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Vollständige Version anzeigen : Islam vs. Christentum



Roberto Blanko
31.12.2005, 14:23
1. Toleranz:


(Mk 16,16) Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.



(Lk 14,16-23) 16 Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein.
17 Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit!
18 Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.
19 Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.
20 Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; darum kann ich nicht kommen.
21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein.
22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.
23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.


„Erlaubt keinen Zwang in der Religion. Die Wahrheit steht klar gegen den Irrtum. Wer das Böse abweist und an Gott glaubt, hat den vertrauenswürdigsten Halt ergriffen, der niemals bricht. Und Gott hört und weiß alle Dinge (Sure 2: 256)

Die christliche Lehre verdammt alle Nichtgläubigen. Und sie will die Menschen nötigen, „hereinzukommen“. Dagegen erlaubt der Islam keinen Zwang in der Religion.


Widersprüche:

Der Koran ist eine in sich geschlossene logische Lehre. Wie sieht es dagegen bei den Christen aus:


(Mose 5, 21, 22-23) Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet und man hängt ihn an ein Holz, so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn am selben Tage begraben - denn ein Aufgehängter ist verflucht bei Gott -, auf daß du dein Land nicht unrein machst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

Also betet die christliche Kirche einen vor Gott Verfluchten an.
Der Koran stimmt dem ausdrücklich zu:


Und es gibt keinen unter den Leuten der Schrift, der nicht vor seinem Tod daran glauben wird; und am Tage der Auferstehung wird er ein Zeuge gegen sie sein. (Sure 4:159)


(Offb 22,18-19)
Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. - Amen, ja, akomm, Herr Jesus! Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!

Demnach ist die Wahrheit also angeblich vollständig "offenbart".


(Mose 5, 4, 2) Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete


(Mose 5, 13 1-6)Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun. Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch aufsteht und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt und das Zeichen oder Wunder trifft ein, von dem er dir gesagt hat, und er spricht: Laß uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennt, und ihnen dienen, so sollst du nicht gehorchen den Worten eines solchen Propheten oder Träumers; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebhabt. Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben, weil er euch gelehrt hat, abzufallen von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich aus der Knechtschaft erlöst hat, und weil er dich von dem Wege abbringen wollte, auf dem du wandeln sollst, wie der HERR, dein Gott, geboten hat -, auf daß du das Böse aus deiner Mitte wegtust.

Sie setzen verbotenerweise eine eigene Schrift der Schrift, der man nichts hinzusetzen darf, etwas hinzu und sagen, ab jetzt dürften keine Ergänzungen mehr stattfinden.

Um sich im nächsten Augenblick wieder zu widersprechen:


(Joh 16,12-13) Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


(Johannes 15, 26-27) Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. Und auch ihr seid meine Zeugen, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.

Wer ist der Tröster? Etwa Mohammed?


Und da sagte Jesus, der Sohn der Maria: "O ihr Kinder Israels, ich bin Allahs Gesandter bei euch, der Bestätiger dessen, was von der Thora vor mir gewesen ist, und Bringer der frohen Botschaft eines Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein Name wird Ahmad sein." Und als er zu ihnen mit den Beweisen kam, sagten sie: "Das ist ein offenkundiger Zauber." (Sure61:6)

Wird fortgesetzt, ich muß jetzt los. Sylvester feiern.

Euch allen einen guten Rutsch. Wir lesen uns im nächsten Jahr.

Gruß
Roberto

Virgo
31.12.2005, 15:49
Meine Güte, ich bin beeindruckt, eine solch ausfürliche Auseinandersetzung habe ich hier ja noch nie gesehen, bravo! :]
Nur geh mit dem Christentum nicht allzu hart ins Gericht! Sie wird schließlich eauch eine monotheistische Religion verstanden, wenn man mal von Vater , Sohn und dazu noch heiliger geist absieht, aber denoch hochachtung vor der Auafürhrung, muss jetzt auch los, nen bisserl Feuerwerk-knallen gehen ;-)

Roberto Blanko
02.01.2006, 21:33
Meine Güte, ich bin beeindruckt, eine solch ausfürliche Auseinandersetzung habe ich hier ja noch nie gesehen, bravo! :]
Nur geh mit dem Christentum nicht allzu hart ins Gericht! Sie wird schließlich eauch eine monotheistische Religion verstanden, wenn man mal von Vater , Sohn und dazu noch heiliger geist absieht, aber denoch hochachtung vor der Auafürhrung, muss jetzt auch los, nen bisserl Feuerwerk-knallen gehen ;-)

Danke, Virgo. Aber ich habe noch etwas gefunden. Wir waren beim Thema Widersprüche:


Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt
DER BRIEF DES JAKOBUS 1, 13-14


Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. Und da er bvierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.»

Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): «Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.» Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): «Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.» Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): «Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.
Matthäus 4, 1-10

Ein glasklarer Widespruch.

Gruß
Roberto

Rikimer
03.01.2006, 00:15
Manchmal frage ich mich, Roberto, ob du kognitiv in der Lage bist einfachste Texte zu erfassen, zu verarbeiten und letztendlich zu verstehen. Deine Beiträge hier jedenfalls lassen mich daran zweifeln.

Greife ich z. B. deinen letzten Beitrag heraus, stellvertretend für den Rest der von dir zitierten:


Geschrieben von Roberto Blanko


Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt
DER BRIEF DES JAKOBUS 1, 13-14




Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. Und da er bvierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.»

Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): «Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.» Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): «Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.» Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): «Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen. Da verließ ihn der Teufel und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm.
Matthäus 4, 1-11


Ein glasklarer Widespruch.


In dem von dir zitierten Abschnitt des Jakobusbriefes geht es um die Versuchung, genauer um die Herausforderung Versuchung. In dem von dir zitierten Matthäusevangelium handelt es sich um die Versuchung Jesus durch den Teufel. Nach der Logik dieses Buches läßt es Gott zu. Aber nicht er versucht oder verfüht. Hast du noch Fragen zum Text?

Manch einer mag von deiner Logik beeindruckt sein, Roberto, ich bin es aber nicht.

MfG

Rikimer

Roberto Blanko
03.01.2006, 00:47
Manchmal frage ich mich, Roberto, ob du kognitiv in der Lage bist einfachste Texte zu erfassen, zu verarbeiten und letztendlich zu verstehen. Deine Beiträge hier jedenfalls lassen mich daran zweifeln.

Greife ich z. B. deinen letzten Beitrag heraus, stellvertretend für den Rest der von dir zitierten:



In dem von dir zitierten Abschnitt des Jakobusbriefes geht es um die Versuchung, genauer um die Herausforderung Versuchung. In dem von dir zitierten Matthäusevangelium handelt es sich um die Versuchung Jesus durch den Teufel. Nach der Logik dieses Buches läßt es Gott zu. Aber nicht er versucht oder verfüht. Hast du noch Fragen zum Text?

Manch einer mag von deiner Logik beeindruckt sein, Roberto, ich bin es aber nicht.

MfG

Rikimer

Welchen Teil meines Beitrages hast Du nicht verstanden?


...Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen,...


Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde...

Jesus ist nach der Lehre der der meisten Christen Gott. Und nach Jakobus kann Gott nicht versucht werden zum Bösen. Aber bei Matthäus wird Gott (Jesus) vom Teufel versucht. Auch der Versuch mancher Christen, den Teufel in sich selber zu suchen, schlägt fehl. Denn dann wäre der Teufel in Gott.

Ich werde hier noch weitere Widersprüche der christlichen Kirche posten, du bekommst also mit Sicherheit eine neue Chance, Riki.

Und zum Schluß habe ich mir ein besonderes Schmankerl aufgehoben, aber dafür ist die Zeit noch nicht reif. Wenn ich mit den Widersprüchen fertig bin hole ich zum großen Schlag aus. Ihr dürft gespannt sein.

Gruß
Roberto

Rikimer
03.01.2006, 01:15
Welchen Teil meines Beitrages hast Du nicht verstanden?

Jesus ist nach der Lehre der der meisten Christen Gott. Und nach Jakobus kann Gott nicht versucht werden zum Bösen. Aber bei Matthäus wird Gott (Jesus) vom Teufel versucht. Auch der Versuch mancher Christen, den Teufel in sich selber zu suchen, schlägt fehl. Denn dann wäre der Teufel in Gott.

Ich werde hier noch weitere Widersprüche der christlichen Kirche posten, du bekommst also mit Sicherheit eine neue Chance, Riki.

Und zum Schluß habe ich mir ein besonderes Schmankerl aufgehoben, aber dafür ist die Zeit noch nicht reif. Wenn ich mit den Widersprüchen fertig bin hole ich zum großen Schlag aus. Ihr dürft gespannt sein.

Gruß
RobertoNein, Roberto du hast nichts bewiesen. Denn wo steht das Jesus Gott ist? Ich lese nur: Gottes Sohn. ("...Bist du Gottes Sohn..." Matthäus 4, 3)

So, nachdem dies geklärt ist, lieber Roberto. Schau dir bitte noch einmal den Text an, oder belege das Jesus Gott ist und nicht wie geschrieben: Gottes Sohn.

