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Vollständige Version anzeigen : Haben kapitalistische Staaten einen höheren Wohlstand?



Genosse Ulbricht
24.11.2003, 16:41
Fakten sind:

Die DDR hatte Ende der Fünfziger einen höheren pro-Kopf-Verbrach an Lebensmitteln als Westdeutschland. Aufgrund der Produktionssteigerung erreichte die DDR auch bei den wichtigsten industriellen Konsumgütern 1961/62 BRD und übertraf diese sogar teilweise.

Ein anderer Fakt:
In den Siebzigern war Nordkorea wirtschaftlich stärker als Südkorea und China.

Großadmiral
24.11.2003, 19:44
Und wie sieht es jetzt aus? Umgekehrt. Das beste Beispiel ist der Vergleich Nord-Süd Korea.

Siran
24.11.2003, 20:00
Vergleich Nordkorea - Südkorea

BIP Nordkorea: 16,4 Mrd. USD
BIP Südkorea: 476,6 Mrd. USD

Produktionsstruktur
Anteil an BIP
Nordkorea:
verarbeitende Industrie 18%,
Bauwirtschaft 8,0%
öffentliche Dienstleistung. 31,6%

Südkorea:
Private Dienstleistungen: 43,7%,
Industrie: 30,3%
Bauwirtschaft: 8,2%,
Agrar- und Forstwirtschaft: 4,4%
Elektrizität, Gas und Wasser: 2,9%
Öffentl. Dienstleistungen 10,4%

Ausfuhren
Nordkorea: 0,66 Mrd. USD
Südkorea: 162,5 Mrd. USD

Einfuhren
Nordkorea: 1,7 Mrd. USD
Südkorea: 152,1 Mrd. USD

Handelsbilanz:
Nordkorea: - 0,978 Mrd USD
Südkorea: +10,3 Mrd. USD

Auslandsschulden:
Nordkorea: 12,9 Mrd. USD (78,6% des BIP)
Südkorea: 131,0 Mrd. USD ( 27,5% des BIP)

Quelle für die Zahlen ist das Auswärtige Amt.

Sieht jetzt wesentlich anders aus...

Großadmiral
24.11.2003, 20:04
Danke Siran, dass du das mal klargestellt hast.
Das ist eindeutig.

Gärtner
24.11.2003, 20:23
Original von Genosse Ulbricht
Ein anderer Fakt:
In den Siebzigern war Nordkorea wirtschaftlich stärker als Südkorea und China.
HAHAHA!!

Steht das auch in deinem ominösen "Korea-Bulletin"?

Großadmiral
24.11.2003, 20:25
Ist das etwa falsch?

Gärtner
24.11.2003, 20:31
Original von ChandlerMuriel
Ist das etwa falsch?

Ich will´s, ehrlich gesagt, gar nicht mehr nachschauen. Aber wenn des Genossen Ansicht genauso fundiert ist wie das, was er im Nordkorea-Thread gesagt (http://www.politikforen.de/beitrag_1778.htm) hat, erübrigt sich das auch.

Und außerdem: Seit wann haben Kommunisten Ahnung von Wirtschaft?

Großadmiral
24.11.2003, 20:35
Ich kenn mich damit halt nicht so gut aus. Egal.
Was er im NK Thema geschrieben hat ist schwachsinn.
Ahnung von Wirtschaft haben sie normal keine.

Amida Temudschin
24.11.2003, 22:12
Soweit ich weiß war Nordkorea tatsächlich lange Zeit wirtschaftlich erfolgreicher als Südkorea, kann mich aber an keine Quelle erinnern.

Großadmiral
25.11.2003, 16:53
Da stellt sich mir die Frage, auf welche Aussage ich jetzt setzen soll.
Ich weis es nicht.

Amida Temudschin
25.11.2003, 19:51
Hab' leider keine Daten, aber wenn ich mich richtig erinnere wurde Nordkorea erst Mitte der 70'er wirtschaftlich von Südkorea überholt. Es stimmen also beide Aussagen.

Halteverbot
25.11.2003, 20:46
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL

Die Roten sind immer wieder für einen Brüller gut.
Danke fürs aufmuntern, war ein Scheiss Tag, aber wenn man sich mal wieder so richtig schlappgelacht hat gehts einem schon viel besser.

Amida Temudschin
26.11.2003, 01:19
So, ich habe jetzt mehrere Stunden nach Wirtschaftsdaten Nord- und Südkoreas, die älter als 20 Jahre sind, gesucht, aber nichts gefunden.
Das Aussagekräftigste war diese Textstelle von ixpos.de:

Noch in den 1960er Jahren war Südkorea eines der ärmsten Länder der Welt. Nach 50jähriger japanischer Kolonialherrschaft war vor allem der Norden industriell entwickelt, während der Süden Agrarland blieb und der erbittert geführte Koreakrieg 1950 bis 1953 das Land weitgehend zerstört hatte. Heute ist die Republik Korea nach 40 Jahren rasanter Wirtschaftsentwicklung Mitglied im Club der entwickelten Industrieländer (1996 Beitritt zur OECD). Dem gegenüber zu Nordkorea:

