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Vollständige Version anzeigen : Utopie: Wie könnte Multi- Kulti besser klappen als jetzt ?



Nopi
02.04.2018, 11:07
1. Wie würdet ihr ein ethnisch- vielseitiges Land besser aushalten können oder gar begrüßen ? Macht es die Menge, oder die Auswahl der Völker, oder auch die beruflichen Fähigkeiten und deren Einstellung zum Gemeinwohl oder alles drei zusammen ? Also ich wollte fragen, wie es wäre, würde die Bevölkerungs- Nachschub- Agenda, anders gemacht, so wie ihr sie wünscht. Oder wie ihr das besser finden würdet. Oder sagt ihr, es gibt kein Problem mit der Überalterung, es sind keine Ausländer nötig in Europa, weniger Menschen sind sogar gut für die Natur. Eine bessere Politik, würde das Problem mit der Rentenfinanzierung für die vielen Älteren auch lösen ohne Zuwanderung. Ich finde Letzeres wäre die bessere Alternative.
Auch wenn fremde Kulturen teilweise wirklich eine Bereicherung sein können. Aber ich würde sagen es kommt auf die oben drei genannten Faktoren an (Herkunft, Einstellung der Einwanderer, die Menge ).

Also spielt bei der jetzigen Ablehnung die Ungerechtigkeit ( die müssen oft nicht arbeiten, ich aber ja ) eine große Rolle ?

Mein 2. Punkt ist eine ganz andere Frage- nein mehrere Fragen :

a.1) Planen nun die UNO - oder-
die Hochfinanz diese Auffüllung in Europa durch Ausländer ? Wer nun ?
Ich glaube die Hochfinanz

Wenn UNO und keine Hochfinanz- haben sie

a.2) bedacht, wie sich das finanzieren lässt ?

b) Warum werden Ausländer oft verwöhnt- wenn man das im Vergleich zu hart Arbeitenden Autochthonen oder auch Migranten, die schon länger hier leben oder auch neu hier sind sieht, welche kaum mehr oder sogar weniger verdienen - ist es nun mal verwöhnen.
Machen die das

c) nur um weiterhin Konsumenten zu haben ? Egal woher diese, das Geld haben zum Ausgeben ? Das ist unfair. Ich könnte mir das aber gut vorstellen.Und es gibt keine Anti- Weiße Agenda. Es gibt keine Juden- gegen die Weißen- Agenda. Es geht nur um Geld, also ich glaube das dies die richtige Antwort ist.Wären die Leute in Afrika und anderswo, welche hier her kommen auch Weiße, würden sie, die dennoch herlocken. Denn es geht nur um Geld.

Oder

d) dass die einfach nur wollen, dass sie bleiben und sie durch Großzügigkeit hier halten und meinen sie werden später mal arbeiten. Das wäre weniger unfair gedacht von denen.

Oder

c) wollen sie wirklich die Welt retten, die ganz Armen sollen hier her nach Europa. Diese Möglichkeit halte ich für ausgeschlossen, denn das könnten sie auch wenn die Leute dort bleiben wo sie sind. Diesen Grund schließe ich vollkommen aus, die Verhungernden sind den Finanz- Eliten egal, sie wollen nur, dass es weiter hier genug Konsumenten gibt.

Allerdings gibt es hier was das Verwöhnen angeht auch Grenzen, so dürfen Türken ohne deutschen Pass nur hier bleiben, wenn sie arbeiten, sich selbst versorgen, so ist es sicher bei vielen anderen Ethnien wohl auch geregelt ich weiß, dass es bei EU- Angehörigen auch die Bedingung ist. Sie bekommen alle keine Sozialleistungen, erst wenn sie eingebürgert sind oder sie fünf Jahre gearbeitet und Steuern bezahlt haben. So gesehen werden die meisten Ausländer doch gar nicht verwöhnt ? Nur welche, die als Flüchtlinge und Asylsuchende hier sind und bleiben dürfen. Aber verwöhnen ist es auch nicht, sie leben meistens genauso arm wie viele hart Arbeitende nur eben fürs Nichts Machen.




