Vollständige Version anzeigen : Skandal: Volkslehrer Nikolai Nerling spricht mit Buergermeister von Lueneburg Dr Gerhard Scharf
https://www.youtube.com/watch?v=VrdSJHZBVuA
Dazu der NDR:
Lüneburgs Bürgermeister auf rechtem Youtube-KanalDer Bürgermeister von Lüneburg, Gerhard Scharf (CDU), steht in der Kritik. Er hatte sich angeblich unwissentlich auf ein Gespräch mit einem rechten Videoblogger eingelassen und über einen Gedenkstein für die 110. Infanterie-Division im Nationalsozialismus in Lüneburg geredet. Die Stadt verteidigt Scharf, den Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Er habe versichert, dass er arglos und ohne böse Hintergedanken mit seinem unbekannten Gegenüber gesprochen hätte. Seine Äußerungen seien geschickt von dem Videoblogger für seine eigenen Zwecke vereinnahmt worden.
Uni-Dekan fordert RücktrittDie Stadtratsfraktion der Linken wirft dem Christdemokraten Scharf dagegen vor, dass er die Verbrechen der Wehrmacht bagatellisiere. Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD) sprach von "unglücklichen Äußerungen." Der Dekan der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Leuphana Universität, Professor Ulf Wuggenig, sieht einen Versuch Scharfs, Wehrmachtssoldaten zu rehabilitieren. Er forderte deshalb den Rücktritt des stellvertretenden Bürgermeisters.
"Historische Fakten muss man benennen"Nach Aussagen des Videobloggers war dieser am 2. Januar in Lüneburg unterwegs. Dabei kam es zum zufälligen Zusammentreffen mit Scharf an dem Gedenkstein, auf den Unbekannte die Worte "Deutsche Täter" gesprüht hatten. Scharf hatte in dem Video über die Rolle der 12.000 Soldaten gesprochen, die mit der 110. Infanterie Division an der Ostfront eingesetzt waren. Sie seien nicht alle abkommandiert gewesen, um die russische Zivilbevölkerung zu vernichten. "Ich nehm' kein Blatt vor den Mund, historische Fakten muss man als solche benennen", ist Scharf zu hören. Zu sehen ist er in dem Video kaum. Nur ein Mal läuft er durchs Bild.
Titel des Videos: "Auf der Pirsch in Lüneburg"Bei dem Videoblogger handelt es sich um Nikolai N., der unter dem Pseudonym "Der Volkslehrer" auftritt. Das Video ist unter dem Titel "Auf der Pirsch in Lüneburg - ein Bürgermeister spricht Klartext" hochgeladen. N. spricht in Bezug auf den Gedenkstein von "antideutscher Propaganda." Scharf ist daraufhin mit einem zustimmenden "natürlich" zu hören. Es gebe kein Land, das "nicht seine Soldaten ehrt." Er sei kein "Ultrarechter, aber ich trete dafür ein, dass historische Wahrheiten als solche benannt werden."
"Was ich gesagt habe, können Sie verwerten"Erst danach fragt Scharf den Mann mit der Kamera, wer er sei. N. gibt an, dass er in Lüneburg aufgewachsen sei, in Berlin lebe und "Geschichtsklitterung und Redeverbote" nicht ertrage. Scharf sagt, er wolle zwar nicht gefilmt werden, aber "was ich gesagt habe, können Sie verwerten." Nach Mitteilung der Stadt sei Scharf nicht klar gewesen, mit wem er rede und dass das Gespräch im O-Ton aufgezeichnet wurde. Sonst wären bei ihm "sicherlich die Antennen für die permanente Vereinnahmung und Wertung seiner Worte geschärft gewesen."
Videoblogger vom Schuldienst suspendiertDer Videoblogger arbeitet als Grundschullehrer in Berlin und ist wegen seiner Filme jüngst vom Schuldienst suspendiert worden. Außerdem läuft eine Strafanzeige. In seinen Videos hetzt der 37-Jährige gegen Politiker und verbreitet Verschwörungstheorien.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Lueneburgs-Buergermeister-auf-rechtem-Youtube-Kanal,scharf148.html
Soweit der BRD-Qualitaetsjournalismus. Auch die Asta der Universitaet in Lueneburg spart nicht mit Schaum vor dem Mund:
Für eine wissenschaftliche Gedenkkultur, die vor Krieg und Faschismus mahntDas Student*innenparlament hat in seiner 10. ordentlichen Sitzung des 12. Student*innenparlaments am 17. Januar 2018 folgende Stellungnahme zur Gedenkkultur in der Stadt Lüneburg sowie zur Angelegenheit des stellvertretenden Bürgermeister Dr. Gerhard Scharf beschlossen:
https://www.asta-lueneburg.de/wp-content/uploads/2017/12/AStAlogo-300x124.png
https://www.asta-lueneburg.de/wp-content/uploads/2017/12/stupalogo-300x136.png
1 BeschlussDas Student*innenparlament veröffentlicht die Stellungnahme und die Hintergrundinformationen über die üblichen Kommunikationswege (facebook, Webseite etc.) und wendet sich mit dieser an die Presse sowie die Stadtverwaltung.
2 StellungnahmeDas Student*innenparlament steht hinter dem Wirken des Arbeitskreises „Gedenkkultur an der Leuphana Universität Lüneburg“ (im folgenden AK Gedenkkultur), welcher einen Wandel der Lüneburger Erinnerungskultur von einer ideologisch geprägten Glorifizierung von Wehrmachtssoldaten hin auf eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte anstrebt. Die schonungslose und wahrheitsgetreue Aufarbeitung der Geschichte auf dem Campus und in der Stadt, ist die Voraussetzung dafür, dass Lehren aus Krieg sowie Faschismus gezogen werden. Nur so kann auch den Opfern angemessen gedacht werden. In diesem Sinne unterstützt das Student*innenparlament das Engagement aller Studierenden, sowie insbesondere des AStAs sowie des Ausschusses Antifaschismus innerhalb des Arbeitskreises Gedenkkultur.
In einem Video-Interview, das am 6. Januar auf einem rechtsradikalen YouTube-Kanal veröffentlicht wurde, greift der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Lüneburg, Dr. Gerhard Scharf, die Beteiligten des Arbeitskreises an. Scharfs Worten zufolge beruhe das Wirken des AK Gedenkkultur auf „Dummheit“. Weiter wird das Engagement des AK Gedenkkultur mit dem Satz kommentiert: „Da geht einem das Messer in der Tasche auf.“ Diese Aussagen weist das Student*innenparlament in aller Schärfe zurück: Das Verhalten ist für einen Bürgermeister absolut unwürdig, da es die demokratisch geführte Auseinandersetzung um die Erinnerungskultur durch Hate Speech ersetzt und somit zu einem gefährlichen Klima der Auseinandersetzung beiträgt. Argumente und Fakten müssen eine Auseinandersetzung bestimmen, nicht Drohungen und Beleidigungen.
Weiter äußert sich Scharf zur 110. Infanteriedivision der Wehrmacht, welche in Lüneburg aufgestellt wurde und nachweislich an Kriegsverbrechen in Ozarichi (auch Osaritschi) im heutigen Weißrussland beteiligt war. Diese 110. Infanteriedivision wird in Lüneburg durch ein „Ehrenmal“ am Wallring geehrt; die Opfer finden nur am Rande Erwähnung. In diesem Zusammenhang kommt Dr. Scharf kontrafaktisch und wider besseren Wissens zu der Feststellung, dass die Kriegsverbrechen von „freiwilligen Spezialkommandos“ als Randerscheinung der sonst sauberen Wehrmacht getätigt wurden. Das Student*innenparlament weist diese sachlich unhaltbare Feststellung als geschichtsrevisionistisch und Wehrmachtsverharmlosend zurück. Es teilt die wissenschaftliche Einschätzung des an der Universität Osnabrück tätigen Mitglieds der Historischen Kommission Niedersachsen und Bremen, Prof. Dr. Rass (Gutachten zur 110. Infanteriedivision vom 10.03.2017). In dem Gutachten des namhaften Militärhistorikers heißt es, dass es sich beim Agieren der Soldaten um „völkerrechtswidrige Kriegspraktiken“ handelte, welche zu „alltäglichen und systematisch praktizierten Handlungsmustern“ der Wehrmacht wurden.
Das Student*innenparlament fordert von der Stadt Lüneburg:
Eine Distanzierung von Bürgermeister Dr. Scharf sowie seinen Aussagen
Eine Entschuldigung gegenüber den im AK Gedenkkultur Engagierten
Die wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte Lüneburgs in der NS-Zeit, zusammen mit der Universität Lüneburg.
Einen Wandel in der Gedenkkultur, so dass diese vor Krieg und Faschismus mahnt und dem Stand der Forschung angemessene Lehren aus der Vergangenheit zieht
3 HintergrundinformationenAm 6. Januar 2018 tauchte auf Youtube ein Video mit eindeutig extrem rechten Inhalten auf, welches von Nikolai Nerling aus Berlin stammt. Dieser Holocaustleugner veröffentlicht regelmäßig Filme mit rassistischen und geschichtsrevisionistischen Inhalten, die von einem verschwörungsideologischen Wahn durchzogen sind. Lüneburgs Bürgermeister Dr. Scharf taucht in einem dieser Videos auf und äußert sich zur Gedenkkultur Lüneburgs mit geschichtsrevisionistischen Aussagen sowie antidemokratischen Drohungen gegenüber Mitgliedern der Universität.