Nach dem Korea-Krieg wurde zunächst eine Phase des Wiederaufbaus (1954-1956) eingeleitet . Dieser folgte eine Zwangskollektivierungsphase (1957-1960), in der die zahlreichen Kleinbetriebe zu wenigen großen Genossenschaften zusammengefaßt wurden . Außerdem wurde im selben Zeitraum die industrielle Basis der Schwerindustrie verbreitert . Von 1961 bis 1970 hatte die Schwerindustrie weiterhin Vorrang vor allen anderen Industrien . In dieser Phase wurden außerdem technische Modernisierungen vorgenommen . Die nächste Phase von 1971 bis 1976 führte zur Vollmechanisierung und zur Automatisierung der wichtigsten Produktionsprozesse, wonach ein zweiter Sieben-Jahres-Plan (1978-1984) in Kraft trat, der vor allem auf eine Steigerung der Rohstofförderung abzielte, um die Investitionsgüterindusrie anzukurbeln . Mit einem dritten Sieben-Jahresplan (1987-1993) sollte eine technologische Reform durchgeführt werden, um dadurch die Stagnation, die durch den Rückgang der Schwerindustrie eingetreten war, auszugleichen . Angesichts des Zerfalls der Sowjetunion 1991 und den damit verbundenen Wegfall eines Hauptverbündeten konnte das sozialistische Nordkorea diesen dritten Sieben-Jahresplan allerdings kaum umsetzen .
Wer irgendwelche Daten hat, selbst wenn sie meinen Aussagen widersprechen, möge sie doch bitte posten.

aphaean
11.12.2003, 06:00
Das GDP (Gross Domestic Product - Bruttoinlandsprodukt) von Südkorea betrug über die Jahre:

1970 2 725,2 Milliarden Won
1971 3 379,1
1972 4 171,6
1973 5 378,3
1974 7 596,7
1975 10 228,1

(Quelle: The Bank of Korea / Korea National Statistical Office)

Entsprechende Daten über Nordkorea zu finden scheint etwas kompliziert zu sein... werde mich melden, sollte ich wider erwarten auf Info's stossen.

cheerio ;)
anna

aphaean
11.12.2003, 06:15
Für die Anglophilen unter uns:

Until the 1960s, North Korea's economy grew much faster than South Korea's. Although P'yongyang was behind in total national output, it was ahead of Seoul in per capita national output, because of its smaller population relative to South Korea. For example, in 1960 North Korea's population was slightly over 10 million persons, while South Korea's population was almost 25 million persons. Phenomenal annual economic growth rates of 30 percent and 21 percent during the Three-Year Plan of 1954-56 and the Five-Year Plan of 1957-60, respectively, were reported. After claiming early fulfillment of the Five-Year Plan in 1959, North Korea officially designated 1960 a "buffer year"--a year of adjustment to restore balances among sectors before the next plan became effective in 1961. Not surprisingly the same phenomenon recurred in subsequent plans. Because the Five-Year Plan was fulfilled early, it became a de facto four-year plan. Beginning in the early 1960s, however, P'yongyang's economic growth slowed until it was stagnant at the beginning of the 1990s. Quelle (http://reference.allrefer.com/country-guide-study/north-korea/north-korea67.html)

Cheerio @ all ;)
anna

Siran
11.12.2003, 10:03
Hört sich ein wenig so an, als hätten sie, zur Vollfüllung dieses Vier- oder Fünfjahresplanes die Grundlagen in den nicht so wichtigen Sektoren vernachlässigt, was sich dann hinterher rächte.

Großadmiral
11.12.2003, 16:07
Original von aphaean
Das GDP (Gross Domestic Product - Bruttoinlandsprodukt) von Südkorea betrug über die Jahre:

1970 2 725,2 Milliarden Won
1971 3 379,1
1972 4 171,6
1973 5 378,3
1974 7 596,7
1975 10 228,1



Das ist beachtlich!

Amida Temudschin
12.12.2003, 00:51
Kommen noch irgendwelche Fakten von Rudolf, die an der Tatsache. daß Nordkorea in den 60'ern wirtschaftlich entwickelter war als Südkorea, zweifeln lassen? Wahrscheinlich nicht.

AxelFoley
12.12.2003, 23:20
Kapitlaistische Staaten haben den größen Wohlstand.

Auf der Welt kann man fasst pauschal sagen, dass kapitalistische Staaten den übrigen überlegen sind, was den Wohlstand anbelangt.

Großadmiral
12.12.2003, 23:44
Das ist wahr. Bestes Beispiel eben Nord/Süd Korea.

Amida Temudschin
13.12.2003, 00:16
Man sollte aber bedenken, daß auch Haiti, Nicaragua, Angola, etc. Anhänger des Kapitalismus sind. Nicht jeder Staat, der kapitalistisch ist, ist auch wohlhabend.

Großadmiral
13.12.2003, 12:41
Obwohl ich Haiti als wohlhabender sehe, als jetzt Angola

Amida Temudschin
13.12.2003, 18:32
Haiti ist meines Wissens nach das ärmste Land Amerikas. Nur zeigt man das natürlich nicht den Touristen.