Ich habe nun zu der Hauptfrage, 6 weitere unter Punkt 2 aufgeschrieben. Das war eben alles zu sehr vermischt, durcheinander, Chaos. Ich glaube nun ist es aber übersichtlicher. :D :achtung:

Nietzsche
02.04.2018, 11:21
Die, die man benötigt ins Land holen, integrieren und assimilieren lassen, zu Deutschen werden, die man nicht benötigt nicht reinlassen.
Die, die sich benehmen drin lassen, die sich nicht benehmen rauswerfen.
Die, die Sozialleistungen bekommen sollen mit Auflagen belegen, werden die nicht erfüllt, rauswerfen.

Deutschtest für alle, die in Deutschland eine Arbeit annehmen wollenund wenn das nicht erfüllt ist, kann man halt nicht arbeiten gehen. Wer sich die Mühe macht und Deutsch gelernt hat, der hat auch Ambitionen das Land zu bereichern.

Flüchtlinge aufnehmen und die Kosten der Flüchtlinge mit den EU-Beiträgen die Deutschland bezahlt gegenrechnen. Auf die EU-Statuten verweisen. Wenn das verweigert wird, aus der EU austreten und die Flüchtlinge zu den Grenzen schicken, aus denen sie nach Deutschland kamen.

Bruddler
02.04.2018, 11:24
Das alles hat damit begonnen, dass wir den Krieg verloren haben, und zum "ewigen Tätervolk" erklärt wurden.
Die anschl. Xenokratie (https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdherrschaft) hat dafür gesorgt, dass wir inzw. da sind, wo wir sind...

herberger
02.04.2018, 11:31
Das einzige was die kulturfremden Migranten von Multikulti wollen ist ficken und Geld. Wer das weiß der kennt auch die Antwort auf die Frage.

solg
02.04.2018, 11:33
Reibung MUSS es geben und sie ist auch gewollt und forciert. Ganz offensichtlich.
Was viele nicht verstehen und deshalb davon ausgehen, dass es einen Sieger geben wird, Stichwort "Islamisierung": Durch Reibung der alten Profile aneinander entsteht mittel- bis langfristig Profillosigkeit.
Diese Profillosigkeit erleichtert z.B. die Arbeit von Social Engineers.

mathetes
02.04.2018, 11:36
Wie würdet ihr ein ethnisch- vielseitiges Land besser aushalten können oder gar begrüßen ? Macht es die Menge, oder die Auswahl der Völker, oder auch die beruflichen Fähigkeiten und deren Einstellung zum Gemeinwohl oder alles drei zusammen ? Planen die UNO - oder die Hochfinanz diese Auffüllung in Europa durch Ausländer ?

Haben sie bedacht, wie sich das finanzieren lässt ? Warum werden Ausländer oft verwöhnt- wenn man das im Vergleich zu hart Arbeitenden Autochthonen oder auch Migranten, die schon länger hier leben sieht, welche kaum mehr oder sogar weniger verdienen - ist es verwöhnen.
Machen die das nur um weiterhin Konsumenten zu haben ? Egal woher diese das Geld haben zum Ausgeben ? Das ist unfair. Ich könnte mir das vorstellen. Oder dass die einfach nur wollen, dass sie bleiben und meinen sie werden später mal arbeiten. Das wäre weniger unfair gedacht von denen.
Oder wollen sie wirklich die Welt retten, die ganz Armen sollen hier her nach Europa, also diese Möglichkeit halte ich für ausgeschlossen, denn das könnten sie auch wenn die Leute dort bleiben wo sie sind.

Allerdings gibt es hier was das Verwöhnen angeht auch Grenzen, so dürfen Türken ohne deutschen Pass nur hier bleiben, wenn sie arbeiten, sich selbst versorgen, so ist es sicher bei vielen anderen Ethnien wohl auch geregelt ich weiß, dass es bei EU- Angehörigen auch die Bedingung ist. Sie bekommen alle keine Sozialleistungen, erst wenn sie eingebürgert sind oder sie fünf Jahre gearbeitet und Steuern bezahlt haben. So gesehen werden die meisten Ausländer doch gar nicht verwöhnt ? Nur welche, die als Flüchtlinge und Asylsuchende hier sind und bleiben dürfen.

