Neues Antisemitismus-Meldesystem soll eingeführt werden

[Pelle]

Der Antisemitismusbeauftragte fordert Strafen auch dann, wenn auch keine Gewalt ausgeübt wurde. Das Ablegen eines Schweinekopfes vor einen jüdischen Restaurant soll bestraft werden und vieles mehr.

"Neues Meldesystem soll Aggressionen gegen Juden erfassen.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung plant ein neues Meldesystem, das Vergehen gegen Juden erfassen soll. Im B5-Thema des Tages kündigte er außerdem an, gemeinsam mit israelischen Behörden gegen Antisemitismus im Internet vorzugehen."



Juden in Deutschland: Beauftragter plant neues Antisemitismus-Meldesystem
Der Antisemitismusbeauftragte der Regierung beklagt, dass sich Judenhass in Deutschland offener zeige. Künftig sollen auch Fälle ohne direkte Gewalt registriert werden.
4. Oktober 2018, 11:40 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, KNA, AFP, kat 48 Kommentare (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-10/juden-deutschland-meldesystem-antisemitismus-felix-klein#comments)

https://img.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/juden-deutschland-meldesystem-antisemitismus-felix/wide
Junge Berliner setzen im Mauerpark für die Aktion gegen Antisemitismus "Kopf hoch" Kippot auf, die zuvor kostenlos verteilt wurden. © Gregor Fischer/dpa
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung (https://www.zeit.de/thema/bundesregierung), Felix Klein, hat ein neues Meldesystem für Vergehen gegen Juden in Deutschland angekündigt. Die Vorfälle in Chemnitz zeigten, dass man es in Sachen Antisemitismus mit einer neuen Qualität zu tun hätte, sagte er dem Bayerischen Rundfunk. Viele antisemitische Vorfälle seien jedoch auch nicht mit direkter Gewalt verbunden, etwa, wenn jüdischen Restaurantbesitzern verdorbenes Schweinefleisch vor die Tür gelegt werde. Diese Fälle sollten nun in dem neuen System System namens MIRA (Melde-, Informations- und Recherchestelle gegen Antisemitismus) bundesweit gesammelt werden. Gemeinsam mit israelischen Behörden wolle man zudem daran arbeiten, Antisemitismus im Internet zu bekämpfen.



Klein beklagte, dass sich der Judenhass in Deutschland immer offener (https://www.zeit.de/2018/18/antisemitismus-deutschland-berlin-angriff) zeige. Wer sich früher nicht getraut habe, antisemitische Sprüche zu reißen, könne das heute "ungehemmter und unverhohlener" im Internet tun (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/soziale-medien-studie-antisemitismus-internet-tu-berlin), sagte er dem Südwestrundfunk (SWR). Im Netz sei es leichter, Gleichgesinnte zu finden und zunächst sei dort erst einmal niemand, der widerspreche. Eine weitere Herausforderung für die Erinnerungskultur sei, dass es immer weniger Zeitzeugen gebe, die über den Nationalsozialismus berichten könnten und dass sich Deutschland durch die Migration verändert habe. Deshalb brauche es "neue Formen der Erinnerung". Antisemitismus müsse bewusst gemacht werden, anstatt kleingeredet zu werden. Zudem wies Klein darauf hin, dass die Wahrnehmung antisemitischer Vorfälle in Deutschland weit auseinanderklaffe. Demnach hätten 80 Prozent der Juden in Deutschland den Eindruck, dass der Antisemitismus zunehme – doch etwa 80 Prozent der nichtjüdisch-stämmigen Bevölkerung in Deutschland seien der Meinung, es gebe wichtigere Probleme.
Klein begleitet die deutsch-israelischen Regierungsgespräche in Jerusalem (https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-10/israel-bundeskabinett-cybersicherheit-zweistaatenloesung-gespraeche). Israel erwarte, dass die Bundesregierung sich entschlossen gegen Antisemitismus stelle und auch keine Toleranz dafür walten lasse, sagte er. Er forderte vorsorgende Maßnahmen: So sollten Lehrer besser darauf vorbereitet werden, bei antisemitischen Vorfällen einzugreifen und zudem mehr Angebote in Jugendzentren geschaffen werden. So könne man verhindern, dass junge Menschen auf rechtsradikale Gruppierungen hereinfallen.

[Flaschengeist]

Der Antisemitismusbeauftragte fordert Strafen auch dann, wenn auch keine Gewalt ausgeübt wurde. Das Ablegen eines Schweinekopfes vor einen jüdischen Restaurant soll bestraft werden und vieles mehr.

"Neues Meldesystem soll Aggressionen gegen Juden erfassen.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung plant ein neues Meldesystem, das Vergehen gegen Juden erfassen soll. Im B5-Thema des Tages kündigte er außerdem an, gemeinsam mit israelischen Behörden gegen Antisemitismus im Internet vorzugehen."

Klingt nach Faschismus.

[Deutschmann]

... gemeinsam mit israelischen Behörden ....

Was für ein Offenbarungseid. Dass wir es nicht mal mehr alleine schaffen gegen Antisemitismus vorzugehen.

[Lichtblau]

Antisemitismus wird immer mehr zu einem Gedankenverbrechen.

[DUNCAN]

Der Antisemitismusbeauftragte fordert Strafen auch dann, wenn auch keine Gewalt ausgeübt wurde. Das Ablegen eines Schweinekopfes vor einen jüdischen Restaurant soll bestraft werden und vieles mehr.

"Neues Meldesystem soll Aggressionen gegen Juden erfassen.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung plant ein neues Meldesystem, das Vergehen gegen Juden erfassen soll. Im B5-Thema des Tages kündigte er außerdem an, gemeinsam mit israelischen Behörden gegen Antisemitismus im Internet vorzugehen."Je mehr Islamisten eingedeutscht werden, umso mehr Judenhass. Läuft irgendwie dumm für die Zions in der BRD.

[Deutschmann]

Antisemitismus wird immer mehr zu einem Gedankenverbrechen.

Stimmt. Liegt aber wohl daran, dass die Oberen nicht wissen auf welche Seite ihrer Schätzchen sie sich stellen sollen. Wenn ich schon lesen muss dass 80% der antisemitischen Straftaten von "Deutschen" begangen wird - sozusagen als Entschuldigung oder Rechtfertigung - kann ich nur laut lachen.