Hintergrund ist das schon länger andauernde Bestreben des Arbeitskreises Gedenkkultur, an welchen sich neben AStA sowie weiteren Teilen der Studierendenschaft, der VVN-BdA, die Geschichtswerkstatt sowie die Fakultät Kultur beteiligt. Ein Ziel dieses Arbeitskreises ist es die Gedenkkultur von ihrer ideologisch geprägten Glorifizierung der Wehrmachtssoldaten hin auf eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte zu ändern, so dass sie Lehren aus dem Krieg zieht, den Opfern gedenkt sowie vor Krieg und Faschismus mahnt. Im Zentrum steht hierbei der Gedenkstein der 110. Infanteriedivision, welche nachweislich an schweren Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung in Weißrussland beteiligt war. Dort werden vor allem die Täter mit zum Teil falschen historischen Fakten geehrt, die Opfer finden hingegen nur am Rande Erwähnung. Das Agieren der Soldaten aus „völkerrechtswidrige Kriegspraktiken“ welche zu „alltäglichen und systematisch praktizierten Handlungsmustern“ der Wehrmacht wurden, so die wissenschaftliche Stellungnahme von Dr. Rass (10.3.2017, Universität Oldenburg). Eine Stellungnahme die Herrn Scharf zu diesem Zeitpunkt bekannt war. Trotzdem spricht dieser von „freiwilligen Spezialkommandos“ als Randerscheinung der sonst sauberen Wehrmacht. Weiter heißt bei Dr. Rass: „Jenseits der Rolle der 110. Infanteriedivision bei den hier angesprochenen Deportationen verbietet sich jedes heroisierende und unkritische Gedenken an Verbände der Wehrmacht bzw. an Kriegstote in deren Namen.“ Diese Einschätzung, welche von dem AK Gedenkkultur geteilt wird, bezeichnet der Bürgermeister Scharf im Namen der Stadt als „Dummheit“ und fügt gegenüber diesen nicht ohne Hass und in antidemokratischer Manier hinzu: „Da geht einem das Messer in der Tasche auf.“ Weiter romantisiert er in dem Video die Zwangsarbeit, in der Gefangene und Deportie innerhalb der NS-Zeit versklavt, misshandelt und zum Teil ermordet wurden.
Auf der Facebookseite der Kampagne „Aufstehen gegen Rassismus Lüneburg“ finden sich weitere Informationen und Hintergründe dazu:
https://www.asta-lueneburg.de/2018/01/17/stellungnahme-fuer-eine-wissenschaftliche-gedenkkultur-die-vor-krieg-und-faschismus-mahnt/
https://www.youtube.com/watch?v=ecDfSX2EGEw
Die Asta und der intellektuelle Abfall aus Lueneburg zeigt da voll und ganz seine totalistische Gesinnung.
frundsberg
23.01.2018, 15:49
Pro Asyl ist eine zionistische Soros "NGO". In Frankreich ist der SOS Racisme ebenfalls eine rein zionistische Lobby-Gruppe unter Harlem Desir, Bernhard-Henri Levy oder Julien Drey. Alles Hardcore-Zionisten (NWO Weltstaat mit Israel als heiliges Zentrum).
Die Antifa ist ebenso ein Produkt und auf diesen imperialen Weltstaat ausgerichtet. Sie als Linke zu bezeichnen, obwohl sie eine elitäre Stoßrichtung der Hochfinanz ist und sie absolut kein Jota auf die Belange der Arbeiter und des Volkes gibt, ist eine geil-geniale Lüge, die auch auf der ausgesprochenen Dummheit, Charakterlosigkeit und dem Egoismus der heutigen jungen deutschen Generation trifft.
Quasi deutscher Nachwuchs dem nichts sehnlicher ist, als die Vernichtung des eigenen Volkes. Aber immer bedenken: zu jedem jungen Deutschen gehören genau 2 Deutsche, die dieses Kind großgezogen haben. Die Kinder sind so oder so das Produkt ihrer Eltern. Ein verkommendes Volk schafft sich seinen Nachwuchs genau wie dieser.
Im Übrigen sei darauf hingewiesen, daß diese Gelddiktatur tatsächlich die natürliche Ordnung der Völkerwelt ausgehebelt hat und mittels Täuschung (Lüge), Völkermorden, false-flags, Embargos und Hungerblockaden, Überwachung und Gesinnungsterror herrscht, wie es ihn im 3. Reich der Volksgemeinschaft nie gegeben hat. Bernhard-Henri, Freund von David de Rothschild lobt einst Satan wegens seiner Intelligenz. Genau das ist das ganze Projekt: satanisch, symbolhaft in der Pyramide als gesellschaftliche Ordnung für die weltweiten Völker und Kulturkreise.
Antifa = jugendliche Avantgarde für Weltstaat und Gelddiktatur.
Suppenkasper
23.01.2018, 16:28
Pro Asyl ist eine zionistische Soros "NGO". In Frankreich ist der SOS Racisme ebenfalls eine rein zionistische Lobby-Gruppe unter Harlem Desir, Bernhard-Henri Levy oder Julien Drey. Alles Hardcore-Zionisten (NWO Weltstaat mit Israel als heiliges Zentrum).
Die Antifa ist ebenso ein Produkt und auf diesen imperialen Weltstaat ausgerichtet. Sie als Linke zu bezeichnen, obwohl sie eine elitäre Stoßrichtung der Hochfinanz ist und sie absolut kein Jota auf die Belange der Arbeiter und des Volkes gibt, ist eine geil-geniale Lüge, die auch auf der ausgesprochenen Dummheit, Charakterlosigkeit und dem Egoismus der heutigen jungen deutschen Generation trifft.
Quasi deutscher Nachwuchs dem nichts sehnlicher ist, als die Vernichtung des eigenen Volkes. Aber immer bedenken: zu jedem jungen Deutschen gehören genau 2 Deutsche, die dieses Kind großgezogen haben. Die Kinder sind so oder so das Produkt ihrer Eltern. Ein verkommendes Volk schafft sich seinen Nachwuchs genau wie dieser.
Im Übrigen sei darauf hingewiesen, daß diese Gelddiktatur tatsächlich die natürliche Ordnung der Völkerwelt ausgehebelt hat und mittels Täuschung (Lüge), Völkermorden, false-flags, Embargos und Hungerblockaden, Überwachung und Gesinnungsterror herrscht, wie es ihn im 3. Reich der Volksgemeinschaft nie gegeben hat. Bernhard-Henri, Freund von David de Rothschild lobt einst Satan wegens seiner Intelligenz. Genau das ist das ganze Projekt: satanisch, symbolhaft in der Pyramide als gesellschaftliche Ordnung für die weltweiten Völker und Kulturkreise.
Antifa = jugendliche Avantgarde für Weltstaat und Gelddiktatur.
So sieht's aus. Links waren die KPD UND die Nationalsozialisten, die Antifa ist hingegen das Produkt eines zionistisch-globalistisch gesteuerten korporatistisch-faschistoiden Systems.
Quasi deutscher Nachwuchs dem nichts sehnlicher ist, als die Vernichtung des eigenen Volkes. Aber immer bedenken: zu jedem jungen Deutschen gehören genau 2 Deutsche, die dieses Kind großgezogen haben. Die Kinder sind so oder so das Produkt ihrer Eltern. Ein verkommendes Volk schafft sich seinen Nachwuchs genau wie dieser.
Spätestens sobald die Kinder aus dem Haus und ggf. an der Uni sind, haben Andere Einfluss, als die <elter. Ich stamme aus einem Unternehmerhaushalt, wo immer CDU oder FDP gewählt wurde. An der Uni fand ich dann den Kommunismus spannend. Inzwischen weiss ich, dass er nicht funktioniert, aber das sind Lernprozesse, die man durchlaufen muss
frundsberg
23.01.2018, 16:47
Spätestens sobald die Kinder aus dem Haus und ggf. an der Uni sind, haben Andere Einfluss, als die <elter. Ich stamme aus einem Unternehmerhaushalt, wo immer CDU oder FDP gewählt wurde. An der Uni fand ich dann den Kommunismus spannend. Inzwischen weiss ich, dass er nicht funktioniert, aber das sind Lernprozesse, die man durchlaufen muss
Was hindert dich daran, Deine eigenen Kinder so zu erziehen, daß der Zusammenhalt der Familie, die Anhänglichkeit an Heimat und dem eigenen Volk nicht etwa etwas Böses ist, sondern etwas Natürliches. Etwas, was Geist und Seele beflügelt und den Menschen zufrieden macht, eben weil er eingebettet ist in eine natürliche Gemeinschaft. Kinder verstehen sehr wohl, wie wichtig die Familie ist und sie sagen das auch:
"Papa, ich liebe unsere Familie."
Wenn Deutsche drauf verzichten, müssen sie eben damit leben, daß, obwohl selbst das größte Opfervolk des 20. Jahrhunderts, sie einen ungeprägten Nachwuchs haben, deren Prägung dann andere übernehmen. es ist brutal, aber der Spruch "Sowas kommt von sowas" ist eben auch eine Realität.
Kann man mit Männern Mitleid haben die "verunsichert" sind und nicht mehr wissen, was ein Mann zum Mann macht?
Kann man mit einem Volk Mitleid haben das nicht mehr weiß, was das wahre Leben ausmacht?
Die Gesetze des Lebens sind immer dieselben und werden es auch immer bleiben. Daß was veröffentlicht wird, kann auch eine einzige geschickte Lüge und Täuschung sein, die mit dem wirklichen Leben wenig gemein hat. Aber sie schafft Fakten, sobald die Masse drauf anspringt. Nur das zählt.
Niemand muß zum heorischen Helden werden. Aber im Kleinen sollte man seine Familie schon zusammenhalten. Denn eine 73-jährige Besatzerrepublik ist sicherlich vieles. Aber sich kein fester Hort des Eigenen.
haben die keine anderen Probleme mehr. Ist ja eine Hysterie inzwischen und das schon länger wie 10 Jahre
haben die keine anderen Probleme mehr. Ist ja eine Hysterie inzwischen und das schon länger wie 10 Jahre
Keine Ahnung, ich ignoriere den Geistesmüll dieser linkischen Medien, Organisationen und Gruppen. Immer dieselben hohlen Textbausteine, künstlich geschürte, geheuchelte Empörungen. Einseitige, eindimensionale Darstellung einer Sache und das der Welt als Ganzes. Ich kann nicht glauben, das es immer noch Menschen gibt, welche darauf hereinfallen.
Was hindert dich daran, Deine eigenen Kinder so zu erziehen, daß der Zusammenhalt der Familie, die Anhänglichkeit an Heimat und dem eigenen Volk nicht etwa etwas Böses ist, sondern etwas Natürliches. Etwas, was Geist und Seele beflügelt und den Menschen zufrieden macht, eben weil er eingebettet ist in eine natürliche Gemeinschaft. Kinder verstehen sehr wohl, wie wichtig die Familie ist und sie sagen das auch:
"Papa, ich liebe unsere Familie."
Wenn Deutsche drauf verzichten, müssen sie eben damit leben, daß, obwohl selbst das größte Opfervolk des 20. Jahrhunderts, sie einen ungeprägten Nachwuchs haben, deren Prägung dann andere übernehmen. es ist brutal, aber der Spruch "Sowas kommt von sowas" ist eben auch eine Realität.