Wenn das alles falsch ist, dann mal los mit dem Geschimpfe. :D :compr:

Es ging mir erst mal um die
Utopie, wie es wäre, würde die Bevöllkerungs- Nachschub- Agenda, anders gemacht, so wie ihr sie wünscht. Oder wie ihr das besser finden würdet. Oder sagt ihr, es gibt kein Problem mit der Überalterung, es sind keine Ausländer nötig in Europa, weniger Menschen sind sogar gut für die Natur. Eine bessere Politik, würde das Problem mit der Rentenfinanzierung für die vielen Älteren auch lösen ohne Zuwanderung.



Eine multi-ethnische Gesellschaft koennte funktionieren wenn alle den gleichen Glauben haben und/oder aehnliche Werte, es gibt keinen Grund, warum z.B. Spanier, Deutsche, Tschechen, Indianer, Vietnamesen und Japaner nicht friedlich in einem Land leben koennten. Utopischerweise wuerden sich die Rassen vermischen und so ein homogenes Volk enstehen, verschiedene Kulturen verhindern die Rassenvermischung und fuehren zu Parallel- und Gegengesellschaften, was schlimmstenfalls im Buergerkrieg muendet oder eben zu dysfunktionalen Gesellschaften fuehrt.

Eine multi-kulturelle Gesellschaft ist per se schwierig, da verschiedenartige Kulturen und damit Religionen und Weltanschauungen automatisch zu Konflikten fuehren. Christen, Schiiten, Sunniten, Hindus in einem Land ist da schon schwieriger. Grundsaetzlich scheinen mir vor allem Muslime und Neger problematisch.

Merkelraute
02.04.2018, 11:51
...
Auch wenn fremde Kulturen teilweise wirklich eine Bereicherung sein können. Aber ich würde sagen es kommt auf die oben drei genannten Faktoren an (Herkunft, Einstellung der Einwanderer, die Menge ).
...
In wiefern bereichert Dich denn der Ausländer hier in Deutschland ? Nehmen wir mal den Ausländer, der Dir deinen Arbeitsplatz wegnimmt, weil er für weniger Geld arbeitet ? Bereichert er Dich? Oder den Ausländer, der Dir deine potentielle Frau wegnimmt ? Bereichert der Dich? Oder den Ausländer, der Geld und Haus vom Staat erhält ? Bereichert er Dich? Pizza, Griechischen Salat oder Cevapcici können auch deutsche Köche. Dafür brauche ich keinen "bereichernden Ausländer". Ich finde, jeder sollte in seinem eigenen Staat glücklich werden. Man kann in jedem Staat erfolgreich sein.

Murmillo
02.04.2018, 11:55
...
Ich habe nun zu der Hauptfrage,...

Zu der ich antworten möchte, dass ich glaube, dass wir hier schon aus Multikulti das Beste gemacht haben, was daraus zu machen wäre. Sprich: der Zustand hier ist schon der beste zu erreichende. Es geht nur noch schlechter !

Bruddler
02.04.2018, 12:01
In wiefern bereichert Dich denn der Ausländer hier in Deutschland ? Nehmen wir mal den Ausländer, der Dir deinen Arbeitsplatz wegnimmt, weil er für weniger Geld arbeitet ? Bereichert er Dich? Oder den Ausländer, der Dir deine potentielle Frau wegnimmt ? Bereichert der Dich? Oder den Ausländer, der Geld und Haus vom Staat erhält ? Bereichert er Dich? Pizza, Griechischen Salat oder Cevapcici können auch deutsche Köche. Dafür brauche ich keinen "bereichernden Ausländer". Ich finde, jeder sollte in seinem eigenen Staat glücklich werden. Man kann in jedem Staat erfolgreich sein.

Ich sag' mal so, wenn ich fremdländische (bunte) Kulturen, Religionen, Sitten & Gebräuche , sowie exot. Speisen & Getränke kennenlernen will, dann besuche ich die betreffenden Länder (wenn ich es will).

Ansonsten gilt: Hier ist Deutschland, das Land der Deutschen !!! :basta:

mathetes
02.04.2018, 12:02
In wiefern bereichert Dich denn der Ausländer hier in Deutschland ? Nehmen wir mal den Ausländer, der Dir deinen Arbeitsplatz wegnimmt, weil er für weniger Geld arbeitet ? Bereichert er Dich? Oder den Ausländer, der Dir deine potentielle Frau wegnimmt ? Bereichert der Dich? Oder den Ausländer, der Geld und Haus vom Staat erhält ? Bereichert er Dich? Pizza, Griechischen Salat oder Cevapcici können auch deutsche Köche. Dafür brauche ich keinen "bereichernden Ausländer". Ich finde, jeder sollte in seinem eigenen Staat glücklich werden. Man kann in jedem Staat erfolgreich sein.

