&sig=W6Nrvigph7-GY8puaOKjIpMKkdg&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi1g_iwgrnUAhVJYVAKHepQAx0Q6AEISjAH)http s://books.google.de/books?isbn=3830982623
Mouez Khalfaoui, ‎Matthias Möhring-Hesse - 2015 - ‎Philosophy
Hinsichtlich einer Zahnarzthelferin, die sich mit Kopftuch um eine Stelle beworben ... besondereHygienevorschriften würden das Kopftuchtragen ausschließen oder ... eine einheitliche Dienstkleidung zu fordern, mit der das islamische Kopftuch nicht ... article/Krankenschwestern-sollen-ueber-ihre-kopfbedeckung-selbst- ...



LAG Hamm, Urteil vom 17. Februar 2012 - Az. 18 Sa 867/11 - openJur (https://openjur.de/u/453567.html)https://openjur.de › LAG Hamm › Rechtsprechung






17.02.2012 - Im Übrigen beeinträchtige das Kopftuch den Betriebsablauf nicht. ... ein Kopftuch zu tragen, das den Hygienevorschriften entspreche. .... Wegen der Bedeutung, die Muslime demKopftuch beilegen, gilt es als Sinnbild einer .... Die Klägerin verrichtet ihre Tätigkeit alsKrankenschwester nicht vor den Augen ...



LAG Hamm, Urteil vom 8. Mai 2015 - Az. 18 Sa 1727/14 - openJur (https://openjur.de/u/853485.html)https://openjur.de › LAG Hamm › Rechtsprechung






08.05.2015 - Die Klägerin war als Krankenschwester tätig und bezog zuletzt ein monatliches Entgelt in .... Im Übrigen beeinträchtige das Kopftuch den Betriebsablauf nicht. ... ein Kopftuch zu tragen, das den Hygienevorschriften entspreche. ... der Kirche im Hinblick auf die Beschäftigung muslimischerArbeitnehmer.

Tutsi
12.06.2017, 21:34
Mit der Zeit erstritten:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/religion-und-beruf-kopftuch-kampf-im-krankenhaus-13281273.html



Für den Anwalt der Krankenschwester ist es ein Riesenerfolg, dass das Gericht diese Frage gestellt hat. Er heißt Abdullah Emili, ist 41 Jahre alt und wuchs als Sohn türkischer Eltern in Köln auf. Er ist mit einer christlichen Deutschen verheiratet; sie trägt kein Kopftuch. Emili ist umtriebig, charmant und gut vernetzt. Er sitzt im Vorstand der türkisch-deutschen Industrie- und Handelskammer, ist Vizepräsident des Fußballclubs Wattenscheid 09 und CDU-Mitglied. Den nordrhein-westfälischen CDU-Fraktionsvorsitzenden Armin Laschet (http://www.faz.net/aktuell/politik/thema/armin-laschet) kennt er gut. Eigentlich befasst sich seine Kanzlei nahe des Kölner Barbarossaplatzes mit Wirtschaftsrecht: Unternehmensgründungen von Türken in Deutschland und umgekehrt, Beschaffung von Visa und Arbeitserlaubnissen. Vor sechs Jahren hat er schon einmal ein Kopftuch-Urteil durchgefochten. Damals erstritt er für eine türkische Krankenschwester, die in einem katholischen Krankenhaus mit Kopftuch arbeiten wollte, eine Abfindung. Dieses Mal will Emili mehr: ein Grundsatzurteil. Er möchte, dass es muslimischen Frauen möglich sein soll, mit Kopftuch ihren Beruf in kirchlichen Einrichtungen auszuüben. Er will bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, zur Not auch bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.