[Arndt]

... gemeinsam mit israelischen Behörden ....

Was für ein Offenbarungseid. Dass wir es nicht mal mehr alleine schaffen gegen Antisemitismus vorzugehen.
Hier weden niedere Instinkte geweckt. Ungezählte Unrechtsregime haben sich des Denunziantentuns bedient.

[Deutschmann]

Hier weden niedere Instinkte geweckt. Ungezählte Unrechtsregime haben sich des Denunziantentuns bedient.

Ich könnte es ja verstehen wenn es in Zusammenarbeit mit europäischen Behörden geht. Aber israelische? Tausende Kilometer weit weg? Außer mit Pampelmusen und Uzzis haben wir mit Israel doch recht wenig zu tun. Aber vielleicht verstehe ich da auch was falsch.

[pixelschubser]

... gemeinsam mit israelischen Behörden ....

Was für ein Offenbarungseid. Dass wir es nicht mal mehr alleine schaffen gegen Antisemitismus vorzugehen.

Man müsste ja Ross und Reiter benennen. Und da kommt es schon extrem blöd, wenn nicht die AfD der Hetzer ist, sondern das Klientel aus dem Morgenland.

Von "Juden ins Gas" plärrten ja letztens doch eher Mohamedaner und nicht die finsteren Nazis in Chemnitz.

[Heifüsch]

Neues Antisemitismus-Meldesystem soll eingeführt werden

Das dürfte das Aus für die Islamisierung unseres Landes bedeuten. :D >ß´)

[Deutschmann]

Man müsste ja Ross und Reiter benennen. Und da kommt es schon extrem blöd, wenn nicht die AfD der Hetzer ist, sondern das Klientel aus dem Morgenland.

Von "Juden ins Gas" plärrten ja letztens doch eher Mohamedaner und nicht die finsteren Nazis in Chemnitz.

So. Und genau da ist auch das Problem. Ich mutmaße mal dass Juden in keinem Land der Welt sicherer leben könnten als in Deutschland. Wenn es nicht Merkels Goldstücke geben würde. Und das Kuriose daran: der Leser denkt bei Antisemitismus gleich an "Rechte". Dabei findet man die größten Antisemiten ausgerechnet bei der anderen Feldpostnummer. Wenn man jetzt nur mal von Deutschen ausgeht.

[pixelschubser]

So. Und genau da ist auch das Problem. Ich mutmaße mal dass Juden in keinem Land der Welt sicherer leben könnten als in Deutschland. Wenn es nicht Merkels Goldstücke geben würde. Und das Kuriose daran: der Leser denkt bei Antisemitismus gleich an "Rechte". Dabei findet man die größten Antisemiten ausgerechnet bei der anderen Feldpostnummer. Wenn man jetzt nur mal von Deutschen ausgeht.

Sie "konnten" hier gut leben. Jetzt gibts von den Muselhalbhirnen hier auf die Omme...oder gar schlimmer. Gut, in Jerusalem dreht auch mal ein Musel frei, der wird aber fachgerecht erlegt. In Deutschland darf der Musel nach ner Gefährderansprache direkt wieder weiter spielen gehen.

In Deutschland darf sich auch ein Möchtegernjude mit einem Angriff auf seine, eher minder besuchte, Kneipe durch Nazis in die Medien hecheln. Da kann der Mann aber froh sein, dass ihm die Hamas nicht den Fresstempel zerbombt hat.

Ja, dem Friedmann würde ich auch gerne mal eins auf die Glocke pochen. Das liegt aber eher weniger daran, dass der Jude ist. Der ist einfach ein infamer Drecksack...fast so, wie der Weise.

[Flaschengeist]

Dieser angebliche Antisemitismus wird immer dann gepredigt, wenn es darum geht, freundlich gegenüber andere "antisemitische Einwanderer" zu sein. :?

[Andreas63]

Je mehr Islamisten eingedeutscht werden, umso mehr Judenhass. Läuft irgendwie dumm für die Zions in der BRD.
Nö, läuft bestens für die Zions. So wie damals zwischen 33 und 45. Dumm läuft es leider mal wieder für die normalen Juden, die mit dem Zion-Scheiß genauso wenig am Hut haben wie wir.

[Deutschmann]

Sie "konnten" hier gut leben. Jetzt gibts von den Muselhalbhirnen hier auf die Omme...oder gar schlimmer. Gut, in Jerusalem dreht auch mal ein Musel frei, der wird aber fachgerecht erlegt. In Deutschland darf der Musel nach ner Gefährderansprache direkt wieder weiter spielen gehen.

In Deutschland darf sich auch ein Möchtegernjude mit einem Angriff auf seine, eher minder besuchte, Kneipe durch Nazis in die Medien hecheln. Da kann der Mann aber froh sein, dass ihm die Hamas nicht den Fresstempel zerbombt hat.

Ja, dem Friedmann würde ich auch gerne mal eins auf die Glocke pochen. Das liegt aber eher weniger daran, dass der Jude ist. Der ist einfach ein infamer Drecksack...fast so, wie der Weise.

Wenn ich mal von den deutschen Juden ausgehe, habe ich irgendwie das Gefühl dass die Angst haben dass ihnen die "Opferrolle" flöten geht. Nein - nicht das 3. Reich.. Wenn es irgendwo einen Fall von deutschen Übergriffen gibt, kommt wie aus dem Nichts jemand der die Geschichte noch toppt.

[DUNCAN]

Nö, läuft bestens für die Zions. So wie damals zwischen 33 und 45. Dumm läuft es leider mal wieder für die normalen Juden, die mit dem Zion-Scheiß genauso wenig am Hut haben wie wir.Mal schauen, wo die AfD-Juden landen......

[Neben der Spur]

Erbsenzählerei .

Die haben nicht viel Besseres zu tun .

Eigentlich gehörten sie wegrationalisiert .

Nadel im Heuhaufen . Deutscher Hades als Sysiphus - Pfuhl .

Gutmenschen-Selbstbeweihräucherung .

Diese Beamten und Politiker werden vergessen werden .