Wenn der Grieche seine Frau mitbringt, ein griechisches Restaurant aufmacht und schoene Toechter in die Welt setzt, dann ist er unterm Strich schon eine Bereicherung. Zumindest ist er keine Belastung.

Nopi
02.04.2018, 12:04
Eine multi-ethnische Gesellschaft koennte funktionieren wenn alle den gleichen Glauben haben und/oder aehnliche Werte, es gibt keinen Grund, warum z.B. Spanier, Deutsche, Tschechen, Indianer, Vietnamesen und Japaner nicht friedlich in einem Land leben koennten. Utopischerweise wuerden sich die Rassen vermischen und so ein homogenes Volk enstehen, verschiedene Kulturen verhindern die Rassenvermischung und fuehren zu Parallel- und Gegengesellschaften, was schlimmstenfalls im Buergerkrieg muendet oder eben zu dysfunktionalen Gesellschaften fuehrt.

Eine multi-kulturelle Gesellschaft ist per se schwierig, da verschiedenartige Kulturen und damit Religionen und Weltanschauungen automatisch zu Konflikten fuehren. Christen, Schiiten, Sunniten, Hindus in einem Land ist da schon schwieriger. Grundsaetzlich scheinen mir vor allem Muslime und Neger problematisch.

:gp:
Sehr gute Antwort auf die eigentliche Frage. Danke. Ich sehe das alles auch so. Auch der Aspekt, dass verschiedene Kulturen Rassenvermischungen verhindern. Sehr gut geschlussfolgert. Und auch dass dies eher nur zu Parallelgesellschaften und Gegengesellschaften führt und schlimmstenfalls zu Bürgerkrieg und Dysfunktion. Sehr, sehr gut geschlussfolgert. Beste Antwort. Wobei ich glaube, christliche Afrikaner sind weniger ein Problem, wie muslimische. Aber du spielst auf die völlig verschiedene Mentalität an, Erziehung, Weltanschauungen, weil manche Länder oder Zuwanderer von sehr weit weg sind und dadurch eben eine ganz andere Kultur ( nicht andere Religion ) haben.

Heifüsch
02.04.2018, 12:05
Als wir in Westdeutschland noch mit italienischen, spanischen und jugoslawischen Gastarbeitern zusammenlebten, war Multikulti überhaupt kein Thema. Die lebten und arbeiteten hier und gingen irgendwann zurück in ihre Heimat, und wer sich bei uns eine Existenz aufbauen wollte, war eigentlich immer willkommen. Auch die ersten Türken waren ganz in Ordnung, weil sie einem noch nicht ständig mit ihrem Koran und tausend Sonderwünschen auf die Nerven gingen. Weil sie noch dem Kemalismus huldigten und ihre Frauen sich in der Öffentlichkeit ganz selbstverständlich in kurzen Röcken zeigten und ihre Dauerwellen noch nicht unter keuschen Kopftüchern versteckten, um sich von uns abzugrenzen.

Dann ging´s los mit der Re-Islamisierung der Türkei und der hier lebenden Türken, und erst da begannen linke Ignoranten aggressiv von einer Multikulti-Gesellschaft zu phantasieren. Obwohl, oder vielleicht auch gerade weil Muslime die Allerletzten sind, die andere, "ungläubige" Menschen und deren Kulturen als gleichberechtigt und gleichwertig akzeptieren würden. Insofern handelt es sich bei diesem so penetrant propagierten Multikulti-Konzept also um eine schlichte Erzwingungsstrategie, die bisher ja auch ganz gut funktioniert hat. Wer bei diesem gesellschaftlichen Vabanque-Spiel Bedenken anmeldet, wird zum Nazi abgestempelt, und nur deshalb geht dieses Konzept auch auf. Weil sich immer noch kaum einer traut, Nein zu sagen, um nicht ins gesellschaftliche Abseits gedrängt zu werden. Aber inzwischen tut sich ja was. Endlich..! >8´)

RmdP
02.04.2018, 12:07
Wie das besser klappen könnte??