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Veränderungen in der gesamten Gesellschaft - wir passen uns anderen Kulturen an.
So entwickelt sich alles - mit der Zeit:

Das Urteil hat dennoch bei den kirchlichen Arbeitgebern für Aufregung gesorgt. Anfang November lud das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland zu einer Konferenz über „Diakonie im multireligiösen Kontext“. Hauptredner war Heinrich Bedford-Strohm (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/heinrich-bedford-strohm), damals noch bayerischer Landesbischof, seit kurzem Vorsitzender des Rates der EKD. Er nahm das Erfurter Urteil zum Anlass, laut darüber nachzudenken, ob nicht „auch aus inhaltlichen Gründen“ muslimische Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen erwünscht sind, nicht nur aus Personalnot - zum Beispiel in Kitas mit hohem Migrantenanteil. Die Wertschätzung von Menschen anderer Religion liege „klar in der Ziellinie christlichen Glaubens“. Ihre Mitarbeit in diakonischen Einrichtungen solle nicht als „Bedrohung“, sondern als „Reichtum“ angesehen werden. Bloße „Abgrenzung“ schaffe keine christliche Identität, meinte Bedford-Strohm. Seine Rede war eine Ohrfeige für das „Augusta“.

So löst sich alles in Wohlgefallen auf:


Manche katholischen Häuser haben die Kopftuch-Frage schon längst in Frau Türks Sinne gelöst: Im St. Elisabeth-Krankenhaus in Wittlich arbeiten eine muslimische Oberärztin in der Gynäkologie und eine muslimische Assistenzärztin in der Inneren Medizin, beide mit Kopftuch. Sie werden von Kollegen wie Patienten sehr geschätzt. Der Konflikt lässt sich also entzerren. Eigentlich hat das „Augusta“ auch schon gezeigt, wie es gehen könnte: Als Frau Türk nach ihrer ersten Elternzeit für kurze Zeit mit Kopftuch arbeitete, bat die Leitung des Pflegedienstes sie, ein weißes Tuch zu wählen und es täglich zu waschen. Eine so unaufgeregte Lösung sollte überall möglich sein.

Antisozialist
12.06.2017, 22:35
Mit der Zeit erstritten:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/religion-und-beruf-kopftuch-kampf-im-krankenhaus-13281273.html


1 | 2 (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/religion-und-beruf-kopftuch-kampf-im-krankenhaus-13281273-p2.html) | 3 (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/religion-und-beruf-kopftuch-kampf-im-krankenhaus-13281273-p3.html) Nächste Seite (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/religion-und-beruf-kopftuch-kampf-im-krankenhaus-13281273-p2.html) | Artikel auf einer Seite

Veränderungen in der gesamten Gesellschaft - wir passen uns anderen Kulturen an.
So entwickelt sich alles - mit der Zeit:


So löst sich alles in Wohlgefallen auf:



Also, ich habe noch keine Moschee gesehen, die einen Juden mit Kippa auf dem Kopf als Hausmeister beschäftigt hat. Komisch, dass die Rechtsgläubigen immer nur Toleranz fordern und nicht selber leisten können.

Hay
12.06.2017, 23:34
Tischtücher zu Kopftüchern umfunktioniert

Ihr und weiteren muslimischen Kolleginnen war unklar, wie sie ihre Kopftücher so binden sollten, dass sie den strengen Hygienevorschriften der Klinik gerecht werden. Eine klare Vorschrift gab es damals dazu nicht. Die Frauen brachten von zu Hause weiße Kopftücher mit und sollten sie täglich waschen - das war die einzige Ansage, die es gab. Eine Möglichkeit, dies zu kontrollieren, hatte die Klinik jedoch nicht. Eine klare Regelung musste her, fand auch die Geschäftsführung.
Gemeinsam mit dem Hygieneexperten der Klinik und den muslimischen Mitarbeiterinnen entwickelte Friers daraufhin ein Modell, das optisch zur übrigen Arbeitskleidung passt: Tischtücher wurden zu Kopftüchern umfunktioniert. Der Stoff kann bei hoher Temperatur gewaschen werden. Die Kopftücher sind also „hygienisch aufbereitbar“, wie es die Geschäftsführerin nennt. Auf diesen Kompromiss konnten sich Klinikleitung und Frauen verständigen.
Aber ganz ideal ist die Lösung noch nicht: Der Stoff ist zu fest. Beim Abhören mit dem Stethoskop müssen die Frauen das Kopftuch zur Seite schieben, weil sie durch den dicke Material hindurch zu schlecht hören. „Wir überlegen noch, ob wir einen anderen Stoff finden können“, sagt Friers.