[pixelschubser]

Wenn ich mal von den deutschen Juden ausgehe, habe ich irgendwie das Gefühl dass die Angst haben dass ihnen die "Opferrolle" flöten geht. Nein - nicht das 3. Reich.. Wenn es irgendwo einen Fall von deutschen Übergriffen gibt, kommt wie aus dem Nichts jemand der die Geschichte noch toppt.

...und der hat dann nen Doppelpass.

[Schlummifix]

Das ist eigentlich ganz einfach.
Da gibt's also so einen "Beauftragten" und der muss ja irgendwas machen. Um sein warmes Plätzchen zu rechtfertigen. Also hat er sich diese tolle Idee ausgedacht.
Klingt echt super.

Wie Ursula damals mit dem Stoppschild.
Überhaupt Zensur, Erfassung, Überwachung, Hausdurchsuchungen, einfach klasse.

[Flaschengeist]

Sie "konnten" hier gut leben. Jetzt gibts von den Muselhalbhirnen hier auf die Omme...oder gar schlimmer. Gut, in Jerusalem dreht auch mal ein Musel frei, der wird aber fachgerecht erlegt. In Deutschland darf der Musel nach ner Gefährderansprache direkt wieder weiter spielen gehen.

In Deutschland darf sich auch ein Möchtegernjude mit einem Angriff auf seine, eher minder besuchte, Kneipe durch Nazis in die Medien hecheln. Da kann der Mann aber froh sein, dass ihm die Hamas nicht den Fresstempel zerbombt hat.

Ja, dem Friedmann würde ich auch gerne mal eins auf die Glocke pochen. Das liegt aber eher weniger daran, dass der Jude ist. Der ist einfach ein infamer Drecksack...fast so, wie der Weise.

Juden bekommen hier nichts auf die Omme. Man muss schon auffällig aggressiv in Kreuzberg Araber beschimpfen um als Kippaträger eins mit dem Gürtel zu bekommen. Zumal dieser Muselhass auf Juden nicht so einfach ist. Der Großteil der Musel hat nix gegen Juden. Die meisten Muselkalifate leben seit eh und je in inniger Eintracht mit den Juden. Blutbrüderschaft sozusagen. Es sind eher die fortschrittlichen Musels die Probleme mit Israel haben. Also die Minderheit. Weniger aus Eigeninitiative, eher weil sie es sind, die von Israel traktiert werden. Die rückständigen radikalen Musel haben keine Probleme mit Juden, sie unterstützen sich ja gegenseitig.

[Deutschmann]

Juden bekommen hier nichts auf die Omme. Man muss schon auffällig aggressiv in Kreuzberg Araber beschimpfen um als Kippaträger eins mit dem Gürtel zu bekommen. Zumal dieser Muselhass auf Juden nicht so einfach ist. Der Großteil der Musel hat nix gegen Juden. Die meisten Muselkalifate leben seit eh und je in inniger Eintracht mit den Juden. Blutbrüderschaft sozusagen. Es sind eher die fortschrittlichen Musels die Probleme mit Israel haben. Also die Minderheit. Weniger aus Eigeninitiative, eher weil sie es sind, die von Israel traktiert werden. Die rückständigen radikalen Musel haben keine Probleme mit Juden, sie unterstützen sich ja gegenseitig.

Darum gehts doch aber im Grunde gar nicht. Das oft ins Spiel gebrachte "Bild Deutschlands in der Welt" wenn es um Hoyerswerda, Lichtenhagen oder Chemnitz geht, kann man auch hier mal getrost hinterfragen. Deutschland braucht einen Antisemitismusbeauftragten, weil es wieder mal Judenhass in Deutschland gibt. Die Hintergründe interessieren keinen. Es gibt Judenhass in Deutschland. Punkt. Und so sieht/liest/hört es die Welt.

Wir hauen uns mit diesem Beauftragten mal wieder selbst in die Pfanne.

[Odem]

Juden bekommen hier nichts auf die Omme. Man muss schon auffällig aggressiv in Kreuzberg Araber beschimpfen um als Kippaträger eins mit dem Gürtel zu bekommen. Zumal dieser Muselhass auf Juden nicht so einfach ist. Der Großteil der Musel hat nix gegen Juden. Die meisten Muselkalifate leben seit eh und je in inniger Eintracht mit den Juden. Blutbrüderschaft sozusagen. Es sind eher die fortschrittlichen Musels die Probleme mit Israel haben. Also die Minderheit. Weniger aus Eigeninitiative, eher weil sie es sind, die von Israel traktiert werden. Die rückständigen radikalen Musel haben keine Probleme mit Juden, sie unterstützen sich ja gegenseitig.

Das stelle ich in Frage, hast Du dafür einen Beleg, da mich das tatsächlich interessieren täte.

[Flaschengeist]

Darum gehts doch aber im Grunde gar nicht. Das oft ins Spiel gebrachte "Bild Deutschlands in der Welt" wenn es um Hoyerswerda, Lichtenhagen oder Chemnitz geht, kann man auch hier mal getrost hinterfragen. Deutschland braucht einen Antisemitismusbeauftragten, weil es wieder mal Judenhass in Deutschland gibt. Die Hintergründe interessieren keinen. Es gibt Judenhass in Deutschland. Punkt. Und so sieht/liest/hört es die Welt.

Wir hauen uns mit diesem Beauftragten mal wieder selbst in die Pfanne.
Definitiv. Aber das wissen die beteiligten Oberen - ob Deutscher bei Merkel oder Jude im ZDJ - trotzdem ziehen sie die Nummer vom "Deutschen Antisemiten" durch. Wohlwissend, dass der heutige Deutsche nix auf den "Juden" kommen lassen würde.

[Flaschengeist]

Das stelle ich in Frage, hast Du dafür einen Beleg, da mich das tatsächlich interessieren täte.
Für die innige Freundschaft der mohammedanische Kalifate mit Israel? Das lässt sich umfangreich belegen. Egal ob mit den Kurden, den Saudis, VAE, Jordanien oder den Jihadisten-Banden in Syrien...

[Odem]

Für die innige Freundschaft der mohammedanische Kalifate mit Israel? Das lässt sich umfangreich belegen. Egal ob mit den Kurden, den Saudis, VAE, Jordanien oder den Jihadisten-Banden in Syrien...