Kurz und Knapp.....GAR NICHT !!!!!!

Nopi
02.04.2018, 12:13
Wenn der Grieche seine Frau mitbringt, ein griechisches Restaurant aufmacht und schoene Toechter in die Welt setzt, dann ist er unterm Strich schon eine Bereicherung. Zumindest ist er keine Belastung.
:gp: Aber das ist eben Ansichtssache, Geschmackssache, manche mögen griechisch wohl nicht. :D Oder auch deren Kultur nicht. So ist es aber bei allen Ethnien, manche mögen diese aber jene dafür nicht.
Schwierig das also jedem recht zu machen.

Nopi
02.04.2018, 12:15
Zu der ich antworten möchte, dass ich glaube, dass wir hier schon aus Multikulti das Beste gemacht haben, was daraus zu machen wäre. Sprich: der Zustand hier ist schon der beste zu erreichende. Es geht nur noch schlechter !

Muss ich Dir recht geben. Aber es wäre schön, wenn es doch noch besser ginge. Es, wenn es nur noch schlechter wird, zu ändern wäre ins positive.

Merkelraute
02.04.2018, 12:15
Ich sag' mal so, wenn ich fremdländische (bunte) Kulturen, Religionen, Sitten & Gebräuche , sowie exot. Speisen & Getränke kennenlernen will, dann besuche ich die betreffenden Länder (wenn ich es will).

Sehe ich genau so.


Wenn der Grieche seine Frau mitbringt, ein griechisches Restaurant aufmacht und schoene Toechter in die Welt setzt, dann ist er unterm Strich schon eine Bereicherung. Zumindest ist er keine Belastung.

Das ist nicht der Normalfall. Der Normalfall ist, daß ein armer junger Grieche (25 Jahre, Mann) in Griechenland nichts zu stande bringt und dann nach Deutschland geht. Hier bekommt er Hartz4 und macht sich an deutschen Frauen heran. Hat er die gefunden, muss sie ihm Geld geben, beherbegen, konvertieren, heiraten, nur griechisch mit ihm sprechen, 4 Kinder mit griech. Namen kriegen. Keine Bereicherung für Deutschland.

Nopi
02.04.2018, 12:19
Die, die man benötigt ins Land holen, integrieren und assimilieren lassen, zu Deutschen werden, die man nicht benötigt nicht reinlassen.
Die, die sich benehmen drin lassen, die sich nicht benehmen rauswerfen.
Die, die Sozialleistungen bekommen sollen mit Auflagen belegen, werden die nicht erfüllt, rauswerfen.

Deutschtest für alle, die in Deutschland eine Arbeit annehmen wollenund wenn das nicht erfüllt ist, kann man halt nicht arbeiten gehen. Wer sich die Mühe macht und Deutsch gelernt hat, der hat auch Ambitionen das Land zu bereichern.

Flüchtlinge aufnehmen und die Kosten der Flüchtlinge mit den EU-Beiträgen die Deutschland bezahlt gegenrechnen. Auf die EU-Statuten verweisen. Wenn das verweigert wird, aus der EU austreten und die Flüchtlinge zu den Grenzen schicken, aus denen sie nach Deutschland kamen.

:gp: gibt es aber nicht schon Deutschtestst ? Die Idee mit dem Gegenrechnen der EU Beiträge welche die BRD bezahlt, fand ich sehr gut.
Und sonst aus der EU austreten, aber das wird wohl immer ein Traum bleiben.

Bruddler
02.04.2018, 12:22
Wenn der Grieche seine Frau mitbringt, ein griechisches Restaurant aufmacht und schoene Toechter in die Welt setzt, dann ist er unterm Strich schon eine Bereicherung. Zumindest ist er keine Belastung.

Zur Klarstellung:
Griechen, Spanier, Portugiesen, Belgier, Schweizer, Italiener, oder Schweden sind nicht unser Problem, denn sie fallen kaum auf, sind nur selten beleidigt, ihre Forderungen halten sich in Grenzen, sie wollen auch nicht dominieren, und sie integrieren sich in der Regel geräuschlos.
Unser Problem sind die vielen, kulturfremden Orientalen & Afrikaner, die bei uns nach und nach die Herrschaft anstreben.

(Das ist keine Hetze, das ist die unverblümte Wahrheit !)