Kann man mit Männern Mitleid haben die "verunsichert" sind und nicht mehr wissen, was ein Mann zum Mann macht?
Kann man mit einem Volk Mitleid haben das nicht mehr weiß, was das wahre Leben ausmacht?
Die Gesetze des Lebens sind immer dieselben und werden es auch immer bleiben. Daß was veröffentlicht wird, kann auch eine einzige geschickte Lüge und Täuschung sein, die mit dem wirklichen Leben wenig gemein hat. Aber sie schafft Fakten, sobald die Masse drauf anspringt. Nur das zählt.
Niemand muß zum heorischen Helden werden. Aber im Kleinen sollte man seine Familie schon zusammenhalten. Denn eine 73-jährige Besatzerrepublik ist sicherlich vieles. Aber sich kein fester Hort des Eigenen.
Da hast du Recht. Allerdings: Ich fände es schwierig, heutzutage, bei Allem was in D passiert, den Kindern "Heimatliebe" zu vermitteln. Kinder lernen durch Vorbilder. Wo sind sie? Wohin du schaust, Lug + Trug, sowie Gewalt. Da wird es schon ein bisschen schwieriger, dem Nachwuchs zu vermitteln, dass es so, wie es zuhause ist, eigentlich sein sollte.
Keine Ahnung, ich ignoriere den Geistesmüll dieser linkischen Medien, Organisationen und Gruppen. Immer dieselben hohlen Textbausteine, künstlich geschürte, geheuchelte Empörungen. Einseitige, eindimensionale Darstellung einer Sache und das der Welt als Ganzes. Ich kann nicht glauben, das es immer noch Menschen gibt, welche darauf hereinfallen.
Ganz einfach, keine koherenten Alternativen (Nur Abziehbilder), immer wieder dieselbe Ideologie in unterschiedlichen Verpackungen wiederholt und 99% der Leute fallen da mehr oder weniger drauf rein, sind zumindest eingeschuechtert was dagegen zu sagen. So funktioniert Hegemonie.
Wenn die dann zum ersten mal mit Andersdenkenden konfrontiert werden, die eigentlich nur fordern was normal ist, dann faellt die Reaktion in etwa so aus:
https://www.youtube.com/watch?v=HYX11vmGHOc
Pro Asyl ist eine zionistische Soros "NGO". In Frankreich ist der SOS Racisme ebenfalls eine rein zionistische Lobby-Gruppe unter Harlem Desir, Bernhard-Henri Levy oder Julien Drey. Alles Hardcore-Zionisten (NWO Weltstaat mit Israel als heiliges Zentrum).
Die Antifa ist ebenso ein Produkt und auf diesen imperialen Weltstaat ausgerichtet. Sie als Linke zu bezeichnen, obwohl sie eine elitäre Stoßrichtung der Hochfinanz ist und sie absolut kein Jota auf die Belange der Arbeiter und des Volkes gibt, ist eine geil-geniale Lüge, die auch auf der ausgesprochenen Dummheit, Charakterlosigkeit und dem Egoismus der heutigen jungen deutschen Generation trifft.
Quasi deutscher Nachwuchs dem nichts sehnlicher ist, als die Vernichtung des eigenen Volkes. Aber immer bedenken: zu jedem jungen Deutschen gehören genau 2 Deutsche, die dieses Kind großgezogen haben. Die Kinder sind so oder so das Produkt ihrer Eltern. Ein verkommendes Volk schafft sich seinen Nachwuchs genau wie dieser.
Im Übrigen sei darauf hingewiesen, daß diese Gelddiktatur tatsächlich die natürliche Ordnung der Völkerwelt ausgehebelt hat und mittels Täuschung (Lüge), Völkermorden, false-flags, Embargos und Hungerblockaden, Überwachung und Gesinnungsterror herrscht, wie es ihn im 3. Reich der Volksgemeinschaft nie gegeben hat. Bernhard-Henri, Freund von David de Rothschild lobt einst Satan wegens seiner Intelligenz. Genau das ist das ganze Projekt: satanisch, symbolhaft in der Pyramide als gesellschaftliche Ordnung für die weltweiten Völker und Kulturkreise.
Antifa = jugendliche Avantgarde für Weltstaat und Gelddiktatur.
Georg Soros ist als Finanzinvestor weltbekannt. Sein Geld setzt er aber seit Jahren ein, um Kriege und Diskriminierung zu beenden. Milliarden pumpt er in den Kampf für eine gerechtere Welt.
https://www.focus.de/finanzen/videos/george-soros-sohn-das-schwarze-schaf-des-soros-clans-soll-die-milliarden-erben_id_6435246.html
Georg setzt sich doch nur für den Frieden ein.
Unbedingt die Leserbriefe von diesem Artikel lesen. :auro:
Wer bezahlt eigentlich die hohen Mieten, wenn diese Leute dann eine Wohnung zugewiesen bekommen ?
Meine Freundin erzählte mir gestern, daß eine syrische Familie eine große 4-Raum-Wohnung abgelehnt hat, sie wollte eine 5-Raum-Wohnung haben. Und wer bezahlt solches ?
Dazu noch den Unterhalt, damit sie nicht verhungern - damit die Kinder alles bekommen, was sie sich wünschen - wie weit kommen die Kommunen mit klammen Geldbeuteln, wenn sie alles bezahlen müssen ?
Und dankbar sind diese Leute auch nicht - sie passen sich nicht an - sie haben ihre Religion und die wollen sie mit denen ausleben, die schon lange hier sind - also nix da mit Multikulti - wir bezahlen für unseren eigenen Untergang. Irgendwie lachhaft - oder was soll man dazu noch sagen ?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172778757/Aufnahme-Wie-Staedte-den-Zuzug-von-Fluechtlingen-stoppen-koennen.html
Im bundesweit am stärksten beachteten Fall, Salzgitter, verstärkte sich die Anziehungswirkung auch durch den günstigen Wohnraum infolge großer Leerstände. In der Stadt, die kaum mehr als 100.000 Einwohner hat, leben inzwischen rund 5700 Flüchtlinge. Die meisten erhalten Sozialleistungen. Zwar zahlt der Bund für ihre Unterbringung; für Kindergartenplätze, neue Schulräume und Sprachkurse muss aber die Kommune aufkommen.
Anders als in Salzgitter kann eine besonders Ballung von Zuwanderern in bestimmten Orten von der Politik sogar gewünscht sein: So haben Union und SPD sich in ihren Sondierungsgesprächen (https://welt.de/themen/grosse-koalition/) darauf geeinigt, Asylverfahren künftig in zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen zu bündeln, in denen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerbehörden und Justiz zusammenarbeiten. Dieses Modell wird bereits seit Sommer 2015 im bayerischen Bamberg erprobt. In jedem Bundesland, so die Vorstellungen, entstünde dann jeweils mindestens ein solches Zentrum.
Bamberg hat schlechte Erfahrung als Großzentrum gemacht
Der Oberbürgermeister der fränkischen Stadt, Andreas Starke (SPD), hat damit allerdings gemischte Erfahrungen gemacht und verlangt eine generelle Asylbewerber-Obergrenze für Städte. „Ich warne ausdrücklich davor, Großzentren zu schaffen. Das birgt ein enormes Konfliktpotenzial – intern, aber auch im Umfeld“, sagte er.
Ab wann eine Stadtgesellschaft ihre Aufnahmefähigkeit erschöpft sieht, hängt auch stark von der Gewöhnung an das Zusammenleben mit Migranten ab. So gibt es in Cottbus seit Jahren gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der rechtsextremen Szene und Ausländern.
Sagt Schauble:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172625529/Wolfgang-Schaeuble-Deutschland-leidet-noch-immer-unter-Fluechtlingskrise.html
„Deutschland leidet noch immer unter Flüchtlingskrise“
Während der Flüchtlingskrise distanzierte sich der damalige Finanzminister Wolfgang Schäuble mehrmals von Bundeskanzlerin Angela Merkel, vor einem Jahr sagte er WELT AM SONNTAG (https://www.welt.de/politik/deutschland/article161603795/Ich-bin-mit-Ihrer-Erklaerung-nicht-zufrieden-Herr-Schaeuble.html), dass die Regierung nun versuche, „vieles von dem, was uns 2015 aus dem Ruder gelaufen ist, besser zu machen“. In der neuen Ausgabe des „Focus“ legt der 75-jährige CDU-Politiker, der Ende Oktober zum Bundestagspräsidenten gewählt wurde (https://www.welt.de/politik/deutschland/article169993694/Niemand-vertritt-alleine-das-Volk.html), nach.
Im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise dürfe verantwortliche Politik „nicht nur das Gute wollen“. Sie müsse auch darauf achten, dass die „menschliche Ordnung“ funktioniere. Zwar müsse man „Menschen retten“, die übers Mittelmeer nach Europa kommen.
Lesermeinung:
Wenn es gerecht zuginge, müssten rot-grün regierte Städte besonders hohe Ausnahmequoten haben, solange sich die Linke, die Grünen (rühmliche Ausnahme: Palmer) und weite Teile der SPD in dieser Frage aus ideologischen Gründen jedes Rückgriffs auf den gesunden Menschenverstand verweigern.
Wer bezahlt eigentlich die hohen Mieten, wenn diese Leute dann eine Wohnung zugewiesen bekommen ?
Meine Freundin erzählte mir gestern, daß eine syrische Familie eine große 4-Raum-Wohnung abgelehnt hat, sie wollte eine 5-Raum-Wohnung haben. Und wer bezahlt solches ?
Dazu noch den Unterhalt, damit sie nicht verhungern - damit die Kinder alles bekommen, was sie sich wünschen - wie weit kommen die Kommunen mit klammen Geldbeuteln, wenn sie alles bezahlen müssen ?
Und dankbar sind diese Leute auch nicht - sie passen sich nicht an - sie haben ihre Religion und die wollen sie mit denen ausleben, die schon lange hier sind - also nix da mit Multikulti - wir bezahlen für unseren eigenen Untergang. Irgendwie lachhaft - oder was soll man dazu noch sagen ?
....
Bezahlen muss das (direkt) alles der Steuerzahler, entweder jetzt oder zu einem spaeteren Zeitpunkt (wenn dafuer Schulden gemacht werden).