...und Du meinst nicht, daß dies eher einer gewissen “Zweckmäßigkeit“ unterliegt?
Ich verstehe das eher so, wie das Deutsch - Sowjetische Verhältnis, bis 1941.

[Lykurg]

Antisemitismus wird immer mehr zu einem Gedankenverbrechen.

Das ist es bereits seit Jahrzehnten in dieser BRD.


Darum gehts doch aber im Grunde gar nicht. Das oft ins Spiel gebrachte "Bild Deutschlands in der Welt" wenn es um Hoyerswerda, Lichtenhagen oder Chemnitz geht, kann man auch hier mal getrost hinterfragen. Deutschland braucht einen Antisemitismusbeauftragten, weil es wieder mal Judenhass in Deutschland gibt. Die Hintergründe interessieren keinen. Es gibt Judenhass in Deutschland. Punkt. Und so sieht/liest/hört es die Welt.

Viel interessanter ist doch die Frage: Welche Nationalität haben die Besitzer ALLER relevanten Zeitungen und Fernsehsender im Westen? WER kontrolliert die Massenmedien mit seinem Geld und formt die sog. "öffentliche Meinung"?

[Flaschengeist]

...und Du meinst nicht, daß dies eher einer gewissen “Zweckmäßigkeit“ unterliegt?
Ich verstehe das eher so, wie das Deutsch - Sowjetische Verhältnis, bis 1941.

Nein, ich meine das liegt in der Natur der Sache. Es geht garnicht anders. Wo kommt echter muslimische Antisemitismus her? Doch nur von der Hamas. Das die hamas mit israelischen Steuergeldern gegründet wurde, lass ich mal aussen vor. Ansonsten gibt es kein muslimischen Hass auf Juden. Nur der in der Presse. Wer ist der engste Verbündete der Juden in der Muselwelt? Saudi Arabien. Ausgerechnet das schlimmste aller Kalifate, dass Vorbild von ISIS. Mit welche Muselbanden arbeitet Israel in Syrien zusammen? Mit sunnitischen Jihadisten. Wer sind die Feinde Israels? Ausgerechnet Syrien, dass seit Jahren um einen Friedensvertrag mit Israel bettelt oder der Iran, der die grösste jüdische Gemeinde in einem Musellland beherbergt. Oder Libanon, dass per Gesetz ein christlichen Ministerpräsidenten garantiert. Alles fortschrittliche Länder. Republiken. Aber Israel zieh es vor, mit den radikalen Kalifaten gemeinsame Sache zu machen. Wenn es also muselmanischen Antisemitismus gibt, dann ist dieser entweder begründet oder gefakt.

PS: Hab mich nie mit beschäftigt, aber es gibt Theorien, dass eine jüdische Richtung mit den Al Sauds Wahabiten verwand ist. Unsere winterliche Berberin könnte wohl mehr dazu schreiben aber die ist gerade abwesend.

[Lykurg]

Nein, ich meine das liegt in der Natur der Sache. Es geht garnicht anders. Wo kommt echter muslimische Antisemitismus her? Doch nur von der Hamas. Das die hamas mit israelischen Steuergeldern gegründet wurde, lass ich mal aussen vor. Ansonsten gibt es kein muslimischen Hass auf Juden. Nur der in der Presse. Wer ist der engste Verbündete der Juden in der Muselwelt? Saudi Arabien. Ausgerechnet das schlimmste aller Kalifate, dass Vorbild von ISIS. Mit welche Muselbanden arbeitet Israel in Syrien zusammen? Mit sunnitischen Jihadisten. Wer sind die Feinde Israels? Ausgerechnet Syrien, dass seit Jahren um einen Friedensvertrag mit Israel bettelt oder der Iran, der die grösste jüdische Gemeinde in einem Musellland beherbergt. Oder Libanon, dass per Gesetz ein christlichen Ministerpräsidenten garantiert. Alles fortschrittliche Länder. Republiken. Aber Israel zieh es vor, mit den radikalen Kalifaten gemeinsame Sache zu machen. Wenn es also muselmanischen Antisemitismus gibt, dann ist dieser entweder begründet oder gefakt. Die Hardcoremusels sind seit eh und je mit Israel verbündet.

Im Kampf gegen gewisse Herrschaften der Neuen Weltordnung sind Zweckbündnisse mit Teilen der mosl. Welt ganz okay, wobei man nicht zu viel auf die Musels geben sollte. Wenn irgendwann doch einmal eine "neue Ordnung" im Sinne der europiden Menschheit kommen sollte, die zugleich auch ein gewisses Problem mit entsprechender Gewissenhaftigkeit löst, dann wird diese nur durch Weiße umgesetzt werden.

[Flaschengeist]

Das ist es bereits seit Jahrzehnten in dieser BRD.



Viel interessanter ist doch die Frage: Welche Nationalität haben die Besitzer ALLER relevanten Zeitungen und Fernsehsender im Westen? WER kontrolliert die Massenmedien mit seinem Geld und formt die sog. "öffentliche Meinung"?
In den Rundfunk und Fernsehräten der ÖR sitzen keine Musels. Da sitzen übermäßig viele Zionisten, einige Christen, ansonsten Schwuchteln, Feministinnen oder alte Männer. Problem: Genau da wird diktiert wie der Michel zu denken hat.

[Desmodrom]

Nein, ich meine das liegt in der Natur der Sache. Es geht garnicht anders. Wo kommt echter muslimische Antisemitismus her? Doch nur von der Hamas. Das die hamas mit israelischen Steuergeldern gegründet wurde, lass ich mal aussen vor. Ansonsten gibt es kein muslimischen Hass auf Juden. Nur der in der Presse. Wer ist der engste Verbündete der Juden in der Muselwelt? Saudi Arabien. Ausgerechnet das schlimmste aller Kalifate, dass Vorbild von ISIS. Mit welche Muselbanden arbeitet Israel in Syrien zusammen? Mit sunnitischen Jihadisten. Wer sind die Feinde Israels? Ausgerechnet Syrien, dass seit Jahren um einen Friedensvertrag mit Israel bettelt oder der Iran, der die grösste jüdische Gemeinde in einem Musellland beherbergt. Oder Libanon, dass per Gesetz ein christlichen Ministerpräsidenten garantiert. Alles fortschrittliche Länder. Republiken. Aber Israel zieh es vor, mit den radikalen Kalifaten gemeinsame Sache zu machen. Wenn es also muselmanischen Antisemitismus gibt, dann ist dieser entweder begründet oder gefakt.