Nopi
02.04.2018, 12:22
Sehe ich genau so.



Das ist nicht der Normalfall. Der Normalfall ist, daß ein armer junger Grieche (25 Jahre, Mann) in Griechenland nichts zu stande bringt und dann nach Deutschland geht. Hier bekommt er Hartz4 und macht sich an deutschen Frauen heran. Hat er die gefunden, muss sie ihm Geld geben, beherbegen, konvertieren, heiraten, nur griechisch mit ihm sprechen, 4 Kinder mit griech. Namen kriegen. Keine Bereicherung für Deutschland.

Wobei es doch eher wenige Griechen hier gibt. Und so viel ich weiß, bekommen auch EU- Bürger nicht einfach so ALG 2. Sie müssen erst arbeiten einige Jahre (ich glaube fünf).

Nopi
02.04.2018, 12:24
Ich sag' mal so, wenn ich fremdländische (bunte) Kulturen, Religionen, Sitten & Gebräuche , sowie exot. Speisen & Getränke kennenlernen will, dann besuche ich die betreffenden Länder (wenn ich es will).

Ansonsten gilt: Hier ist Deutschland, das Land der Deutschen !!! :basta:

Da hast Du auch wieder Recht. :gp:

Nopi
02.04.2018, 12:26
Das einzige was die kulturfremden Migranten von Multikulti wollen ist ficken und Geld. Wer das weiß der kennt auch die Antwort auf die Frage.

Ja, viele sind so eingestellt, aber nicht jede (r) ( es gibt wenige Ausnahmen ).

Kikumon
02.04.2018, 12:29
Als wir in Westdeutschland noch mit italienischen, spanischen und jugoslawischen Gastarbeitern zusammenlebten, war Multikulti überhaupt kein Thema. Die lebten und arbeiteten hier und gingen irgendwann zurück in ihre Heimat, und wer sich bei uns eine Existenz aufbauen wollte, war eigentlich immer willkommen. Auch die ersten Türken waren ganz in Ordnung, weil sie einem noch nicht ständig mit ihrem Koran und tausend Sonderwünschen auf die Nerven gingen. Weil sie noch dem Kemalismus huldigten und ihre Frauen sich in der Öffentlichkeit ganz selbstverständlich in kurzen Röcken zeigten und ihre Dauerwellen noch nicht unter keuschen Kopftüchern versteckten, um sich von uns abzugrenzen.

Dann ging´s los mit der Re-Islamisierung der Türkei und der hier lebenden Türken, und erst da begannen linke Ignoranten aggressiv von einer Multikulti-Gesellschaft zu phantasieren. Obwohl, oder vielleicht auch gerade weil Muslime die Allerletzten sind, die andere, "ungläubige" Menschen und deren Kulturen als gleichberechtigt und gleichwertig akzeptieren würden. Insofern handelt es sich bei diesem so penetrant propagierten Multikulti-Komzept also um eine schlichte Erzwingungsstrategie, die bisher ja auch ganz gut funktioniert hat. Wer bei diesem gesellschaftlichen Vabanque-Spiel Bedenken anmeldet, wird zum Nazi abgestempelt, und nur deshalb geht dieses Konzept auch auf. Weil sich immer noch kaum einer traut, Nein zu sagen, um nicht ins gesellschaftliche Abseits gedrängt zu werden. Aber inzwischen tut sich ja was. Endlich..! >8´)

So ist es, Heifüsch.

Werden es zu viele, gibt es zu viele Probleme und ein Nebeneinanderherleben und den Anderen auf Abstand halten. Letztendlich führt das zu Kriegen.

Bruddler
02.04.2018, 12:33
:gp: gibt es aber nicht schon Deutschtestst ? Die Idee mit dem Gegenrechnen der EU Beiträge welche die BRD bezahlt, fand ich sehr gut.
Und sonst aus der EU austreten, aber das wird wohl immer ein Traum bleiben.

Das haben nicht wir Deutsche zu entscheiden, diese Option ist für uns nicht vorgesehen. Selbiges gilt für einen NATO-Austritt...