Großadmiral
13.12.2003, 21:17
Achso, ein Freund war dort. Er hatte berichtet, dass es dort eigentlich normal war. Du verstehst.
Das wusste ich nicht.

buddy
20.12.2003, 22:12
Original von Amida Temudschin
Man sollte aber bedenken, daß auch Haiti, Nicaragua, Angola, etc. Anhänger des Kapitalismus sind. Nicht jeder Staat, der kapitalistisch ist, ist auch wohlhabend.
Kuba steht verglichen mit solchen Staaten wie Haiti beim Lebensstandard noch ziemlich gut da.Und daß trotz der Schwierigkeiten,die es durch die fehlende Unterstützung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bekam.

pavement
20.12.2003, 22:13
außerdem ein gutes bildungssystem und gute krankenversicherung...wenn das ganze jetzt noch einigermaßen demokratisch wäre...

buddy
20.12.2003, 22:17
Original von pavement
außerdem ein gutes bildungssystem und gute krankenversicherung...wenn das ganze jetzt noch einigermaßen demokratisch wäre...
Das wäre sicher gut,aber man muß die Situation bedenken,in der sich der kubanische Staat befindet.Man kann sich darüber streiten,ob eine Demokratisierung Kubas die Widerstandsfähigkeit gegen Unterwanderungsversuche der Usa stärken oder schwächen würde.

Alex
21.12.2003, 14:42
Original von AxelFoley
Kapitlaistische Staaten haben den größen Wohlstand.

Auf der Welt kann man fasst pauschal sagen, dass kapitalistische Staaten den übrigen überlegen sind, was den Wohlstand anbelangt.

Das ist keine neue Erkenntnis. Wer den Profi als höchstes Gut anpreist und noch dazu weder Kranken-, Renten ect. -versicherungen hat der muss zwingend einen hohen Wohlstand erreichen.
Gott sei dank ist dieser jedoch nicht alles im Leben.
Was sozialistische Staaten, bzw diejenigen, welche sich als solch bezeichnen, angeht, ist es weit aus schwieriger Menschlichkeit und Wohlstand miteinander zu vereinbaren, als sämtliche Energie in "Geldmachen" zu stecken.
Nordkorea und die DDR sind/waren ohnehin korrupte Staaten, bei denen man nicht von einem Sozialismus sprechen kann und auch nicht darf. Man muss wohl nicht an die desolate Wirtschaft der DDR erinnern, die zu 90% an ihren Subventionen zu grunde ging.

Bakunin
24.12.2003, 16:06
würds die ddr noch geben... ich wäre sofort da. ohne die fanatischen attacken gegen die rechte des einzelnen wäre die ddr ja auch ein geiles land. stasi und so ein scheiss müsste weg und dann wär es optimal.

Halteverbot
24.12.2003, 16:08
würds die ddr noch geben... ich wäre sofort da.

Das wünsche ich dir sofort. Wie siehts mit Nordkorea aus?


ohne die fanatischen attacken gegen die rechte des einzelnen wäre die ddr ja auch ein geiles land. stasi und so ein scheiss müsste weg und dann wär es optimal

Das dritte Reich wäre super, mit Meinungsfreiheit und ohne Mörder....
:rolleyes:

Alex
24.12.2003, 16:31
Original von ernesto
würds die ddr noch geben... ich wäre sofort da. ohne die fanatischen attacken gegen die rechte des einzelnen wäre die ddr ja auch ein geiles land. stasi und so ein scheiss müsste weg und dann wär es optimal.

Ganz so pauschalisieren würd ich das nicht, aber die DDR war schon ein gutes (wenn auch mit vielen Mängeln) Experiment.
Weg müssen: Betonköpfe wie Honecker oder Ulbricht, Stasi mitsamt Mielke, Militärcharakter der FDJ, Subventionen, Vetternwirtschaft, sich selbst für Unfehlbar halten, Abhängigkeit von SU... usw.

Vorallem aber müssten wohl sämtliche Kapitalistischen Staaten verschwinden, mitsamt allen, welche rauben, betrügen und Stumpfsinn reden.

Was allerdings gut funktionierte war der menschliche Umgang, das Mensch sein und weden, die Bidlung, die Erziehung, kurz um, das vorbildliche Familienleben. Und das gibt Hoffnung- der Gund für den Untergang war eben nicht die menschliche Kälte, sondern Fehler in der Umsetzung

Bakunin
24.12.2003, 16:34
ja, da stimme ich dir zu.
das gesamte problem des kommunismus ist ja kein theoretisches, sondern ein praktisches.
aber trotzdem ich würde lieber in der ddr leben, als in der brd.

trib996
24.12.2003, 18:58
Original von Alex

Original von ernesto
würds die ddr noch geben... ich wäre sofort da. ohne die fanatischen attacken gegen die rechte des einzelnen wäre die ddr ja auch ein geiles land. stasi und so ein scheiss müsste weg und dann wär es optimal.