Indirekt bezahlen das die aermeren Schichten auch, denn die Preise gehen rauf. Die Kommunen bekommen das bezuschusst, also aus Bundesmitteln. Wohlgemerkt, diejenigen, die die Umvolkung nicht haben wollen, bezahlen fuer die Gutmenschlichkeit von denen, die umbedingt die WasHabenWoller der ganzen Welt aufnehmen wollen.
Integriert (in den Arbeitsmarkt) werden diese Leute ganz bestimmt nicht werden. Wer von vornherein alles in den Arsch geblasen bekommt, dem fehlen da auch die Anreize. Arbeit, Fleiss, Sorge fuer den eigenen Lebensunterhalt haben bei diesen Voelkern auch nicht den Stellenwert, den es beim Durchschnittsdeutschen immer noch hat. Und ein Syrer der eine 7-koepfige Familie hat, der kann doch auch jetzt leben wie ein Pascha. Als de-facto ungelernter Analphabeth, wird der auch, wenn ueberhaupt, nur marginal mehr bekommen, sollte er einer Vollzeitarbeit nachgehen. Da bleibt der lieber zu Hause und stellt auch so sicher, dass seine Frau und Kinder bei der kulturellen Stange bleiben.
So ein System ist natuerlich irgendwann zum Scheitern verurteilt. Selbst der groesste multikulturelle Gutmensch muesste das eigentlich sehen koennen. Im uebrigen erzeugt doch gerade das was jetzt ablaeuft Fremdenfeindlichkeit. Und den Zusammenbruch der Sozialsysteme, also kann das eigentlich nicht mal ein sozialistischer Gutmensch unterstuetzen.
Da muss man also nicht nur ideologisch verblendet sein, sondern auch noch boeswillig oder wahnsinnig sein, um den "Ohne Obergrenze"-Kurs der Groko und Linken durchsetzten zu wollen.
Passend dazu das klammern am geklitterten Geschichtsbild der Extrembewaeltigern, was Hass auf die Deutschen erzeugen soll. Nur damit laesst sich der Wahn einigermassen rechtfertigen.
frundsberg
24.01.2018, 09:21
Spätestens sobald die Kinder aus dem Haus und ggf. an der Uni sind, haben Andere Einfluss, als die <elter. Ich stamme aus einem Unternehmerhaushalt, wo immer CDU oder FDP gewählt wurde. An der Uni fand ich dann den Kommunismus spannend. Inzwischen weiss ich, dass er nicht funktioniert, aber das sind Lernprozesse, die man durchlaufen muss
Jeder erzieht seine Kinder so, wie er es für richtig hält. Wenn Dein Nachbar lügt, lüge ich doch nicht auch meine Kinder an. Wo ist denn da die Logik? Wenn die Schule erzählt, Familie sei scheiße, dann lebe ich doch mit meiner Familie es so, wie ich es für richtig erachte. Und zweckmäßig. Deutsche heutzutage sind einfach nur noch ein einziger Witz ...
Jeder erzieht seine Kinder so, wie er es für richtig hält. Wenn Dein Nachbar lügt, lüge ich doch nicht auch meine Kinder an. Wo ist denn da die Logik? Wenn die Schule erzählt, Familie sei scheiße, dann lebe ich doch mit meiner Familie es so, wie ich es für richtig erachte. Und zweckmäßig. Deutsche heutzutage sind einfach nur noch ein einziger Witz ...
Wenn aus Kindern Jugendliche geworden sind, ist die Zeit, die sie ausserhalb des Hauses verbringen, und dementsprechend auch beeinflusst werden können, wesentlich länger, als die mit der Familie verbringen. Dazu kommt in dem Alter noch der "Gruppenzwang".
Du hast die Sache rumgedreht, und auf dich bezogen. Klar lügen wir unsere Kinder nicht an und umgekehrt, aber wenn es keine weiteren Vorbilder gibt, und die Jugendlichen sehen, wie an allen Ecken und Enden gelogen wird, dann kann es sein, dass sie zu dem Ergebnis kommen, dass DU auf dem falschen Dampfer bist, und der Rest der Welt Recht hat.
frundsberg
24.01.2018, 11:10
https://www.youtube.com/watch?v=6__zU4fAwpk
Jeder erzieht seine Kinder so, wie er es für richtig hält. Wenn Dein Nachbar lügt, lüge ich doch nicht auch meine Kinder an. Wo ist denn da die Logik? Wenn die Schule erzählt, Familie sei scheiße, dann lebe ich doch mit meiner Familie es so, wie ich es für richtig erachte. Und zweckmäßig. Deutsche heutzutage sind einfach nur noch ein einziger Witz ...
Sicher ist die staerkste Auspraegung normalerweise im Familienverband. Was die Realmoral betrifft, so ist die aber durchaus auch stark abhaengig von sozialen Normen. Die werden eben auch vom Rest der Gesellschaft gepraegt und der Staat hat darin in den letzten Jahrzehnten eine gesteigerte Rolle gespielt.
Politikqualle
24.01.2018, 12:45
Die Asta und der intellektuelle Abfall aus Lueneburg zeigt da voll und ganz seine totalistische Gesinnung. .. Lüneburg , sowie Leuphania und viele andere sind in Lüneburg voller rotes Gesindel .. die Liste der Namen von ANTIFA aus Lüneburg ist voll , auch hier wurde das Gebäude AfD vollkommen demoliert ..
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https://www.landeszeitung.de/wp-content/uploads/2017/12/8905374.jpg
Suppenkasper
24.01.2018, 14:54
.. Lüneburg , sowie Leuphania und viele andere sind in Lüneburg voller rotes Gesindel .. die Liste der Namen von ANTIFA aus Lüneburg ist voll , auch hier wurde das Gebäude AfD vollkommen demoliert ..
.
https://www.landeszeitung.de/wp-content/uploads/2017/12/8905374.jpg
Hättest Du den Strang gelesen und verstanden, dann würdest Du vielleicht auch dahinter kommen, dass dieses Gesindel alles ist, aber bestimmt nicht "rot"...
Politikqualle
25.01.2018, 00:01
Hättest Du den Strang gelesen und verstanden, dann würdest Du vielleicht auch dahinter kommen, dass dieses Gesindel alles ist, aber bestimmt nicht "rot"... .. ach ??? erzähl .... die sind von der ANTIFA und wer unterstützt die ?
.. ach ??? erzähl .... die sind von der ANTIFA und wer unterstützt die ?
Die Antifanten sind die Schocktruppen des BRD-Systems:
https://www.youtube.com/watch?v=VpokHFUwlhE
Die werden, wenns geht, auf so ziemlich jeden Dissidenten angesetzt, um den zu schikanieren oder einzuschuechtern. D.h. man macht es so, wenn man nicht gerade Staatsorgane selbst einsetzen kann oder will. Mittlerweile hat das ganze doch schon Orwellsche Zuege angenommen.
Bezahlen muss das (direkt) alles der Steuerzahler, entweder jetzt oder zu einem spaeteren Zeitpunkt (wenn dafuer Schulden gemacht werden).
Indirekt bezahlen das die aermeren Schichten auch, denn die Preise gehen rauf. Die Kommunen bekommen das bezuschusst, also aus Bundesmitteln. Wohlgemerkt, diejenigen, die die Umvolkung nicht haben wollen, bezahlen fuer die Gutmenschlichkeit von denen, die umbedingt die WasHabenWoller der ganzen Welt aufnehmen wollen.
Integriert (in den Arbeitsmarkt) werden diese Leute ganz bestimmt nicht werden. Wer von vornherein alles in den Arsch geblasen bekommt, dem fehlen da auch die Anreize. Arbeit, Fleiss, Sorge fuer den eigenen Lebensunterhalt haben bei diesen Voelkern auch nicht den Stellenwert, den es beim Durchschnittsdeutschen immer noch hat. Und ein Syrer der eine 7-koepfige Familie hat, der kann doch auch jetzt leben wie ein Pascha. Als de-facto ungelernter Analphabeth, wird der auch, wenn ueberhaupt, nur marginal mehr bekommen, sollte er einer Vollzeitarbeit nachgehen. Da bleibt der lieber zu Hause und stellt auch so sicher, dass seine Frau und Kinder bei der kulturellen Stange bleiben.
So ein System ist natuerlich irgendwann zum Scheitern verurteilt. Selbst der groesste multikulturelle Gutmensch muesste das eigentlich sehen koennen. Im uebrigen erzeugt doch gerade das was jetzt ablaeuft Fremdenfeindlichkeit. Und den Zusammenbruch der Sozialsysteme, also kann das eigentlich nicht mal ein sozialistischer Gutmensch unterstuetzen.
Da muss man also nicht nur ideologisch verblendet sein, sondern auch noch boeswillig oder wahnsinnig sein, um den "Ohne Obergrenze"-Kurs der Groko und Linken durchsetzten zu wollen.
Passend dazu das klammern am geklitterten Geschichtsbild der Extrembewaeltigern, was Hass auf die Deutschen erzeugen soll. Nur damit laesst sich der Wahn einigermassen rechtfertigen.
Wenn ich mir heute so die DLF Zeilen durchlese - wie alles verdreht wird und wie die Angst der Bürger auf die Schippe genommen wird - da könnte ich laut aufschreien.
http://www.deutschlandfunk.de/spannungen-in-cottbus-eine-situation-die-die-leute.694.de.html?dram:article_id=409210
http://www.deutschlandfunk.de/spannungen-in-cottbus-angstklima-verursacht-durch-junge.694.de.html?dram:article_id=409278
Flüchtlinge in Cottbus Eine hysterische Debatte
(http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-in-cottbus-eine-hysterische-debatte.720.de.html?dram:article_id=409263)
Friedenberg, "Lausitzer Rundschau": "Eine Situation, die die Leute verunsichert"
(http://www.deutschlandfunk.de/spannungen-in-cottbus-eine-situation-die-die-leute.694.de.html?dram:article_id=409210)
Und google ich nach den Autoren, sind es so sehr freundliche junge Frauen, die selbst nach den jungen schwarzhaarigen Flüchtlingen "verrückt" sind - ach, sie sind ja alle so nett und lieb - ich habe mich auch mit einer Bekannten unterhalten, in deren Bekanntenkreis auch ein junges Mädchen ist, die sich mit einen Syrer "angefreundet" hat - und die Mütter sind so bemüht, alles zu verniedlichen, ohne Kenntnis über Kultur und Religion.