Anita Fasching
02.04.2018, 12:37
Eine multi-ethnische Gesellschaft koennte funktionieren wenn alle den gleichen Glauben haben und/oder aehnliche Werte, es gibt keinen Grund, warum z.B. Spanier, Deutsche, Tschechen, Indianer, Vietnamesen und Japaner nicht friedlich in einem Land leben koennten. Utopischerweise wuerden sich die Rassen vermischen und so ein homogenes Volk enstehen, verschiedene Kulturen verhindern die Rassenvermischung und fuehren zu Parallel- und Gegengesellschaften, was schlimmstenfalls im Buergerkrieg muendet oder eben zu dysfunktionalen Gesellschaften fuehrt.

Eine multi-kulturelle Gesellschaft ist per se schwierig, da verschiedenartige Kulturen und damit Religionen und Weltanschauungen automatisch zu Konflikten fuehren. Christen, Schiiten, Sunniten, Hindus in einem Land ist da schon schwieriger. Grundsaetzlich scheinen mir vor allem Muslime und Neger problematisch.

Selbst kulturell, mental und religiös ähnliche Völker sollte man nicht in Massen hier haben wollen.
Denn auch dies löscht die eigene Identität eines Volkes aus.
Aber sicherlich kann und wird ein Deutschland mit 95% indigener Bevölkerung und 5% Anteil von meinetwegen Italienern, Tschechen und Skandinaviern immer noch ein deutsches Land bleiben, weil der Einfluss fremder Nationalitäten und Eigenschaften einfach zu gering ist, um das Eigene entscheidend zu verwässern, und über kurz oder lang in Assimilation endet.
Fremdrassige und regressivreligiöse Personen allerdings müssen unter 0,5% gehalten werden, sonst wird es problematisch.
Aber von diesen vertretbaren Werten sind wir ja schon jahrzehnteweit entfernt, sodass wirklich nur noch epochale Veränderungen in Form von globalen Krisen oder Kriegen den Transformationsprozess umkehren können.
Alles in allem wahrlich beschissene Aussichten.

Rolf1973
02.04.2018, 12:37
Überflüssige Fragestellung, denn...



„Den Multikulturalismus ein gescheitertes Konzept zu nennen, ist eine Verharmlosung! Es handelt sich um eine menschen-
verachtende, asoziale, volks- und staatsfeindliche, antidemokratische und gewalttätige Praxis!"-Thorsten Hinz

Damit ist alles gesagt. Nun möchte ich damit nicht sagen, dass Deutschland gänzlich ausländerfrei sein muss,
aber Einwanderungspolitik sollte ausschließlich nach dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit für uns Deutsche aus-
gerichtet sein. Bildungsfernem Prekariat aus Afrika und dem Orient muss die Tür vor der Nase zugeschlagen
werden, Sozialstaat-wenn überhaupt-nur für Deutsche. Integration ist eine Lüge, Assimilation ist das Gebot.
Wenn Du nicht fähig/willig bist, Dich hier einzufügen, wenn Du meinst, der Mehrheitsgesellschaft Deine religiö-
sen Mätzchen aufzwingen zu dürfen, wenn Du Dich für was besseres hältst, bist Du hier fehl am Platz und soll-
test verschwinden, am besten schon gestern.

Habe ich alles schon gefühlte 500mal geschrieben.......

Merkelraute
02.04.2018, 12:41
Und so viel ich weiß, bekommen auch EU- Bürger nicht einfach so ALG 2. Sie müssen erst arbeiten einige Jahre (ich glaube fünf).
Geld und Leistungen bekommen sie auf jeden Fall, so lange sie einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Die Leistungen heißen dann anders; richtig.

LOL
02.04.2018, 12:43
Selbst kulturell, mental und religiös ähnliche Völker sollte man nicht in Massen hier haben wollen.
Denn auch dies löscht die eigene Identität eines Volkes aus.
Aber sicherlich kann und wird ein Deutschland mit 95% indigener Bevölkerung und 5% Anteil von meinetwegen Italienern, Tschechen und Skandinaviern immer noch ein deutsches Land bleiben, weil der Einfluss fremder Nationalitäten und Eigenschaften einfach zu gering ist, um das Eigene entscheidend zu verwässern, und über kurz oder lang in Assimilation endet.
Fremdrassige und regressivreligiöse Personen allerdings müssen unter 0,5% gehalten werden, sonst wird es problematisch.
Aber von diesen vertretbaren Werten sind wir ja schon jahrzehnteweit entfernt, sodass wirklich nur noch epochale Veränderungen in Form von globalen Krisen oder Kriegen den Transformationsprozess umkehren können.
Alles in allem wahrlich beschissene Aussichten.Also im Grossen und Ganzen sehe ich das sehr ähnlich, egal welche Art der Masse an neu Hinzugekommen, es ist immer schlecht zu viele auf einmal aufzunehmen, selbst wenn es jene aus dem Nachbardorf wären... :D