Ganz so pauschalisieren würd ich das nicht, aber die DDR war schon ein gutes (wenn auch mit vielen Mängeln) Experiment.
Weg müssen: Betonköpfe wie Honecker oder Ulbricht, Stasi mitsamt Mielke, Militärcharakter der FDJ, Subventionen, Vetternwirtschaft, sich selbst für Unfehlbar halten, Abhängigkeit von SU... usw.

Vorallem aber müssten wohl sämtliche Kapitalistischen Staaten verschwinden, mitsamt allen, welche rauben, betrügen und Stumpfsinn reden.

Was allerdings gut funktionierte war der menschliche Umgang, das Mensch sein und weden, die Bidlung, die Erziehung, kurz um, das vorbildliche Familienleben. Und das gibt Hoffnung- der Gund für den Untergang war eben nicht die menschliche Kälte, sondern Fehler in der Umsetzung


Dem kann ich nur zustimmen .
Heute arbeitet man nur noch gegeeinander .
Wo ist das Gesellige ?
Wer kennt noch seine Nachbarn ?

buddy
25.12.2003, 20:46
Original von Rudolf

würds die ddr noch geben... ich wäre sofort da.


Ich habe einen Teil meines Lebens in der DDR verbracht.So schlimm war das Leben dort wirklich nicht.

pavement
25.12.2003, 21:07
Das wäre sicher gut,aber man muß die Situation bedenken,in der sich der kubanische Staat befindet.Man kann sich darüber streiten,ob eine Demokratisierung Kubas die Widerstandsfähigkeit gegen Unterwanderungsversuche der Usa stärken oder schwächen würde.

das würde ich aus dem bauch heraus mit ´schwächen´ beantworten.


würds die ddr noch geben... ich wäre sofort da. ohne die fanatischen attacken gegen die rechte des einzelnen wäre die ddr ja auch ein geiles land. stasi und so ein scheiss müsste weg und dann wär es optimal.

das problem war aber doch, dass sich dieses ´geile land´ ohne die stasi und attacken gegen die rechte des einzelnen nicht halten konnte (wie uns die geschichte gezeigt hat, konnte es auch nicht mit denselben bestehen).


Wer kennt noch seine Nachbarn ?

die meisten kenn ich mit namen. gut, oder?

buddy
25.12.2003, 21:13
Original von pavement

denselben bestehen).

[QUOTE]Wer kennt noch seine Nachbarn ?

die meisten kenn ich mit namen. gut, oder?
Wohnst du in einer Stadt?Dort aber ganz sicher nicht in einem Hochhaus?Was hast du schon gemeinsam mit deinen Nachbarn unternohmen und kam es schon mal vor,daß du von denen mal ganz spontan zu irgendetwas eingeladen wurdest?

pavement
25.12.2003, 21:14
stadt, aber in nen außenbereich.

pavement
25.12.2003, 21:53
Ich denke mir mal, daß man die dunklen Seiten des Systems nicht nur an Personen festmachen kann, sondern am System allgemein.

auf jeden fall!

buddy
25.12.2003, 21:56
Original von Gothaur
3. Vergeßt den Trabbi nicht! Der mußte doch schon zur Geburt beantragt werden! Und das sgat ja wohl alles!

Dafür waren die Preise für eine Beförderung in den öffentlichen Verkehrsmittel äußerst günstig.

Original von Gothaur

4.Wie kommt es, daß viele DDR'ler nach der Maueröffnung, trotz des für sie sehr nachteiligen Wechselkurs, genügend Ostgeld auf der hohen Kante hatten, daß sie ohne Weiteres an den Segnungen des Westkapitalismus teilhaben konnten? Lag das nicht daran, des es einfach nicht die Güter in der DDR gab, für die es sich lohnte die Knete auszugeben?

Nein.In der DDR gab es keine Werbung,die die Bürger dort zum Kauf von unnützen Zeugs animierte.;):D:D:D

Kommissär
25.12.2003, 21:59
Also in den kommunistischen Ländern gab es zwar genug Geld, aber wenig Lebensmittel. Und in den kapitalistsichen das Umgekehrte....

buddy
25.12.2003, 22:02
Original von baerlach
Also in den kommunistischen Ländern gab es zwar genug Geld, aber wenig Lebensmittel.
In der DDR gab es immer genug Lebensmittel.

buddy
25.12.2003, 22:08
Original von Gothaur
Dafür gab's im Westen aber auch schon lange den Kleinkredit, der schnelles konsummieren versprach, egal wie das persönliche "Später", bzw finaz. Fiasko aussah.
Gothaur
Na toll.

Alex
26.12.2003, 10:47
Original von Gothaur
2. Wa rdie gesamte Wirtschaft nicht eine Mangelwirtschaft, und Alltägliches, wie z.B. Handwerksbedarf war in aller Regel nur durch Kungelei und "Beziehungen" zu ehalten?


Oh, von den Leuten mit welchen ich bisher gesprochen habe, kam bisher nichts negatives bezüglich der sog.
"Mangelgesellschaft/wirtschaft".
Was soll schlimm daran sein, wenn man eben nicht das ganze Jahre über Apfelsinen´, Bananen u.a Südfrüchte kaufen kann.