PS: Hab mich nie mit beschäftigt, aber es gibt Theorien, dass eine jüdische Richtung mit den Al Sauds Wahabiten verwand ist. Unsere winterliche Berberin könnte wohl mehr dazu schreiben aber die ist gerade abwesend.

:gp:

Genau SO sieht es nämlich aus! Worum es Zionistan dabei letztendlich geht, sollte auch der allerletzte Depp begreifen können.

[Smoker]

Ich weiß nicht wieso das immer alles gleich institutionell gemacht werden muss... und dann wahrscheinlich wieder ohne eine klare Definition was nun Antisemitisch ist und was nicht. Prinzipiell bin ich ja nicht dagegen... aber immer wenn der Staat (zu mindest so einer wie unserer, dem ich nicht mehr vertrauen kann) irgendwas kontrolliert was irgendjemand sagt und ja im Internet z.B. ist Text nunmal das sprechen... dann hat das sofort einen ganz ganz üblen Beigeschmack.

[Lykurg]

In den Rundfunk und Fernsehräten der ÖR sitzen keine Musels. Da sitzen übermäßig viele Zionisten, einige Christen, ansonsten Schwuchteln, Feministinnen oder alte Männer. Problem: Genau da wird diktiert wie der Michel zu denken hat.

I know!

[Flaschengeist]

Im Kampf gegen gewisse Herrschaften der Neuen Weltordnung sind Zweckbündnisse mit Teilen der mosl. Welt ganz okay, wobei man nicht zu viel auf die Musels geben sollte. Wenn irgendwann doch einmal eine "neue Ordnung" im Sinne der europiden Menschheit kommen sollte, die zugleich auch ein gewisses Problem mit entsprechender Gewissenhaftigkeit löst, dann wird diese nur durch Weiße umgesetzt werden.

Deiner Meinung - aber dann verbünde ich mich doch mit einem Assad oder mit einem Iran nicht mit den Al Sauds oder Al Nusra

[LOL]

Das dürfte das Aus für die Islamisierung unseres Landes bedeuten. :D >ß´)
Richtig, genau darauf wird es hinauslaufen...

[Lykurg]

Deiner Meinung - aber dann verbünde ich mich doch mit einem Assad oder mit einem Iran nicht mit den Al Sauds oder Al Nusra

Das versteht sich von selbst. Länder, die mit Israel und den Zionisten gemeinsame Sache machen und die NWO-Diktatur über die Völker dadurch fördern, kommen sicherlich nicht als Bündnispartner in Frage.

[Sherpa]

Stimmt. Liegt aber wohl daran, dass die Oberen nicht wissen auf welche Seite ihrer Schätzchen sie sich stellen sollen. Wenn ich schon lesen muss dass 80% der antisemitischen Straftaten von "Deutschen" begangen wird - sozusagen als Entschuldigung oder Rechtfertigung.
Vermutlich sind aber die meisten dieser 80 % Plastedeutsche.

[Sherpa]

Hier weden niedere Instinkte geweckt. Ungezählte Unrechtsregime haben sich des Denunziantentuns bedient.
Deshalb wird das ja auch der AfD vorgeworfen, die gegen die Hetze in den Schulen gegen sie vorgehen will – auch mit Meldesystem. Was nun?

[Pelle]

Das dürfte das Aus für die Islamisierung unseres Landes bedeuten. :D >ß´)

Hoffentlich! :D

[SprecherZwo]

... gemeinsam mit israelischen Behörden ....

Was für ein Offenbarungseid. Dass wir es nicht mal mehr alleine schaffen gegen Antisemitismus vorzugehen.
Für mich liest sich das eher, als ob ein fremder Staat hier Hoheitsrechte ausübt. Und "Antisemitismus" von Autochthonen wird hierzulande durchaus sehr streng verfolgt. Und nur um den scheint es hier zu gehen.

[SprecherZwo]

Definitiv. Aber das wissen die beteiligten Oberen - ob Deutscher bei Merkel oder Jude im ZDJ - trotzdem ziehen sie die Nummer vom "Deutschen Antisemiten" durch. Wohlwissend, dass der heutige Deutsche nix auf den "Juden" kommen lassen würde.

Das schlechte Gewissen ist eben Gold wert und muss aufrechterhalten werden.
Von den Moslems ist in der Hinsicht nicht viel zu holen, deshalb ist deren angeblicher oder tatsächlicher Antisemitismus weniger interessant.

[LOL]

...
Worum es Zionistan dabei letztendlich geht, sollte auch der allerletzte Depp begreifen können.
Das ist doch offensichtlich, Israel soll vor einer Zerstörung geschützt werden. Zionisten sind gute Patrioten. Auf die Zionisten!

[Götz]

... gemeinsam mit israelischen Behörden ....

Was für ein Offenbarungseid. Dass wir es nicht mal mehr alleine schaffen gegen Antisemitismus vorzugehen.

Der Gegenstand "merkeldeutscher Staatsräson" strebt wohl eine (rückwirkende) Sonderlizenz an, um in der Bundesrepublik verstärkt eigenständig und immun auf Menschenjagd zu gehen.

[herberger]

Was hier läuft hat es alles schon mal gegeben, nach der franz. Revolution gab es im Konvent die Jakobiner die Tugendpartei die Verwalter der Guillotine.

[Deutschmann]

Der Gegenstand "merkeldeutscher Staatsräson" strebt wohl eine (rückwirkende) Sonderliizenz an, um in der Bundesrepublik verstärkt eigenständig und immun auf Menschenjagd zu gehen.

Ist jetzt reine Spekulation, aber ich denke dass die Israelis hier bestimmt mehr Befugnisse haben als andere Geheimdienste oder Organisationen. Auf Grund "Staatsräson" und so.

[Götz]

Ist jetzt reine Spekulation, aber ich denke dass die Israelis hier bestimmt mehr Befugnisse haben als andere Geheimdienste oder Organisationen. Auf Grund "Staatsräson" und so.