Sie werden sich sicher nichts sagen lassen - auch nichts raten - dann müssen sie eben alles durchleben, was auf sie zukommt. Meine Bekannte versuchte zu beraten, aber sie stieß auf Granit.
Was soll man da machen ?
Wenn ich mir heute so die DLF Zeilen durchlese - wie alles verdreht wird und wie die Angst der Bürger auf die Schippe genommen wird - da könnte ich laut aufschreien.
http://www.deutschlandfunk.de/spannungen-in-cottbus-eine-situation-die-die-leute.694.de.html?dram:article_id=409210
http://www.deutschlandfunk.de/spannungen-in-cottbus-angstklima-verursacht-durch-junge.694.de.html?dram:article_id=409278
Flüchtlinge in Cottbus
Eine hysterische Debatte
(http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-in-cottbus-eine-hysterische-debatte.720.de.html?dram:article_id=409263)
Friedenberg, "Lausitzer Rundschau":
"Eine Situation, die die Leute verunsichert"
(http://www.deutschlandfunk.de/spannungen-in-cottbus-eine-situation-die-die-leute.694.de.html?dram:article_id=409210)
Und google ich nach den Autoren, sind es so sehr freundliche junge Frauen, die selbst nach den jungen schwarzhaarigen Flüchtlingen "verrückt" sind - ach, sie sind ja alle so nett und lieb - ich habe mich auch mit einer Bekannten unterhalten, in deren Bekanntenkreis auch ein junges Mädchen ist, die sich mit einen Syrer "angefreundet" hat - und die Mütter sind so bemüht, alles zu verniedlichen, ohne Kenntnis über Kultur und Religion.
Sie werden sich sicher nichts sagen lassen - auch nichts raten - dann müssen sie eben alles durchleben, was auf sie zukommt. Meine Bekannte versuchte zu beraten, aber sie stieß auf Granit.
Was soll man da machen ?
Wen die Goetter vernichten wollen, den machen die erst verrueckt.
Mehr zum Volkslehrer. Dieses Video wurde nach kurzer Zeit zensiert:
https://www.youtube.com/watch?v=LeUayzqQypY
Wen die Goetter vernichten wollen, den machen die erst verrueckt.
Mehr zum Volkslehrer. Dieses Video wurde nach kurzer Zeit zensiert:
https://www.youtube.com/watch?v=LeUayzqQypY
Heute bei Anne Will - konnte man gleich wieder weg schalten - es war eine Groteske.
Flüchtling
28.01.2018, 22:54
[...
Was soll man da machen ?
Sich noch unbeliebter machen als "man" ohnehin schon ist.:D
Suppenkasper
29.01.2018, 10:47
.. ach ??? erzähl .... die sind von der ANTIFA und wer unterstützt die ?
Pseudolinke Zionisten- und Globalistenknechte und -arschküsser.
Wen interessiert es noch, wenn Videos, wie z.B. die von Der Volkslehrer dort gesperrt/gelöscht sind? Mich nicht:
https://hooktube.com/results?search_query=der+volkslehrer
Heute bei Anne Will - konnte man gleich wieder weg schalten - es war eine Groteske.
Ich tue mir diesen Mist gar nicht mehr an und toleriere per Zwang erpreßter Überweisungen das Unrecht und die Unfreiheit des Wortes!
Reiner Zufall
29.01.2018, 11:52
Pro Asyl ist eine zionistische Soros "NGO". In Frankreich ist der SOS Racisme ebenfalls eine rein zionistische Lobby-Gruppe unter Harlem Desir, Bernhard-Henri Levy oder Julien Drey. Alles Hardcore-Zionisten (NWO Weltstaat mit Israel als heiliges Zentrum).
William Engdahl hat die NGOs entlarvt, als das was sie sind, wie einer ihrer "Miterfinder",
Allen Weinstein,Mitverfasser der Gründungsakte der NGO National Endowment for Democracy, zugab:
»Vieles von dem, was wir heutetun, wurde vor 25 Jahren verdeckt von der CIA erledigt.«
Und das sind solche,
wie und mit welcher Brutalität im Namen der Menschenrechte scheindemokratische Regimewechsel herbeigeführt werden;
was die wirklichen Hintergründe für diese Regimewechsel sind;
welche deutschen Politiker diese Strategie der US-Elite bewusst unterstützen und teilweise bis heute in unseren Parlamenten sitzen;
warum die USA ihre langjährigen »Alliierten« - von Zbigniew Brzezinski »Vasallenstaaten« genannt - in Westeuropa ebenfalls mit der »Menschenrechtswaffe« bekämpfen;
welch perfide Strategie hinter dem »Merkel-Plan« der offenen Grenzen steckt und wer die wirklichen Drahtzieher sind;
mit welch unglaublichen Summen George Soros die NGOs fördert - und warum;
warum die soziale und politische Destabilisierung der EU und auch Deutschlands ganz oben auf der Agenda der USA steht;
wie »Dschihad-Kriege« und internationaler Terrorismus von den USA gelenkt und unterstützt werden;
welchen Geheimplan Donald Trump für den Nahen Osten hat und wie seine Strategie für die zukünftigen US-Rohstoffkriege aussieht.
Kein
Reiner Zufall,
dass man das bei Engdahl nachlesen kann in seinem Buch
Geheimakte NGOsISBN-13: 9783864454783
Preis: 22,95 €
frundsberg
29.01.2018, 12:01
William Engdahl hat die NGOs entlarvt, als das was sie sind, wie einer ihrer "Miterfinder",
Allen Weinstein,Mitverfasser der Gründungsakte der NGO National Endowment for Democracy, zugab:
»Vieles von dem, was wir heutetun, wurde vor 25 Jahren verdeckt von der CIA erledigt.«
Und das sind solche,
wie und mit welcher Brutalität im Namen der Menschenrechte scheindemokratische Regimewechsel herbeigeführt werden;
was die wirklichen Hintergründe für diese Regimewechsel sind;
welche deutschen Politiker diese Strategie der US-Elite bewusst unterstützen und teilweise bis heute in unseren Parlamenten sitzen;
warum die USA ihre langjährigen »Alliierten« - von Zbigniew Brzezinski »Vasallenstaaten« genannt - in Westeuropa ebenfalls mit der »Menschenrechtswaffe« bekämpfen;
welch perfide Strategie hinter dem »Merkel-Plan« der offenen Grenzen steckt und wer die wirklichen Drahtzieher sind;
mit welch unglaublichen Summen George Soros die NGOs fördert - und warum;
warum die soziale und politische Destabilisierung der EU und auch Deutschlands ganz oben auf der Agenda der USA steht;
wie »Dschihad-Kriege« und internationaler Terrorismus von den USA gelenkt und unterstützt werden;
welchen Geheimplan Donald Trump für den Nahen Osten hat und wie seine Strategie für die zukünftigen US-Rohstoffkriege aussieht.
Kein
Reiner Zufall,
dass man das bei Engdahl nachlesen kann in seinem Buch
Geheimakte NGOsISBN-13: 9783864454783
Preis: 22,95 €
Siehst du. Ich habe das nur dem User Chronos gesagt, weil er glaubt, daß es "freiwillige und idealistische junge Europäer seien, diese NGOs". Klar, ab und zu fährt auch ein Irrer ins Mittelmeer, und schleppt 47 junge, kräftige Männer nach Europa. Der eigentliche Schlepper aber sind die Eliten, mit ihren Ressourcen wie Geheimdienste, Armee etc., also NATO und EU und all die anderen NWO-Gründungen. Klar, die wollen ja Superstaaten. Und wollen KEINE Völker. Vor allem keine Weißen. Die hassen die Zions wie die Pest. Deshalb auch ihr Spiel "Moslems versus Edom", am Ende gibt es weder Iren noch Griechen, weder Esten noch Portugiesen mehr als Volk. Einfache Ziele, die unter megatonnen schweren Lügen und Täschungen liegen. Logisch. Denn Satan ist ja nich' dumm...
(.....)
Siehst du. Ich habe das nur dem User Chronos gesagt, weil er glaubt, daß es "freiwillige und idealistische junge Europäer seien, diese NGOs". Klar, ab und zu fährt auch ein Irrer ins Mittelmeer, und schleppt 47 junge, kräftige Männer nach Europa.
Das behaupte ich auch weiterhin, weil mir (anscheinend im Gegensatz zu dir) sehr deutlich klar geworden ist, wie man per unablässiger psychologischer Seelenmassage die Gruppendynamik der Schüler seit Kriegsende - oder spätestens seit dem Marsch der 68er durch die Institutionen - so gepolt hat, dass die heute gar nicht mehr anders sehen oder denken können.
Wenn schon in Grundschulen per Gruppendynamik der Musel oder der Neger als wichtiges und höchst zu respektierendes Gesellschaftsmitglied aufgebaut wird, in der Staatsglotze der Musel oder der Neger zum wertneutralen und wertvollen Mitglied unserer Gesellschaft charakterisiert wird, braucht man sich nicht zu wundern, dass sich einige junge Leute verpflichtet fühlen, im Mittelmeer auf Neger-Rettung zu gehen.
Ein Beispiel, wie das läuft und wie unermüdlich der Staatsfunk an unserem Gemüt arbeitet: Im ZDF läuft seit einiger Zeit eine kleine Serie über Lebensmittel, in der ein Neger uns Deutschen erklärt, wie Nudeln oder Käse zu schmecken haben.
Ich möchte nicht wissen, in wievielen Gehirnen sich jetzt festsetzt, dass wir, um vernünftige Geschmackssinne entwickeln zu können, unabdingbar Neger brauchen, die uns kulinarisch endlich auf Stand bringen.
Der eigentliche Schlepper aber sind die Eliten, mit ihren Ressourcen wie Geheimdienste, Armee etc., also NATO und EU und all die anderen NWO-Gründungen. Klar, die wollen ja Superstaaten. Und wollen KEINE Völker. Vor allem keine Weißen. Die hassen die Zions wie die Pest. Deshalb auch ihr Spiel "Moslems versus Edom", am Ende gibt es weder Iren noch Griechen, weder Esten noch Portugiesen mehr als Volk. Einfache Ziele, die unter megatonnen schweren Lügen und Täschungen liegen. Logisch. Denn Satan ist ja nich' dumm...
Das sind die Masterminds im Hintergrund. Aber die sieht man nicht.