Mir ist nicht bekannt das man daran zugrunde geht oder ein trauriges Darsein führen muss.

Diplomat
27.12.2003, 10:54
Also hallo ich bin neu und dies ist mein erster Beitrag.
Zum Thema ob kapitalistische Staaten einen höheren Volkswohlstand erreichen als kommunistische Staten meine ich folgendes:

Teils ja,wenn man Nordamerika und die Europäische Union als Beispiel anführt, aber auch nein, wenn man zum Beispiel Südamerika oder Ozeanien meint.
Das hat den Grund, nur wo Solidarität mit freier Marktwirtschaft gekoppelt ist, kann und wird Wohlstand entstehen. Wo das nicht der Fall ist, wird es wenige geben, denen alles gehört und vielen wird nichts gehören. Um dem entgegen zu wirken, hat Bismark seiner Zeit die Sozialgesetze in Deutschland eingeführt.
Zu sozialistisch - kommunistischen Staaten sei nur soviel gesagt, dass dort wo Unfreiheit und Unterdrückung der Grundrechte und hässliche Gewalt herrscht, kann kein Wohlstand entstehen und wird auch nicht. Denn in diesen Staaten wird der von Marx und Engels propagierte Kommunismus ja nicht umgesetzt sondern es ist beim hinsehen der genaueren Art ein feudaler Despotenstaat rückständig und unfrei.

Großadmiral
27.12.2003, 12:42
Der beste Vergleich ist immernoch Nord und Süd Korea.Wenn man sich dort die jeweiligen Verhältnisse anschaut, dann bekommt man Kopfschmerzen, aber trotzdem erstmal Hallo, und Willkommen im Forum!

buddy
27.12.2003, 22:42
Original von Diplomat
Also hallo ich bin neu und dies ist mein erster Beitrag.
Zum Thema ob kapitalistische Staaten einen höheren Volkswohlstand erreichen als kommunistische Staten meine ich folgendes:

Teils ja,wenn man Nordamerika und die Europäische Union als Beispiel anführt, aber auch nein, wenn man zum Beispiel Südamerika oder Ozeanien meint.
Das hat den Grund, nur wo Solidarität mit freier Marktwirtschaft gekoppelt ist, kann und wird Wohlstand entstehen.
.
Solidarität in den Usa.Wo?Das Erfolgsrezept der Usa und aller anderen heute wohlhabenden Staaten war Protektionismus,bis die sich entwickelnden Industrien international wettbewerbsfähig waren.Das genaue Gegenteil wird heute den Entwicklungsländern gepredigt.Protektionismus(in der Entwicklungsphase) ist auch das Erfolgsrezept Chinas und anderer sogenannten Tiger und Drachen.

Original von Diplomat

Zu sozialistisch - kommunistischen Staaten sei nur soviel gesagt, dass dort wo Unfreiheit und Unterdrückung der Grundrechte und hässliche Gewalt herrscht, kann kein Wohlstand entstehen und wird auch nicht.
Vergleiche mal die wirtschaftliche Entwicklung in China und Indien.Welches Land wächst schneller?Singapur ist alles andere als frei,aber relativ wohlhabend.Taiwan und Südkorea sind auch erst seit kurzer Zeit Demokratien.

buddy
27.12.2003, 22:44
Original von Großadmiral
Der beste Vergleich ist immernoch Nord und Süd Korea.Wenn man sich dort die jeweiligen Verhältnisse anschaut, dann bekommt man Kopfschmerzen, aber trotzdem erstmal Hallo, und Willkommen im Forum!
Und zu welchem Resultat kommst du,wenn du Haiti/Brasilien mit Kuba vergleichst?

Großadmiral
27.12.2003, 22:45
Das Kuba ein reicheres Land ist, als Brasillien..

buddy
27.12.2003, 22:51
Original von Großadmiral
Das Kuba ein reicheres Land ist, als Brasillien..
Und wie ist sowas möglich,wo doch Brasilien ein kapitalistisches Land ist,daß über viele Bodenschätze verfügt und Kuba ein sozailistisches,daß nur Zucker und Zigarren exportiert und ein Wirtschaftsembargo der Usa seine wirtschaftliche Entwicklung behindert?

Großadmiral
27.12.2003, 22:55
Es gibt arme und reiche Kapi Länder, jedoch nur arme Kommi Länder.

Meik
27.12.2003, 23:05
Original von Großadmiral
Das Kuba ein reicheres Land ist, als Brasillien..

Wie hoch ist denn das durchschnittliche Pro-Kopf Einkommen in beiden Ländern? Bitte Zahlen nennen, sonst redest du nur einfach Quatsch!!

Bakunin
27.12.2003, 23:08
@meik:
wie kann man nur so ein scheiss avatar haben?