In diesem Fall wäre es für die Patienten sicherer und für die Klinikleitungen und Kollegen sinnvoller, man würde auf die Einstellung dieses Personenkreises einfach verzichten.

Chronos
13.06.2017, 02:34
In diesem Fall wäre es für die Patienten sicherer und für die Klinikleitungen und Kollegen sinnvoller, man würde auf die Einstellung dieses Personenkreises einfach verzichten.
Darauf warten die doch nur.

Dann können sie nämlich wunderbar vor ein Gericht ziehen und wegen Diskriminierung klagen. So als Mittelwert kommen dabei dann vielleicht 20.000 Euro rum.

Damit kann man dann eine schöne längere Pause einlegen, und nach einem Jahr bei einem anderen prospektiven Arbeitgeber das Spielchen erneut durchziehen.

So 'ne Art Perpetuum Mobile.

Schlummifix
13.06.2017, 04:52
Muslime gehören sozialen Berufen komplett ausgeschlossen. Daß da alles schiefgeht sehe ich wöchentlich bei uns auf Arbeit.
Nagelstudio, Burkastore und Spielothekenaufsicht lass ich mir noch gefallen. Aber bitte nicht im sozialen.

In Deutschland herrscht inzwischen ein extremer Pflegenotstand.
Schaut mal in die Stellenanzeigen. Die sind froh, wenn sie überhaupt jemanden finden.

Es kommt immer auf das Gleiche heraus: Die Deutschen sterben aus, wurden von den 68er-Verbrechern vernichtet, abgeschafft.
Und damit verschwinden auch alle Standards und alles, was dieses Land einmal deutsch machte.

Bruddler
13.06.2017, 07:34
Also, ich habe noch keine Moschee gesehen, die einen Juden mit Kippa auf dem Kopf als Hausmeister beschäftigt hat. Komisch, dass die Rechtsgläubigen immer nur Toleranz fordern und nicht selber leisten können.

Will dieser Kerl uns verarschen ? :auro:

http://www.zeit.de/news/2017-05/25/deutschland-schaeuble-wir-koennen-von-muslimen-lernen-25095203

Rumpelstilz
13.06.2017, 07:52
Abgesehen davon, dass es in der angeblich so "rationalen" und säkularen BRD kein Thema sein sollte, zeigt gerade die Verbohrtheit bei der Frage zum Gebrauch des Stethoskops, wie geistig minderbemittelt die Mehrzahl der BRD-ler ist.

Ein kurzer Blick mit google zeigt, wie das in Pakistan, einem Land, wo der Islam Staatsreligion ist, gehandhabt wird.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fe/Flickr_-_DFID_-_A_female_doctor_with_the_International_Medical_Co rps_examines_a_woman_patient_at_a_mobile_health_cl inic_in_Pakistan.jpg

http://4.bp.blogspot.com/-DpKcbtgw43g/T_MNSVv6L2I/AAAAAAAACRI/80WMpvR99Ro/s1600/pak+hijab+2+(2).jpg

http://4.bp.blogspot.com/-4se1AFZLMfE/TudcKVBiu7I/AAAAAAAAA0c/44TvM4Pl3YA/s1600/pak.JPG

http://blogs.thenews.com.pk/blogs/wp-content/uploads/2012/07/doctors.jpg

https://defenderspak.files.wordpress.com/2012/06/9-18-2011_22993_l.jpg

Also diese pakistanischen Frauen halten es trotz Staatsreligion wie der Witwer Bolte. Der machte einfach, was er wollte. BRD-ler wollen aber noch islamischer sein als Pakistanis. :vogel:

Fortuna
13.06.2017, 08:14
Sollte ich mal in einem Krankenhaus liegen wäre die Kopfbedeckung des Personals das letzte was mich interessiert, solange die Hygienevorgaben erfüllt und die allgemeinen Vorschriften eingehalten werden.