Die 68er, die die eigentliche Drecksarbeit bei der Indoktrination erledigten, sieht man. Aber die haben ihre Aufgabe erfüllt und können in Rente gehen.
Tryllhase
29.01.2018, 12:48
Das behaupte ich auch weiterhin, weil mir (anscheinend im Gegensatz zu dir) sehr deutlich klar geworden ist, wie man per unablässiger psychologischer Seelenmassage die Gruppendynamik der Schüler seit Kriegsende - oder spätestens seit dem Marsch der 68er durch die Institutionen - so gepolt hat, dass die heute gar nicht mehr anders sehen oder denken können.
Wenn schon in Grundschulen per Gruppendynamik der Musel oder der Neger als wichtiges und höchst zu respektierendes Gesellschaftsmitglied aufgebaut wird, in der Staatsglotze der Musel oder der Neger zum wertneutralen und wertvollen Mitglied unserer Gesellschaft charakterisiert wird, braucht man sich nicht zu wundern, dass sich einige junge Leute verpflichtet fühlen, im Mittelmeer auf Neger-Rettung zu gehen.
Ein Beispiel, wie das läuft und wie unermüdlich der Staatsfunk an unserem Gemüt arbeitet: Im ZDF läuft seit einiger Zeit eine kleine Serie über Lebensmittel, in der ein Neger uns Deutschen erklärt, wie Nudeln oder Käse zu schmecken haben.
Ich möchte nicht wissen, in wievielen Gehirnen sich jetzt festsetzt, dass wir, um vernünftige Geschmackssinne entwickeln zu können, unabdingbar Neger brauchen, die uns kulinarisch endlich auf Stand bringen.
Das sind die Masterminds im Hintergrund. Aber die sieht man nicht.
Die 68er, die die eigentliche Drecksarbeit bei der Indoktrination erledigten, sieht man. Aber die haben ihre Aufgabe erfüllt und können in Rente gehen.
Also irgendetwas stimmt doch da überhaupt nicht. Trotz des jahrzehntelangen kommunistischen Trommelfeuers in Kindergarten, Schule, TV und Presse, hat in der DDR spätestens mit der Pubertät fast niemand mehr daran geglaubt. Was ist heute anders, dass es diesen Bruch bei der heutigen Jugend nicht mehr gibt?
Ich tue mir diesen Mist gar nicht mehr an und toleriere per Zwang erpreßter Überweisungen das Unrecht und die Unfreiheit des Wortes!
Ich hab`s ja mehr mit Analyse - wie lange durfte die Frau reden - es waren 30 min - dann durften die anderen - am meisten das hübsche Model, daß sich in die Politik verirrt hat und so gerne verschleiert wäre - darf sie aber noch nicht - und ist wohl Steinmeiers Liebling - er hat sie auf den Posten gesetzt, auf dem sie Journalisten schnippische Antworten gibt, wenn ihr die Fragen nicht gefallen :-) -
Am wenigsten kam Frau Grütters zu Wort, die das aber omahaft gegenüber Fräulein hübsch mehr gönnerhaft gewährte - wohin Frau Will`s Sympathie ausgerichtet war - man konnte es erkennen. Ich habe auf Barnebey umgeschalten, ein bißchen Krimi braucht der Mensch.
Alles war eben vorhersehbar.
Wie üblich.
Also irgendetwas stimmt doch da überhaupt nicht. Trotz des jahrzehntelangen kommunistischen Trommelfeuers in Kindergarten, Schule, TV und Presse, hat in der DDR spätestens mit der Pubertät fast niemand mehr daran geglaubt. Was ist heute anders, dass es diesen Bruch bei der heutigen Jugend nicht mehr gibt?
Da war eben die unpassende Botschaft drin.
Mit Appellen an sozialistische Gleichmacherei, mit Neid und Hass auf Besserverdienende und mit unterschwelligen Aufforderungen zu Konsumverzicht (und wenn dann noch das Westfernsehen zeigte, wie toll doch Jeans, Beat, Punk-Frisuren und eine freche Schnauze sind), bekommt man die Jugend nicht auf Linie. Wer ständig nur mit dem erhobenen Zeigefinger moralisiert und zu unangenehmen Pflichten erinnert und gemahnt, erreicht die Jugend nicht mehr.
"Allzeit bereit" ist keine Devise für Jugendliche, die Sting, Stones, Lindenberg und Grölemeier sehen und aus dem Walkman hören wollen.
Nein, die Indoktrinierer im Westen hatten das viel besser drauf. Die appellierten an Werte, denen sich niemand verschließen konnte, ohne als asozialer Schweinehund dazustehen.
Man appellierte an Menschlichkeit, Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft, an unsere Sünden in der Vergangenheit, an unsere Pflicht, den Armen zu helfen, und man strapazierte das Bildnis vom großherzigen Sankt Martin, der vom Pferd stieg und seinen Mantel mit einem Bettler teilte.
Man erfand in der Schule die sogenannten Projekte, in denen die Schüler die Vergangenheit aufbereiten und in Sack und Asche gehen mussten, weil sonst die Zensuren in den Keller gegangen wären, man seine berufliche Zukunft versaut hätte und man sich aus Bösartigkeit aus der ach so guten Gemeinschaft ausgeschlossen hätte.
Nein nein, mein Lieber, mit der sozialistischen Selbstkasteiung und den ständigen Appellen an die Gleichheit aller Menschen konnte man keinen Jugendlichen hinter dem Ofen hervorlocken.
Die wollten Twist oder zu Rockmusik tanzen und die westliche Fetzen tragen. Honni und die anderen Häuptlinge haben das nie begriffen.
Also irgendetwas stimmt doch da überhaupt nicht. Trotz des jahrzehntelangen kommunistischen Trommelfeuers in Kindergarten, Schule, TV und Presse, hat in der DDR spätestens mit der Pubertät fast niemand mehr daran geglaubt. Was ist heute anders, dass es diesen Bruch bei der heutigen Jugend nicht mehr gibt?
Was wohl daran liegt, dass man in der DDR noch ziemlich plump vorgegangen ist. Das war eigentlich nur altlinkes Parolenschreien ohne Beruecksichtigung tieferer psychologischer Erkenntnis
Im Westen haben die Neulinken eine andere Strategy verfolgt, die stark auf Psychologie und Soziologie setzte. Die Frankfurter Schule, die auf eine Kreuzung von Marx und Freud setzte, ist ja hinreichend bekannt. Aber es gab dann auch noch Leute wie z.B. Kurt Lewin der sich noch intensiver mit Sozialpsychologie befasste, und eigentlich nur am Rande der Frankfurter Schule stand. Die haben auch verschiedene Modelle und Methoden zur Gesinnungs- und Verhaltensaenderung erforscht. Hierbei war das Augenmerk auf Aenderung der Gesellschaft an sich gerichtet.
Was Frau Dreyer dringend will:
Malu Dreyer (SPD) zu Migration"Bei Familiennachzug heute zu einer Einigung kommen"Migration ist eines der großen Streitthemen bei den derzeitigen Koalitionsverhandlungen. Dass die Familiennachzügler mit den Flüchtlingen verrechnet würden, darüber wollte Malu Dreyer von der SPD nicht spekulieren. Man sei noch ein ganz großes Stück entfernt von Lösungen, sagte Dreyer im Dlf.
Tag für Tag (http://www.deutschlandfunk.de/tag-fuer-tag.885.de.html)Links und laizistisch?
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung lässt in Berlin darüber diskutieren, ob Religion Privatsache ist
Europa heute (http://www.deutschlandfunk.de/europa-heute.794.de.html)Mailand und die Mafia - Norditalien und das organisierte Verbrechen
Christian Frhr von Stetten rechnet den Linken vor, wie sie Unternehmer schädigen und damit auch Arbeitslose erzeugen. 6 min
https://www.youtube.com/watch?v=KT531mUrxLA
Tryllhase
29.01.2018, 13:20
Da war eben die unpassende Botschaft drin.
Mit Appellen an sozialistische Gleichmacherei, mit Neid und Hass auf Besserverdienende und mit unterschwelligen Aufforderungen zu Konsumverzicht (und wenn dann noch das Westfernsehen zeigte, wie toll doch Jeans, Beat, Punk-Frisuren und eine freche Schnauze sind), bekommt man die Jugend nicht auf Linie. Wer ständig nur mit dem erhobenen Zeigefinger moralisiert und zu unangenehmen Pflichten erinnert und gemahnt, erreicht die Jugend nicht mehr.
"Allzeit bereit" ist keine Devise für Jugendliche, die Sting, Stones, Lindenberg und Grölemeier sehen und aus dem Walkman hören wollen.
Nein, die Indoktrinierer im Westen hatten das viel besser drauf. Die appellierten an Werte, denen sich niemand verschließen konnte, ohne als asozialer Schweinehund dazustehen.
Man appellierte an Menschlichkeit, Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft, an unsere Sünden in der Vergangenheit, an unsere Pflicht, den Armen zu helfen, und man strapazierte das Bildnis vom großherzigen Sankt Martin, der vom Pferd stieg und seinen Mantel mit einem Bettler teilte.
Man erfand in der Schule die sogenannten Projekte, in denen die Schüler die Vergangenheit aufbereiten und in Sack und Asche gehen mussten, weil sonst die Zensuren in den Keller gegangen wären, man seine berufliche Zukunft versaut hätte und man sich aus Bösartigkeit aus der ach so guten Gemeinschaft ausgeschlossen hätte.
Nein nein, mein Lieber, mit der sozialistischen Selbstkasteiung und den ständigen Appellen an die Gleichheit aller Menschen konnte man keinen Jugendlichen hinter dem Ofen hervorlocken.
Die wollten Twist oder zu Rockmusik tanzen und die westliche Fetzen tragen. Honni und die anderen Häuptlinge haben das nie begriffen.
Das allein genügt aber nicht. Schon im Römischen Reich lehnten sich die gut situierten Bürschchen gegen ihre Väter auf. Dieses Abnabeln ist im Menschen verankert, Ausnahmen nur in italienischen Familien, wo eine Trotzphase nicht existiert. Heute fehlt diese Abnabelung, konkret von den 68er Eltern. Was ist anders?