Als der US Partner 1.Klasse ohne Zweifel, der Mossadaussteiger Ostrovsky hat einiges veröffentlicht, angeblich soll zb Barschel ein Opfer
des Mossads gewesen sein. Israel kommen diverse Publikationen über seine "finsteren Fähigkeiten" durchaus nicht ungelegen.

Diese Sonderstellung findet intressierte und neidische Nachahmer, nicht zuletzt die Türkei dürfte nach ähnlichen Sonderprivilegien streben, sofern sie sich diese nicht bereits erschlichen hat.

[Bruddler]

Je mehr Islamisten eingedeutscht werden, umso mehr Judenhass. Läuft irgendwie dumm für die Zions in der BRD.

Nicht vergessen, eingedeutschte Islamisten gelten bei uns als "Deutsche", was sich unweigerlich auch in den div. "Statistiken" niederschlägt.

[Bruddler]

Ist jetzt reine Spekulation, aber ich denke dass die Israelis hier bestimmt mehr Befugnisse haben als andere Geheimdienste oder Organisationen. Auf Grund "Staatsräson" und so.

M.E. ist die "Politik" der etablierten Parteien reine Fassadenpolitik, d.h. die eigentliche, und wichtige Politik wird *dahinter "zelebriert". :hi:

*Zur besseren Orientierung, hier ein kleiner "Anhaltspunkt":


Walid Nakschbandi
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.
Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“
(Zitat Nakschbandi)
M. Walid Nakschbandi
Der Autor ist Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Er ist deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft.
http://www.verteidigt-israel.de/MWalid%20Nakschbandi.htm

https://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/

[herberger]

Die Israelis haben in Deutschland bewaffnete Sicherheitskräfte die jüdische Einrichtungen schützen, da mit sind jetzt keine diplomatischen Vertretungen des Staates Israel gemeint.

Scheinbar bekommen Juden auch ohne Probleme Waffenscheine um eine Schusswaffe zu tragen, es gab mal einen Zwischenfall da zog Michael Kramer unangemessen die Pistole aus seinem Schulterhalfter.

[Tutsi]

M.E. ist die "Politik" der etablierten Parteien reine Fassadenpolitik, d.h. die eigentliche, und wichtige Politik wird *dahinter "zelebriert". :hi:

*Zur besseren Orientierung, hier ein kleiner "Anhaltspunkt":



https://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/

Ergänzung: http://www.faz.net/aktuell/politik/welcher-satz-mit-christian-wulff-verbunden-bleibt-12911532.html


Am 3. Oktober sollte etwas über Integration drinstehen, das hatte Wulff festgelegt. Natürlich wollte er auch über die Mauer und die friedliche Revolution sprechen. Das wussten seine Redenschreiber. Von dem Islam-Satz aber wussten sie nichts. Mehrfach gingen die Entwürfe für die Rede an Wulff und wieder zurück an das Redereferat. Die Mitarbeiter feilten am Einstieg, an den Übergängen. Nichts Substantielles. Drei Tage vor der Rede erwarteten die Redenschreiber die letzte Überarbeitung ihres Chefs. In der neuen Version stand nun - wie aus heiterem Himmel - der Satz vom Islam (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/islam). „Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ Einen weiteren Rücklauf gab es nicht mehr. Hatte sich Wulff erst kurzfristig entschieden, oder hatte er seine eigenen Leute ausgetrickst?


Die Geschichte des Satzes begann Mitte September 2010. Der Stern-Journalist Hans-Ulrich Jörges und der Medienmanager Walid Nakschbandi trafen sich zufällig auf einem Wochenmarkt in Berlin. Der gebürtige Afghane Nakschbandi war bedrückt. Er erzählte, wie sehr ihn die Debatte belaste, die Thilo Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ angestoßen hatte. Er fühle sich als Deutscher und Muslim verletzt. Nakschbandi spielte mit dem Gedanken, Deutschland den Rücken zu kehren. „Es geht um ein gesellschaftliches Zeichen“, sagte Nakschbandi zu Jörges. „Der Bundespräsident müsste sagen, dass der Islam zu uns gehört.“ Jörges drängte ihn, seine Gedanken aufzuschreiben, doch Nakschbandi wehrte ab. „Soll ich Wulff darauf ansprechen?“, fragte Jörges. Er hatte erst wenige Tage zuvor in einem Vieraugengespräch mit dem Bundespräsidenten über die bevorstehende Rede gesprochen. Auch das wollte Nakschbandi nicht. Jörges erzählte dennoch Wulffs Sprecher Olaf Glaeseker (http://www.faz.net/aktuell/politik/thema/olaf-glaeseker) davon.


Der Bundespräsident holte sich Rat von außen, so wie er es oft machte. Er lud häufig Menschen zu sich ein, denen er vertraute, und diskutierte mit ihnen. Am Morgen des 30. September waren der Bild-Chef Kai Diekmann (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/kai-diekmann) und seine Frau zum Frühstück ins Schloss Bellevue gekommen. Auch Bettina Wulff und Olaf Glaeseker waren dabei. Sie diskutierten zunächst eher allgemeine Fragen. Wie oft sich ein Bundespräsident in den Medien zu Wort melden sollte, zum Beispiel. Dann erzählte Wulff von dem Satz. Er wollte von Diekmann wissen, mit welchen Reaktionen er in den Medien rechnen müsse. Der Bild-Chef sagte ihm Kontroversen voraus. Zudem äußerte er Zweifel, ob der Tag der Deutschen Einheit der richtige Anlass für diesen Satz sei. Diekmann hatte den Eindruck, dass Wulff fest entschlossen zu dem Satz war.

https://www.zeit.de/2015/09/christian-wullf-angela-merkel-islam-deutschland


Wer hat das zuerst gesagt? Wer hat damit die größte Wirkung erzielt? Und wen hat es am meisten verändert?
Von Tina Hildebrandt (https://www.zeit.de/autoren/H/Tina_Hildebrandt/index.xml)
Es war die Zeit, das gehört zur Biografie des Wulff-Satzes unbedingt dazu, als Deutschland erregt die Thesen Thilo Sarrazins (https://www.zeit.de/2010/35/Sarrazin) diskutierte, der Migranten ein Minderwertigkeitsgen attestiert hatte. In der taz erschien ein offener Brief prominenter Migranten, die ein Wort des Bundespräsidenten forderten. Der aus Afghanistan stammende Fernsehproduzent Walid Nakschbandi schrieb Wulff, Mölln, Solingen, all das habe ihn nie an Ausreise denken lassen, nun aber fühle er sich bedroht. Später schrieb er eine SMS: "Der Islam gehört zu Deutschland. Warum sagen Sie das nicht einfach?"