War im Krankenhaus. Eine unglaublich dicke Negerin hat mit ein und demselben Lappen lustlos ein wenig in der Toilette und im Zimmer herumgefummelt. Bestimmt super Hygienestandard.

-jmw-
13.06.2017, 09:52
Von weiter oben:


Die Wertschätzung von Menschen anderer Religion liege „klar in der Ziellinie christlichen Glaubens“ [...] meinte Bedford-Strohm.
Wenn das so "klar" ist, warum war's Heidentum hier in Europa 1500 Jahre lang praktisch illegal?

Tutsi
13.06.2017, 10:06
Ich habe heute in Deutschlandfunk wieder gehört, wie sehr man sich darum bemüht, Erdogan wieder friedlich zu stimmen, und man will ihn in die EU bringen, damit er mit den dann zur Verfügung stehenden Geldern sein Kalifat/Sultanat umsetzen kann. http://www.deutschlandfunk.de/der-fall-yuecel-staatsminister-roth-fordert-zuegiges.1939.de.html?drn:news_id=756322

http://www.deutschlandfunk.de/fastenbrechen-mit-ditib-bad-guys-oder-integrationshelfer.1773.de.html?dram:article_id=38 8541


DITIB, Deutschlands größter Islam-Dachverband, will ein Zeichen setzen: ein traditionelles Fastenbrechen während des Ramadans und die Einweihung der Kuppel der Zentralmoschee in Köln. Was als versöhnliche Geste gemeint ist, stößt jedoch bei liberalen Vertretern der türkischen Community auf Kritik.

Ich kann von fern nur über die Nachrichten verfolgen, wie sich alles entwickelt. Die DITIB hat vom deutschen Staat ca 6 Mio Euro Unterstützung erhalten.


Rund 900-DITIB-Moscheen gibt es inzwischen in Deutschland, etwa 800.000 gläubige Muslime sind Mitglied im eingetragenen Verein.

Staatsminister Roth von der SPD spricht von 3 Mio bei uns lebenden Muslimen - es sind bereits mehr als 4 Mio, wie sonst könnten manche Klassen in besonders von muslimischen Migranten bewohnten Bundesländern bis zu 75 % muslimische Schüler haben ?

Die Zahlen stimmen doch schon lange nicht mehr.

Aus dem Link:

Marokkanischer Minztee, hübsch hergerichteter Innenhof. Trotz der entspannten Atmosphäre wirkt die 49-Jährige angestrengt. Seit 40 Jahren lebt Karacay in Deutschland. Mit der DITIB möchte sie nichts zu tun haben. Organisierte Massenveranstaltungen zum Ramadan verstören sie regelrecht.
"Wenn ich an früher zurückdenke, an die Zeit in der ich selbst gläubig war: Da gab es solche Veranstaltungen, ich nenne diese an der Stelle einmal ganz bewusst 'Rudelessen' in der Öffentlichkeit nicht. Ich finde es zwar schön, dass es so etwas gibt, aber dadurch wird auch der Eindruck vermittelt: 'Wer nicht zu uns gehört, ist gegen uns'. Man wird geächtet, wenn man nicht fastet. Man wird angegriffen, wenn man vor jemandem, der fastet, etwas Essbares oder Genussvolles zu sich nimmt. Diese Spaltung spürt man und DITIB nimmt nach meinem Dafürhalten dort eine große Rolle ein. Das ist extremer geworden, das ist sichtbarer geworden. Früher war das alles nicht so aufgezwungen, nicht so auffällig. Das war eine reine Privatangelegenheit."