Keine Ahnung, ich ignoriere den Geistesmüll dieser linkischen Medien, Organisationen und Gruppen. Immer dieselben hohlen Textbausteine, künstlich geschürte, geheuchelte Empörungen. Einseitige, eindimensionale Darstellung einer Sache und das der Welt als Ganzes. Ich kann nicht glauben, das es immer noch Menschen gibt, welche darauf hereinfallen.
Diese Posse ist aber schon ganz witzig.
DIe Stadt Lüneburg "verteidigt" ja sozusagen ihren Bürgermeister.
Sie stören sich ja nicht an dem eigentlichen Inhalt, sondern sie sagen, der "Bürgermeister" sei "reingelegt wurde, weil der böse "Nazi - Lehrer" sich nicht auf die Stirn eintätowiert hatte, dass er ein "Nazi - Lehrer" sei...
Es ist wieder einmal das feige Einknicken vor der linken Meute, anstatt diese Schmierfinken zu bestrafen, die das Denkmal für unsere Vorfahren besudelt haben, ziehen sie feige den Schwanz ein...
Interessant ist auch diese Aussage:
"Der Dekan der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Leuphana Universität, Professor Ulf Wuggenig, sieht einen Versuch Scharfs, Wehrmachtssoldaten zu rehabilitieren. Er forderte deshalb den Rücktritt des stellvertretenden Bürgermeisters."
Für diesen Dekan sind also ALLE Wehrmachtsoldaten Verbrecher. Denn nur ein Verbrecher muss rehabilitiert werden.
Ein Gericht wird diesen Schmierfinken natürlich nicht verurteilen, warum auch, sind seine Verleumdungen und Unterstellungen doch 100% linientreu im Jahre 2018.
Was Frau Dreyer dringend will:
....
Christian Frhr von Stetten rechnet den Linken vor, wie sie Unternehmer schädigen und damit auch Arbeitslose erzeugen. 6 min
https://www.youtube.com/watch?v=KT531mUrxLA
Scheint ja ein CDUler zu sein, der etwas Ahnung hat. Leider happerts dann, wenns um die Umvolkung geht.
Da weiss eine andere Partei besser Bescheid:
https://archive.org/details/MigrationMachtDeutschlandPleite
Das allein genügt aber nicht. Schon im Römischen Reich lehnten sich die gut situierten Bürschchen gegen ihre Väter auf. Dieses Abnabeln ist im Menschen verankert, Ausnahmen nur in italienischen Familien, wo eine Trotzphase nicht existiert. Heute fehlt diese Abnabelung, konkret von den 68er Eltern. Was ist anders?
Ob es bei italienischen Jugendlichen keine Trotzphase gibt, bezweifle ich mal ganz energisch. Aber das führt vom Thema weg.
Wir dürfen bei solchen Betrachtungen auch den auf ein Habitat spezifisch ausgeprägten Zeitgeist nicht unterschätzen.
Ich war mal Anfang der Achtziger bei Verwandten in der Nähe von Dresden. Die hatten eine kleine Datsche gebucht und wir waren dort zum Grillen und genossen den Abend.
Plötzlich kam der jüngste Sohn mit einem sogenannten "Third World Briefcase", also einem der großen Radiorecorder, mit denen die Neger so gerne auf der Schulter bei voll aufgedrehter Lautstärke durch die Gegend rennen.
Der Junior stellte das Gerät sehr laut, worauf ihn sein Vater (ein Linientreuer) mit "pssssst" aufforderte, doch die Westmusik leiser zu stellen. Der Sohnemann hielt sich einen Dreck an diese Aufforderung, sondern drehte noch weiter auf, dass es über den ganzen Platz an einem See hallte.
Was war das? Aufmüpfigkeit? Verdruss über die engstirnige, kleinkarierte und spießige DDR-Gesellschaft? Oder einfach nur der Wunsch, es mal so richtig krachen zu lassen, wie die Wessis?
Sag du's mir.
Eine Rede eines AfDlers:
https://www.youtube.com/watch?v=4P-_WsxltOE 9:44 min
Herr Klöppel und Herr Schümer im Gespräch.
https://www.youtube.com/watch?v=pqUlvUr5nvU 7 min
Ob es bei italienischen Jugendlichen keine Trotzphase gibt, bezweifle ich mal ganz energisch. Aber das führt vom Thema weg.
Wir dürfen bei solchen Betrachtungen auch den auf ein Habitat spezifisch ausgeprägten Zeitgeist nicht unterschätzen.
....Der Junior stellte das Gerät sehr laut, worauf ihn sein Vater (ein Linientreuer) mit "pssssst" aufforderte, doch die Westmusik leiser zu stellen. Der Sohnemann hielt sich einen Dreck an diese Aufforderung, sondern drehte noch weiter auf, dass es über den ganzen Platz an einem See hallte.
Was war das? Aufmüpfigkeit? Verdruss über die engstirnige, kleinkarierte und spießige DDR-Gesellschaft? Oder einfach nur der Wunsch, es mal so richtig krachen zu lassen, wie die Wessis?
Sag du's mir.
Ich denke mir bei Italienern gibts die "Trotzphase" wie bei anderen auch. Aber teilweise haben die Kinder noch sehr grossen Respekt vor den Eltern, warum sie das dann anders ausleben.
Was den DDR-Zoegling anbetrifft vermutlich beides.
Bei der Gesinnungselite der BRD, gibt es einen Stolz oder besser Hochmut auf die vermeintliche Humanitaet und Freiheitlichkeit von Gesinnung und Gesellschaft. Das fuehrt dann leicht zur ideologischen Verblendung, und man meint dann ALLEs, sei es auch noch so abscheulich, waere gerechtfertigt.
Teilweise ist da auch einer Charaktermiesigkeit bei Gutmenschen festzustellen, fuer die mir keine historischen Beispiele einfallen wuerden.
Tryllhase
29.01.2018, 15:09
Ob es bei italienischen Jugendlichen keine Trotzphase gibt, bezweifle ich mal ganz energisch. Aber das führt vom Thema weg.
Wir dürfen bei solchen Betrachtungen auch den auf ein Habitat spezifisch ausgeprägten Zeitgeist nicht unterschätzen.
Ich war mal Anfang der Achtziger bei Verwandten in der Nähe von Dresden. Die hatten eine kleine Datsche gebucht und wir waren dort zum Grillen und genossen den Abend.
Plötzlich kam der jüngste Sohn mit einem sogenannten "Third World Briefcase", also einem der großen Radiorecorder, mit denen die Neger so gerne auf der Schulter bei voll aufgedrehter Lautstärke durch die Gegend rennen.
Der Junior stellte das Gerät sehr laut, worauf ihn sein Vater (ein Linientreuer) mit "pssssst" aufforderte, doch die Westmusik leiser zu stellen. Der Sohnemann hielt sich einen Dreck an diese Aufforderung, sondern drehte noch weiter auf, dass es über den ganzen Platz an einem See hallte.
Was war das? Aufmüpfigkeit? Verdruss über die engstirnige, kleinkarierte und spießige DDR-Gesellschaft? Oder einfach nur der Wunsch, es mal so richtig krachen zu lassen, wie die Wessis?
Sag du's mir.
Ich glaube, wie auch bereits hier bemerkt wurde, dass da beide Aspekte eine Rolle spielten. Es war ein typisches Aufmucken gegen den Vater, genau wie schon vor 2000 Jahren beklagt.
In der DDR war ja, wie im alten Rom, die Familie noch weitgehend intakt. Die aufmüpfige Jugend will sich der Autorität der Eltern entziehen. Hauptzugpunkt ist heute das andere Geschlecht, dem man in der Gruppe imponieren will. Nun haben die 68er die Familie ziemlich zerstört. Jeder Jugendliche darf alles, rund um die Uhr. Das einzige verbliebene Ziel der Familienzerstörer ist es noch, die Altersgrenze für Freizügigkeit, insbesondere die Sexualisierung, bis ins Säuglingsalter herunter zu verschieben. Da nun jeder alles darf, bleibt natürlich kaum noch ein Thema zum Aufmucken gegen die Eltern, da diese schon allein durch die Medien niedergehalten werden.
Das bedeutet aber auch, dass unser Niedergang gesetzmäßig ist. Und nur durch völlig neue Substanz mit konservativen Lebensformen (oder mittelalterlichen) aufgehalten werden kann. Leider verbunden mit tödlichem Substanzverlust.
Zurueck zum Thema:Mittlerweile blaesst die Linke zur Hatz gegen den Buergermeister Dr. Scharf.
LINKE. kritisiert Äußerungen von Bürgermeister Scharf zur Lüneburger Gedenkkultur
09.01.18
http://www.scharf-links.de/typo3temp/pics/1a1a5bb100.jpgAntifaschismus (http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=63588&tx_ttnews[cat]=27&cHash=e92bdfc4ad), Niedersachsen (http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=63588&tx_ttnews[cat]=55&cHash=ea0f8a5d44), News (http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=63588&tx_ttnews[cat]=44&cHash=8416304e16)
Von DIE LINKE. Lüneburg
DIE LINKE. Lüneburg kritisiert den Lüneburger Bürgermeister Gerhard Scharf wegen Äußerungen zur geschichtlichen Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen, die er gegenüber einem extrem rechten Youtube-Kanal geäußert hat. Gegenstand der Debatte ist der umstrittene Gedenkstein für die 110. Infanterie-Division Am Springintgut. DIE LINKE. wirft Bürgermeister Scharf die Instrumentalisierung der Opfer von Nazi-Verbrechen in der weißrussischen Stadt Osaritschi vor, an denen die 110. Infanterie-Division aus Lüneburg beteiligt war. Des Weiteren kritisiert DIE LINKE. eine romantisierende Darstellung von Zwangsarbeit im Nationalsozialismus und fehlende Wertschätzung der aufarbeitenden historischen Tätigkeiten von Opferverbänden.
DIE LINKE. fordert ein Umsteuern in der Gedenkkultur der Stadt
Lüneburg: „Wir fordern eine Gedenkkultur welche gegen den Krieg mahnt, indem sie die Opfer und nicht die Täter von Kriegsverbrechen in den Mittelpunkt stellt. Diese Forderung als Dummheit zu bezeichnen – wie von Herrn Schaf getan - ist ein Schlag ins Gesicht gegenüber allen, die unter Kriegen gelitten haben. Die bisherige Gedenkkultur, welche historische Fakten wie das Kriegsverbrechen in Osaritschi zum Teil verschweigt, ist geprägt von einem den Nationalsozialismus verharmlosenden Heldenethos, statt von historischer Aufarbeitung. Es braucht einen Dialog mit den Opferverbänden sowie ein Nutzen der wissenschaftlichen Expertise, die hier an der Universität vorhanden ist. Nur wenn man sich der Geschichte ehrlich stellt, kann man aus ihr lernen.“, so Thorben Peters, Kreisvorsitzender der LINKEN in Lüneburg.