https://web.de/magazine/politik/islam-gehoert-deutschland-geschichte-debattierten-satzes-32872668

https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat


Ibrahim El-Zayat ist der Sohn des ägyptischen (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gypten) Imams (https://de.wikipedia.org/wiki/Imam) Farouk El-Zayat und einer Deutschen aus Ostpreußen (https://de.wikipedia.org/wiki/Ostpreu%C3%9Fen).[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-1) Er ist in Marburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Marburg) aufgewachsen, wo er bis ins Jahr 1987 die Martin-Luther-Schule (https://de.wikipedia.org/wiki/Martin-Luther-Schule_(Marburg)) (Gymnasium) besuchte. Danach studierte er Wirtschaftsingenieurwesen, Jura und Volkswirtschaft in Darmstadt, Marburg und Köln.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-Amssuk-2) Seine Diplomarbeit befasste sich mit der „kritischen Würdigung von Konzepten einer islamischen Wirtschaftsordnung“.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-3)
Ibrahim El-Zayat ist verheiratet mit Sabiha El-Zayat-Erbakan (https://de.wikipedia.org/wiki/Sabiha_El-Zayat) und Vater vierer Töchter.[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-4) Seine Frau ist die Schwester des IGMG (https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Gemeinschaft_Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC% C5%9F)-Funktionärs Mehmet Sabri Erbakan (https://de.wikipedia.org/wiki/Mehmet_Sabri_Erbakan).[5] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-5)
Er ist einer der Unterzeichner der Botschaft aus Amman (https://de.wikipedia.org/wiki/Botschaft_aus_Amman) (Amman Message).


Teil 1

[Tutsi]

Teil 2


Seit Februar 2002 ist El-Zayat Präsident der IGD[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-14) und wurde 2006 für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Im Januar 2010 kandidierte er aufgrund satzungsrechtlicher Vorgaben, die eine maximale Anzahl von zwei Legislaturperioden vorsehen nicht mehr. Sein Nachfolger im Amt ist Samir Falah.[15] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-15)[16] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-16)
Als Generalbevollmächtigter der Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft (EMUG) verwaltet El-Zayat die etwa 300 Milli-Görüş-Moscheen in Deutschland. Er ist auch Sekretär der 1996 gegründeten Stiftung „Nederlandse Moskeeenbouw – en Ondersteunings Gemeenschap“, die den Grundbesitz der niederländischen Milli Görüs verwaltet.[17] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-17) 1997 gründete El-Zayat die Firma „SLM Liegenschaftsmanagement Gesellschaft für Finanzvermittlung und Consulting mbH“, die Grundstücke für Moscheebauten (https://de.wikipedia.org/wiki/Moschee) kauft sowie Moscheevereine (https://de.wikipedia.org/wiki/Moscheeverein) beim Vorgehen zur Erlangung von Baugenehmigungen und der Finanzierung berät. Darüber hinaus betätigt er sich als Makler (https://de.wikipedia.org/wiki/Makler) beim Kauf und Verkauf von Büro- und Geschäftsimmobilien für Privatinvestoren aus arabischen Ländern.
Er ist Mitglied des European Muslim Network (https://de.wikipedia.org/wiki/European_Muslim_Network) (EMN).[18] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-18)


Im Juli 2007 wurden Pläne öffentlich,[31] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-31) wonach im Mierendorff-Kiez (https://de.wikipedia.org/wiki/Mierendorffplatz) in Berlin-Charlottenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Charlottenburg) ein mit 4.800 Quadratmetern Nutzungsfläche halb so großer Kultur- und Moscheekomplex für 700 Betende gebaut werden soll. Die 2,9 Millionen Euro Grundstückspreis will Inssan zu einem Drittel aus in Deutschland gesammelten Spenden aufbringen, für den Rest gebe es Zusagen von Sponsoren aus arabischen Ländern.[32] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-32)
Auch im europäischen Ausland ist El-Zayat in den Moscheebau involviert. Seit 1994 versuchte die Millî Görüş (https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Gemeinschaft_Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC% C5%9F) erfolglos in Amsterdam (https://de.wikipedia.org/wiki/Amsterdam) eine Moscheebaugenehmigung für die „Westermoskee“ (Westliche Moschee) auf einem Grundstück von 2000 Quadratmetern zu bekommen.[33] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-33) Schließlich trafen der Amsterdamer Stadtbezirk De Baarsjes (https://de.wikipedia.org/wiki/De_Baarsjes), die Wohnungsbauvereinigung „Woningbouwvereniging Het Oosten“ und die nordniederländische Milli Görüş unter ihrem liberalen und integrationsorientierten Vorsitzenden Haci Karacaer einen Kompromiss über städtische Bebauungsplanänderungen und die „finanzielle, rechtliche und mentale“ Unabhängigkeit der neuen Moschee von der konservativeren Millî-Görüş-Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Gemeinschaft_Mill%C3%AE_G%C3%B6r%C3%BC% C5%9F)-Zentrale in Kerpen (https://de.wikipedia.org/wiki/Kerpen). Der Anfang 2006 begonnene Moscheebau kam jedoch Ende 2006 zum Stillstand durch interne Konflikte der Milli Görüş und Vertrauensverlust der Wohnungsbauvereinigung.[34] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-34) Im Januar 2007 wurde bekannt, dass in einem Geheimvertrag vom November 2005, unterschrieben unter anderem von El-Zayat (EMUG-Geschäftsführer) und Yavuz Çelik Karahan (https://de.wikipedia.org/wiki/Osman_D%C3%B6ring) (EMUG-Vorsitzender), in Köln bereits die Machtübernahme der deutschen Milli Görüş festgelegt worden war.[35] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-35) Im Mai 2007 drohte der auf Kerpener Druck hin eingesetzte Milli-Görüş-Chef Fatih Üçler Dağ mit Aufrufen zum „gewaltlosen Aufstand“ aller Türken Europas gegen die Gemeinde Amsterdam im Fernsehsender Al-Jazeera (https://de.wikipedia.org/wiki/Al_Jazeera).