Großadmiral
27.12.2003, 23:08
Sagte ich reicher?
Ich meinte kleiner, Brasilien ist natürlich reicher, wegen den Ölfeldern z.B.
Kuba: 600 beschissene Dollar
Bra:2750 beschissene Dollar
Stand 2001

Großadmiral
27.12.2003, 23:09
Original von ernesto
@meik:
wie kann man nur so ein scheiss avatar haben?

GEEEEEEEEEEEEEEENAU!

buddy
27.12.2003, 23:09
Original von Großadmiral
Es gibt arme und reiche Kapi Länder, jedoch nur arme Kommi Länder.
Erstmal:Wie definierst du arm und reich?
Zweitens.Die ehemaligen Ostblockstaaten waren allesamt rückständige Agrargesellschaften,die westlichen Staaten haben durch Unterbindung von Technologietransfer keinen echten Wettbewerb der Systeme zugelassen.

Großadmiral
27.12.2003, 23:11
Pro Kopf Einkommen z.B.
Allg. Wohlstand

buddy
27.12.2003, 23:14
Original von Großadmiral
Pro Kopf Einkommen z.B.

Es kommt nicht auf die Höhe des Pro-Kopf Einkommens an,sondern auf die Verteilung dieses Einkommens.Was nützt ein hohes Pro-Kopf Einkommen,wenn 1% der BEvölkerung über 90% dieses Einkommens verfügt.

Original von Großadmiral

Allg. Wohlstand
Was ist das?Das man jedes Jahr nach Mallorca reisen kann und einen Golf fährt?

Meik
27.12.2003, 23:15
Original von ernesto
@meik:
wie kann man nur so ein scheiss avatar haben?

Toleranz ist nicht grad deine Stärke! Aber von Stalinisten ist man ja bekanntlich nichts anderes gewöhnt.......

Meik
27.12.2003, 23:17
Original von Großadmiral

Original von ernesto
@meik:
wie kann man nur so ein scheiss avatar haben?

GEEEEEEEEEEEEEEENAU!

Du bisst extrem intolerant! Soweit ich weiß sind wir hier in eimem neutralem Forum, indem jeder seine Ansichten vertreten darf, oder?

Bakunin
27.12.2003, 23:17
aha, ich bin also ein stalinist......

Meik
27.12.2003, 23:18
Original von Großadmiral
Sagte ich reicher?
Ich meinte kleiner, Brasilien ist natürlich reicher, wegen den Ölfeldern z.B.
Kuba: 600 beschissene Dollar
Bra:2750 beschissene Dollar
Stand 2001

Ahja! Dennoch gibts in Brasilien mit Sicherheit mehr Slums als in KUba

Meik
27.12.2003, 23:21
Original von ernesto
aha, ich bin also ein stalinist......

.....du führst dich jedenfalls als solcher auf, ist dir das noch nicht aufgefallen? Laß mich doch in Frieden und mach mich nicht mit "meinem Avatar" an, ich kritsiere ja auch nicht deinen. Das ist ein freies Forum!

Bakunin
27.12.2003, 23:29
ja, aber ist nicht offene kritik auch ein zeichen von freiheit?
könntest du mir bitte erklären was es mit der flagge von den imperialisten auf sich hat.
ich könnte dir ja auch problemlos mein avatar erklären ,wenn du möchtest.......

Großadmiral
27.12.2003, 23:42
Klar gibt es die, Maik.
Mit so einer Flagge, igitt.

Consul
28.12.2003, 13:06
Ihr werdet durch solche Vergleiche nie die richtige Lösung finden,ob nun in diesem Kommun. Staat oder in jenem Kapit. Staat ein höherer Wohlstand herrscht.
Ihr missachtet die Rasse,das ist der Fehler.

Diplomat
28.12.2003, 20:09
@ jungspunnt

Hallo ersteinmal

Ja sicher kann man China anführen, aber über die Hälfte der Bevölkerung in China ist bettelarm und unfrei.
Indien ist nicht kommunistisch und wenn wir hier jeden Zwergstaat der Erde heranziehen wird es Erbsenzählerei.
Ach ja und in den USA gibt es sehr wohl soziale Sicherungssyteme, wenn auch nicht so umfassend wie im guten alten Europa.

buddy
28.12.2003, 23:19
Original von Consul
Ihr missachtet die Rasse,das ist der Fehler.
Die Kubaner sind überwiegend "schwarz".Und nun?

Großadmiral
29.12.2003, 00:02
Ja, ich dachte eher sie wären bräunlich..
Nicht schwarz..

Bakunin
29.12.2003, 00:14
Original von Großadmiral
Ja, ich dachte eher sie wären bräunlich..
Nicht schwarz..
wofür ist denn jetzt das schon wieder wichtig?

Großadmiral
29.12.2003, 00:18
Ich habe den letzten Beitrag kommentiert.
Das darf ich doch wohl?
Oder willst du mir das verbieten..

Bakunin
29.12.2003, 00:23
sicherlich nicht.
ich frage mich nur, weshalb das wichtig sein soll. ich frag auch eigentlich ehr allgemein.....

Großadmiral
29.12.2003, 00:25
Nur so.
Ich habe nur auf den Beitrag geantwortet.
Mehr nicht.