Einen Schritt nach den anderen. Du kannst schreiben was du willst, mein lieber Roberto. Mich interessiert nur die Logik eines Textes.

MfG

Rikimer

david22
01.08.2007, 20:58
Danke, Virgo. Aber ich habe noch etwas gefunden. Wir waren beim Thema Widersprüche:





Ein glasklarer Widespruch.

Gruß
Roberto

bravo, dem papst musst du auch noch was zu posten.

david22
01.08.2007, 21:05
Nein, Roberto du hast nichts bewiesen. Denn wo steht das Jesus Gott ist? Ich lese nur: Gottes Sohn. ("...Bist du Gottes Sohn..." Matthäus 4, 3)

So, nachdem dies geklärt ist, lieber Roberto. Schau dir bitte noch einmal den Text an, oder belege das Jesus Gott ist und nicht wie geschrieben: Gottes Sohn.

Einen Schritt nach den anderen. Du kannst schreiben was du willst, mein lieber Roberto. Mich interessiert nur die Logik eines Textes.

MfG

Rikimer

ja was nun, ihr wisst ja nicht mal wer jesus ist, einmal ist er gott , einmal gottessohn
gottesohn ist auch ein gott, oder wie? denn wenn er gottesohn ist gehört er auch zu den "göttern". die beweislast ist erdrückend. ich habe auch schon viele glassklare widersprüche gefunden, wie zb, das jesus ein nachkomme isaaks sei,
wie kommt ihr darauf?
meint ihr väterlicherseits oder mütterlicherseits?
und wie war das mit ismael?

SKEPSIS
01.08.2007, 21:08
mein Gott! Holt doch nicht diesen Schwachsinn von dem allseits, forenübergreifenden Vollpfosten Roberto nach oben! Und als Konvertit freu Dich auf Freitag! Da gibt es wieder Seelenbalsam für Dich! so what!

mfg

david22
01.08.2007, 21:09
schweinefleisch ist auch verboten im christentum steht ganz deutlich da,
und wie war das mit rebecca als sie sich verschleierte als sie ihren haupt verschleierte als sie isaak sah, und beim beten müssen sich die frauen auch verschleiern. die christen ziehen jetzt nur kein kopftuch an weil es die moslems tun,
damit weigern sie sich die gesetze gottes zu befolgen, und die schwullen priester,

Atheist
01.08.2007, 21:11
und weils kein Zwnag im Glauben gibt, steht auf Abfall vom Glauben auch die Todesstrafe

leuchtender Phönix
01.08.2007, 21:11
mein Gott! Holt doch nicht diesen Schwachsinn von dem allseits, forenübergreifenden Vollpfosten Roberto nach oben! Und als Konvertit freu auf Freitag! Da gibt es wieder Seelenbalsam für Dich! so what!

mfg

Alter Müll muss nicht wieder nach oben.

Gladius Germaniae
02.08.2007, 11:33
und weils kein Zwnag im Glauben gibt, steht auf Abfall vom Glauben auch die Todesstrafe

Das muss nichts heißen. Religion ist immer auch Interpretationssache. Soweit ich gehört habe, steht im Koran nichts von einem Kopftuchzwang. Trotzdem ist das Kopftuch für Frauen in den meisten islamischen Ländern gesetzlich vorgeschrieben!

Atheist
02.08.2007, 12:46
Das muss nichts heißen. Religion ist immer auch Interpretationssache. Soweit ich gehört habe, steht im Koran nichts von einem Kopftuchzwang. Trotzdem ist das Kopftuch für Frauen in den meisten islamischen Ländern gesetzlich vorgeschrieben!


Der Aussage in Sure 2, Vers 256 (" Es gibt keinen Zwang im Glauben") steht leider Sure 4, Vers 89 gegenüber, der weniger versöhnlich klingt (und hierauf beruft man sich offenbar in diversen islamischen Ländern auch gerne, u.a. in Saudi-Arabien, dem Iran, Mauretanien, Pakistan und eben auch Afghanistan):

"Und wenn sie sich abwenden , dann
ergreift sie und TÖTET sie, wo immer ihr sie auffindet“


frei nach Mohammed: Wer seine Religion wechsel den tötet!!!

Gladius Germaniae
03.08.2007, 13:46
frei nach Mohammed: Wer seine Religion wechsel den tötet!!!

Vielen Dank für die Information! Das so etwas hier in Deutschland als verfassungskonforme Lehre gilt ist wirklich absurd!