Die Migrationsforscherin Necla Kelek ruft Muslime dazu auf, sich mit Gewalt, wie sie auch im Koran formuliert werde, auseinanderzusetzen. Es gebe viele Menschen, die Gewalt nicht ausüben würden, "aber diese Gesinnung doch in sich tragen", sagte sie im Dlf. Zudem kritisierte sie Lamya Kaddor, die einen Friedensmarsch von Muslimen und Nicht-Muslimen mitorganisiert.
Necla Kelek im Gespräch mit Tobias Armbrüster

Ich sehe da eine Entwicklung und ich merke, auch aufgrund mancher Stellungnahmen hier im Forum, daß man sich bereits der stillen leisen Unterwerfung nach Michel Houellebecq und Jean Raspail hingibt. Da kann man auch verfolgen, wie es in Deutschland kommen wird:



Tag für Tag (http://www.deutschlandfunk.de/tag-fuer-tag.885.de.html)

Aus Religion und Gesellschaft

Religion als TV-Spektakel
Wie die CNN-Doku "Believer" in den USA für Aufruhr sorgt

Orthodoxe Rotze
Warum Kinder in Israel aufgefordert werden, Soldaten anzuspucken

Außen Kirche, innen Moschee
Was mit leerstehenden Kirchen passiert



http://www.deutschlandfunk.de/interview.693.de.html

Wir haben bereits verloren und jetzt werden viele Mädchen auf Schulen geschickt, damit sie zur Krankenschwester ausgebildet werden können, denn die nächsten alten Generationen der Muslime wollen ihre eigenen Altenheime - mit Mädchen mit Tuch. Und auch, so vermute ich, werden sie entweder Krankenhäuser übernehmen oder selbst bauen, wo dann nur Muslime behandelt werden und nur Frauen mit Tuch.

Wir hatten es in der Hand - aber liest man so manche Meinung hier, dann weiß man, die Unterwerfung ist bereits vollzogen.

Ich denke aber, daß sich nicht Deutsche wehren werden, sondern Menschen aus anderen Ländern, die bereits unter der Knute eines Osmanischen Reiches viel erleiden mußten - wir Deutsche sind in Deutschland eine aussterbende "Gattung".

Sobald ich die Radio anschalte, das TV und in Zeitungen lese - alles bietet sich dem Islam an - und die meisten Menschen, mit denen ich darüber spreche, sagen, daß es ihnen nicht gefällt, sie sich aber nicht ständig darüber ärgern wollen.

Die nächsten Jahrhunderte werden wir erleben/nicht erleben - aber alles geht weiter.

Und diejenigen Menschen, die bisher glaubten, sie könnten sich gegen Religion entscheiden, weil sie es so wollen, werden wohl eines Tages merken, daß, wo sie hintreten, Islam ist und selbst ihren Arbeitsbereich wird es irgendwann betreffen und sein gesamtes Leben, wenn er allein zwischen diesen Massenbetungen steht und nirgendwo mehr hingehört. Dann, wenn er noch Einzelkind ist, wird er sich entweder anpassen müssen oder untergehen.

Eliten der Welt und unsere Politiker haben uns dahin geführt - nun müssen wir den Kopf beugen - für alle die, die sich daran erfreuen, daß das Christentum untergeht - ihr sollt ihn haben, den Islam und das nicht zu knapp. :-)

Noch klingt alles sehr freundlich - aber wie lange noch ?

Ach, ich hörte auch im Radio - die Scientology will auch stärker werden - in der Welt - naja - dann man los. :-)

http://www.deutschlandfunkkultur.de/scientology-will-die-demokratie-abschaffen.954.de.html?dram:article_id=143650



In Deutschland herrscht inzwischen ein extremer Pflegenotstand.
Schaut mal in die Stellenanzeigen. Die sind froh, wenn sie überhaupt jemanden finden.

Es kommt immer auf das Gleiche heraus: Die Deutschen sterben aus, wurden von den 68er-Verbrechern vernichtet, abgeschafft.
Und damit verschwinden auch alle Standards und alles, was dieses Land einmal deutsch machte.