Aber eins interessiert mich dennoch: Wie kommst du auf diese konkreten Prozentzahlen?

herberger
02.04.2018, 12:44
Ja, viele sind so eingestellt, aber nicht jede (r) ( es gibt wenige Ausnahmen ).

Gender Schreibweise ist überflüssig, die kulturfremden Frauen sind so oder so an nichts beteiligt.

Heifüsch
02.04.2018, 12:45
https://www.youtube.com/watch?v=kxuGZhcrALg

MIJK
02.04.2018, 12:49
Das haben nicht wir Deutsche zu entscheiden, diese Option ist für uns nicht vorgesehen. Selbiges gilt für einen NATO-Austritt...

Ein Nato und EU Austritt geht nur mit der AfD
so hoffe ich

Zirkuszelt
02.04.2018, 13:04
Ein Nato und EU Austritt geht nur mit der AfD
so hoffe ich

Wenn Deutschland aus der NATO oder EU austreten sollte, hätte es keinen Haltepunkt und würde wie ein Kreuzfahrtschiff ohne Anker und Navigation in der Hochsee treiben.Das wäre der alte deutsche Wahnsinn.Deutschland kann in Europa nur in guter Nachbarschaft überleben.

Anita Fasching
02.04.2018, 13:10
Also im Grossen und Ganzen sehe ich das sehr ähnlich, egal welche Art der Masse an neu Hinzugekommen, es ist immer schlecht zu viele auf einmal aufzunehmen, selbst wenn es jene aus dem Nachbardorf wären... :D

Aber eins interessiert mich dennoch: Wie kommst du auf diese konkreten Prozentzahlen?

Nun, diese 5% hatte ich ja schon mehrfach hier erwähnt.
Diese Zahlen beziehen sich auf Beiträge anderer User, auch aus anderen Foren, die mir sehr vertretbar erscheinen.
Es ist also eher der gesunde Menschenverstand, und auch die persönliche Einschätzung, wenn ich mir Strassenszenarien anschaue.
Also ich habe dazu keine empirischen Studien vorzuweisen, falls du das meinst.
Vielleicht sind auch schon 3% zuviel, oder auch noch 7% angemessen?
Aber da du die Sache ja ähnlich siehst, und das obwohl du sicher "liberaler" als ich tickst, scheine ich ja nicht ganz so subjektiv oder durch getönte Brillen über diese Sache zu denken.

mathetes
02.04.2018, 13:39
:gp:
Sehr gute Antwort auf die eigentliche Frage. Danke. Ich sehe das alles auch so. Auch der Aspekt, dass verschiedene Kulturen Rassenvermischungen verhindern. Sehr gut geschlussfolgert. Und auch dass dies eher nur zu Parallelgesellschaften und Gegengesellschaften führt und schlimmstenfalls zu Bürgerkrieg und Dysfunktion. Sehr, sehr gut geschlussfolgert. Beste Antwort. Wobei ich glaube, christliche Afrikaner sind weniger ein Problem, wie muslimische. Aber du spielst auf die völlig verschiedene Mentalität an, Erziehung, Weltanschauungen, weil manche Länder oder Zuwanderer von sehr weit weg sind und dadurch eben eine ganz andere Kultur ( nicht andere Religion ) haben.

Ich bin trotzdem skeptisch, in Lateinamerika haben wir multi-ethnische aber kulturell eher homogene Gesellschaften, trotzdem ausufernde Gewalt und Kriminalitaet, die sich mit Armut alleine nicht erklaeren laesst. Interessant waere auch das Thema Rassismus unter Farbigen, ob weniger dunkle Farbige Vorbehalte gegen dunklere Farbige haben und wie die Rassenverhaeltnisse in solchen Laendern sind. Ich wollte mit meinem Post nicht der Rassenmischung das Wort reden.