Bakunin
29.12.2003, 00:27
okay, dann frag ich nochmal allgemein, weshalb die hautfarbe der kubaner wichtig ist...........

Großadmiral
29.12.2003, 00:28
Weis ich nicht.
Das Thema war doch "Rassen"..

Bakunin
29.12.2003, 00:33
Original von Consul
Ihr werdet durch solche Vergleiche nie die richtige Lösung finden,ob nun in diesem Kommun. Staat oder in jenem Kapit. Staat ein höherer Wohlstand herrscht.
Ihr missachtet die Rasse,das ist der Fehler.
ok, verstehe nicht wie das gemeint war. bitte erklären....

Kommissär
29.12.2003, 07:58
Ich nehme an, Consul möchte uns sagen, dass der Wohlstand ua. aufgrund der Rasse abhängt.

Jamal1982
29.12.2003, 08:33
dürfen jetzt etwa nur wieder die Weißen wohlhabender sein oder was? @consul? so versteh ich das hier..

Consul
29.12.2003, 21:09
Ich nehme an, Consul möchte uns sagen, dass der Wohlstand ua. aufgrund der Rasse abhängt.

Kommt drauf an,was man als Wohlstand betrachtet...

Die Menschenrassen unterscheiden sich in Wesen,Charakter und Fähigkeit zur Kulturschöpfung(Zivilisation,Wissenschaft,Zusamme nleben).
Wer das leugnet,geht blind durch die Welt.

Kommissär
29.12.2003, 21:12
Ich denke Wohlstand wie er in Deutschland, Schweiz usw. vorkommt.
Neben dem Europäern haben es vergleichsweise nur die Japaner geschafft, einen Wohlstand zu schaffen.

Consul
29.12.2003, 21:18
Neben dem Europäern haben es vergleichsweise nur die Japaner geschafft, einen Wohlstand zu schaffen.

Eben,und dieser ist nicht vom Himmel gefallen,es war auch keine göttliche Hilfestellung.
Er wurde durch harte Arbeit,Leistung und Kampf geschaffen.
Technik,Wissenschaft,Forschung und Errungeschaften...
Nicht jede Rasse ist befähigt dazu....

MAn wirft mir Rassismus an den Hals,ohne die Fakten zu sehen.

Kommissär
29.12.2003, 21:29
Original von Consul
Eben,und dieser ist nicht vom Himmel gefallen,es war auch keine göttliche Hilfestellung.Eben, gewiese Menschen aus diversen Ländern, glauben, dass das Geld hier auf der Strasse liegt.


Er wurde durch harte Arbeit,Leistung und Kampf geschaffen.
Technik,Wissenschaft,Forschung und Errungeschaften...
Nicht jede Rasse ist befähigt dazu....Ich denke, es liegt an der Mentalität der entsprechenden Völker bzw. Volksgruppen, zBsp. in Afrika ist das sehr gut feststellbar.


MAn wirft mir Rassismus an den Hals,ohne die Fakten zu sehen. Ich würde Dir empfehlen, andere Wörter zu wählen. Auch wenn Du es gut meinst, bei falscher Wortwahl machst Du es natürlich den anderen Personen zu leicht, Dich als Rassisten zu beschimpfen.

Alex
30.12.2003, 13:08
Ich denke Afrikaner sind genauso kulturfähig wie wir Europäer wenn nicht fähiger.
Das Problem ist, das der engstirnige Europäer diese Kulturen zumeißt nicht kennt.
Außer Japan ist es vorallem noch das Großchinesische Reich, das einen Wohlstand anhäufen konnte.
Aber ist dieser Wohlstand der ja immer durch den Kapitalismus erreicht wurde erstrebenswert, wenn man die Dinge bedenkt die dafür aufgegeben werden mussten?

Gärtner
30.12.2003, 13:42
Original von Consul
Die Menschenrassen unterscheiden sich in Wesen,Charakter und Fähigkeit zur Kulturschöpfung(Zivilisation,Wissenschaft,Zusamme nleben).
Wer das leugnet,geht blind durch die Welt.
Nicht zu fassen. Von solchen Gedanken ist es nur noch ein Schritt bis zur sog. "deutschen Physik" der 30er Jahre.

Hog of War
01.01.2004, 00:26
Original von Der Gelehrte

Original von Consul
Die Menschenrassen unterscheiden sich in Wesen,Charakter und Fähigkeit zur Kulturschöpfung(Zivilisation,Wissenschaft,Zusamme nleben).
Wer das leugnet,geht blind durch die Welt.
Nicht zu fassen. Von solchen Gedanken ist es nur noch ein Schritt bis zur sog. "deutschen Physik" der 30er Jahre.

Ich will mal den Consul sehn, wie er bei 45°C im Schatten arbeitet und schuftet. Bestimmt sehr lustig :rolleyes:

Das sich an anderen klimatischen Orten eine andere Menthalität entwickelt hat, ist normal und hat nichts damit zu tun, dass diese Leute unfähig, oder faul sind. Aber der Consul kann bei praller Sonne bestimmt ganz locker noch klare Gedanken fassen und was auf die Beine stellen, gelle? Oder bei minus 30, kann er bestimmt auch sehr entspannt den ganzen Tag draußen auf dem Bau stehn.