Tutsi
13.06.2017, 10:18
Verfolgen wir diese ganze Bewegung, wird Deutschland ein Ort werden, an dem viele Kämpfe kommen werden - Muslime gegen Juden - Muslime gegen Kurden - vielleicht auch gegen die Jesiden, die noch kommen werden, gegen Aleviten, gegen Atheisten, gegen alle Ungläubigen, Austragung der kriminellen Handlungen mancher Familienclans, dazu kommen noch die Demonstrationen der Grauen Wölfe, Milli Gürös und ein weiteres Islamisieren des deutschen Staates, der dann einmal einen neuen Namen erhalten wird - Deutschland wird dann Geschichte sein, und der mal in 100 Jahren hier einkehren würde, sähe eine Gesellschaft, die nichts Deutsches mehr an sich hat.

Aber war das nicht Ziel unserer Eliten und unserer Politiker ?



Also, ich habe noch keine Moschee gesehen, die einen Juden mit Kippa auf dem Kopf als Hausmeister beschäftigt hat. Komisch, dass die Rechtsgläubigen immer nur Toleranz fordern und nicht selber leisten können.

-jmw-
13.06.2017, 10:22
GOD made us and HE knows what we should love and what we should hate. If we love what HE would have us to love, that results in LIFE. If we choose to love what HE would have us to hate, that results in DEATH. (J. White)

Wir haben eben den Tod gewählt. Kann man nichts machen!

Tutsi
13.06.2017, 10:24
Seltsam, darüber hatte ich mal in einer Zeitung gelesen - vor einiger Zeit - da ging es aber um Asiaten, die nicht gern wischen - nun sind es die Neger - und dann wundern wir uns über die Keime, die so manchen töten.

Aber im Grunde genommen werden sie so wenig bezahlt, daß die Lust und Freude an der Arbeit auch ausbleibt.

Die Gier nach billigen Arbeitskräften ist aber auch bei den Konzernen schlimm geworden.

Was auch noch "lustig" ist, wenn man liest, wie sich ganze Heerscharen an Verwandten auf den Weg macht und den ganzen Tag im Krankenzimmer sitzt und sich auch auf Nebenbetten breit macht und kein Personal da ist, daß dem Einhalt gebietet.

Hoffentlich komme ich nicht mal in so eine Situation. Das Krankenhaus in Neu-Kölln ist auch sehr islamisch geworden - da trifft sich alles, was Muslim ist.
Meine Tante wollte nicht nach Neu-Kölln, hat darüber aber nicht viel mehr gesagt, nun liegt sie in einem anderen Krankenhaus.


War im Krankenhaus. Eine unglaublich dicke Negerin hat mit ein und demselben Lappen lustlos ein wenig in der Toilette und im Zimmer herumgefummelt. Bestimmt super Hygienestandard.

navy
19.04.2020, 06:37
Mit Bestechung wird man als Krankenhaus Inhaber auch MIlliardär, holte u.a. Karl Lauterbach in den Beirat der Kliniken, der dafür die Schweine Grippe, heute Corona organisierte, einem Milliarden Betrug erneut. Viele Tote gab es schon in Deutschland, durch die Skandal Hygiene Vorgänge und mit dem Europa weiten Betrug der Privatisierung. Milliarden werden in moderne Kliniken investiert, dann privatisiert und dann macht man mit viel Unfug aus GEsunden - Kranke um zu kassieren

: Zwei Milliardäre schmieden einen neuen deutschen Krankenhauskonzern

Von Georg Meck
-Aktualisiert am 01.03.2020-11:05

Die Kräfte werden gebündelt: Vereinbarung eines Joint Ventures und Übernahmeangebot zwischen Kai Hankeln, Geschäftsführer von Asklepios (links), Eugen Münch, Unternehmensgründer von Rhön-Klinikum
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Die Kräfte werden gebündelt: Vereinbarung eines Joint Ventures und Übernahmeangebot zwischen Kai Hankeln, Geschäftsführer von Asklepios (links), Eugen Münch, Unternehmensgründer von Rhön-Klinikum Bild: obs

Durch die Übernahme der Rhön-Kliniken durch Asklepios bekommt Deutschland eine neue starke Nummer Zwei im Wettbewerb der privaten Klinikketten. Was bedeutet das für die Belegschaft?