„Wir haben uns mit einem Brief an Bürgermeister Scharf gewandt und ihn aufgefordert, zu seinen untragbaren Äußerungen Stellung zu beziehen. Gegenüber dem rechtsradikalen Internetblogger vernachlässigte Herr Scharf die grausamen Taten, die Lüneburger Wehrmachtssoldaten an der weißrussischen Zivilbevölkerung begangen haben. Es war ihm scheinbar vor allem daran gelegen, für einen selbstbewussten Umgang mit Soldatenehrung zu argumentieren. Auch verharmlosende Äußerungen zum Umgang mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern zeugen nach unserer Auffassung von einem gefährlichen Geschichtsverständnis, das eines Bürgermeisters nicht würdig ist“, so David Amri, Ratsmitglied der Lüneburger LINKEN.
Zum Hintergrund:
Falls noch nicht bekannt, so ist das Video mit den Äußerungen von Dr.
Scharf hier einzusehen: https://www.youtube.com/watch?v=VrdSJHZBVuA
Gesprächspartner von Herrn Scharf war der unter dem Namen „Volkslehrer“ fungierende Blogger und ehemalige Grundschullehrer, der aktuell wegen seiner Suspendierung vom Dienst und einer Anzeige wegen Volksverhetzung bundesweit Schlagzeilen macht (vgl. u.a.:
https://www.landeszeitung.de/blog/nachrichten/politik/1383592-lehrer-nach-hetzvideos-im-internet-freigestellt
Aha, somit ist klar, dass bereits die kleinste Abweichung von der linken, herrschenden, extrembewaeltigen "Lehrmeinung" Konsequenzen fuer den Aeussernden nach sich zieht. Wie ueblich wird hier eine Todschlageargumentation benutzt, um Leute mundtot zu machen.
Konkret gings uebrigens darum, dass Typhuskranke u.a. in ein Lager nach Osaritschi verlegt hatten, da man diese wohl beim Rueckzug nicht mitnehmen wollte. Selbstredend sind aus diesem Personenkreis auch einige verstorben.
Mit den Stimmen von SPD, CDU und AfD wird der Abwahlantrag in geheimer Abstimmung abgelehnt. „Die Aufarbeitung der Vergangenheit sollten wir den Historikern und Fachleuten überlassen“, findet Rainer Mencke (CDU). Sein Parteifreund sei auf den Videoblogger hereingefallen.
Scharf entschuldigt sich zu Beginn der Sitzung bei den Lüneburgern. „Als langjähriger, ehrenamtlicher Bürgermeister und Historiker sollte mir hinlänglich bekannt sein, welche Wirkung falsch gewählte Worte haben können“, erklärt er. „Ich hätte den Andeutungen, die schließlich eindeutig aus der rechten politischen Ecke kamen, unmissverständlich und vehement widersprechen müssen.“ Das Video verzeichnete gestern 26 990 Aufrufe.
https://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/kein-held-kein-moerder-9580858.html
Wie bequem.
Diese Inquisition funktioniert besser als bei einem stalinistischen Schauprozess:
Lüneburg. Bürgermeister Gerhard Scharf muss seinen Posten nicht räumen. Bei einer geheimen Abstimmung in der Sitzung des Lüneburger Stadtrats am Donnerstag stimmten nur 17 Stimmen dafür, dass Scharf als Bürgermeister abgewählt wird – 20 wollten ihn im Amt behalten.Gerhard Scharf verlas eine ausführliche Erklärung und Entschuldigung zu seinen Äußerungen in einem Videoclip eines YouTubers. „Als langjähriger, ehrenamtlicher Bürgermeister und Historiker sollte mir hinlänglich bekannt sein, welche Wirkung falsch gewählte Worte haben können und dass eine unmissverständliche Ausdrucksweise von elementarer Bedeutung ist.“, so Scharf.
https://de-gmtdmp.mookie1.com/t/v2/learn?tagid=V2_2476&src.rand=1517675099&src.visitorid=%2FzV%2FSaglxziCorLgVb6UmXhaHXz%2BhH d3y%2F89F2wgCCw%3D&src.id=landeszeitung.de
„Ich hätte den Andeutungen unmissverständlich widersprechen müssen.“ – Dr. Gerhard Scharf
Weiterhin heißt es: „Doch bei meinen Aussagen im Video eine Bloggers am 2. Januar habe ich das nicht berücksichtigt – was ich sehr bedauere und für das ich mich bei Ihnen, sehr verehrte Damen und Herren des Rates, und bei den Bürgerinnen und Bürgern der Hansestadt entschuldige. Zu Beginn des zufällig entstandenen Gesprächs habe ich den für mich wichtigsten Aspekt, nämlich jenen der Versöhnung, vorangestellt. Doch im weiteren Verlauf ist es mir nicht gelungen, auf dieser argumentativen Ebene zu bleiben. Ich hätte den Andeutungen, die
schließlich eindeutig aus der rechten politischen Ecke kamen, unmissverständlich und vehement widersprechen müssen. Das habe ich unglücklicherweise nicht getan.“
https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/luneburg/1459631-scharf2
Der Volkslehrer war in Lueneburg mit dabei:
https://www.youtube.com/watch?v=sgfs6q-oqY4
Nochmal aus dem oben:
Das Student*innenparlament weist diese sachlich unhaltbare Feststellung als geschichtsrevisionistisch und Wehrmachtsverharmlosend zurück. Es teilt die wissenschaftliche Einschätzung des an der Universität Osnabrück tätigen Mitglieds der Historischen Kommission Niedersachsen und Bremen, Prof. Dr. Rass (Gutachten zur 110. Infanteriedivision vom 10.03.2017). In dem Gutachten des namhaften Militärhistorikers heißt es, dass es sich beim Agieren der Soldaten um „völkerrechtswidrige Kriegspraktiken“ handelte, welche zu „alltäglichen und systematisch praktizierten Handlungsmustern“ der Wehrmacht wurden.
Das Agieren der Soldaten aus „völkerrechtswidrige Kriegspraktiken“ welche zu „alltäglichen und systematisch praktizierten Handlungsmustern“ der Wehrmacht wurden, so die wissenschaftliche Stellungnahme von Dr. Rass (10.3.2017, Universität Oldenburg). Eine Stellungnahme die Herrn Scharf zu diesem Zeitpunkt bekannt war. Trotzdem spricht dieser von „freiwilligen Spezialkommandos“ als Randerscheinung der sonst sauberen Wehrmacht. Weiter heißt bei Dr. Rass: „Jenseits der Rolle der 110. Infanteriedivision bei den hier angesprochenen Deportationen verbietet sich jedes heroisierende und unkritische Gedenken an Verbände der Wehrmacht bzw. an Kriegstote in deren Namen.“ Diese Einschätzung, welche von dem AK Gedenkkultur geteilt wird, bezeichnet der Bürgermeister Scharf im Namen der Stadt als „Dummheit“ und fügt gegenüber diesen nicht ohne Hass und in antidemokratischer Manier hinzu: „Da geht einem das Messer in der Tasche auf.“ Weiter romantisiert er in dem Video die Zwangsarbeit, in der Gefangene und Deportie innerhalb der NS-Zeit versklavt, misshandelt und zum Teil ermordet wurden.
Hier gehts wohl um Dr. Christoph Rass:
Prof. Dr.
Christoph A. RassNeueste Geschichte und Historische Migrationsforschung
Tel.: +49 541 969 4912/4377
Fax: +49 541 969 4380
christoph.rass@uni-osnabrueck.de
Fachbereich 1: Sozial- und Kulturwissenschaften
Neuer Graben 19/21
Raum: 03/222
49074 Osnabrück
https://www.imis.uni-osnabrueck.de/rass_christoph/zur_person/profil.html
Bezugspublikationen zu dem Fall duerften die folgenden sein:
https://www.academia.edu/577538/_Menschenmaterial_deutsche_Soldaten_an_der_Ostfron t_Innenansichten_einer_Infanteriedivision_1939-1945
https://www.academia.edu/7408174/_mit_Alexander_Dalhouskij_Die_Deportationen_von_Oz arichi._Ereignis_und_Erinnerungsort_in_der_Geschic hte_Wei%C3%9Frusslands
Doch zurueck zu seiner Rolle als Migrationsforscher:
In der Historischen Migrationsforschung befasst sich meine Arbeitsgruppe gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern ('People on the Move' (https://www.geschichte.uni-osnabrueck.de/abteilungen/neueste_geschichte_und_historische_migrationsforsc hung/arbeitsgruppen/social_gis.html); 'Follow People - Trace Art' (https://www.geschichte.uni-osnabrueck.de/abteilungen/neueste_geschichte_und_historische_migrationsforsc hung/arbeitsgruppen/social_gis/follow_people_trace_art.html)) in mehreren Projekten (https://www.imis.uni-osnabrueck.de/rass_christoph/forschung/laufende_projekte.html) mit der biografischen Dimension von Migration und Mobilität sowie mit der Aushandlung von Wanderungsverhältnissen in Migrationsregimen zwischen Individuum und Institutionen. Wir konzentrieren uns dabei die Modellierung von Mobilitätsphänomenen aus Lebenslaufdaten, die Erkundung von Erinnerungen und Narrativen, Praktiken der Datensammlung und –verarbeitung durch Organisationen sowie Formen der visuellen Produktion von Migration bzw. Mobilität in wechselnden Kontexten. Unterschiedliche Formen der Wissensproduktion, der kulturellen Translation (https://www.translationen.uni-osnabrueck.de/) bzw. Semantisierung von Migration zählen dabei zu den zentralen Untersuchungsgegenständen.
Man koennte erst meinen das sei vielleicht doch noch irgendwie neutral. Es kommt aber noch dicker:
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-416815.html
Hier spricht er sich gegen die Bekaempfung rechtswidrigen Eindringens von Zudringlingen durch die Trump-Administration aus und faehrt dabei eine ziemlich verlogenen Gutmenschenschiene. Muss man zu dem Kerl einfach wissen.
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