Im Februar 2007 wurde von ARD (https://de.wikipedia.org/wiki/ARD) und Die Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt) berichtet, dass der in Kairo wohnhafte damalige oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, in einem Interview El-Zayat als „Chef der Muslimbrüder in Deutschland“ bezeichnete. Auf der Homepage der Muslimbruderschaft wurde er ebenfalls als Mitglied geführt. El-Zayat ließ beiden Meldungen seine Gegendarstellungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Gegendarstellung) folgen.[39] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-39)[40] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-40) Von einem ägyptischen Militärgericht wurde er im März 2007 zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt.[41] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-41) Am 15. April 2008 wurde El-Zayat in Abwesenheit schließlich zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder, die auf der Website der Muslimbruderschaft veröffentlicht wurde, ist er die Nr. 4.[42] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-42) Die Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens wird von amnesty international (https://de.wikipedia.org/wiki/Amnesty_International) angezweifelt, da die teils in absentia (https://de.wikipedia.org/wiki/In_absentia) angeklagten Zivilisten in nicht-öffentlichen Verhandlungen vor einem ägyptischen Militärgericht standen (durch die Notstandsgesetze seit 1981 ermöglicht), statt vor einem ordentlichen Gericht (https://de.wikipedia.org/wiki/Ordentliche_Gerichtsbarkeit_(Deutschland)).[43] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-43)

Während El-Zayat eine Mitgliedschaft in der Muslimbruderschaft immer bestritt, bezeichnete er sie

als „die wichtigste islamische Reformbewegung im 20. Jahrhundert“ die sich „für die Befreiung der Frau, für die Lösung sozialer Probleme“ einsetze und „eine an Raum und Zeit angepasste Interpretation des Korans“ fordere –

alles Ziele, die er unterstütze.[19] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-Spinne-19) In einem Artikel in dem islamischen Jugendmagazin „TNT“, Ausgabe 1/1996, soll El-Zayat nach Angaben der Partei Die Republikaner (https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Republikaner) im Jahre 1995 geschrieben haben:


„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben…

Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen“.

Die Originalstelle lautet allerdings anders, nicht „um es der islamischen Umma […] zur Verfügung zu stellen“, sondern „und es […] zur Verfügung stellen“.[44] (https://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat#cite_note-44)


Wenn man sich anschaut, wer mit wem verkehrt und welche Verbindungen es sonst noch gibt, erhellt sich der Hintergrund, indem einem klar wird, wer die Fäden in der Hand hat. Und demzufolge sind Ziele anvisiert und denen
wird dann auch gefolgt.

Und wenn die Politiker mit diesen Leuten zusammen etwas aushecken, kann man gewiß sein, daß das irgendwie über die Medien dann vorbereitet wird, damit der Bürger das auch in sich aufnehmen kann wie eine Medizin, die er schlucken wird und wo er dann - man merkt es bei FB und bei twitter - auch gemütlich nachplappert - man merkt, die Medizin ist im Körper und der reagiert bereits.

Besonders, wenn manche Menschen links denken und auch handeln wollen.

Wohin das alles getrieben wird, da spielen dann wieder die Medienkonzerne eine Rolle, die ebenso darin verbandelt sind. Man läßt sie, ohne daß sie konvertieren müssen, die Muslima heiraten und
schon ist der Einfluß seitens des Ehegespons groß - man verkehrt dann vorwiegend in diesen Kreisen und man bespricht, was zu tun ist, um dem Bürger so manches suggerieren zu können.

Wer über diese Kreuzverbindungen und Komplexität nachdenkt, wird erleben, wie sich das alles wie ein roter Faden durch Geschichte und Politik zieht.

[Odem]

Nein, ich meine das liegt in der Natur der Sache. Es geht garnicht anders. Wo kommt echter muslimische Antisemitismus her? Doch nur von der Hamas. Das die hamas mit israelischen Steuergeldern gegründet wurde, lass ich mal aussen vor. Ansonsten gibt es kein muslimischen Hass auf Juden. Nur der in der Presse. Wer ist der engste Verbündete der Juden in der Muselwelt? Saudi Arabien. Ausgerechnet das schlimmste aller Kalifate, dass Vorbild von ISIS. Mit welche Muselbanden arbeitet Israel in Syrien zusammen? Mit sunnitischen Jihadisten. Wer sind die Feinde Israels? Ausgerechnet Syrien, dass seit Jahren um einen Friedensvertrag mit Israel bettelt oder der Iran, der die grösste jüdische Gemeinde in einem Musellland beherbergt. Oder Libanon, dass per Gesetz ein christlichen Ministerpräsidenten garantiert. Alles fortschrittliche Länder. Republiken. Aber Israel zieh es vor, mit den radikalen Kalifaten gemeinsame Sache zu machen. Wenn es also muselmanischen Antisemitismus gibt, dann ist dieser entweder begründet oder gefakt.

PS: Hab mich nie mit beschäftigt, aber es gibt Theorien, dass eine jüdische Richtung mit den Al Sauds Wahabiten verwand ist. Unsere winterliche Berberin könnte wohl mehr dazu schreiben aber die ist gerade abwesend.

Sicherlich haben diese sich mehr oder minder einen gleichen Feind verschrieben, ohne Frage, haben sicherlich auch genau daher ein Zweckbündis.
Dennoch bekämpfen sich diese auf Nebenkriegsschauplätzen, von daher bleibe ich schon bei meiner Aussage, allein daher, da der Islam radikal Expansionistisch ist, eine Konkurrenz zum Zionismus darstellt.

Nein, diese beiden Strömungen sind sich nur solang einig, wie diese einen gemeinsamen Feind haben, die Frage ist da nur, was bis dahin alles an Nationen zerstört wurde, denn offensichtlich weiteten diese ihre Konflikte auf Amerika und Europa aus.

Umgedreht wäre, in einem gesunden Europa, die Diskussion nicht der Rede wert, denn weder Judentum, noch Islam sind Bestandteil des Abendlandes, genau daher bekomme ich heute auch das Kotzen, wenn - aus meiner Sicht angeblich - Deutschnationale unbedingt das morgenländische Judentum auf PEGIDA Veranstaltungen, welche das Abendland im Namen trägt, verteidigen wollen.