Afrikaner z.B. haben sehr komplexe Gesellschaftsstruckturen, soweit diese nicht durch westliche Werte zerstört wurden. Eine Kultur hatten sie sogar weit vor den Weißen. Besuch mal das afrikanische Museum in Berlin, Consul. Afrikaner haben ein Geschick mit Holz, Stein und Elfenbein umzugehn, dass selbst heute noch einige Handwerksarbeiten als absolutes KnowHow anerkannt werden. Vielleicht sind dir die zwei ineinander liegenden Elfenbeinkugeln bekannt. Die innere Kugel wurde geschnitzt, ohne die äußere zu öffnen. Lediglich die Schnitzmuster dienten als Loch. Und das Muster beider Kugeln ist so fein wie Spitze. Die innere Kugel ist übrigens hohl und läßt sich in der anderen völlig frei bewegen.

Afrikaner kannten sogar die Demokratie. Der König, oder der Häuptling durfte nur das Befehlen, was das Volk vorher beschloßen hatte. Natürlich gab es Irre, die da bunt aus der Reihe tanzten und damit Erfolg hatten. Aber es war nicht die Regel.

Also, Consul, ich empfehle mal das Afrikanische Museum in Berlin, als Fortbildungsmassnahme. ;)

Meik
01.01.2004, 00:39
Original von Hog of War

Original von Der Gelehrte

Original von Consul
Die Menschenrassen unterscheiden sich in Wesen,Charakter und Fähigkeit zur Kulturschöpfung(Zivilisation,Wissenschaft,Zusamme nleben).
Wer das leugnet,geht blind durch die Welt.
Nicht zu fassen. Von solchen Gedanken ist es nur noch ein Schritt bis zur sog. "deutschen Physik" der 30er Jahre.

Ich will mal den Consul sehn, wie er bei 45°C im Schatten arbeitet und schuftet. Bestimmt sehr lustig :rolleyes:

Das sich an anderen klimatischen Orten eine andere Menthalität entwickelt hat, ist normal und hat nichts damit zu tun, dass diese Leute unfähig, oder faul sind. Aber der Consul kann bei praller Sonne bestimmt ganz locker noch klare Gedanken fassen und was auf die Beine stellen, gelle? Oder bei minus 30, kann er bestimmt auch sehr entspannt den ganzen Tag draußen auf dem Bau stehn.

Afrikaner z.B. haben sehr komplexe Gesellschaftsstruckturen, soweit diese nicht durch westliche Werte zerstört wurden. Eine Kultur hatten sie sogar weit vor den Weißen. Besuch mal das afrikanische Museum in Berlin, Consul. Afrikaner haben ein Geschick mit Holz, Stein und Elfenbein umzugehn, dass selbst heute noch einige Handwerksarbeiten als absolutes KnowHow anerkannt werden. Vielleicht sind dir die zwei ineinander liegenden Elfenbeinkugeln bekannt. Die innere Kugel wurde geschnitzt, ohne die äußere zu öffnen. Lediglich die Schnitzmuster dienten als Loch. Und das Muster beider Kugeln ist so fein wie Spitze. Die innere Kugel ist übrigens hohl und läßt sich in der anderen völlig frei bewegen.

Afrikaner kannten sogar die Demokratie. Der König, oder der Häuptling durfte nur das Befehlen, was das Volk vorher beschloßen hatte. Natürlich gab es Irre, die da bunt aus der Reihe tanzten und damit Erfolg hatten. Aber es war nicht die Regel.

Also, Consul, ich empfehle mal das Afrikanische Museum in Berlin, als Fortbildungsmassnahme. ;)

Guter Beitrag!!

Bakunin
01.01.2004, 02:02
Original von Consul

Die Menschenrassen unterscheiden sich in Wesen,Charakter und Fähigkeit zur Kulturschöpfung(Zivilisation,Wissenschaft,Zusamme nleben).
Wer das leugnet,geht blind durch die Welt.

das werte ich als blinden rassismus.

Der Kamerad
01.01.2004, 02:25
Original von ernesto

Original von Consul

Die Menschenrassen unterscheiden sich in Wesen,Charakter und Fähigkeit zur Kulturschöpfung(Zivilisation,Wissenschaft,Zusamme nleben).
Wer das leugnet,geht blind durch die Welt.

das werte ich als blinden rassismus.

bessere es aus.

Bakunin
01.01.2004, 02:27
Original von Offizier

Original von ernesto

Original von Consul

Die Menschenrassen unterscheiden sich in Wesen,Charakter und Fähigkeit zur Kulturschöpfung(Zivilisation,Wissenschaft,Zusamme nleben).
Wer das leugnet,geht blind durch die Welt.

das werte ich als blinden rassismus.

bessere es aus.

was soll ich da ausbessern?
das lässt man am besten kommentarlos stehen.

Diana1
23.01.2006, 21:39
Natürlich, siehe USA. Dort gehts den Menschen am besten.