Deutschland bekommt eine neue starke Nummer Zwei im Wettbewerb der privaten Klinikketten: Hinter dem Marktführer Helios, der zum Dax-Konzern Fresenius gehört, tun sich die beiden Konkurrenten Asklepios und Rhön-Klinikum zusammen, die zuletzt zusammen mehr als drei Millionen Patienten im Jahr versorgt haben. Asklepios-Alleininhaber Bernard große Broermann, 76, einer der ebenso tüchtigen wie unscheinbaren Milliardäre im Land, übernimmt dafür das Lebenswerk des ebenfalls zu beträchtlichem Vermögen gekommenen Pioniers Eugen Münch, 75, der einst die Rhön-Klinikkette aufgebaut und als erster in Deutschland einen Krankenhauskonzern an die Börse gebracht hat. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/krankenhauskonzern-asklepios-uebernimmt-rhoen-kliniken-16657655.html

navy
04.12.2020, 18:54
So wird man Milliardär, ganz einfach

Alles ist wie Digital, Klima, Migranten Politik, ein reines Betrugs Schema. Geschäftsmodell der Charite, Berliner Stadt Kliniken, in Tradition und Skandalen ohne Ende. Die Regierungs Bande, hatte Endzeit Stimmung, Anfang des Jahres, schon in 2019, weil ihre ganzen Kredite, Firmen, zusammenbrachen im Ausland und der NATO Kriegs Apparat sowieso. Jens Spahn, wo man hinsieht, entwickelte nur Betrugs Modell, die noch mehr Ratten anzogen.

Wurden die Hilfen missbraucht?

Prof. Boris Augurzky vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung ist Mitglied im Expertenbeirat, der für das Bundesgesundheitsministerium die Corona-Unterstützungen für Krankenhäuser überprüft. Wie sinnvoll war der 50.000-Euro-Zuschuss pro Bett? Er meint dazu: "Im Rückblick ist es so, dass man die Investitionen in so ein Intensivbett zu wenig mit dem Thema verknüpft hat: Habe ich auch Personal? Insofern ist es nicht unbedingt hilfreich, wenn ich sehr viele Intensivbetten habe, aber die nicht betreiben kann. Rückblickend können wir feststellen, das hätten wir in der Form nicht tun müssen." ..........................................


Und das waren nicht die einzigen Zuschüsse des Bundesgesundheitsministeriums, die bei den Kliniken zu Fehlanreizen führten.

Seit Beginn der Corona-Pandemie sollen Krankenhäuser Betten für Covid-Patienten freihalten: Dafür gab es die so genannte Freihaltepauschale. Sie sollte Einnahmeausfälle ausgleichen, die etwa durch verschobene Operationen entstanden sind. Bis Ende September zahlte der Bund bis zu 760 Euro pro Bett pro Tag, insgesamt knapp neun Milliarden Euro.

Prof. Stefan Kluge vermutet, dass auch die Freihaltepauschale ein Grund dafür ist, dass immer noch viel zu viele Betten ans Register gemeldet werden. Denn je mehr freie Betten eine Klinik angibt, desto mehr Freihaltepauschale gibt es. Er sagt dazu weiter: "Das führt dazu, dass Krankenhausverwaltungen teilweise Betten melden, die zwar frei sind - ich habe ein Beatmungsgerät, ein freies Bett - aber kein Personal, um das ganz akut zu betreiben."
Sind die Hilfen falsch verteilt?

Während Krankenhäuser mit leeren Betten gut kassiert haben, haben andere durch die Behandlung von Corona-Patienten nun mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen.
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https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/coronahilfen-krankenhaeuser-100.html

Einige Kliniken waren dabei offenbar besonders dreist: Insider berichten uns, dass manche Kliniken die für ein Intensivbett erforderlichen Beatmungsgeräte sogar nur für ein paar Monate geleast hätten und die Geräte danach zurückgegeben hätten. Doch so konnten sie die Prämie von 50.000 Euro kassieren.